Erster Solourlaub

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Natürlich wollte die junge Barbara mit ihrem neuen Freund schlafen, welchen sie auf ihrem Tunesientrip kennengelernt hatte. Er war so süss und so sexy, dass sie dem Feuer kaum wiederstehen konnte, das sie zu verbrennen schien. Sie war alleine in diesem fremden Land unterwegs, leicht und locker und entsprechend unagegemessen angezogen. Da sie recht gut aussah, war es nicht schwer, einen Lover zu finden. Denn sie hatte grossen Bedarf, einen straffen Penis in ihrem jungen Bauch zu spüren.

Kurz, sie war geil. Da fiel es Achmed auch nicht schwer, mit seinen dürftigen aber brauchbaren Deutschkenntnissen ihr Interesse zu wecken. Diese dunklen fremdländischen Augen, diese Freundlichkeit und diese Männliche Note, die ihn, den ca 18 Jahre älteren Glückspilz umwehte!

Sie war zwar erst 18 geworden, aber nicht unerfahren in den Dingen der Liebe. Allerdings war sie verwundert, dass man, wie Achmed behauptet, sich erst einer Untersuchung unterziehen muss, wenn man in diesem Land als Ausländerin mit einem einheimischen Mann schlafen wollte.

Achmed beruhigte sie. Das sei nur eine Formalität. Wenn man ohne die amtliche Bescheinigung erwischt wurde, konnte eine schwere Strafe nach hiesigem Recht drohen.

Und so blieb den beiden Frischverliebten nichts anderes übrig, als den Weg zum Arzt anzutreten.

Achmed führte sie durch die alten Gassen und sie erntete eine Menge mißbilligender Blicke, denn eine Frau, unverhüllt und dazu noch mit einem so kurzen Kleid, dass die Beine kaum verdeckt wurden passte nicht in den Kulturkreis des Landes.

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Nach einer für sie verwirrenden Odyssee durch die Altstadt kamen sie schließlich an ein älteres Haus mit mehreren Stockwerken, allerdings deutetet nichts auf eine Arztpraxis hin. Barbara schaute Achmed fragend an.

„hier soll eine Arztpraxis sein? Ich sehe kein Schild“ Achmed antwortete geschliffen „in unsere Land kein Schilder wie Deutschland überall. Komm mit! Wirst sehn!“ und er nahm sie an der Hand und führte sie eine steile Holztreppe hinauf in das 1.

Stockwerk. Dort klopfte er kräftig an eine alte Holztür, die sich fast augenblicklich öffnete.

Tatsächlich! Ein älterer Herr in einem weißen Kittel stand in der Tür und bat höflich darum hereinzukommen. Er stellte sich mit einer leichten Verbeugung vor „ gestatte Sie? Ich Dr. Schamir“ dann deutete er auf 2 weitere Herren in weißen Kitteln und fuhr fort „und das meine Assistenten, Dr. Mohak und Dr. Shakir“. Beim Anblick dieses Trios dachte sie sich „hmm, wie Ärzte sehen die ja nicht grad aus, aber andere Länder, andere…Ärzte?“ sie musste über diesen Gedanken lachen.

Dr. Schamir ging voraus und betrat einen etwas dunklen Behandlungsraum, in welchem ein Schreibtisch ein paar Stühle sowie ein gynäkologischer Stuhl älterer Bauart stand, welcher ihr etwas Unbehagen einflößte. „wollen dass Freund dabei ist bei Untersuchung?“ fragte er. Sie sah Achmed lächelnd an. „Ja, warum nicht?“ Ihr wurde ein Stuhl gegenüber vom Schreibtisch angeboten, wo sie sich hinsetzte und die Beine übereinanderschlug. Er bot ihr ein Glas Wasser an, welches sie gierig austrank.

Die beiden Assistenten, die bisher noch nichts gesagt hatten, starrten wie gebannt auf ihre kräftigen Schenkel, bis einer auf Arabisch eine Bemerkung machte, über die alle lachen mussten.

Argwöhnisch schaute sie auf Achmed, der munter mitlachte, ihr dann sagte, „ach er haben nur erzählt von ein ander Kolleg der etwas foux … Dr. Schamir warf den 3 mißbilligende Blicke zu. Dann wendete er sich mit gespielter Freundlichkeit an Barbara. „so sie wolln also schlafe mit Mann diesem da.

Nun um Formalitäten zu machen ich stelle ein paar Frag: Er fragte erst nach Formalien, wie Name, Geburtstag usw. , was er in ein vorbereitetes Formular eintrug. Als er ihren Geburstag erfuhr, hielt er kurz inne und schaute seine „Kollegen“ an. Fragte dann aber weiter.

Der nächste Frageblock galt dem allgemeinen Gesundheitszustand, wie Kinderkrankheiten, Unfälle usw. Langsam fragte sich Barbara, zuwas diese ganzen Fragen nötig waren. Dann lehnte er sich zurück und sagte „so, jetzt wir kommen zu eigentliche Punkt der Untersuchung.

Wann hatten sie letzt Menstruation?“ Erschrocken fuhr sie auf, antwortete jedoch ohne Zögern „vor 3 Wochen“. Der Arzt schaute sie jetzt noch durchdringender an und fragte weiter „und wann habe Sie das letzte mal mit eine Mann…geschlafe?“ ihr schoß die Röte ins Gesicht.

„ich ich wozu ist denn das notwendig?“ Fragte sie zögernd. „Ist wegen Aidse“ sagte er belehrend. „Achso antwortete Sie, immer noch rot im Gesicht. “ Hmm“ das war vor ungefähr 4 Wochen.

Die „Ärzte“ sahen sich wieder an. Was geht hier eigentlich vor, dachte sie sich.

Jetzt stand der Arzt auf. So. und jetzt bitte Sie freimachen sich. „WAS? rief sie. „ ich dachte es sei nur eine Formalität? Sie schaute zu Achmed, der jedoch nur mit den Schultern zuckte. Doch irgendwie fand sie die Situation auch aufregend. 4 Solche prächtigen Kerle im Raum und sie sollte sich vor ihnen ausziehen! Doch sie zögerte.

Natürliche Scham. Sie konnte doch nicht vor wildfremden Männern…. ! Doch der Arzt ermunterte Sie. „kain Angst. Wir schon oft gesehe nackt Frau, ganz ok, wirklich“ Wie unter Hypnose lauschte sie den säuselnden Worten des Arztes. Irgendwie wurde ihr komisch im Kopf. Sie konnte nicht anders. Langsam streifte Sie ihr Minikleid über den Kopf und stand jetzt im schwarzen Slip vor dem Arzt. Da sie keinen BH trug, waren ihre jungen kräftigen apfelgrossen Brüste entblößt, was bei den beiden Assistenten grosse Unruhe verursachte.

Auch der Arzt atmete tief durch. „und jetzt die Slip noch bitte“. Kurz zögernd, doch immer noch benebelt ließ sie langsam den Slip nach unten gleiten. Sie stand jetzt ganz nackt im Raum.

Trug nur noch ihre Sandaletten, die sie auch noch auszog. Jetzt geleitete sie der Arzt zum Gynstuhl. Er führte sie vorsichtig durch den Raum und liess sie auf dem angenehm kühlen Kunstlederstuhl Platz nehmen.

Sie war immer noch leicht benebelt und liess es einfach geschehen.

Er hieß sie, sich auf den Stuhl zu setzen, dessen Rückenlehne jetzt waagrecht gestellt wurde und half ihr, die Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen zu legen. Jetzt hatte sie die Beine leicht geöffnet, doch der Arzt verstellte die Halterungen, dass diese nochmehr gespreizt waren. Sie wurde von einem wohligen Schauer durchflutet. „So, jetzt ich muss Brust abtasten, sagte der Arzt keuchend.

Denn der Anblick des jungen, weissen Körpers setzte ihn in allergrösste Erregung.

Er fasste mit beiden Händen an die linke Brust, und fing an, diese abzutasten. Ihr wurde es immer unheimlicher. Was liess sie da mit sich machen? Doch sie spürte keinen Widerstand in sich, als wäre sie…. Plötzlich fiel ihr das Wasser ein, das Sie vom Arzt bekommen hatte. Klar das Wasser!! Es muss was darin gewesen sein!!!

Jetzt kamen die Assistenten mit Lederschlaufen und legten Sie, bevor sie etwas unternehmen konnten, um ihre Waden und banden die Beine stramm an die Halterungen.

Dabei gingen sie nihct zimperlich vor. Gleichzeitig wurde von Achmed und dem Arzt die Arme nach oben gezogen und an den oberen Rahmen der Liege gebunden. Jetzt lag sie völlig hilflos und geöffnet vor den wild loslachenden Arabern die sie gierig mit feurigen Blicken auffrassen. (Fortsetzung folgt…).

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