Familienbande

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Unseren Vater hatten wir, meine Zwillingsschwester Tina und ich, Tim, nie kennen gelernt.

Wir wurden von unterer Mutter, Ruth, mit Hilfe ihrer Schwester, Leyla, und unseren Großeltern aufgezogen.

Unsere Großeltern waren, wenn wir Ferien hatten immer das Ziel, denn sie wohnten am anderen Ende des Landes und konnten uns deshalb nur in den Ferien sehen.

Zur anderen Zeit half, wie gesagt, Tante Leyla.

Leyla, sie wurde böse, wenn wir sie Tante nannten, war fünf Jahre jünger als Mama, die 37 war. Tina und ich waren, als diese Geschichte startete, achtzehneinhalb.

Unser Opa war, als unsere Oma ihn kennenlernte, Soldat der US-Armee. Kurz bevor seine Dienstzeit zu Ende war, lernten die beiden sich kennen und lieben. Opa blieb deshalb in Deutschland und ging nicht wieder zurück in die USA.

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Sie heirateten und bekamen ungefähr ein Jahr nach ihrer Hochzeit unsere Mutter.

Opa war ein tief dunkelhäutiger US-Amerikaner, er sagte immer „Kinder, ich bin Neger und stolz darauf. Ihr könnt Neger zu mir sagen, egal, was politisch korrekt ist. „

Oma war eine 'normale Deutsche‘ (Oma sagte dann immer ‚ich bin ein Neger-Flittchen‘ und küsste Opa dann lange), dadurch waren Mama und Leyla Mischlinge. Bei Mama sah man es nur daran, dass sie immer aussah, als wenn sie grade aus dem Sommerurlaub können würde, bei Leyla sah man es mehr, die war richtig dunkel.

Tina und ich waren so hellhäutig, dass man es fast nicht sah, Tina hatte nur braune Kräuselhaare, meine waren ein schmutziges Blond.

Als wir noch jung waren, ich glaube, so um die 13, fragte Tina mal unsere Mama „Mama, warum haben wir keine Papa?“

Mama wollte nicht richtig antworten, aber Leyla, die auch dabei war, sagte „Wollten die Männer bei dir auch immer nur anders aussehende Mädchen ficken? Das war sowas von öde“, worauf Mama sagte „Ja, auch euer Papa wollte mich nur, weil ich anders war.

Und als ich schwanger war, war er weg, das Arschloch. „

„Mama, das sagt man nicht“ sagte ich da zu ihr.

„Doch, bei dem darf man das sagen“ antwortete Mama.

Mama und Leyla arbeiteten im Büro, Leyla wohnte mit bei uns in der Wohnung. „Dann bin ich nicht so alleine“ hatte sie gesagt, als Mama und sie deshalb diese Wohnung ausgesucht hatten.

Währen der Anfänge unserer Pubertät ärgerte ich Tina, in dem ich sie Trine nannte.

Das sagte ich auch, weil Tina immer nur mit ihren Freundinnen zusammen war und sich nie mit Jungen verabredete. Ich hatte immer mal wieder ein anderes Mädchen, mit dem ich Händchenhalten im Kino saß oder Eis essen war.

Trine war immer nur bei ihren Freundinnen.

Aber im Großen und Ganzen vertrugen Tina und ich uns gut.

Wir waren kurz vor dem Abitur, Tina wollte Lehrerin werden, ich wollte etwas Technisches studieren, als die ganze Geschichte begann.

Wir beiden wollten bei gemeinsamen Freunden feiern, die waren in eine große Wohnung gezogen, und nachdem wir alle beim Renovieren und beim Umzug geholfen hatten, wollten sie eine große Party schmeißen.

Nur leider gab es ein Problem:

Am Nachmittag des Party-Tages wurde auf einem der Nachbargrundstücke eine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden, und die Party musste, da die Gegend abgesperrt war, verschoben werden.

Denn die Bombenentschärfer wollte die Bombe erst am folgenden Tag, wenn es wieder hell war, entschärfen.

Also nicht mit Party und Co.

So kamen Tina und ich nicht erst mitten in der Nacht, sondern schon um sieben Uhr abends nach Hause zurück.

Ich hatte grade die Tür geöffnet, als wir Geräusche hörten, die sich wie Sex anhörten. Tina und ich sahen uns an und schlichen zur Wohnzimmertür.

Und da sahen wir Mama und Leyla die gemeinsam Sex hatten.

Unsere Mama fickte Leyla, die auf dem Teppich lag und ihre Beine weit gespritzt hatte mit einem Strap-On Dildo.

„Ugh … Ugh … Ugh …“ stöhnte Mama, und von Leyla hörte man ein „tiefer … mehr … guuuuuut …“

Dann sagte Mama „Du schwarze Schlampe, hier siehst du, was man bekommt, wenn man sich so billig anzieht“

Und Leyla stöhnte „Fick mich du geile Sau, fick mich endlich richtig“

Tina und ich sahen uns an und Tina holte ihr Handy raus.

Die stellte es auf ‚Tonaufnahme‘ und legte es hinter die Vase auf die Kommode neben der Tür, dann schlichen wir aus der Wohnung.

„Was sollte denn das?“ fragte ich Tina.

„Ich will wissen, was die noch so sagen. „

„Du belauscht deine Mutter beim Sex? Pfui“

„Willst du dabei sein, wenn ich es mir anhöre, oder nicht?“

„Wehe, ich bin nicht dabei.

„Wer ist jetzt das Ferkel?“

Wir gingen aus dem Haus und Tina zog mich zu unserem Lieblingsitaliener.

„Warum machen die das? Gibt es keine Männer, die diese Frauen haben wollen?“ fragte ich. „Zwei Frauen, die so schnucklig aussehen?“

„Du wieder, hast doch natürlich nur für das Aussehen interessiert. „

„Na stimmt doch. Wenn du ein Mann wärst, wen würdest du lieber nehmen? Mama oder Leyla?“

„Ich bin eine Frau, und ich würde beide nehmen.

„Und warum?“

„Weil sie beide schnucklig sind. Hast du gesehen, wie die Titten von Mama geschaukelt haben? Unglaublich“

„Und die Möpse von Leyla sind auch nicht schlecht. „

Dann sah ich zu meiner Schwester und sagte „Deine sind aber auch nicht zu verachten. „

„Tim, ich bin deine Schwester. „

„Na und? Das bedeutet doch nicht, dass du keinen Körper hast, der super ist.

„TIM“

„Ja, Trine?“

Sie holte aus und haute mir auf den Arm. Grade noch so wurde eine Rotweinkatastrophe verhindert, da der Kellner uns grade den Wein servieren wollte.

Er wusste, dass wir Geschwister waren, sagte aber, mit einem Augenzwinkern „Wie ein altes Ehepaar. Wann kommt ihr mit euren Enkeln?“

Darüber musste Tina lachen, und ich schmunzeln.

Nach dem Essen gingen wir langsam durch die Straßen.

Ich hatte meinen Arm um Tina gelegt und sie kuschelte sich bei mir ein. Das fühlte sich schön und vertraut an. Das war da erste Mal, das Tina und ich so umher irrten.

Nach einiger Zeit kamen wir an die Absperrung um die Bombe, und sahen dort einige Zeit zu, wie die Leute immer wieder versuchten, ein Blick auf die Bombe zu erhaschen.

Dann zogen wir wieder ab.

Plötzlich fragte Tina „Tim, wen würdest du nehmen, wenn du könntest?“

„Von den beiden?“

„Ja“

„Beide“

„Warum?“

„Das ist schwer zu sagen. Mama ist eine trolle, selbstbewusste, schöne Frau, die mit beiden Beinen auf der Erde steht“, „und Tante Leyla?“, „die auch, aber Mama ist irgendwie selbstbewusster. Leyla fügt sich Mama immer etwas unter. „

„Und warum Tante Leyla?“

„Sie ist eine Frau, die man einfach nur im Arm halten will“, „Mama nicht?“, „doch, aber beim Mama ist das irgendwie anders.

Die beiden ergänzen sich. Nur zusammen ist es gut. „

Wir gingen weiter durch die Stadt. Arm in Arm, vor uns hin träumend, mal zog ich Tina in die eine Richtung, mal sie mich in die andere.

Wir landeten an der Grenze zum Viertel.

„Warst du da schon mal drin?“ fragte mich Tina.

„Ich bin schon einige Male durchgegangen.

„Und, war da eine Frau, die dich interessierte?“

„Nein. Die, die ich gesehen hatte, waren mir alle zu billig“

„Und, warst du schon einmal in einer solchen Show?“

„Einmal, mit ein paar Freunden. „

„Wie war es?“

„Wir waren alle nicht wirklich bei der Sache“ sagte ich. „Und und, warst du schon mal da drin?“

„Nein, keiner meiner Freunde wollte mich mitnehmen.

„Wollen wir?“

Sie sah mich an „Meinst du das ernst?“

„Ja, komm, wir gegen in eine dieser Shows“

Tina sah mich an, dann schüttelte sie mit dem Kopf und sagte „Das hätte ich nicht gedacht, mein kleiner Bruder schleppt mich in einem Puff. „

Kleine Bruder, und das nur, weil sie drei Minuten älter war. Mama hatte immer wieder erzählt, wir wären ganz schnell aus ihr ‚rausgeploppt‘.

Also gingen wir rein und streiften durch die Straßen, um eine Show zu finden, die interessant klang.

In einer etwas schmuddeligen Straße wurde ein „Live-Fick“ angekündigt.

Tina sah mich an und zog mich dann rein.

Wir setzten uns an den Rand des Raumes und sahen bei der ersten Show zu. Tina musste, als diese angekündigt wurde, leise lachen „Zwei Frauen live und in Farbe“

Denn es kam eine weiße und eine farbige Frau auf die Bühne, die weiße war Mitte dreißig, die farbige wohl etwas jünger.

Die beiden fingen an und Tina schupste mich an „Wie Mama und Leyla“

Nach einiger Zeit, die beiden hatten alles möglich mit einander angestellt. Sie leckten sich die Mösen, fickten sich mit dicken Dildos in die Möse und Arsch, die Show war wirklich anregend.

Das nächste Paar wurde mit „Mutter und Sohn – Inzest auf der Bühne“ angekündet. Es waren wiederum eine Frau, Ende dreißig und diesmal ein junger Mann, Anfang zwanzig, die es auch wild trieben.

Der Mann fickte die Frau auf einem Tisch, der hingestellt worden war. Einmal, als die Frau mit dem Bauch auf dem Tisch lag und ins Publikum sah, und einmal, als sie auf dem Rücken lag. Hier lag der Kopf zurück, auf einer Polsterung und die Frau sah über Kopf ins Publikum, man konnte ihren Gesichtsausdruck sehen, als sie kam. Es stand ein Bett bereit, hier ritt die Frau den Mann und zum Schluss spritze der Mann, für alle sichtbar, der Frau in dem Mund.

Tina hatte bei dieser Vorstellung angefangen, mir an den Schwanz zu gehen. Sie hatte mir die Hose geöffnet und meinen harten Schwanz aus der Unterhose geholt.

Dann hatte sie mich die ganze Zeit gewichst, und als ich kurz vor dem Spritzen war, über mich gebeugt und meinen Schwanz in den Mund genommen.

Ich konnte mich nicht zurückhalten, sondern musste ihr voll in den Mund spritzen.

Als dann nichts mehr kam, schluckte sie alles runter und leckte mir den Schwanz sauber.

Dann lehnte sie sich an seine Kopf und sagte leise. „Das musste sein. Du schmeckst gut“

Ich sah ihr erstaunt in die Augen.

„Tina?“

„Ja Tim?“

„Warum?“

„Weil ich dich will. Jetzt oder nachher. Heute möchte ich dich in mir spüren.

„Warum?“

„Weil ich dich will. „

Sie schob meinen Schwanz wieder in meine Hose und zog mich dann aus dem Laden.

Um die Ecke sah sie ein Stundenhotel, in das sie mich zog.

„Ein Zimmer“ verlangte sie, und nötigte mich, dieses zu zahlen. Dann zog sie mich in das Zimmer und schmiss mich auf das Bett.

Ich sah, auf dem Bett liegend, zu, wie sie sich vor mir auszog.

„Wie gefallen dir meine Titten?“ fragte sie mich.

„Die sind doch so wie die von Mama oder Leyla, was denkst du?

Und sieh dir mal meine Muschi an. Gefällt sie dir so?“

Tina war über mich geklettert und hielt mir ihre Möse vor das Gesicht.

Ich starrte meine Schwester direkt in die Möse, die Schamlippen waren geöffnet, ich sah, wie feucht die Möse meine Schwester war.

Dann konnte ich nicht anders, ich beugte sich vor und gab ihr einen dicken Kuss auf die Möse.

Tina schnaufte und sagte „Das war schon einmal ein Anfang, davon will ich mehr“, dann kletterte sie von mir, ihrem Bruder, und fing an, mir die Hose auszuziehen.

Dabei unterstütze ich sie dann tatkräftig. Nachdem die Hose unten war, zog ich mir mein Hemd aus und griff sie mir. Ich schmiss sie aufs Bett und stieg, als sie vor mir lag, über sie. Mein Schwanz berührte immer wieder ihre Möse und ich fragte sie „Tina, warum?“

„Tim, mach endlich, ich will dich spüren. „

„Warum?“

„Warum? Weil du der einzig Junge bist, der mich nicht komisch ansieht.

Mach endlich, Tim, bitte“

So fing ich an, langsam, ganz langsam, in sie rein zu fahren. Als ich ihn ungefähr zur Hälfte drin hatte, fing sie an zu stöhnen „mehr, Tim, mehr“, als ich bin zum Anschlag drin war, sah sie mich verträumt an und sagte „So ist das Richtig. Du bist meiner, nur meiner“

„Tina“

„Ja, Tim?“

„Warum ich?“

Sie zog ich zu ihr runter und küsste mich.

„Tim, ich habe, zu der Zeit, zu der du mich Trine genannt hattest, gemerkt, dass die anderen Jungen nur interessiert waren, mich in ihr Bett zu bekommen.

Deshalb war ich bei meinen Freundinnen.

Ja, wir waren dabei auch im Bett. Bei Sophie, du kannst dich an sie erinnern?, habe ich meine Unschuld verloren. Sie hatte mich damals mit dem Dildo ihrer Mutter gefickt.

Das war unglaublich, aber es fehlte was.

„Sophie? Die dicke Sophie?“

„Ja, die. Einmal wurden wir von ihrer Mutter erwischt. Ich schob grade den Dildo in Sophie, und ihre Mutter machte die Zimmertür auf. „

„Und?“

„Sie sagte nur ‚Den legt ihr mir aber zurück, und viel Spaß‘.

Ich hatte ihn dann, ohne ihn zu waschen, Sophies Mutter wieder gegeben.

Als sie merkte, dass er noch voll Mösensaft war, sagte ich ihr ‚das ist von Sophie‘.

Sophie wollte anschließend nicht mehr mit mir spielen. Sie hatte für alle Mädchen sehr viel weniger Zeit, war aber immer gut aufgelegt. „

Tina sah mich an und lächelte. „Du meinst, Sophie und ihre Mutter?“ fragte ich.

„Eventuell, auf jeden Fall sah ich mir die Jungen näher an, und die waren irgendwie nur hinter mir als Mischling hinterher. Einmal hörte ich, wie sich mehrere unterhielten.

‚Habt ihr Tina gesehen? Als Mischling fällt die gar nicht auf. Aber die sollen ja unheimlich befriedigend im Bett sein, heißt es. ‚ Und die Zustimmung der anderen war groß.

Das hat mir den Spaß verdorben. „

„Tina, wann war das?“

„Vor zwei Jahren“

„Und dann?“

„Na ja, ich hatte mir gelegentlich einen Dildo von Mama genommen. Später habe ich mir einen selber gekauft.

„Kein Mann, kein Junge?“

„Nein Tim, du bist der erste. „

Die ganze Zeit hatte ich Tina langsam gestoßen, sie hatte immer wieder leise gestöhnt, aber weiter die Geschichte erzählt.

Dann sagte sie „Los Tim, fick mir einen Orgasmus“, und ich legte los.

Viel Erfahrung mit Frauen hatte ich nicht, besser gesagt, war erst einmal eine Frau mir an den Schwanz gegangen, und das war ja grade erst meine Schwester gewesen.

Sonst hatte ich mit den Mädchen nur geknutscht und Petting gemacht.

Und es selber mir selber im Handbetrieb, nach der Betrachtung von scharfen Pornos, gemacht.

Mit einem Mädchen hatte ich mich nicht getraut.

So lag ich jetzt auf Tina, meiner eigenen Schwester, und fickte sie. Wir wurden immer schneller und sie immer lauter.

Dann schrie sie einen Orgasmus, der mich erschreckte.

War das wirklich von mir? Ich war aber auch so weit und spritzte in sie rein.

Ich brach dann auf ihr zusammen und drehte mich von ihr runter. Wir waren, bis auf diese drei Minuten, gleich alt, aber ich war doch schwerer als sie.

Wir waren wohl beide eingeschlafen, als wir ein Klopfen an der Tür hörten. „Hallo ihr Süßen, eure Zeit läuft in fünf Minuten ab“

Wir zogen uns schnell an, Tina zog ihre Unterhose über ihre auslaufende Möse, und wir waren grade rechtzeitig am ‚Empfang‘, um den Schlüssel abzugeben.

„Mädchen, ich kenn dich hier nicht. Wenn du regelmäßig kommst, bekommst du Prozente. Pass aber auf Kuno auf, der mag keine unabhängigen“ sagte die stark geschminkte Frau hinter dem Tresen. Und dann sagte sie noch „Wenn du immer so einen Orgasmus hast, verausgabst du dich nur, lass den Mann spritzen, du kannst dir deine Höhepunkte bei mir holen, Schätzchen. „

Ich zog Tina aus dem Laden. Vor der Tür stand ein ungehobelter Bursche und sagte zu Tina „Wer bist du, meine Hübsche? Arbeitest du auf eigene Rechnung? Sehe ich dir hier noch einmal, zahlst du an mich Schutzgeld, verstanden?“

Wir verdrückten uns, der Kerl war wohl dieser Kuno.

Auf dem Weg raus aus dem Viertel sahen wir uns immer um, ob uns auch keiner folgen würde, was wohl nicht so war.

Auf wen Weg zur U-Bahn fing Tina plötzlich an zu Kichern. „Tina, was ist?“

„Hast du mitbekommen? Die Frau in dem Hotel, hat mir angeboten, meine Muschi zu lecken. Und dieser Bursch wollte mich als sein Pferdchen. „

„Du bist niemandes Pferdchen, klar?“

„Auch nicht deins?“

„Nein, denn ich verschachere dich nicht an geile Männer.

Ich behalte dich für mich“

Sie sah mich an und küsste mich. „Danke, Tim, danke“

Als wir zu Haus die Tür aufschlossen, saßen Leyla und Mama auf dem Sofa und sahen sich irgendetwas im Fernsehen an.

„Na ihr beiden? Wo wart ihr denn? Mit der Einweihung war es wohl doch nichts. „

Mama sah uns an. Tina stellte sich an die Vase, um ihr Handy zu holen.

„Wir waren erst bei Tony (dem Lieblingsitaliener) und sind dann durch die Stadt gezogen. „

„Erzählt mal“ sagte Leyla und klopfte mit der Hand neben sich. Tina sah sich um uns sagte „Ich muss mal schnell aufs Klo“, und verschwand. Ich setzte mich neben Leyla.

Kurze Zeit später kam Tina, die sich neben Mama setzte.

„Ihr wart die ganze Zeit zusammen?“

„Ja, Mama.

Wieso?“

„Weil ich frisches Sperma rieche“ sagte Leyla, und Mama nickte.

„Tina, komm her, zeig deine Möse“ verlangt Mama.

„Mama, Leyla, woher kennt ihr beiden den Geruch von frischem Sperma?“

„Ich hatte mal was mit einem Mann“

„Ja, vor über 19 Jahren, Mama, und du Leyla? hattest du schon mal was mit einem Mann, oder nur mit Mama?“

Die beiden sahen mich an.

„Tim, wie kannst du?“ fragte Mama erbost.

„Na, Tina und ich kamen heute nach Hause und haben zwei geile Frauen im Wohnzimmer gesehen, die sich gegenseitig angefeuert hatten. Von wegen ‚Fick mich‘ und so. ‚“

„TIM, wie kannst du nur. „

Ich drehte mich zu Tina, die ihr Handy in der Hand hatte und dieses auf ‚Abspielen stellte‘.

Und wir konnten hören, wie die beiden es sich besorgten.

Ich musste pfeifen, denn das, was Tina und ich gehört und gesehen hatten, war ja gegen den aufgenommenen Teil richtig Harmlos. Und wir hatten nur den Ton.

Mama und Leyla saßen nur da uns starrten auf das Handy. Immer wenn Mama etwas sagten wollte, kam die nächste Sachen.

Zum Schluss saßen die beiden auf dem Sofa und ließen ihre Köpfe hängen.

Bis dann die größte Sache kam.

—-

„Geliebte Schwester, ich will wieder einen Schwanz. Einen echten Schwanz, nicht dieses Plastik. „

„Du hattest ja mal einen, ich kenne echte Schwänze nur aus deinen Erzählungen. „

„Ach Leyla, du Arme“

„Ja, nur weil du diese scheiß Erfahrung gemacht hattest, hast du mir keine gelassen. „

„Der war aber auch ein Arschloch“

„Und warum hattest du ihn rangelassen? War Felix nicht gut genug?“

„Weder Felix noch Paul waren die richtigen.

Und die vorher auch nicht. Das Arschloch hatte zwar den passenden Schwanz, als Mensch war er aber nur ein Arschloch. „

„Und deshalb wolltest du mir keine gönnen. „

„Leyla, du weiß doch, was die mit dir gemach hätten? Einfach weitergereicht. „

„Ja, Ruth, ich weiß, aber ich will endlich mal einen Schwanz. Und nächste Woche werde ich mir Tim ins Bett holen. „

„Meinen Tim?“

„Ja, Ruth.

Wenn du es nicht machst, ich mache es. „

—-

Und so ging es noch einige Zeit weiter.

Mama und Leyla hatten sich am Ende nur noch gestritten, wer mich zuerst bekommen würde.

Tina sagte „Ihr bekommt ihn nicht. Der ist ganz alleine für mich. Basta“

„Tina, Süße, das kannst du nicht machen“

„Bitte Tina, ich will auch mal einen echten Schwanz.

Ich bin jetzt 33, und hatte noch nie einen echten, bitte, ein Mal. Bitte“

Leyla kniete von Tina. Tina bekam plötzlich ein böses Grinsen.

„OK, Leyla, unter einer Bedingung. „

Ich sagte „Nein Tina, keine Bedingungen“

„Doch, ich stelle Bedingungen. „

„Dann werde ich nicht mehr mit dir schlafen. „

Da wurde Tina wach. „Nein, Tim, das kannst du nicht machen.

Dann hob sie den Kopf „Oder ich geh zu Kuno“

Ich sah sie, an sie starrte zurück und nickte.

Ich sagte „Wenn du das machst, werde ich dich in deinem Zimmer einschließen, immer, wenn wir von der Schule kommen, bis wir wieder zur Schule gehen. „

„Kuno?“ fragte Mama.

Ich drehte mich zu ihr und sagte „Ein Zuhälter aus dem Viertel“

„Wieso kennt der Tina?“

„Ich war mit Tina im Viertel.

Zuerst haben wir uns eine Sexshow angesehen, dabei hatte Tina mir einen geblasen, und dann hat sie mich in ein Stundenhotel geschleppt.

Als wir da raus kamen, hatte Kuno gesagt, dass er, wenn er sie noch einmal im Viertel sehen würde, sie als sein Pferdchen betrachten werde. „

„Was habt ihr in dem Stundenhotel gemacht?“ kam wieder von Mama.

„Gefickt, Mama, Tim hat mich richtig gut gefickt.

Und er war mein erste Mann. “ sagte sie zu Leyla.

„TINA“ sagte Mama erregt.

„Ja, Mama, Tim hat mich gefickt, und soll ich dir noch was sagen?

Ohne Tüte, und ich nehme auch keine Pille“

Ich sah mir Tina an, und sie nickt mir zu.

„Tim, ich wollte, dass du nicht nur mein erster Mann, sondern auch der Vater meiner Kinder wirst.

„Tina dazu gehören zwei“

„Was, zum ficken?“

„Nein, zum Kinder groß ziehen“

„Du hast doch gesehen, wie es bei Mama mit uns gegangen ist. „

„Du vergisst Leyla. Die uns mit erzogen hatte. „

Tina sah zu Leyla, und plötzlich änderte sich der Gesichtsausdruck von Tina. Die bisher ihre Meinung fest vertreten hatte, sagte plötzlich „Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht.

Und Leyla hat wegen uns auf einen Mann verzichtet. „

„Nein, Tina, nicht wegen euch. Aber ihr war ein sehr schöner Ersatz“ sagte Leyla.

„Und Mama. “ sagte Tina noch.

Leyla lachte und antwortete „Ja, und eure Mutter. Die im Übrigen eine wunderbare Liebhaberin ist. Nur einmal möchte ich einen echten Schwanz. Einen schönen Schwanz einen Mannes, der nicht einfach nur eine Farbige bügel will.

Tina sah sich uns drei an. Mama, Leyla und mich, dann sagte sie „Gut, dann habe ich eine Lösung.

Leyla, du bekommst heute Tim. Ach was, heute und morgen. Und übermorgen Abend sagst du uns, wie er war. „

Mama sah dann zu mir, und man merkte, dass sie „und ich?“ fragen wollte. Doch Tina sagte „Und du, Mama, bekommst ihn anschließend. Bis dahin bekommst du mich.

Mama Gesicht zuckte zu Tina, denn Mama hatte mich verträumt angesehen.

„Dich?“

„Ja, mich, Mama. Tim war zwar mein erster Mann, aber nicht meine erste Erfahrung. Ich hatte mit Sophie angefangen bis sie von ihrer Mutter in Beschlag genommen wurde. „

Ich sah alle an und fragte „Ist nur alles geklärt? Ich bin müde. “ Dann griff ich Leyla bei der Hand und sah sie an.

Sie nickte und wir gingen Hand in Hand in ihr Zimmer. Hier war das Bett größer.

In ihrem Zimmer zogen Leyla und ich uns aus. Ich fragte sie, indem ich auf meinen wieder festen Schwanz zeigte „Willst du deine Nichte schmecken? Wir mussten so schnell aus dem Zimmer, dass wir uns nicht waschen konnten. „

Leyla kniete sich vor mich und leckte meinen Schwanz. Immer darauf achtens, dass sie ihn nicht entlud.

Dann zog sie mich in ihr Bett. Hier drücke sie mich ins Bett und stieg auf mich rauf.

Die Titten von Leyla waren größer und weicher als die von Tina, sie hatte aber die schmale Taille und das Becken von Tina. Obwohl sie noch hie einen Mann gehabt hatte, konnte sie mir ihrem Becken aber gut umgehen. Sie hatte mich mehrfach kurz vor dem abspritzen, und erst als sie auch so weit war, kamen wir beide.

Leyla saß auf mir und heulte ihren Orgasmus heraus, den Kopf zurück gelehnt.

Ich zog sie zu mir runter und küsste meine Tante. Die schönste farbige Frau, die ich kannte. Mama war ja nicht farbig, die war nur schön. Leyla war exotisch und schön.

Leyla schlief, auf mir liegend, ein.

Ich drehte mich irgendwann zu Seite, um sie runter zu lassen, aber sie umklammerte mich.

Als wir am nächsten Morgen aufwachten, sahen wir uns direkt in die Augen. Leyla lächelte leicht. „Tim, danke“ sagte sie und gab mir einen zärtlichen, leichten, aber viel zu kurzen Kuss.

Dann wollte sie Aufstehen. „Tim, ich muss auf die Toilette“, doch ich hatte sie in meiner Umarmung.

„Leyla, darf ich dich für mich alleine behalten?“

„Leider nein, Tim. Du musst mich mit deiner Mutter und deiner Schwester teilen.

Warum willst du mich behalten?“

„Weil du so schön bist. So schön zu lieben, so schön zu kuscheln, so schön in meinen Armen. „

„Nicht, weil ich eine so dunkle Hautfarbe habe?“

„Was, du bist Negerin? Das hat mir keiner Erzählt. Da muss ich mich beschweren“

Leyla lachte leise „bei wem willst du dich beschweren?“

„Bei meinem Opa.

Der ist Experte für Neger. Der weiß, wie sie aussehen. Der hätte mir sagen müssen, dass du eine bist“

Leyla gab mir einem langen Kuss und sagte „Tim, du bist ein Kindskopf, danke. „

Dann schlüpfte sie aus meinen Armen und verschwand im Badezimmer.

Nachdem Leyla wieder aus dem Bad zurück war, ging ich, um mich zu waschen, auf dem Flur kam mir Mama entgegen, die auch ins Bad wollte, so wie ich, war auch Mama nackt.

„Du willst ins Bad? Ich dusche, wenn du nicht duschen willst, kannst du dich waschen“

„Ich würde mich gerne mit dir duschen, aber du bist ja fest in Tinas Händen. „

Mama lachte, sie sah sehr sexy aus, weil ihre Brüste so schön mit wackelten.

Im Bad sagte Mama, als sie schon unter der Dusche stand, noch „Hol‘ dir keinen runter, das ist alles für Leyla.

„Wie soll ich bei solchen Frauen, wie sie hier in der Wohnung rumlaufen, standhaft bleiben?“ fragte ich Mama.

Mama lachte und sagte „Danke für das Kompliment.

Es war doch eines, oder?“

Nachdem ich im Bad fertig war, Mama kam grade tropfnass aus der Dusche und ich musste verschwinden, sonst würde mein Schwanz nie wieder weicher werden, kam Tina ins Bad.

„Na Brüderchen, bekommst du hier einen Dauerständer?“

Mama prustete los und sagte „Wir werden den Jungen schon weich bekommen. Aber nicht, wenn wir ihn weiter so reizen. „

Ich ging in mein Zimmer, um mich anzuziehen und dann in die Küche, um Leyla beim Frühstück zu helfen.

„Leyla, die beiden sind unerträglich, guck mal, was die angerichtet haben“ sagte ich zu ihr und führte ihre eine Hand an meinen Schwanz.

„Junge, da müssen wir was machen, sonst führt der Blutstau zu Gehirnschäden“

„Da kann nichts mehr geschädigt werden“ sagte Tina, die in der Tür stand, immer noch nackt. Mama stellte sich, auch nackt, neben meine Schwester und legte ihr einen Arm um die Hüfte. Tina schmiegte sich an Mama und sagte „Wollen wir zusehen, wie in der Küche Unzucht betrieben wird?“

„Nein, das können wir besser“ sagte Mama und zog Tina mit sich.

„Wir müssen in die Schule. und ‚Sex mit der Mutter‘ ist kein Entschuldigungsgrund“ rief ich den beiden hinterher.

„‚Sex mit der Tante‘ aber auch nicht“ sagte Leyla und beugte sich über den Tisch „Los, mach, damit wir frühstücken können“, sie hatte sich einen Rock angezogen und diesen hochgeschlagen. Ich zog ihre Unterhose nach unten und fickte sie. Grade als wir gemeinsam kamen, kamen Mama und Tina angezogen in die Küche.

„Was denn, immer noch nicht fertig?“ fragte Tina. „Er macht es gründlich und ist kein Schnellspritzer. So was willst du sicher auch nicht, oder?“ fragte Leyla.

„Nein, da hast du ja recht Leyla, aber ich darf ihn doch ärgern, oder?“

Leyla hatte sich die Hose wieder hochgezogen und dann zu mir umgedreht. „Komm Tim, ich leck dich noch sauber“.

Was nicht so gut war, da er wieder stand.

Mama hatte und die ganze Zeit zugesehen, sie schmierte sich schon das zweite Brötchen und sagte „‚Ein Satz mit X: Das war niX‘, geliebte Schwester“.

Die sah sich an, was sie angerichtet hatte und sagte „Stimmt. Ab morgen müssen wir das anders machen. „

Nach dem Frühstück gingen Leyla und Mama arbeiten, Leyla hatte sich nicht nochmals gewaschen oder eine andere Hose angezogen, die war immer noch von mir vollgespritzt.

Ich hörte noch, wie sie zu Mama sagte, als beide die Wohnung verließen „Tims Sahne fühlt sich gut an“

Tina hatte da wohl auch gehört und maulte, als ich sie mit zur Schule nahm „Das will ich auch mal, von dir vollgespritzte zu Schule gehen. „

„Und warum? Wir haben Abiturprüfungen, da kannst du nicht träumen. „

„Du bist gemein. Leyla darf. „

„Du nach den Prüfungen auch.

Nach der Schule, Tina hatte einen anderen Stundenplan als ich, so dass sie früher gehen konnte, stieß ich, als ich kurz vor unserem Haus war, auf Tina, die verstört war. „Tina, was ist?“

„Kuno hatte mir aufgelauert“

„Du warst doch nicht im Viertel?“

„Nein, ich musste noch was einkaufen, und bin dran vorbei gegangen. „

„Und was wollte er?“

„Mich mitnehmen, als ich das mitbekam, haute ich schnell ab, glücklicherweise kam grade eine Streife vorbei, die Kuno an hupten, so dass er mich nicht verfolgte.

„Tim, was soll ich machen?“

Das wusste ich auch nicht.

Als Mama und Leyla wieder zu Hause waren, erzählte Tina die Geschichte. Mama sah Leyla an und verschwand.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder uns sagte „Tina, wenn du das nächste Mal Kuno siehst, grüß ihn von ‚Sergeant Pepper‘, und frag ihn, ob er wirklich ohne Eier weiterleben wolle.

Tina und ich sahen uns unsere Mutter an. Leyla grinste, als sie das gehört hatte. Was war hier denn los?

Später, als ich mit Leyla im Bett war, und wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus des Abends gehabt hatten, fragte ich sie.

Sie druckste etwas herum, und sagte dann „Na ja, Papa war, nachdem er aus der Army entlassen wurde, nicht besonders reich. So arbeitete er ein paar Jahre im Viertel“

„Opa hat was gemacht?“

„Er war Lude.

So wie Kuno. Nur hatte Papa mehr Geld gemacht und wurde auch nie von der Polizei belangt. Dann hat Papa aber einen legalen Weg gefunden, um Geld zu machen und er hörte aus. Sein Geschäft im Viertel verkaufte er an einen Konkurrenten von Kuno, und Kuno versucht immer noch, größer zu werden. „

„Wie alt wart ihr, als Opa sein Geschäft verkaufte?“

„Ich war zehn. „

„Mama war fünfzehn?“

„Ja, euren Vater hatte sie im Viertel kennen gelernt, Opa mochte ihn überhaupt nicht und war froh, als das Arschloch verschwunden war.

„Und woher weißt du das alles?“

„Ruth und ich arbeiten doch beim Rechtsanwalt, und der hat manchmal mit Kuno zu tun.

Kuno hatte Ruth und auch mich schon mehrfach angemacht, bis Ruth ihm mit ‚Sergeant Pepper‘ gedroht hatte. Das war der Name von Papa im Viertel. „

„Und Kuno hat immer noch Angst vor Opa?“

„Ja. „

„War Opa etwa der Pate vom Viertel?“

Leyla sah mich an und nickte.

„Komm, fick mich noch einmal“ sagte sie dann.

Nach diesem Fick schlief Leyla bald ein, ich musste über unseren Opa nachdenken.

Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden anderen Frauen nicht so getrietzt. Nur Leyla musste ich noch einmal, bevor sie und Mama zur Arbeit gingen, ‚vollfüllen‘, wie sie sagte.

Auf dem Weg zur Schule fragte ich Tina, ob sie mit Mama über das gesprochen hatte, was sie am Abend vorher über Kuno gesagt hätte.

Tina sah mich an und schüttelte den Kopf „Ich war zu sehr damit beschäftig, Mama die Möse auszulecken. Du, die ist unglaublich. Wirst du aber heute Abend ja selber sehen. „

Ich erzählte Tina, was mit Leyla erzählte hatte. „Unser Opa? Toll“

„Ja, deshalb will ich nach der Schule mit dir durch Viertel. „

„Du willst Kuno provozieren?“

„Ja. machst du mit?“

Tina sah mich an und wollte schon mit dem Kopf schütteln, als ihr irgendetwas einfiel und sie sagte „Wenn du mich nach der Schule einmal vollspritzt, bin ich dabei“

„Wo Tina?“

„Im Bio-Raum.

Ich habe da im Labor etwas zu erledigen, und du kannst mich dann dort flachlegen. „

Ich musste mich über meine Schwester schon wundern.

Ich war dann also nach dem Unterricht im Bio-Labor und wartete, bis Tina fertig war.

„Was machst du da eigentlich?“

„Ich habe noch ein Projekt über Vererbungslehre, für das ich kurz noch was machen muss. „

Sie starrte in das Mikroskop, machte etwas mit mehreren Pipetten, nahm dann die Petrischale und stellte sie, abgedeckt in einen Brutschrank.

„So, morgen müsste endlich was zu sehen sein.

und jetzt, einmal vollfüllen bitte“

Ich sah mir meine Schwester an und drückte sie dann auf den Tisch, so dass sie auf den Brutschrank starrte. Sie hatte an diesem Tag auch einen Rock an. Nachdem ich diesen hoch schlug, sah ich auf ihren nackten Hinter. Sie hatte kein Höschen an. „Drück nicht so, ich bekommen keine Luft.

“ stöhnte sie.

„Wo ist das Höschen?“

„In meiner Tasche, das habe ich vorhin ausgezogen. Bitte, fick mich. „

Ich fuhr mit meinem Schwanz in ihre nasse Möse, die so nass war, dass ich mit einem Rutsch bis nach vorne durch rutschte.

„Was bist du nur nass. Da spüre ich ja gar nichts“ sagte ich ihr.

„Mach schon“ stöhnte sie.

Langsam spürte ich etwas, ich musste erst einmal Tina etwas ‚trocken ficken‘, die war wohl schon wegen des Gedankens so vollgelaufen, dass ich zuerst nichts spürte.

Nachdem mein Schwanz das überschüssige Fotzenwasser weggeschoben hatte, ging es.

Auch Tina spürte wohl langsam etwas, da sie anfing, auf meine Stöße zu reagieren.

So wie sie reagierte, würde sie die Schule zusammenschreien, was wir nun gar nicht gebrauchen konnten.

Ich sah mich also nach einer Hilfe um und sah ihre Tasche, an die ich noch grade so ran kam. Hier holte ich ihr Höschen raus, und als sie ihren Orgasmus hatte, und ich in sie rein spritzte, konnte ich das in ihren Mund stopfen.

Ich hielt dann noch meine Hand vor ihren Mund, damit sie den Schalldämpfer nicht raus schrie, und sie lag zuckend unter mir.

Als sie nicht mehr schrie, zog ich ihr Höschen ihr wieder aus dem Mund.

„Du Ekel, mir mein Höschen in den Mund zu schieben“ keuchte sie.

„Du kannst doch nicht die Schule zusammenschreien. Was glaubst du, wäre dann passiert?“

Tina sah mich an und musste mir dann Recht geben.

„Aber das Höschen hat doch scheiße geschmeckt. „

„Ich habe es nicht getragen, du vielleicht?“ Oha, da haute sie aber zu.

„Und, ziehst du es wieder an?“

„Nein, ich will spüren, wie dein Saft an meinen Beinen runter läuft. „

„Ferkel“

„Ja, am liebsten deines“, sagte sie und gab mir einen Kuss. Tina schloss den Raum ab und gab den Schlüssel im Sekretariat ab. Dann gingen wir in Richtung Viertel.

Wir waren kurz vor dem Eingang, als ich einen Pfiff hörte, wie ihn Opa immer ausstieß, so drehte ich mich um, und sah Opa und Oma, wie sie in einem Café saßen und uns zusahen.

Ich stieß Tina an, so gingen wir zu den beiden und setzte uns an den Tisch.

„Hatte ich mir doch gedacht, dass ihr Kuno ärgern wollt. Eure Mutter hatte gestern ja angerufen, und da sind wir beide gleich gekommen. „

„Opa, dürfen wir? Kuno hat Tina bedrängt, und, wie mir Leyla erzählt hatte, auch sie und Mama“

„Wieso wart ihr überhaupt dort?“ fragte Oma.

Ich sah Tina an und sie sagte „Ich wollte mal eine Sex-Show sehen, und da ich nicht alleine rein wollte, hatte Tim mich begleitet. „

„Und wieso wart ihr im ‚Schnuckligen Häschen‘?“

„Wem?“

„Na dem Stundenhotel. Gloria hatte mich informiert, als ich das von eurer Mutter gehört hatte. „

Tina sah mich an, sollte sie Opa von unserem Verhältnis erzählen?

Oma sah uns an und sagte dann „Tina, du bist ein Ferkel, dir läuft ja Tims Sabber die Beine runter.

Tina sah Oma mit großen Augen an, sie wusste Bescheid. Dann sagte Oma nach „Und du Tim, ich hoffe, du schaffst drei Frauen. Eure Mutter ist eine wilde Frau gewesen, bevor sie euch bekommen hatte. Und Leyla wird jetzt, wenn sie dich zwischen ihre Beine bekommt, sicher auch mehr verlangen. „

„Ach, weißt du Oma, ich kann immer noch Tina auf die ansetzten. “ Tina stieß mich.

„Was sollte das denn? ‚ansetzte‘. Bin ich dein Sklave?“

„So wie du immer wieder von mir gefickt werden willst? Sicher Schwesterchen. „

Opa schüttelte nur den Kopf. „Das muss aufhören. „

„Was? Der Sex mit Tina, Mama und Leyla?“

„Nein, dass ihr euch in der Öffentlichkeit darüber unterhaltet. „

„Opa, was machen wir mit Kuno?“

Opa überlegte und sagte dann „Schätzchen, willst du mit Kuno reden?“ zu Oma.

Worauf Oma lachte und sagte „Weil er vor mir mehr Angst hat als vor dir?

Kommt Kinder, wir mischen Kuno und seine Bande auf.

Pepper, du kommst nach?“ fragte sie noch Opa, den sie immer nur Pepper genannt hatte.

Wir drei gingen voraus, Opa zahlte und kam uns dann hinterher. Er holte einen Hut aus der Tusche und sah plötzlich ganz anders aus.

Oma kramte in ihrer Tasche und holte eine Baseball Cap raus, die sie sich aufsetzte. Auch Oma war plötzlich eine Touristin.

So gingen Oma, Tina und ich in das Viertel. Tina ging etwas voraus, ich hatte Oma untergehakt.

Wir waren noch nicht sehr weit gegangen, als jemand Tina, die nicht nuttig angezogen war, anquatschte. Sie schüttelte den Kopf und ging weiter.

Wieder nur kurze Zeit später kam uns Kuno entgegen.

Tina blieb steh und ließ Kuno zu sich kommen, Oma und ich holten auf. Ich ging zu Tina und legte meinen Arm um sie.

Kuno stand vor uns und sagte „Du willst wohl doch für mich arbeiten. “ Worauf Tina sagte „Nein Kuno, ich wollte dir nur einen Gruß vorbei bringen. „

Kuno sah Tina und mich an und wollte nach Tinas Arm greifen, er fing schon an zu sagen „Du kommst jetzt mit“, als Oma leise sagte „Na Kuno, du hörst wohl immer noch nicht gerne auf gute Ratschläge?“

Kuno blickt Oma ins Gesicht und wurde blass.

„Was machst du hier? Ihr habt doch aufgehört“

„Ach, weißt du Kuno, manchmal, um der alten Zeiten willen, schlendern wir gerne noch durch das Viertel. Und was wir dann von dir Hören, gefällt uns gar nicht. Soll ich Pepper holen?“

„Er ist hier? Nein, bitte nicht. “ Kuno fiel fast auf die Knie vor Oma.

Einigen Schlägern von Kuno gefiel wohl nicht, was da mit ihrem Chef passierte und wollten Oma angehen, da schrillte kurz eine Pfeife und Opa stand neben uns.

„Kuno, Kuno, du beschäftigst wohl wirklich nur Abschaum. Ich fürchte, deine Mädchen haben es nicht leicht mit dir.

Wie wäre es, wenn du, und dein lieber Bruder, in Rente gehen würdet?“

„Pepper, das war doch nur ein Spaß, bitte, nicht. „

Es bildete sich langsam eine Traube um uns. Lauter Nutten, auch einige Strichjungen standen um uns herum und schauten zu, wie sich Kuno wand.

Plötzlich drängte ich jemand mit Gewalt durch die Menschen.

„Ach, der Bruder ist auch schon da? Tag Bruno. „

Der schaute hoch und wurde blass. „Ppppepppper, du?“

Opa sah sich die beiden an und sagte „Ihr wisst noch, was ich euch damals angedroht hatte? Das werdet ihr jetzt und hier machen. „

Kuno und Bruno sahen sich an und drehten sich dann zu Opa „Bitte, nicht.

„Doch, jetzt. Los. „

Kuno hatte schon angefangen, sich auszuziehen. Bruno sah noch kurz zu Opa und entkleidete sich dann auch.

Beide standen dann komplett nackt vor uns und den anderen. Die Nutten und Stricher redeten immer lauter.

„Los“ kam vom Opa, und die beiden fingen an, sich zu prügeln.

„Richtig, alle Griffe sind erlaubt.

Wir wollen etwas hören“ sagte Oma.

Und dann hörte man einen lauten, entsetzten Schrei. Bruno hatte die Eier seines Bruders zusammengedrückt, der lag jammernd auf dem Boden, Bruno stand daneben und wartete.

Kuno richtete sich langsam wieder auf und sah Opa an. „Ja, jetzt darfst du. Los Bruno“ Bruno wollte etwas sagen, drehte sich dann aber um, mit dem Rücken zu Kuno, beugte sich vor und stellte die Beine auseinander.

Dann trat ihm Kuno voll zwischen die Beine und traf dabei genau auf den Hodensack. Bruno schrie noch lauter als Kuno, dann fiel er auf die Seite und wimmerte nur. Kuno rutsche daneben und wimmerte auch.

„Na, das ging doch. “ sagte Opa, sagte anschließend zu einer Nutte und einem Strichjungen, die Hand in Hand neben uns standen „Nehmt euch die Klamotten, das Geld in den Taschen gehört euch, den Rest schmeißt ihr weg.

Dann gingen wir weg. Die um die beiden stehenden anderen blieben noch stehen, einige traten wohl noch auf Kuno oder Bruno ein und trafen wohl auf deren empfindlichsten Körperteile. Denn wir hörten immer wieder laute, entsetzte Schreie.

Auf dem Weg nach Hause sagte Opa „Das wollte ich eigentlich vermeiden. und ich glaube nicht, dass ihr vier noch weiter hier in der Stadt wohnen könnte. „

Oma sah ihren Mann an und fragte „Pepper, dir hat das doch Spaß gemacht, willst du wirklich nicht wieder zurück ins Geschäft?“

„Nein, ich möchte, dass meine Kinder und Enkel sauber aufwachsen.

“ Er drehte sich zu Tina und mir und sagte „Und damit meine ich, dass ihr nicht in einem solchen Geschäft arbeitet. Schlafen könnte ihr weiter miteinander. So lange es Nachwuchs gibt“ und lachte leise.

Wir kamen in der Wohnung an als grade Mama und Leyla kamen. Beide fielen ihren Eltern um den Hals.

Es wurde kein langer Abend, obwohl alle noch reden wollten, denn Mama sagte „Die Kinder haben morgen Schule und müssen früh ins Bett.

Ihr, Papa und Mama, müsst heute in getrennten Betten schlafen. denn Tim ist bei mir und Tina bei Leyla. So haben wir nur die Betten von Tim und Tina, und die sind für ein Paar zu schmal. „

Es war sieben Uhr, wir hatten gequatscht und zu Abend gegessen, als Mama sagte „Komm Tim, um zehn wird das Licht ausgemacht“ und mich in ihr Zimmer zog. Leyla und Tina gingen in Leylas Zimmer.

Oma und Opa sahen sich an und beide lächelten. Ich hörte noch „Ich schlafe in Tims Bett. Du kannst von Tina träumen“

Als ich Mama nackt vor mir sah, sie bereit, mit mir ins Bett zu gehen und mit mir Sex zu haben, wäre ich fast gekommen. Sie war ein so geiler Anblick, und dann in ihrem Zimmer, das haute mich fast um.

Ihr Körper war, …, unbeschreiblich.

Ihr Gesicht strahle eine Geilheit aus, die jeden, der es sah, mitriss. Ihr Oberkörper wurde von zwei Brüsten gekrönt, die ganz leicht hingen, aber auf eine Art und Weise die jeden, ob Mann, ob Frau, veranlasst hätte, animierte, diese schönen Brüste zu lecken, küssen, liebkosen. An ihren zu saugen und sie nie wieder los zu lassen.

Ihre Taille war etwas enger als ihr Oberkörper und ihr Becken. Das Becken war schön breit, aber nicht zu breit, so dass sie keinen dicken Hintern sondern ein wunderschön ausgeformtes Hinterteil hatte.

Anders als Tina, die einen Landing-Strip hatte, oder Leyla, die eine volle, kurzrasierte, Matte mit freier Möse hatte, war Mama blank. Komplett blank.

Ihre Schamlippen riefen ‚Lass dich von uns umschlingen, wir spenden unendliche Freude‘. Ihre Beine vervollkommneten diesen Körper, der in seiner dunklen honiggelben Farbe mehr als Sexy war.

„Mama“

„Ja, Tim?“

„Du bist unglaublich sexy. Darf ich dir das sagen?“

„Ja, Tim, darfst du.

Du darfst mich auch anfassen und mich ficken. Nur eines darfst du nicht. Noch nicht. „

„Was, Mama?“

„Mich schwängern. Da ist zuerst Leyla dran. Aber keine Angst, ich nehme die Pille, du kannst also ohne Bedenken in mich rein spritzen. „

Ich ging zu ihr, um sie in die Arme zu nehmen. Wir küssten uns und ich legte sie ins Bett, dann küsste ich ihren ganzen Körper, ihre Brustwarzen standen wie eine Eins und waren hart.

Immer wenn ich gegen sie stieß, stöhnte Mama leise auf.

Ebenso, als ich ihren Bauchnabel küsste, am ihm saugte und ihn leckte.

Dann kam ich zu ihrer Möse. Der Kitzler stand heraus. Als ich mit der Zunge um ihn fuhr, fing sie an zu jammern. „Mehr, Tim, mehr, gleich bin ich so weit“, so dass ich aufhörte. Dann küsste, leckte saugte ich an ihrer Möse. Das brachte sie zu ihrem ersten Höhepunkt.

Nachdem Mama wieder runter war sagte sie leise „Tim, lass den Unsinn, fick mich. Bitte. „

Da ich ein gehorsamer Sohn war, kam ich der Bitte meiner Mutter nach, besonders, wenn diese Bitte so vorgetragen wurde.

Ich hatte Mama vor mir, sie sah mich an und stöhnte leise, bei jedem Schub in sie rein kam ein „Uuuuaaaahhhh“.

Ich zog mich mal fast ganz raus, was bei ihr zu einem „Neiiiiiiiiiiiin“ führte.

Sie hielt auch meine Arme fest, so dass ich meine Drohung nicht wahrmachen konnte.

Ich glaube, es war nach ihrem zweiten Orgasmus, als sie mich zur Site drehte und wie nebeneinander lagen. Sie sah mir ins Gesicht und sagte „Sohn, Tim, Geliebter, bitte mach eine kurze Pause, ich kann nicht mehr. „

Ich griff nach ihrem Kopf und sie zu küssen, dann sagte ich „Nur unter einer Bedingung, du liegst auf mir.

Ich möchte, dass du auf mir liegst“

Mama sah mich an und wir drehten uns noch etwas. Was für ein Glück, dass das Bett so breit war.

Ich lag dann auf dem Rücken, Mama auf mir, ich weiterhin in ihr. Ihre Beine und Arme hingen an mir runter, und ihr Kopf lag an meiner Halsbeuge, und sie schlief auf mir ein.

Mama war zwar nicht die leichteste, aber das Gefühl, sie auf mir liegen zu haben, sie auf mir zu spüren, ließ mich das tragen.

Ertragen wäre das falsche Wort.

Ich schlief dann auch ein, ich hatte meine Arme um Mama gelegt und hielt sie so auf mir fest.

Ich wurde dadurch geweckt, dass jemand seinen Mund auf meinem hatte. Mama war wieder war uns küsste mich.

„Tim, Geliebter, aufwachen“

„Ach, darf ich die Frau wieder ficken?“

„Nein, du musst. Los mach“ sagte sie lachend.

Da Mama auf mir lag, fing sie an, auf mir zu reiten. Ich griff nach ihren schwingenden Brüsten und knetete diese leicht. Das zwirbeln ihrer Brustwarzen trieb sie wieder in aufeinanderfolgende Höhepunkte, so dass sie wieder auf mir zusammenbrach „Tim, ich kann nicht mehr, das ist zu viel. Du treibst mich noch in den Tod mit den Orgasmen. „

Also hörte ich auf, Mama legte sich dann neben mich und sagte „Du armer Junge, du bist ja noch gar nicht gekommen.

„Mama, ich möchte, dass du schönen Sex hast. Da bist du wichtig, nicht ich. „

„Unsinn, auch du musst etwas davon haben. „

„Habe ich, ich habe die schönste Mutter der Stadt in den Armen. Ich kann mit ihr spielen und sie küssen.

Wer kann das sonst?“

Wir sahen uns lange an und schliefen dabei wieder ein.

Als wir am Morgen wieder aufwachten, fragte Mama mich „Tim, das ich dich um etwas bitten?“

„Was denn, Mama?“

„Ich möchte einmal von meinem Papa gefickt werden. Mama hat früher immer so laut geschrien. Und einmal möchte ich ihn haben. „

Ich sah sie an und sagte „Aber nur, wenn ich dann anschließend nur noch für mich habe. Ich als Mann.

Du darfst weiter mit Leyla und Tina schlafen. „

Mama sah mich an und sagte „Willst du mal mit deiner Oma schlafen?“

„Mit Oma? Daran habe ich noch nie gedacht. „

„Papa erlaubt das sicher. Wenn er mich bekommt. „

„Mama, du bist ein Ferkel. Deinem Sohn deine Mutter anbieten, damit du mit deinem Vater schlafen kannst. „

„Ja, schön nicht?“

Dann fing sie an, mich wieder zu ficken, langsam und gefühlvoll.

Ich ging mit und wir schaukelten uns langsam hoch, diesmal gingen wir so weit, dass sie und ich gemeinsam kamen.

Anschließend lagen wir ineinander gekuschelt im Bett, bis die Tür geöffnet wurde und Oma rein kam.

„Kinder, aufstehen, wir“, die drehte an ihrem Ehering, so dass wir wussten, wer ‚wir‘ waren, „haben euch einen Vorschlag zu machen. „

Mama und ich sahen zu Oma, die auch nackt vor uns stand.

„Los kommt mit in die Küche. „

Sie griff sich von jedem eine Hand und schleifte uns, so wie wir waren, hinter sich her.

In der Küche saß Tina auf Opas Schoß und strahlte „Pepper, ich sagte doch, du sollst warten. „

„Ich kann nichts dafür, die hat sich einfach auf mich gesetzt“ versuchte Opa sich raus zu reden.

Oma schüttelte nur den Kopf.

„Unser Vorschlag ist für Tim nicht so vorteilhaft“ fing sie an.

„Wieso, er hat dich eine ganze Woche“ sagte Opa.

„Also, unser Vorschlag kommt daher, dass mein übergeiler Ehemann auch mal fremdgehen will. Und zwar mit seinen beiden Töchtern und seiner Enkelin. Er hat dafür seinem Enkel angeboten, dass dieser seine Oma, also mich, eine Woche lang jederzeit und überall ficken dürfe.

Mama sah mich an und fing an zu lachen.

„Was ist Ruth?“ fragte Oma.

„Ich hatte mit Tim schon gesprochen, dass ich mal mit Papa schlafen wolle, und hatte ihm angeboten, dass er für diese Zeit dich bekommen würde. „

„Du verschacherst meine Frau?“ fragte Opa.

„Ja, damit ich ihren Mann bekomme. „

Ich drehte mich zu Leyla „Und, was sagst du davon? Dein Papa will dich, deine Schwester und deine Nichte.

„Find ich toll. Und einmal mit Papa wird sicher lustig. “ Dann fing sie an zu kichern.

„Papa, hast du eigentlich, vor Mama, mal eine Negerin gehabt?“

„Nein, und auch nicht seit deiner Mutter, wieso?“

„Na, du bekommst eine, mich. „

Da lachten alle, und Mama sagte zu Leyla „Wo du recht hast, hast du recht. Ob der Neger der Familie das überleben wird?“

Opa grunzt und sagte „Ich werde mich anschließend, wenn sie wieder frei ist, bei meiner Frau ausweinen.

Ich stellte die ganz entscheidende Frage „Da wir ja wohl alle einige sind. Ich verkaufe meine drei Frauen für eine Woche mit Oma an den Familien-Luden, habe ich nur eine Frage:

Wann und wo?“

„Du, Junge, noch einmal Familien-Lude, und du kannst was erleben. „

„Pepper, sei ruhig, er hat Recht. Du verkaufst dein Frau, er seine Frauen. „

Dann sagte Oma „Hier geht das ja nicht.

Besonders, wenn Junior hier mich eine Woche immer und überall haben will.

Oder wollte ihr, dass er mich vor Karstadt über eine Bank legt?“

„Das wär mal was. Mädchen, das hätten wir damals machen sollen. „

„Damit wir dann doch eine Akte bei der Polizei gehabt hätten? Das wäre damals eine ganz dumme Idee gewesen, Pepper.

Kinder, ihr macht hier noch euer Abi, und dann kommt ihr zu uns.

„Nichts da, nicht zu euch, da muss ich ja jederzeit Aufpassen, dass mein geiler Opa mir nicht meine Frauen weg nimmt. „

„Deine Frauen?“ fraget Mama, „Wir sollen deine Frauen sein?“

„Ja Mama, du, Leyla und Tina. Ihr seid meine Frauen“

Ich griff mir meine Mutter, die aufmüpfig wollte, legte sie über den Küchentisch und fuhr von hinten in sie Rein.

Dann nahm ich sie mir, vor der ganzen Familie vor.

Ich hielt ihre Arme hinter ihr, weil ich gemerkt hatte, dass sie sich vom Tisch wegdrücken wollte, so lag sie mit breitgedrückten Brüsten auf dem Tisch und stöhnte und jammerte, und als ich in sie spritzte schrie sie auf.

Als ich dann aber meinen Schwanz aus Mama wieder raus zog, kniete sich Oma hinter Mama und leckte sie aus.

Ich setzte mich, als Mama von Oma ausgeleckt war, kam sie zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. „Junge, das war geil“ Ich sah sie an. „Mama, ich habe dich doch ganz schön hart ran genommen“

„ja, deshalb bin ich auch nochmal so hart gekommen. Du darfst das. Immer wieder. „

Dann sah sie zu ihrem Vater „Papa, du nicht. Mit dir will es normal.

Nur Tim darf härter ran. „

Oma sagte „Gut, wo ihr hin zieht, wird nach besprochen Ihr kommt aber erst einmal einen Monat zu uns. Und ich werde darauf achten, dass unser Pepper hier keine Schuss für andere übrig hat.

Aber jetzt habe ich Hunger. Ruth, Leyla, ihr macht Frühstück, der Rest zieht sich an, dann sind unsere beiden Frauen dran.

Los, Los“

Als ich fertig war, holte ich die Zeitung, Mama und Leyla waren noch beim Ankleiden, als es an der Tür klingelte.

Opa war nah dran und öffnete.

Draußen stand ein unbekannter, der aber Opa und Oma wohl bekannt war. „Heinz, komm rein. Willst du mit frühstücken?“

„Lass mal Pepper, ich bin dienstlich hier. „

„Hier, bei uns? Was will die Polizei von uns?

Auch übrigens, Heinz, das sind unser Enkel Tim und seine Schwester Tina. Ruth und Leyla kommen gleich.

Da kamen sie auch schon und knutschten Heinz ab. „Heinz, schön dich mal wieder zu sehen. Wie geht es Monique?“ fragte Mama.

Heinz wurde rot und sagte „Gut, wir haben drei Kinder“

„Gut“ kam von Leyla.

„Ach Ja, Tim, Tina, Heinz ist bei der Sitte. Stimmt doch Heinz, oder?“

„Ja, im Prinzip. Ich bin jetzt der Chef der Sitte.

„Was willst du Heinz?“ fraget Opa.

„Habt ihr schon die Zeitung gelesen?“

„Nein, wir sind eben erst aufgestanden, das wurde gestern ein später Abend, denn wir sind gestern erst angekommen. „

„Na ja, gestrigen Mittag gab es einen Auflauf im Viertel. Was genau passiert ist, wollte uns keiner erzählen, aber wir haben zusammenbekommen, dass Kuno und Bruno, die beiden größten Zuhälter im Viertel, sich gegenseitig die Eier zerquetscht haben.

Nackt, in aller Öffentlichkeit. „

„Aua, erzähl nicht sowas, Heinz“

„Die beiden, übrigens Brüder, wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Urologen sagen, dass sie richtig zugelangt hätten. Die Eier seien nicht mehr zu retten gewesen und mussten entfernt werden, damit es nicht zu einer Entzündung, oder so, kommen könne. „

„Heinz, du sagtest, die seien Luden gewesen? Das ist aber schlecht fürs Geschäft“

Heinz antwortete „Das kann man wohl sagen.

Es soll auch schon zu Streitereien gekommen sein. Einige Pferdchen sind zu uns gekommen und haben Kuno und andere angezeigt. Und einige Stricher haben das mit Bruno gemacht. „

„Das ist doch mal was für euch, oder?“

„Na ja, es werden sich andere finden und den Platz ausfüllen.

Ich bin aber hier, weil ein Zeuge einen Farbigen, eine ältere Frau und ein junges Pärchen gesehen haben will, das Kuno und Bruno bedroht haben soll“

„Und weshalb bis du bei uns?“

„Pepper, das kannst du dir doch denken.

Das waren doch du, deine Frau und die beiden hier. Wie habt ihr den beiden jetzt eierlosen Luden bedroht?“

„Heinz, du kennst mich, auch meiner Zeit hier in der Stadt. Ich habe nie jemanden bedroht“ sagte Opa.

„Und hat dein Zeuge gesagt, wie die beiden bedroht worden sein sollen?“ fragte Oma. „Mit einem Knüppel, eine Waffe, oder womit?“

„Mit Worten“ sagte Heinz.

Opa sah sich Heinz an und sagte „Ich verstehe dich also richtig.

Zwei alte Leute haben die schlimmsten Verbrecher des Viertels mit Worten bedroht, so dass die beiden sich die Eier zerdrückt hatten?“

„Interessante Vorstellung, Heinz“ sagte daraufhin Oma.

Heinz sah sich Oma und Opa an und sagte „Mit euch kann man immer noch nicht reden“, drehte ich um und ging. Oma führte ihn zur Tür und verabschiedete sich mit „Grüß Monique und die Kinder von uns. „

Al Heinz weg war, sahen wir Opa fragend an „Monique war eines von Kunos Pferdchens, in das sich Heinz verliebt hatte.

Wie es aussieht, hatte es sich für beide gelohnt, dass ich sie damals Kuno weggenommen hatte. „

„Damals hattest du Kuno gedroht, dass er Eierlos dastehen würde, wenn er sich an Heinz und Monique ranmachen würde. „

„Damit erreicht man bei ihm jetzt nichts mehr“ lachte Opa.

Oma und Opa fuhren einige Tage später wieder nach Hause. Tina und ich bereiteten uns weiter auf das Abitur vor, und Mama und Leyla suchten nach einem neuen Wohnort für uns.

„Willst du wirklich nicht bei Mama und Papa wohnen?“

„Nein, dann bekomme ich euch ja nie mehr alleine. „

„Du bekommst deine Oma als vierte. „

„Ich will aber nicht teilen. Ich will euch alle drei nur für mich“

„Du bist von dir ganz schon eingenommen“ sagte Mama.

„Ja, bin ich. Übrigens ich liebe euch drei.

Und ich bin mit euch dreien glücklich. „

Die drei sahen sich an und zogen mich, wie auf Befehl, hinter sich her, in Mamas Zimmer. Hier hatten wir ein größeres Bett gekauft, und schliefen, seitdem Oma und Opa nicht mehr da waren, alle vier gemeinsam in diesem Bett.

Die drei zogen mich aus und legten mich aufs Bett.

Mama verschwand kurz, während Leyla und Tina mich festhielten.

Dann banden sie mich mit den von Mama geholten Bändern am Bett fest.

„Und was macht ihr jetzt?“ fragte ich die drei.

„Wir schlafen heue gemeinsam in Leylas Bett. Leyla hat versprochen, mich mit dem Dildo zu ficken“ sagte Tina und die drei verschwanden.

„He, was soll das?“

„Wir wollen nur etwas mit einander spielen. Das kannst du übrigens auch.

Ach nein, du hast ja drei Frauen und keine Hand frei. “ Mama war doch Recht gemein.

Leyla legte noch eine Decke über mich und die drei verschwanden.

Ich schlief dann bald ein, wurde aber mitten in der Nacht geweckt, weil jemand die Fesseln gelöst hatte.

Mama legte sich neben mich und kuschelte sich an. „Tim, ich liebe dich“

„Mama, ich dich auch“, dann lege ich einen Arm, der ja wieder frei war, um sie herum, und wir schliefen ein.

An nächsten Morgen wurden wir von Leyla und Tina geweckt.

„Sieh mal, das Liebespaar“ sagte Leyla.

„Bist du nicht neidisch?“ fragte daraufhin Tina.

„Auf wen? Ruth, oder Tim? Ich weiß doch, dass wir beide genug abbekommen. „

„Du Leyla“, „Ja Tina?“, „so will ich auch mal im Arm gehalten werden“

„Von einem Mann, oder jemandem, der dich liebt?“

„Jemand, der mich liebt“

„Komm Tina, gehen wir nochmals ins Bett.

Dann verschwanden die beiden. Mama öffnete leicht ihre Augen, und sagte „Tim, ich liebe dich, bitte verlasse mich nicht. „

„Mama, ich werde dich nie verlassen, außer, um mit Tina oder Leyla zu schlafen. Und dann bin ich im Nachbarzimmer. Oder gleich neben dir. „

„Das ist gut Tim. „

Dann sagte Mama noch „Übrigens Tim, wie es aussieht, wirst du Vater.

„Wie kommst du darauf? Du nimmt doch noch die Pille, oder?“

„Ja, noch, aber nicht mehr lange. Nein, von Leyla und von Tina. Die sind, wie sie sich benehmen, schwanger. „

„Wie meinst du das?“

„Na den Unsinn, den sie reden. Das war, als ich mit euch beiden Schwanger war, auch so. Mama und Papa waren wochenlang vollkommen von der Rolle, da ich sie mit solchen Geschwätz fast zum Nervenzusammenbruch geredet hatte.

Nach ein paar Minuten fragte ich „Mama, darf ich dir einen Knutschfleck auf die Brust machen, bevor ich aufstehen. „

„Wohin?“

„Na oben auf die Brust, so dass man ihn grade noch sieht, wenn du angezogen bist. „

„Und warum auf die Brust, warum nicht auf den Hals?“

„Ich finde die Brust sexier. Da kann man sich, als unbeteiligter, so schön Gedanken machen, was da passiert ist.

„Mach, Tim“

Mama war mir gegenüber unterwürfig geworden, Da musste ich aufpassen, denn sie sollte meine selbstbewusste, auch etwas widerspenstige, Mama bleiben.

Leyla fing an zu lachen, als Mama angezogen zum Frühstück kam, und man den Knutschfleck sah.

„Sollte der sichtbar bleiben?“

„Ja, damit die Leute sehen, dass ich einen Liebhaber habe. „

„Leyla, bei dir sieht man das ja leider nicht so.

Sonst würdest du auch einen an einer sichtbare Stelle bekommen“ sagte ich zu ihr.

„Und ich?“ fragte Tina.

„Nee, bei dir erst, wenn du schwanger bist. Das wird also noch lange dauern. „

„Tina und ich sind Schwanger“ sagte da Leyla.

Mama lächelte, denn mit der Antwort von Leyla hatten wir beide gerechnet, zwar nicht genau so, aber…

„Kennt ihr wenigstens den Vater“ fragte ich.

„Ja, irgend so ein verantwortungsloser Jugendlicher, der sich vor den Folgen schützen und wegziehen will. „

„Sagt mir Bescheid, wer das ist, ich werde ihn mir mal zu Brust nehmen. „

„Du hast doch gar keine Brust. Die hätte ich gesehen“ sagte Mama auf meine Aussage.

Dann sagte Leyla „Du Tim, wenn Tina und ich schwanger sind, und Ruth noch die Pille nimmt, dürfen wir dann mit Papa schlafen?“

Ich sah mir Leyla an und sie sah aus, als wenn sie mit den Füßen scharrte „Mädchen du bist ja Läufig.

Komm mal her, ob dein Höschen alleine vom Gedanken, von deinem Vater gebügelt zu werden, feucht ist. „

Leyla kam und lies mich an ihre Möse, die feucht war. Ich kam sogar ohne einen Schutz durch ein Höschen an ihre Möse.

„Leyla, warum ohne Höschen?“

„Tina hatte mir gesagt, das fühle sich so geil an, und heute wollte ich es ausprobieren. „

„Leyla, wenn du ohne Höschen gehen willst, musst du ab jetzt mich fragen, verstanden.

„Warum Tim?“

„Ich möchte nicht, dass sich meine Frauen wie leichte Mädchen benehmen. “ Leyla sah mir in die Augen und nickte. „Darf ich heute? Bitte Tim. „

Ich nahm sie in die Arme. „Leyla, Süße, ja. Aber bitte frage das nächte mal. Einverstanden. „

„Ja, Tim, danke. „

Mama und Tina hatten uns zugesehen, Tina verschwand kurz noch einmal und sagte auf dem Rückweg „Ich habe noch schnell meines Ausgezogen.

Darf ich Tim?“

„Tina, du bist schrecklich. Ich glaube, bei dir muss ich härtere Regeln einführen“

Sie sah mich erschrocken an. „Zum Beispiel nur dann ohne Höschen, wenn die Möse voll ist, oder so“, daraufhin strahlte sie. „Machst du es schon heute?“

„Nein, Heute wollte ich Mama mit voller Möse zur Arbeit schicken. „

Mama sah erschrocken hoch. „Darf ich das Höschen anbehalten? Ich will nicht mit deinem an meinen Beinen runter laufenden Sperma durch die Stadt laufen.

„Nicht? schade, ich wollte, dass es dir bis in die Schuhe läuft. Dass es glitzert und alle es riechen“ sagte ich zu Mama, die einen roten Kopf bekam. „Natürlich darfst du es drüber ziehen, Mama. „

Leyla und Tina sahen zu, wie ich Mama auf dem Küchentisch noch einmal voll durchzog und in sie rein spritze.

Mama zog dann ihr Höschen hoch, lies den Rock runter und sagte „So, ihr Ferkel, jetzt können wir gehen.

Ich wartete grade auf Tina, um mit ihr, nach der Schule nach Hause zu gehen, als Mama aufgeregt auf dem Handy anrief „Sie haben Leyla“

„Wer?

„Die Nachfolger von Kuno. Leyla wollte etwas einkaufen und wurde zuletzt gesehen, wie sie in ein Auto gezogen wurde. Einige Leute haben Zuhälter erkannt, die das Geschäft von Kuno und Bruno übernommen hatten. „

„Wer hat dir das erzählt?“

„Heinz, er ist grade hier um mich zu informieren.

„Danke Mama, bleib bei Heinz, ich schicke dir Tina. „

„Tim, mach keinen Unsinn. „

Ich war zu sauer, um auf Mama zu hören.

Als Tina kam, erzählte ich ihr auf dem Weg zu Mama und Heinz, was passiert war. Ich lieferte Tina bei Mama ab. Dort sagte mir Heinz „Monique hat etwas von alten Freunden gehört, sie soll in dem Laden sein, in dem du und Tina das erste Mal ward.

Tim, lass mich das mit meinen Leuten machen. „

„Heinz, das geht gegen die Familie, und da Pepper ist wieder weg, das mache ich das. „

Auf dem Weg zu dem Bumsschuppen rief ich bei Opa an, der war geschockt, konnte mir aber Adressen von ‚alten Freunden‘ nennen. „Tim, pass auf die auf, und bring mir meine Leyla wieder“ sagte Oma.

Ich rief die genannten Freunde an und bestellte sie in das Stundenhotel, in dem Tina und ich das erste Mal gewesen waren.

Als ich dort ankam, saß die Chefin an der Rezeption und sagte zu mir „Die anderen sind im ersten Stock. Das Zimmer kennst du ja. Wenn du Pepper und seine Frau das nächte mal siehst, grüß ihn von mir, ich bin Gloria. „

„Mach ich, danke. „

Die anderen konnten mir mehr von dem Bumsschuppen erzählen, sie wollten ihn stürmen, ich wollte die Kerle und besonders Leyla aber lebend.

Sie sahen mich an und ich sagte „Pepper will Leyla, so heißt sie, lebend, und besonders Peppers Frau will das, und ich will das natürlich auch. „

Als sie hörten, dass Peppers Frau sauer wäre, verzogen sie das Gesicht. Oma musste einen ganz schönen Ruf gehabt haben.

Wir einigten uns dann auf eine Taktik, die uns zuerst die Wachleute ausschalten ließ, dann wollte ich, unter Beobachtung der anderen, rein gehen.

Einer fragte, was mit der Polizei sei, worauf ich sagte, dass die sich wohl zurückhalten würde, damit ich Leyla rausholen können.

Danach könnten wir die zum aufräumen rufen.

„Keine Toten. Verletzte ja, aber keine Toten, das gibt zu viel Ärger“ sagte ich, und die Männer nickten. Als wir runter gingen, sagte mir Gloria noch, dass sie, und die Mädchen, bereit wären, wenn wir Hilfe „auch für das arme Ding“ benötigten.

Die Wachmannschaft war recht schnell beiseite geräumt, da auch keiner von denen damit gerechnet hatten.

Die Männer stellten sich an die vereinbarten Plätze und ich trat in den großen Raum.

Auf der Bühne lag Leyla auf einen Tisch gefesselt, ihre Kleidung war runter gerissen.

Eine rieb an Leylas Möse, als ich eintrat. Ich sagte „Noch einmal, und dein Freund hier isst deine Eier“

Bei ‚Freund‘ zeigte ich auf die Bulldogge, die an der einen Säule angebunden war, laut knurrte und an der Kette rüttelte.

Die Männer sahen hoch. „Ich soll euch von Pepper informieren, dass ihr es zu weit getrieben habt. Keine von euch wird noch einmal in diesem Geschäft etwas erreichen, außer, vielleicht, als Strichjunge.

Wobei ich persönlich glaube, dass Strichjungen ohne Eier wohl nur bei einigen besonders perversen Gefallen finden. „

Eine stand auf und kam zu mir „Was bist du denn für ein Bürschchen.

Hat Pepper keinen Mann für so etwas?“

„Für was? Ein paar eingebildete Arschlöcher zu kastrieren?

Pepper ist beschäftigt, seine Frau zu beruhigen. „

Den Ruf von Oma hatten die wohl gehört, denn sie zuckten zurück. Dann kam der Chef wieder zu mir.

„Und du meinst, die Arbeit von Männern erledigen zu können?“

„Ja, aber wieso Männer? Ich sehe hier nur einen, mich.

Der Rest ist doch nur Abschaum. „

Der Typ, der bei Leyla stand, wollte sie wieder anfassen. „Vorsicht Zwerg, Rührei wollte ich erst später machen. „

Er zuckte zurück.

Dann kamen sie auf mich zu. Als sie weit genug von Leyla weg waren, kamen die Freunde von Pepper und kesselten die Hanseln ein. Ich hatte fünfzehn Freund mitgebracht, die waren nur zu viert.

„Männer, man kann doch verhandeln“ versuchte es der Chef.

Ich sagte „Ja, wer wem die Eier zerdrückt. Bei dir habe ich mir etwas Besonderes einfallen lassen. Das macht du nämlich selber. „

Ich ging zu Leyla, band sie los und sie wickelte sich in die Reste ihrer Kleidung. „Haben sie dir was gemacht?“

Leyla sah mich verheult an „Nein Tim, das wollten sie erst machen, wenn jemand kommen sollte. Danke Tim, danke“ sie fiel mir um den Hals und heulte.

„Leyla, ich bin gleich wieder da, ich muss dir was zum Anziehen besorgen, ok?“

„Ja, aber bitte schnell. „

Draußen vor der Tür stand Gloria mit einigen Sachen, ich bat sie rein und führte sie zu Leyla. Die beiden Frauen verschwanden in einem Nebenraum.

„So, jetzt beginnt der lustige Teil des Abends“ sagte ich. „Wer will anfangen?

Ihr könnt euch aussuchen: Zertreten, zerschlagen, zerdrücken oder vom Hund auffressen lassen.

Und von wem. Nur euer Chef ist eine Ausnahme, der darf sie sich selber zerdrücken.

Also los, alle ziehen sich aus.

Wer will also anfangen?“

Die Männer zogen sich aus.

Das kommende war nicht sehr schön, Peppers Freunde verdrehten den Kopf, sehen wollte das keiner, hören eigentlich auch nicht, aber das war nicht zu überhören.

Nachdem der erste schreiend auf dem Boden lag, kamen Gloria und Leyla und sagten, dass sie das nicht ertragen würden und verschwanden.

Als letztes hörte man den Chef schreien, bevor er anfing, musste er noch ermuntert werden. Er wollte nicht, so dass ich den Hund holte, der seinem Herrchen sogar einmal über die Eier leckte.

„Siehst du, er würde sich freuen, willst du ihm wirklich nicht diese Freude bereiten?“

Der Chef schüttelte den Kopf, griff sich an die Eier und drückte. Sein schreien war unmenschlich, aber er drückte, wenn er aufhörte, zog ich an der Kette des Hundes, und so drückte er, bis er ohnmächtig zusammenbrach.

Ich sah die anderen an, von den vieren war keine mehr ansprechbar, die, die nicht bewusstlos waren, lagen auf dem Boden und jammerten.

So gingen wir aus dem Bumsschuppen. Draußen standen Leute, so auch Heinz mit einigen Polizisten. Ich hatte den Hund dabei, den ich an einen Pfosten band und sagte, dass er sonst wohl dort drinnen eine Katastrophe angerichtet hätte. Und dass der Hund dem Chef gehöre, nicht mir.

Heinz fragte, ob sie rein könnten. Was ich bestätigte.

Die Polizei verschwand im Laden, wir gingen langsam durch die Menge, die sich vor uns öffnete.

Man hörte Stimmen, die fragten, was passiert sei, das Geschrei sei ja schrecklich gewesen. Ich sagte, dass die Männer sich gegenseitig die Eier zerdrückt hätten, bis auf einen, der das unbedingt selber machen wollte.

Wir hätten sie nicht aufhalten können.

Die Gesichter der Leute, Männer und Frauen, waren erschrocken, den Männern konnte man ansehen, wie sie sich fühlen würden.

Eine Frau fragte „Wirklich? Die haben sich die Eier gegenseitig zerdrückt? Wie Kuno und Bruno?“

„Ja, das wird wohl nichts mit deren Geschäftsplänen. „

Während die Rettungswagen eintrudelten, bedankte ich mich bei Peppers Freunden, versprach, ihn zu grüßen, und ging zu Gloria.

Sie hatte sich rührend um Leyla gekümmert, Leyla war aber immer noch sehr verstört und lag eingeringelt auf Glorias Bett.

„Das ist doch Peppers Kleine, oder?“

„Ja“

„Was wollten die von ihr?“

„Sie wollten wohl Pepper herausfordern, oder zeigen, dass er keine Macht mehr hätte. Sie wollten unter anderem den Hund auf die loslassen. „

„Junge“, „Tim“, „Tim, du bist aufgetreten, wie Pepper in seinen besten Tagen.

Willst du hier nicht für Ordnung sorgen?“

„Pepper hat mir verboten, in diesem Metier zu arbeiten“

„Du bewunderst Pepper. „

„Er ist mein Opa“

Gloria sah mich an „Du bist Ruths Sohn“, dann schaute sie nochmals genau hin und sagte „das Mädchen damals war dann aber deine Schwester, oder? Junge, Junge, du schläft mit deiner Schwester?“

„und mit mir und Ruth“ kam von Leyla.

„Gloria, du bist Tante Gloria?“

„Ja, Kleine, ich bin Tante Gloria“

Sie sah mich an und sagte „Ich habe damals für Pepper auf Ruth und Leyla aufgepasst. Als er weggegangen ist, habe ich mir von seiner Abfindung diesen Laden hier gekauft. Und keiner hatte sich getraut, sich mit mir, oder Pepper, anzulegen, so habe ich den Laden und kann gut davon leben.

Tim, ich rufe dir einen Wagen.

Wenn du die anderen siehst, grüß sie von mir. „

So fuhr ich mit Leyla zurück nach Hause. Dort wurden wir von Mama in Empfang genommen. Sie nahm Leyla und verschwand in einem Zimmer.

Tina fiel mir um den Hals. „Tim, ich hatte so eine Angst um dich und Leyla. „

„Tina, wir müssen hier weg, das ist keine Stadt mehr für uns.

Komm, wir gehen ins Bett.

Diese Nacht lagen Tina und ich uns in den Armen und schleifen einfach nur.

Am nächsten Morgen kamen Mama und Leyla aus dem anderen Zimmer und Mama sagte „Ihr wart bei Gloria? Ach ist es gut, dass es die noch gibt.

Tim, wir müssen woanders hin“

„Das hatte ich gestern schon zu Tina gesagt.

Leyla, willst du erst einmal zu Oma und Opa?“

„Ja, das wäre schön.

Ruth, kommst du mit?“ Mama überlegt kurz und sagte dann zu.

Sie war grade am Telefon, um bei der Arbeit Bescheid zu sagen, als es an der Tür klingelte. Tina ging hin und öffnete, nachdem sie Heinz durch den Spion gesehen hatte, die Tür.

Heinz kam rein und hatte eine Frau bei sich. „Das ist Monique, meine Frau, sie wollte wissen, wie es Leyla geht“, dann wandte er sich zu mir und sagte „Junge, wo du bist, gibt es Rührei.

Bei den Vieren hattest du ganz schön zugedrückt. „

Ich antwortete auf seine Vorwürfe „Ich habe keinen einzigen angefasst. Und hätte ich nicht den Hund mitgenommen, wäre es blutig geworden. Was passier mit dem und den Männern?“

„Der Hund wird wohl eingeschläfert, der ist als Kampfhund erzogen worden, die Tierspezialisten sagten, den können man nicht mehr ändern. Und die Vier waren Männer, jetzt sind sie nur noch Eunuchen.

wie Kuno und Bruno“

Monique war zu Leyla gegangen und hatte sie umarmt. „Kleine, wie geht es dir?“ fragte sie. Leyla sah Monique ins Gesicht und fing wieder an zu heulen. „Ach Monique, wie schön dich zu sehen. Mir geht es gut“ sagte sie.

Heinz fragte mich „Tim, was hast du, oder Pepper, nun mit dem Viertel vor?“

„Ich? Mir hat Pepper verboten, in diesem Geschäft mitzumachen, auch will ich meine Frauen nicht weiter gefährden.

Monique horchte auf „Deine Frauen, wie viele hast du denn?“

Heinz sagte „Im Moment wohl drei. Pepper hatte nur eine“ und lachte leise.

„Pepper hätte von seiner ja auch eine runter bekommen, wenn er sich noch eine, oder zwei dazu geholt hätte. Tim, du bist ein Glückspils“ kam von Monique.

Heinz sagte „Tim, du kannst mich doch nicht mit dem Chaos, das du heute hinterlassen hast, sitzen lassen.

„Ich? ich habe keinen einzigen Menschen in dem Schuppen angefasst. „

„Du hast sie aber ganz schön weit gebracht“ sagte Heinz, und Monique warf ein „geschieht diesen Schweinen ganz recht. „

„Tim, sprich mit Pepper, da wird eine saubere Regel gebraucht, bitte. „

„Mach ich, Heinz“

Ich telefonierte am Abend mit Opa. Er sagte mir, wen ich wie am folgenden Tag ansprechen müsse, um eine Lösung für die ausgefallenen Zuhälter zu erreichen, die für alle, besonders die Nutten und Strichjungen gut wäre.

Diese Nacht schlief ich alleine, da Leyla von Tina und Mama verwöhnt wurde. Sie und Mama wollten am nächsten Tag zu Opa und Oma fahren. Tina und ich hatten noch einiges in der Schule zu erledigen und würden am Ende der Woche nachkommen.

Ich ging nach der Schule ins Viertel und rief die Leute zusammen. Als alle anwesend waren, erklärte ich, dass sie, wenn sie keinen Ärger, auch mit der Polizei, haben wollten, zusammenarbeiten müssten, und sagte ihnen auch, wie Pepper sich das vorgestellt hatte.

Dafür, dass Opa schon fast zwanzig Jahre raus war, hatte er noch einen ganz schönen Einfluss.

Wir einigten uns auf ein Vorgehen, und ich zog von dannen.

Ich ging auf dem Weg zu Heinz noch einmal bei Gloria vorbei und grüßte sie von Pepper und seiner Frau. Bei Heinz erläuterte ich den Vergleich. Man konnte richtig sehen, wie Heinz eine ganze LKW-Ladung Steine von der Seele fielen.

Einige Tage späten waren auch die Sachen, die Tina und ich noch erledigen mussten, erledigt, und wir fuhren zu Oma und Opa.

Wir wurden von Opa empfangen, der mit mir schimpfte „Junge, Tim, wegen dir musste ich die letzten Tage alleine Schlafen. „

„Ach Opachen, ich bin doch jetzt da. “ sagte Tina und schmiegte sich an Opa.

„Nichts da.

Erst wenn Oma Zeit hat, darfst du mit Opa schlafen. „

Tina drehte sich zu Opa und sagte „Opa, irgendwie haben die drei Mal, die er im Viertel war, auf ihn abgefärbt. Er benimmt sich, als wenn wir drei seine Pferdchen sind. Befehle, nur Befehle kommen von ihm.

Und jetzt verkauft er uns auch noch, nur, um mit dem Erlös eine sehr viel ältere Frau zu bekommen.

Menschenhandel der allerschlimmsten Sorte. „

„Da bist du selber dran schuld, warum hast du dich in ihn verliebt? So bekommen die Zuhälter immer an neue Frauen, die noch nicht im Geschäft sind. Sie spielen denen die große Liebe vor. „

„Ich weiß nicht, ich hatte mich in den Zwerg hier einfach verliebt, als ich sechzehn war. “ Sie sah an mir hoch, denn ich war einen halben Kopf größer als meine geliebte Schwester.

Wir waren angekommen, und ich nahm meine Schwester über die Schulter. „Opa, sie wird wieder Frech, da muss ich ihr eine Lehre erteilen. Machst du mal bitte die Türen auf?“

Opa sah mich an und merkte, dass Tina keine Angst hatte, so machte er die Türen auf und folge uns gespannt.

Ich setzte mich in den großen Sessel und zog Tina die Unterhose runter.

(Seitdem ich mit Tina schlief, trug sie nur noch Röcke, was mir den Zugriff sehr stark vereinfachte)

Dann legte ich sie mir über das Knie, holte ich aus und gab ihr einen Klaps. Anschließend fuhr ich ihr mit meiner Hand zwischen die Beine. Sie fing an zu jammern, denn sie wollte mehr, doch ich reizte sie immer nur leicht. Sie zappelte und bettelte, aber ich verpasste ihr keinen Orgasmus.

„Bist du wieder ein gutes Mädchen? Oder muss ich weiter machen?“

„Nein bitte, ich brauch einen Orgasmus.

Du bist ein Sadist. und so etwas liebe ich“

Ich legte sie auf dem Tisch auf den Bauch und machte Opa ein Zeichen, dass er seinen Schwanz rausholen sollte.

„Mach, bitte, fick mich endlich“ jammerte Tina. Als Opa fertig war, ließ ich ihn ran.

Das, was Tina dann bekam, hatte sie wohl nicht erwartet „AAAAAAAAAAAAAAggggggggggggggggggggggggggggggggggrrrrrrrrrrrrrrrrrr“

Sie drehte ihren Kopf und sah, dass nicht ich, sondern Opa in ihr drin war.

„Tim, du Scheusal, kannst du mich nicht warnen?

Opa, mach weiter, schneller, tiefer, Guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut“

Opa fickte seine Enkelin lange und langsam, bis sie wieder nach einem Orgasmus jammerte.

Als die Tür zum Schlafzimmer aufging, und Oma raus sah, um zu sehen, wer da geschlachtet würde, sah sie ihren Mann, der eine Frau fickte und sagte nur „das ist gut, dann kann ich ab heute zu Tim.

Leyla schlief noch ein paar Tage alleine, Mama und Tina dafür bei Opa, ich hatte Oma. Oma war eine Wucht im Bett. Und ich konnte sie richtig hart ran nehmen.

Als wir wieder einmal vollkommen erschossen nebeneinander im Bett lagen, Oma sah mich träumerisch an, fragte ich sie „Du, Oma, mit wie vielen Männern hast du schon geschlafen?“

„Moment, du bist der, lass mich mal zählen.

eins, zwei, ….

Du bist der zweite“ sie lachte und gab mir einen Kuss.

Nach ein paar Tagen wollte Leyla nicht mehr alleine schlafen, ihr war es bei Opa aber zu voll, so kam sie zu uns. Oma machte sich über sie her, dass es eine Freude war.

Ich lag neben den beiden, rieb mir meinen Schwanz und sah zu, wie meine Tante von ihrer eigenen Mutter von einem zum nächten Höhepunkt getrieben wurde.

Wenn dann Leyla vollkommen KO da lag, nahm ich mir Oma vor.

Das ging nicht, wie geplant, eine Woche, sondern vier Wochen so. Langsam wurden die Bäuche meiner beiden Frauen so dick, dass man sie nicht mehr auf den Bauch legen konnte. Was schade war, denn sie bekamen dann immer die umfangreichsten, kräftigsten und lautesten Höhepunkte.

Leyla war nach zwei Wochen zu ihrem Vater und Tina gezogen, Mama kam dafür zu mir und Oma.

„Tim, wann machst du mir ein Kind?

Oder soll ich Papa fragen? Was glaubst du Mama, würde der mir eines machen?“

„Das alte Ferkel? Sicher. Er hat sich anderen Frauen ja nur zurückgehalten, weil ich ihm geschworen hatte, ihm den Schwanz abzuschneiden, wenn er mit anderen Frauen schläft.

Doch wie soll ich das machen, wenn es seine eigenen Kinder sind.

Tim, du hast recht, ihr könnt hier nicht bleiben“

Nachdem Tina und Leyla ihre Babys bekommen hatten, zogen wir weg. Ich hatte Opa noch versprochen, dass das zweite Kind, das Tina bekommen würde, von ihm sein würde, aber ich wollte meine drei Frauen wieder für mich alleine haben.

Obwohl, Oma hätte ich nicht aus dem Bett geworfen.

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