Familien-Duell: Wer wird Millionär?

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Neben den üblichen Werbeprospekten lagen drei große, dicke Briefumschläge im Briefkasten. Michael Taucher ahnte, was darin war. Eigentlich wusste er es sogar, denn er kannte diese Art von Briefen nur zu genau. Er bekam sie seit über einem Jahr häufiger, als es ihm lieb war. Er setzte sich an den großen Esstisch, legte die Briefe vor sich auf den Tisch und riss einen nach dem anderen auf. Alle drei Briefe begannen gleich:

„Sehr geehrter Herr Taucher,

für Ihre Bewerbung und das damit verbundene Interesse an unserem Unternehmen bedanken wir uns.

Leider müssen wir Ihnen mitteilen…“

Michael musste die Briefe nicht zu Ende lesen. Es war das typische Gelaber, das er aus hunderten anderen Absagen kannte. Die meisten Unternehmen machten sich nicht einmal die Mühe, Text-Vorlagen aus dem Internet abzuwandeln. Er kam sich dann vor wie in der Massenabfertigung. Aber jeder einzelne Brief zerkratzte sein Selbstwertgefühl weiter. Dabei hatte er doch einiges zu bieten: Ein großer, gesunder Mann, der mit seinen 43 Jahren in der Blüte seines Lebens war.

Über 20 Jahre hatte er als Dachdecker in einem mittelständischen Bauunternehmen gearbeitet, bevor die Firma den Bach herunter ging. Sein Chef schob die Schuld auf die Finanzkrise und die scheiß Banken, die ihm kein Geld mehr leihen wollten. Auch von Steuerschulden des Chefs und kreativer Buchführung des Unternehmens hörte er immer wieder von Kollegen.

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Michael waren die Gründe für die Pleite inzwischen egal, es half ja alles nichts. Resigniert ließ er sein Gesicht in die Handflächen sinken, die Ellenbogen auf den massiven Esstisch gestützt.

Wie konnte es nur so weit kommen? Er hatte doch alles versucht! Vom ersten Arbeitslosengeld kaufte er einen neuen Anzug, um bei Vorstellungsgesprächen seriös zu erscheinen. Immer war er pünktlich vor Ort, erschien höflich, gepflegt und verbindlich. Er schrieb hunderte von Bewerbungen, alle mit individuellem Anschreiben, ordentlichem Foto und übersichtlichem Lebenslauf. Als er nach Monaten noch immer keine neue Stelle gefunden hatte, ließ er sich sogar auf eine Umschulung ein, die sein Fallmanager im Jobcenter ihm empfohlen hatte.

„Landschaftsgärtner, die werden gesucht!“ hieß es.

Er schloss die Umschulung als einer der Besten ab, aber es half nichts. Michael war verzweifelt. Es ging nicht nur um den Job, es ging auch um Selbstachtung. Er hatte schließlich eine Familie zu versorgen. Michaels Sohn Felix war 23 Jahre alt und lebte noch bei seinen Eltern. Er hatte eine Ausbildung beim gleichen Bauunternehmen gemacht und sollte auch übernommen werden, bevor die Firma pleite ging.

Er lebte ebenfalls kurz von Hartz IV, machte nun aber eine schulische Zusatzausbildung auf Anraten seines Fallmanagers. „Warteschleife“ nannten sie das in seiner Klasse.

Auch Michaels Frau Julia war arbeitslos. Die 42-Jährige arbeitete als Sachbearbeiterin in der Lohnbuchhaltung bei Schlecker, bevor die Drogeriemarktkette mit einem Knall unterging. Auch sie schrieb pausenlos Bewerbungen, hatte aber genau so wenig Erfolg dabei wir ihr Mann.

Die einzige in der Familie, die wenigstens etwas optimistisch in die Zukunft blickte, war Anne, die 18-Jährige Tochter von Michael und Julia.

Sie war gerade in den letzten Zügen ihres Abiturs, das sie in wenigen Monaten mit guten Noten abschließen würde — als erste in der Familie. Anschließend wollte sie studieren. Nur wer das teure Studium bezahlen sollte, das wusste niemand in der Familie.

***

Isabella Díaz-Gering war ebenfalls frustriert. Mit 18 Jahren war die hübsche Spanierin nach Deutschland gekommen, eigentlich nur als Au-Pair-Mädchen. Dass sie länger blieb, lag vor allem an Ralf Gering, damals 22 Jahre alt.

Sie verliebten sich sofort. Wenig später brachte Isabella eine Tochter zur Welt, nur 1 Jahr später bekam sie einen Jungen. Lena ist heute 20 Jahre alt, Leon 19.

Vor ein paar Jahren, als die Kinder nicht mehr ganz so klein waren, entschieden Isabella und Ralf, sich einen lang ersehnten Traum zu erfüllen und auszuwandern. Sie verkauften ihre Eigentumswohnung, ihr Hab und Gut und zogen mit den Kindern in einen spanischen Badeort, um ein kleines Hotel zu eröffnen.

Sie fanden auch schnell ein passendes Haus, das sie aufwendig renovierten und nebenbei erste Gäste beherbergten. Einige unerwartete Rückschläge bei den Arbeiten zwangen sie, sich immer höher zu verschulden. Dann kam das Jahr 2008 und mit ihm die Finanzkrise. Eine spanische Bank nach der anderen begann zu wackeln und es dauerte nicht lange, bis der Kredit der Gerings kippte. Mit Mühe und Not hielten sie sich noch etwa ein Jahr über Wasser, bis die letzten Ressourcen verbraucht und der große Traum geplatzt war.

Pleite und entmutigt zogen sie zurück nach Deutschland, wo die Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt besser erschienen. Leider ließ das Glück weiter auf sich warten. Isabella und Ralf Gering saßen mit ihren beiden Kindern in ihrer kleinen Wohnung auf einem Berg von Schulden und suchten verzweifelt nach Möglichkeiten, sich aus dem Schlamassel zu befreien.

***

Michael Taucher war überrascht, als das Telefon klingelte. Viele Leute riefen nicht mehr an.

Er hob den Kopf aus den Händen, ging zum Telefon und nahm den Hörer ab. „Taucher,“ sagte er fragend.

„Herr Taucher? Diestelmeier, vom Jobcenter. Schön, dass ich Sie erreiche!“ Albert Diestelmeier war Michaels Fallmanager. Ein erfahrener Arbeitsvermittler, den Michael auf Ende 50 schätzte. Michael mochte Herrn Diestelmeier, denn er war immer freundlich und engagiert, irgendwie ein Kumpeltyp.

„Ich habe eine gute Nachricht für Sie.

Ein Job-Angebot. „

Michael war plötzlich hellwach. ‚Job‘ und ‚Angebot‘, das hatte er lange nicht mehr in einem Satz gehört.

„Kommen Sie doch am besten nachher mal zu mir vorbei. So gegen zwei Uhr,“ bat Herr Diestelmeier.

Natürlich willigte Michael ein. Aufgeregt begann er sofort damit, sich zurecht zu machen. Ordentlich rasiert, mit gut gebügeltem Hemd und seinem besten Anzug stand er wenige Minuten später vorm Spiegel.

Okay, er ging nur zum Fallmanager, nicht zum Vorstellungsgespräch. Doch irgendwie hatte er das Gefühl, dass etwas wichtiges passieren würde, etwas gutes. Endlich.

„Pünktlich wie die Maurer,“ scherzte Herr Diestelmeier, als Michael Taucher um Punkt 14 Uhr an seine Tür klopfte. „Bitte schließen Sie die Tür und nehmen Sie Platz, Herr Taucher!“

„Ich habe es am Telefon ja bereits angekündigt: Ich habe einen Job für Sie. Die Umschulung hat sich ausgezahlt.

Ein wohlhabendes Ehepaar möchte Sie gerne als Gärtner einstellen. „

Michael schaute ungläubige. Er hatte schon zu viele Rückschläge erlebt, um nicht vorsichtig zu sein. „Einstellen? Was ist denn mit einem Vorstellungsgespräch? Tut mir leid, ich freue mich wirklich, ich bin nur noch etwas unsicher, ob ich Sie richtig verstanden habe. „

„Das Ehepaar, dessen Namen ich im Moment nicht verraten darf, hat explizit nach Ihnen gefragt. Sie kennen Ihr persönliches Profil und möchte Sie gerne heute Nachmittag zu sich einladen.

Ein Vorstellungsgespräch ist das aber nicht, eher ein Kennenlernen. Die Familie hat ein großzügiges Grundstück und sucht jemanden, der diskret und zuverlässig ist und sich um die Pflege der Pflanzen kümmert. In Vollzeit, für 4. 000 Euro im Monat, plus Weihnachtsgeld. Hier ist die Adresse. “ Herr Diestelmeier reichte Michael einen Zettel, doch der sprang auf und umarmte seinen Fallmanager spontan. Seine Augen waren feucht, Hoffnung machte sich breit.

***

Schon von außen war Michael Taucher von dem Anwesen der Höpfners beeindruckt, dabei konnte man nur einen Bruchteil sehen.

Auch von innen war die Villa eindrucksvoll. Fast schon etwas zu edel für das ältere Ehepaar. Johannes und Susanne Höpfner machten einen sehr offenen und freundlichen Eindruck auf Michael. Sie baten ihn, auf einem der Sofas im Wohnzimmer Platz zu nehmen.

„So, Herr Taucher,“ holte Johannes Höpfner aus, „wie ich höre, hat Herr Diestelmeier Sie bereits über die Konditionen unterrichtet, zu denen wir Sie gerne beschäftigen würden. Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, zu uns zu kommen.

„Bevor wir zum Papierkram kommen, sollten wir aber noch über ein paar Grundregeln sprechen,“ stieg nun Susanne Höpfner ein. „Mein Mann und ich stehen nicht gerne in der Öffentlichkeit, wir legen sehr hohen Wert auf unsere Privatsphäre. Sehen Sie, wir haben uns hier unser eigenes kleines Reich geschaffen und sehen es nicht ein, dass wir uns hier verstellen müssen. Wir haben einen sehr speziellen Lebensstil und haben vor, diesen auch beizubehalten.

Michael Taucher nickte stumm zuhörend. Er war sich nicht ganz sicher, was das alles bedeutete.

„Was meine Frau damit sagen will,“ fuhr nun wieder der Herr des Hauses fort, „Verschwiegenheit, Toleranz und Diskretion sind hier das oberste Gebot. Das heißt, dass Sie alles, was Sie hier sehen, für sich behalten. Kein Wort zu niemandem, nicht zu Freunden, nicht zu Verwandten. Ihr Arbeitsvertrag wird eine Verschwiegenheitsklausel enthalten, die hohe Vertragsstrafen vorsieht, wenn Sie Gerüchte verbreiten.

Haben Sie damit ein Problem?“

Michael schüttelte den Kopf. „Nein, kein Problem. “ Er war doch hier, um Büsche zu schneiden und den Rasen zu mähen. Was sollte er schon so dringend zu erzählen haben?

„Gut, dann sind wir uns ja einig. Dann kommen Sie mal mit, ich führe Sie mal über das Gelände und zeige Ihnen alles. „

Das Anwesen war riesig. Hinter der Villa lag ein kleiner Pool, dahinter eine riesige Wiese, fast schon ein Park, der von hohen Bäumen umringt war.

Ganz hinten, am anderen Ende des Anwesens war ein kleiner See, wie er nicht unüblich war in Brandenburg.

„Meine Frau und ich baden hier manchmal nackt,“ erklärte Herr Höpfner, „das stört Sie doch nicht, oder?“

„Nein, natürlich nicht. Ich bin hier im Osten aufgewachsen, da waren wir nicht so verklemmt,“ erklärte Michael seinem neuen Arbeitgeber, der ihn daraufhin verschmitzt anlächelte. Langsam brach das Eis, Michael fühlte sich immer wohler hier.

Herr Höpfner und seine Frau waren echt nett. Vielleicht kam es doch noch zu dem Happy End, auf das Michael fast schon nicht mehr zu Hoffen gewagt hatte. Aber es kam noch besser. Etwa 150 Meter neben der Villa der Höpfners stand ein kleineres Häuschen, das unbewohnt aussah.

Johannes Höpfner blieb davor stehen. „Herr Diestelmeier sagte mir, dass Sie gerade Probleme mit Ihrer Wohnung haben, oder besser gesagt mit Ihrem Vermieter? Also, wir haben hier genug Platz.

Das Haus stand schon hier, als ich dieses Anwesen gekauft habe. Seitdem stehen die beiden Wohnungen darin leer. Wenn Sie möchte, können Sie mit Ihrer Familie einziehen. Die einzige Bedingung ist, dass alle Familienmitglieder ihre Verschwiegenheit ebenfalls vertraglich zusichern. Miete nehmen wir nicht, da ist man nur mit nervigen Abrechnungen und anderem Kleinkram beschäftigt. „

„Das ist alles zu gut um wahr zu sein! Läuft hier irgendwo eine versteckte Kamera?“ fragte Michael überrascht.

Herr Höpfner brach in lautes Gelächter aus. Zu dem Zeitpunkt ahnte Michael noch nicht, dass auf dem ganzen Gelände und auch in den Wohnungen wirklich versteckte Kameras installiert waren. Allerdings nicht für eine Fernsehsendung, sondern für die voyeuristische Leidenschaft des älteren Ehepaars.

Nach der Vertragsunterzeichnung fuhr Michael Tauscher zu seiner Familie. Seine Frau Julia fiel ihm um den Hals, als er ihr die gute Nachricht eröffnete.

Stürmisch sprang sie an ihm hoch, schlang ihre Beine um seine Hüfte und begann ihn heftig zu küssen. Michael packte den Arsch seiner Frau und trug sie direkt ins Schlafzimmer. Er warf Julia aufs Bett und riss erst sich, dann ihr die Kleider vom Leib.

Nach Monaten der Frustration, die auch Auswirkungen auf das Sexualleben der beiden hatte, war Michael nun wie beflügelt. Und er holte sich, was ihm zustand.

Jetzt war nicht der Zeitpunkt für Vorspiel. Michael nahm seinen knüppelharten Schwanz in die Hand und schob ihn sofort in die Spalte seiner Frau. Julia war lange nicht mehr so angetörnt von ihrem Mann. Gleich als er nach Hause gekommen war sah sie etwas an ihm, was sie lange nicht gesehen hatte. Sein wieder erwecktes Selbstbewusstsein, die Leidenschaft in seinen Augen machte sie unglaublich an.

Julia genoss jeden einzelnen kräftigen Stoß.

Sie spürte die Kraft, mit der sich Michael holte, was er wollte. Was er brauchte. Immer heftiger drang sein harter Schwanz in sie ein und hämmerte sie in die Matratze. Sie krallte sich in seine starken Oberarme, fühlte die angespannten Muskeln, die sie so liebte. Ihr war absolut klar, was sie so lange vermisst hatte, als er sie fickte.

„Oh Gott, ich habe dich so vermisst,“ keuchte sie.

Immer schneller hob und senkte sich seine Hüfte zwischen den strammen Schenkeln seiner Frau.

Ihre großen, ganz leicht hängenden Brüste wippten mit jedem Stoß. Der ekstatische Blick, mit dem sein Frau zu ihm hoch sah, gab ihm die Bestätigung, die er wollte, und heizte sein Feuer noch weiter an.

Es dauerte keine fünf Minuten, bis Michael sein Sperma in den Körper seiner Frau spritzte, als beide heftig kamen und anschließend keuchend aufeinander lagen. Es war nicht der längste Sex, aber mit Abstand der geilste, der intensivste und leidenschaftlichste Sex, den die beiden seit Monaten hatten.

***

Eine Stunde später kamen und Michael und Julias beiden Kinder, Felix und Anne, nach Hause. Beide freuten sich ebenfalls sehr, als ihre Eltern ihnen von den guten Neuigkeiten erzählten. Sie freuten sich für ihren Vater, für den es endlich wieder eine berufliche Perspektive gab. Und sie freuten sich auf die neue Wohnung. Endlich raus aus dieser schimmeligen Bruchbude!

Eine Woche später fuhr Familie Tauscher mit Sack und Pack zum Anwesen der Höpfners und bezog ihre neue Wohnung.

Es ging wieder bergauf. Endlich!

***

Einen Tag, nachdem Michael Taucher seinen Arbeitsvertrag unterschrieb, bekam auch Isabella Díaz-Gering einen Anruf von Arbeitsvermittler Diestelmeier. Wieder hatte der Mann vom Amt ein Angebot. Eine wohlhabende Familie wolle Isabella als Haushaltshilfe einstellen. Als ehemalige Hotelière und gelernte Köchin sei sie gut qualifiziert. Wie bei Michael Taucher war das Gehalt und die Perspektive auf eine unbefristete Vollzeitstelle Musik in Isabellas Ohren. Die hübsche, zierliche Spanierin überlegte keine Sekunde und fuhr sofort zu der Adresse, die Herr Diestelmeier ihr auf einem Zettel reichte.

Der Besuch verlief ähnlich wie zuvor bei Michael. Das Ehepaar Höpfner machte einen netten und seriösen Eindruck. Man suche eine zuverlässige und diskrete Haushaltshilfe zum Kochen, Putzen und Einkaufen. Den dicken Benz in der Garage könne sie natürlich gerne benutzen, um Dienstfahrten oder Privates zu erledigen, den führe ohnehin niemand. Haushaltshilfe mit Dienst-Mercedes? Nicht schlecht, dachte Isabella.

Johannes Höpfner, der Herr des Hauses, bot auch Isabella und ihrer Familie eine Wohnung in dem Haus auf dem Grundstück an, das auch für Familie Taucher ein neues Zuhause wurde.

Isabella war überglücklich. Seit der gescheiterten Existenzgründung in Spanien und der Rückkehr nach Deutschland wohnte ihre Familie immer nur zur Zwischenmiete. Fast jeder Cent der Familie ging direkt an ihre Gläubiger. Da kam eine kostenlose Wohnung gerade recht.

„Natürlich unterschreibt meine Familie, dass sie nichts erzählen, was sie hier sehen und hören. Mein Mann Ralf, Lena und Leon sind keine Tratschtanten, die würden nie Ihre Privatsphäre verletzen,“ versicherte Isabella ihrem künftigen Arbeitgeber.

Johannes Höpfner war zufrieden. Alles lief wie von ihm und seiner Frau geplant. Albert Diestelmeier hatte sich als zuverlässig erwiesen. Diese bildhübsche Spanierin war genau so, wie der Arbeitsvermittler sie beschrieben hatte. Mit ihren 39 Jahren sah sie eher aus wie Ende 20, braun gebrannt, langes dunkles Haar und eine super schlanke Figur. Herr Höpfner konnte nicht glauben, dass dieser Körper zwei Kinder hervorgebracht hatte.

Während er so über den Körper seiner neuen Angestellten nachdachte und sich fragte, wie sie wohl im Bikini aussah, fiel ihm noch eine wichtige Ergänzung ein: „Übrigens dürfen Sie und Ihre Familie hier natürlich gerne alles benutzen, den Fitness-Raum, den Pool, den See…“

***

Die Familien von Isabella Díaz-Gering und Michael Taucher lernten sich schnell kennen.

Ihre bis vor kurzem sehr prekäre Situation verband die beiden Familien. Man tauschte sich über die glücklichen Umstände aus, die sie zusammen brachte.

„Ich frage mich, wo Herr Diestelmeier diese super Job-Angebote aufgetrieben hat,“ rätselte Michael, als die beiden Elternpaare zusammen auf ihrer neuen Terrasse saßen.

„Ja, Herr und Frau Höpfner machen wirklich einen sehr freundlichen Eindruck, ich habe da ein echt gutes Gefühl,“ befand sein Frau Julia.

„Ja, total!“, bestätigte auch Isabella, „echt nett, dass sie uns hier auch noch wohnen lassen. Wir waren ja echt verzweifelt in den letzten Wochen,“ lachte sie. Die ganze Anspannung war von ihr gefallen.

Bei einem Glas Wein machten sie sich zusammen einen schönen Abend. Sie waren sich sympathisch und schnell beim Du. Man wohnte ja nun in einem Haus und arbeitete auch noch zusammen.

Auch die Kinder wurden schnell warm miteinander.

Lena und Anne wollten beide bald BWL studieren und tauschten sich über die besten Universitäten aus. Felix und Leon besprachen sofort das Wesentlichen — beide waren glühende Dortmund-Fans und sich schnell einig, dass die Verräterschweine ihre Wechsel zu den Bayern noch bereuen würden.

***

Ihre ersten Arbeitstage machten Isabella und Michael viel Spaß. Endlich wieder etwas sinnvolles tun! Schon bald merkten sie aber auch, warum Susanne und Johannes Höfpner so viel Wert auf Diskretion legten.

Sie machten keine Anstalten, irgendetwas zu verstecken.

Der zweite Arbeitstag war ein brüllend heißer Sommertag. Michael war gerade damit beschäftigt ein Beet neu anzulegen, als Susanne Höpfner den Garten betrat und sich auf eine Liege an den Pool legte. Sie war bis auf eine schwarze Sonnenbrille splitternackt. Nicht einmal ein Bikinihöschen bedeckte ihre Muschi, die bis auf ein kleines Dreieck blank rasiert war. Sie nickte Michael freundlich zu, als sei nichts gewesen und begann entspannt einen Roman zu lesen.

Doch bei der Temperatur hielt sie es auf der Liege nicht lange aus. Schnell legte sie das Buch weg und setzte sich in den Pool. An der einen Seite war eine kleine Sitzfläche unter Wasser, auf die Susanne sich setzte. Von dort aus hatte sie Michael optimal im Auge und beobachtete ihn genau.

Michael war groß gewachsen. Wegen der Hitze hatte er sein T-Shirt abgelegt und stand nun oben ohne im Garten.

Durch jahrelange körperliche Arbeit hatte er einen muskulösen Körper, breite Schultern und kräftige Oberarme. Er war kein Bodybuilder oder sehniger Hungerhaken mit Waschbrettbauch, sondern kräftig und gestählt. Schweißperlen liefen ihm über die behaarte Brust. Mit seinen übergroßen Händen wischte er sich über die Stirn. Der Anblick erinnerte an einen Cola Light-Werbespot.

Susanne Höpfner leckte sich die Lippen. Dieser sechs Jahre jüngere Mann war zum Anbeißen. Erregt strich sie sich über die üppigen Brüste.

Sie hatte immer schon eine ordentliche Oberweite, aber vor ein paar Jahren hat sie den Chirurgen etwas nachhelfen lassen. Die straffen Titten waren deutlich mehr als eine Hand voll. Mit Daumen und Zeigefinger spielte sie an ihren Nippeln, die vom kühlen Wasser steif waren.

Mit einer Hand griff sich die Hausherrin zwischen die Beine und begann zügig, ihre Muschi zu streicheln. Sie umspielte die äußeren Schamlippen, bis diese etwas anschwollen.

Dann wandte Susanne sich ihrem Kitzler zu, den sie mit zwei Fingern verwöhnte, während sie sich mit der anderen Hand weiter eine Brust hielt.

Scham war nicht ihre Sache. Ungestört befriedigte sie sich im Pool, während sie ihren Gärtner beobachtete. Genau wie ihr Mann war sie voyeuristisch veranlagt und hatte keine Hemmungen, diese Neigung auch auszuleben. Immer schneller bearbeitete sie ihre Muschi unter deutlich hörbarem Stöhnen. Sie wusste, dass Michael sie gehört hatte.

Das machte sie nur noch mehr an. Zwei Finger verschwanden tief in ihrer Möse und fickten sie kräftig durch. Ihre langen Haare waren bereits etwas feucht geworden und klebten an ihrem Hals und ihren Möpsen. Die heftigen Armbewegungen ließen das Wasser nur so gegen die prallen Titten schwappen.

„Oooh, ja, du geiler Gärtner“ stöhnte sie leise und atmete heftiger. Dann warf sie den Kopf in den Nacken und kam mit einem lauten Aufschrei zum Orgasmus.

Als sie die Augen wieder öffnete, starrte Michael sie mir hochrotem Kopf an.

„Na, hat dir meine Show gefallen?“ lächelte ihn seine Chefin an.

Dass sie dazu übergegangen war, ihn zu duzen, fiel ihm in seinem Zustand gar nicht auf. Die Wahrheit war, dass er zu schockiert war, um den Anblick der masturbierenden Frau geil zu finden. Schnell richtete Michael die Augen wieder auf das Beet vor ihm und arbeitete schnell weiter.

Vom Pool her hörte er ein leises Kichern und dann das plätschernde Wasser, als Susanne Höpfner aus dem Pool stieg, sich ein Handtuch nahm, und im Haus verschwand.

***

Der Vorfall im Pool war nicht der einzige Situation, die erahnen ließ, wie die Höpfners drauf waren. Als Isabella das Arbeitszimmer betrat, um Staub zu saugen, lief auf Herrn Höpfners PC ein älterer Porno: Taboo, der Inzest-Klassiker, in dem Kay Parker ihren Sohn verführt.

Es war niemand im Raum, aber der Ton war voll aufgedreht. Das Stöhnen füllte den ganzen Raum. Verwundert sah sich Isabella um, als Joachim mit einer Flasche Wein in der Hand vom Flur aus das Arbeitszimmer betrat.

„Ach, Isabella, lass dich nicht stören. Ich habe mir nur gerade etwas zu Trinken geholt,“ erklärte er, als sei nichts gewesen. Dann setzte er sich an den Computer, sah sich genüsslich den Porno an und trank dabei ein Glas Wein, während Isabella völlig perplex den Raum saugte.

Ihrem Chef schien ihre Anwesenheit überhaupt nichts auszumachen.

***

Einen besonders krassen Fall sahen Isabella und Michael zusammen. Michael goss gerade die Pflanzen auf der Terrasse, seine Kollegin säuberte die Gartenmöbel. Durch die große Glasfront konnten sie ungehindert ins Wohnzimmer sehen, in dem Susanne Höpfner ungeduldig auf dem Sofa saß. Kurze Zeit später betrat Joachim Höpfner den Raum, eng gefolgt von einem Mann und einer Frau. Beide waren wohl Ende 20 und schienen aus Osteuropa zu sein.

Die Frau, eine schlanke Blondine, hatte auffällig große Brüste, die mit Sicherheit nicht naturbelassen waren. Sie war auffällig geschminkt und sah eindeutig aus wie eine Pornodarstellerin. Der Mann war ein kantiger, durchtrainierter Kerl, der ebenfalls aussah wie aus der Porno-Branche.

Herr Höpfner setzte sich zu seiner Frau aufs Sofa und bedeutete dem anderen Paar, dass sie beginnen sollten. Sofort streifte das osteuropäische Paar die Klamotten ab und begann sich gegenseitig zu begrapschen.

Er leckte an den harten Nippeln ihrer Silikontitten, währen sie langsam seinen Schwanz wichste. Nach wenigen Sekunden sank die Blondine vor ihrem Partner auf die Knie und leckte mit ausgestreckter Zunge an seinem Ständer. Sie küsste die Eichel und leckte am Schaft entlang, bevor sie den Schwanz tief in den Mund nahm und eifrig zu blasen begann.

Es dauerte nicht lange, bis der Kerl ihren Kopf packte und sie mit ordentlichen Stößen tief in den Mund fickte.

Der komplette Schwanz versank immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Hals und man sah sofort, dass hier keine Amateurin am Werk war. Sie knetete ihre festen Brüste und ließ ihren Partner die Kontrolle ausüben.

Auch die Höpfners hatten sich nun teilweise ausgezogen und waren dabei, sich zu befriedigen.

Plötzlich wechselte das Porno-Paar die Stellung, als wäre alle perfekt durchchoreographiert. Die Frau legte sich auf den Rücken und ließ den Mann schnell in sie eindringen.

In beachtlichem Tempo fickte er ihre blank rasierte Fotze. Seine Eier klatschten an ihren Arsch. Dem wohlhabenden Ehepaar schien das zu gefallen, sie masturbierten nun schneller. Zwischendurch gaben sie immer wieder Anweisungen, die Isabella und Michael aber durch das Glas von außen nicht hören konnten.

Susanne Höpfner sah ihre beiden Mitarbeiter zwischendurch an und zwinkerte ihnen zu, als ein kurzer Blickkontakt entstand. Sie hatte ganz offensichtlich kein Problem damit, dass die beiden das wilde Treiben anstarrten.

Der Hengst kniete inzwischen hinter seiner Partnerin und fickte sie Doggystyle. Ab und zu klatschte er ihr auf den Arsch oder griff nach ihrem Haar, offenbar auf direkten Befehl der Höpfners. Die riesigen Silikontitten der Darstellerin wippten heftig unter ihr, als sie von hinten gefickt wurde. Es war offensichtlich, dass hier finanzielle Anreize im Spiel waren, aber der Sex schien ihr auch tatsächlich zu gefallen. Ihr lustverzerrtes Gesicht ließ keinen Zweifel zu.

Isabella und Michael warfen sich immer wieder ungläubige Blicke zu. Beide waren ziemlich erregt von dem, was sie sahen, aber keiner von beiden traute sich, es sich ebenfalls selbst zu machen.

Das Paar im Wohnzimmer wechselte nun in die Reiterstellung, in der der Mann die Riesentitten über ihm ordentlich durchknetete. Noch bevor es richtig abging, gab Herr Höpfner jedoch eine Anweisung. Die Tittenmaus stieg sofort von ihrem Lover ab und kniete sich hin und drückte ihre Titten zusammen.

Der Stecher stand vor ihr und begann nun die dicken Dinger zu ficken. Nach wenigen Sekunden nahm er den Schwanz in die Hand und spritzte sein Sperma ins Gesicht, in den offenen Mund und auf die präsentierten Titten seiner Spielgefährtin.

Susanne Höpfner war bereits gekommen und auch ihr Mann hielt sich nun nicht weiter zurück. Ohne Rücksicht spritzte er einfach auf den Wohnzimmerboden.

Die Show war vorbei.

Ihre Hauptdarstellerin wischte sich schnell das restliche Sperma aus dem Gesicht, beide zogen sich an und verschwanden schnell. Die Höpfners warfen ihrem Personal ein letztes Lächeln zu und brachen anschließend Richtung Badezimmer auf.

Isabella und Michael waren platt. Beide brauchten wohl etwas Zeit, um das Gesehene zu verarbeiten und so sagte keiner von beiden ein Wort. Stillschweigend setzten sie ihre Arbeit fort, tief in Gedanken versunken.

***

Es war nicht das letzte Mal, dass Michael und Isabella sahen, wie ihre Arbeitgeber sich solche Live-Sex-Shows daheim ansahen.

Und auch ihre Familien, Isabellas Mann Ralf und ihre beiden Kinder Lena und Leon, sowie Michaels Frau Julia und ihre Kinder Felix und Anne wurden immer wieder Zeugen, wie Johannes und Susanne Höpfner ihren Voyeurstrieben nachgingen. Manchmal sahen sie zu, wie sich ein Mann oder eine Frau selber befriedigte, manchmal gab es regelrechte Orgien, bei denen sechs Männer und fünf Frauen wild durcheinander am Pool vögelten, während das ältere Ehepaar vom Balkon aus zusah.

Natürlich waren beide Elternpaare nicht nur überrascht, sie waren auch skeptisch, wie ihre Kinder wohl mit der Situation umgehen würden.

„Ich glaube, die kommen damit schon klar. Die sind ja inzwischen alle erwachsen und zumindest bei meinen weiß ich auch, dass die auch schon eigene sexuelle Erfahrungen gesammelt haben. Ich mache mir da weniger Sorgen,“ erklärte Julia Taucher ihrem Mann und ihren neuen Nachbarn Isabella und Ralf.

„Ja, das sehe ich auch eigentlich ähnlich,“ bestätigte Isabella. „Toll finde ich es nicht, aber was soll man machen. Wir können den Höpfners ja nichts verbieten in ihrem eigenen Zuhause. Ich glaube, denen ist auch ein bisschen langweilig und sie wissen nicht, was sie mit ihrer ganzen Kohle anfangen sollen,“ spekulierte sie.

Tatsächlich hatten Johannes und Susanne Höpfner viel Freizeit. Keiner von beiden arbeitete. Schnell war beiden frisch Angestellten und ihren Familien auch klar, dass die Höpfners nicht nur „wohlhabend“ waren, wie Arbeitsvermittler Diestelmeier es beschrieben hatte.

Die gleichen Umstände, die die Gerings und die Tauchers in die Armut trieben, machten die Höpfners stinkreich. Johannes Höpfner hatte jahrelang im mittleren Management einer Großbank gearbeitet, bevor er sich 2002 als Vermögensverwalter selbstständig machte. Er zockte auch mit seinem eigenen Geld an den Finanzmärkten und hatte dabei ein überaus glückliches Händchen. Er sah die weltweite Finanzkrise früh kommen, wette massiv gegen amerikanische Immobilienkredite und gegen die Bank Lehman Brothers, bevor diese den Bach runter ging, und verdiente damit Millionen.

Das Geld setzte er gegen südeuropäische Staatsanleihen, die damals noch als sicher galten, kurze Zeit später aber massiv an Wert verloren — der Jackpot für Johannes Höpfners Anlagestrategie. Er schien dem Finanzmarkt immer einen Schritt voraus zu sein und verdiente damit hunderte Millionen Euro, während andere ihre Häuser, Unternehmen und Jobs verloren, wie die Tauchers und die Gerings.

Er und Susanne beschlossen, sich zur Ruhe zu setzen. Sie kauften das Anwesen und bauten es auf einen Schlag nach ihren Wünschen um.

Während all der Jahre, die sie verheiratet waren, hatten sie nie Geheimnisse voreinander und so wussten beide auch von den sexuellen Fantasien des anderen. Es passte nur zu gut, dass Susanne und Johannes beide eingefleischte Voyeure waren und so beschlossen sie, ihr Geld zu nutzen, um all ihre Fantasien auszuleben. FKK- oder Swinger-Clubs mochten sie nicht. Sie wollten keinen Sex mit Fremden, sondern aus einer geschützten Atmosphäre zugucken und Anweisungen geben. Und so bestellten sie sich regelmäßig Prostituierte und Pornodarstellerinnen, die sie nach ihren Wünschen vögeln ließen.

Auch private Paare engagierten sie über Anzeigen in Sex-Zeitschriften. Das Ehepaar war sich schnell einig, dass die Profis zwar geübter waren, aber Sex hatte für sie noch immer etwas mit Leidenschaft zu tun. Deshalb waren die echten Paare, die auch privat miteinander Sex hatten, aufregender zu beobachten. Leider waren die aber auch schwieriger zu finden. Aber das könnte sich ja bald ändern…

***

Anne Taucher war kein Girly-Girl.

Sie trug wenig Schminke, machte aus ihren blonden Haaren meistens einen Pferdeschwanz und trug fast immer Jeans und T-Shirt. Sie hatte meistens eine Nerd-Brille auf der mit ein paar Sommersprossen bedeckten Nase. Fast jeden Tag machte sie Sport. Schwimmen, Volleyball, Yoga, Joggen — Anne war immer in Topform. Sie war nicht muskulös, aber schlank und straff.

Gerade war sie im Fitness-Raum der Höpfners, als Susanne den Raum betrat.

„Hallo Anne, schön, dass ich dich hier treffe,“ begrüßte Susanne das 18-Jährige Mädchen, das gerade auf dem Heimtrainer schwitzte.

„Hallo Frau Höpfner. Ich bin gleich fertig, wenn Sie hier ran möchten. „

„Ach was, bleib nur hier. Das stört mich überhaupt nicht. Ist doch ganz nett, wenn ich ein bisschen Gesellschaft habe. Wir hatten ja auch noch nicht so viel Gelegenheit, uns mal ein Wenig zu unterhalten,“ beschwichtigte Susanne die Tochter ihres Gärtners, während sie den Crosstrainer bestieg.

Aufmerksam beobachtete sie die Jüngere.

Anne trug einen roten Badeanzug, darüber eine kurze, luftige Shorts. Schweißperlen bedeckten ihr Gesicht und ihre Arme. Die kleinen Brüste wippten mit jeder Umdrehung der Pedale, einen BH trug sie nicht.

„Darf ich dich mal was fragen?“ setzte Susanne an und fuhr fort, ohne auf eine Antwort zu warten, „warum trägst du eigentlich auch im Pool immer einen Badeanzug? Ich hab dich schon mehrmals beim Schwimmen beobachtet und dich noch nie im Bikini gesehen.

„Ich weiß nicht. Ich finde Badeanzüge halt irgendwie ganz praktisch,“ antwortete Anne verwundert.

„Praktisch? Okay, aber du hast doch eine super Figur! Hast du gar keine Lust, die mal ein bisschen mehr zu zeigen? Wenn ich deine Figur hätte, würde ich ständig halb nackt herumlaufen,“ beteuerte Susanne.

„Ich glaube, ich bin auch nicht die Einzige, die sich freuen würde, wenn du ab und zu ein bisschen mehr Haut zeigen würdest.

Ist die schon mal aufgefallen, dass Leon sich sehr für dich interessiert? Der guckt dir nämlich auch öfter mal zu und an deiner Schwimmtechnik ist er bestimmt nicht so interessiert,“ schmunzelte sie.

Anne wurde etwas rot und stellte für einen Moment das Treten ein. Klar, Leon war schon häufig in ihrer Nähe, aber bisher hatte sie nicht geglaubt, dass er auf sie stand. Wie viele Mädchen in ihrem Alter hatte Anne was ihr Aussehen anging wenig Selbstbewusstsein, obwohl sie bildhübsch war.

Doch nun erklärte ihr Susanne Höpfner, dass Leon scharf auf sie war.

„Warum kaufst du dir nicht mal einen schönen knappen Bikini, der deinen sportlichen Körper ein bisschen besser zur Geltung bringt?“ fragte Susanne nun. Die Frage war eher rhetorisch. Sie wusste, dass in Annes Familie das Geld nicht so locker saß, trotz des neuen Jobs ihres Vaters. Immerhin gab es Schulden abzuzahlen und für das Studium, das Anne bald beginnen wollte, musste auch noch etwas zurück gelegt werden.

Da hatte ausgiebiges Shopping keine Priorität.

„Warum gehen wir nicht nachher mal in die Stadt und ich kaufe dir einen schönen?“ schlug Susanne also vor.

Anne zierte sich zuerst. Sie wollte die Großzügigkeit nicht ausnutzen. Die Höpfners waren sowieso schon so großzügig zu ihr und ihrer Familie. Immerhin benutzte sie gerade deren Fitnessraum. Dann ließ sie sich aber doch breitschlagen und willigte ein, später mit Susanne in die Stadt zu fahren.

Bei dem einen Bikini blieb es nicht. Susanne überredete Anne, gleich vier neue Bikinis zu kaufen, manche waren sehr knapp, andere eher klassisch geschnitten. Zuhause angekommen, gingen die beiden Frauen in ein Nebenzimmer zum Wohnzimmer, das auch über Sofas und Sessel verfügte, und stellten die Einkäufe ab.

„Na, das war doch ein erfolgreicher Beutezug,“ befand Susanne, „jetzt musst du mir die neuen Teile aber noch mal vorführen.

Im Laden sehen die ja immer ein bisschen anders aus. Zeig mal her. „

Die Angesprochene war einverstanden. Susanne hatte für sie immerhin eben über 350 Euro hingeblättert. Anne sah sich suchend um und überlegte, wo sie sich am besten umziehen könnte.

„Ach, du kannst dich doch schnell hier umziehen. Wir sind doch unter uns Frauen,“ forderte Susanne die Jüngere nun auf.

Anne zögerte kurz, willigte dann aber ein und begann langsam, ihre Klamotten auszuziehen und auf das Sofa zu legen.

Johannes Höpfner hatte inzwischen Leon beim Pool aufgegabelt und ihn gebeten, ihm zu folgen. Er wolle ihm etwas zeigen. Leise gingen die beiden Männer in einen kleinen Raum, der von außen kaum zu sehen war. Von dort aus konnte man durch einen von einer Seite durchsichtigen Spiegel direkt in das Zimmer blicken, in dem Anne nur noch ihre Unterwäsche trug und gerade den BH-Verschluss öffnete.

„Gerade rechtzeitig,“ flüsterte Johannes Höpfner seinem jungen Begleiter zu, der stumm zusah.

Der Anblick erregte Leon, er fand Anne ja schon in ihrem normalen Schlabberlook heiß, aber nun stand sie da fast nackt. Gleichzeitig schämte er sich ein bisschen, seine Flamme heimlich zu beobachten.

Anne hatte nun den BH abgelegt. Ihre festen Brüste waren für Johannes, Leon und Susanne gut zu sehen. Als nächstes folgte der Slip. Wie die meisten Mädchen in ihrem Alter war Anne komplett rasiert und bot einen wirklich appetitlichen Anblick.

Sie drehte sich um, um nach der Tüte mit den Bikinis zu greifen, und ermöglichte ihren drei Zuschauern damit ungeplant einen Blick auf ihren festen sexy Knackarsch. Johannes wusste nicht, wann er das letzte mal einen so geilen Arsch gesehen hat. Und auch Leon konnte nicht genug sehen. Annes Arsch war wirklich sensationell!

Leon griff sich langsam in den Schritt, sein Schwanz war inzwischen knallhart, er spürte ihn durch die Badehose.

Anne zog nun der ersten Bikini an, doch den Arsch sah man noch immer, denn sie trug einen kleinen grünen Tanga, der ihre Pobacken fast noch besser zur Geltung brachte, und das passende Top. Ihre jungen Brüste waren nicht besonders groß, hoben sich aber doch gut von Annes festem, flachen Bauch ab.

„Wahnsinn! Der Kauf hat sich wirklich gelohnt,“ lobte Susanne, „posiere mal ein wenig. Zeig dich von allen Seiten!“

Anne drehte sich erst schüchtern herum, lockerte aber nach ein paar weiteren Komplimenten von Susanne immer weiter auf.

Sie dreht sich um, präsentierte Susanne ihren Arsch und spannte ihn an. Sie griff mit beiden Armen nach ihren Haaren und hob sie an, so dass alle drei Beobachter ihren Rücken sehen konnten. Dann drehte sie sich wieder um, kniete sich auf das Sofa und stützte sich nach vorne mit den Händen ab, wobei ihre Oberarme ihre Brüste verführerisch zusammen pressten.

„Sehr gut, das ist wirklich sexy, Anne!“ Susanne war zufrieden.

Sie freute sich, dass das junge Mädchen endlich aus sich heraus kam. „So, jetzt zeig mir mal den nächsten Bikini!“

Obwohl Leon Anne eben schon nackt gesehen hatte, fand er es extrem aufregend, als Anne hinter sich griff und langsam ihr Bikini-Top öffnete. Er war total fixiert auf die heiße Show, dass er sich nicht widersetzen konnte, als Johannes Höpfner den Jungen plötzlich am Handgelenk packte und in den Raum zerrte, in dem die beiden Frauen sich aufhielten.

„Hey! Was macht ihr denn hier?“ fragte Anne entsetzt, konnte sich aber nicht mehr bedecken, da sie gerade auf einem Bein stand und damit beschäftigt war, ihren Tanga von ihrem zweiten Bein zu streifen.

„Ach komm schon, stell dich nicht so an,“ forderte Susanne sie auf, „Ich sag dir was, die beiden haben dich eben schon nackt gesehen. Siehst du den Spiegel da? Der ist von der anderen Seite durchsichtig und dadurch haben uns mein Mann und Leon gerade zugesehen.

Und jetzt guck dir mal an, wir hart sein Schwanz ist!“

Leon stand regungslos in der Tür und gaffte das nackte Mädchen an, das er schon seit Wochen beobachtete. Er hatte tatsächlich eine riesige Erektion, die er nicht hätte verstecken können, wenn er es versucht hätte. Johannes packte Leons Badeshorts und zog sie ohne Vorwarnung herunter, so dass das harte Glied nach oben sprang. Die Eichel lag bereits frei und war feucht von seinem Lusttropfen.

Anne starrte wie gebannt auf den harten Schwanz. Er war noch größer, als sie ihn sich vorgestellt hatte. Und sie hatte ihn sich in letzter Zeit wirklich oft vorgestellt, meistens Nachts, wenn sie sich befriedigte.

„Jetzt sag mir nicht, dass er dir nicht gefällt. Ich weiß, dass du auf Leon stehst,“ verkündete Susanne Höpfner, was Leon positiv überraschte.

„Wir haben ein Angebot für euch,“ sagte nun Johannes Höpfner, der sich inzwischen zu seiner Frau auf das andere Sofa begeben hatte.

„Wir möchten, dass ihr einander fickt. Hier vor unseren Augen. Wir wissen, dass ihr sowieso aufeinander steht und früher oder später eh ficken würdet, aber Susanne und ich wären gerne bei eurem ersten gemeinsamen Sex dabei und würden jedem von euch dafür 1. 000 Euro anbieten. „

1. 000 Euro? Das war für die beiden Teenies verdammt viel Kohle. Mehr Geld, als sie jemals selber besessen hatten. Anne und Leon sahen sich tief in die Augen.

Beide wussten, dass sie den bzw. die andere gerne ficken würden, trotzdem traute sich niemand, als erstes etwas zu sagen.

„Hier, wir haben vorgesorgt,“ sagte nun wieder Susanne Höpfner, als sie ein Kondom auf Annes Sofa warf.

Anne sah auf das Kondom, dann wieder zu Leon. „Das brauchen wir nicht, ich nehme die Pille,“ verkündete sie, worauf beide Teenager zu lächeln begannen.

Leon ging direkt auf Anne zu, nahm ihren Kopf und zog sie zu sich, bevor er ihr einen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte.

Anne erwiderte die leidenschaftliche Geste sofort und schob ihre Zunge in den Mund ihres neuen Lovers. Mit seiner freien Hand griff Leon an den festen Arsch, den er Minuten vorher zum ersten mal unbedeckt gesehen hatte. Meine fresse, fühlte der sich perfekt an! Anne legte ihre Hand um Leons harten Schwanz und begann langsam, ihn zu wichsen.

Beiden war klar, dass dies nicht die Zeit für langes Vorspiel war und so legte sich Anne rasch mit dem Rücken auf das große Sofa und machte die Beine breit.

Leon guckte sich kurze die junge Muschi an, die er nun endlich hautnah erlebte. Schnell legte er sich zwischen Annes Beine. Das Mädchen griff nach seinem Schwanz und zog ihn ein paar Mal durch ihre feuchte Spalte. Dann führte sie Leons Schwanz direkt an den Eingang ihrer Vagina und er drang langsam in das enge Loch ein.

Die beiden Jugendlichen sahen sich in die Augen, während Leons Schwanz immer tiefer in Anne eindrang.

Beiden hatten fast vergessen, dass da ein älteres Ehepaar im Raum saß und ihnen beim ficken zusah. Leon begann mit leichten Stößen, bis sein Schwanz bis zu Anschlag in der kleinen Vagina verschwunden war. Mit der rechten Hand packte er Annes straffen Oberschenkel und griff fest zu. Dann begann er, sie immer schneller zu vögeln. Anne dirigierte ihren Stecher mit beiden Händen an seinen Hüften. Er konnte ihr fast nicht heftig genug zustoßen. Sie wollte von Leon genommen werden und zwar mit Wucht!

„Ja, das ist gut, fick mich,“ zischte sie ihm zu.

Leon war nicht muskulös, aber durch regelmäßiges Fußballtraining durch gut in Form. Er nahm Annes Beine und legte sie über seine starken Schultern, dann beugte er sich über sie und fickte sie hart von oben. Mit Wucht ließ er seine Hüfte nach unten und damit seinen Schwanz in ihre Muschi knallen. Und drang unheimlich tief in sie ein. Anne wusste nicht, ob sie sich schon irgendwann mal so ausgefüllt fühlte.

Leons Schwanz passte einfach perfekt in sie und der Kerl hatte keine falschen Hemmungen, ihn auch zu benutzen.

Mit einem heftigen Orgasmus schrie Anne ihre Extase heraus. Doch Leon war noch nicht fertig mit ihr. Mit festen Griff drehte er die 18jährige um, stellte sie auf alle Viere und drang nun von hinten in ihre Muschi ein. Er packte ihre schmalen Hüften und rammte seinen harten Schwanz entschlossen in ihre Möse.

Er fickte sie noch ein paar Minuten, konnte aber der engen Muschi und dem Anblick ihres himmlisches Arsches nicht lange standhalten. Mit heftigen Stößen schoss er sein Sperma in das junge Mädchen, der er nach ihrem Orgasmus keine Pause gegönnt hatte. Happy fielen beiden Teenager auf das Sofa und schnauften.

Erst jetzt fielen ihnen wieder die Höfpners auf, die zufrieden zu ihnen herüber sahen. Johannes Höpfner stand auf, kam zu dem jungen Pärchen herüber und legte beiden jeweils zwei Fünfhundert-Euro-Scheine hin.

„Danke, das hat uns beiden sehr gut gefallen,“ sagte der ältere Herr schlicht, bevor seine Frau und er ohne ein weiteres Wort den Raum verließen.

***

Nach dem ersten erfolgreichen Angebot an Anne und Leon, die für 1. 000 Euro vor ihren Augen fickten, wollten Johannes und Susanne nun weitere Familienmitglieder ihrer Angestellten animieren. Sie beschlossen, als nächstes auf Isabella und Ralf Gering zu zu gehen. Während sie bei Anne und Leon noch einen Plan ausgeheckt hatten, wollten sie Isabella und Ralf einfach direkt ein Angebot machen.

So saßen die beiden Ehepaare, die Höpfners und die Gerings, also im Wohnzimmer des Hauptgebäudes. Die Frauen tranken edlen Wein, die Männer alten Whisky.

„Isabella, Ralf, wir wollen ganz direkt sein,“ setzte Johannes das Gespräch an, nachdem er allen noch einmal nachgeschenkt hatte, „ihr habt ja beide mitbekommen, dass wir uns hier häufiger mal Gäste kommen lassen, die vor uns eine kleine private Sex-Show abziehen. Meistens sind das Profis, aber eigentlich sind uns echte Paare lieber.

Und deshalb wollen wir euch ein Angebot machen. „

Seine Frau ergänzte: „Wir zahlen euch jedem 1. 000 Euro, wenn ihr vor uns miteinander schlaft, also insgesamt 2. 000 Euro für etwas, was ihr sowieso macht — nur dass wir dieses mal zugucken wollen. Könntet ihr euch das vorstellen?“

„Ja,“ schoss es aus aus Isabella heraus. Sie hatte viele der Shows mitbekommen und sich auch schon vorgestellt, wie es wäre, vor anderen Menschen Sex zu haben.

Sie mochte das ältere Ehepaar und war nicht besonders schüchtern.

Ralfs Gesicht hatte sich schon während der Ausführungen von Johannes und Susanne versteinert, aber die spontane Zusage seiner Frau schockierte ihn noch viel mehr. „Das kommt gar nicht in die Tüte,“ erklärte er, „ wir sind doch hier nicht im Swingerclub!“

Ralf stand auf und ging vor die Tür. Isabella entschuldigte sich kurz bei den Höpfners und folgte dann zügig ihrem Mann.

„Was war das denn da drin, Isabella?“ fragte der.

„Das fragst du mich? Die Anstellung hier bei den Höpfners ist mit Abstand das beste, was uns in den letzten Jahren passiert ist und du schreist die so an! Wenn du nicht mitmachen willst, okay, aber du kannst dich hier nicht so daneben benehmen,“ wies sie ihren Mann zurecht.

„Okay, vielleicht war ich ein wenig aufbrausend.

Aber es kommt nicht in die Tüte, dass wir mit denen bumsen!“ stellte Ralf fest.

„Hast du nicht zugehört? Es geht gar nicht darum, dass wir mit denen bumsen sollen. Ich habe schon viele dieser Shows hier gesehen. Herr und Frau Höpfner machen nie mit. Die halten sich komplett raus und gucken nur zu. Ich glaube, die reine Voyeur-Rolle ist ihr Ding. Es geht nur darum, dass du mich vor ihren Augen fickst.

Das kriegst du ja wohl hin, oder?“

„Ich weiß nicht. Also ich würde das hinkriegen, klar, darum geht es mir gar nicht. Aber bist du sicher, dass du das willst? Dass uns jemand zuguckt?“ fragte Ralf nun etwas ruhiger.

„Ob ich das will? Also ich bin jetzt keine Exhibitionistin, das gibt mir keinen Kick oder so. Aber 2. 000 Euro… Das ist eine Menge Geld für uns.

Wir könnten endlich mal wieder Urlaub machen. Die ganze Schulden-Scheiße ist so eine Last. Ich will uns auch mal wieder etwas gönnen und wenn wir außer der Reihe so eine Summe bekommen…“ Das Satzende blieb offen, aber es war klar, was die temperamentvolle Spanierin wollte.

Eine Minute sagte keiner von beiden etwas. Dann sagte Ralf kurz und knapp: „Okay. „

Isabella lächelte und gab ihrem Mann einen zärtlichen Kuss.

Hand in Hand gingen sie wieder ins Haus. Die Höpfners saßen noch immer an der gleichen Stelle.

„Und, habt ihr es euch noch einmal überlegt?“ wollte Susanne wissen.

„Ja, haben wir,“ bestätigte Isabella und sah dabei zu ihrem Mann hoch, „wir würden Ihr Angebot gerne annehmen. „

„Das freut uns,“ erklärte Susanne und deutete mit einer Armbewegung auf das große Sofa.

„Jetzt sofort?“ fragte Isabella überrascht.

Susanne und Johannes nickten. Zögerlich ging das jüngere Paar zum Sofa rüber. Johannes Höpfner schmunzelte, als er sah wie die beiden langsam ihre Klamotten ablegten. Sie versuchten keinen Striptease, sondern zogen sich aus, wie jeden Abend, bevor sie ins Bett gingen. Ralf hatte keinen besonders aufregenden Körper. Er war nicht dick, aber auch nicht besonders athletisch. Ein durchschnittlicher Mittvierziger.

Seine Frau hatte dagegen Modelqualitäten. Isabella hatte einen zierlichen Körper, war rank und schlank.

Die Spanierin war gut gebräunt und hatte eine makellose Haut, die fast wie Seide schien. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, passten aber perfekt zu ihrer Figur. Das wellige braune Haar fiel elegant über die Schultern und umrahmte ihr bildhübsches Gesicht. Die großen braunen Rehaugen machten es schwer, sich nicht sofort in sie zu verlieben.

Johannes Höpfner war vom ersten Moment begeistert von seiner Angestellten und er hatte lange auf diesen Moment gewartet, bis er sie endlich nackt vor sich stehen sah.

Isabella war noch attraktiver, als er sie sich vorgestellt hätte.

Ralf, der mit der ganzen Situation noch etwas überfordert war, war noch nicht „in Stimmung“, sein Schwanz hing schlaff herunter. Isabella blickte ihm eine Sekunde tief in die Augen, bevor sie sich langsam vor ihm auf das Sofa niederließ, ohne dabei den Augenkontakt aufzugeben. Sie nahm den schlaffen Penis ihres Mannes und richtete ihn auf. Verführerisch küsste sie die Spitze und lächelte Ralf an.

„Gefällt dir das?“ fragte sie ihren Mann.

Ralf nickte nur. Es kam nicht sehr häufig vor, dass seine Frau ihn mit dem Mund verwöhnte. Sein Schwanz zeigte eine erste Reaktion. Isabella nahm das als Anlass, sich nun intensiver um das härter werdende Ding zu kümmern. Langsam öffnete sie den Mund und stülpte ihn über Ralfs Glied. Sie begann zu saugen und den Schaft mit der Zunge zu umspielen.

Zaghaft bewegte sie den Kopf vor und zurück. Isabella merkte, wie der Schwanz ihres Mannes in ihrem Mund immer weiter wuchs. Mit der einen Hand begann sie, ihre Blasbemühungen an seinem Schaft zu unterstützen und machte leichte Wichsbewegungen. Mit der anderen Hand fing sie nun an, ihr eigene Muschi zu streicheln. Die rasierte Spalte war schon sehr erregt. Sie war zwar keine Exhibitionistin, oder zumindest dachte sie das, aber irgendwie gab es ihr etwas, ihren Mann vor den beiden anderen zu verführen.

Lüstern trieb sie ihren Mittelfinger in ihr warmes Loch. Sie schob ihn so weit rein wie möglich und machte kreisende Bewegungen. Eigentlich war sie kein Fan von Blasen, aber im Moment genoss sie den Schwanz ihres Mannes in ihrem Mund. Ralf begann zu stöhnen, die engagierte Verwöhnung seiner Frau war extrem heiß. Er hatte inzwischen eine pochende Erektion, sein Ding war zu voller Größe angewachsen.

Erregt fuhr er ihr mit der rechten Hand durch die Haare, packte ein Büschel und ließ dann wieder davon ab.

Er sah die heiße Spanierin an und fragte sich, wie er nur jemals so viel Glück haben konnte, dass sie einen wie ihn heiratete. Ralf liebte Isabella aus vollem Herzen und gerade loderte seine Leidenschaft für sie. Mit einer schnelle Bewegung zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er nahm ihr Kinn und kippte ihren Kopf etwas nach hinten, so dass sie sich wieder ansahen. Er konnte nicht fassen, wie sexy sie war.

Schnell schob er seine Frau weiter auf das Sofa und kniete sich davor.

Seine Zunge schnellte an ihre Muschi und begann sofort, ihre feuchte Spalte zu lecken. Er schob ihr zwei Finger in das heiße Loch und massierte sie damit von innen, während er ihren Kitzler leckte. Isabella schob ihr Becken vor.

„Oh Ralf,“ stöhnte sie und genoss die Zuwendung ihres Mannes sichtlich.

Ihr perfekter Körper spannten sich an und sie machte ein Hohlkreuz. Ralf fuhr mit der freien Hand über ihren Körper und griff nach einer Brust, die er sanft massierte.

Isabella fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare und verzog das Gesicht. Würde er so weiter machen, würde sie bald kommen.

Doch Ralf hatte andere Pläne. Nach wenigen Minuten beendete er die orale Verwöhnung, legte sich nun zwischen Isabellas Beine und dirigierte sein hartes Ding an ihre Muschi, in die er mühelos eindrang. Sofort verschränkte Isabella ihre Beine hinter seinem Hintern und zog ihn mit den Armen zu sich.

Ihre Körper lagen direkt aufeinander, Haut auf Haut, während Ralf mit langsamen Stößen anfing, seine Frau zu vögeln.

Isabella begann heftiger zu stöhnen. Sie genoss die erwachte Leidenschaft ihres Mannes. Von Zögern und Zaudern war nichts mehr zu spüren. Er begehrte sie. Er brauchte sie! Und sie liebte ihn dafür. Immer fordernder stieß Ralf nun seinen Schwanz in sie. Es waren keine schnellen, aber dafür heftige Stöße, die sie aufnahm.

„Ich will dich reiten, Ralf,“ forderte Isabella plötzlich.

Ralf reagierte sofort, fasste unter ihren Rücken, dreht sich auf den Rücken und hatte keine Probleme, seine zierliche, schlanke Frau dabei mitzunehmen. Isabella kniete nun mit aufrechten Oberkörper auf ihrem Mann, sein Schwanz noch immer tief in ihrer Fotze. Sofort begann sie ihn zu reiten. Ihr Hüften zuckten heftig und sie liebte das Gefühl, dass ihr das harte Ding zwischen ihren Beinen dabei gab.

Mit beiden Händen stützte sie sich auf dem Brustkorb ihres Mannes ab. Ralf sah, wie sie dabei ihre herrlichen Titten mit den Oberarmen zusammen presste, so dass sie noch geiler aussahen.

Er ergriff ihre Oberschenkel und genoss den Anblick seiner reitenden Isabella, deren Gesicht sich wieder anspannte. Er wusste, dass sie in dieser Stellung am schnellsten kam und er hatte Recht.

„Aah, nimm meine Hüfte, Ralf, nimm meine Hüfte und fick mir deinen Schwanz rein,“ forderte sie ihn auf.

Ralf packte sie bei der Hüfte und stieß seinen Schwanz nun noch kräftiger in ihre willige Muschi. Zwei, drei Mal reichten und Isabella schrie auf.

„Jaaaaaa, aaahhh, ich… komme!!“ schrie sie und wurde von einem heftigen Orgasmus überwältigt.

Ralf lies ihr noch ein paar Sekunden Zeit, bevor seine Frau wieder auf den Rücken drehte und sie nun wieder in der Missionarstellung fickte.

Auch er brauchte nicht mehr lange und schon nach wenige Stößen war er kurz vorm Orgasmus. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus ihr, nahm ihn in die Hand und spritzte heftige Stöße Sperma direkt auf den Bauch und auf die Titten seiner Frau. Er wusste auch nicht, warum, aber er hatte das verlangen, auf ihrem Körper abzuspritzen, nicht in ihr. Vier oder fünf heftige Ladungen verteilten sich über Isabellas Körper. Das weiße Sperma landete auf ihrer makellosen, gebräunten Haut und sie lächelte ihn zufrieden an.

Ralf sank neben ihr aufs Sofa und gab ihr einen kurzen Kuss, bevor er schnaufend aber befriedigt neben ihr liegen blieb.

„Na, Ralf, bist du froh, dass du es dir noch einmal überlegt hast?“ fragte Johannes Höpfner, der mit 2. 000 Euro in bar zu den beiden Liebenden herüber kam.

Ralf nickte nur bestätigend, als Isabella die Kohle nahm.

„Das freut mich.

Meine Frau und ich, wir fanden eure Performance auch wirklich toll. Man hat gesehen, dass da nichts gespielt war. Schön, dass du den Mut aufgebracht hast. Wie der Sohn, so der Vater, würde ich sagen. Leon hat das ja auch sehr gut gemacht,“ sagte Johannes, bevor Susanne und er den Raum verließen.

Isabella und Ralf sahen sich verwundert an. Leon? Was hatte Leon denn sehr gut gemacht? Sie wussten natürlich nichts von der „Sex-Show“, die ihr Sohn mit Anne abgezogen hatte.

***

Nach Isabella und Ralf Gering waren auch Julia und Michael Taucher schnell bereit für jeweils 1. 000 Euro ihr Hemmungen abzulegen und den Höpfners zu zeigen, was sie sonst nur hinter den geschlossenen Türen ihres Schlafzimmers machten. Auch sie hatten erst Bedenken, ließen sich dann aber angesichts ihrer finanziellen Situation doch überzeugen. Und was war auch schon dabei? 15 oder 20 Minuten bumsten sie auf dem großen Sofa im Wohnzimmer ihres Dienstherren, die aufmerksam zusahen und auch von dieser Show ganz angetan waren.

Eigentlich fehlten jetzt noch die älteren Kinder der beiden Angestellten-Familien, Lena Gering und Felix Taucher, doch Johannes und Susanne Gering beschlossen, gleich in die Vollen zu gehen.

„Ich glaube, sie sind so weit,“ erklärte Susanne Höpfner ihrem Mann ihre Einschätzung.

Johannes Höpfner teilte die Auffassung seiner Frau und informierte beide Familien, dass sie noch am gleichen Tag vollzählig im Haupthaus erwartet würden.

Einen Grund nannte er nicht und so war die Aufregung unter den beiden Familien groß. Es war das erste mal, dass das reiche Ehepaar zu einer solchen „Vollversammlung“ einlud. Was hatten sie wohl im Sinn? Eine diffuse Angst machte sich breit, ob es wohl um ihre Jobs gehen würde. Sie hatten sich ja eigentlich nichts zu Schulden kommen lassen, doch die Niederlagen der Vergangenheit steckten noch immer tief in ihren Knochen. Das Unbehagen der Eltern färbte auch auf die Söhne und Töchter beider Familien ab, die sich ebenfalls mit einem mulmigen Gefühl auf den kurzen Weg zur Villa machten.

„Schön, dass ihr alle da seid,“ begrüßte der Hausherr die acht Personen, die er eingeladen hatte. „Möchtet ihr etwas trinken? Einen Wein vielleicht, einen Sekt oder einen schönen Whisky?“

Nachdem Susanne Höpfner ihr Weinglas hob und andeutete, dass sie sich eine gewisse Geselligkeit wünschte, trugen auch die anderen ihre Getränkewünsche vor. Die Hausherrin nahm das wohlwollend zu Kenntnis. Ein wenig Alkohol konnte ihren Plänen nur zuträglich sein, dachte sie sich.

Er würde die Stimmung lockern und Bedenken abmildern.

„Möchtest du den Anfang machen, Schatz?“ fragte Johannes seine Frau, die nickte, aber auf dem Sofa sitzen blieb, auf dem auch er gerade Platz genommen hatte.

„Wir haben auch heute Abend eingeladen, weil wir einen Vorschlag haben, bei dem es um viel Geld geht,“ erklärte Susanne Höpfner, „um sehr viel Geld sogar. Es ist wichtig, dass ihr alle genau zuhört, denn es geht um Entscheidungen, die euch alle betreffen.

Bevor ich euch mehr verrate, habe ich noch eine Bitte: Ich erwarte von euch, dass ihr euch unseren Vorschlag erst einmal vollständig anhört, bevor ihr euch dazu äußert. Ich möchte nicht unterbrochen werden. Wenn ihr Fragen habt, stellt die bitte nachher. Alles klar?“

Zustimmendes Nicken in der Runde.

„Gut. Also. Wie ihr inzwischen alle mitbekommen und hoffentlich für euch behalten habt, sind mein Mann und ich Voyeure.

Wir gucken gerne zu, wie andere Menschen miteinander Sex haben und legen dafür gerne auch mal ein paar Scheine hin. Ich glaube, ihr habt alle die ein oder andere Show beobachtet. Isabella und Ralf, Michael und Julia, wahrscheinlich habt ihr euch schon gedacht, dass das jeweils andere Paar ebenfalls auf unsere Angebot eingegangen ist und vor unseren Augen gebumst hat. „

Die Jugendlichen sahen ihre Eltern erschrocken an. Die Angesprochenen wurden sofort rot.

Natürlich hatten Isabella und Ralf die Vermutung, dass Michael und Julia ebenfalls gefragt wurden. Umgekehrt genauso. Nur geredet hatten sie darüber nicht. Dass sie es für Geld gemacht hatten, wenn auch nur mit dem eigenen Partner, war ihnen vor dem jeweils anderen Paar peinlich und sie wollten das nicht miteinander über diese Erfahrung mit dem jeweils anderen Paar sprechen — geschweige denn mit ihren eigenen Kindern.

„Was ihr wahrscheinlich nicht wusstet,“ fuhr Susanne fort, „ist, dass Leon und Anne es ebenfalls getan haben.

Nun waren es die Eltern, die ihr jeweiliges Kind erschrocken ansahen, die jetzt an der Reihe waren, rot zu werden. Natürlich konnten sie ihren Kindern nicht böse sein, die hatten ja nichts anderes getan als ihre Eltern. Sie machten sich eher Sorgen, ob sie schlechte Vorbilder waren und ihren Nachwuchs korrumpiert hatten. Dabei bemerkten sie nicht, dass sich Lena und Felix inzwischen ansahen. Die ganze Nummer hier war wirklich strange.

Aber sie wunderten sich, warum die Höpfners alle gebeten hatten, vor ihren Augen zu vögeln, nur sie nicht. Es war bekloppt, sich darüber aufzuregen, aber irgendwie fühlten sie sich ausgeschlossen. Waren sie etwa nicht attraktiv und begehrenswert? Die Gedanken und Selbstzweifel wurden rasch unterbrochen, als Susanne fort fuhr.

„Das muss euch alles nicht peinlich sein, im Ernst. Sex ist doch kein Grund, sich zu schämen. Das Geld bekommt ihr nicht, damit ihr es miteinander macht, sondern damit mein Mann und ich zugucken dürfen.

Da ist nichts dabei und ihr wisst ja jetzt, dass ihr auch nicht die einzigen seid, die auf unsere Angebote eingegangen sind. Wir wissen, dass 2. 000 Euro für euch eine Stange Geld sind. Das sind allerdings Peanuts im Vergleich zu dem, was wir euch heute anbieten,“ kündigte Susanne an. „Was wir euch heute anbieten, kann eure Familie reich machen. Es geht um eine Million Euro pro Person. „

Susanne Höpfner machte eine Kunstpause.

Ihr Mann und sie mussten sich das Lachen verkneifen, als sie in acht offen stehende Münder schauten. Sie ließ ihre Aussage ein paar Sekunden sacken, bevor sie fort fuhr.

„Natürlich geben wir euch das Geld nicht einfach so, sondern wir wollen dafür etwas sehen. Wie gesagt, es geht um eine Million Euro pro Person: Das ist das Preisgeld, das ihr euch erspielen könnt. Es kann also nur jeder in eurer Familie eine Million bekommen, wenn sich die Familie im Wettbewerb durchsetzt.

Was uns vorschwebt, ist eine Art Familien-Duell. Ein paar Wochen lang habt ihr Zeit uns zu überzeugen, dass ihr die Kohle verdient habt. Dann werden wir eine Entscheidung bekannt geben,“ kündigte Susanne Höpfner an.

„Und wenn ich sage, dass ihr uns überzeugen sollt, dann meine ich, in dem ihr vor unseren Augen knutscht, leckt, blast, vögelt und was weiß ich. Ihr könnt alles machen, was euch einfällt. Die Hauptsache ist, dass es geil anzusehen ist.

Und ja, wir haben euch ALLE eingeladen, weil wir erwarten, dass ihr ALLE mitmacht, auch die Jüngeren,“ ließ sie die Bombe platzen.

Die acht Gäste sahen sich erschrocken an. Alle Familienmitglieder als Team in einem Sex-Wettbewerb, also Sex innerhalb der Familie? Die Höpfners waren noch deutlich krasser drauf, als die Gerings und die Tauchers geahnt hatten.

„Wir wissen, dass der Gedanke an Inzest für euch im Moment befremdlich ist,“ stieg nun Susannes Mann ein, „natürlich ist das in unserer Gesellschaft nicht die Norm.

Ich denke aber, bevor wir euch hier eingestellt haben, haben wir euch deutlich erklärt, dass wir uns auf unserem Grund und Boden keinen gesellschaftlichen Zwängen beugen wollen und werden. Dieses Anwesen ist unsere kleine Insel, eine eigene kleine Welt, in der wir tun und lassen können, was wir wollen, ohne uns vor irgendwem rechtfertigen zu müssen. Und das Gleiche gilt auch für euch. Was immer ihr hier tut wird außer euren und unseren Familienmitgliedern niemand erfahren.

„Uns ist klar, dass ihr das jetzt erst einmal sacken lassen müsst,“ übernahm nun wieder Susanne das Wort, „mein Mann und ich sind morgen für zwei Tage unterwegs. Nehmt euch also ruhig ein bisschen Zeit, als Familien zu entscheiden. Übermorgen wollen wir eine Antwort von euch hören, ob ihr mitmacht oder nicht. Vergesst nicht: Es geht um mehr Geld, als viele andere Menschen in ihrem ganzen Leben verdienen. Also entscheidet nicht leichtsinnig!“

Das steinreiche Ehepaar stand von ihrem Sofa auf.

Sie verließen den Raum und ließen zwei ratlose, irritierte Familien zurück. Susanne und Johannes Höpfner hofften, dass ihr Plan aufgehen würde und beide Familien am Familien-Duell teilnehmen und sich richtig ins Zeug legen würden. In zwei Tagen würden sie mehr wissen. Vorfreude ist doch die schönste Freude.

***

Auf dem Rückweg in die Angestelltenwohnungen schwiegen beide Familien eisern. Sie alle waren tief in Gedanken versunken. In ihren Köpfen ratterte es.

Beide Familien zogen sich sofort in ihre jeweiligen Wohnungen zurück. Zwischen den beiden Familien gab es nichts zu besprechen, sie waren ja jetzt Konkurrenten und es ging um verdammt viel Kohle.

Im Wohnzimmer der Gerings ergriff Tochter Lena zuerst das Wort. Die hübsche Zwanzigjährige saß ihren Eltern und ihrem Bruder gegenüber und sah sie auffordernd an. „Ihr habt also alle schon an diesen verrückten Sex-Shows teilgenommen?“ fragte sie die anderen Familienmitglieder rhetorisch.

„Dass dein Bruder mitgemacht hat, wussten wir bis eben auch nicht,“ antwortet ihre Mutter Isabella und sah Leon kurz an, der allerdings keinen Augenkontakt wollte, „aber ja, dein Vater und ich haben auch mitgemacht. Ich hoffe, dass du jetzt nicht schlecht von uns denkst. Wir wollten nur ein Mal aus dieser beschissenen Schuldenfalle ausbrechen und mal ein bisschen Geld für uns als Familie haben. Es tut mir…“

„Mama, ist schon gut,“ unterbrach Lena sie.

„Ich bin gar nicht enttäuscht von euch, auch nicht sauer. Nur überrascht, dass ihr so offen seid für so etwas. Und Leon, du musst gar nicht so betreten zu Boden gucken. Ich hätte an deiner Stelle nichts anders gemacht. Anne ist doch wirklich eine Süße. Ist doch klar, dass du jede Gelegenheit nutzt, es mit der treiben. Ehrlich gesagt war ich nur ein bisschen enttäuscht, dass mich niemand gefragt hat…“

Ihr Eltern und ihr Bruder sahen überrascht auf.

„Was meinst du denn damit? Hättest du etwa auch gerne mitgemacht, oder was? Mit dem Taucher-Jungen, Felix?“ fragte ihre Mutter.

„Ach komm schon, du weißt doch, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin. Und ja, Felix finde ich schon nicht hässlich. Das wäre auch nichts anderes, als ihr gemacht habt, wenn ich vor den Höpfners mit Felix gebumst hätte. Aber das spielt ja jetzt eh keine Rolle mehr, die Höpfners wollen ja jetzt keine Action mehr zwischen Felix und mir sehen, sondern dass unsere Familien gegeneinander antreten.

„Das müssen wir gar nicht diskutieren, das kommt doch gar nicht in Frage,“ erklärte ihr Vater Ralf.

„Halt mal die Luft an, Schatz,“ unterbracht ihn Isabella, „wir werden das hier nicht einfach vom Tisch fegen, indem du ein mal Basta sagst. Als die Höpfners nur uns beiden sehen wollten, warst du auch erst dagegen und dann fandest du es doch gut. Und vielleicht erinnerst du dich, dass wir auf einem Berg von Schulden sitzen, die ich gerade ganz alleine abstottern muss.

Mit der Kohle von den Höpfners wären wir nicht nur die verdammten Schulden los, sondern hätten noch ordentlich was auf der hohen Kante. Und Lena und Leon hätten finanzielle Sicherheit, auf der sie ihre eigene Existenz aufbauen könnten. Ich sage nicht, dass wir es machen, aber wir werden das vernünftig diskutieren, solange du keinen besseren Plan hast, kapiert?“

„Mama hat Recht,“ sprang ihr Leon zur Seite, „ich finde auch, dass wir es uns genau überlegen sollten.

Ich bin sogar dafür, dass wir erst mal unsere Teilnahme zusagen. „

Von dieser klaren Aussage überrascht, sahen ihn die anderen Familienmitglieder an.

„Jetzt denkt doch mal nach. Was glaubt ihr, wie diese Diskussion gerade da oben bei den Tauchers läuft? Die waren mindestens genau so schockiert wie wir, wenn nicht sogar noch mehr. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die kneifen. Dann stünden wir ohne Konkurrenz da und müssten gar nicht so weit gehen, vielleicht sogar nur ein bisschen Haut zeigen, um zu gewinnen.

„Stimmt,“ pflichtete ihm seine Schwester bei, „und wenn sie doch mitmachen und Sachen machen, die uns zu weit gehen, können wir ja immer noch aussteigen. Frau Höpfner hat ja gesagt, dass wir entscheiden, was wir machen und was nicht. Es wird also niemand zu irgendwas gezwungen und wir können jederzeit aufhören. Wir haben ja nichts zu verlieren. Da wären wir doch bekloppt, wenn wir nicht wenigstens antreten würden. „

Isabella und Ralf dachten eine Weile darüber nach.

Die Kinder hatten Recht, sie hatten nichts zu verlieren. Sie hatten die Niederlagen der Vergangenheit gemeinsame bewältigt, warum sollten sie jetzt nicht auch gemeinsam als Familie diese Chance ergreifen? Vielleicht würde das Familien-Duell die Familie auch weiter zusammenschweißen und vielleicht sogar offener machen.

Ralf wusste genau, was seine Frau dachte, und ergriff nun das Wort. „Okay, ihr habt da einen guten Punkt gemacht. Ich freue mich, dass wir so clevere Kinder haben.

Ich glaube, dass ihr Recht habt. Lasst und trotzdem noch eine Nacht darüber schlafen, wir müssen das ja heute Abend nicht abschließend entscheiden. „

Isabella und Ralf konnten nicht leugnen, dass sie die ganze Debatte ziemlich angeregt hatte. Das Angebot der Höpfners war so unglaublich unanständig und verboten. Gleichzeitig war es aufregend, ein Teil von dieser eigenen Welt zu sein, wie Johannes Höpfner es genannt hatte, von diesem Ort, an dem es keine Tabus gab und niemandem irgendwelche gesellschaftlichen Normen aufgezwungen wurden.

Später in der Nacht fielen beide übereinander her. Sie hatten schnellen, leidenschaftlichen Sex, an deren Ende Isabella einen super intensiven Orgasmus heraus schrie. Es war ihr scheißegal, ob sie jemand hörte, selbst wenn es die eigenen Kinder waren.

Während Ralf schon bald nach dem Sex einschlief, lag Isabella noch einige Stunden wach. Worauf hatten sie sich da nur eingelassen? War sie wirklich bereit, bei diesem verrückten Spiel mitzumachen? Und was war mit ihren Kindern, würden die damit klar kommen?

Isabella war nicht die Einzige, die die Nacht wach lag.

Auch ihre Kinder wälzten sich lange in ihren Betten und bekamen das Angebot von Susanne Höpfner und ihrem Mann nicht aus dem Kopf.

***

Auch am nächsten Abend hatte sich die Meinung von Familie Gering nicht geändert und so beschlossen sie, am nächsten Tag ins Haupthaus zu gehen und die Höpfners zu informieren, dass beim Familien-Duell mitmachen würden. Natürlich hatten sie sich überlegt, was sie vor den Augen des Ehepaars machen konnten, ohne bestimmte Grenzen zu überschreiten.

Frisch geduscht, rasiert und herausgeputzt machten sich Isabella, Ralf, Lena und Leon auf den in die Villa. Als hätten sie den Zeitpunkt verabredet, saßen Susanne und Johannes Höpfner schon im Wohnzimmer und empfingen die vier.

„Wir haben euch schon erwartet,“ sagte Johannes, als beide aufstanden, „wir habt ihr euch entschieden?“

„Wir sind dabei,“ verkündete Isabella schlicht.

Susanne und Johannes lächelten.

„Sehr gut, das haben wir gehofft. Das Spiel geht so: Wie gesagt werden wir euch überlassen, wie weit ihr geht und was ihr uns zeigt. Für alles, was ihr macht, vergeben meine Frau und ich Punkte, die wir auf einer geheimen Liste sammeln. Das Familien-Duell dauert wie gesagt einige Woche. Wir werden feste Termine machen, an denen wir uns treffen und ihr uns was zeigt. Ein Paar Punkte werden wir aber auch zwischendurch verteilen, wann immer uns danach ist und wenn wir etwas sehen, was uns gefällt.

Wer am Ende die meisten Punkte hat, bekommt die Millionen. Alles klar? Gut, dann kommt mal mit. „

Die vier Mitglieder der Familie Gering folgten Susanne und Johannes die Treppen hinauf. Johannes zückte einen Schlüssel und öffnete eine Zimmertür, die sonst immer verschlossen war. Schon beim Eintreten war allen klar, was hier ablaufen sollte. Fast der komplette Boden war eine einzige Matratze, überall lagen Kissen. In einer Ecke standen zwei große, bequeme Sessel, auf denen die Gastgeber des Abends Platz nahmen.

„Dann legt mal los,“ forderte Johannes sie auf.

Zügig legten die Familienmitglieder ihre Klamotten ab. Isabella trug ein leichtes Sommerkleid, das sie nur von ihren Schultern streichen musste, bevor es auf den weichen Boden segelte. Sofort kamen ihre straffen Brüste zum Vorschein, einen BH trug sie nicht. Auch der schwarze Sting-Tanga war schnell abgestreift und so was sie als erste komplett nackt. Aufmerksam sahen die Kinder ihre nackte Mutter an.

Sie war wirklich wunderschön, fand Lena. Leons hatte er das Wort ‚heiß‘ im Sinn, als er den makellosen Körper seine attraktiven Mutter sah.

Dann sah er seine große Schwester neben ihm, die ebenfalls fast nackt war und nur noch rote, halb-transparente French Pants trug, die sich wunderbar von ihrer gebräunten Haut abhob. Lena sah ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich. Ihre Brüste waren ein bisschen größer, aber mindestens genau so fest.

Ihr Arsch war fast noch knackiger. Sie hatte eine super Figur und Leon merkte, dass das für ihn nicht ohne Folgen blieb. Sein Schwanz wuchs an, noch nicht zu einer ganzen Erektion, aber doch sichtbar anschwellend.

Nach kurzer Zeit waren alle vier Familienmitglieder nackt. Lena sah den Schwanz ihres Vaters, der im Gegensatz zu Leons schon seine volle Größe erreicht hatte. Und was für eine Größe! Lena war beeindruckt von dem Kaliber ihres Vaters.

Isabella und Ralf begannen nun, sich sanft zu küssen und fuhren dabei mit den Händen über den Körper ihres Partners. Ralf leckte zwei Finger an und fuhr mit ihnen durch die spanische Spalte seiner Ehefrau, die gleichzeitig seinen Schwanz leicht wichste. Wenige Momente später sank sie vor ihm auf den weichen Boden und kniete nun vor ihrem Mann. Sofort nahm sie dessen harten Schwanz in den Mund und begann engagiert zu blasen.

Sie wusste, dass ihre Kinder sie aufmerksam beobachteten, aber sie konzentrierte sich tapfer auf die Erektion in ihrem Mund.

Ralf beobachtete, die Isabella seinen Schwanz bearbeitete. Das Gefühl war himmlisch, er konnte davon nie genug bekommen. Zwischendurch konnte er sich kurze Blicke zu seiner Tochter nicht verkneifen, die inzwischen neben ihrem Bruder an der Wand angelehnt saß und mit ihrer eigenen Muschi spielte, während Leon neben ihr seinen inzwischen zur vollen Größe angewachsenen Schwanz bearbeitete.

Ralf wusste, dass er nicht gucken sollte, aber seine zwanzigjährige Tochter war nun mal ein absoluter Blickfang. So schön wie ihre Mutter, mindestens. Lena fielen die Blicke ihres Vaters auf und sie zwinkerte ihm schelmisch zu, während sie ihre Beine noch ein bisschen weiter für ihn spreitzte.

Nach ein paar Minuten oraler Verwöhnung entließ Isabella den Schwanz ihres Mannes aus ihrem Mund, stand vor ihm auf und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Lüstern lächelte sie ihn an. Sie hatten abgesprochen, was jetzt folgte, schließlich wollten sie ihren Zuschauern etwas bieten. Und damit meinten sie insgeheim nicht nur die Höpfners. Isabella verschränkte ihre Arme hinter dem Hals ihres Mannes, der nun ihren festen Arsch packte und sie anhob. Die zierliche Spanierin legte sofort die Beine um Ralfs Hüfte. Mit einer Hand dirigierte Ralf seine angelutschte Eichel an die wartende Muschi seiner Frau und ließ sie langsam auf seinen Schwanz sinken.

Schnell begannen die beiden im Stehen zu ficken. Es war ein sehr erotischer Anblick. Unbemerkt schien das Voyeur-Ehepaar Höpfner zu quittieren, dass Isabella und Ralf sich etwas hatten einfallen lassen und nicht irgendeine 08/15-Nummer abzogen.

Auch ihre Kinder waren angetan vom ausgefallenen Stellungsspiel ihrer Eltern. Lena erregte es zu sehen, wie kräftig ihr Vater war und wie mühelos er den schlanken Körper seiner Partnerin nahm. Die Macht, die er dabei ausstrahlte, törnte sie wahnsinnig an, auch wenn es ihr Vater war, dem sie da zusah.

Leons Augen waren eher auf die hüpfenden Titten seiner Mutter gerichtet, die von seinem Vater durchgefickt wurde. Auch ihr Arsch ließ ihn nicht kalt, wie er da in den Händen seines Vaters lag. Immer schneller rieb er sich den Schwanz und freute sich auf die kleine Rolle, die er später noch übernehmen sollte.

Lange musste er nicht warten, denn schon bald setzte Ralf seine Frau wieder auf dem Boden ab.

Sofort drehte sich Isabella um und sank auf alle Viere. Das war das Zeichen für Leon und Lena, die nun aufstanden. Der Sohn kramte aus seiner herumliegenden Hose ein kleines Fläschchen Gleitgel heraus und schmierte sich etwas auf die Finger, bevor er sie an seine Schwester weiter reichte. Nervös streckte Isabella ihren Arsch heraus, während ihr eigener Sohn sich neben sie setzte und das Gleitgel vorsichtig auf ihrem Arschloch verteilte. Nach und nach schob er erst einen, dann noch einen eingegelten Finger in die Rosette seiner Mutter und dehnte das enge Loch etwas vor.

Lena hatte inzwischen eine kräftige Portion Gleitgel auf ihrer rechten Hand und griff damit nun nach dem dicken Pimmel ihres Vaters. Sie sollte eigentlich nur dafür sorgen, dass sein Schwanz ordentlich eingeschmiert war, aber natürlich bedeutete das faktisch, dass sie den Schwanz ihres Vaters wichste. Nervös lächelten sich Vater und Tochter an. Sie gaben sich einen kurzen Kuss auf den Mund, bevor sie von seinem Gemächt abließ. Auch Isabella gab ihrem Sohn, der ihren Arsch vorbereitet hatte, einen kurzen Schmatzer.

Ralf kniete sich nun hinter Isabella und dirigierte seine Eichel an den kleinen, knackigen Arsch seiner Frau. Nur ein mal hatten sie vorher Analsex gehabt und obwohl es beiden gefallen hatte, gab es aus irgendeinem Grund keine Wiederholung. Bis jetzt. Vorsichtig setzte er die Eichel an ihr gut eingeschmiertes, vorgedehntes Loch und übte sanften Druck aus. Schnell flutschte die Eichel in Isabellas Arsch. Er wartet nicht lange, bis er weiter schob und immer tiefer in das enge Loch eindrang.

„Mhhhhmm,“ stöhnte Isabella. Trotz des Gleitgels hatte sie leichte Schmerzen. Ihr Arschloch war es einfach nicht gewöhnt, von einem dicken, harten Schwanz penetriert zu werden. Ralf hatte die Hälfte seines Kolbens reingeschoben und machte nun einen Augenblick pause, damit sich Isabella an das Gefühl gewöhnen konnte.

„Ist schon besser, du kannst jetzt langsam ficken,“ erklärte Isabella über ihre Schulter in Ralfs Richtung.

Der ließ sich das nicht zwei Mal sagen und begann nun, immer tiefer in den Knackarsch seiner Frau einzudringen, bis er zum Anschlag drin war.

Langsam begann er mit vorsichtigen Fickbewegungen. Lena und Leon sahen dem Analsex ihrer Eltern gespannt zu. Sie waren so fokussiert darauf, wie ihr Vater in den Arsch ihrer Mutter eindrang, dass sie vergaßen, sich selbst zu befriedigen. Erst als Ralf nun immer schneller begann, seine Frau anal durch zu bumsen, legten sie wieder Hand an sich selber an. Ralf hatte beide Hände fest an der Hüfte seiner Frau und fickte sie nun unerbitterlich in den Arsch.

„Oh ja, das ist so geil, fick meinen Arsch Ralf, bitte fick meinen Arsch!“ feuerte Isabella ihn nun lautstark an. Normalerweise war sie nicht so obszön, aber normalerweise sah ihr auch niemand dabei zu. „Nimm keine Rücksicht, ich will, dass du mich richtig durchfickst. Dein Ding ist so geil in meinem Arsch!“

Auch für Ralf war das Gefühl wahnsinnig geil. Das enge Arschloch umschloss seinen Schwanz mit einer Kraft, die er selten erlebte.

Die lauten Forderungen seiner Frau heizten ihm noch mehr ein. Sie wollte es, sie wollte kräftig in den Arsch gefickt werden und er war bereit ihr zu geben was sie brauchte. Heftig stieß er zu, sein Becken ballerte kräftig an die festen, gebräunten Arschbacken seiner Partnerin, seine Eier klatschten an ihre nasse Fotze.

„Fick mich durch und spritz mir dein Sperma in den Arsch. Ich will, dass du in mir kommst, spritz es tief rein,“ forderte Isabella.

Sie musste nicht lange darauf warten. Wenige Stöße später schoss Ralf mehrere Schübe Sperma in den fast jungfräulichen Arsch seiner Frau. Mit einem Plopp zog er den Schwanz heraus und sank auf seine Fersen. Isabella ließ sich auf den Bauch fallen und sah zu ihren Kinder rüber. Offenbar hatte ihnen die Show gefallen. Leon hatte eine ordentliche Ladung Sperma auf dem Bauch und auch Lena sah aus, als sei sie gerade gekommen.

Nachdem Leon sich das Sperma abgewischt hatte, reichte er auch seiner Mutter eine Packung Taschentücher, die damit das Sperma ihres Mannes auffing, das aus ihrem durchgefickten Arschloch lief.

Aus der Ecke klatschten Susanne und Johannes Höpfner Beifall.

„Das war sehr erregend,“ sagte Susanne Höpfner, „nicht schlecht. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich glaube, damit seid ihr leicht in Führung. „

Die Aussage überraschte Familie Gering.

Sie hatten nicht gewusst, dass die andere Familie schon vorgelegt hatte. So viel zu ihrem Plan, auf ein Kneifen der anderen zu hoffen.

Tatsächlich war Familie Taucher schon zwei Stunden zuvor dem Angebot des reichen Ehepaars gefolgt. Auch sie waren in den Raum mit dem Matratzenboden geführt worden um ihre Show abzuziehen.

Die Eltern vögelten in verschiedenen Stellungen, bevor Michael seiner Frau Julia sein Sperma in den Mund und ins Gesicht spritzte.

Es war das erste Mal, dass Julia sich das Gesicht von einem Mann besamen lassen hatte, aber ihr war klar, dass Blümchensex nicht reichen würde, um die Höpfners zu überzeugen und die Millionen zu gewinnen.

Ihre Kinder, Felix und Anne, sahen dem erotischen Treiben zu und befriedigten sich dabei selbst. Im Gegensatz zu den Kindern der Gering-Familie hatten aber auch sie ein spezielles Finale vorbereitet. Kurz bevor Felix kam, kniete sich Anne vor ihrem Bruder auf den Boden und griff nach ihren festen kleinen Möpsen.

Felix, der nun vor seiner Schwester stand, bearbeitete seinen Schwanz immer schneller, bevor er Ladung für Ladung heißes Sperma auf den Oberkörper seiner Schwester wichste.

Lange hatten sie vorher überlegt, wie sie sich in die Sex-Show einbringen konnten. Keiner der beiden Geschwister traute sich, beim jeweils anderen Hand anzulegen und auch mit ihren Eltern trauten sie sich nichts. Aber ein wenig Bruder-Sperma für die kleine Schwester? Warum nicht?

***

Beide Familien hatten gut aufgepasst, als Johannes und Susanne Höpfner die Spielregeln erklärt haben.

Es gab mehrere Runden, in denen beide Familien sich beweisen konnten, das war klar. Herr Höpfner hatte aber auch erklärt, seine Frau und er würden auch zwischendurch Punkte verteilen, die in die Gesamtwertung einfließen würden. Und so legten sich alle Mitglieder beider Familien ordentlich ins Zeug, um das Punktekonto zufüllen. Und das hieß vor allem, Zeug abzulegen.

„Guten Morgen Herr Höpfner,“ begrüßte Julia Taucher den Arbeitgeber ihres Mannes. Zwei Tage waren seit der Show ihrer Familie vergangen.

„Einen guten Morgen auch dir, Julia,“ antwortet der angesprochene, „was hast du denn da mitgebracht?“

Julia hatte eine kleines Päckchen dabei, das sie in der einen Hand hielt und dem älteren Herrn nun überreichte. Der öffnete das Päckchen schnell. Es war eine kleine, günstige Digitalkamera darin verpackt. Vorsichtig nahm Johannes Höpfner das Gerät aus dem Karton und sah Julia fragend an.

„Ich dachte mir, wenn sie Lust haben… also wenn nicht, ist es natürlich auch okay, aber ich wollte Ihnen anbieten… möglicherweise könnten Sie,“ druckste Julia verlegen herum.

„Na was denn? Raus mit der Sprache,“ forderte Johannes mit einem milden Lächeln. Er ahnte schon, wohin die Reise ging.

Julia atmete einmal tief durch. „Ich weiß ja, dass sie eine voyeuristische Ader haben und wollte Ihnen anbieten, dass wir ein kleines Fotoshooting machen, ein erotisches natürlich. „

„Das würde mir sehr gut gefallen,“ nahm Johannes das Angebot an, „dann komm mal mit.

Julia folgte Johannes zur Garage. Auf seine Anweisung hin fuhr sie den roten Porsche in die Einfahrt, die durch hohe Hecken vor Einblicken von außen geschützt war. Direkt begann Julia sich lasziv auf dem Auto zu räkeln. Als sie sich mit dem Arsch vorne an der Motorhaube lehnte und sich mit den Händen nach hinten abstützte, rutschte ein Träger ihres luftigen Sommerkleidchens so weit von ihrer Schulter, dass die erste nackte Brust zum Vorschein kam.

Mit durchgedrücktem Kreuz präsentierte sie ihrem eifrig fotografierenden Zuschauer ein sexy Dekolleté aus einer nackten und einer bedeckten Brust.

„Zeig mir auch die andere,“ forderte Johannes sein Model nun auf.

Sofort gehorchte Julia, schob nun auch den zweiten Träger von ihrer Schulter und ließ damit den oberen Teil des Kleidchens von ihrem Oberkörper gleiten. Verführerisch präsentierte sie ihre nackten Brüste, drückte sie mit den Händen zusammen und posierte in verschiedenen Posen.

Dann drehte sie sich um, stützte sich wieder auf der Motorhaube ab und präsentierte Johannes nun ihren noch immer verhüllten Arsch.

Mit einer Hand schob sie ihr Kleidchen Stück für Stück nach oben, bis der Fotograf ihre Pofalte sehen konnte. Wenige Fotos später stieg Julia vollständig aus ihrem Dress und stand nun komplett nackt, nur mit Pumps neben dem teuren Sportwagen.

„Leg dich mal drauf. Genau so,“ wies Johannes sie an, „jetzt zieh mal die Beine an und stell auch die Füße auf, ja, genau so meinte ich das.

Julia lag mit dem Rücken auf der kühlen Motorhaube, ihre Beine waren aufgestellt, so dass Johannes ihre rasierte Muschi fotografieren konnte. In verschiedenen Posen präsentierte Susanne ihren nackten Körper, der sich für eine über vierzigjährige absolut sehen lassen konnte. Ihr langes blondes Haar bot einen guten Kontrast zu dem roten Porsche. Julia genoss die Anweisungen von Johannes und wie er ihr sagte, wie er gerne fotografieren wollte. Durch seinen Eifer fühlte sie sich sexy und begehrt.

Das sah man auf den Fotos, wenn sie sich auf die Unterlippe bis, wenn sie eine Hand zwischen die aufgestellten Beine fallen ließ, wenn sie verführerisch mit ihrem Haar spielte.

Nach einer halben Stunde hatte Johannes genug Fotos geschossen und reichte Julia ihr Kleidchen. Während sie sich schnell wieder anzog, lobte er ihre Initiative.

„Das hat mir sehr gut gefallen, danke für dieses tolle Geschenk!“

Julia lächelte nur freundlich.

Hoffentlich würde sich seine Begeisterung auch auf den Punktestand ihrer Familie niederschlagen, dachte sie.

***

Etwa zur gleichen Zeit betrat Julias Sohn Felix Taucher den Fitnessraum, in dem Susanne Höpfner gerade auf dem Heimtrainer strampelte.

„Hi,“ grüßte Felix die ältere Dame mit einem freundlichen Lächeln. Zufrieden registrierte er den überraschten Gesichtsausdruck von Susanne, die ihm eindeutig in den Schritt sah. Er trug ziemlich kurze, enge Shorts, in denen sich sein Gemächt gut abzeichnete.

Gleichzeitig waren seine strammen Beine gut zu sehen. Auch die kräftigen Oberarme konnte Susanne dank des luftigen Muskelshirts gut sehen.

Interessiert beobachtete sie Felix, der inzwischen mit den Kurzhanteln seinen dicken Bizeps trainierte. Die großen, harten Muskeln beeindruckten Susanne. Felix war mindestens so muskulös wie sein Vater, aber noch deutlich durchtrainierter. Der 23-Jährige hatte einen wohlgeformten Adoniskörper.

Über einen Spiegel lächelte Felix seiner Zuschauerin zu, griff dann nach seinem Shirt und zog es mit einer flüssigen Bewegung aus, bevor er es auf die Bank schmiss.

Susanne Höpfner konnte nun den ganzen Oberkörper des athletischen Burschen begutachten. Fantasien schossen ihr durch den Kopf, wie der Junge sie mit seinen starken Händen packte und… Nein! Zugucken musste reichen.

Susanne radelte weiter auf dem Trainingsrad, wobei ihre Möse immer schneller über den Sattel rieb. Sie begann zu stöhnen, was eindeutig nicht nur auf das anstrengende Training zurückzuführen war. In der engen Shorts konnte sie auch Felix‘ kleinen Knackarsch erahnen.

Sie stand auf geile Ärsche, da konnte sie sich nichts vormachen. Sie musste sich endlich anfassen. Mit der rechten Hand griff sie sich an die Brust und massierte diese kräftig, während der Sattel des Trainingsrads weiter ihre Muschi elektrisierte.

Plötzlich griff Felix nach seiner Hose und zog sie zügig aus. Er stand mit dem Rücke zu Susanne, aber über den Spiegel konnte sie seinen beeindruckenden, halbsteifen Schwanz sehen. Das war genug für Susanne, die mit einem verzerrten Gesicht und einem unterdrückten Stöhnen einen wunderbaren Orgasmus erlebte.

Ihr Voyeurismus hatte sie wieder einmal überwältigt.

***

Selbstverständlich buhlten nicht nur die Mitglieder der Familie Taucher um Punkte im Familien-Duell um die Millionen. Besonders Lena Gering präsentierte sich häufiger in knappen Outfits oder sogar komplett unbekleidet auf dem Anwesen. Als sie sicher war, dass Johannes Höpfner sie vom Wohnzimmer aus sehen würde, legte sie sich zum Beispiel komplett nackt auf eine Liege am Pool und begann völlig ungeniert sich von Kopf bis Fuß mit Sonnenöl einzusprühen und das glänzende Öl auf ihrem Körper zu verreiben.

Genüsslich beobachtete Johannes Höpfner, wie die 20-Jährige ihre schönen, festen Brüste einölte. Er konnte ihre Nippel gut erkennen, sie waren hart und standen wunderbar ab. Die gut gebräunte, eingeölte Haut glänzte in der Sonne und Johannes wanderte mit den Augen den perfekten Körper der jungen Frau entlang. Er betrachtete ihre straffen Schenkel, die bis auf einen kleinen Streifen rasierte Muschi, den flachen Bauch und die schönen, mittelgroßen Brüste.

Natürlich wusste Lena, dass Johannes sie sehen konnte und schmierte sich ihre Möpse in diesem Wissen ausgiebiger ein als nötig und spielte ihm dabei ihre Erregung vor.

Was sie nicht bemerkte war, dass auch Michael Taucher, der gerade im Garten arbeitete, ihre Show ebenfalls beobachtete. Und nicht nur der. Auch Lenas Vater Ralf, der Michael gelegentlich bei der Gartenarbeit zur Hand ging, sah zu, wie sich seine nackte, eingeölte Tochter auf der Liege am Pool räkelte. Eigentlich wollte er ihr nicht zusehen, doch seine Augen klebten an dem öligen Körper seiner Tochter, er konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Tochter hin oder her, sie sah einfach zum Anbeißen aus!

Entspannt sonnte sich die Brünette in der Mittagssonne und präsentierte den drei Männern ihren heißen Körper.

Als sie das Gefühl hatte, ihrem Beobachter genug Gelegenheit zum Gaffen gegeben zu haben, stand sie auf, warf dem noch immer zuschauenden Herrn Höpfner einen flotten Luftkuss zu und lächelte ihn verführerisch an.

Als sie sich umdrehte um in den Pool zu springen, entdeckte sie ihren Vater, der sie mit der Schaufel in der Hand anstarrte. Lena erschrak für einen Sekundenbruchteil. Dann zwinkerte sie ihm lächelnd zu und sprang mit einem Kopfsprung ins kühle Nass.

Michael klopfte Ralf auf die Schulter und lächelte ihm aufbauen zu. Er wusste genau, wie Ralf sich fühlte, denn auch seine eigene Tochter Anne war in den letzten Tagen sehr viel freizügiger geworden. Ständig zeigte sie sich in den super knappen Bikinis, die Susanne Höpfner ihr gekauft hatte. Sie bückte sich andauern nach irgendwelchen Dingen, die ihr angeblich heruntergefallen waren, und präsentierte dabei ihren Knackarsch in den winzigen Tangas. Wenn er es nicht besser gewusst hätte, hätte er geglaubt, sie wolle ihn verführen.

Zumindest ließen ihn die kleinen Einlagen seiner Tochter nicht kalt, im Gegenteil. Ja, Michael wusste genau, wie sie Ralf gerade fühlte.

***

Die Nächte im Sommer waren sehr warm, deshalb beschlossen Isabella und Ralf Gering spontan, an den See zu gehen und ein wenig zu schwimmen. Der Himmel war klar und neben dem hellen Vollmond sah man unzählige Sterne, die das Ehepaar in romantische Stimmung versetzte. Noch bevor sie ins Wasser gingen, begannen die beiden sich leidenschaftlich zu küssen.

„Hey, wollen wir es mal im See machen?“ schlug Ralf vor.

Isabella grinste ihren Mann an. „Na klar, das ist eine tolle Idee. Hier kann uns ja auch gerade niemand sehen. „

„Stimmt, obwohl die Höpfners wahrscheinlich nicht abgeneigt wären,“ sagte Ralf lachend.

„Schade eigentlich, das wäre bestimmt gut für unsere Gesamtwertung. Vielleicht sollten wir uns dabei filmen?“

„Filmen? Du meinst ein kleiner Privatporno nur für die Höpfners? Wäre gar nicht mal so blöd.

Aber wer soll das filmen? Wir können ja keine Kamera mit ins Wasser nehmen,“ überlegte Ralf.

„Warte mal hier,“ rief seine Frau und lief schnell zur ihrer Wohnung. Nach zwei Minuten kam sie zurück, aber nicht alleine. Sie hatte ihren Sohn Leon dabei, der seine HD-Cam dabei hatte.

„Die Kamera macht auch bei diesen Lichtverhältnissen gute Videos und Leon ist unserer Kameramann,“ erklärte sie ihrem Mann.

Ralf war zuerst skeptisch, aber letztlich hatte Leon Isabella und ihn ohnehin schon ficken sehen, also was soll's.

Interessiert beobachtete Leon durch die Kamera, wie sich seine Eltern ihrer Klamotten entledigten. Der Zoom der Kamera verriet, worauf er es besonders abgesehen hatte. In Nahaufnahme filmte er erst die Brüste, dann die Muschi seiner nackten Mutter. Vom Rand aus filmte er, wie seine Eltern in den großen See sprangen und sich wenige Meter vom Ufer innig umarmten.

Sofort begannen sie sich wild zu küssen. Mit der Zunge umspielte Ralf Isabellas Brustwarzen, die vom kühlen Wasser ganz hart waren. Leon fing das wilde Treiben in Nahaufnahme auf. Er konnte nicht leugnen, dass es ihn anmachte, seinen Eltern in so einem intimen Moment zuzusehen.

Unter Wasser massierte Isabella abwechselnd den harten Penis ihres Mannes und seine dicken Eier. Durch die Kamera sah Leon, wie sein Vater tief ins Wasser griff und offenbar gerade seine Erektion an die Muschi von Isabella führte.

Er sah, wie seine Mutter den Kopf in den Nacken legte, als sein Vater tief in sie eindrang. Obwohl man durch das Wasser kaum etwas sah, war der Anblick ziemlich erotisch und Leon schätzte sich glücklich, dass er zusehen durfte.

Durch die Spiegelung des Mondscheins war gut zu erkennen, wie die Wasseroberfläche mit jedem Stoß seines Vaters Wellen schlug. Energisch fickte Ralf seine Frau, währen sein Sohn sie vom Ufer aus filmte.

Isabella hatte die Arme um seinen Hals gelegt und zuckte heftig mit den Hüften, um seinen Stößen entgegen zu kommen.

Nach wenigen Minuten war das Schauspiel vorüber, als Ralf seinen Samen in die Muschi seiner Frau pumpte. Erschöpft watete das Ehepaar aus dem Wasser und nahm die Handtücher, die Leon ihnen reichte.

Sofort lud Leon den heißen Film auf seinen Laptop und brannte eine DVD, die er mit „Quickie im Mondschein“ beschriftete.

Am nächsten Tag schob er sie in den DVD-Player im Wohnzimmer der Höpfners und schaltete den Fernseher ein. In einer Endlosschleife zeigte der Fernseher nun, wie seine Mutter nachts im See von ihrem Mann gevögelt wurde. Was für eine schöne Überraschung für Susanne und Johannes Höpfner.

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