Familientherapie

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Ich hatte nicht wirklich gut geschlafen heute Nacht. Aber der Rest meiner Familie wohl auch nicht. Wir sprachen zwar am Frühstückstisch nicht darüber, aber ich sah es ihnen an. Die Spannung war einfach zu groß.

Meine Frau Christiane überspielte alles am besten. Sie zauberte ein besonders schönes Samstagsmorgenfrühstück auf den Tisch. Ihr strahlendes Lächeln konnte die Stimmung tatsächlich aufhellen. Ohnehin war ihre Erscheinung immer strahlend. Die blonden Haare, ihre schlanke Figur mit den festen, mittelgroßen Brüsten und den langen Beinen dazu ihr ansteckendes Lachen: Christiane war immer schon ein Goldstück.

Und sie war es auch, die beschlossen hatte, die Familie zu retten. Aus ganz verschiedenen Gründen nämlich war es um unser harmonisches Miteinander nicht gut bestellt. Geldsorgen, häufiges Umziehen, immer wieder mal Arbeitslosigkeit, schlechte Schulleistungen, Ärger mit dem Vermieter und und und – von außen und von innen war unsere Familie zerrüttet.

Mein Sohn Frank fand nur Spaß am PC und beim Fußball, meine Tochter Sabine im Fitness-Studio, obwohl ihr Körper ohnehin schlank und zierlich war.

Ihr zweites Hobby war natürlich shoppen, aber da wir finanziell nicht auf Rosen gebettet waren, konnte sie kaum mit ihren Freundinnen mithalten – was die Stimmung natürlich noch mehr verschlechterte.

Und dann fand meine Frau den Therapeut Dr. Bernd Schneider – und er wollte sich um unserer Familie kümmern. Zum Glück nahm er uns in eine Studie auf, so dass wir nichts zahlen mussten. Hierbei ging es um einen ganz neuen Therapieansatz – eine Art Konfrontationstherapie.

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Das war nicht einfach und schon viele Stunden hat er in unsere Familie investiert. Auch für uns war es schwer, sich den eigenen Ängsten zu stellen.

Und an diesem Abend sollte der Abschluss sein – wir waren zwar vorbereitet, aber zwischen Theorie und Praxis liegen Welten – das war uns allen klar.

Den restlichen Tag verplemperte jeder so gut es ging – einzige Gemeinsamkeit war das Badezimmer, in dem jeder eine ganze Zeit verbrachte, um sich vorzubereiten.

Und schließlich saßen wir schon eine Stunde vor unserem Termin nervös im Wohnzimmer.

Dr. Schneider wollte an diesem Abend zu uns nach Hause kommen. Er war pünktlich – trotzdem zuckten wir alle zusammen als die Türklingel ertönte.

„Geh Du, Stefan“ sagte meine Frau fast leise zu mir. Ich stand auf und öffnete. Dr. Schneider trat mit einem Lächeln ein. Er war ein großer, nicht unbedingt schlanker Mann und trug wie immer einen dunklen Anzug.

Er setze sich zu uns und schaute uns der Reihe nach an.

„Wie habt ihr den Tag verbracht?“ fragte er mit seiner ruhigen, sonoren Stimme. „War bestimmt nicht einfach, stimmt`s?“

Alle nickten.

„Jetzt macht Euch mal keine großen Sorgen. Wir sind hier in einem völlig geschützten Raum. Ihr seid unter Euch – Eure Familie und sonst nichts. Ich bin Euer Therapeut und werde Euch führen.

Wir haben uns ja schon sehr angenähert, so dass Ihr mich hoffentlich nicht mehr als Fremden betrachtet. Sicher ist, egal was passiert, es wird den Raum nicht verlassen – niemand erfährt davon. Ok?“

Wieder nickten alle.

„Hat jemand noch eine Frage bevor wir beginnen?“

Niemand sagte etwas. Die Spannung war greifbar. Sabine, die mit mir auf der Couch saß, hatte sich an mich geschmiegt.

Dr. Schneider sah das mit Wohlwollen. Er war sich sicher, dass es funktionieren würde.

„Gut. Wir beginnen mit Christiane und Frank. Stellt Euch bitte in die Mitte des Raumes. “ Unsicher standen beide auf und traten von den Therapeuten.

„Was soll ich tun, Dr. Schneider?“ fragte meine Frau mit leicht zitternder Stimme.

„Wir werden jetzt den Mutter-Sohn Konflikt lösen. Auch hier werden wir verkrustete Strukturen aufbrechen.

Wichtig ist, dass ihr den anderen mit anderen Augen betrachtet. Christiane, zieh jetzt deinen Sohn aus. Das hast Du vor vielen Jahren regelmäßig getan. Damals war Frank ein Kind, jetzt ist er ein junger Mann. So schließt sich der Kreis für Dich. „

Christiane nickte und trat näher zu ihrem Sohn heran. Sie lächelte ihn an, als sie begann, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Frank erwiderte das Lächeln noch etwas gequält.

Er senkte den Kopf und beobachtete, wie die Finger seiner Mutter Knopf um Knopf öffneten.

Dann zog sie das Hemd aus seiner Hose und Frank schlüpfte aus den Ärmeln. Das Hemd glitt zu Boden.

Christiane griff an die Hüfte ihres Sohnes und zog auch das Shirt heraus. Als sie es ihm über den Kopf ziehen wollte, berührte sie zum ersten Mal nach so vielen Jahren seine nackte Haut.

Beide zuckten zusammen.

„Ihr macht das sehr gut!“ beruhigte Dr. Schneider und meine Frau ließ auch das Shirt zu Boden fallen. Jetzt wurden ihre Hände doch zittriger. Sie musste nun die Hose ihres Sohnes öffnen.

Christiane löste die Schlaufe seines Gürtels und öffnete ihn. Dann griff sie nach seinem Hosenknopf. Frank atmete fast nicht mehr, als er spürte wie seine Mutter an seinem Hosenbund fingerte. Und als sie ihm auch noch den Reißsverschluß öffnete und die Hose bis zu den Knien herunterrutschte, glaubte er, er würde jeden Moment ersticken.

Doch dann konzentrierte er sich wieder, holte tief Luft und stieg aus seiner Hose. Jetzt stand er nur noch im Slip vor seiner Mutter.

Er verspürte ein Zucken in seinem Schwanz. Nein, nicht jetzt, dachte er. Aber er konnte es nicht verhindern, dass er sich langsam aufrichtete.

Meine Frau schien jetzt noch mehr verunsichert. „Soll ich jetzt…“ schaute sie fragend den Therapeuten an.

“ Ja, du machst das gut“ sprach er ihr Mut zu.

Christiane ging leicht in die Knie, griff nach dem Slip ihres Sohnes und zog ihn herunter. Der erregte Jungenschwanz stand in voller Größe vor ihr. Sie erhob sich und trat einen Schritt zurück.

Franks Gefühle fuhren Achterbahn. Peinlichkeit, Scham, Erniedrigung, aber auch Geilheit und ein Prickeln im ganzen Körper.

„Gut“ lobte Dr.

Schneider. „Jetzt, Frank, ziehst du deine Mutter aus. Damit gehst du einen ersten Schritt weiter, um zu erkennen, dass sie nicht nur deine Mutter, sondern auch eine Frau mit eigenen Bedürfnissen ist. Bereit?“

Frank nickte und trat ganz dicht an seine Mutter heran. Ihm fiel es vor Aufregung aber sichtlich schwerer die Knöpfe der Bluse seiner Mutter zu öffnen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, aber dann stand Christiane nur noch im BH vor ihrem nackten Sohn.

Frank zeigte auf den BH. „Darf ich, Mama?“

Meine Frau antwortete nicht, nickte ihm nur aufmunternd zu.

Er trat hinter sie und versuchte den Verschluss des Büstenhalters zu öffnen. Es gelang ihm nicht sofort und er wurde schnell nervös. Dr. Schneider sprach beruhigend auf ihn ein.

„Du hat noch nicht viele BHs geöffnet, stimmt`s?“ Frank schüttelte den Kopf.

„Da ist es normal, dass deine Finger zittern. Und da es auch noch der BH deiner Mutter ist, ist die Situation eine ganz besondere. Aber genau darum geht es. Probiere es weiter. „

Dann gelang es ihm und er streifte ihn von ihren Schultern. Er trat wieder vor sie und schaute auf die nackten Brüste seiner Mutter. Die prallen Warzen waren umgeben von einem leicht dunklen Hof. Für einen Moment blieb die Zeit stehen.

Meine Tochter saß jetzt aufrecht neben mir und beobachtete jede Kleinigkeit. Ich spürte wie sie schwer atmete. Wahrscheinlich ging es ihren Gefühlen wie meinen – ich konnte nichts mehr richtig einordnen.

„Bitte weiter, Frank“ forderte der Therapeut freundlich, aber bestimmt auf.

Mein Sohn fand den Reißverschluß des Rockes schnell und ohne Probleme zog er ihn herab – der Rock fiel augenblicklich zu Boden.

„Wow“ sagte Frank, als er jetzt seine Mutter ansah, die nur noch ein knappes, schwarzes Höschen trug. Christiane ließ sich nichts anmerken, aber das „Wow“ ihres Sohnes hat ihr gefallen – irgendwie ein Kompliment – das hatte sie seit Jahren nicht mehr von ihm gehört. Das machte ihr Mut und sie sprach ihn an: „Zieh es mir aus. „

Frank schaute kurz seine Mutter an, ging dann vor ihr in die Knie und zog den Slip herunter.

Seine Mutter stand nackt vor ihm. Sein Blick fiel zunächst auf den Venushügel seiner Mutter. Sie war nicht ganz rasiert, hatte aber ihre Schambehaarung kurz geschnitten – dann der kleine Bauch und die etwas zu dicklichen Oberschenkel.

Dr. Schneider ließ die Situation einen Moment wirken. Ich hatte fast atemlos zugesehen, schaute jetzt auf meine Tochter neben mir. Auch sie war gebannt. Was würde wohl nachher auf uns zukommen? Ehe ich weiter nachdenken konnte, gab der Therapeut neue Anweisungen.

„Christiane, setzt dich auf den Stuhl dort und Frank setzt dich bitte vor ihr auf den Fußboden“. Beide taten es.

„Christiane, öffne jetzt deine Beine. Frank, du wirst jetzt zum ersten Mal die Muschi deiner Mutter sehen. Hier genau bis du aus ihrem Bauch gekommen – hier fing für dich alles an. Christiane, bitte!“

Meine Frau holte tief Luft und spreizte ihre Beine.

Frank, der ja vor ihr auf dem Boden saß, schaute genau auf die Fotze seiner Mutter. Sein Kopf war inzwischen rot vor Aufregung und sein Schwanz stand fest und steif.

„Frank“ fuhr der Therapeut fort: „Diese Muschi hat dich geboren – deshalb ist Christiane deine Mutter. Aber diese Muschi hat noch andere Funktionen und deshalb ist deine Mutter auch eine ganz normale Frau. Das wird sie dir jetzt zeigen. Christiane, bitte masturbiere.

„Bitte? Was soll ich?“ Der Ton ihrer Stimme lässt ein wenig Entrüstung spüren. So als wollte sie hier abbrechen. Aber sie besann sich und fragte etwas moderater: „Hier vor meinem Sohn? Vor meiner Familie?“

„Ich verstehe dich“ redet Dr. Schneider beruhigend auf meine Frau ein. „Selbstbefriedigung ist eine sehr persönliche Sache. Aber genau das ist es. Aufbrechen der Strukturen. Dein Sohn soll sehen, dass du eine lustvolle Frau bist.

Und dass deine Muschi nicht nur zum Gebären erschaffen wurde. „

Meine Frau nickte leicht und fuhr sich mit der Hand zwischen ihre Beine. Zunächst ließ sie ihre ganze Hand über ihre Muschi kreisen. Dann rieb sie leicht mit zwei Fingern über ihre Schamlippen. Sie machte alles ganz langsam und ich fragt mich, ob sie überhaupt bei dieser Situation und unter der Anspannung Lust empfinden könnte.

Aber schnell merkte ich, dass ich mir in diese Richtung keine Sorgen machen musste.

Mit dem Zeigefinger tauchte sie leicht in ihre Fotze ein, während der Daumen vorsichtig ihre Klitoris rieb. Und da begann sie zu stöhnen. Erst ganz leicht und leise – doch schon bald war es unüberhörbar. Kein Zweifel, Christiane wurde geil.

Frank schaute aus nächster Nähe seiner Mutter zu. Seine Lippen waren trocken, er konnte kaum schlucken vor Aufregung. Als sie noch lauter stöhnte und keuchte und ihre Bewegungen schneller wurden, konnte man spüren, dass in ihm etwas vorging.

„Ist alles ok, Mama?“ fragte er mitfühlsam.

„Ja, Schatz, ja“ keuchte sie.

„Deine Mutter ist jetzt geil. Sie ist eine ganz normale Frau, mit all ihren Wünschen und Bedürfnissen. Und sie macht es sich auch mal selber, so wie du“ erklärte Dr. Schneider. „Wie oft wichst du, Frank?“

Frank wendete zum ersten Mal den Blick von seiner masturbierenden Mutter und schaute den Therapeuten entgeistert an.

„Na komm, sag schon“ forderte Dr. Schneider ihn auf.

„Praktisch jeden Tag“ antwortetet Frank kleinlaut.

„Und an was geilst du dich auf?“

„Soll ich das hier erzählen?“

„Aber ja, Frank, deine Mutter besorgt es sich gerade direkt vor deinen Augen – so öffnet sie sich. Öffne dich jetzt auch!“

„Mmh, also…“ begann Frank zögerlich.

Ihm wurde klar, dass er jetzt auch vor seiner Familie die Hosen runterlassen musste – und das war viel schwieriger als nackt hier auf dem Boden zu sitzen.

Er fasste seinen Mut zusammen. „Ich sehe mir im Netz Bilder und Videos an, mit Mädchen, die in meiner Klasse seien könnten, aber gern auch schöne, ältere Frauen. Ich sehe es auch gern, wenn Männern dann auf sie spritzen. „

„Gut Frank, sehr gut.

“ lobte Dr. Schneider. „Dein Schwanz steht ja auch jetzt schon richtig fest. Du bist erregt?“

Mein Sohn nickte mit dem Kopf.

„Dann sag deiner Mutter, wie du sie findest!“

Christiane stoppte mit den Bewegungen, ohne aber die Hand von ihrer Muschi zu nehmen.

Frank stotterte: „Ich..also..ich..“

Seine Mutter schaute ihn an: „Ja Schatz?“

„Ich finde Mama toll“ – Pause – und dann: „Du bist geil, Mama“

„Ja, ja“ stöhnte Christiane und begann ihre Fotze wie wild zu bearbeiten.

„Sag`s mir nochmal!

Frank stand auf, stellte sich zwischen die gespreizten Beine seiner Mutter und sah sie an: „Du bist geil, Mama. Du bist geil!

„Mir kommt`s – mir kommt`s“ schreit meine Frau fast und wichst sich mit zwei Fingern ihre Klitoris als wäre es ein Schwanz.

„Mama, du bist geil, Mama…, Mama…“ Bei diesen Worten Franks kam es seiner Mutter – so gewaltig und übermächtig wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr.

Ohne mit dem wichsen aufzuhören, zuckte ihr ganzer Körper, eine Welle der Lust nach der anderen brach über sie herein.

„Masturbierst Du auch oft, Sabine?“ fragte Dr. Schneider meine Tochter unvermittelt. Sie schreckte auf, denn sie war so sehr von ihrer stöhnenden Mutter fasziniert, dass sie alles andere um sich herum vergaß.

„Ich..also..ja“ antwortete sie ganz verdattert.

„Wie oft?“

„Mmmh, zwei- dreimal in der Woche bestimmt.

„Benutzt Du Hilfsmittel dabei?“

„Ja manchmal nehme ich einen Dildo. „

Mir wurde ganz warm bei dem Gedanken, dass es sich meine Tochter mit einem Dildo besorgt – aber klar, sie ist eine junge Frau. Es ist da doch völlig natürlich, nur ich hatte daran nie gedacht.

„Du hast einen Dildo?“ fragte ich sie.

„Nein Papa, ich nehme heimlich den von Mama“ kam die freche Antwort.

„Christiane, du hast einen Dildo?“ gab ich die Frage an meine Frau weiter, deren Orgasmen inzwischen verebbten.

„Ja Schatz, nicht nur einen“

„Aber warum hast du nie was gesagt?“

„Warum sollte ich? Du hast ja auch nie was von der Plastikmuschi erzählt, die du regelmäßig benutzt, um dich auszumelken. „

Das Blut schoss mir in den Kopf.

„Ich hatte die Muschi doch gut versteckt – wieso wusstes Du davon?“

„Nicht gut genug. Sogar dein Sohn benutzt sie manchmal!“

„Mama!“ Jetzt wurde auch Frank rot.

„Ich habe es zufällig mal gesehen – es hat dir sichtlich Spaß gemacht. „

Dr. Schneider schmunzelte: „Christiane weiß mehr von Euch, als ihr ahnt. Erzähle doch mal von den Höschen. “ forderte er meine Frau auf.

„Sabine, dein Vater spritzt in deine getragenen Höschen!“

Meine Tochter setzte sich sofort ein Stück von mir weg. „Papa, das ist widerlich. “ Sie war entsetzt.

Der Therapeut beschwichtigte: „Sei nicht so streng mit Deinem Vater. Dein Bruder macht das übrigens auch“

„Frank!“ fauchte Sabine jetzt auch ihn an.

„Ja sorry“ antwortete er kleinlaut „Aber du hast ja auch sooo süße Dinger…“

„Da seht ihr mal wie viele Gemeinsamkeiten ihr habt, von denen ihr nur noch nichts wusstet.

So jetzt machen wir aber erst mal weiter. Christiane, setzt dich bitte aufs Sofa zwischen deinem Mann und deiner Tochter. „

Mit etwas wackeligen Knien stand meine Frau auf und setze sich neben mich. Als ich ihre nackte Haut an meinem Arm spürte, zuckte ich etwas zusammen. Zudem verspürte ich einen Schmerz in der Leistengegend. Sehr schnell wusste ich den Grund – ich hatte schon die ganze Zeit eine starke Erektion.

Ich hatte meine Geilheit selbst nicht bemerkt – zu sehr hatte mich die ganze Situation gefesselt. Natürlich fiel auch das dem Therapeuten auf.

„Wenn du dich dann besser fühlst, kannst du dir auch die Hose aufmachen, Stefan. “ sagt Dr. Schneider.

Ich war überrascht, dass er es bemerkt hatte und zögerte. Aber meine Frau saß neben nackt neben mir und spreizte schon ihre Beine. Und mein Sohn stand ebenfalls nackt im Raum mit einem harten Ständer.

Also was soll`s, dachte ich mir, öffnete meine Hose und schob sie mir gleich bis zu den Knien herunter. „Gut, Stefan“ lobte mich Dr. Schneider.

Alle schauten mich und meinen harten Schwanz an, aber der Therapeut nahm schnell wieder die Zügel in die Hand.

„So Frank, jetzt kommt ein großer Augenblick für dich. Stell dich zwischen die geöffneten Beine deiner Mutter. „

Was für ein Anblick: meine Frau saß nackt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, unser Sohn mir hartem Schwanz stand direkt vor ihr, daneben ich mit heruntergelassener Hose und meine Tochter, immer noch still und alles genau beobachtend.

„Fick sie jetzt. “ Dieser Satz von Dr. Schneider stand plötzlich im Raum. Alle schauten auf Christiane.

„Ja, mein Junge. Fick mich“ flüsterte sie. Meine Frau forderte Frank auf, seinen Schwanz in ihr zu versenken. Ich hatte das Gefühl, ich müsste abspritzen, ohne meinen Schwanz zu berühren.

Frank trat ganz nah an seine Mutter heran. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an der Muschi seiner Mutter an und …

Der Therapeut versetze Frank einen leichten Stoß in den Rücken und mein Sohn fiel auf seine Mutter, wobei sein Schwanz in die klitschnasse Fotze glitt.

„Aaah“ stöhnten wir alle vier fast gleichzeitig – vor Lust, vor Überraschung, vor Geilheit.

Frank begann sofort meine Frau zu ficken. Er pumpte seinen Jungenschwanz immer wieder in die Fotze seiner eigenen Mutter. „Mama, Mama“ sein Stöhnen wurde fast ein Schreien.

„Ja Frank, deine Mutter hat dich geboren und dort, wo du das Licht der Welt erblickt hast, bereitest du ihr unbändige Lust.

So schließt sich der Kreis. „

Dr. Schneider blickte zufrieden auf das fickende Paar und wandte sich dann meiner Tochter Sabine zu.

„Zieh dir mal das Röckchen hoch und das Höschen aus, bitte. „

Sabine erschrickt ein bisschen. Jetzt kommt sie an die Reihe. Tausend Gedanken gingen ihr gleichzeitig durch den Kopf, während sie sich ihren Slip herunterzog. Doch alle Gedanken waren überlagert von unendlicher Geilheit.

Dr. Schneider öffnete leicht die langen, schlanken Beine meiner Tochter und griff nach der Hand meiner Frau. Er führte sie an die Sabines Muschi. „Reib deine Tochter, Christiane. „

Die Augen meiner Frau schauten nur kurz auf den Therapeuten. Dann drehte sie den Kopf und lächelte Sabine an. Während ihre Hände begannen die Fotze ihrer Tochter zu bearbeiten, wandte sie sich wieder Frank zu. Mein Sohn fickt seine Mutter weiter, in harten, regelmäßigen Stößen.

Er fickte nicht mehr wie ein Karnickel, er genoss es – nein, beide genossen es. Sie waren eins geworden in ihrer Lust. Nicht nur ihre Körperflüssigkeiten vermischten sich, auch ihre Gefühle schienen eins zu werden. Jegliche Spannung fiel von beiden ab – abgesehen natürlich von der überbordernden Lust, die die beiden beherrschte.

„Jaaa“ erklang da die helle Stimme Sabines. Sie hatte ihre Hand auf die ihrer Mutter gelegt und kreiste zusammen mit ihr über ihre pulsierende, heiße Muschi.

„Oh Mama“ sagte sie noch, bevor sie ihren Kopf nach hinten legte, die Augen schloss und den Orgasmus über und durch ihren Körper laufen lies.

„Mein Kind, du bist so …“ feucht wollte meine Frau sagen, aber sie kam nicht mehr dazu. Denn auch sie spürte erneut einen heftigen Orgasmus aufsteigen, der sich in einem lauten Schrei aus ihrer Kehle entlud. Dabei zog sich ihre Fotze mehrfach und heftig zusammen.

Frank spürte dies sofort an seinem Schwanz.

Bislang hatten die Scheidenwände seiner Mutter nur leicht an seiner Eichel gerieben. Christiane war sehr nass. Zudem war ihre Fotze durch die beiden Kinder nicht mehr so eng, wie bei dem Mädchen, mit dem Frank schon mal geschlafen hatte. Jetzt aber saugte die Muschi seiner Mutter direkt an seinem Riemen.

Noch während Frank kurz darüber nachdachte, ob er es jetzt laufen lassen soll, nahm der Therapeut seine Hand und führte sie an meinen Schwanz.

Wir zuckten beiden zusammen, denn keiner von uns hatte bislang Kontakt zu einem Mann. Keiner von uns hatte je einen fremden Schwanz angefasst oder wurde von einem Mann berührt. Frank ließ meinen Riemen sofort wieder los.

„Mach es einfach so, wie du es bei dir machst“ sagte Dr. Schneider und legte die Hand meines Sohnes behutsam, aber bestimmt wieder an meinen Harten.

Bevor Frank sich weiter irgendwelche Gedanke machen konnte, lenkte seine Mutter wieder seine Aufmerksamkeit auf sich.

„Mein Junge, ich bin gekommen. Du hast deiner Mutter einen richtig geilen Orgasmus beschert. Komm jetzt auch, Schatz. Spritz in mir ab. “ Sie lächelte ihn an.

Meine Tochter Sabine rieb sich noch immer zusammen mit ihrer Mutter die junge Fotze. Sie dachte, sie könnte schon eine Menge mit ihrer Klitoris anstellen, aber was ihre Mama da noch alles drauf hatte, lies ihr immer wieder wohlige Schauer durch den Körper strömen.

Frank erhöhte sein Ficktempo und ebenso begannen seine Handbewegungen an meinem Schwanz. Mein eigener Sohn holte mir einen runter. Christiane bemerkte, dass ich noch nicht so ganz mit dieser Situation im reinen war und schaute mich zärtlich an: „Halt dich nicht zurück. Liebling. Ich will, dass auch du jetzt spritzt. „

„Aber es ist mein Junge“ protestierte ich halbherzig.

„Aber es ist doch geil“ antwortete meine Frau keuchend.

Das ist es, dachte ich und ließ mich treiben. Frank wichste etwas zu schnell und zu hart. Ich fragte mich, ob er sich es auch immer so heftig besorgte oder ob es nur die Aufregung war. Egal, auch wenn es nicht meine Art und Weise zu wichsen war: Ich war so erregt und die Scham, dass mich mein eigener Sohn befriedigte, wich immer mehr.

„Bist du soweit?“ Dr.

Schneider stand plötzlich neben mir.

„Ohja, ja“ stöhnte ich. „Ich spüre schon wie es mir hochsteigt. „

„Sehr gut“ sagte der Therapeut sanft. „Schaut jetzt alle her, wie euer Vater abspritzt, durch die Hand seines Sohnes. „

Alle schauten auf mich – und Frank. Er hatte sein Ficktempo in meiner Frau verlangsamt, um sich ganz auf mich zu konzentrieren.

„Kommst du, Papa?“ fragte Frank.

„Ja, mein Junge. Jetzt!“ Und dann brach es aus mir heraus. Mit einem Schrei entlud sich die erste Ladung in weitem Bogen aus meinem Riemen. Ich traf den Oberkörper meines Sohnes, der mit den nächsten beiden Handbewegungen meine zweite Ladung auslöste. Er lenkte meinen Schwanz weg von sich, so dass nun meine Frau mein Sperma erhielt. Es klatschte auf ihre bebenden Brüste bis hoch in ihr Gesicht.

„Weiter, Frank, weiter – melke deinen Vater ganz aus“ feuerte Dr.

Schneider meinen Jungen an.

Den Rest meiner Ladungen holte er mir über meinen Körper heraus. Mein ganzer Unterleib war voll mit meiner Soße. Langsam verebbte der Strahl und das restliche Sperma lief über Franks Finger.

Ich sank zufrieden und glücklich in die Kissen des Sofas zurück. „Danke, mein Sohn“.

„Gern, Papa“

Frank ließ meinen Schwanz los und griff mit seinen spermaverklebten Fingern nach den nassen Brüsten seiner Mutter.

„Mir kommt es jetzt auch, Mama!“

„Ja, Schatz, spritz jetzt – jage es mir in meinen Unterleib. “ feuerte Christiane ihre Sohn an.

„Ja, Frank, komm jetzt in ihr“ unterstützte ich meine Frau.

Doch Frank brauchte keine Anfeuerung mehr. Er spürte, wie sein Schwanz schon begann zu zucken. Zwei- dreimal, noch ohne Sperma. Und dann schoss es heraus. Christiane spürte den Strahl in ihrem Unterleib sofort.

„Ja, Schatz, ja!“

Mit jeder Fickbewegung feuerte Frank in seiner Mutter seinen Saft ab. Nochmal und nochmal, bis er sich nach vorne auf seine Mutter fallen ließ. Meine Frau nahm sofort seinen Kopf und küsste ihn. Zuerst wie eine Mutter ihren Sohn küsst. Aber dann öffnete sie ihre Lippen und beide versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Erst nach einigen Minuten konnten die beiden voneinander lassen und nahmen sich fest in die Arme.

Einen Moment herrschte Stille. Jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt, über das, was da gerade geschehen war. Dr. Schneider ließ alle einen Moment zur Ruhe kommen, ehe er sich wieder an uns wandte:

„Das war sehr gut. Toll, wie ihr das hinbekommen habt. Noch eine Runde und dann habt ihr das Therapieziel erreicht. „

„Wir sind noch nicht fertig?“ fragte meine Tochter Sabine und ich konnte aus ihrer Stimme nicht heraushören, ob sie hoffte, dass es zu Ende sei oder noch weiterginge.

„Ein Durchgang ist noch notwendig“ sagte der Therapeut mit sanfter Stimme. „Und wir machen mit Dir weiter, Stefan“.

Ok, dachte ich mir, mal gespannt was er mit mir vorhat.

„Wie fühlst du dich?“ fragte Dr. Schneider.

„Aufgeregt und aufgewühlt, aber gut. Ich sitze hier nackt voller Sperma im Kreise meiner Familie und mein Sohn hat mir einen runtergeholt.

Es ist schon eine besonderes Situation. „

„Ja sicher“ pflichtete er mir bei. „Aber gerade deshalb machen wir es ja auch. Stefan, wie findest du eigentlich deine Tochter?“

„Sie ist meine Tochter und ich finde sie toll. Sie könnte in der Schule bestimmt mehr erreichen, wenn sie mehr..“ Dr. Schneider unterbrach mich.

„Nein, Stefan, das meine ich nicht. Ich meine als Frau. Wie findest du deine Tochter als Frau?“

„Sie ist sehr hübsch und deshalb verstehe ich, dass die Jungs nach ihr sehen.

„Du auch? Schaust du auch nach deiner Tochter?“

Alle Blicken ruhten auf mir.

„Ja..Nein…Ich mein“. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Und da mir nicht die richtigen Worte einfielen, stotterte ich herum.

„Du findest sie geil, deshalb wichst du ja auch in ihre Wäsche. Jetzt sei endlich ehrlich, Stefan“

Ja was soll`s – wenn nicht jetzt, wann dann.

„Ja ich bin geil auf sie. „

„Papa!“

„Stefan!“

Fast gleichzeitig entrüsteten sich meine Tochter und meine Frau. Aber der Therapeut nahm mich in Schutz. „Bitte lasst ihn offen sprechen. „

Es tat gut, dass er mir zur Seite stand. Aber schon wandte er sich wieder mir zu.

„Stefan, ich weiß aus den Vorgesprächen, dass du eine Schwäche für Stiefel hast.

Deshalb bitte ich dich, Sabine “ – dabei wandte er sich meiner Tochter zu – „deine hohen Stiefel anzuziehen, die du bei deinem letzten Besuch bei mir trugst. Ich möchte gern, dass du dann nur noch die Stiefel trägst. Machst du das, Sabine?“

Sabine nickte kaum, stand aber sofort auf und verschwand in ihrem Zimmer.

Dr. Schneider ging zu meiner Frau und öffnete ihre Beine. „Schau mal Frank, wie dein Sperma langsam aus deiner Mutter läuft.

Wir schauten auf die dunkelrote Fotze meiner Frau, aus der ein kleiner Rinnsal schleimiger Flüssigkeit tropfte. Instinktiv wollte meine Frau mit der Hand ihre Muschi bedecken, aber der Therapeut hielt sie zurück.

„Komm Frank, küss deine Mutter auf die Muschi. Ekele dich nicht, es ist dein eigenes Sperma. „

„Ich weiß nicht..“ wollte meine Frau protestieren, aber Frank hatte keinerlei Scheu oder Ekel gezeigt und kniete schon zwischen den Beinen seiner Mutter.

Er beugte sich vor und küsste ihre Fotze. Christiane zuckte etwas zusammen, ließ es aber dann doch geschehen.

Meine Frau war schon ziemlich erschöpft – sie hatte schon mehrfach Orgasmen gehabt. Ihre Fotze war jetzt sehr sensibel, aber Frank machte das einfach zu gut. Er küsste die Schamlippen und leckte den kleinen Rinnsal ab.

Natürlich wusste er, wie sein Sperma schmeckt. Beim Wichsen hatte er schon einige Male davon gekostet.

Er hatte sogar in seinem Zimmer eine Position gefunden, so dass er sich selbst in den Mund spritzen konnte. Er stemmte dann die Beine hoch in die Luft gegen die Wand. Sein Schwanz zielte dann genau auf ihn und so konnte er sich alles in den eigenen Mund abmelken.

Jetzt aber schmeckte sein Sperma etwas anderes. Kein Wunder, der Mösensaft der Mutter war ja dabei. Frank genoss es – die Wärme der Fotze und der Oberschenkel seiner Mutter, die sanft gegen seine Wangen drückten.

Er hätte noch stundenlang, meine Frau lecken und küssen können.

„Gut siehst du aus, Sabine“ sagte Dr. Schneider. Ich hatte nicht bemerkt, dass meine Tochter in den Raum gekommen war. Zu sehr war ich von Christinane und meinem Sohn abgelenkt worden.

Aber jetzt stand sie mitten im Raum – nackt. Ihre halblangen blonden Harre fielen auf ihre Schulter. Die kleinen, festen Brüste fesselten sofort meinen Blick.

Ich sah, wie ihre Nippel vor Erregung – oder Aufregung? – hart waren und vorwitzig aus dem kleinen rosaroten Vorhof hervorstanden.

Ihre Beine waren recht lang im Verhältnis zu ihrem doch eher zierlichen Körper. Und die steckten in kniehohen, schwarzen Stiefeln mit Absatz. Mir fielen fast wirklich alle Augen aus dem Kopf. Und als wäre das alles nicht schon genug, sah ich ihren teilrasierten Venushügel – nur ein kleiner, kurz geschnittener Streifen hatte sie noch von ihrem Schamhaar stehen lassen.

„Sieht sie nicht entzückend aus, deine Tochter?“ sagte der Therapeut zu mir. Ich nickte stumm.

„Stefan, leck ihre Stiefel. “ kam sein Befehl.

Ich schaute ihn an, aber er wiederholte seine Anweisung. „Leck ihr die Stiefel. „

Nackt wie ich war, lies ich mich vom Sofa auf den Boden gleiten und kroch auf allen vieren auf meine Tochter zu.

Sie stand mit leicht gespreizten Beinen, die Hände in den Hüften und genoss offensichtlich ihren nackten Vater vor ihr kriechen zu sehen.

Ich beugte mich zu ihren Stiefeln und küsste sie. Sie schmeckten nach Leder und Schuhcreme. Ich küsste einen nach dem anderen und spürte eine, schon lange nicht mehr gefühlte Geilheit in mir aufsteigen.

Ich begann die Stiefel meiner Tochter abzulecken. Ich schleckte daran, lies meine Zunge über sie kreisen, vergoss Speichel und saugte ihn wieder auf.

Der Therapeut brachte Sabine einen Stuhl. „Setz dich und lass dein Vater an deinen Absätze saugen. „

Sabine setze sich und hielt mir einen Absatz hin. Er war dick wie zwei Daumen und so lang wie mein Zeigefinger. Begierig machte ich mich darüber her. Ich saugte an ihnen wie an einem Schwanz. Ich hatte noch nie einen Schwanz gelutscht, aber mir oft vorgestellt, wie das seien würde.

Der Absatz meiner Tochter bekam von mir einen richtigen Blowjob. Ich wichste den Absatz sogar, als könne er spritzen.

Sabine drückte den Absatz immer wieder in meinen Mund.

Mein Schwanz war schon wieder hart geworden, so hart wie noch nie – er schmerzte sogar ein wenig.

„Geh jetzt weiter nach oben“ ordnete der Therapeut an. Ich leckte mit der Zunge über die Sohle zum Stiefelschaft und erreichte das obere Ende.

Jetzt berührte meine Zunge zum ersten Mal das nackte Bein meiner Tochter. Ich war elektrisiert. Jedes Haar auf meinen Körper schien unter Starkstrom zu stehen.

Ganz vorsichtig – nur mit der Zungenspitze – wanderte ich zu ihrem Knie. Ich küsste es und spürte, dass meine Tochter unruhig wurde. Dr. Schneider bemerkte das sofort.

„Alles ok mit dir, Sabine?“

„Ja, es ist nur so…“ Ihr fehlten die Worte.

„Lass deine Gefühlen freien Lauf, darum geht es hier. „

„Ich finde es ganz aufregend und erregend und mega peinlich“ versuchte meine Tochter ihre Gefühlswelt zu beschreiben.

„Was meinst du dazu, Christiane?“ band der Therapeut meine Frau in dieses Gespräch ein.

„Ich kann Sabine verstehen. Ihr nackter Vater kniet mit steifem Schwanz vor ihr und küsst schon ihre Oberschenkel.

Er wird sich nicht lange mehr halten können. “ erklärte meine Frau und hatte schon wieder Franks Schwanz in der Hand. Eindeutig hatte sie schon alles verinnerlicht, was der Therapeut von uns wollte und begann die Situation richtig zu genießen.

„Hast du Angst, dass dein Vater gleich über dich herfällt, Sabine?“ fragte der Therapeut.

„Mmmhh“ kam die kurze Antwort.

„Vor was hast du Angst?“ Dr.

Schneider ließ nicht locker.

„Er ist mein Vater! Und dann dieser Schwanz… sein Stöhnen und Keuchen .. sein Sperma..“ Ihre helle Stimme wurde immer leiser.

„Er wird dir nicht wehtun, er wird nur seine Lust an dir befriedigen“ beruhigte Dr. Schneider.

Meine Frau schaltete sich ein. „Du wirst es genießen, Schatz. “ Sie ließ Franks Schwanz los und ging zu ihrer Tochter.

Sie nahm sie liebevoll in den Arm und ging mit ihr zusammen in die Knie. Dann legte sie Sabine auf den weichen Wohnzimmerteppich.

„Willst du sie jetzt ficken, Schatz?“ fragte sie mich. Ich war so erstaunt und perplex, meine Frau fragte mich, ob ich nicht unsere Tochter ficken möchte.

Ich hörte nicht mehr, wie der Therapeut zu Christiane sagte: „Sehr gut. Das ist jetzt deine neue Mutterrolle.

Ich war schon auf allen Vieren über meiner Tochter. Wir sahen uns an und ich senkte mein Becken und spürte ihre Haut an meiner. Ich sah in ihre Augen, dann auf ihre Brüste, dann wieder in ihren Augen, als ich eine Hand an meinem Schwanz spürte.

Dr. Schneider kniete hinter mir und dirigierte meinen Riemen vor die Muschi meiner Tochter. „Schieb ihn jetzt rein“ flüsterte er fast und ich tat es.

Ich spürte, wie meine Eichel in ihre warme, feuchte Fotze glitt – spürte ihre Scheidenwände und spürte wie sie zuckte.

„Aaaah“ schrie meine Tochter fast.

Meine Frau kniete neben uns, strich Sabine übers Haar und lachte leise: „Du kommst ja schon. Er ist gerade mal in dir drin und du hast schon einen Höhepunkt – was bist du für ein geiles Mädchen.

Aber Sabine hörte ihre Mutter nicht. Sie schlang ihre Arme um meine Schulter und zog mich an sich heran, bis ich mit meinem gesamten Gewicht auf ihr lag. Und ich fickte sie.

Vater und Tochter waren eng ineinander verschlungen. Sabine griff nach meinem Hintern, um mich und meine Stöße zu dirigieren – schneller und härter wollte sie mich. Ihre Finger krallten sich in meine Pobacken und drückten mich so fest an sich.

Sie hatte die Augen geschlossen. Ich spürte ihre kleinen, festen Brüste auf meinem nackten Oberkörper – spürte wie sich ihre Nippel fast in mich bohrten. Sie hatte ihre Beine auf den Boden gestellt, angewinkelt und weit gespreizt, damit der Schwanz ihres Vaters sie tief füllen konnte.

Meine Frau strich mir zärtlich über den Rücken und beugte sich herab, um zuerst mich und dann Sabine zu küssen.

„Du bist so gut, mein Kind“ sagte sie fast unhörbar.

Auch Dr. Schneider und Frank saßen neben dem fickenden Pärchen auf dem Boden, um keine Einzelheit zu erfassen.

„Wie ist es so in deiner Tochter?“ fragte mich der Therapeut.

Aber ich antwortete nicht. Ich war überwältigt von meiner Geilheit – unserer Geilheit. Sabine schlug die Augen auf und sah mich direkt an.

„Papa, Papa“ keuchte sie voller Wollust, kaum Luft bekommend.

„Oh Schatz, ich bin gleich soweit. Mir kommt`s gleich in Dir“ sagte ich zu ihr.

„Ja, Papa, bitte, ja“ kam ihre Antwort.

„Christiane, würdest du bitte deinem Sohn den Schwanz hart lutschen? Ich möchte, dass er seine Schwester besteigt, sobald sein Vater in ihr abgespritzt hat. “ forderte Dr.

Schneider meine Frau auf.

Ohne zu zögern krabbelte sie zu ihrem Sohn und vergrub sofort ihren Kopf in seinem Schoß. Der schöne Jungenschwanz war schon halbsteif und sie musste nur ein wenig saugen, bis er in voller Pracht ihren Mund füllte. Mit einer Hand griff sie nach seinen Eiern und kraulte sie zärtlich. Frank schnaubte leicht.

Davon bekam ich nichts mit. Ich stand kurz vor der Explosion.

Ich spürte an meinen Schenkeln das Leder ihrer Stiefel, meine nasse Eichel rieb sich in ihrer Möse und Sabine schaute mich immer noch an – erwartungsvoll. Sie wollte, dass ihr Vater sich jetzt endlich in ihr entlädt. Und das tat ich dann auch.

Ich spürte wie mein Schwanz zuckte, verlangsamte meine Fickbewegungen und genoss den Moment. Mein Sperma schoss durch meinen Schwanz und klatschte in die Fotze meiner Tochter. Schon nach dem zweiten Strahl spürte es Sabine auch.

Ein Strahlen ging durch ihr Gesicht.

„Oh Papa, ja, lass es laufen, gib mir alles, bitte“. Dann zog sie meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich. Ihre Zunge drang sofort zwischen meinen Lippen in meinen Mund. So lag ich in einem wilden Zungenkuss mit meinem ganzen Gewicht auf meiner Tochter, während ich meinen Schwanz immer wieder in sie drückte, um mit jedem Stoß eine weitere Ladung Sperma in ihrem Unterleib zu verteilen.

Der Kuss schien nie zu enden. Längst spritzte ich nicht mehr und mein Schwanz erschlaffte leicht, aber wir konnten nicht voneinander lassen. Wie von weitem hörte ich die Stimme unseres Therapeuten.

„Zieh dein Schwanz aus deiner Tochter, Stefan. Dein Sohn wird jetzt seine Schwester besteigen. „

Nur widerwillig löste ich mich von ihr und rollte auf die Seite. Mein Atem ging immer noch heftig.

Ich drehte meinen Kopf und sah wie Dr. Schneider den Schwanz meines Sohnes in Sabine einführte. „Jetzt noch ihr beiden – dann ist die Therapie beendet. „

Meine Frau kam zu mir und wir nahmen uns in die Arme. Uns schien es, als sei eine tonnenschwere Last von uns abgefallen. Wir küssten uns und sahen unseren Kinder beim ficken zu.

Frank nahm Sabine von hinten. Die dünnen, langen Beine in den hohen Stiefeln waren ein grandioser Anblick.

Frank schien das auch anzutörnen. Mit einer Hand hielt es sich am Becken seiner Schwester fest, mit der anderen streichelte er über das kühle Leder. Dabei versenkte er langsam aber rhythmisch immer wieder seinen Schwanz in Sabine.

„Alles ok Schatz?“ fragte meine Frau sie.

„Ja Mama, und wie, ich weiß nicht, wie oft ich schon gekommen bin, es ist so… AAAAHHHH“ stöhnte sie da plötzlich auf.

„Frank spritzt“

Ohne ein Stöhnen oder einen Laut von sich zu geben, entlud sich auch Frank. Er jagte seine Spermaschübe durch seinen Schwanz in die junge Möse, die ohnehin schon voll mit meinem Sperma war. Immer wieder drückte er seinen Riemen hinein, damit Sabine auch den letzten Tropfen zwischen die Beine bekam.

„Hat es dir gefallen? Bist du geil gekommen?“ fragte Sabine ihren Bruder fast fürsorglich.

„Geil, Schwester, einfach nur geil“ antwortete er und zog seinen Schwanz aus ihr.

Im selben Moment floss ein Strom von Sperma aus Sabine heraus. Zwei Ladungen innerhalb von wenigen Minuten in die süsse Muschi – das war eine Premiere.

Frank rollte sich von seiner Schwester. Er lag mit nassem Schwanz neben seiner Mutter auf dem Teppich. Sie strich ihm durchs Haar.

Sabine drehte sich auch um und setze sich im Schneidersitz vor uns. Das Sperma floss noch immer heraus, aber weder sie noch jemand anderes machte Anstalten, es sauber zu wichsen.

So tropfte es langsam aber unaufhörlich auf den Boden.

Ich saß neben meiner Frau Christiane und legte meinen Arm um sie. Erschöpft aber glücklich saßen wir als Familie zusammen.

Dr. Schneider holte einen Stuhl hinzu, setze sich nieder und sah uns zufrieden an. „Ja, das war es. Ich habe jetzt nichts mehr hier zu tun – ihr kommt jetzt alleine klar. „

„Vielen Dank, Herr Doktor“ sagte meine Frau.

„Sie haben viel für uns getan. “ Alle nickten.

„Wie können wir uns erkenntlich zeigen?“ fuhr Christiane fort.

„Nein, danke, das ist nicht nötig“ winkte der Therapeut ab.

Aber meine Frau blieb hartnäckig.

„Doch, ich bestehe darauf. Sie müssen doch jetzt auch einen Steifen haben. Jetzt da die Therapie vorbei ist, können wir sie doch noch wenigstens zum spritzen bringen.

Dr. Schneider griff sich in den Schritt. „Naja, hart ist er ja schon die ganze Zeit.

„Na sehen sie! Sagen sie uns wie und wo sie abspritzen möchten“

„Ja, sagen sie“ forderte auch meine Tochter ihn auf. Frank nickte ebenfalls.

Dr. Schneider überlegte einen Moment und rückte dann mit der Sprache raus. „Wenn ich ehrlich bin, hätte ich schon einen Wunsch.

„Nun sagen sie schon“ spornte ich ihn jetzt auch an.

Er wandte sich meiner Frau zu. „Christiane, ich finde du hast eine tollen Po. Ich träume davon, dich in den Hintern zu ficken. „

Meine Frau schaute zu mir. „Ist das ok?“ fragte sie mich, fast lüsternd.

Was sollte ich sagen. Mir blieb ja nix anderes übrig und deshalb nickte ich.

„Es ist mir eine Freude“ sagte sie und verschwand kurz Richtung Bad. Sie kam sofort mit einer Gleitcreme zurück, kniete sich auf allen vieren auf das Sofa und streckte ihren etwas dicken, aber festen Po heraus.

„Cremst du mich ein, Schatz?“ fragte sie mich.

Wir hatten nur hin und wieder Analsex und benutzen immer eine Gleitcreme. Christianes Po war recht eng. Ich kam deshalb auch immer schnell in ihr – deshalb taten wir es nicht so oft.

Und jetzt sollte ich den Hintern meiner Frau für einen fremden Schwanz vorbereiten. Ein seltsames Gefühl zwischen Eifersucht und Geilheit erfasst mich, während ich ihr Poloch zärtlich und sorgfältig einschmierte.

Da stand auch schon Dr. Schneider neben mir. Er hatte seine Hose heruntergelassen und sein steifer Schwanz wippte vor Erregung. Ich trat einen Schritt zurück. Sabine und Frank traten ebenfalls hinzu.

Der Therapeut drängte nun seinen Schwanz zwischen die Arschbacken meiner Frau.

Er hielt seine blanke Eichel dicht an Christianes Loch.

„Bist du bereit?“ fragte er.

„Ja, steck ihn rein“ antwortete Christiane aufgeregt. Noch heute morgen hatte sie in den letzten 20 Jahren nur meinen Schwanz zu spüren bekommen. Und jetzt gleich zwei neue Schwänze. Ihr Herz klopfte wild und dann stach Dr. Schneider zu.

„Aaahhh!“ schrie meine Frau fast auf. Sie spürte wie der große Schwanz ihre Darmwände weitete – wie er sich seinen Weg ins Innere bahnte.

Dr. Schneider begann langsam mit Fickbewegungen.

„Deine Frau hat einen geilen Hintern, Stefan“ wandte er sich an mich, während er gerade wieder seinen Schwanz in Christiane schob. Er fickte sie langsam aber stetig. Meine Frau keuchte und stöhnte immer lauter.

„Alles ok, Mama?“ fragte Sabine besorgt.

„Ja, es ist gut, richtig gut“ presste sie als Antwort hervor.

„Eure Mutter ist eine geile Frau.

ich träume von ihrem Hintern seitdem ich sie kennengelernt habe. Oft habe ich mich gewichst und an sie gedacht. Und heute wird mein Traum war: Ich bin im Hintern Eurer Mutter und werde sie gleich vollsamen. “ Dr. Schneiders Stöße wurden etwas schneller. „Danke nochmals, vielen Dank.

Wir sagten nichts mehr. Schauten nur auf die beiden, hörten das Schmatzen, wenn der Schwanz wieder im Hintern verschwand, das Aufeinanderklatschen der Körper und das Stöhnen der Zwei.

„Christiane, ich spritze jetzt“ sagte der Therapeut plötzlich.

„Ja, schieß es in mich rein. “ Meine Frau konnte es nicht mehr abwarten, sein Sperma zu empfangen.

Auch meine Tochter war scheinbar fasziniert. „Loss kommen sie jetzt in meiner Mutter, lassen sie es laufen“ feuerte sie Dr. Schneider an.

Und dann brach es aus ihm heraus. Ein lauter Schrei verkündete seinen Höhepunkt.

Dr. Schneider wusste nicht, ob er jemals so heftig abgespritzt hatte. Immer wieder pumpte sein Schwanz seinen Samen in den Darm Christianes. Mit jedem Schuss stieß er tief in sie hinein.

Schon liefen die ersten Rinnsale an den Oberschenkeln meiner Frau herunter. Seine Eier mussten prallvoll gewesen sein, es schien einfach nicht aufzuhören. Irgendwie erregte mich sein Schwanz, als er ihn schließlich aus Christiane zog und die letzten Tropfen auf ihren Arschbacken verteilte.

Ich griff nach ihm und melkte ihm auch den Rest über meiner Frau aus.

Was für ein Abend. Wir waren alle überwältigt von unseren Gefühlen und begannen uns zu küssen. Wir knutschen alle miteinander – die Zeit blieb stehen. Und am Schluss gab es keinen Mund, keine Körperöffnung, keinen Schwanz, den meine Zunge nicht ausgiebig verwöhnt hatte.

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