Entschuldigung Teil 02

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Es vergingen einige Tage ehe die beiden ihr ‚Spiel‘ wiederholen konnten. Die Zeit bis dahin verging für beide viel zu langsam, zumal sie sich geeinigt hatten, sich bis zur Wiederholung auch nicht beim Onanieren zuzusehen.

Dann kam ihnen der glücklich Umstand zur Hilfe, dass die Eltern für eine Woche in Urlaub fuhren. Dies hatten sie ihren Kindern vorher nicht gesagt, damit diese keine wilden Partys planen konnten. Was diese ohnehin nicht taten; zwar ging Mara gerne auf Partys, doch selber veranstaltete sie nur kleine mit wenigen Freundinnen.

Seine Sommerferien waren inzwischen vorbei und er musst wieder zur Schule. Ging er sonst gerne, so war es jetzt ein Muss, hätte er doch lieber die ganze Zeit mit seiner Schwester verbracht und mit ihr ‚gespielt‘. Aber immerhin blieb ihnen noch der halbe Tag um sich zu vergnügen.

Am Morgen waren die Eltern zu ihrem Urlaub aufgebrochen, Eric zur Schule gegangen und Mara blieb allein. Sie überlegte was sie tun sollte, vor 13 oder 14 Uhr würde ihr Bruder nicht da sein.

So entschloss sie sich zu lernen, denn es standen noch zwei Klausuren an. Leicht fiel es ihr nicht, sie sehnte sich nach ihrem Bruder, nach seinen Berührungen, seinen zärtlichen Fingern und wie sie ihre Pforte durchschritten. Immer wieder unterbrach sie ihr Lernen und dachte an Eric.

Dann endlich war es soweit, sie hörte die Tür und rannte nach unten. Am Fuße der Treppe fiel sie ihm um den Hals, küsste ihn und strahlte übers ganze Gesicht.

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„Endlich bist du da! Ich habe dich so vermisst!“, legte sie ihre Arme um seinen Hals, sah ihm in die Augen.

Etwas überrascht sah Eric seine Schwester an, schwieg und wusste nicht so recht wie ihm geschah.

„Freust du dich denn nicht?“, war sie enttäuscht.

„Doch Mara, ich… ich bin es nur nicht gewohnt so empfangen zu werden.

„Solltest du aber, das werde ich die ganze Woche machen! Wollen wir nach oben? Möchtest du mich streicheln? Es mir machen?“, hauchte sie.

„Ja!“, wisperte der Bruder.

Schon zog sie ihn an der Hand nach oben in ihr Zimmer. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie nur einen schwarzen String trug.

Vor ihrem Bett küsste Mara ihn, zog ihm sein Hemd aus, Schuhe und auch die Hose.

In der Unterhose konnte sie deutlich seine Beule sehen. Vor ihm kniend lächelte sie ihn an. Schon waren ihre Hände an seiner Unterhose und zogen sie nach unten. Der pralle Stab wippte leicht. Ohne zu zögern griff sie danach, streichelte ihn und schob die Vorhaut zurück. Eine dicke Eichel lächelte ihr entgegen. Leise stöhnte Eric und wusste nicht was er tun oder sagen sollte. Zum ersten Mal berührte ein anderer sein Glied.

Ehe er sich versah verschwand sein Penis im Mund der Schwester, mit der Zunge umspielte sie seine Schwanzspitze, saugte daran und kraulte gleichzeitig seine Hoden.

Mit jeder Sekunde stöhnte der Bruder lauter, sah zu und konnte es doch nicht glauben was sich da abspielte, seine Schwester blies ihm einen.

Erregt über diese Tatsache dauerte es nur Momente, bis sich sein Samenerguss ankündigte.

„Ich komme gleich,“ stöhnte er, wollte seinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen.

Doch Mara hielt seinen Po fest, bewegte ihren Kopf und fickte so ihren Bruder.

Der konnte es nicht mehr halten und ejakulierte in den Mund der Schwester. Die Schluckte und säuberte auch sein Glied mit der Zunge. Dann stand sie auf.

„War das schön?“, hauchte sie.

„Ja Mara! Aber ist das nicht eklig?“, zeigte Eric wie unerfahren er doch war.

„Nein, gar nicht. Sonst hätte ich es auch nicht gemacht. Ich weiß doch, dass dein Sperma schmeckt! Und jetzt machst du es mir.

Schon zog sie ihr Höschen aus, legte sich hin und wartete, dass er sich zu ihr gesellte. Sekunden später lag er neben ihr, sie küssten sich und er begann ihren Bauch zu liebkosen. Allmählich wanderte seine Hand nach oben, griff nach den Brüsten und knetete sie leicht, spielte mit den harten Warzen und genoss das lustvolle Stöhnen von Mara.

Die betrachtete das Gesicht ihres Bruders, sah wie glücklich er war und wie stolz es ihn machte, dass es ihr gefiel.

Ihre Blicke trafen sich, sie nickte und da er nicht verstand, schob sie seine Hand mit einer von ihr in den Schoß.

Feuchte Wärme empfing seine Finger dort. Zärtlich streichelte er ihren Venushügel, ihre Schamlippen und benetzte seinen Finger mit ihrem Saft. So rieb er ihre Klit. Laut stöhnte die Schwester auf, sah ihn an und war erneut sehr froh, dass sie ihm dies alles erlaubt hatte.

Ein Finger fand den Weg in ihr Heiligtum, sie stöhnte auf, schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin.

Leicht bewegte sie ihr Becken, rieb sich an dem Eindringling.

„Nimm noch einen Finger!“, seufzte Tamara.

Fragend sah er sie an.

„Schieb zwei Finger in mich, mach schon Eric!“

Unsicher kam er ihrem Wunsch nach, wieder stöhnte sie, wand sich und trieb immer mehr ihrem Orgasmus entgegen. Sie wollte kommen und hielt ihren Bruder nicht zurück. Der ließ seine Finger in ihr vor und zurück gleiten, fühlte ihre Nässe, die Hitze und dann wie sich die Scheidenwände um seine Finger schlossen, immer fester und dabei leicht vibrierten.

Ein lauter Schrei, dann herrschte Stille im Zimmer von Mara. Einen Moment später keuchte sie, ihr Unterleib zuckte, sie spürte wie sie auslief, wie ihr Körper sich erhitzte. Dieses Gefühl hatte ihr schon immer gefallen, auch wie sich danach alles wieder entspannte und eine tiefe, innere Befriedigung ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte.

„Danke Eric! Das war sehr schön. Du machst das richtig gut. Ich bin echt stolz auf dich Brüderchen.

„Danke Mara. Es fühlt sich auch toll an in dir,“ leckte er seine Hand ab, „du schmeckst echt klasse!“

Sie zog seinen Kopf zu ihrem und gab ihm einen innigen Kuss. Dann kuschelte sie sich an ihn, er legte einen Arm um sie und so blieben sie eine ganze Weile liegen.

„Ich bin so froh, dass wir uns so nah gekommen sind, dass ich dich so weit habe gehen lassen!“, seufzte Mara und sah ihren Bruder an.

„Ich auch. Ich bin dir auch sehr dankbar. Das ist alles so schön, so geil, du bist geil!“, strahlte Eric.

„Du auch!“, gab sie ihm einen Kuss auf die Nase, „hattest du schon mal einen Zungenkuss?“

„Nicht wirklich, ich habe es mal versucht, da hat sie mir eine gescheuert. „

„Ist ja nicht die feine Art, wie lange war ihr da zusammen?“, streichelte sie seine Wange.

„Zwei Tage. „

„Na dann ist es verständlich. Manche Mädchen mögen es nicht so schnell. Würdest du gerne mal?“

„Mit dir Mara?“

„Siehst du hier sonst noch jemanden?“, lächelte die Schwester.

„Nein, und wie geht das?“

„Ganz einfach, wir küssen uns, dann öffnest du deine Lippen, ich die meinen und dann stecke ich meine Zunge in deinen Mund, du kommst mir mit deiner entgegen und dann lassen wir uns unsere Zungen berühren, später können wir dann auch mehr machen, sie können sich von Mund zu Mund jagen, sich gegenseitig umkreisen und so weiter.

Doch jetzt berühren sie sich einfach nur. OK?“

„Ja Schwesterchen. „

Die beiden ließen ihre Lippen zusammen finden, küssten sich, dann öffneten sie ihre Münder und die Zungen berührten sich. Wie schon vorher war Eric ziemlich aufgeregt und nervös, wollte nichts falsch machen.

„Das war schön,“ sagte er nach dem Kuss.

„Ja. Und weil du dich so gut angestellt hast, machen wir es noch mal.

Jetzt kommst du mit deiner Zunge in meinen Mund. „

„Darf ich wirklich?“

„Aber ja doch!“, grinste Mara.

Schon küssten sie sich wieder und er schob seine Zunge in ihren Mund. Beide ließen ihre Zungen miteinander spielen.

„Oh ist das toll! So geil! Ich glaube ich bin süchtig danach!“, sprudelte es Eric aus hervor.

„Du bist süß Eric! Ich liebe dich!“

„Ich dich auch Tamara, so richtig!“

„So richtig?“

„Ja, wie man jemanden nur lieben kann!“

„Du vergisst aber nicht, dass ich deine Schwester bin oder? Wir können kein Paar sein!“

„Weiß ich doch, aber ich darf dich doch lieben oder? Du bist wunderschön, geduldig, bringst mir soviel bei, das ist einfach nur schön.

Es ist wundervoll dir nah zu sein. Du bist lieb, süß, bist hinreißend, liebenswert, liebevoll und ich liebe dich eben. Ist das so schlimm Mara?“

„Nein, natürlich nicht Eric!“, mit wehleidiger Miene sah sie ihn an, „es geht mir doch nicht anders mit dir, ich bin gerne mit dir zusammen, so wie jetzt, du streichelst mich so gut wie niemand zuvor! Bei dir komme ich gern und lasse es mir auch gerne von dir machen.

Du bist so unglaublich zärtlich. Nimm mir das jetzt nicht übel, es ist ein Kompliment! Ehrlich! Du könntest glatt eine Frau sei, so zärtlich wie du zu mir bist. „

Einen Moment sah er sie grimmig an, dann lächelte er und gab ihr einen Kuss.

„Glücklich bin ich über den Vergleich zwar nicht, aber ich will dir glauben, dass es ein Kompliment sein soll. „

„Ist es! Und ich kann dir noch eins machen.

Wenn du nicht mein Bruder wärst, hätte ich dich gerne zum Freund, Freund im Sinne von Geliebten!“

„Danke Mara, das höre ich gerne. „

Die beiden küssten sich ausgiebig und gingen dann nach unten in die Küche um was zu essen. Sie blieben wie sie waren, es konnte sie von draußen niemand sehen und sie waren allein im Haus.

„Schlafen wir heute Nacht in einem Bett?“, wollte Eric zwischen zwei Bissen wissen.

„Meinst du nicht, dass es etwas zu weit geht? Wir sind schließlich kein Paar.

„Ich sagte ja auch nicht, dass wir miteinander schlafen sollen, sondern nur in einem Bett, aneinander gekuschelt. Ich würde gerne wissen wie es ist neben einer wunderschönen Frau aufzuwachen, zu sehen wie sie ihre Augen aufschlägt und so weiter. „

„Noch mal, wir sind kein Paar!“, deute sie mit der Gabel auf ihn, ließ diese leicht wippen, „aber OK, ich überlege es mir.

Heute Nacht aber nicht. Es ist eh schwierig, du bist ja früh aus dem Haus. Da schlafe ich noch, schließlich habe ich noch Semesterferien. “

Unwirsch verzog er den Mund, dann fiel ihm etwas ein: „Aber am Wochenende! Da bin ich auch hier. Ich sage ja auch nicht, dass wir jede Nacht zusammen verbringen sollen. Ich möchte es nur einmal erleben. „

„Wie gesagt ich überlege es mir.

Um kein Spielverderber zu sein, wenn du dich die Woche über benimmst und weiter so lieb zu mir bist wie eben, dann werden wir zwei Nächte gemeinsam verbringen. Die Nächte zu Samstag beziehungsweise Sonntag. „

„Danke!“, sprang er auf und gab ihr einen Kuss, „Du bist eben doch wundervoll!“

Sie lächelte, er setzte sich wieder und sie aßen fertig. Anschließend duschten sie zusammen, wuschen sich gegenseitig und es blieb nicht aus, dass er wieder einen Steifen bekam.

Ohne zu zögern wichste Mara ihren Bruder und ließ ihn kommen. Danach machte er seine Hausaufgaben, sie lernte etwas. Dabei saßen sie in einem Zimmer und sahen sich immer wieder an, lächelten wie sie gleichzeitig aufsahen.

Am späten Nachmittag legten sie sich wieder in ihr Bett und er durfte es ihr machen. Diesmal sogar mit drei Fingern in ihrer Pussy. Sie blieben im Bett und schmusten weiter.

„Ich würde dir auch gerne mal einen Blasen!“, meinte er als es begann dunkel zu werden.

Sie lachte: „eine Frau wird nicht geblasen, sie wird geleckt. Und wie du ja jetzt wissen solltest ist es auch kein richtiges blasen sondern saugen. „

„Das war schön,“ glänzten seine Augen.

„Du darfst mich lecken, aber erst streicheln. „

„Wenn ich dich lecken darf mache ich alles!“

„Schön, dann wirst du ab heute meine ganzen Hausarbeiten erledigen!“

Entsetzt sah er sie an.

Wieder lachte Tamara: „Wenn du dich jetzt sehen könntest, dein belämmertes Gesicht. Nein Eric, brauchst du nicht. Aber du wirst meine Schuhe putzen. Doch vorher darfst du mich lecken. „

„Und wie mache ich das?“

„Du bist so unschuldig süß Eric,“ küsste sie ihn, setzte sich auf, „knie dich vors Bett. „

Er tat es und sie stellte ihre Füße auf die Bettkante, öffnete ihre Schenkel so weit es ging.

Dann zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander.

„Du kannst mit deiner Zunge in mein Loch, du kannst meine Klitoris damit berühren, sie leicht in den Mund saugen und wenn du wirklich vorsichtig bist auch ganz zärtlich hinein beißen. Wobei beißen nicht das richte Wort ist, viel mehr sie zwischen deine Zähnen nehmen, ohne viel Druck auszuüben. Das ist der empfindlichste Punkt bei einer Frau und wenn du mir da wehtust, dann kannst du was erleben!“, sah sie ihn streng an.

„Du kannst meine Scheide küssen, wie du es schon mal gemacht hast, dann leckst du sie. Lass deine Zunge darüber wandern, in sie eindringen, wie du magst. Sei aber nicht enttäuscht wenn ich dadurch nicht komme. Deine Zunge ist nicht trainiert und es dauert etwas bis ich soweit bin. Meistens jedenfalls. Du kannst mich zwischendurch auch fingern. Wenn du es schaffst auch deine ganze Hand in mein Loch drücken. Auch da bitte ich dich vorsichtig zu sein und es langsam zu machen, nicht gleich die ganze Faust rein schieben, erst mit den Fingern etwas vorbereiten.

Wenn du es tun möchtest, dann sag es, dann ziehe ich mein Loch so weit auf wie ich kann und dann schiebst du deine Faust rein. OK? Alles verstanden?“

„Ich denke schon,“ leuchteten seine Augen, „wenn ich mir unsicher bin frage ich ja?“

„Auf jeden Fall. Wenn mir was nicht gefällt sage ich es schon, das darfst du auch Eric! Wir machen das ja alles freiwillig und reden offen über alles ja?“

„Ja Mara! Ich bin dir wirklich dankbar! Das sind so tolle Erfahrungen.

Und ich bin echt froh, dass ich sie mit dir machen darf. Dir vertraue ich, weiß, dass du eine gute Lehrerin bist. Ich liebe dich Mara!“

„Ich dich auch Eric! Jetzt leck meine Pussy. Allein das Reden hat mich schon richtig geil gemacht!“, seufzte sie.

Langsam senkte er sein Haupt, küsste die Scheide der Schwester, schmeckte ihr Sekret und leckte es auf. Leise stöhnte sie und sah zu wie er seine Zunge über ihre Spalte gleiten ließ.

Mit durchgestreckten Armen stützte sie sich ab, wollte nicht verpassen wie ihr Bruder sie verwöhnte. Dann glitt seine Zungenspitze zum ersten Mal zwischen ihre Schamlippen. Erfreute stöhnte Mara etwas lauter, genoss es und ein spitzer Schrei folgte, als seine Zunge ihre Klit traf.

„Uhh, das ist geil Bruderherz, weiter, das ist die richtige Stelle, lass deine Zunge noch etwas weiter auf der Perle tanzen,“ verlangte die Schwester.

Er kam ihrem Wunsch nach, suchte ihre geschwollene Klit und stieß sie immer wieder mit der Zunge an.

Um es sich leichter zu machen zog er ihre Schamlippen auseinander. Damit er auch was von all dem hatte vergaß er nicht ihren Nektar mit der Zunge in seinen Mund zu holen.

Während er sie weiter verwöhnte stöhnte Mara immer lustvoller, genoss seine Zunge auf ihrer Perle und spürte die Wärme, welche sich vom Schoß ausbreitete. Auch wenn sie es nicht glauben wollte, offenbar schaffte er es doch sie glücklich zu machen.

Der Orgasmus kündigte sich immer deutlicher an, ihre Vagina vibrierte leicht, ihr Becken zuckte und die Tonlage ihres Stöhnens wurde höher.

„Warte!“, rief sie, kurz vor dem erlösenden Moment.

„Was denn?“, sah er auf.

„Ich möchte, dass du deinen Mund auf mein Loch presst, wenn ich komme darfst du einen Teil schlucken, aber etwas bleibt in deinem Mund. Ich möchte, dass du es mir in den Mund laufen lässt.

„Du meinst aus meinem direkt in deinen?“, war er sich nicht sicher ob sie genau das wollte.

„Ja, so möchte ich es. Würdest du das für mich tun?“, atmete sie tief durch.

„Wenn du willst. Aber verstehen tue ich das nicht!“, zuckte Eric mit den Schultern.

„Das erkläre ich dir später. Jetzt mach es mir, ich brauche die Erlösung.

Nicht vergessen, nicht alles schlucken. „

Er nickte und presste seinen Mund auf ihre Scheide, doch nichts passierte.

„Etwas lecken musst du schon noch oder reib mit den Fingern meine Klit!“, meinte sie.

Schon platzierte er seinen Zeigefinger auf ihre Perle, rieb sie und einige Sekunden später kam Tamara, ergoss sich in seinen Mund, er schluckte und schmeckte ihr köstliches Nass. Als er merkte, dass ihre Quelle versiegte stellte Eric das Schlucken ein.

Als nichts mehr kam beugte er sich über sie, inzwischen hatte sich seine Schwester flach auf den Rücken gelegt, atmete schwer und sah ihn an. Kaum war sein Mund über ihrem öffnete sie ihre Lippen und der Bruder ließ ihr den eigenen Saft in den Mund laufen.

Sie schluckte es und beide legten sich dann nebeneinander ins Bett. Sie schmiegte sich an ihn, erholte sich von ihrem Orgasmus und genoss es in seinen Armen zu liegen.

Sie nickte auch kurz ein, doch nach wenigen Minuten wachte sie schon wieder auf.

„Oh Eric, ich glaube ich lasse nur noch dich an meinen Schoß! Das war toll. Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so leicht zum Höhepunkt bringst. „

Vor Stolz bekam er rote Ohren und freute sich, zum Einen über das Kompliment, zum Anderen, dass er in Zukunft der einzige Mann im Leben der Schwester sein würde.

„Dann tun wir es richtig?“, schlug seine Fantasie Purzelbäume.

Prompt bekam er eine gescheuert: „Du spinnst doch! Ich bin deine Schwester! Ich meinte, dass ich mich nur noch von dir lecken lassen wollte, aber wenn du mir so kommst… Dann überlege ich es mir noch mal!“, war Mara ziemlich sauer.

„Tut mir leid!“, rieb er sich seine Wange, „ich… ich… es tut mir leid.

Ich bin einfach nur so glücklich mit dir Mara. Ich bin dir so dankbar für alles was du mir beibringst. Da… da… da dachte ich, dass wir das vielleicht auch… aber OK, ich durfte eh schon mehr als ich je zu träumen hätte wagen dürfen. Danke Mara, du bist mir doch nicht böse oder? Wir machen doch weiter wie bisher ja? Bitte! Ich verspreche auch, dich nie wieder zu fragen ob wir… du weißt schon… Sex,“ er flüsterte das Wort, „haben können.

„Das überlege ich mir noch. Zuerst wirst du mal meine Schuhe putzen!“, hatte die Worte ihre Wirkung nicht verfehlt, sie war nicht mehr ganz so sauer.

„Sofort?“

„Ja, sofort! Dann überlege ich mir was du noch tun musst! Los fang an! Ich sehe zu ob du es auch richtig machst!“

Wie ein geprügelter Hund stand Eric auf, sah seine Schwester traurig an, ließ sich von ihr die Schuhe zeigen und das nötige Putzmittel geben.

Dann ließ er sich mitten in ihrem Zimmer auf dem Boden nieder, noch immer nackt, und fing an die Schuhe zu putzen. Die Schwester hatte sich ihren Drehstuhl genommen, sich hinein gesetzt und die Beine übereinander geschlagen. Das obere wippte leicht auf und ab. Mit vor der Brust verschränkten Armen sah sie ihm zu.

Auch wenn er enttäuscht war, dass sie nicht noch weiter gekuschelt hatten, so putzte er ihre Schuhe doch mit einer gewissen Hingabe.

Es waren Heels, Stiefel und Ballerinas, insgesamt rund zehn Paar. Während er so putzte sah er sich ihr Schuhwerk genauer an, besonders ein paar Stiefel hatten es ihm angetan. Zwar waren sie ziemlich hoch, was den Schaft anging, aber das weiche Leder gefiel ihm.

Es entging Mara nicht, wie sehr ihr Bruder die Heels und Stiefel betrachtete, wie er dann zu ihr sah, wieder auf Stiefel oder Schuhe. Sie konnte sich denken, dass er sich sie darin vorstellte.

Weil er seine Arbeit zu ihrer Zufriedenheit erledigte überraschte sie ihn. Doch erst im negativen Sinne.

„So und jetzt raus hier!“, scheuchte sie ihren Bruder aus dem Zimmer. „Du bleibst wie du bist, gehst ins Wohnzimmer und wartest dort. Wenn du mich hörst sieh zu, dass dein Schwanz steif ist. So bald du mich siehst und dein Penis steht nicht, wirst du mich diese Woche nicht mehr nackt sehen! Ist das klar?“

Er nickte erschrocken und besorgt.

„Gut und nun geh!“, sie schubste ihn und sorgte so dafür, dass er bald aus der Tür war.

Allein im Zimmer zog sie sich einen dunkelblauen, Faltenminirock an, ein gelbes, bauchfreies Top, weiße Sneakersöckchen und die Overkneestiefel, die ihrem Bruder so gefallen hatten. So ging sie nach unten.

„Bin gleich bei dir!“, rief sie, kaum auf der Treppe, „ich hoffe für dich, dass dein Schwanz steht!“

Kaum durch die Wohnzimmertür geschritten haute es Eric fast um als er seine Schwester sah, ihr geiles Outfit.

„WOW! Das ist heiß!“, staunte er.

Sie drehte sich und der Mini hob sich leicht, zeigte, dass sie nichts drunter hatte.

„Darf ich es mir machen?“, hatte Eric schon die Hand am Penis.

„Aber ja, mach nur,“ ließ Mara ihn gewähren.

Schon legte er los, stöhnte, stöhnte ihren Namen und starrte sie an. Seine Hand wurde immer schneller und er stöhnte lauter.

Wie verrückt wichste er sich.

„Stopp!“, rief sie unvermittelt, ehe er kam.

„Was denn?“ war der Bruder ziemlich missmutig.

„Lass uns nach oben gehen,“ machte sie schon kehrt und ging in ihr Zimmer.

So schnell wie möglich folgte er ihr. Oben angekommen reichte sie ihm einen ihrer Slips.

„Du kommst da rein!“

Unsicher nahm er das Unterhöschen, legte es um seinen Schwanz, wartete.

„Ja, los, mach, ich will dass du deinen Samen da rein spritzt!“

Nun machte er weiter, erst zögerlich, weil sie aber nichts sagte schneller und wenig später ejakulierte er in ihren Slip.

Ehe er sich versah nahm sie ihre Panty und zog sie an. Dabei zeigte sie ihm, dass sein Samen direkt auf ihrer Scheide landete. Keuchend und ungläubig sah er ihr zu.

„Es ist ein komisches Gefühl aber auch schön,“ sagte sie, sah unter ihr Röckchen, „wollen wir in die Stadt?“

„So?“

„Nein, du darfst dich natürlich anziehen!“

„Ich meinte dich!“, war sein Atem immer noch stark beschleunigt.

„Was hast du daran auszusetzen? Du warst doch eben so begeistert!“

„Ich meine… du hast doch gerade… mit meinem… willst du so… so in die Stadt?“, konnte und wollte er nicht glauben, dass seine Schwester mit seinem Samen im Höschen in die Stadt wollte.

„Ja. Es weiß doch keiner! Und sehen tut man es auch nicht. Nur du und ich wissen es,“ sie kam auf ihn zu, ganz dicht vor ihm blieb sie stehen, „wäre doch sicher aufregend, meinst du nicht? Du wirst immer wissen, dass sein Samen in meinem Höschen ist, auf meiner Scheide. Also ich möchte so gehen. Wenn du nicht mitkommst gehe ich allein!“

„Mara!“, traute er seinen Ohren nicht, „Wenn uns jemand sieht?!“

„Na sicher wird man uns sehen, wir werden sicher nicht allein in der Stadt sein,“ lächelte sie.

„Ich meine jemand der uns kennt!“

„Und? Meinst du der sieht was ich im Höschen habe? Sicher nicht. Aber OK, wir fahren nicht hier in die Stadt, sondern etwas weiter zur nächsten. Da wird uns so schnell keiner erkennen! Ist es so leichter für dich?“, gab sie ihm einen zärtlichen Kuss.

„Danke! Ich zieh mir nur was an. „

„Das hier!“, reichte sie ihm einen String von sich.

„NEIN! Mara, ich kann doch nicht… ich bin doch kein… nein, das geht zu weit!“, sträubte er sich.

„Das oder du bleibst hier!“

„Es passt mir sicher nicht!“

„Macht nichts, wenn nicht, dann ziehst eine von deinen an, wickelst mein Höschen um deinen Schwanz und dann können wir fahren. „

„Mara!“

„Du willst doch weiter mit mir kuscheln und so oder? Du hast die Wahl.

Sich in sein Schicksal ergebend senkte Eric sein Haupt, ging in sein Zimmer. Natürlich folgte ihm Mara, achtete darauf, dass er ihr Höschen ordnungsgemäß um seinen Stab wickelte. Dieser wurde dabei natürlich hart und war es noch als er komplett angezogen war.

So fuhren sie dann los. Amüsiert sah Tamara immer wieder zu ihrem Bruder, wie in seinen Schritt starrte, sein steifes Glied zurecht rückte. Ab und zu sah er auch zu ihr, in ihren Schoß, dachte an das Höschen mit seinem Sperma an ihrer Scheide.

„Können wir nicht zurück fahren? Alle werden sehen, dass ich einen Steifen habe!“

„Nein, dein Shirt ist lang genug, es wird keiner sehen. Und wenn doch werden sie denken, dass es wegen deiner heißen Begleiterin ist. „

„Aber du bist meine Schwester!“

„Das wissen die aber nicht. Also entspann dich Brüderchen. Wir waren noch nie zusammen dort. Also wird auch keiner wissen wer wir sind.

Ob Geschwister, ein Pärchen beim Einkaufsbummel oder einfach nur befreundet sind. Keiner weiß es.

„Ich trau mich nicht, wenn es doch einer sieht? Ich meine meinen…“, deutete er in seinen Schoß.

„Dann mach es dir, wir brauchen noch zehn Minuten. Aber das Höschen bleibt drauf, du kannst da rein wichsen und steckst alles wieder zurück!“, verlangte sie.

„Du spinnst, das sieht man doch auch, den feuchten Fleck!“, war der Bruder wenig begeistert.

„Überleg dir was dir lieber ist, wenn sie vielleicht einen Fleck sehen oder deinen Steifen. Dein Shirt ist eigentlich lang genug um deinen Schoß zu verbergen. Mach dir nicht solche Sorgen Eric. Wie du vielleicht noch weißt trage ich einen Slip mit deinem Samen drin. Und ich rege mich nicht auf, dass es einer sieht. „

„Weil es keiner Tut, dein Röckchen versteckt ja alles. „

„Stimmt, aber trotzdem stört es mich nicht.

Aber ich kann es dir leicht machen, du willst doch am Wochenende die Nächte mit mir verbringen. Das aber nur wenn du lieb bist. Wenn du dich weiter so sträubst, dann kannst du das vergessen. „

„Mara,“ sah er sie entsetzt an, „ich… ich…“, er schluckte, „was soll ich denn machen? Ich kann an nichts anderes denken, dass dein Höschen an meinem Glied ist, dass du meinen Samen auf deiner Scheide hast.

Und das alles erregt mich so sehr. „

„Ist doch schön. Mir gefällt es wenn du einen Steifen hast. „

„Muss das denn jeder sehen?“

„Eric, noch mal, dein Shirt reicht über deinen Schoß und damit wird es keiner sehen. Und jetzt will ich nichts mehr hören. Du kannst sagen wenn du nicht möchtest, aber dann wirst du mich lange nicht nackt sehen und noch länger nicht anfassen.

Wenn überhaupt wieder. Ich mache das nicht um dich zu ärgern. Und glaub mir, nicht jeder wird auf deinen Schoß starren. Die Männer werden sich eher nach mir umdrehen und wenn sie in Begleitung sind werden sie ärger mit ihrer Freundin oder Frau bekommen und damit ist dein Schoß, falls es denn eine sehen sollte, wieder vergessen. Eric. Es wird dir sicher keiner übelnehmen, wenn du in Begleitung einer schönen Frau einen Steifen hast.

„Die sollen wo anders hingucken und nicht zu dir!!“, meinte er trotzig.

„Klingt als wärst du eifersüchtig. „

„Wenn ich das mitmache, dann verbringen wir jede Nacht zusammen. „

„Einverstanden, doch nicht nackt. Wir ziehen beide was an!“

„Gut. „

„Schön, dann wäre das ja geklärt,“ schnaufte Mara durch.

Wenig später waren sie dort, in einem Parkhaus stellte sie das Auto ab, dann gingen sie in die Stadt setzten sich in ein Café und bestellten sich ein Eis.

Verstohlen sah sich Eric die ganze Zeit um, starrte eine auf seinen Schoß? Er war sich sicher, dass sie es durch den Tisch sehen konnten, dass sein Penis hart war. Auch schaute er nach Männern, ob sie seine Schwester mit ihren Blicken… nein, das wollte er nicht denken, aber er war sicher die Typen wollten nur das eine von ihr.

„Nun entspann dich endlich Eric. Es sieht keiner. „

„Aber wie die dich alle ansehen, diese schmierigen…“

„Lass sie doch,“ unterbrach Tamara ihren Bruder, „sie bekommen mich eh nicht.

Also gönn ihnen dieses kleine bisschen Freude. “

„Aber…“

„Kein Aber! Du beruhigst dich jetzt, wir sind kein Paar! Und auch wenn wir verheiratet wären würde ich es dir sagen. Eifersucht ist OK, solange sie nicht krankhaft ist. Bei dir bekomme ich den Eindruck, dass sie das langsam wird. Ich glaube wir sollten das ganze etwas zurückfahren und langsamer weiter machen. Längere Pausen, weniger intensiv und so.

Du verstehst mich ja?“

„Mara,“ wurde der Bruder ganz bleich, sah sie entsetzt an, „das… nein… bitte nicht. Es ist so schön! Ich verspreche, dass ich mich benehmen werde. „

„Gut, das möchte ich für dich hoffen. Ich fand es bis jetzt auch ganz schön was wir gemacht haben. Aber wenn du ausflippst oder mich als dein Eigentum betrachtest, dann beende ich die Sache mit uns!“

Er nickte stumm, wollte auf keinen Fall, dass seine Schwester ihre Worte wahr machte.

So schwer es ihm auch fiel, er riss sich zusammen und versuchte sich nicht mehr aufzuregen.

Nach einer Stunde verließen sie das Café, liefen durch die Straßen, sahen sich Schaufenster an. Wie von selbst fanden sich ihre Hände, sie sahen einander an, lachten und gaben sich einen kurzen Kuss. Schon auf dem Weg zurück zum Auto kamen sie an einem Laden für Dessous vorbei. Bei dem was in der Auslage zu sehen war bekam Eric Stielaugen.

Mit einem Grinsen sah Mara ihren Bruder an, zog ihn in den Laden.

Dort schlenderte sie scheinbar ziellos umher. Doch sie wusste was sie wollte. Zunächst suchte sie sich was aus, hing es wieder weg und wiederholte dies ein paar mal. Dann endlich hatte sie was gefunden, mit ihrem Bruder im Schlepptau strebte sie einer Umkleidekabine zu. Sie ging allein hinein und Eric stand ‚Wache‘, doch es war nur noch eine Verkäuferin im Laden und die lächelte ihm zu.

Was er so interpretierte, dass sie seinen steifen Penis bemerkt hatte und er wurde rot.

„Was ist denn?“, wollte Mara wissen, als sie den Vorhang zur Seite zog und sich ihm zeigte.

Sie trug noch immer ihre Stiefel, einen BH der ihre Brüste zwar stützte, aber nicht verhüllte. Das Höschen sah aus wie aufgeschnitten, über der Scheide bildete der Stoff ein V und dieses wurde von einer Band gehalten.

Es sah aus wie die Schnürung eines Schuhs.

Mit offenem Mund starrte Eric seine Schwester an, keuchte und konnte nicht glauben, dass sie sich so zeigte, sie waren doch in der ‚Öffentlichkeit‘.

„Warum bist du denn so rot?“, hob sie mit dem Zeigefinger sein Kinn und sah ihm in die Augen.

„Sie weiß es,“ flüsterte er.

„Wer weiß was?“

„Die Verkäuferin, sie weiß, dass ich einen Steifen habe“, flüsterte er kaum hörbar.

Kurz sah Mara zu der Frau, diese lächelte.

„Nein, sie weiß es nicht. Und jetzt beruhige dich. Gefalle ich dir so?“

„Aber…“

„Eric, erinnere dich an das was ich dir im Café sagte, wenn du dich nicht benimmst!“

Es traf ihn wie ein elektrischer Schlag, er zuckte zusammen und starrte sie an.

„Ich sehe du hast meine Worte nicht vergessen und jetzt sag mir wie es dir gefällt!“

„Heiß, aber wie kannst du dich hier so zeigen? Jeder kann dich sehen!“, war er begeistert aber auch gleichzeitig besorgt.

„Hier sind nur wir und die Verkäuferin und die hat sicher schon oft eine Frau in Unterwäsche gesehen. Es gefällt dir?“, drehte sie sich.

„Ja, du siehst toll aus. „

„Danke!“, küsste sie ihren Bruder.

Sie ging wieder in die Kabine und zog sich um, ohne den Vorhang zu schließen. Keuchend sah Eric ihr zu, war schon fast versucht sie anzufassen.

„Und jetzt suchen wir noch was für dich dich!“, meinte Mara als sie wieder angezogen war.

„Mich?“, war er unsicher was sie meinte.

„Ja, du brauchst auch noch was heißes. Einen String, meine Sachen passen dir ja nicht, also brauchst du was eigenes. „

„Mir gefällt was ich habe!“, lehnte er ab.

„Dann wirst du nie wieder sehen wie ich das hier trage!“, hielt sie ihm Höschen und BH vor die Nase.

„Aber… na gut, aber dafür bekomme ich auch was von dir!“

„Und was?“

„Ich möchte ein Bild von dir, so wie du eben ausgesehen hast, mit den Stiefel und den heißen Sachen. „

„Und das zeigst du dann deinen Freunden?“, war sie wenig begeistert.

„Nein, sicher nicht, das ist nur für mich. Versprochen!“

„Ich überlege es mir, wenn mir was besseres einfällt lasse ich es dich wissen und jetzt wird erst mal dein String gekauft.

„Aber ich probiere den nicht an!“

„Na schön, aber beschwer‘ dich nicht wenn er zu klein ist. Du wirst ihn dann tragen!“

Unsicher ob er nicht doch probieren sollte folgte er seiner Schwester zu den Strings für Männer. Sie fand einen in rot, einem sehr auffälligen Rot. Entgeistert sah er sie an.

„Das ist nicht dein Ernst!“

„Doch, warum nicht.

Du trägst ihn ja Zuhause beziehungsweise unter deiner Hose, also wird ihn keiner sehen und keiner wird es wissen. Welche Größe hast du sonst?“

„Sieben. „

„Gut, dann nehmen wir das hier auch. Oder magst du doch probieren?“

Nach kurzem Zögern schüttelte er den Kopf und sie gingen zur Kasse. Die Verkäuferin lächelte und zwinkerte ihm zu. Dies bemerkte auch Mara und küsste ihren Bruder auf den Mund.

Die andere Frau wünschte ihnen viel Spaß mit den Sachen. Dann gingen die beiden und kehrten zum Auto zurück.

„Was meinte sie damit, sie wünscht uns Spaß?“, wollte er wissen.

„Na sie denkt doch, dass wir ein Liebespaar sind und uns die Sachen kaufen, damit wir unser Sexleben etwas auffrischen. “

„Und warum sollte sie das denken?!“

„Bist du wirklich so naiv oder tust du nur so? Wir haben uns schließlich vor ihren Augen geküsst.

„Ja richtig, warum hast du das getan?“

„Weil sie dir zugezwinkert hat und ich ihr zeigen wollte, dass sie bei dir keine Chancen hat. „

„Dann bist du eifersüchtig?“

„Ja, warum auch nicht? Schließlich bist du mein Schüler und als deine Lehrerin möchte ich, dass du mir noch etwas erhalten bleibst. Du machst deine Sache wirklich gut und ich möchte mehr davon genießen.

Ist das nicht verständlich?“

„Ich möchte auch mehr davon genießen Mara!“

„Siehst du. Also lass uns fahren, dann sind wir schnell zu Hause und können uns wieder miteinander vergnügen. „

Gesagt – Getan. Sie fuhr auf dem schnellsten Wege nach Hause, dort küssten sie sich, mit Zunge und auf dem Weg nach oben zogen sie sich aus. Nur ihre Stiefel ließ sie an, während er sich vollständig entkleidete.

„So du Wurm, knie nieder und leck deiner Herrin die Fotze!“, sagte Mara streng, doch dann musste sie lachen, „ich würde mich freuen, wenn mein Bruder mir meine feuchte Spalte lecken würde bis ich komme. „

„Das du einen immer so erschrecken musst! Ich dachte was ist denn jetzt los?“

„Mir war einfach danach, mit den schwarzen Stiefeln, da fühlt man sich schon mal wie eine Domina.

„Was ist eine Domina?“, wollte er wissen.

„Das erkläre ich dir, wenn du mich leckst, ich bleibe stehen und du darfst meine Scheide lecken. Diesmal darfst du alles trinken was ich dir gebe. „

„Richtig, das wolltest du mir noch erklären, warum ich dir von deinem Saft geben sollte. „

Doch sie schwieg, deutete nur auf ihre Pussy, breitbeinig stand sie da und der Bruder kniete sich vor sie.

Sofort ließ er seine Zunge über ihre Lotosblüte gleiten. Sie stöhnte auf, war glücklich und begann zu erklären.

„Also, eine Domina erniedrigt andere, bringt sie dazu Sachen zu tun die diese wollen, aber nicht freiwillig tun würden, um dabei selber erregt zu werden. Sie sagt was man zu tun hat und man tut es oder bekommt eine Strafe. In der Regel wird es vorher abgesprochen, zumindest wenn es eine Professionelle ist.

Als Strafen gibt es Schläge auf alle möglichen Körperteile. Manche macht es an wenn man sie auf den Po schlägt, nicht nur ein leichter Klaps, sondern richtig. „

Sie stöhnte, sah ihren Bruder an, der kurz sein Werk unterbrach.

„Weiter Darling, du willst doch sicher meinen Honig haben, dafür musst du schon was tun. „

Sogleich war seine Zunge wieder an ihrer Spalte.

„Nun so hundertprozentig kenne ich mich da auch nicht aus.

Es geht jedenfalls darum, dass jemand, meist eine Frau, ihren Geschlechtspartner beherrscht. Es geht um SM oder ausgesprochen Sado-Maso. Wobei Sado für sadistisch steht und Maso für masochistisch. Letztere stehen darauf gequält zu werden um sexuelle Erregung zu empfinden. Und die Domina gibt ihnen was sie wollen. Mehr brauchst du nicht zu wissen. „

„Danke Gebieterin!“, lächelte er sie an und leckte dann seine Schwester weiter.

„Ach du,“ seufzte Mara und wuschelte ihm das Haar, „Hmm, ja, weiter, das tut gut!“

Beruhigt von ihrem Lob ließ er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten und saugte ihren Nektar auf.

„Sagst du mir warum du deinen Saft trinken wolltest?“, hakte der Bruder nach.

„Weil ich meinen Saft mag und ihn gerne trinke. Doch mit dir teile ich ihn gerne. Und so wie du ihn mir gegeben hast, hatte ich es mir schon lange mal gewünscht, aber meist traute ich mich nicht zu fragen. Einmal habe ich, da hat er mich ignoriert und wenig später hat er Schluss gemacht.

Aber dir vertraue ich Eric,“ sie stöhnte laut auf, als sie seine Zunge an ihrer Perle spürte, „du machst das gut und ich gebe dir gerne von meinem Honig!“

Sie hielt sich an seinen Schultern fest, stöhnte, keuchte und spürte wie ihr Bruder einen Finger in ihr Lustloch schob, gleichzeitig ihre Klit leckte. Dann rieb der Finger ihre Perle und seine Zunge spielte am Eingang zu ihrem Heiligtum. Ihr Orgasmus kündigte sich mit lautem Stöhnen an, dann zuckte ihr Becken, sie presste seinen Kopf in ihren Schoß.

Sekunden später kam es ihr und sie spritzte ihren Saft in seinen Mund. Doch nicht alles konnte er schlucken, ein Teil lief ihm aus den Mundwinkeln.

„Danke Eric! Du wirst immer besser, das war toll, aber ich muss mich jetzt hinlegen. Ich bin so zittrig. „

Schon lag sie auf dem Bett, ihr Bruder legte sich neben sie, gab ihr einen Kuss. Sie spürte, dass was nicht stimmte, sah ihn an, seine prallen Wangen.

„Hast du meinen Honig da drin? Für mich?“, war sie überwältigt von so viel Zuneigung ihres Bruders.

Er nickte, brachte seinen Mund in Position und ließ dann den Saft in ihren Mund laufen. Nur zu gerne nahm sie dieses Geschenk an, zeigte es ihr doch, wie sehr er sie liebte.

„Ich liebe dich Eric! Das war das schönste was je ein Mann für mich getan hat! Danke!“

„Bitte, ich liebe dich auch Mara.

Sie küssten sich leidenschaftlich und hörten auch so bald nicht wieder damit auf. Während sie sich küssten glitt seine Hand in ihren Schoß und fand sofort ihre geschwollene Klit. Zärtlich rieb er sie und Mara stöhnte, vom Kuss leicht erstickt, auf. Schon bald verschwanden zwei, dann drei Finger in ihrer nassen Höhle. Jetzt löste die Schwester den Kuss und stöhnte befreit auf.

„Oh ja, weiter Eric, mach es mir, zeig mir wie sehr du mich liebst!“

Beinahe hätte er sich auf sie gelegt um seinen Penis in ihr triefendes Loch zu stecken.

Doch gerade noch hielt er sich zurück und schob stattdessen einen weiteren Finger in sie. Laut grunzte sie, spannte ihre Muskeln an und presst ihr Becken gegen die Eindringlinge.

„Ich komme gleich! Trink mich!“, rief sie.

Das ließ sich der Bruder nicht zweimal sagen und presste seinen Mund auf ihre Scheide, mit einem Finger rieb er ihre Klit und bereitete ihr so einen Orgasmus. Sie zuckte, schrie, stöhnte und warf den Kopf hin und her.

Ihr Saft sprudelte leicht hervor und genüsslich trank Eric was ihm gegeben wurde.

„Wenn ich nur gewusst hätte, dass du so gut zu mir sein kannst, dann hätte ich schon viel früher erlaubt, dass du es mir machst,“ seufzte Mara und himmelte ihren Bruder an.

„Das wäre schön gewesen. Du fühlst dich so schön nass und heiß an, wenn ich meine Finger in dich stecke. Ich liebe dieses Gefühl.

Außerdem stöhnst du so süß, es klingt wie Musik in meinen Ohren. „

„Danke Eric, aber jetzt brauche ich etwas um mich zu erholen, du schaffst mich einfach. „

„Meine Finger und Mund sind auch recht fertig, ich bin das eben noch nicht wirklich gewohnt,“ nahm er seine Schwester in die Arme.

Die kuschelte sich an ihn und schlief ein, es war auch schon recht spät und so fand auch Eric bald den Weg ins Reich der Träume.

So verbrachten sie ihre erste gemeinsame Nacht, aber nicht wie von Mara gewünscht mit etwas an, sondern nackt.

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