Eva und Johannes Teil 02

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Hallo liebe Leserin, lieber Leser

vielen Dank für die Rückmeldungen, besonders für die konstruktiven.

Im Allgemeinen:

Leser dieser Geschichte müssen über 18 Jahre alt sein und haben dafür zu sorgen, dass Minderjährige keinen Zugriff darauf haben.

Zur Geschichte:

Die Geschichte ist frei erfunden und unternimmt nicht den Versuch eine ideologisch motivierte Aufteilung in höheren oder niederen Rassen herzustellen.

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Wenn Äußerungen hierzu in der Geschichte von Personen getroffen werden, dann handelt es sich immer nur um Aussagen, die auf die Situation bezogen sind und ein Ausdruck ihrer emotionalen Erregung darstellen. Sollten dennoch Leser sich in dieser Hinsicht angesprochen fühlen, so ist dies nicht gewollt und ich bedaure es.

Die bewusst benutzten Klischees dienen der Verkürzung der Geschichte.

Liebhaber von realitätsbezogenen Geschichten sollten sexuelle Phantasiegeschichten meiden.

Das Lesen der Geschichten geschieht in Eigenverantwortung. Jene Leser, welche vom Inhalt, von Aussagen oder beschriebenen Handlungen in dieser Geschichte sich geschockt oder sittlich beleidigt fühlen, rate ich dringend das Lesen sofort abzubrechen und im Weiteren keine „interracial storis“ mehr zu lesen.

Den Leserinnen und Lesern, die die Art der Geschichte mögen und sich von meinen doch vorkommenden Interpunktions- oder Rechtschreibfehler nicht stören lassen, wünsche ich viel Spaß beim zweiten Teil.

Eva und Johannes

Teil 2

Wochen später, erst als sie wieder zu Hause waren, konnten sie sich über die Vorkommnisse bei Hasan aussprechen. In dem ersten und in allen Gesprächen danach, waren sie sich einig, dass es geil war, es jedoch nur durch die vielen Raki, den sie getrunken hatten, erst möglich wurde. In allen Gesprächen wurden keine einseitigen Schuldzuweisungen gemacht und so hatten sie es dann letztendlich als eine einmalige Sache abgehakt.

Das war die offizielle Meinung beider, doch in jedem von ihnen lösten die Erinnerungen an den Abend in Hasans Laden etwas anderes aus. Etwas was jeder für sich nicht wahr haben wollte, so intim, so geheim, so unvorstellbar und doch vorhanden, unauslöschlich, wie eine Zeitbombe, die in ihnen schlummerte.

So fragte sich Johannes oft, ob die Bewunderung, die er Eva schon immer gegenüber empfunden und wegen der er sie auch schon von Anfang an gerne beobachtet hatte, wirklich so weit ginge, dass er sie sogar jetzt, als seine Ehefrau, gerne Beobachtete wenn sie mehr zeigte als es züchtig ist.

Ja, dass er sogar schon vor seiner Ehe mit ihr soweit gegangen war, dass er das Angaffen, das Beobachtung mit anderen teilen wollte. Er sie aus diesem Grund immer wieder dazu animierte im Schwimmbad oder am Baggersee oben ohne zu sonnen, um beobachten zu können, wie andere sie angafften. In besonderen Fällen er es sogar akzeptierte, wenn ein Anderer eng mit ihr tanzte, oder sie mit Sonnenöl einrieb oder irgendwie antatschte, wenn er es beobachten und sich dadurch aufgeilen konnte.

Wenn sie sich beschwerte, spielte er es herunter und beschwichtigte sie.

War Hasan die Grenze beim Zusehen, beim passiven Aufgeilen gewesen, als Hasan sich von Eva in seiner Gegenwart einen hat blasen lassen?

War es die Spitze als Voyeur, als er dem Russen Evas Schnecke präsentierte und sie sich vor ihm selbst befriedigte?

Wie weit würde er gehen um den Kick zu erleben?

Auch war es für ihn im Nachhinein erschreckend, dass er keinerlei Ekel vor Hasans Sperma hatte.

im Gegenteil es ihm sogar schmeckte, und der Wunsch es direkt und nicht indirekt zu empfangen wurde bei diesen Gedanken immer größer.

Wollte er nicht schon immer einmal fühlen, wie es war einen Schwanz im Mund zu haben.

Wie oft hatte er als kleiner Junge versucht seinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, es aber nie geschafft.

Einem anderen Jungen einen zu blasen, dazu war er zu feige gewesen.

All das war aber immer ein unerfüllter Traum geblieben.

Heute war er erwachsen und er stand doch über diesen Dingen.

In seinen Gedanken hatte er das alles als Kinderphantasien, als pubertärer Kram abgetan.

Er war dann umso mehr überrascht, wie der Abend bei Hassan dieses so leicht ins Schwanken gebracht hatte.

Es fröstelte ihn bei diesem Gedanken.

In Eva hatte das Erlebnis bei Hasan wieder ihre tiefe Sehnsucht nach Unterwerfung und Erniedrigung freigesetzt. Schon damals als sie mit ihrem Ersten Freund Serkan, der mit dem tollen großen Schwanz, zusammen war, hatte sie es genossen von ihm gedemütigt zu werden. Er hatte sie entjungfert, vaginal als auch anal und sie war ihm verfallen. Wie oft hatte er sie vor seinen Freunden als Deutsche Hure oder Nutte bezeichnet und sie hatte es ihm nie übel genommen.

Im Gegenteil, es geilte sie auf, wenn er sie so öffentlich bezeichnete. Wie oft hatte er im Beisein seiner Freunde ihre Titten geknetet und sie sogar freigelegt, um sie seinen Freunden zu präsentieren. Wenn er ihr dann dabei in die Warzen kniff, stöhnte sie ohne Scham laut auf. Sie hätte alles für ihn getan.

Sie brauchte einen dominanten Mann, so wie Serkan oder auch Hasan und nicht so einen wie Hannes.

Johannes war sehr lieb, zuvorkommend und er war alles was eine normale Frau sich von einem Mann nur wünschen konnte, aber er war nichts für sie. Sie hatte geglaubt, dass nach dieser schrecklichen Enttäuschung, die Erkan ihr mit seiner Heirat zufügt hatte, sie zu einem normalen Leben zurück gefunden hätte. Dem war aber nicht so. Nicht die Heirat hatte sie Enttäuscht, sondern seine Zurückweisung als Folge der Heirat. Sie hätte es akzeptiert, dass er eine türkische Ehefrau hat und wäre gerne seine Mätresse geworden.

Nicht nur das, sie wäre sogar die Dienerin seiner Frau geworden, wenn er sie nur ab und zu gefickt hätte. Aber er hatte sie fort geschickt. Danach war sie so ernüchtert, dass es wirklich den Anschein hatte, sie sei „normal“. Doch in Wirklichkeit war Eva in dieser Zeit wie in einem Dornröschenschlaf gefallen, aus dem sie durch Hasan mit Urgewalt geweckt wurde.

Wie oft, wenn sie sich im letzten Jahr selbst befriedigte, dachte sie an den großen Schwanz von Hasan, wie er ihren Mund gefickt hatte.

Wie würde er sich erst in ihrer Möse anfühlen? So wie bei Serkan oder noch besser? Sie hatte sich fest vorgenommen Johannes zu überzeugen, mit ihr wieder einen Urlaub dort in Belek in der Türkei zu machen. Sie wollte es testen, ob der Schwanz von Hasan eine solche Anziehungskraft auf sie ausüben würde, dass sie dem nicht widerstehen könnte. Sie schaffte es ihn zu überzeugen und nun waren sie wieder hier.

Es dauerte 5 Tage bis sie den Mut gefasst hatten nach Belek zu fahren.

Am späten Nachmittag machten sie sich auf den Weg dorthin, zum „Shopping“ in die nahe Stadt. Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nur fünf Minuten und kostete gerade mal 3. 80 Euro. Der Euro ist wohl nicht die offizielle Währung in der Türkei, aber durch die hohe Inflationsrate vor der neuen türkischen Lira, hatte sich es eingebürgert in Euro zu rechnen und zu kassieren.

Sie stiegen noch auf der Durchgangsstraße am Anfang der Einkaufsstraße aus.

Man ging von hier durch eine Art Tor und dahinter begann die Einkaufsmeile. Soweit man sehen konnte lag dort ein Geschäft nach dem Anderen. Weil es erst später Nachmittag war, hing die Hitze noch richtig heiß hier in den Straßen. Normal geht man ja auch erst später Einkaufen, doch sie wollten sich Zeit lassen um alles mit Ruhe anzugehen und wenn man entsprechend angezogen ist, macht einem die Hitze auch kaum was aus. Eva trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse und dazu halb hohe Slipper.

Johannes trug kurze Shorts und ein Polohemd, dazu Stoffturnschuhe ohne Strümpfe.

Sie besuchten alle Geschäfte deren Besitzer und auch deren Verkäufer sie im Urlaub letzten Jahres kennen gelernt hatten. Alle Geschäftsleute und auch deren Angestellte erkannten sie wieder und sie wurden mit großem Hallo begrüßt.

„Es ist einfach toll so begrüßt zu werden“, meinte Johannes, „denn man fühlt sich gleich irgendwie wieder wie unter Freunden“.

Eva lachte und nickte ihm zu.

Natürlich wussten sie, dass das nicht so ganz echt, bzw. nur halb echt war und sie einem eigentlich etwas verkaufen wollen. Doch war das ihnen in diesem Augenblick egal, weil es einfach nur gut tat. Man muss ja nicht immer was kaufen! Jeden Falls nicht gleich und auch nur das, was einem gefällt. Nach einer Stunde hatten sie fast alle Geschäfte abgeklappert, nur ein Geschäft fehlte noch, der Jeansladen von Hasan.

Dort war im letzten Jahr die besagte Verabschiedung, wie ihr ja wisst etwas anders ausgefallen, als sie es sich gedacht hatten.

Deutlich spürten beide ein Kribbeln im Magen, als sie hier wieder durch die Stadt in Richtung Hasan gingen. Natürlich hatte Johannes bemerkt, dass Eva eine Bluse ohne BH und dazu einen kurzen Rock trug. Eigentlich die Kleidung, die Hasan im letzten Jahr ihr vorgeschrieben hatte.

Nun war die Frage noch offen, ob mit oder ohne Slip.

Daraufhin angesprochen, sagte sie,

„das mit der Kleidung ist r e i n e r Zufall und ein Höschen habe ich darunter, nur zu deiner Beruhigung!“

Grinste Johannes an und hob leicht ihren Minirock am Po hoch, so dass er ihren Slip sehen konnte. Johannes lachte zurück, hatte aber irgendwie das Gefühl, dass sie auf den Besuch bei Hasan fixiert war und sich seiner Anweisung entsprechend angezogen hatte.

Das mit ihrem Höschen beruhigte ihn dann wieder.

Johannes schaute sich um und sagte zu Eva, „nach meiner Orientierung sind wir gar nicht mehr so weit weg von Hasans Laden. Ich glaube noch 100 Meter, bis zur nächsten Kreuzung und dann rechts um die Ecke, da müsste der Laden sein“.

Er schaute sie an,

“ na wie ist es, gehen wir heute noch zu Hassan?“

„Nö! Lass uns lieber etwas trinken gehen“, sagte sie und ging auch schon auf eine Bierbar zu, die im Hof mehrere Tische aufgestellt hatte.

Es waren vier Tische besetzt und sie setzten sich etwas weiter hinten an den letzten Tisch mit Sonnenschirm. Kurze Zeit später kam auch schon ein etwas ungepflegter, untersetzter, 170 großer, über 60 Jahre alter türkischer Mann, zu ihnen an den Tisch. Wie sich später herausstellte war es der Wirt. Sie bestellten zwei Bier und der Alte schlürfte davon.

„Ich gehe nur kurz auf Toilette“, sagte Eva und verschwand.

Kurze Zeit später brachte der Wirt die zwei Bier und auch Eva kam schon wieder von der Toilette zurück und setzte sich zu Johannes.

„Sag mal Hannes, wollen wir denn überhaupt noch zu Hasan gehen?“

„Ich denke schon, wir haben doch zuhause darüber gesprochen. Wir wollten doch testen, wie wir auf ihn reagieren und zwar nicht besoffen sondern nüchtern!“

„Nun ja, das schon, aber haben wir denn den Test nicht eigentlich schon gemacht.

Wir sind zusammen geblieben, waren glücklich und haben sogar geheiratet. Was brauchen wir Hasan zu unserem Glück?“

„Willst du jetzt kneifen mein Schatz?“

„Nein, gar nicht! Ich mein halt bloß!“ erwiderte Eva

„Weist du was wir machen“, schlug Johannes vor, „ da wir Hasan ja eigentlich nicht mehr brauchen, lassen wir ihn einfach auflaufen, zeigen ihm die kalte Schulter. „

„Genau, so machen wir es! …….

Aber …………. bist du denn wirklich überzeugt, dass das auch so klappt Hannes?“

„ Gut, ich gebe zu, dass er eine starke Wirkung auf seine Mitmenschen ausübt. Auch hat er eine Ausstrahlung, die ein nein im Keim erstickt. Aber wenn wir zusammen halten und nüchtern bleiben, wird es klappen. In der Erinnerung ist alles viel stärker, vielleicht ist ja seine Wirkung gar nicht so dominant, wie wir es im letzten Jahr empfunden haben.

„ Na ja, dann probieren wir es halt aus. „

„Wir gehen also zu ihm?“ Johannes schaute fragend zu Eva.

„Ach lass uns erst noch ein wenig hier sitzen“, schlug Eva ihm vor, „und wenn wir nachher noch Lust haben, gehen wir halt einfach mal bei ihm vorbei. Denn gar nicht hinzugehen ist ja auch etwas feige, nicht Wahr?“

Johannes nickte, er war mit Evas Vorschlag einverstanden und sie tranken schweigend weiter an ihrem Bier.

Kurze Zeit später sah Johannes wie Hasan in den Hof herein kam. Er hatte einen Camcorder in der Hand und machte einen Schwenk über die Tische hinweg. Als er sie im Sucher hatte, blieb er mit der Filmkamera eine Zeit lang auf sie gerichtet stehen und es sah so aus als zoomte er sie ran. Danach schaute er auf, winkte ihnen zu und kam gleich zu ihnen an den Tisch.

„Wenn das nicht meine kleine süße Eva ist, da fresse ich doch einen Besen“ küsste sie auf die Wange und setzte sich neben Sie. „Ich darf doch? Hannes? oder?

„Klar doch!“ Johannes war etwas verdattert, denn mit ihm hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet.

„Und alles klar? Alles frisch im Schritt!“ lachte er zu Eva, dann winkte er dem Wirt, „He, Mehmet, für mich einen Kaffee und für die zwei einen Raki! Den trinkt ihr doch so gerne, nicht wahr? Ha, ha!“ Und legte seine Hand auf Evas Oberschenkel.

Wie kann das möglich sein, fragte Johannes sich, noch vor zwei Minuten waren wir uns einig, dem Hassan Paroli zu bieten. Doch was ist jetzt, er trifft uns, setzt sich zu uns an den Tisch und peng, ist alles anders. Johannes schüttelte den Kopf.

Allein durch seine Anwesenheit dominierte er Eva und auch Johannes. Ihr Verhalten, ihre Stimmung, ihre Selbstsicherheit als Paar aufzutreten, auch die Gefühle zu ihm, die Wichtigkeit ihm die kalte Schulter zu zeigen, all das hatte sich mit einem Male in Luft aufgelöst.

Nicht nur vorhin, nein, auch die ganzen Tage, die sie nun schon hier waren, aber auch schon als sie den Urlaub planten, hatten sie darüber gesprochen, wie sie sich verhalten würden. Sie waren sich vollkommen einig, was sie ihm sagen und was sie tun wollten, wenn er sie wieder, sexuell belästigt. In ihren Augen war Hasan doch kein Mann von Welt, sondern letztendlich nur ein einfacher Ladenbesitzer hier in Belek.

Ihr Verhalten sollte dem doch Rechnung tragen.

Doch was war nun wirklich?

Alles war weg.

Ihre Köpfe waren leer.

Sie waren nicht mehr sie Selbst.

Wie hypnotisiert saßen sie bei ihm und warteten,

warteten auf das, was ihm beliebte mit ihnen zu machen.

Es lag eine spürbar beklemmende aber überaus erotische Spannung zwischen ihnen in der Luft.

Diese Stimmung manifestierte sich bei Eva in einer Hitzewelle, die blitzartig durch die auf ihrem Oberschenkel liegende Hand von Hasan in ihren Körper einschoss. Sie schwitzte, ihre Wangen glühten und eine bedingungslose Geilheit machte sich in ihr breit. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen und Ihre steil aufgerichteten Brustwarzen stachen förmlich durch den Stoff der Bluse.

„Aha!“, sagte Hasan und schaute auf ihre Brüste, „Eva hat sich ja wirklich an meine Kleiderordnung gehalten.

Sehr brav! Ohne BH und nur in Bluse dazu der kurze Rock, stimmt alles. Obwohl die Bluse für meine Begriffe zu undurchsichtig und zu weit zugeknöpft ist. Nun ja, das ist aber jetzt nicht so wichtig. Wichtig ist nur der eine Punkt, ob sie das Höschen ausgelassen hat. “ Er lächelte erst Eva und dann Johannes an, „ich könnte Wetten, dass sie kein Höschen an hat!“

„Wenn du dich da mal nicht irrst“, entgegnete Johannes ihm.

Sein Selbstbewusstsein stärkte sich ein wenig bei dem Gedanken, Hasan eins auswischen zu können.

Mehmet, der Wirt brachte den Kaffee und die zwei Raki. Er hatte beiläufig etwas von ihrem Gespräch und von der sich anbahnenden Wette mitbekommen Er blieb bei ihnen stehen und bot sich als Schiedsrichter in dieser pikanten Sache an.

„Ok!“, Mehmet ist mein Zeuge, hier sind meine 100 Euro Wetteinsatz“, sagte er zu Johannes mit ernstem Ton und legte zwei 50 Euro Scheine auf den Tisch,

„auf wette dagegen.

Wenn sie ein Höschen an hat, dann gehört das Geld dir, wenn nicht, hast du halt deine 100 Euro verloren!“

„Hasan ich habe nicht so viel Geld um es dagegen zu setzen. Ich kann und will mir so eine Wette nicht leisten, “ erwiderte Johannes, um ihn zu locken. Er wollte, dass Hasan den Einsatz erhöhte und dadurch sein Triumph über ihn perfekter würde. Er wusste ja, dass sie hundertprozentig eines trug, weil Eva ihm ja vor ein paar Minuten das Höschen gezeigt hatte.

Hasan überlegte kurz und machte dann den Vorschlag,

„Johannes ich will kein Geld von dir, ich erhöhe auf 500 Euro.

Das ist viel Geld!

Wenn sie ein Höschen an hat, dann gehört das Geld dir, wenn nicht, dann darf ich deine Frau in deiner Gegenwart ficken!

Hast du mich richtig verstanden?“

„Ja, Hasan!“ sagte Johannes, „ich habe verstanden, alles klar, wenn sie ein Höschen trägt ist das Geld mir, wenn nicht, darfst du es mit meiner Frau treiben!“

„Mir egal wie du es nennst! Ich werde sie auf jeden Fall so richtig durchficken! Also Abgemacht“, und er bot Johannes die Hand an.

Johannes schlug mit einem leichten Lächeln in Hasans Hand ein.

Nun war es so weit, Hasan forderte Eva auf sich in Richtung Mehmet zu drehen und die Beine zu spreizen, was sie auch tat. Nun konnten sowohl Mehmet, als auch ihr Mann alles gut sehen. Dann zog Hasan langsam ihren Rock hoch und ihre blank rasierte Muschi kam zum Vorschein.

Johannes war wie vom Donner gerührt.

Er konnte es nicht glauben. Wo war ihr Höschen. Wie hat er oder sie es weggezaubert. Noch ganz betäubt vom Ausgang der Wette trank Johannes erst mal gleich seinen Raki und den von Eva hintereinander in einem Zug aus. Ihm war es im Moment egal, dass Eva mit freigelegter Muschi hier am Tisch saß, dass Mehmet sie so sehen konnte, dass auch das Pärchen am Tisch gegenüber alles sehen konnten, dass Hasan die Situation ausnutzte und ihr zwei Finger in ihr Loch schob.

Johannes konnte es einfach nicht fassen.

„Bring noch mal zwei Raki, ich glaube die können sie jetzt gebrauchen“, lachte Hasan und fingerte Eva jetzt härter und tiefer, so dass sie im Rhythmus der Finger stöhnte.

Was für eine unwirkliche Situation. Im ersten Moment brachte das Ganze Johannes total auf und machte ihn auch unheimlich Eifersüchtig, doch im zweiten Moment geilte die Situation ihn wiederum wahnsinnig auf.

Ihm schoss das Blut in seine Lenden und eine knall harte Erektion kündigte sich an.

Nein nur das nicht! Nicht jetzt! dachte Johannes, wenn Hasan oder Eva jetzt die Beule in meiner Hose sehen, dann bin ich geliefert. Sie werden mich damit aufziehen und verhöhnen! Wie peinlich ist das!

Ich muss dem Treiben hier am Tisch ein Ende setzen!

„OK, Hasan, ich habe verloren, ja du darfst sie haben! Aber von öffentlichem Fingern war nie die Rede!“ fuhr er ihn an, um hier als Ehemann wenigstens irgendetwas dagegen zu sagen „also hör auf und sag wann du es durchziehen willst.

Ich werde mich auf jeden Fall an unsere Abmachung halten!“

Hasan schaute langsam zu ihm und zog mit einem Schmatzen seine Finger aus Eva. Auch sie hatte seine Worte gehört und zog nun etwas verschämt ihren Rock wieder nach unten. Mehmet kam mit zwei Raki zu ihnen und stellte sie grinsend auf den Tisch.

„Das alles geht heute aufs Haus! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!“ sagte er, zwinkerte Johannes zu und verschwand.

*Hatte der eben Hannes angemacht?* fragte sich Eva, doch war sie sich nicht sicher.

Hasan schlürfte an seinem Kaffee, Eva und Johannes tranken ihren Raki.

Hasan blickte auf und sagte zu Johannes, „wenn du mich so fragst Johannes, dann machen wir es gleich, trinkt euer Bier aus und dann gehen wir in mein Geschäft!“

Gesagt, getan, sie tranken aus und verließen zusammen das Lokal.

Auf dem Weg zu Hasans Geschäft wurde Johannes klar wie alles ablief,

*vorhin, als Eva auf der Toilette war, zog sie das Höschen schon aus und kam dann ohne zum Tisch zurück. Sie wollte für Hasan bereit sein und hatte schon zu diesem Zeitpunkt eingeplant, nach dem Bier hier in sein Geschäft zu gehen.

Was für eine kleine Schlampe ich doch habe.

So kenne ich meine Eva noch gar nicht.

Und wie scheinheilig sie war, als sie aus der Toilette kam und die Frage stellte, ob ich wirklich noch zu Hasan gehen wolle, obwohl sie da schon ihren Slip ausgezogen hatte.

Ich habe sie dann auch noch darin bestärkte hinzugehen!

Das war ja der Gipfel.

Ich unwissend, die ganze Situation falsch einschätzend

und sie mit blanker Möse!

Dass sie nach einem Jahr immer noch so geil auf Hasan war,

hätte ich nicht gedacht.

Zumal es für uns beide ein tolles, harmonisches und sexuell durch aus erfülltes Jahr war, in dem wir ja auch geheiratet hatten*.

Auf dem Weg zum Laden hielt Hasan Eva an der Hand und wie ein begossener Pudel ging Johannes hinter ihnen her.

Weiter grübelte Hannes,

* Ja, nach all dem was passiert ist, jetzt heute hier und das vor einem Jahr bei Hasan, muss ich meine Frau mit anderen Augen sehen.

Auch ihr Verhältnis, ihre devote Beziehung zu ihrem ersten Stecher, Serkan, so wie ich es aus ihren Erzählungen her kenne muss ich mit anderen Augen sehen.

Ich habe wirklich gedacht, dass das vergangen und vergessen ist.

Doch jetzt ist das alles aktueller denn je!

Es hat sich etwas in ihr verändert.

Aber auch an mir merke ich es.

Ich selbst bin nicht mehr der, der ich noch vor einem Jahr war.

Auch in mir haben sich Türen geöffnet.

Ich mache ihr aber jetzt nach dieser Situation keinen Vorwurf,

nein, ganz im Gegenteil,

denn wenn ich ehrlich bin,

macht mich diese neue freie Art von Sex wahnsinnig an.

Und meine geheimen sexuellen Wünsche,

kann ich jetzt hier vielleicht auch ausleben.

Nur das Umdenken, das Bereitsein fällt mir etwas schwer.

Nun, OK, dass sie bei der Wette vorhin, mich nicht gewarnt hatte,

mich in das offene Messer hat laufen lassen,

das war schon ein dickes Ding.

Aber vielleicht war es auch nur eine Variante in Evas Spiel

um sich selbst zu demütigen,

sich öffentlich vorzeigen zu lassen, um sich und mich, ihren Mann, zu erniedrigen,

und uns dadurch noch geiler, noch williger zu machen.

Und es hatte mich ja auch erregt,

was mein Schwanz mir unmissverständlich klar gemacht hat.

Die Selbstverständlichkeit,

mit der Hasan sie vorhin am Tisch dann in aller Öffentlichkeit hart gefingert hatte, machte mich ja sogar im Nachhinein noch so richtig geil. *

Bei Hasan angekommen gingen sie mit ihm direkt hinauf in sein Büro. Der Raum maß 4×4 Meter.

Darin standen ein hoher Aktenschrank, ein großer Schreibtisch mit Chefsessel dahinter, zwei Besucherstühle davor und in der Ecke ein dicker Tresor. Neben dem Aktenschrank ging noch eine Tür in den angrenzenden Waschraum ab.

„He Schlampe“, Hasan war in seinem Element, “ komm her und blas mir einen!“

Eva kniete sich sofort vor ihn hin und öffnete seine Hose um Ihm den Prügel raus zu holen. Sie wichste ihn erst mal leicht an und steckte ihn sich dann in ihren Mund.

Voller Hingabe blies sie den Schwanz. Steckte ihn sich tief in den Mund um ihn dann schmatzend mit den Lippen zu bearbeiten. Hasan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und zog sie immer mehr auf seinen Pint. Immer tiefer nahm Eva ihn in ihrer Maulfotze auf. Johannes konnte kaum glauben, wie tief sie ihn ohne zu würgen schlucken konnte. Hasan langte das nicht, „he, das muss aber noch besser werden, den musst du ganz schlucken können, die Russen stehen darauf!“ und wandte sich dann zu Johannes, „Das macht dich richtig an, Hannes, nicht wahr? Vorhin in der Kneipe, als ich Eva fingerte, hatte ich schon geglaubt eine Beule in deiner Hose zu sehen.

Da war doch was, oder?“

„Da war gar nichts!“ erwiderte Johannes.

„Du kannst mir doch nicht weiß machen, dass es dich nicht geil gemacht hat“, lachte er.

„Nein, hat mich nicht!“

„Dann war das dann im letzten Jahr wohl eine Fatamorgana, die ich da gesehen habe!“

„Das war der Suff! Ich hatte zu viel getrunken!“

„Haha! Das wollen wir doch mal sehen! Komm hoch du billige Nutte, jetzt wird gefickt!“

Bei diesem schmutzigen verbalen Sex musste Johannes sich ganz schön beherrschen um keine Latte zu bekommen, so machte ihn das an.

Er stellte sich krampfhaft eine 80 jährige Frau vor, alles wabbelig, alles runzelig, der Truthahn an der Fotze zwischen den Beinen herunterhängend, die er lecken sollte. Es klappte und zwischen seinen Beinen tat sich nichts.

„Ich will deine Ehefotze nackt haben!

Ich will euch beide nackt haben!

Johannes komm her und zieh sie aus und servier sie mir auf dem Schreibtisch. “ Rief Hasan

Johannes ging zu seiner Eva und zog ihr die Bluse aus und streifte ihren Rock nach unten.

Sie stieg aus dem Rock und setzte sich mit dem Hintern auf die Schreibtischkante.

„So nun auf den Rücken legen und spreiz ihr die Beine ganz breit! Sie soll die Beine anwinkeln und die Ferse links und rechts auf die Tischkante stellen!“ herrschte ihn Hasan an. Eva legte sich hin wie er es verlangte.

„Und nun zu dir Johannes, ich habe gesagt, ich will euch beide nackt haben, darum ziehst du dich jetzt auch aus!“

„Das muss doch nicht sein, fick sie und dann ist gut“

„Das hast du dir aber auch nur so gedacht!“ pflaumte ihn Hasan an,

„runter mit den Klamotten, ich will sehen was dein kleiner macht wenn ich deine Ehehure ficke.

Schau nur her, sie will es auch, sie ist sogar ganz wild darauf zusehen wie du reagierst!“

Und tatsächlich, Eva hatte sich mit dem Oberkörper aufgerichtet und stützte sich auf den Ellenbogen ab und schaute ihnen ganz interessiert zu.

„Ja, auf Hannes!

Du musst Hasan gehorchen!

Auch ich will sehen, ob es dich wirklich so kalt lässt, wenn er mich fickt!“

sagte sie und lachte verschmitzt.

Jetzt nur nicht die Oma aus den Gedanken verlieren, dachte sich Johannes und zog sich vollständig aus. Und es funktionierte, vollkommen nackt stand er mit hängendem Schwanz vor ihnen.

„Na, da ist ja der kleine Lümmel wieder“ sagte Hasan,

„und nun kommst du zu mir und ziehst mir auch die Hosen runter,

denn ich will sie mir an der Saftschnecke nicht fleckig machen!“

Johannes ging zu ihm und öffnete seine Hose, zog die Hose samt der darunter sitzenden Boxershort mach unten, wohl bedacht darauf Hasans halbsteifen raushängenden Pimmel nicht zu berühren.

Hasan stieg aus den Hosen und stellte mit nach vorne gestrecktem Becken und seinem nach vorne hängenden halbsteifen Schwanz sich vor ihn hin.

„So mein kleiner Fickdiener“, flüsterte er,

„und jetzt wirst du mir meinen Schwanz anwichsen und ihn direkt vor dem Fickloch deiner Eheschlampe in Stellung bringen!“

Johannes hatte im selben Augenblick auch den Wunsch gehabt den Schwanz von Hasan in die Hand zu nehmen,

doch wollte er vor ihm seine geheimen sexuellen Neigungen nicht preis geben,

nicht vor diesem arroganten Kerl.

Unwillig schaute er ihn an und nur zögerlich kam er seinem Befehl nach.

Langsam streckte Johannes seine Hand aus und umfasste dann Hasans sogar im halbsteifen Zustand auch schon sehr respektablen Knüppel.

In dem Augenblick, als sich seine Hand um das Glied schloss war seine Selbstbeherrschung weg, war sein Ablenkungsmanöver geplatzt und das Blut schoss ihm in den Pimmel.

Nackt und mit steifem Schwanz stand er nun da und wichste Hasans Fickprügel hoch.

„Seht nur her, die schwule Natter!“ lachte Hasan.

Auch Sabine schaute ihrem Mann auf den Schwanz und lachte.

„Wollte mir erzählen, es wäre im letzten Jahr vom Alkohol gekommen! Haha, wenn ich da nicht lache!

Du geile Sau, du liebst es wohl,

wenn man deine ach so liebe und treue Ehefrau so richtig benutzt,

wenn sie vor deinen Augen fremdbesamt wird,

du geilst dich daran auf!

Ja es macht dich heiß,

so heiß wie niemals zuvor, wenn du es mit ihr alleine getrieben hast!“

Die Gedanken von Johannes überschlugen sich.

Er gönnte Hasan nicht den Triumpf über ihn.

Gerade ihm nicht, diesem überheblichen Schwein.

Hier vor ihm wollte er Stärke beweisen,

wollte er etwas von seinem Stolz bewahren,

doch jetzt hatte er die Wette erst richtig verloren.

Johannes stand da wie ein geschlagener Hund.

Ja Hasan hatte ihn bloßgestellt.

Sein Wille war gebrochen.

Wie konnte er nur denken, gegen Hasan, in dieser Situation zu bestehen.

Wie töricht von ihm.

Doch was sollte er jetzt machen?

Am besten nicht mehr nachdenken,

Augen zu und durch, dachte Johannes,

einfach nur das tun was Hasan befahl. Irgendwann war es dann vorbei.

Doch trotz aller Wut über sich und der Situation,

trotz der Bloßstellung und all der Scham wurde er geil,

so geil wie niemals zuvor.

Dieses Spiel machte ihn wahnsinnig an und er fügte sich eigentlich doch gerne in die ihm zugedachte Rolle.

So wichste er mit steifen Schwanz und gesenktem Blick Hasan den Knüppel steif und führte ihn direkt vor das Fickloch seiner Eheschlampe.

Hasan übernahm jetzt und zog seinen Prügel von oben nach unten durch Evas Schamlippen. Er sah ihr in die Augen, sie zitterte vor Erregung und erwiderte seinen Blick.

Sie stöhnte, “ Hasan fick mich! Ich will jetzt deinen fetten Riemen. Gib ihn mir! Steck ihn rein. Ich will ihn jetzt in mir spüren!“

Hasan lachte und schob ihr seinen Fickbolzen unter ihrem geilen Stöhnen bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze.

Eva verdrehte die Augen, ließ den Kopf nach hinten sinken und war nur noch am Stöhnen.

Bei dem Anblick, wie Hasan Evas Ehefotze weitete, sie erst langsam und dann immer härter nahm und sie dann nach allen Regeln der Kunst durchfickte, da konnte Johannes sich nicht mehr zurückhalten und wichste seinen Schwanz.

Eva bockte mit dem Becken Hasan entgegen, um ihn noch tiefer in sich hinein zu bekommen. Ihre Brüste bebten bei jedem Stoß. Hasan knetete jetzt ihre Euter und zwickte ihr in die Nippel. Sie stöhnte laut auf und der erste Orgasmus fegte durch ihren Körper. Eva warf den Kopf hin und her, weitere Höhepunkte reihten sich aneinander und sie zitterte am ganzen Körper.

„Uuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiii,aahhhhh!

Ja fester, mein Hengst.

Fick deine rossige Stute!

Endlich wieder ein Schwanz, der mich voll ausfüllt!

Jaaaaaaaaaaaaaaaaa! Weiter so! Jaaaa! Nein! Jaaaa! I

ch komme ja schon wieder!

Nein lass nicht nach!

Fester!

Spritz in mir ab! Ich will deinen Samen in mir spüren.

Pump ihn in mich rein, deck mich mein Hengst!“

Fast eine halbe Stunde fickte Hasan sie durch.

Wie von Sinnen stöhnte und schrie Eva in dieser Zeit ihre Geilheit hinaus. Man konnte sie bestimmt bis auf die Straße hören, so laut war sie. Dann bäumte sich Hasan auf, stieß noch ein paar Mal mit aller Härte zu und verharrte dann in Ihr und pumpte schubweise er sein Sperma in sie hinein.

Johannes starrte die ganze Zeit auf die beiden. Diese Fremdbesamung von Eva ließ ihn vor Geilheit stöhnen.

So war es kein Wunder, dass er kurz nach Hasan auch zu seinem Höhepunkt kam und seine Ladung auf ihre Titten spritzte.

Kaum hatten sie verschnauft, da kommandierte Hasan auch schon,

„komm runter von Schreibtisch du geile Sau und leck mir meinen Schwanz sauber. „

Ohne zu zögern rutschte Eva vom Tisch und kniete sich vor ihn und leckte ihm seinen Schwanz sauber und versuchte die letzten Spermatropfen aus ihm heraus zu saugen.

„Das wird in Zukunft deine Aufgabe werden, du Schwuli, hast du mich gehört?“ Raunzte er Johannes an.

Hannes konnte ihn nur mit offenem Mund und einem ungläubigen Blick ansehen, nickte aber trotzdem.

„Sag deiner Fickschlampe, dass sie sich umzudrehen hat.

Sie soll sich nach vorne beugen,

sich mit den Händen am Tisch abstützen,

die Beine Spreizen und mir ihren Fickarsch zeigen!“

Sie tat es auch ohne, dass Johannes ihr den Befehl wiederholte und streckte herausfordernd ihren Arsch in Hasans Richtung.

„So ist es geil! So kann man schön ihre Arschfotze sehen!“ sagte Hasan und steckte, nicht ohne dass er ihn zuvor in ihrer Möse nass gemacht hatte, seinen Zeigefinger in die Rosette, mit der anderen Hand begann er ihre Arschbacken zu massieren.

Eva stöhnte unter der Behandlung auf.

Hasan zog auf und rotzte ihr einen dicken Klumpen in den Arschspalt.

Mit dem Rotz schob er neben dem Zeigefinger der rechten auch den Zeigefinger der linken Hand in ihren Arsch.

„Aaaahhh! Hasan was machst du da?“ stöhnte sie.

„Ich werde dich jetzt,

nach dem ich dich geweitet habe in den Arsch ficken, du Stück Scheiße!“

grunzte er und zu Johannes,

„und du wirst mich darum bitten,

dass ich deine Schlampe in den Arsch ficke, Ist das klar?“

Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte Johannes das Treiben und konnte nur mit einem staunenden Gesichtsausdruck und mit einem Nicken auf seine Frage antworten.

*Er will wirklich meine Kleine jetzt in den Arsch ficken, wo sie dort doch so eng ist*,

dachte Johannes für sich,

*Sie hat mir es in den ersten vier Jahren unserer Beziehung nicht erlaubt, sie so zu nehmen. Erst nach dem letzten Besuch, hier bei Hassan vor einem Jahr, hatte sie mir gestanden, dass ihr Arschloch nicht mehr jungfräulich ist und wir hatten danach des Öfteren wunderbaren Analverkehr.

Und jetzt sagt sie kein Wort als er ihr ankündigt, er wolle sie in ihren Arsch ficken, sondern streckt ihm wie eine Hure willig den Arsch hin. Und ich soll ihn auch noch dazu auffordern es zu machen!*

Er konnte es nicht richtig fassen, was hier abging.

Doch da er für heute sich vorgenommen hatte, nicht mehr zu denken,

nicht mehr zu Beurteilen was hier geschah

und nur noch devot seinen Teil dazu beizutragen wollte,

kam auch von ihm kein Einspruch.

Hasan fingerte sie nun gleichzeitig mit beiden Zeigefingern, zog diese dabei immer wieder auseinander und spreizte dadurch ihren Anus. In das Loch, das dabei entstand spukte er weiteren Speichel. Dann folgten Finger drei und schließlich Finger vier. Jetzt konnte er mit den vier Fingern, jeweils Ring- und Zeigefinger seiner beiden Hände, ihre Arschfotze maximal spreizen. Zwischen den Fingern entstand nun ein richtig großes Loch, in welches er Johannes befahl zu spucken.

Auch Johannes zog daraufhin auf und rotzte ihr voll in den Darm.

Eva stieß am Anfang der Dehnung erst noch spitze Schmerzschreie aus,

im weiteren Verlauf hörte man dann doch auch immer mehr lüsternes Stöhnen.

„Nun bist du dran“ sagte Hasan zu Johannes, und drehte sich leicht zu ihm,

„auf die Knie du Schwanzsauger!

Blas mir gefälligst meinen Fickprügel wieder an,

damit ich es der Arschfotze deiner Eheschlampe auch richtig besorgen kann!“

*Diese Sau!* dachte Johannes, *jetzt will er auch noch, dass ich ihm einen blase, wie dreist, wie konnte er nur so etwas von mir verlangen?*

Ihm wurde flau im Magen, die Knie wurden weich, sein Geist protestierte energisch dagegen, doch sein Körper hatte eine andere Meinung dazu.

Sein Schwanz wurde augenblicklich hart bei diesem Befehl und er sank auf die Knie. Eva, die das auch mitbekommen hatte, schaute nun ganz interessiert über ihre Schultern zu ihrem Mann und nickte ihm lächelnd zu.

Johannes öffnete seinen Mund soweit er konnte,

er hatte noch niemals so was Dickes, geschweige denn einen Schwanz, in den Mund bekommen und schob langsam seine Lippen über Hasans Eichel. Er umspielte sie mit der Zunge und saugte dann den Schwanz tiefer in seinen Mund.

Schob ihn hin und her und versuchte ihn so gut wie möglich zu bearbeiten. Hasan schien es zu gefallen, denn sein Fickprügel wurde wieder Hart.

Während er ihn so bearbeitete sagte Hasan zu ihm,

„so ist es recht du Schwanzlutscher! Immer schön blasen! Du machst das schon ganz gut! An den Feinheiten müssen wir noch feilen. Auch musst du noch lernen, ohne zu würgen ihn tief in den Schlund aufnehmen zu können.

Als er nun hart war, zog er ihn aus Johannes Mund, drehte sich und stand nun mit wippendem Schwanz hinter Evas Arsch.

„Und nun bitte mich darum!“ forderte er ihn auf.

„Ich bitte dich Hasan, fick meine Frau in den Arsch!“sagte Johannes leise.

„Lauter, dass es auch deine Eheschlampe hört!“

„Bitte Hasan stoß meine Frau in ihren geilen Fickarsch!“

„So ist es schon besser!

Hast du gehört, um was dein Mann mich anfleht du Fotze?

Hä?

Wackel gefälligst mit dem Arsch, damit ich sehe, dass du dich darauf freust!“

Erst kaum merklich, dann aber doch deutlich wackelte Eva mit ihrem Arsch.

Wie befohlen setzte Johannes Hasans Fickprügel an die Rosette seiner Frau, der verstärkte den Druck und drang ganz langsam in sie ein. Nun konnte man deutlich sehen wie durch die Enge, durch den Widerstand des Schließmuskels, er sich wulstig ausdehnte. Hasan erhöhte den Druck und überwand das Bollwerk und drang mit seiner Eichel ein.

Man merkte richtig wie Eva sich verspannte und sie schrie, „Hasan bitte nicht! er ist so dick! Es tut so weh!“

„Entspann dich du Schlampe!“ Sagte Hasan,

verharrt kurz und schlug ihr voll mit der rechten Hand auf die rechte Arschbacke.

„Auahhhhhh!“ schrie Eva, doch mit dem Schmerz entspannte sich ihr Schließmuskel und Hasan konnte seinen Fickprügel weitere 10 cm in Ihren Arsch versenken.

„Ohhhhh, ich glaube es zerreißt mich“, stöhnte Eva.

Doch unbeirrt fing Hasan nun an seinen Schwanz langsam hin und her zu bewegen. Immer wieder langsam rein und wieder raus.

Eva stöhnte nur noch unartikuliert.

Johannes kniete immer noch neben Hasan und konnte dem Geschehen, dass sich direkt vor seinen Augen abspielte nur staunend zuschauen.

Kaum vorstellbar, dass dieser dicke Schwanz in den Arsch seiner kleinen schmalen Frau passt. Er war fasziniert von dem Ganzen und wichse sich schon wieder seinen Pimmel

.

Hasan hatte inzwischen weiter gearbeitet und war bei seinen Vorstößen fast ganz mit seinem Schwanz in Evas Darm eingedrungen.

Nach dem er ihn wieder einmal tief in sie hinein geschoben hatte, verharrte er in dieser Position.

Durch die fehlende Bewegung und die dadurch bedingt, fehlende Reibung

entspannte sich ihre Muskulatur.

Hasan erhöhte wieder den Druck und schob sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Arschfotze.

Nach eins, zwei Minuten fing er dann wieder an seinen Schwanz raus und rein zu schieben.

Erst stieß er sie leicht und langsam. Doch die Bewegungen wurden dann immer schneller und härter.

Auch ihr anfängliches Keuchen und das Jammern vor Schmerz wechselten zu einem geilen rhythmischen Stöhnen. Man merkte richtig wie sie es genoss so genommen zu werden.

Nach weiteren 10 Minuten gab es kein Halten mehr. Sie fing an zu zucken und ein erster analer Orgasmus überrannte sie.

Sie stöhnte und schrie nun wie wild,

„Ja, Hasan fick mich in den Arsch!

Endlich nach fünf Jahren habe ich wieder einen richtigen Prügel in meinem Arsch stecken!

Ja mach mich fertig!

Zeig es meiner Arschfotze!

Hab´ keine Hemmungen, ich will ihn richtig spüren!“

Und schon hatte sie ihren nächsten wahnsinnigen Orgasmus.

Johannes war so angetörnt, dass er wie wild wichste.

Auch Hasan war nun wieder so weit und mit lautem Stöhnen spritzt er seine Ladung in ihr Gedärm.

Da Johannes nach wie vor kniend das Geschehen beobachtet hatte, konnte er jetzt gut ihren offen stehenden Anus mit dem Sperma sehen, das aus dem Loch hervor quoll, als Hasan seinen dicken Schwanz aus ihrem Darm zog.

Johannes war gebrochen, hatte keinen Widerstand, keine Kraft mehr sich aufzurappeln, geschweige denn sich aufzubäumen. Er schloss die Augen, kniete demütig, wie ein Häufchen Elend vor Hasans Füßen und wichste sich langsam seinen Schwanz. Hasan griff sanft unter sein Kinn, hob seinen Kopf. Johannes schaute hinauf zu Hasan schaute ihm devot in die Augen und lächelte. Hasan lächelte liebevoll zurück, streichelte ihm dabei über das Haar und schob ihm dann seinen besudelten Schwanz in den Mund.

Das war zu viel für Johannes, als ihm das Sperma vermischt mit dem herben Kaviargeschmack von Sabine auf der Zunge lag, hatte er einen mächtigen Orgasmus und spritze seine Wichssahne auf seine Oberschenkel, seine Knie und auf den Boden ab.

Nun nickte Hasan ihm lächelnd zu und Johannes leckte ihm dankbar seinen Schwanz sauber.

„Jetzt leckst du noch die Arschfotze deiner Frau sauber“, sagte er.

Johannes kam ohne zu zögern seinem Wunsch nach.

Hasan hatte eine Menge Sperma in ihren Darm abgespritzt und um es Johannes zu erleichtern, befahl er ihm sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen, so dass Eva mit ihrer Arschfotze sich auf seinen Mund setzen konnte.

In dieser Position konnte das Sperma der Schwerkraft folgend direkt in seinen Mund fließen.

Da Eva durch die maximale Dehnung ihres Arschloches noch keine Gewalt über den Schließmuskel hatte, lief das Sperma ungehindert aus ihrem Loch.

Johannes, der wie in Trance Evas Loch erst ausleckte und dann aussaugte, bemerkte wohl, dass er neben dem Sperma auch andere Sachen mit seinem Mund aufnahm, doch es war ihm egal, auch da regte sich kein Ekel, kein Widerstand in ihm.

Nein, er war sogar noch Stolz auf sich und schluckte alles devot hinunter.

Nach wenigen Minuten hatte Johannes es geschafft und er leckte so gut er es konnte noch ihren Hintern sauber.

Dann stand sie auf und half ihm sich zu erheben. Mit seinem leicht verschmierten Mund lächelte er sie an und sie küssten sich leidenschaftlich vor dem grinsenden Hasan.

„So das war es für heute“, sagte Hasan zu ihnen, „ihr dürft euch jetzt anziehen und dann fahrt ihr zurück in euer Hotel.

Morgen werde ich euch ein Taxi schicken, dass euch dann am um 19 Uhr vor eurem Hotel abholt!“

Beide schauten Hasan an und nickten, zogen sich dann an, machten sich im angrenzenden Bad noch etwas sauber, stiegen dann die Treppe runter, gingen raus aus dem Laden und fuhren mit dem Taxi zurück in ihr Hotel.

.

Kommentare

Harald 20. April 2017 um 14:00

Hallo, super geile Story!!! Schreib weiter! Bin schon gespannt wie es weitergeht, nach dem Eva und Hannes am nächsten Tag vom Taxi abgeholt werden. Gruß Harald

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