Es ist nicht immer so,… Kap.01.03

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Wir gingen durch die Terrassentür ins Haus.

„Am Tag darauf hab ich mit deiner Mutter darüber gesprochen, was auf dem Grillfest geschehen ist. Sie meinte nur: Es war zu viel Alkohol (viel zu viel)…“

Er schaute verlegen auf den Boden.

„…und ich tat ihr Leid, wegen…“

Ich nickte.

Ja, ich kannte die Geschichte mit Christine (zumindest seine Version!).

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„Jedenfalls war unser Verhältnis nach dem Gespräch wieder …normal!“

Ich starrte Stefan mit großen Augen an!

Normal?

Ich sah wieder die Bilder von eben vor meinen Augen:

Meine Mutter und mein Cousin, in der Hütte im Garten beim…

(Ich musste innerlich grinsen!)

…Vögeln für einen guten Zweck!

Doch was würde Dad dazu sagen?

Immerhin wich das Gefühl des Entsetzens (und Erregung) einem Gefühl der …Eifersucht? (und Erregung!)

“ …zumindest bis vor etwa zwei Wochen!“ riss er mich aus meinen Gedanken.

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.

„Ich musste am Abend noch zu einer Firmenbesprechung, fand aber niemanden, der auf den Kleinen aufpassen konnte, außer deiner Mutter…

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…Tante Bea kam am Abend vorbei. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube, dass sie die selbe Bluse an hatte wie auf dem Grillfest, oder zumindest eine ähnliche (und eine enge Jeans dazu!).

‚Ich weiß nur nicht, wie lange die Besprechung dauern wird!‘

‚Mach dir da keine Gedanken, ich passe schon gut auf deinen Sohn auf, so wie auf dich …als du klein warst. ‚

Die Besprechung endete (wie so häufig ohne Ergebnis) kurz vor neun Uhr, gegen halb zehn war ich zu Hause. Wie erwartet war der Kleine schon im Bett, und auch Tante Bea lag mit geschlossenen Augen auf der Couch vor dem Fernseher.

Ich blieb vor der Couch stehen und beobachtete sie.

Sie lag auf der Seite, die Arme unter dem Kopfkissen. Ich beobachtete wie sich ihr Brustkorb hob und senkte, sich dabei ihre Brüste durch den Stoff gegen ihre Arme pressten und ihren Ausschnitt füllten.

Ihr Shirt, etwas hochgerutscht, gab den Blick auf ihren nicht mehr ganz so flachen Bauch frei, der sich ebenfalls im Takt ihrer Atmung mit bewegte.

Ihre Beine waren angewinkelt, so dass sich ihre Jeans spannte und eng an ihren Hüften und noch enger an ihren Hintern… (lag)

‚Schon da?‘ ich erschrak. Sie erwach, öffnete langsam die Augen.

‚Ja!‘ sagte ich leicht verlegen.

Sie streckte sich.

‚In der Küche sind noch ein paar Sandwiches wenn du magst. „

Ich nickte und verschwand sofort Richtung Küche.

Ich aß gerade das zweite Brot als meine Tante in die Küche kam.

‚Schmeckt 's?‘ lächelte sie mich an. Ich nickte mit vollem Mund.

Sie setzte sich mir gegenüber an den Tisch, stützte sich mit ihren Arm ab und sah mich an.

‚Anstrengend?‘ ich nickte wieder, schluckte. ‚Und der Kleine?‘

Sie lächelte. ‚Ein Engel!‘

‚Übrigens…‘ begann Tante Bea und richtete sich auf.

‚…hab das hier gefunden!‘

Sie holte ein zerknittertes Foto hervor, legte es auf den Tisch und schob es zu mir herüber. Fast hätte ich mich verschluckt. Natürlich wusste ich was das für ein Foto war. Es zeigte meine Tante in einem schwarzen Hosenanzug.

Ich starrte auf das Foto, während Tante Bea mit ihren Fingern darüber strich, über ihren fotografierten Körper, entlang der weißen…

‚Ich kann mir denken, was das für weiße Flecken auf dem Foto sind!‘ Sie kratze mit ihrem rechten Zeigefinger über die eingetrockneten Flecke.

Verschämt senkte ich meinen Blick.

‚Tut mir leid Tante!‘

Sie strich weiter über das Foto. Ihr Mittelfinger blieb (unbewusst?) genau über der Stelle stehen, wo ihr Schritt lag.

‚Es gibt doch im Internet bestimmt tausend Seiten, wo du dir besser Bilder ansehen kannst als das hier, von deiner…alten Tante‘

Sie sah sich das Foto nochmal an und zog ihren Finger weg.

‚Man sieht da ja nicht einmal etwas‘

Sie wurde rot.

‚Das ist es nicht, Tante!‘

Sie sah mich fragend an.

Ich atmete tief durch.

‚Ich war so benommen, ich hab fast gar nichts mitbekommen als du mir… ähm!‘

Sie senkte den Kopf.

‚Ich habe mir versucht vorzustellen wie es war, wie es sein könnte dir ins Gesicht… dann habe ich das Foto von dir gefunden.

Ich war sofort geil und… irgendwann nachts als ich nicht schlafen konnte hab ich mir vorgestellt wie… ‚

Stille! Nur stoßweises Atmen war zu hören.

‚Ich habe auf dein Bild ge… gespritzt!‘

Sie schloss die Augen.

‚Mein Sperma lief über das Bild, über dein Gesicht. ‚

Keine Regung von ihr.

Ich schaute sie.

‚Gibt es die Möglichkeit das zu wiederholen?‘

Sie schüttelte den Kopf.

‚Ich würde mich auch revanchieren!‘

Ein leichtes Grinsen huschte kurz über ihr Gesicht.

Ich wurde auf einmal wieder erregt. Ja, ich würde mich gerne revanchieren! dachte ich. Ich würde sie gerne zwischen ihren Beinen streicheln, küssen, lecken…

‚Und ich würde gerne mit dir schlafen!‘

Sie hob ihren Blick, sah mich erstaunt (oder erschrocken?) an.

‚Was?‘ flüsterte sie.

‚Versteh mich bitte nicht falsch. Ich will …. ‚

Sie schüttelte den Kopf.

‚Ich will keine Beziehung, ich will nur endlich wieder mit einer Frau schlafen, unkomplizierten (dreckigen) Sex!‘

‚Wenn ich mit dir…schlafe, dann betrüge ich Onkel Peter. ‚ Sie sah mich an.

‚Dann bin ich nicht besser als deine Ex-Frau!‘

‚Sie hat mich nicht betrogen, sie hat hinter meinem Rücken rumgehurt!‘ platzte es aus mir heraus.

‚Ja, sie hat mit meinem besten Freund rumgevögelt, aber das konnte ich ihr noch verzeihen. Es war nur Sex, sie waren betrunken. Außerdem hatten wir auch mal zu dritt…‘

Ich hielt inne, während Tante Bea mich anstarrte. Bevor sie nachfragen konnte rede ich weiter.

‚Aber dass sie für diesen alten Sack ihre Beine breit gemacht hat, und er ihr nicht nur seinen schlaffen alten Schwanz, sondern auch noch Geld und was weiß ich noch was in ihren Arsch geschoben hat…‘ ich konnte mich eben noch so beherrschen nicht weiter zu reden.

Tante Bea stand auf. ‚Ich schau mal nach dem Kleinen!‘ und ging aus der Küche.

Nach Minuten, in denen ich nur da saß und an die Wand starrte, kam sie wieder.

Sie blieb vor mir stehen, strich mir durch das Haar.

‚Tut mir leid Tante, ich…‘

‚Ssss…!‘

Ich schaute auf.

‚Komm mit!‘

Sie hielt mir ihre Hand entgegen.

Ich fasste ihre Hand, und stand auf.

Tante Bea zog mich an der Hand aus der Küche, durch die Diele entlang in mein …Schlafzimmer…“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich starrte meinen Cousin an. „Ihr hab da miteinander…?“ gefickt, wollte ich fragen!

Stefan lachte und schüttelte den Kopf.

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„…an der Hand führte sie mich in mein Schlafzimmer.

‚Warte!‘ sie ließ mich los, schloss die Tür hinter uns und.. schloss sie ab!

Tante Bea drehte sich wieder um und kam auf mich zu, sah mir direkt in die Augen.

Sie legte ihre Hände an meine Brust, strich über meine Krawatte, nahm sie zwischen ihre Finger, schloss ihre ganze Hand darum und begann langsam ihre Hand auf und ab zu bewegen.

Mein… Schwanz wurde hart.

Wenn nicht die Hose wäre, die ihn aufhielt, wäre er nur Zentimeter von ihrer… ihrem Eingang entfernt.

Mit der anderen Hand löste sie meine Krawatte. Dann begann sie mein Hemd auf zu knöpfen, Knopf für Knopf.

Als mein Hemd auf war strich sie mit ihren Fingern über meine Brust, dann abwärts bis zu meinem Bauchnabel, drückte einen ihrer Finger (den mittleren?) in den Bauchnabel. Ich zog meinen Bauch bei der Berührung zusammen.

Sie lächelte und glitt mit den Finger wieder hoch. Sie erfasste mein Hemd und zog es langsam mit samt Krawatte nach hinten.

Ich stand mit nacktem Oberkörper vor ihr, sie hielt mein Hemd in der Hand, warf es dann neben uns auf den Boden.

Sie nahm meine Hände in die ihre, führte sie zum Saum ihres Shirts, den ich sofort ergriff.

Sie ließ meine Hände los und hob ihre Arme.

Langsam und zittern schob ich ihr Hemd nach oben. Meine Finger strichen dabei über ihre Haut.

Ihr Bauch kam zum Vorschein, dann… ihr BH (schwarz!). Ich zog das Hemd weiter, über ihren Kopf, genoss diesen Augenblick: Das Hemd über ihrem Gesicht (sie konnte mich nicht sehen) und mir ihre Titten präsentierend.

Ich zog weiter, ihr Hals kam zum Vorschein, ihr Mund, ihre Nase, ihre blauen Augen.

Ich zog das Hemd ganz über ihren Kopf und ihre Arme hinweg, hielt es kurz in der Hand, fühlte den Stoff und warf es zu meinem Hemd auf den Boden.

Ihren rechten Zeigefinger drückte sie mir an die Brust, ‚deine Hände bleiben bei dir, verstanden?‘

Ich nickte, sie erhöhte den Druck.

‚Zurück mit dir!‘

Ich gab ihrem Druck nach und ging rückwärts bis ich etwas an meinen Waden spürte.

Sie drückte noch einmal und ich fiel zurück in den Sessel neben meiner Kommode.

Sie kam näher, drückte meine Beine zusammen und setzte sich auf meine Schenkel, ihre (noch verhüllten) Brüste direkt vor meinem Gesicht!

Sie fasste sich mit beiden Hände an ihre Brüste, eine in jede Hand, knetete sie durch den schwarzen Stoff in kreisförmigen Bewegungen.

Ihre Finger glitten ihren BH entlang über ihre Brüste, zu dem Knopf in der Mitte, umfassten ihn und… plopp … war ihr BH vorne auf.

Sie zog ihn langsam auseinander und präsentierte mir ihre… ihre Titten … mit ihren harten, aufgerichteten Nippeln.

Mein Kopf bewegte sich instinktiv nach vorne. Ich wollte an ihnen saugen.

‚Halt!‘ sie legte mir ihren Zeigefinger auf den Mund, schüttelte den Kopf und drückte meinen Kopf zurück.

Sie fuhr mit dem Finger über meine Unterlippe, drang dann leicht in meinen Mund ein.

Sie zog den Finger zurück und stand auf.

Ich schaute hoch, auf ihren Busen, senkte meinen Blick wieder und richtete ihn geradeaus auf ihren verhüllten Schritt.

Sie atmete tief ein, ihre Hände wanderten zu ihrem Bund, griffen den Knopf ihrer Jeans und öffneten ihn. Der Reißverschluss folgte und ein schwarzer Slip kam zum Vorschein.

Langsam zog sie die Jeans herunter, über ihre Hüfte, über ihre Schenkel.

Sie beugte sich etwas vor um die Jeans weiter herunter ziehen zu können.

Ihre Titten baumelten dadurch direkt vor meinen Augen. Ich wollte sie greifen, sie kneten, sie… ich blib nur sitzen.

Sie zog die Jeans bis zu ihren Knöcheln hinunter. Sie stieg erst mit dem linken Fuß heraus, dann mit dem rechten Fuß. Diesen stellte sie dann neben mir auf die Lehne, so dass ihre Scham, nur durch den schwarzen (leicht feuchten) Stoff verhüllt, direkt vor meinen Augen lag.

Ich bin mir nicht sicher ob ich ihren Hügel durch den Stoff sehen konnte, oder ob ich mir das nur vorgestellt habe.

Sie strich mit ihren Fingern über den Slip, klopfte gegen den Stoff (gegen ihren Hügel!)

‚Der bleibt an!‘

Sie stellte ihr Bein wieder vom Sessel auf den Boden, drehte sich um. Nur im Slip und Socken bekleidend ging sie auf das Bett zu (mein Bett!), beugte sich vor um das Lacken glatt zu streichen und streckte mir so ihren Hintern entgegen.

Sie kletterte auf das Bett, drehte sich mir zu und setzte sich im Schneidersitz auf das Lacken.

‚Und?‘

Ich sah sie fragend an und schüttelte verwirrt den Kopf.

‚Du wolltest doch sehen wie es ist… mir auf den Körper zu… ejakulieren!‘

Meine Augen wurde größer, wollte sie wirklich das ich auf sie…?

‚Diesmal helfe ich dir nicht!‘ lächelte sie leicht.

Zitternd vor Erregung stand ich auf, ging zu ihr hin.

Im Gehen versuchte ich meine Hose auf zu knöpfen, irgendwie ist es mir gelungen.

So stand ich mit offener Hose keinen halben Meter von meiner Tante entfernt.

Sie stütze sich jetzt mit ihren Armen etwas nach hinten ab.

Ich zog meine Hose samt Unterhose herunter, mein Schwanz sprang auf. Sofort schloss ich meine Hand um ihn und wollte los legen.

‚Warte!‘

Sie nahm meine Hand, öffnete ihren Mund. Speichel sammelte sich zwischen ihren Lippen, mit der Zunge schob sie ihn nach vorne. Der Speichel fiel direkt auf meine Handfläche, ein Faden blieb an ihren Kinn hängen.

‚Sonst tust du dir noch weh!‘ grinste sie.

Meine, mit ihrem Speichel befeuchtete, Hand legte ich an meinen Schwanz und fing an…

Sie schaute mir direkt in die Augen, lächelte und wischte sich den Speichelfaden mit dem Handrücken von ihrem Kinn ab, während ich mein Ding immer schneller rieb, und schneller und schneller…

‚Komm!‘ flüsterte sie und leckte sich mit ihrer Zunge über die Unterlippe.

Und ich kam…

Einmal… zweimal… dreimal.

Schnaufend stand ich vor meinem Bett, und schaute auf meine fast nackte Tante, die nun mit meinem Sperma besudelt war.

Etwas klebte in ihren Haaren, auf ihrer Stirn und linken Wange. Und, auch wenn nur wenig, auf ihrer Brust.

Sie streckte sich vor und…

‚Ahhh!‘

…nahm meine Eichel in den Mund, saugte den Rest meines Saftes, der noch in meinem Rohr war, aus.

Sie ließ den Inhalt ihres Mundes, mein Sperma mit ihrem Speichel verdünnt, aus dem Mund auf ihre Brust tropfen…. „

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Wow!“ ich starrte ihn an.

Stefan grinste.

„Nachdem ich ihr beim sauber machen half…“ er schwieg kurz.

„…ich fragte sie, ob wir das nicht nochmal machen könnten, es war… unglaublich!“

Stefan starrte gerade aus.

„… und ob ich nicht irgendwann doch mit ihr schlafen könnte! …Sie schüttelte nur den Kopf!“

Anscheinend hat sie es sich doch anders überlegt….

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