Erlebnisse mit Stieftochter 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Ich (Bernd) selbst bin in den Fünfzigern, meine Frau (Sarah) ist 18 Jahre jünger. Meine Stieftochter (Lynn) war zum Zeitpunkt, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten, über 18 Jahre alt. Meine Frau hab ich kennen gelernt, da war ihre Tochter (also meine Stieftochter) 18 Jahre alt. Mit meiner Frau habe ich ein sehr ausgefülltes und Varianten reiches Sexualleben.

Uns ist kaum was fremd und wir probieren fast alles aus.

Eske (1 Jahr älter als Lynn) ist meine Tochter, die ich gemeinsam mit Ewa (verheiratet mit Lasse) habe. Ewa und Lasse sind meine Geschäftspartner in Schweden.

*****

EIS Werbung

Wer Abneigungen gegen Natursekt und andere Körperausscheidungen hat, sollte NICHT weiterlesen und hier die Story verlassen.

*****

Erlebnisse mit Stieftochter – Teil 6

Ich presste meine Lippen auf Lynns Mund, stieß mit meiner Zunge in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge.

Lynn biss zärtlich auf meine Zunge, kratze mit ihren Fingernägeln vorsichtig über meinen Rücken, griff fordernd an meine Pobacken und stöhnte leise auf. Plötzlich umschloss sie mit ihren Beinen meinen Unterleib und mit etwas Schwung drehte sie uns um. Ich lag nun unter ihr und Lynn rutschte mit ihrem Unterleib über meinen Brustkorb. Dabei spürte ich ihre nasse Spalte, sie lief schon wieder aus. Lynn griff sich meine Hände, hielt diese fest, schaute mich an und sagte:

„Was für Geheimnisse hab ihr eigentlich noch? Was werde ich noch so alles erfahren und erleben? Welche Praktiken werde ich noch von euch lernen? Zeigt mir bitte alles!!“ Dabei hielt sie meine Hände fest und presste meinen Oberkörper zwischen ihren Schenkeln ein.

„Ja Lynn, wir werden dir noch vieles zeigen und lehren. Aber nur soweit, wie du es zulassen möchtest. Es gibt Dinge, die nicht alle mit machen. Es kann dabei etwas schmutzig werden, aber nie ist Gewalt dabei. Das verspreche ich dir. Und wenn du nicht weiter gehen willst, dann brauchst du es nur sagen und wir akzeptieren dann dein Nein. Das ist bei uns anderen auch so. “ antwortete ich ihr und betrachtete dabei ihr Gesicht.

„Ok, das werde ich machen. Bin gespannt was noch so alles kommt. Aber jetzt will ich deine Zunge spüren. Ich habe was für dich. “ Dabei ließ sie meine Hände los, rutschte weiter nach oben, so dass ihre Spalte direkt über meinem Gesicht war. Sie hielt sich am Bettgestell fest und ich griff an ihr Becken. Zog ihre Spalte zu meinem Mund, leckte vorsichtig über ihren Kitzler, über die Schamlippen, tauchte mit der Zunge darin ein.

Ich schmeckte den süßen Saft ihrer Möse. Schob meine Zunge weiter in ihren Lustkanal, sog die Säfte in meinen Mund ein. Ich spürte, wie Lynns Körper von Wellen der Lust zitterte, wie sie langsam auf den Höhepunkt zu steuerte. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und spielte mit der Zunge daran. Immer unruhiger wurde Lynn. Ich griff fester zu, hielt sie am Becken fest umklammert, damit sie sich mir nicht entziehen konnte. Und dann war Lynn soweit.

Sie schrie ihren Orgasmus heraus, mein Mund wurde von Spritzern ihres Lustsaftes überflutet. Plötzlich spürte ich, dass diese Säfte mehr wurden. Ich presste meinen Mund auf ihre Spalte, um alles aufzusaugen. Lynn schrie erneut laut auf, ihr Körper zuckte wild hin und her und sie ließ einfach laufen.

„Ja, ja, jaaa!“ schrie sie, „hier bekommst du meinen Sekt!!“

Mein Mund wurde von ihrem Natursekt überflutet, der Geschmack war zwischen süßlich und herb.

Ich schluckte immer schneller, aber trotzdem lief ihr Sekt aus meinem Mund heraus, verteilte sich unter meinem Kopf. Es war eine gewaltige Ladung, die Lynn da aus sich heraus laufen ließ. Irgendwann versiegte der Strom und Lynn ließ sich einfach fallen. Sie lag halb auf mir, halb lag sie neben mir. Ich zog sie wieder auf mich drauf, griff sie wieder am Becken, hob sie ein Stück hoch, um dann ihre Spalte genau über meinem steifen Schwanz zu positionieren.

Langsam ließ ich Lynn herunter und ich tauchte mit meinem Schwanz in ihre Lustgrotte ein. Immer tiefer verschwand er in ihr, bis zu Anschlag tauchte ich ein. Ich spürte ihre Wärme, ihre Nässe und diese Enge.

„Ja, fick mich. “ schrie Lynn los und fing an, ihr Becken zu bewegen. Sie kreiste und hob es an. Aber nur soweit, bis meine Eichel zwischen ihren Schamlippen war, dann lies sie sich wieder fallen.

Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und ich spürte, dass ihr nächster Orgasmus sich anbahnte. Heftige Wellen durchzuckten ihren Körper. Plötzlich drückte sie sich auf ihren Knien nach oben, mein Schwanz glitt aus ihrer Möse, ein Schwall von Mösensaft klatschte auf meinen Schwanz und Bauch. Lynn glitt tiefer, griff sich meinen Schwanz und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Sie sog meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge an der Harnleiteröffnung und dann war es auch bei mir soweit.

Ich spürte wie mein Saft sich den Weg ins Freie bahnte. Lynn schluckte soweit sie konnte, aber es lief ihr noch einiges aus dem Mund heraus. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte den Rest von meinem Saft und ihren eigenen Mösensaft, der sich noch auf meinem Bauch befand, auf. Dann rutschte sie wieder höher und küsste mich auf meinen Mund. Ich schmeckte meinen eigenen Saft, tauchte mit meiner Zunge in ihren Mund und leckte diesen aus.

Es schmeckte einfach nur geil.

Lynn presste ihren Körper auf meinen, ich spürte ihre steifen Nippel auf meinem Brustkorb und sie atmete noch recht heftig. Vorsichtig griff ich mit meinen Armen ums sie und hielt so ganz fest umschlungen. Ganz langsam beruhigten sich unsere Körper und ich merkte, wie Lynn immer ruhiger wurde.

„Bernd“ flüsterte sie leise, „ich liebe dich so sehr und ich möchte, dass du mich nicht mehr los lässt.

„Ja meine Süße, ich liebe dich auch und ich lasse dich nicht los. “ antwortete ich ihr. Dabei merkte ich, wie Lynns Atem immer flacher wurde. Sie war so auf mir liegend eingeschlafen. Der Tag und die damit verbundenen Erfahrungen hatten sie geschafft. Ich versuchte eine Decke über uns zu legen, dabei rutschte Lynn etwas von mir herunter. Sie schob sich aber wieder ganz dicht an mich heran. Ich dachte darüber nach, was in den letzten Tagen passiert ist und wie sich alles entwickelt hatte.

Dabei schlief auch ich irgendwann ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch irgendwelche Geräusche wach. Da ich auf dem Rücken lag, konnte ich in den Deckenspiegel schauen. Ich lag alleine im Bett, Lynn war nicht mehr da. Ich stand auf, zog mir Shorts über und folgte den Geräuschen und dem Kaffeeduft. Als ich in die Küche kam, sah ich Lynn am Tresen sitzen. Sie hielt einen Kaffeebecher in der Hand und vor ihr stand ihr Laptop.

Ich ging auf sie zu und nun konnte ich auch auf den Monitor schauen. Dort sah ich meine Frau, Lynn skypte mit ihr. Lynn bemerkte mich, drehte sich etwas zu mir und sagte:

„Guten Morgen Paps, Mama hatte eben bei mir angeklingelt. Sie hat auch schon mit Ewa gesprochen wegen eurem Auftrag. „

Aus den Lautsprechern des Laptops kam ein freundliches „Guten Morgen mein Schatz. Schön dass du auch schon wach bist“ sagte meine Frau zu mir.

„Ewa hatte bei mir auf die Mailbox gesprochen und deshalb hatte ich mit ihr schon telefoniert. Ich bin über alles informiert. Habe zu Lynn schon gesagt, am besten fliegt ihr noch heute nach Schweden. „

„Guten Morgen ihr beiden Süßen“ schob ich jetzt ein, „schön das ihr schon alles geplant habt. Aber darf ich erst einmal einen Kaffee? Und was Ewa dazu gesagt?“

„Ewa wollte nach einem Flug für euch beide schauen und sich dann melden.

Können ja hier eine Konferenz schalten. Ich kann aber erst Morgen wieder zurück zu Hause sein und kümmere mich dann hier um die anderen Dinge. “ sagte meine Frau dann und in dem Moment meldete sich auch schon Ewa.

„God morgon Bernd. Ich habe einen Flug für euch beide nach Kopenhagen gefunden. Geht am frühen Nachmittag und dann holt euch jemand dort ab. Anschließend treffen wir uns im Büro in Malmö.

Da haben wir auch schon alle Unterlagen und ihr könnt bei uns im Apartment wohnen. Wenn wir fertig sind, können wir ja noch aufs Land fahren. Vielleicht kann Sarah ja noch nachkommen. “ teilte uns Ewa mit.

„Von mir aus“ antwortete ich. „Muss nur noch mit Martin sprechen, ob er einverstanden ist, das Lynn mit nach Schweden kommt. Wegen ihrer Ausbildung. Frank (Anm. : ist mein Geschäftspartner in Deutschland) kann uns ja zu Flugplatz bringen.

„Ich bin auch damit einverstanden“ kam es von meiner Frau „bis zum Ende der Woche müsste ich alles geregelt haben und dann komme ich zum Landhaus. Freue mich drauf. „

„Wow, klasse“ rief Lynn „ich bin dabei!! Dann werde ich mal Frühstück machen und dann packen. Freue mich auf euch. Tschau Mama und Ewa. “ und schon wirbelte Lynn in der Küche.

„Ok“ sagte Ewa „dann buche ich die Tickets und hinterlege sie am Flugplatz.

Ich schicke dir die Daten aufs Mobilphone Bernd. „

„Danke für deine Mühen Ewa, wir sehen uns heute Abend. Gruß an Lasse und Eske. „

„Tack så mycket. Hej då. “ verabschiedete sich Ewa und schon war die Verbindung beendet.

„Na siehst du meine Schatz“, kam es von meiner Frau. „Ist doch alles schnell geklärt. Und wie ich gehört habe, läuft es zwischen dir und Lynn auch blendend.

„Ja, es ist alles prima. Ich vermisse dich aber auch. Freue mich schon jetzt darauf, wenn du wieder bei mir bist. „

„Ich vermisse dich auch Bernd. Nun aber erledige den Auftrag erst einmal und dann hab noch viel Spaß in Schweden. Ich bin ja in ein paar Tagen auch da und dann schauen wir mal. Wird bestimmt schön. Und nun sieh zu, dass du alles geregelt bekommst und nach Schweden kommst.

Dicken Kuss für dich und Lynn. Bis die Tage. Tschau. “ sagte meine Frau und schon war auch die Verbindung beendet.

Lynn schob mir einen Becher Kaffee, eine Schale mit Müsli und das Telefon hin und verschwand Richtung Badezimmer. Ich schaute auf die Uhr, es war kurz nach halb Elf, nahm einen Schluck Kaffee und dann telefonierte ich. Ich entschuldigte mich bei Beiden, die ich anrief, aber sie hatten für die Situation Verständnis.

Martin willigte auch gleich ein, das Lynn mit mir nach Schweden fahren würde und Frank sagte sofort zu, mich zum Flugplatz zu fahren. In einer Stunde wäre er da. Mein Müsli hatte ich zwischenzeitlich auch zu mir genommen und so begab ich mich nun auch ins Badezimmer. Lynn stand dort vor dem großen Spiegel und cremte sich gerade ein. Als ich so nackt da stehen sah, konnte ich nicht umhin, sie in den Arm zu nehmen und zu küssen.

Ihr Körper fühlte sich so schön weich und warm an.

„Nein“ kam es von Lynn und sie entzog sich mir „jetzt nicht. Ich würde auch gerne, aber wir sollten uns fertig machen und packen. Sonst ist Frank hier und wir sind nicht fertig. Und er soll doch auch nichts mitbekommen. Oder?“

„Du hast recht“ seufzte ich leicht enttäuscht „wir haben aber ja bald hoffentlich wieder Zeit für uns.

So duschte ich schnell, zog mich an, packte Sachen und auch Lynn war sehr schnell fertig. Lynn hatte eine knallenge Jeans, die ihren Po so richtig zur Geltung brachte und ein hautenges Top, das ihren kleinen festen Busen betonte, an. Ich war ziemlich angeregt von dem Anblick und verdammt stolz darauf, das ich diesen Körper spüren und verwöhnen durfte. Wir räumten noch kurz die Zimmer und Küche auf und dann war Frank auch schon da.

Er fuhr uns zum Flugplatz und dann saßen wir auch schon im Flieger nach Kopenhagen. Ewa hatte mir alle Infos auf ein Handy geschickt.

Am Flugplatz in Kopenhagen erwartete uns Lasse. Er pfiff laut los, als er Lynn sah. Andere Leute drehten sich deshalb herum und einige hatten einen anerkennenden Blick für Lynn. Wir begrüßten uns herzlich und Lasse nahm Lynn in den Arm, flüsterte ihr etwas ins Ohr und tätschelte ihren Po.

Lynn lachte auf und sagte ganz verschmitzt: „Schauen wir mal, was so passiert. “ Dabei zwinkerte sie mir zu.

Wir fuhren dann über die Öresundbrücke direkt nach Malmö ins Büro. Dort wartete schon Ewa auf uns.

„Hej ihr Drei, da seid ihr ja endlich. “ rief Ewa. „Wow, Lynn du siehst ja gut aus. Freut mich dich zu sehen. Dir scheint es ja richtig gut zu gehen?“

„Danke für das Kompliment“ sprach Lynn.

„Ja, mir geht es sehr gut. Es wird sich super um mich gekümmert. “ schob sie lächelnd nach. Alle im Raum lachten und wussten, was sie damit meinte.

„Eske wird gleich mit was zu essen kommen und dann können ja Lynn und sie schon rüber ins Apartment fahren. Wir kümmern uns erst einmal um die Arbeit. “ unterbrach Lasse uns.

„Ok, freue mich schon drauf Eske zu sehen.

Hatte schon Angst, sie wäre nicht da. “ sagte ich und dann fingen wir an, uns über das Projekt zu unterhalten.

Etwa 20 Minuten ging die Tür auf und Eske stand im Raum.

„Hallo“ rief sie. „Pause, hier ist das Essen. „

Ich drehte mich um und sah in Eskes strahlendes Gesicht. Sie hatte ihre blonden Haare mittlerweile recht kurz, was ihr aber super stand.

Ihre blauen Augen strahlten und betonten die Sommersprossen in ihrem Gesicht so richtig. Mir fiel aber auch gleichzeitig auf, das sie ein Nasenpiercing trug.

„Hej Eske“, rief ich „schön dich zu sehen. Toll siehst du aus. „

„Danke Bernd. Ich freue mich dich auch zu sehen. “ antwortete sie, stelle den Behälter mit Essen auf den Tisch und kam zu mir. Ich nahm sie in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Neues Nasenpiercing?“ fragte ich sie.

„Ja“ antwortete sie und dann flüsterte sie mir ins Ohr „Und nicht nur das. Aber das kannst du ja später dir anschauen. Wird dir bestimmt gefallen. „

Bevor ich antworten konnte, war sie auch schon wieder aus meinem Arm entschwunden, nahm Lynn in den Arm und begrüßte sie herzlich. Sie hatte mich mit ihrem Ausspruch neugierig gemacht, was sie nun wieder an sich machen lassen hat und ich freute mich drauf, später irgendwann ihren Körper zu erkunden.

Wir aßen gemeinsam und dann verschwanden Lynn und Eske. Sie hatten schon die ganze Zeit zusammen gesessen, getuschelt, uns immer wieder beobachtet und schelmisch gegrinst. Ich war jedenfalls froh, das Lynn und Eske sich so gut verstanden und das Beide über sich und auch über uns Bescheid wussten. Das bestätigten auch Ewa und Lasse, als die Beiden gegangen waren.

„Gut, das jetzt alle Bescheid wissen und es keine oder so gut wie keine Geheimnisse mehr gibt.

Freue mich auf eine gemeinsame Zeit. Aber lasst uns jetzt schnell arbeiten, damit wir fertig werden. “ sagte Ewa. Lasse und ich nickten zustimmend und so machten wir uns an die Arbeit. Die ganze Nacht saßen wir daran und gegen Morgen waren wir fast fertig.

„Genug jetzt“ kam irgendwann von Lasse. „Es ist fast 6 Uhr in der Frühe. Den Rest machen wir heute Nachmittag fertig. Dann können uns Eske und Lynn bei helfen.

Jetzt lasst uns nach Haus fahren und ein wenig schlafen. „

„Das ist eine sehr gute Idee“ antwortete ich ihm. Ewa nickte nur kurz und dann machten wir uns auf den Weg zu Lasse und Ewa nach Haus. Zu Hause bei den Beiden angekommen, setzten wir uns noch in die Stube und tranken ein Glas Wein. Dabei unterhielten wir uns über die Dinge, die in den letzten Tagen bei mir passiert sind.

Etwa eine Stunde haben wir noch so klönender Weise da gesessen, bis Ewa gähnend sagte:

„Lass uns in den nächsten Tagen ausführlich darüber sprechen. Ich habe für dich das Gästezimmer fertig gemacht. Lynn sollte bei Eske schlafen. So hatten wir das Gestern besprochen. Ich möchte jetzt schlafen gehen. Alleine. „

„Danke, ich werde das jetzt auch aufsuchen. Bin nämlich geschafft“ antwortete ich, stand auf, nahm Ewa und Lasse in den Arm, drückte Beide und verabschiedete mich:

„Bis später dann.

Ich freue mich drauf, wenn wir mit dem Projekt fertig sind und für uns Zeit haben. „

„Wir freuen uns auch. Wird auch wieder Zeit, das wir Spaß haben“ kam es von beiden und wir wussten was sie meinten.

Ich verschwand direkt im Gästezimmer. Meine Tasche stand vor dem Bett. Ich zog meine Klamotten aus und ließ mich ins Bett fallen. Noch im Fallen muss ich eingeschlafen sein.

Irgendwann wurde ich wach und schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 14 Uhr und ich entschloss mich aufzustehen. An das Gästezimmer schloss sich direkt ein Badezimmer an und so ging ich erst einmal duschen. Ausgiebig genoss ich das warme Wasser auf meinem Körper. Wie lange ich darunter gestanden habe, wusste ich nicht. Ich hörte auf einmal nur eine Stimme.

„Hmm, das sieht von hier gut aus. Ein schöner knackiger Po.

Ich erschrak ein wenig, hab dann aber ganz schnell die Stimme zuordnen können. Es war Eske, die im Badezimmer war. Ich drehte mich um und öffnete die Duschtür.

„Gefällt dir die Vorderansicht auch?“ fragte ich.

„Jepp, die gefällt mir noch besser“ antwortete Eske. Sie stand an die Wand gelehnt, hatte eine lange Bluse, die ihr bis zu den Knien ging, an und betrachtete mich mit einem neugierigen Blick.

„Lynn hat mir ja doch noch was übrig gelassen. „

„Wie kommst du darauf, dass nichts mehr übrig ist?“ fragte ich und ging langsam auf sie zu. Dabei fing mein kleiner Freund sich langsam an zu regen.

„Ich hatte gestern Abend und heute Nacht tolle Gespräche mit Lynn. Sie hat mir alles erzählt, was in den letzten Tagen bei euch abgegangen ist. „

„Dann bist du also auf dem Laufenden.

Und was sagst du dazu? Ist das für dich alles ok?“

„Ja, das ist alles ok. Ich find das gut, das alles geklärt ist, ihr euren Spaß habt und wir auch weiterhin unseren Spaß haben. Will dich nämlich auch endlich mal wieder spüren. War richtig neidisch, wie Lynn mir erzählte, wie es mit dir war. Aber wie ich sehe, willst du mich auch noch. “ dabei sah Eske auf meinen nun fast steifes Glied.

Sie griff danach und zog mich an sich.

Ich spürte durch die dünne Bluse ihren festen Busen und die steifen Nippel. Sie drückte ihren Mund auf meinen, schob ihre Zunge in meinen Mund, spielte mit meiner Zunge und ich spürte, das sie neben dem Nasenpiercing nun auch noch ein Zungenpiercing hatte. Es fühlte sich gut an. Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre Titten. Eske stöhnte leise auf.

„Ja, knete meine Titten.

Ich hab dich so vermisst. Ich will dich spüren!“

Ich fasste fester zu und Eske verstärkte gleichzeitig den Druck auf meinen Schwanz. Ganz fest umklammerte sie den Schaft mit ihrer Hand. Doch plötzlich ließ sie los, schob mich ein Stück zurück, öffnete ihre Bluse und ließ sie zu Boden gleiten und sagte:

„Wie gefällt dir mein neues Tattoo und mein neues Piercing?“

Ich trat noch einen Schritt zurück, betrachtete Eske ganz genau und dann sah ich, was sie meinte.

Genau oberhalb ihrer Lustspalte hatte sie ein neues Tattoo. Sie hatte sich auf die blank rasierte Scham die Stones Zunge tätowieren lassen. Die Zungenspitze war genau an der Spalte und es sah so aus, als wenn sie direkt darin eintaucht.

„Wow“ kam es von mir. „das sieht stark aus. “ Ich trat wieder auf sie zu, ging in die Knie und küsste das Tattoo. Eske stöhnte wieder auf, presste sich gegen die Wand und spreizte die Beine.

Ich leckte tiefer in die Spalte und erstarrte. Irgendwas war zum letzten Mal anders. Ich ging mit meinem Kopf etwas zurück, um genauer schauen zu können. Eske hatte es bemerkt, griff sich zwischen die Beine und zog ihre Spalte auseinander. Nun konnte ich es genau sehen. Zu ihrem Piercing durch die Kitzler Vorhaut hatte sie nun auch die inneren Schamlippen sich piercen lassen. Jeweils ein Ring war an den Lippen angebracht.

„Oh sieht das geil.

Das ist ja irre!“ kam es von mir. Ich liebe solche Piercings und deshalb musste ich auch sofort mit meiner Zunge die Spalte erkunden. Vorsichtig leckte ich von dem Tattoo zu ihrem Kitzler, spielte mit meiner Zunge mit dem Ring, sog ihn dann in meinen Mund, ließ ihn wieder los um weiter über die äußeren Schamlippen zu lecken. Der auslaufende Lustnektar von Eske schmeckte richtig süß und ich konnte nicht genug davon bekommen. Langsam tauchte meine Zunge zwischen die Schamlippen ein und spielte mit den Ringen.

An Eskes Bewegung spürte ich ihrer Erregung. Ich musste sie an ihren Schenkeln festhalten und ihr Atem wurde immer heftiger. Auch ihr Nektar floss immer stärker.

„Ich will deinen Schwanz spüren“ rief sie und entzog sich mir. Sie griff sich meinen Schwanz, zog mich zu der kleinen Kommode, die an der anderen Wand stand, setzte sich darauf und dirigierte mich so zwischen ihre Schenkel, das sie meine Eichel genau zwischen ihre Schamlippen positionierte.

„Stoß endlich zu. Ich brauch es jetzt richtig hart“ stöhnte sie. Sie hob ihre Beine dabei an, umklammerte mich damit, zog die Beine dann an und mein Schwanz verschwand durch diese Bewegung in ihrer Lustgrotte. Ein schmatzendes Geräusch begleitete das Eindringen. Bis zum Anschlag war mein Schwanz in sie eingedrungen und langsam bewegte ich mich nun hin und her. Eske bestimmte durch das Umschlingen ihrer Beine die Tiefe und Schnelligkeit meiner Bewegungen.

Die Ringe an ihren Schamlippen spürte ich an meinem Schaft und machten mich noch erregter. Auch Eske wurde durch die Ringe zusätzlich stimuliert. Ich griff zu ihren Brüsten und massierte diese kräftig durch. Eske stöhnte laut auf.

„Ja, ja so ist das richtig. Schön bis zu Anschlag deinen Schwanz spüren und dabei die Titten massiert bekommen. Das törnt mich so an!“

Eske ließ die Umklammerung mit den Beinen los und stellte ihre Füße seitlich auf die Kommode.

So konnte ich noch tiefer in sie eindringen und ich nutzte das aus. Zog meinen Schwanz fast ganz heraus um dann wieder ganz tief einzudringen. Gleichzeitig nahm ich nun abwechselnd ihre Nippel in den Mund. Spielte mit meiner Zunge an den Ringen, die durch ihre Nippel gestochen waren. Langsam merkte ich an dem zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur und ihrem heftigen Atmen, das Eske auf dem Weg zum Höhepunkt war. Ich wollte zusammen mit ihr kommen und deshalb beschleunigte ich meine Stöße und nach kurzer Zeit war es soweit.

Wir schrien fast gleichzeitig los. Noch einmal stieß ich bis zum Anschlag in die Möse meiner Tochter und dann entlud sich meine Sahne in die Tiefe dieser Lusthöhle. Mehrere Schübe meiner Sahne schoss ich ab. Eske zitterte am ganzen Körper, durch die Wellen, die ihr Orgasmus auslöste. Sie umschlang mich wieder mit ihren Beinen und zog mich ganz dicht an sie herein. Mit ihrer Scheidenmuskulatur melkte sie meinen Schwanz regelrecht.

„Ja, jaa, jaaaa, spritz mich voll.

Das ist so geil!!!“ schrie sie dabei.

An meinem Schwanz merkte ich, wie meine Sahne, aber auch ihr Lustsaft sich aus ihrer Möse den Weg nach draußen bahnten.

„Ich will dich nochmal lecken“ sagte ich heftig atmend zu Eske. Ich wusste, dass meine Tochter darauf stand, wenn sie gerade eine Ladung in ihre Lusthöhle bekommen hat und dann die Spalte schön sauber geleckt bekommt. Aber auch ich mag es, den Lustnektar und meine Sahne zu schmecken.

Eske löste die Umklammerung, setzte die Füße wieder auf die Kommode. Ich zog meinen Halbsteifen aus ihr heraus und hockte mich zwischen ihre Schenkel. Zwischen ihren Schamlippen konnte ich ihre weit geöffnete Möse sehen und daraus lief ein Bach von Mösensaft und meiner Sahne. Ich leckte mit meiner Zunge so tief ich konnte und saugte mit meinem Mund so viel auf, wie ich konnte. Der Geschmack war super. Immer wieder tauchte ich mit meiner Zunge in das Loch ein, leckte dann über die Schamlippen hinab zu dem Damm zwischen Möse und Anus, leckte darüber, um auch hier alles sauber zu machen.

Vorsichtig umkreiste ich mit der Zunge ihren Anus, presste dann mit der Zungenspitze langsam in diesen hinein. Der Schließmuskel wurde etwas durchlässig und meine Zunge tauchte kurz in den dunkeln Kanal ein und ich nahm en herben Geschmack war. An dem Verhalten von Eske spürte ich, das dies sie wieder antörnte. Ich ließ von ihrem Anus ab und leckte wieder zu ihrem Kitzler, saugte diesen dann in meinen Mund ein und in diesem Moment war es bei Eske zum zweiten Mal soweit.

Der nächste Orgasmus überrollte sie und ich spürte, wie sie ihre Säfte abspritzte. Ich nahm meinen Kopf etwas zurück und bekam eine volle Ladung ins Gesicht. Den Rest saugte ich dann ganz schnell mit meinem Mund auf, in dem ich meinen Mund auf ihre Möse presste. Ich konnte nicht alles schlucken, so das mir ihr Saft übers Kinn nach unten lief.

Eske griff mich am Kopf, zog mich hoch und presste ihren Mund auf meinen.

Ihre Zunge schleckte meine Mundhöhle aus. Jeden Tropfen saugte sie auf.

„Wow, was hast du wieder mit mir gemacht? Das war wieder so geil. “ kam es dann von Eske.

„Ich habe nur das gemacht, was du so liebst. Und ich liebe nun mal deine Säfte. „

„Davon kannst du in den nächsten Tagen noch mehr haben. “ antwortet Eske.

„AH, hier seid ihr.

Habt wohl ohne mich Spaß gehabt!“ hörten wir auf einmal Lynn sagen. Unbemerkt von uns beiden war sie ins Badezimmer gekommen.

„Wie lange bist du schon hier?“ fragte Eske etwas überrascht.

„Noch nicht so lange. Ihr wart ja nicht zu überhören. Hab nur noch gesehen, wie Paps .. oh wie Bernd dich sauber geleckt hat. „

„Kannst ruhig weiter zu ihm Paps sagen, obwohl es ja mein Vater ist.

Aber ich bleib bei Bernd. War immer so und bleibt auch so. “ antwortete Eske nun lachend.

Für mich war die Situation in dem Moment etwas merkwürdig. Ich hatte gerade mit meiner Tochter Sex und dann kommt meine Stieftochter dazu, mit der ich auch Sex habe. Und für Beide ist das alles ganz natürlich. Für meinen kleinen Freund übrigens auch, denn dieser regte sich mittlerweile auch schon wieder.

Lynn kam zu uns und schmiegte sich von hinten an mich.

Durch ihr T-hirt spürte ich ihre harten Nippel.

„Das Tattoo und die Piercings sind doch geil, oder?“ fragte Lynn mich.

„Ja, das sind sie. „

„Ich glaube, ich werde mir das auch mal überlegen. Bin noch unschlüssig was ich machen möchte. Aber ich kann mich ja von Eske beraten lassen. „

„Da werde ich gerne machen. “ kam es von Eske.

Lynn griff sich auf einmal meinen Schwanz, zog mich etwas herum, ging in die Hocke und nahm meinen Schwanz in den Mund.

„Mmmm, der schmeckt gut. “ murmelte sie und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Gleichzeitig massierte sie meine Hoden. Bei dieser Behandlung wurde er wieder richtig steif. Ich stand zwischen Eskes Schenkeln und diese streichelte nun über meinen Rücken. Eine Hand wanderte über meinen Po zu meinem Anus hin.

Mit der andern Hand zog sie mich an sich. Ich lag mit meinem Rücken an ihrem Busen und konnte ihre Brustwarzen spüren.

„Ja, lass dir einen Schwanz schön von Lynn blasen. Ich werde dich ein wenig von hinten verwöhnen und dann jagst du deine Sahne in ihren Rachen. “ flüsterte Eske mir ins Ohr und dabei schob sie mir einen Finger in meinen Anus. Langsam bewegte sie diesen hin und her.

Ich wurde immer gereizter.

„Langsam, schön genießen. Du weißt doch wie das geht. Ich kann es kaum erwarten, wenn du mir meinen Mokkakanal wieder verwöhnst, mit Sahne auffüllst und dann schön spülst. „

Bei diesen Worten und bei den Reizen in meinem Anus dauerte es nicht lange und meine Sahne bahnte sich den Weg von meinen Hoden in Richtung Ausgang. Lynn bemerkte dies, massierte noch stärker meine Hoden, sog meinen Schwanz noch tiefer ein und dann konnte ich nicht mehr.

Ich spritzte ab, tief in Lynns Rachen. Zwei, drei Schübe landeten direkt im Rachen, bevor Lynn ihren Kopf zurück nahm und mein spuckendes Glied aus ihrem Mund entließ. Die nächsten Ladungen klatschten in ihr Gesicht.

Eske zog ihren Finger aus meinem Anus, steckte sich diesen dann in ihren Mund und leckte ihn genüsslich ab.

„Mmm, das schmeckt gut. Lass mich mal deine Sahne probieren. “ Dabei rutschte sie von der Kommode, griff Lynns Kopf, zog diese hoch und leckte ihr Gesicht ab.

All meine Sahne, die da war leckte sie ab.

„Das schmeckt so gut, da brauch ich noch mehr von“ kam es von Eske.

„Das kannst du haben. Aber ich möchte auch deinen Saft trinken und so manches mehr. “ antwortete ich.

„Hey, und was ist mit mir?“ kam es nun von Lynn.

„Du bekommst natürlich auch was ab.

Lass dich überraschen. “ antwortete Eske und grinste dabei. Ich konnte mir schon vorstellen, was sie meinte.

Aber mehr davon im nächsten Kapitel.

Falls ihr noch mehr lesen wollt. .

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*