Familienglück 04

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4 Auf dem Spielplatz

„Ey, jetzt werd‘ mal nicht gleich hysterisch! Du hast Dir bei der Alten doch nur mal kurz die Luft aus'm Schwanz gelassen. Glaub‘ bloß nicht, daß sie Dich jetzt liebt oder so! Das mit Liebe und Treue ist doch sowieso alles Quatsch. Mann, sie hat Dir einen geblasen und Du hast sie dann flachgelegt. Was ist schon groß dabei?“

Lea redete seit einer halben Stunde auf Björn ein, der seit der spontanen Sexorgie gestern von der fixen Idee besessen war, Imke Gehlen ganz für sich zu gewinnen.

„Mann das war der Orgasmus meines Lebens. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich abgegangen bin“, erwiderte Björn enthusiastisch.

„Klar kann ich das. Hab's ja mit angesehen und Dich eigenhändig von der Alten runtergezogen. Du hättest Euch beide sonst noch totgevögelt. Von mir aus kannst Du sie pimpern, so oft Du willst, aber schlag‘ Dir das mit der Liebe und so aus'm Kopf! Mann, die is‘ verheiratet.

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„Na und? Dann läßt sie sich eben scheiden. „

„Ach ja? Und Du willst sie dann wohl ernähren?! Wovon denn, wenn ich fragen darf?“

„Das ergibt sich schon. Mensch, ich krieg‘ schon wieder einen Ständer, wenn ich nur an sie denke. „

„Na, dann laß uns doch mal ein Nümmerchen schieben, he?!“ Mit diesen Worten fuhr Lea lächelnd über die deutlich sichtbare Beule in Björns Jeans.

„Etwa hier?“

Die Beiden saßen auf der Lehne einer Bank am Rand eines Kinderspielplatzes im Südpark, der jetzt, nach Einbruch der Dämmerung, allerdings menschenleer war.

„Wieso nicht?“

„Hmm. Aber ich werde dabei an sie denken. „

„Wenn Dich das glücklich macht. „

Lea öffnete die Hose des Jungen und zog seinen wirklich schon steinharten Schwanz heraus.

„Laß uns da ‚rüber gehen zu der Schaukel!“ Sie lief ohne seine Antwort abzuwarten vor und setzte sich auf eine quietschende Kinderschaukel, die ziemlich niedrig war. Björn sah sich zuerst noch einmal vorsichtshalber um und kam dann mit aus der Hose ragendem Ständer nach. Das Mädchen hatte schon seinen Rock hochgeschoben. Darunter war sie nackt. Der Junge zögerte nicht lange und kniete sich vor sie in den Sand. Die Höhe war ideal, so daß er ihr sein Rohl sofort in den Bauch schieben konnte.

Jede Bewegung wurde auf die Schaukel übertragen, was dem Ganzen einen zusätzlichen Kick gab – gar nicht zu reden von der Gefahr, jederzeit überrascht zu werden.

Björn massierte Leas Titten durch ihr enges Top, umkreiste mit den Daumen ihre erigierten Nippel und hielt dabei die Augen geschlossen. Vermutlich dachte er wirklich gerade an Imke Gehlen. Lea war das egal, solange sie auf ihre Kosten kam. Und das tat sie. Sie verschränkte ihre Beine hinter dem Rücken ihres Stechers und zog ihn rhythmisch an sich heran bzw.

in sich hinein. Die Arme hatte sie nach oben ausgestreckt, um sich an den Seilen der Schaukel festzuhalten. Sie ließ sich einfach treiben und genoß die Hemmungslosigkeit ihres Treibens.

Weder Lea noch Björn ahnten, daß sie beobachtet wurden. Hinter einem Gebüsch, etwa vier Meter von der Schaukel entfernt, kniete ein Mann mit heruntergelassener Hose und seiner Hand an einem mehr als mächtigen Schwanz. Dies war einer seiner bevorzugten Wichsorte, da sich hier immer mal wieder etwas Geiles ereignete.

So wie jetzt.

Während er sein enormes Glied langsam wichste, stellte der Mann sich vor, er wäre es, der jetzt gerade dieses süße, von seinem Blickwinkel leider nicht sichtbare Fötzchen penetrierte. Das Mädchen sah er nur von hinten; dafür konnte er am lustvoll verzerrten Gesicht des Jungen ablesen, wie tief, wie hart und wie schnell dessen Stöße waren. Er paßte seine Wichsbewegungen möglichst genau diesem Tempo an. Dann unterbrach er sich und zog seine hochauflösende und lichtempfindliche Kamera aus der Jacke.

Erregt und hastig schoß er einige Bilder, bediente dann wieder seinen Schwanz, machte wieder Fotos und ließ die Kamera schließlich wieder in seine Jackentasche gleiten. Er würde sich zuhause noch an den Bildern aufgeilen können.

Immer noch hörte er das leise Stöhnen des jungen Pärchens, das sich offenbar zu beherrschen versuchte – was die Lautstärke anging.

Plötzlich zog der Junge seinen Schwengel aus dem Mädchen, stand auf und schoß ihm wichsend in mehreren Schüben seine Ladung ins Gesicht.

Das Mädchen stand auf und zog sich den Rock wieder herunter. Dann nahm es ein Papiertaschentuch und wischte sich das Gesicht ab. Als es sich dabei umdrehte, konnte der Beobachter seinen Augen nicht trauen: Das war niemand anderes als Lea Rüsweger, seine eigene Tochter!.

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