ESPALMADOR – See, Sex & Sonne 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

2. Sex-Picknick am Ankerplatz

Am darauf folgenden Morgen machen wir rechtzeitig die Leinen los und motoren bei strahlender Sonne und totaler Flaute die drei Stunden nach Espalmador. Die Bucht ist nahezu kreisrund und erinnert mit ihrem weißen Sandstrand an eine Südsee-Idylle. Es fehlen nur die Kokospalmen. Obwohl wir schon in der Nachsaison sind, liegen hier mehr als 30 Boote vor Anker und wir müssen ein wenig suchen, bevor wir zwischen einem Maxi-Rennsegler mit 30 Meter-Mast und einer mittleren Motoryacht einen geeigneten Platz finden.

Als erstes bringen wir die Sonnenpersenning an, um Cockpit und Deck in angenehmen Schatten zu hüllen. Dann geht es an die Vorbereitungen. Franzi und Xandra bereiten in der Pantry Salate und Häppchen zu, während Bob und ich schon einmal alle verfügbaren Sonnenmatratzen auf Bridge-Deck und Kajütdach ausbreiten.

Eine halbe Stunde vor der vereinbarten Uhrzeit muss unser Outfit gewählt werden. Die Mädels probieren im Salon diverse Sächelchen an und entscheiden sich für eine Eigenschöpfung, die sie sich für einen unserer früheren Treffs gebastelt hatten.

Das Top besteht aus einem mit Kauri-Muscheln besetzen Halsband, an dem dicht nebeneinander Kettchen aus Glasperlen befestigt sind, die wie bunte Rinnsale über die Brüste fließen und natürlich nicht viel verdecken, schon gar nicht die süßen Wonnepfropfen, die aggressiv aus diesem Afroschmuck herausschauen. Unten bildet ein niedriges Hüftband mit einem schmalen Vorhang aus den gleichen Glasperlen einen eher symbolischen Lendenschurz.

Bob und ich erhalten Anweisung, uns dieser Exotik anzupassen, indem wir ebenfalls nur einen knappen Lendenschurz anlegen, nicht mehr als eine Schnur und ein Fetzen aus imitiertem Leopardenfell.

EIS Werbung

„Wenn ihr darunter auch nur die kleinste Regung zeigt, seid ihr sofort entlarvt“, kichert Franzi. „Ich wette, Joy und Fitzi werden das zu schätzen wissen“, fügt Xandra hinzu.

Während die Mädels, die mit ihren braungebrannten Körpern und der minimalen Verkleidung wirklich zum Anbeißen aussehen, ihr Make-up noch mit einigen Streifen Kriegsbemalung anreichern, meldet sich das UKW-Telefon. Kirks Stimme gibt eine „Estimated time of arrival“ von 10 Minuten durch. Wir begeben uns schon mal an Deck und machen es uns auf den Cockpitkissen bequem.

Ich lasse meinen Blick über die um uns herum liegenden Boote schweifen. Die große Rennyacht backbord scheint eine ausschließlich männliche Crew an Bord zu haben, ein ganzes Dutzend athletischer Typen, die wohl zur Sardinia Cup unterwegs sind und hier einen Badestop eingelegt haben.

Auf dem Achterdeck der 50 Meter rechts von uns liegenden Motoryacht sitzt ein recht vornehmes Paar um die Fünfzig beim Mittagessen. Ob weitere Leute an Bord sind, ist zurzeit nicht ersichtlich.

Der Gentlemen hat gemerkt, dass es bei uns schicke, spärlich bekleidete Frauen gibt und schaut interessiert herüber.

Auf den weiter entfernt geankerten Booten wird getrunken, gespeist, gesonnt und gebadet. Auch ohne Fernglas ist festzustellen, dass FKK hier mehr die Regel als die Ausnahme ist, und dass, wenn eine Frau überhaupt etwas anhat, es sich höchstens um einen Micro Bikini handelt. Da die Schulferien vorbei sind, ist der -Ankerplatz offensichtlich nur von Erwachsenen bevölkert.

Ein schnittiges Motorboot vom Typ Sunseeker erscheint hinter der niedrigen Landspitze an der Einfahrt zur Bucht, beschreibt einen eleganten Bogen, nimmt die Fahrt weg und bewegt sich auf uns zu. Jetzt benutze ich das Fernglas und erkenne Fitzi und Joy, die sich auf den Sonnenmatratzen des langgestreckten Vorschiffs aalen, beide übrigens splitternackt.

„Da sind sie“, melde ich. Xandra und Franzi stehen auf, und winken mit beiden Armen.

Bob hat sich das zweite Fernglas gepackt, so dass auch er unsere neuen Bekanntschaften auf dem langsam herannahenden Boot beobachten kann. Fitzi schlüpft jetzt in eine winzige rote Tanga und einen genau so sparsamen BH. Joy kniet auf der Matraze und legt sich einen langen, dünnen Schal um den Nacken, kreuzt diesen erst über ihren Geschoss-ähnlichen Brüsten, dann hinter ihrem Rücken, führt die beiden Enden vorne wieder zusammen und knotet sie über ihrem Bauchnabel, so dass die restliche Länge locker ihre Scham bedeckt … wenn sie nicht grade im Fahrwind wegflattert.

In dem starken Marineglas habe ich inzwischen eine mehr als lebensgroße Nahaufnahme. Fitzis roter Bikini stellt sich als weitmaschig gehäkelt heraus, jedoch ohne das sonst bei derartigen Modellen übliche Futter. Ihre braunen Tittenspitzen drücken sich durch die Maschen hindurch, und unten spannt sich das netzartige Material über die leicht geöffnete Venusspalte. Das vordere Dreieck dieser Tanga ist im brasilianischen Stil V-förmig geschnitten und so niedrig, dass darüber die zu einem kleinen Pfeil rasierte Intimfrisur vollständig offen liegt.

Ich setze das Fernglas ab, sehe dabei, dass ein solider Ständer Bobs Leopardenfell anhebt, und spüre selber das prickelnde Gefühl, wenn einem die Säfte in den Baum schießen.

Das Motorboot kommt längsseits, Juan manövriert perfekt, Kirk reicht uns die Festmacherleinen. Beide tragen gut geschnittene Badestrings, witzigerweise ebenfalls mit Leomuster. Joy hebt eine größere Reisetasche an und während Bob diese entgegennimmt, blinzelt sie ihn an und sagt: „Careful, these are my props …“ (Vorsicht, das sind meine Requisiten …).

Und Bob: „Da können wir uns ja auf was gefasst machen!“

Einen Augenblick später sitzen wir in einer von Joy vorgegebenen Ordnung auf den Cockpitbänken und schlürfen eiskalten Freixenet. Die Paare sind perfekt gemixt. Neben mir Fitzi und gegenüber Joy. Neben Joy, Bob, dessen Lendenschurz unübersehbar zu einem Indianerzelt geformt ist. Weiter achtern bilden Xandra und Kirk auf der einen, und Juan und Franzi auf der anderen Seite, das symmetrische Gegenstück.

Joy hat die Beine züchtig übereinander geschlagen und sich die losen Enden ihres Seidenschals zwischen die Schenkel geklemmt. So ist sie von den vier Frauen die meist bekleidete, denn weder Xandra und Franzi, noch Fitzi, lassen in ihren mehr als gewagten Outfits irgendwelche voyeuristischen Wünsche offen.

Doch jetzt zieht Joy mit betonter Gestik die beiden Stoffbahnen auseinander und offenbart zunächst das exakt taillierte Astrakhan-Dreieck ihrer Schamhaare. Dann entkreuzt sie ihre endlos langen Beine, spreizt ein wenig die Schenkel, und gibt mir freien Blick auf eine leicht geöffnete rosarote Vulva, die sich zwischen den dunkelbraunen, prallen Schamlippen wie eine tropische Blume entfaltet.

Damit nicht genug. Joy ist die Herrin aller Initiativen. Langsam streckt sie ein Bein aus und führt ihren Fuß zielstrebig zwischen meine Schenkel. Der Lendenschurz ist natürlich kein Hindernis, unter dem lockeren Fetzen krault sie mir mit agilen Zehen die Eier, dann hebt sie meinen in Vorfreude halb erigierten Penis an und drückt und rollt ihn gegen meinen Bauch. Dabei wirft sie einen Blick in die Runde, der die anderen Mädels auffordert, es ihr nach zu tun.

Fitzi, neben mir, löst erst die seitliche Verschnürung ihres Häkeltanga und macht ihre Muschi vollends frei. Dann streckt sie gleich beide Beine in Richtung Bobs Schoß aus, lüftet das Leo-Imitat und enthüllt einen stolzen Ständer in voller Entfaltung. Diesen massiert sie nun liebevoll zwischen ihren Fußsohlen und zieht mit gekrümmten Zehen die Vorhaut von der schon feucht schimmernden Eichel. Dabei muss sie beide Beine nach außen anwinkeln, wodurch Bob ungehinderten Einblick in ihre innerste Intimsphäre erhält.

Xandra und Franzi brauchen ihre Kaurigürtel mit dem kleinen Perlenvorhang nur ein wenig zu verschieben, um ihre – anlässlich unseres Segeltörns total glatt rasierten – Venushügel und Muschis vorzuführen. Ihre Fußarbeit an den Genitalien des jeweiligen Gegenübers verrichten sie zunächst durch den elastischen Stoff der Badestrings hindurch, die sich unter dem Druck der Ereignisse bald deutlich ausbeulen. Franzi gelingt ein kleines Kunststück: mit den Zehen krallt sie sich das Elastikband von Juans Slip, zieht es nach unten und klemmt es hinter den Samensäcken ein, die dadurch spektakulär in den Vordergrund geschoben werden.

Darüber steht Juans beschnittener Penis, glatt und stromlinienförmig, mit einer wunderschönen, schlanken Eichel.

Neben ihr wird es Kirk unter der Einwirkung von Xandras Fußimpulsen offenbar ein wenig eng in der knappen Badehose. Er hebt das Becken kurz an und streift das Teil ab. Der steife Riemen schnellt daraus hervor und steht wie eine Eins. Es ist ein in jeder Hinsicht bemerkenswertes Attribut, lang und urig, in Türkensäbelform leicht gebogen, mit einer großen Eichel deren Kranz einen ausgeprägten Wulst über dem erigierten Schaft bildet.

Ich kann in Xandras begierigem Blick lesen, wie sie sich die Wirkung vorstellt, wenn dieses Utensil in ihrer Scheide ein- und ausgehen würde. Sie leckt sich unwillkürlich die Lippen und führt den rot lackierten Nagel ihrer großen Zehe behutsam an der Naht zwischen Kirks Hoden entlang. Mit leichtem Druck prüft sie die Festigkeit der Brunstkugeln, die sich in der Erregung zu einer straffen Börse zusammengezogen haben. Dann setzt sie die Reise fort, neckt und kratzt Kirks harten Penis, den Rolli der herunter gezogenen Vorhaut, bis sie mit der Zehenspitze die Spalte der Schwanzspitze erreicht und mit sanft kreisender Bewegung die Mündung liebkost.

Kirk stöhnt leise. Xandra schaut ihm in die Augen. Sie führt beide Hände zwischen ihre Schenkel, zieht die Schamlippen auseinander und präsentiert ihrem Gegenüber – zwischen zwei Reihen rotlackierter Fingernägel – die saftigen Tiefen ihrer Liebesmuschel.

Joy, die keine Mühe hatte auch meine genitalen Schwellkörper erfolgreich zu aktivieren, spielt weiterhin die Rolle der Zeremonienmeisterin. „Well girls, let's give them some head. Maybe they'll help us to an appetizer.

“ Fitzi übt sich als Dolmetscherin: „Mädels, macht euch klar zum Blasen. Vielleicht kommen wir so an eine Vorspeise“.

Doch Joy ist schon dabei, mit gutem Beispiel jede Übersetzung überflüssig zu machen. Sie hat sich ihres Schals entledigt, dreht sich nun zu Bob hinüber, presst ihre spitzen Brüste an seinen Oberkörper und lässt sich langsam herab gleiten, bis ihr Mund wie von selbst den bebenden Schwanz berührt.

Zu meiner Linken befreit Fitzi ihren kessen Busen aus dem Oberteil des Häkelbikinis.

Die Ringe um ihre Brustwarzen sind glatt und zu pflaumengroßen Kuppeln nach außen gewölbt, wie das Ende einer reifen Papaya. „Reste meines Teeny-Specks“ antwortet Sie auf meinen neugierigen Blick. Dann kuschelt sie sich an mich, küsst mich innig, rutscht an mir nach unten und umspannt meine Erektion mit ihren Lippen.

Neben den daraus folgenden Empfindungen kann ich beobachten, wie Xandra sich in gleicher Weise ihres Nachbars Juan annimmt, und wie Franzi den gekrümmten Riesen von Kirk mit betonter Hingabe ansaugt.

Der hünenhafte Skandinave erweist sich als hoch erregbar, den sein Stöhnen und sein entrückter Gesichtsausdruck zeugen von kurz bevorstehender Entladung. „I'm coming“.

„Nein!“ faucht Franzi, richtet sich auf, angelt die Flasche aus dem Eiskübel und nimmt einen großen Schluck. Sie behält den eiskalten Sekt im Mund, beugt sich wieder über ihr Opfer und schafft es tatsächlich, Kirks bestes Stück erneut in den Mund zu nehmen ohne einen Tropfen zu verlieren.

Kirk stößt einen kleinen Schrei aus, denn die prickelnde Kälte um seine Schwanzspitze überrascht ihn total. Die Explosionsgefahr ist einstweilen gebannt. Kirk entspannt sich während Franzi den Freixenet hinunter schluckt.

Der nächste Handlungs-Schauplatz zeichnet sich mir schräg gegenüber bei Bob ab, der sich als williges Opfer von Joys Schleck-und Leckkünsten vor schierer Lust auf den Cockpitkissen windet. Jedes Mal, wenn sich ihre Lippen nach oben zurück ziehen und die Jamaikanerin mit agiler Zunge seine Eichelspalte verwöhnt, stößt er nach ein paar Sekunden mit einem kräftigen Ruck nach oben und fickt den Mund der Black Beauty.

Da Bob aller Erfahrung nach schon immer zur schnellen Truppe gehört hat, ist absehbar, dass er dieser massiven Stimulation nicht lange widerstehen wird.

Joy drückt ihm plötzlich das Becken fest gegen die Bank und verharrt mit weit geöffnetem Mund über der zuckenden Schwanzspitze. Im nächsten Augenblick trifft der erste Spritzer von Bobs Liebessaft ihren Gaumen. Blitzschnell umschließt Joy den ejakulierenden Schwanz wieder mit den Lippen und saugt im gleichen Takt, wie Bobs innerste Muskeln sein Sperma hinausschleudern.

Bob lässt sich wie eine Stoffpuppe seitlich wegkippen, gegen Xandras Rücken, die ihrerseits auf dem besten Weg ist, Juan gleichermaßen fertig zu machen. Joy melkt Bob weiter ab und schluckt jeden Tropfen.

Das also hatte sie mit dem „appetizer“ im Sinn gehabt … Der Anblick der vier, über die steifen Ständer gebeugten nackten Frauenkörper, die schrille Situation, Fitzis Zauberkünste an meiner empfindlichsten Stelle, das alles bringt auch mich in den Grenzbereich, wo bald jeder Widerstand zwecklos ist.

In heftigen Schüssen ergieße ich mich in den Mund der roten Hexe, die sich auf das rhythmische Aussaugen abspritzender Männerschwänze offenbar genau so gut versteht wie Joy. Fitzi leckt das letzte Tröpfchen weg und hinterlässt mich in diesem zwiespältigen Zustand von tiefer Befriedigung und Ausgelaugtheit.

Was Xandra mit Juan und Franzi mit Kirk machen, kann ich unter diesen Umständen nicht mehr genau verfolgen. Doch als die Mädels sich aufrichten, bereichern diverse Spermaspritzer die Kriegsbemalung auf den Wangen der beiden.

Was Joy befohlen hatte, ist vollbracht. Xandra merkt an, dass Juans Sahne wie Aprikosensaft schmeckt. Fitzi sagt, sie könne das aus eigener Erfahrung bestätigen, beugt sich zu Xandra herüber und leckt ihr liebevoll die perlmuttschimmernden Spuren aus dem Gesicht. Dann küsst sie Xandra auf den Mund, von zärtlich bis leidenschaftlich, und schmiegt sich an sie.

Plötzlich wird mir klar, dass Fitzi blutjung sein muss, vielleicht 19, oder weniger, und dass sie in der reiferen, erwachsenen Xandra ihre „große Schwester“ sieht, bei der sie ihr Anlehnungsbedürfnis gut aufgehoben weis.

Derweil verreibt Franzi die Reste von Kirks Liebessaft mit den Fingerspitzen, als wäre es eine Schönheitskreme, wobei sie allerdings ihr Insulaner-Make-up ruiniert. Xandra löst sich aus Fitzis Umarmung: „Wie siehst Du denn aus!“ … und schnappt Franzi beim Handgelenk um sie aus dem Cockpit unter Deck zu bringen.

Joy richtet sich auf. „Let's get dressed for lunch“. Und demonstriert eine neue, kunstvolle Verwendung ihres langen Seidenschals. Sie schlingt den Strang von hinten um ihre Taille, flechtet die beiden Enden vorne zu einem schmalen Zopf, führt diesen durch den Schritt und klemmt ihn zwischen die Pobacken, zieht die beiden Bahnen von dort wieder auseinander, zurück nach vorne, kreuzt sie über den Brüsten und knotet sie hinter ihrem Nacken … fertig ist ein sexy Playsuit, welches weniger verdeckt als ein Mini-Bikini und ihren schlanken Körper noch aufreizender wirken lässt.

Da Joy nun aufrecht und von allen Seiten her gut sichtbar da steht, erinnere ich mich plötzlich daran, dass wir hier Publikum haben. Tatsächlich steht die Crew der Rennyacht in Reih und Glied an der Reling. Was sich vorhin in der Vertiefung unseres Cockpits abgespielt hat, können sie von ihrem relativ niedrigen Deck aus kaum gesehen haben, aber als die Köpfe der vier Mädels nach unten aus ihrem Blickfeld verschwunden sind, werden sie sich schon das Ihre gedacht haben.

Bewundernde Pfiffe und Applaus begleiten Joys Bekleidungskünste. Ich schaue hinüber zu der Motoryacht. Sowohl die Lady als auch der Gentleman haben ihre Deckstühle in unsere Richtung gedreht. Eine junge Frau in Shorts und Uniformhemd – Schulterklappen und aufgesetzte Brusttaschen – beides blütenweiß und perfekt gebügelt, steht hinter dem Tisch und nimmt offensichtlich eine Bestellung entgegen. Das Achterdeck dieser Yacht liegt mehr als drei Meter über dem Wasser. Es ist nicht auszuschließen, dass man von dort die meisten Einzelheiten unserer kleinen Aperitif-Veranstaltung verfolgen konnte.

Die Stewardess verschwindet. Ich lasse meinen Blick nach oben wandern. Auf der „flying bridge“ ganz oben gibt es einen weiteren Beobachter, in Gestalt eines ebenfalls schneeweiß Uniformierten. Der Captain der Motoryacht setzt das Fernglas ab und schaut unverhohlen zu uns herüber. Aus seinem erhöhten Blickwinkel dürfte ihm wirklich nichts entgangen sein. Doch niemand unter diesen Ankernachbarn scheint Anstoß an unserem Treiben genommen zu haben. Nichts deutet darauf hin, dass auf diesem Boot ein Funkspruch an die Guardia Maritim wegen Erregen öffentlichen Ärgernisses und Verstoßes gegen die guten Sitten abgesetzt wurde.

Joys Beispiel folgend hat Fitzi sich einen bunten Pareo um die Hüften geschlungen, stellt aber ihren Papaya-Busen weiterhin zur Schau. Unsere männlichen Besucher ziehen die Leostrings über die langsam abklingenden Erektionen. Bob und ich rücken den Lendenschurz zurecht.

Xandra und Franzi reichen Tabletts mit Lachs- und Carpaccio-Canapés aus dem Niedergang, Schüsseln mit bunten Salaten, dazu gut gekühlten weißen Rioja. Die beiden haben kleine schwarze Schnürbikinis angezogen und die Kriegsbemalung abgewaschen.

Unter den gegeben Umständen sehen sie so schon fast züchtig aus.

Muntere Plauderei in dem zwischen uns etablierten mehrsprachigen Kauderwelsch begleitet den Verzehr der Leckereien. So erfahren wir, dass auf der Superyacht, die Kirk in seiner Funktion als Skipper zwischen Mittelmeer und Karibik bewegt, hin und wieder wilde Sexpartys gefeiert werden. „Hängt davon ab, welche Gäste der Eigner eingeladen hat. “ Joy übernimmt dabei die Rolle der Zeremonienmeisterin. „Übrigens, wenn Ihr Ende September in Porto Cervo sein könnt, herzlich willkommen.

Nun, wir wollen das erst mal nicht ausschließen, obwohl die praktische Durchführung einer Reise an die Costa Smeralda nur wenige Tage nach dem Ende unseres Segelurlaubs ziemlich nebulös bleibt.

Als Xandra den Obstsalat zum Dessert serviert, ergreift Joy erneut die Initiative: „Bob, get naked and lay on your back. “ Bob streift wie geheißen seinen Lendenschurz ab und legt sich auf eine der Matratzen, die wir auf Deck ausgebreitet hatten.

Joy verteilt klein geschnittene Ananas, Erdbeeren, Pfirsiche und Kiwis über seinen athletischen Body und verziert dieses Arrangement mit großzügigen Sahnehäubchen aus einer Sprühdose, die sie aus ihrem Fundus hervor gezaubert hat. Wobei sie Bobs Genitalien mit dem weißen Schaum komplett zudeckt. „Dessert for the girls is served. “ Joy geht – wie immer – mit gutem Beispiel voran, beugt sich über Bob und pflückt ihm mit spitzen Lippen eine Erdebeere aus dem Bauchnabel.

Das ist das Signal für die übrigen Mädels mit ihren Schleckermäulern zur Tat zu schreiten.

Und das ist nur der Anfang. Weiter steigern sich die Ereignisse in Espalmador 03.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*