Familienzusammenführung

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Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund. Man ist wohl der Meinung, dass hierzulande Jugendliche erst mit 18 Sex haben. Dem ist aber nicht so. Deshalb habe ich gar kein Alter angegeben und jeder kann das Alter einsetzen, das ihm beliebt.

Familienzusammenführung

Es war bereits kurz nach ein Uhr nachts, als wir leicht schwankend versuchten, unsere Wohnungstür zu öffnen.

Wir kamen von einer Familienfete und waren beide ziemlich beschwippst. Schließlich waren die vereinten Anstrengungen von Mutter und mir von Erfolg gekrönt. Kaum hatten wir unsere kleine Wohnung betreten, so lies Mutter ihren leichten Sommermantel und ich mein Jackett einfach fallen. Dann warf sie ihre Arme um meinen Hals und mit einem glücklichen Lächeln flüsterte sie: „Das war ein wundervoller Abend. Schon lange habe ich mich nicht mehr so gut gefühlt. Du tanzt aber auch wie ein junger Gott.

“ „Aber nur mit einer Frau, die so elfengleich tanzt wie du. “ antwortete ich und legte ebenfalls meine Arme um ihre Taille. Ganz eng aneinandergeschmiegt standen wir so eine ganze Weile.

Durch den dünnen Stoff fühlte ich ihre vollen, festen Brüste an meiner Brust und schon wieder begann mein Schwanz, sich aufzurichten. Vorsichtig glitten meine Hände an Mutters Rücken hinab. Doch da kam es auch schon. Immer noch mit diesem glücklichen Lächeln flüsterte sie dicht an meinem Ohr: „Aber sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht, als du beim Tanzen meinen Hintern berührt und fest durchgeknetet hast.

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Wenn das nun jemand gesehen hat!? Das darf man doch nicht!“ Und nach einer kleinen Pause: „Aber ich habe es genossen. Schon so lange hat mir kein Mann mehr an den Hintern gefasst. Und du hast so kräftige Hände. Du bist schon ein richtiger Mann. …. Und einen Steifen hattest du auch. “ Und dazu kicherte sie leise wie ein junges Mädchen.

„Mutti, entschuldige. Aber du hast den allerschönsten Hintern auf der ganzen Welt.

Und als wir so tanzten, da konnte ich einfach nicht widerstehen. Meine Hände gingen von ganz allein. Es war ein überwältigendes Gefühl. Und mach dir keine Sorgen. Die Anderen waren alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Dein Bruder, Onkel Klaus, zum Beispiel, tanzte gerade mit eurer Schwester, Tante Elke, neben uns und hat ihr dabei ausgiebig die Brüste massiert. “ Mutter fuhr etwas zurück. „Was? Wie?“ „Na, so. “ sagte ich, fasste an ihre Brust und begann sie leicht zu kneten.

Durch den dünnen Stoff ihrer Bluse fühlte ich deutlich ihre harten Nippel. Mutter trug keinen BH und sie brauchte auch keinen. Ihre Brüste waren voll und noch immer fest.

Wieder schmiegte sich Mutter an mich. „Nein, das meine ich doch nicht. Wie konnte er nur? Und auch du darfst deiner Mutter nicht an die Brust fassen. “ Sie machte dabei aber keinen Versuch, mich abzuwehren. Dadurch ermutigt, fasste ich fester zu und begann nun, Mutters Brüste richtig zu kneten und zu massieren, was ihr alsbald ein Seufzen und Stöhnen entlockte.

Da flüsterte ich mit vor Erregung ganz erstickter Stimme an ihrem Ohr: „Später haben sie sich noch richtig geküsst. Und ich glaube, ihr ist dabei einer abgegangen. “ Darauf drehte ich meinen Kopf, bis sich unsere Lippen berührten. Wie willenlos öffnete sie ihren Mund und gewährte meiner Zunge Einlass. Es wurde ein heißer, verzehrender Kuss wie von zwei sich liebenden, begehrenden. Meine eine Hand wühlte in Mutters Brust während meine andere ihren knackigen Arsch massierte.

Mutter hatte ihre Arme wieder um meinen Hals geschlungen und presste sich fest an mich. Ihr Unterleib rieb sich an meinem zum Abbrechen steifen Schwanz.

Plötzlich durchlief ein Zittern ihren Körper und mit einem Seufzer sank sie erschlafft an meine Brust. Instinktiv fühlte ich, was zu tun war. Meine Hände streichelten nur noch sanft über ihren Rücken, ihr Haar, ihr Gesicht und meine Lippen berührten flüchtig ihre Ohren, ihren Hals, ihre Augen….. Nach einer ganzen Weile schob sie mich sanft von sich, sah mich mit strahlenden Augen an und meinte: „Wir sollten jetzt endlich schlafen gehen.

“ Damit ging sie ins Schlafzimmer und begann, sich auszuziehen — vor meinen Augen und ohne das Licht zu löschen.

Hier muss ich kurz etwas einflechten. Wie Sie sicher schon gemerkt haben lebte ich mit meiner Mutter allein. Wir waren, sagen wir mal zurückhaltend, nicht sehr begütert. Wir waren nicht direkt arm, aber wir mussten mit allem sparen. Deshalb hatten wir auch nur eine kleine Wohnung unter dem Dach mit einem kleinen Wohnzimmer, Küche, Bad und Schlafzimmer.

Und in diesem Schlafzimmer schliefen wir beide in einem Doppelbett.

Und dort zog sich Mutter jetzt vor mir und — wie ich den Eindruck hatte — für mich aus. Sie drehte und wendete sich dabei, als wolle sie mir die ganze herrliche Nacktheit ihres Körpers zeigen. Ich tat so, als würde ich das überhaupt nicht beachten. Doch während ich mich in Windeseile meiner Kleidung entledigte blickte eines meiner Augen immer in Mutters Richtung.

Dann standen wir uns beide nackt gegenüber und jetzt musterten wir uns ganz unverhohlen. Ich trug einen gewaltigen Ständer vor mir her und es störte mich nicht. Im Gegenteil — ich war stolz darauf. Mutter sah mich an und mit einem verträumten Lächeln flüsterte sie: „Wie schön. “ Dann ging sie zu ihrem Bett.

Ich löschte das Licht und legte mich in das andere. Wir hatten vergessen, die Vorhänge zu schließen und so war es durch den Vollmond im Zimmer fast taghell.

Kaum lagen wir im Bett, da sah und spürte ich, wie sich Mutters Bettdecke bewegte und das Bett erschüttert wurde. Mutter wichste ganz unverhohlen. Auch ich fasste nach meinem Schwanz und begann ihn zu reiben. Meine Augen waren dabei Mutters Bett zugewendet. Schon nach wenigen Sekunden bäumte sie sich auf und stöhnte vernehmlich. Eine Weile lag sie ruhig und ich hörte nur ihren schnellen Atem. Dann flog plötzlich ihre Bettdecke zur Seite und im hellen Mondlicht sah ich Mutters wundervollen, nackten Körper mit weit gespreizten Schenkeln.

Ihre Hand rieb immer noch oder wieder an ihrer Muschi. Das bewirkte, dass auch meine Hand sich schneller bewegte. „Machst du´s dir auch? Ich muss es mir auch noch mal machen. Ich brauche das jetzt. “ Und damit begann sie ganz offen vor meinen Augen zu wichsen.

Ich kann mir heute nicht mehr erklären, woher ich für das nun Folgende den Mut nahm. Sicher hatten uns der Alkohol und das Vorangegangene etwas enthemmt.

Jedenfalls warf ich ebenfalls meine Bettdecke zur Seite, fasste nach Mutters Hand, mit der sie ihre Fotze rieb und legte sie auf meinen stahlharten Schwanz. „Nein, Mutti. DAS brauchst du jetzt. “ Ihre Finger schlossen sich sofort fest um meinen Schaft. Ihr Mund öffnete sich ohne einen Ton von sich zu geben. Mit großen Augen sah sie mich an. Langsam glitt ich über sie und zwischen ihre Schenkel. Der Duft aus ihrer Fotze raubte mir fast den Verstand.

Sicher dirigierte ihre Hand meinen Schwanz zu ihrer Öffnung. Ein leichtes Drücken und ich versank in der Schwärze des Universums. Kaum hatten die seidigen Wände ihrer Vagina meinen Schwanz in seiner ganzen Länge umschlossen, da spritzte ich auch schon los. Eine ganze Weile lag ich wie betäubt auf Mutters herrlichem Körper. Langsam kam ich wieder zu mir und spürte, dass mein Schwanz, obwohl ich gerade gespritzt hatte, noch immer wie ein Stock in der Muschi meiner Mutter steckte.

Der Blick, mit dem sie mich ansah, war unbeschreiblich. Ungläubiges Staunen mischte sich mit gierigem Verlangen.

Wie magisch angezogen vereinigten sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Und dann fickten wir. Es war das erste Mal, dass mein Schwanz Bekanntschaft mit seinem weiblichen Gegenstück machte. Und das war dazu auch noch die süße Fotze meiner Mutter. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war Himmel und Hölle zugleich. Mutter hatte ihre langen schlanken Beine hinter meinem Rücken (oder besser: über meinem Arsch) verschlungen und presste mich rhythmisch in sich hinein.

Unsere Münder waren wie miteinander verschweißt. Als ich dann noch mit meiner linken Hand Mutters Brust presste und ihren harten Nippel zwirbelte, da bäumte sie sich auf. Unsere Münder rissen auseinander und dem ihren entrang sich ein Stöhnen wie von einem waidwunden Tier. „Mein Sohn, mein Sohn, mein Sohn. Jaaaaaaa. Fick mich, fick mich. Jeeeeeeeeeezt. “ Und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Dann fiel sie in sich zusammen, als ob man die Luft abgelassen hätte.

Ich weis nicht, wie lange wir so aufeinander lagen. Da ich gleich zu Beginn abgespritzt hatte konnte ich jetzt länger. Damals waren mir diese Zusammenhänge noch unbekannt, aber ich spürte sie instinktiv. Zärtlich streichelte ich Mutters Gesicht und bedeckte es mit kleinen Küssen. Mein Steifer machte nur kaum merkbare Bewegungen und langsam beruhigte sich Mutters Atem. Dann öffnete sie ihre Augen und es schien, als ob es im Zimmer noch heller geworden wäre, so strahlten sie.

Mit einem Lächeln im Gesicht flüsterte sie: „Du Schuft, du gemeiner Verbrecher, du geliebter. Hast du noch nie gehört, dass ein Sohn seine Mutter nicht so wundervoll ficken darf? Oh mein Gott, was für einen herrlichen Ficker habe ich geboren. Du kannst doch sicher noch mal?“ und dabei walkten ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz wie ein Samthandschuh. „Jaaa, du bist immer noch groß und stark und hart. Komm, mein Liebling, fick deine Mutti noch mal.

Ich bin so ausgehungert. So viele Jahre schon habe ich nicht mehr gefickt. Komm, mein Leben. Noch ein mal. “

Und wieder begann ich meinen Schwanz in Mutters Fotze zu bewegen. Immer stärker, immer schneller. Diesmal sahen wir uns dabei in die Augen und ich sah darin die Lust meiner geliebten Mutter — bis diese Augen brachen und ein unterdrückter Schrei einen weiteren Orgasmus verkündete. Doch diesmal hörte ich nicht auf sondern fickte einfach weiter.

Denn auch ich spürte, wie es in meinen Eiern zu brodeln begann. Noch einige schnelle, harte Stöße, während derer Mutter von einem Dauerorgasmus geschüttelt wurde und dann schoss es aus mir heraus. In endlosen Schüben spritzte mein Samen in die Fotze meiner Mutter. Es war, als ob mein gesamtes Ich zu seinen Ursprüngen in die Fotze meiner Mutter zurückkehren würde. Noch eine ganze Weile wurden unser beider Körper von den Nachwirkungen des Orgasmus in kleinen Wellen geschüttelt.

Endlich hatten wir uns beruhigt und lagen völlig erschlafft. Ich wollte mich von Mutters Körper wälzen, doch sie hinderte mich. „Bleib noch. Ich will dich spüren — in mir und auf mir. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so wundervoll gefickt. Das möchte ich so lange wie möglich genießen. Und du? War es für dich auch schön? War es schön, mit Mutti zu ficken und deinen Samen in sie zu spritzen? Du bist so jung, so schön, so stark.

Sag mir, war es trotzdem schön, mit deiner alten Mutter zu ficken?“ „Mutti, das hast du nicht nötig. Du bist die schönste Frau auf der ganzen Welt. Kein Mädchen aus meiner Klasse kann mit dir mithalten. Deine schlanke Figur, deine vollen festen Brüste, dein hübsches Gesicht — du bist einfach wundervoll. Aber wohl das Schönste ist dein süßer Knackarsch. Am liebsten möchte ich da hineinbeißen. Es war einfach gewaltig, mit dir zu ficken. Und ich möchte es immer wieder tun.

Oh Mutti, ich liebe dich. “ „Ja, mein Schatz. Ich liebe dich auch. Und auch ich möchte jetzt, da das Eis gebrochen ist, am liebsten jeden Tag mit dir ficken. Aber du weist auch, dass das verboten ist. Wenn das irgendjemand erfährt komme ich in den Knast und du ins Heim. “ „Keiner wird es je erfahren. Ich bin doch nicht blöd. “ „Dann komm, lass uns noch ein wenig kuscheln und dann wird geschlafen.

“ Und noch während unsere Hände zart den Körper des Anderen liebkosten glitten wir sanft in Morpheus´ Arme.

Als ich am Morgen erwachte vergoldete die Sonne Mutters herrlichen Körper. Völlig entspannt lag sie da — ein Bein angezogen und abgewinkelt, sodass ich freien Blick auf ihre süße Fotze hatte und einen Arm unter dem Kopf. Auf dem Gesicht ein Lächeln. Ihre wundervollen Brüste hoben und senkten sich leicht unter ihren ruhigen Atemzügen.

Der Anblick dieser leicht geöffneten Spalte, mehr noch der einzigartige Duft, der ihr entströmte, ließen meinen Schwanz augenblicklich sich der Sonne entgegenrecken. Doch wagte ich nicht, auch nur die Hand nach der seidigen Haut dieses herrlichen Körpers auszustrecken. Immerhin waren wir gestern — nun ja — etwas beschwippst gewesen und wer weis, woran sich Mutter erinnerte und woran nicht.

Jetzt kam langsam Leben in sie. Wie ein Pantherweibchen reckte und streckte sie sich und führte mir dabei nochmals ihre ganze Schönheit vor Augen.

Schnell legte ich mich so, dass sie nicht gleich meinen steifen Schwanz sehen konnte. „Mmmhhh, hatte ich heute nacht einen herrlichen Traum. “ hörte ich da ihre Stimme. „Oder sollte das vielleicht gar kein Traum gewesen sein? Ich habe geträumt, ein wunderschöner Jüngling hätte bei mir gelegen und hätte mich nach allen Regeln der Liebeskunst verwöhnt. Aber es muss wohl ein Traum gewesen sein, denn jetzt zeigt dieser Jüngling keinerlei Achtung. Nicht einmal ein „Guten Morgen“ hat er für mich.

Wie schade. So ein schöner Traum. “ Da sprang ich auf, warf mich auf sie und bedeckte ihren Körper mit unzähligen kleinen Küssen. „Mutti, geliebte Mutti. Ich liebe dich, ich verehre dich. Und sie hier, welche Achtung ich für dich habe. “ Dabei hielt ich ihr meinen steifen Schwanz direkt vor die Augen. Andächtig nahm sie ihn in die Hand und drückte einen langen Kuss darauf. „Stefan, mein Liebster, komm, gib ihn mir. Steck ihn in meine Fotze und fick mich.

Ich habe solches Verlangen nach dir. Komm in mich und gib mir deinen Samen. “ Dabei dirigierte sie mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.

Doch ich wollte sie noch ein wenig „zappeln“ lassen. Als ich zwischen ihren Beinen kniete beugte ich mich nach vorn und hauchte einen zarten Kuss auf ihre Schamlippen. Am oberen Ende lugte ein kleiner Knuppel heraus. Ich wusste, dass das der Kitzler war und das er sehr empfindlich ist.

Also leckte ich erst mal mit der Zunge darüber und nahm ihn dann zwischen die Lippen. Ein undefinierbarer Laut, ähnlich dem leisen Heulen eines Wolfes, entrang sich Mutters Lippen. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und drückten mich fest auf die Fotze. „Oh ja, mein Liebster. Leck mich, leck meinen Kitzler. Ohhhh, das ist sooooo guuuuuut. “ Zum ersten Mal spürte ich den Geschmack von Fotzensaft und der machte, dass sich mein Schwanz noch mehr verhärtete.

Fotzensaft ist besser als alle Viagras. Binnen kürzester Zeit wurde ihr Körper von spasmischen Zuckungen geschüttelt. Jetzt richtete ich mich auf. Im Knien versenkte ich meinen Steifen in Mutters Möse — mitten hinein in ihren Orgasmus. Sofort schlossen sich ihre Arme und Beine wie Klammern hinter meinem Rücken. Ich war keiner Bewegung fähig. Nicht einen Millimeter konnte ich mich in ihr bewegen. Dafür melkten die orgasmischen Kontraktionen ihrer Scheide meinen Schwanz, sodass ich fast abgespritzt hätte.

Nachdem sich Mutter etwas beruhigt hatte begann ich zu stoßen. Ich fickte sie mit tiefen langen Stößen und schon nach kurzer Zeit begann sie erneut zu keuchen und zu stöhnen. Doch diesmal erklommen wir den Gipfel gemeinsam. Als mein Samen in sie hineinschoss wurde Mutter von einem derart starken Orgasmus geschüttelt, dass ich Mühe hatte nicht herunterzufallen. Langsam beruhigten wir uns wieder und unsere Körper erschlafften. Plötzlich schlang Mutter ihre Arme um meinen Hals und bedeckte mein ganzes Gesicht mit unzähligen Küssen.

Dabei leckte sie ihren eigenen Fotzenschleim ab, mit dem ich noch über und über beschmiert war. „Oh du mein herrlicher Geliebter. Mein geliebter Sohn. Mein göttlicher Ficker. Sag mir, wer hat dich so wundervoll Ficken gelehrt? Wieviele Mädchen hast du so schon beglückt? Oder waren es Frauen? Sags mir. Wie oft hast du schon gefickt?“ „Auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst, aber du warst meine erste Frau. Ich habe gestern zum ersten Mal gefickt, und das noch mit meiner eigenen Mutter.

Du hast mich sozusagen entjungfert. Es gibt sicher nicht so sehr viele, die ein solches Glück hatten. Mutti, du bist die beste, die schönste die liebste Frau auf der ganzen Welt. Oh Mutti, ich liebe dich so sehr und ich werde dich immer lieben. “ Und jetzt bedeckte ich sie mit tausend kleinen Küssen. „Nein, das glaube ich wirklich nicht. Du fickst wie ein junger Gott. Du bist ein Naturtalent. Warum bloß haben wir nicht früher damit angefangen? ….

Dann bin ich wohl auch die erste Frau, die du nackt gesehen hast?“ „Ja, aber nicht erst gestern. Bitte, nicht böse sein. Aber ich habe dich schon ein paar Mal durch das Schlüsselloch im Bad beobachtet. “ „Wie könnte ich dir böse sein. …… Und dann hast du gewichst, hast dir einen runtergeholt und dir dabei vorgestellt, deine Mama zu ficken, stimmts?“ meinte sie mit vor Erregung halb erstickter Stimme.

Ich spürte, wie ihre Erregung auf mich übersprang und mein Schwanz versteifte sich schlagartig.

Er steckte ja immer noch in der Fotze meiner Mutter, war nur etwas kleiner geworden. Doch jetzt füllte er ihre Scheide wieder vollkommen aus. „Du Ferkel, du Lümmel, geilst dich am Anblick deiner nackten Mutter auf und spritzt dann deinen Samen sinnlos in die Gegend. So eine Verschwendung, Jaa, komm, fick mich. Spritz deinen Samen in meine Fotze! Oh Gott, ich spüre deinen Schwanz bis zu meinem Herzen. “ „Jaaaa, ficken, ficken, ficken. Das Paradies liegt in deiner Fotze.

Ooohhh Mutti, es ist wundervoll, mit dir zu ficken. „

Obwohl wir erst vor kurzem beide gekommen waren fickten wir erneut wie die Wilden, als ob es das letzte Mal wäre. Ich hatte mich etwas auf den rechten Arm gestützt und mit der linken Hand massierte ich Mutters herrliche Brüste. Schon nach kurzer Zeit wurde sie erneut von Krämpfen geschüttelt. Und als gleichzeitig mein Samen in sie hineinströmte, da bäumte sie sich auf, verharrte eine Weile wie ein gespannter Bogen und fiel dann kraftlos in sich zusammen.

Ebenso ausgepumpt sackte ich auf ihr zusammen. Eine ganze Weile lagen wir so, keiner Bewegung fähig. Dann wälzte ich mich von ihr herunter und schwer atmend, aber glücklich lagen wir nebeneinander. Nur unsere Finger berührten sich zärtlich. Als ich einmal meinen Kopf etwas hob sah ich, dass Mutter immer noch mit weit gespreizten Schenkeln da lag. Aus ihrer leicht geöffneten Spalte lief als dünnes Rinnsal mein Sperma und verschwand in ihrer Arschkerbe. Erschöpft ließ ich mich wieder in mein Kissen sinken.

Da spürte ich an ihrer Hand, dass Mutters Körper erneut erschüttert wurde und gleichzeitig hörte ich ihr Schluchzen. Ich richtete mich auf und sah zu ihr — Mutter weinte. Ihr schönes Gesicht war tränenüberströmt. Ihr herrlicher Körper, der sich eben noch in den Krämpfen des Orgasmus gewunden hatte, wurde von Schluchzern geschüttelt. Ich beugte mich über sie, nahm sie zärtlich in meine Arme und küsste ihr die Tränen weg. „Mutti, liebe, liebe Mutti.

Bitte nicht weinen. Wir haben doch nichts Schlimmes getan. Ich liebe dich doch. Wenn es auch verboten ist, aber wir wollten es doch beide. Und es war wundervoll. …… Wenn du willst, dann werde ich dich nie wieder ficken. “ „Untersteh dich. Ob es verboten ist oder nicht interessiert mich einen Sch…dreck. Du dummer Kerl. Ich weine doch vor Glück. In meinem ganzen Leben bin ich noch nie so glücklich gewesen. Du sollst jeden Tag und jede Nacht mit mir ficken und ich werde dir alles zeigen, was ich selbst je gelernt habe und wir werden zusammen Neues ausprobieren und …“ damit umarmte sich mich und wir küssten uns — erst ganz zärtlich und dann immer leidenschaftlicher.

Doch dann schob mich Mutter von sich und meinte: „Jetzt habe ich Hunger. Wie wärs mit Frühstück? Brätst du mir einen Ochsen?“ „Schon unterwegs. “

Nackt und mit baumelndem Schwanz lief ich in die Küche und bereitete ein kräftiges Frühstück zu. Als der Kaffeeduft die ganze Wohnung durchzog kam auch Mutter in die Küche. Ihr herrlicher nackter Körper leuchtete förmlich. Das Glück stand ihr ins Gesicht geschrieben und umgab sie wie eine Aura.

An ihren langen schlanken Beinen glänzte immer noch ein dünnes Rinnsal meines Spermas. Als ich sie so in der Tür stehen sah richtete sich mein Schwanz schlagartig wieder auf, was ihr natürlich nicht entging. „Oooohh nein, erst wird gefrühstückt und dann sehen wir weiter. “ So saßen wir, Mutter und Sohn, nackt in unserer kleinen Küche am Frühstückstisch und schoben uns gegenseitig Bissen in den Mund. Wir alberten wie kleine Kinder.

Plötzlich stand Mutter auf und kam um den Tisch herum.

„Dreh mal deinen Stuhl zu mir. “ Ich saß also jetzt quer zum Tisch und mein Schwanz ragte wie ein Pfahl empor. Mutter stellte sich breitbeinig darüber und ließ sich dann langsam nach unten sinken. Als sie mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoß saß steckte mein Schwanz in ganzer Länge in ihrer Möse und berührte ihre Gebärmutter. Ganz still saß sie auf meinem Schoß, ohne jede Bewegung. Dann nahm sie ein Stück Banane vom Tisch, nahm es zwischen die Lippen und näherte sich meinem Mund.

Im Kuss drückten wir uns gegenseitig die Banane in den Mund. Dann nahm sie etwas Honig und träufelte ihn auf ihre Brüste. Daraufhin lehnte sie sich etwas zurück. So konnte ich ihre Brüste gut mit meinem Mund erreichen und den Honig wieder ablecken. Natürlich leckte ich dabei auch über ihre Nippel, die steinhart wie kleine Türmchen abstanden. Dann küssten wir uns wieder und ich massierte ihre schönen festen Brüste.

Das alles geschah, ohne dass wir eine einzige Fickbewegung machten.

Doch plötzlich wurde ihr Körper ganz steif und hart. Sie warf den Kopf in den Nacken und ein unwirkliches Stöhnen kam aus den tiefsten Tiefen ihrer Seele. Dann wurde ihr Körper von einem wahren Orkan geschüttelt. Sie warf ihre Arme um mich, riss mich an sich und biss mich in die Schulter. Das war bei mir der Auslöser. Wie ein Vulkan die Lava, so schleuderte mein Schwanz das Sperma in ihre Fotze. Das wiederum löste bei ihr die zweite Welle aus.

Schwer atmend hingen wir aneinander und waren dieser Welt um Lichtjahre entrückt. Nur sehr langsam kamen wir wieder zurück. „Du bist einfach phänomenal. Noch nie hat mir ein Mann einen solchen Orgasmus beschert. Einzig ein Mädchen hat einmal …. aber davon vielleicht später mal. Aber kein Mann hat mich je so umwerfend gefickt. ……. Oh Gott, was ist das? War ich das? Oh mein Liebster, verzeih mir, aber ich war wie von Sinnen. Warte, ich mache das wieder gut.

“ Und damit begann sie meine Schulter zu küssen und zu lecken. Wie sich zeigte, hatte sie mich bis aufs Blut gebissen. Wer die Stelle kennt kann die Spuren heute noch sehen. Mutter leckte die Wunde, bis auch nicht das kleinste Tröpfchen mehr kam.

Obwohl ich gerade gewaltig gespritzt hatte wollte mein Schwanz nicht kleiner werden. Er stak noch immer wie ein Pfahl in Mutters Fleisch. Trotzdem erhob sie sich und zog mich mit sich ins Schlafzimmer.

„Komm, leg dich neben mich. Auch junge Götter müssen sich ab und zu erholen. Lass uns ein bisschen reden. Ich muss dir was erzählen. Es ist an der Zeit. Sicher hast du dich schon manchmal gefragt, warum wir zu zweit allein leben. “ „Nein, ehrlich gesagt hat mich das noch nie interessiert. Es war für mich einfach selbstverständlich, dass wir zusammen waren. Und vielleicht konnte ich deshalb so problemlos mit dir ficken, weil ich dich seit geraumer Zeit tief im Innern als meine Frau angesehen habe.

Und — gibs zu — ein bisschen hast auch du in mir deinen Mann gesehen, stimmts?“

„Na ja, das stimmt schon. Und — ehrlich gesagt — ich habe dich heute auch nicht zum ersten Mal nackt gesehen. Aber durchs Schlüsselloch habe ich nur ein Mal gesehen. Und danach musste ich es mir auch erst mal machen. Du standest in der Wanne, hattest einen mächtigen Ständer und hast gewichst. Das hat mir schlagartig alle Flüssigkeit in die Muschi getrieben.

Ich hockte vor der Tür und habe meine Fotze geschruppt und als dein Samen in hohem Bogen spritzte, da kam es auch mir. Dann bin ich ins Schlafzimmer gelaufen und habs mir noch mal gemacht. Das zweite Mal, dass ich dich nackt gesehen habe, ist noch gar nicht so lange her. Das war, als diese erste Hitzewelle stand. Ich bin nachts durch irgendetwas wach geworden. Du hattest deine Decke weggeworfen und lagst nackt auf dem Rücken.

Vielleicht hast du was schönes geträumt, denn dein Schwanz stand wie ein Fahnenmast. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen und habe ihn in die Hand genommen. Es war ein umwerfendes Gefühl. Ganz vorsichtig habe ich ihn gestreichelt. Und doch fing er plötzlich an zu zucken. Ich wusste, was gleich passieren würde. Schnell habe ich meinen Mund über deine Eichel geschoben und da hast du auch schon losgespritzt. Es war eine ganz schöne Ladung, aber ich habe alles geschluckt.

“ „Was, du hast meinen Samen geschluckt? Ist das nicht eklig?“ „Aber überhaupt nicht. Für eine liebende Frau gibt es am Geliebten nichts Ekliges. Es schmeckt sogar ganz gut. Und du hast doch auch meine Fotze geleckt. War das etwa für dich eklig? Na siehst du. Ich hatte nur befürchtet, dass du aufwachen könntest. Aber in dem Moment wäre mir das auch egal gewesen. Aber du bist nicht aufgewacht und nach dem Erguss hast du wie ein Baby weitergeschlafen.

Dein Schwanz war jetzt ganz klein und zart. Ich hab mir den Daumen in den Mund gesteckt und bin auch wieder eingeschlafen.

So. Aber ich habe vorhin nicht umsonst gefragt. Wie du ja sicher weist, gab es die unbefleckte Empfängnis nur ein Mal. Zu dir gehört also ein Vater. Und eine Schwester. Und derentwegen erzähle ich dir das Alles. Nicht dass du sie eines Tages in einer Disco kennenlernst und dann neben deiner Mutter auch noch deine Schwester fickst.

Ich war unsterblich in deinen Vater verliebt und er offensichtlich auch in mich. Wir hatten zwei wunderbare Kinder, dein Vater verdiente gut — kurz, wir waren eine sehr glückliche Familie. Bis ich ihn eines Tages mit meiner allerbesten Freundin im Bett erwischte. Sie waren richtig beim Ficken und es war deutlich, dass es nicht das erste Mal war. Mir sind sämtliche Sicherungen durchgebrannt. Ich habe geschrieen wie eine Furie, hab die Tür zugeknallt und bin direkt zu einem Scheidungsanwalt gelaufen.

Schon vier Wochen später waren wir geschieden. Ich bin mit dir hier in diese kleine Wohnung gezogen und dein Vater und deine Schwester wohnen in der ……..-Straße Nr. …. , also ganz in der Nähe. Später habe ich diesen Schritt oft bereut, doch es war zu spät. Ich sagte mir: Du dumme Kuh, du hättest dich daneben legen und mit den beiden zu dritt ficken sollen. Immerhin hatte ich mit meiner besten Freundin auch schon wunderbare lesbische Erfahrungen.

Sie war es, die mir einen ähnlich fulminanten Orgasmus bescherte wie du vorhin. Aber der beleidigte Stolz war stärker. Auch heute noch würde ich das Ganze gerne ungeschehen machen, denn ich liebe deinen Vater immer noch — genauso wie dich. Und vielleicht liebt auch er mich noch. Es gab jedenfalls keine andere Frau mehr. Nur seine Schwester soll wohl ab und an zu ihm kommen. Seltsam, dass ich die nie kenengelernt habe. „

„Wow, was für eine Geschichte.

Aber nun gerade werde ich meine Schwester und ihre Bekanntschaft suchen. Und vielleicht auch mit ihr ficken, mal sehen. Ich will versuchen, uns alle wieder zusammenzubringen. “ „Oh mein geliebter Schatz, wenn dir DAS gelänge …… Aber das würde bedeuten, dass du vielleicht nie mehr mit mir ficken kannst. “ „Wenn du nur glücklich wirst, dann will ich das Opfer schon auf mich nehmen. Und vielleicht ergibt sich doch ab und zu mal eine Gelegenheit.

“ „Und bis dahin sollten wir jede Gelegenheit nutzen. Komm, mein Leben. Gib mir deinen süßen Schwanz. Fick mich, mein Sohn, fick deine hungrige Mutti. „

Lassen wir die beiden nun allein und gehen ein paar Häuser weiter. Es ist praktisch nur um die Ecke, wir brauchen also nicht weit zu gehen.

In einer schmucken, geräumigen Dreiraum-Wohnung leben Vater und Tochter beziehungsweise Vater und Schwester beziehungsweise ….

ach, Sie wissen schon, wer. Und noch jemand kommt oft, sehr oft, zu Besuch — die Schwester des Vaters, eine ausgesprochen gut aussehende junge Frau. Eine richtige Schönheit.

Lassen wir also die Tochter erzählen:

Ja, wo soll ich da beginnen? Die Zeit, da unsere Familie getrennt wurde, ist wie ein dunkler Schatten. Mir ist es so als ob ich schon ewig mit meinem Vater allein lebe. Er ist der beste Vater und der schönste Mann auf der Welt.

Ja, vor allem in letzter Zeit habe ich bemerkt, dass er nicht nur Vater, sondern auch Mann ist. Oft kommt uns Vatis jung verwitwete Schwester, Tante Gerda, besuchen. Sie ist eine wunderbare Frau und ich habe ein bombiges Verhältnis zu ihr. Sie ist wie eine Mutter zu mir, nur viel zärtlicher. Das kenne ich aus den Erzählungen anderer Mädchen. Deren Mütter sind manchmal richtig grob und unausstehlich. Aber Tante Gerda ist sehr lieb und nett und zärtlich.

Wir schmusen oft zusammen. Früher hat sie oft bei uns übernachtet, wenn es abends spät geworden war. Doch in letzter Zeit kommt das nur noch selten vor. Sie schläft dann auch nicht wie früher bei Vati im Schlafzimmer, sondern im Wohnzimmer auf dem Sofa.

Ja, also, wie gesagt. In letzter Zeit sehe ich mehr und mehr, dass Vati auch ein schöner, begehrenswerter Mann ist. Überhaupt sind in letzter Zeit mit mir tiefgründige Veränderungen vor sich gegangen.

Ich bin jetzt 16 Jahre. Meine Figur hat sich total verändert. Nicht ohne Stolz kann ich sagen, dass ich schon eine richtig frauliche Figur habe. Ich bin groß und schlank, meine Brüste sind voll und fest und auf meinem Fötzchen ist ein dichter Wald gewachsen. Ach ja, mein Fötzchen. In letzter Zeit juckt es immer öfter und stärker. Aber jetzt hat mir Tante Gerda gezeigt, wie ich es beruhigen kann. Ach ja, sie sagte dabei auch, ich solle endlich die „Tante“ weglassen und einfach Gerda sagen.

Also im Klartext: Gerda hat mir vor kurzem das Wichsen beigebracht. So eine Ahnung hatte ich ja selbst schon und auch Gerda meinte, dass ich es früher oder später auch selbst entdeckt hätte. Alle Mädchen hätten das bis jetzt. Aber wenn man es so schön gezeigt bekommt, ist das doch was Anderes.

Wir saßen abends auf dem Sofa und schmusten wieder mal. Vati wurde wieder mal im Büro aufgehalten und wir waren also allein.

Wir hatten uns umarmt, rieben unsere Wangen aneinander, streichelten uns und tauschten kleine Küsse. Hin und wider geschah es dabei auch, dass Gerda über meine Brüste streichelte. Es sollte aussehen wie zufällig und unabsichtlich, aber ich merkte, dass es ihr großes Vergnügen bereitete. Auch mir gefiel es und ich spürte, wie meine Brüste noch mehr anschwollen. Es war ein so lustvolles Gefühl, das sich bis in mein Fötzchen fortpflanzte. Unwillkürlich entrang sich mir ein tiefer Seufzer.

Besorgt fragte mich Gerda, was mit mir wäre. Und da erzählte ich ihr alles, vor allem, dass mein Fötzchen in letzter Zeit oft so unerträglich juckt. Und dass es noch stärker wird, wenn sie meine Brüste streichelt.

Sie lächelte mich ganz lieb an. „Und wenn ich so mache?“ Dabei fasste sie mir ganz fest an eine Brust. Es war, als ob ein Blitz direkt von meiner Brust in meine Fotze gefahren wäre und ein tiefes Stöhnen entfloh meinem Mund.

„Und so?“ Dabei schob sie mein Tshirt nach oben und fasste mir an die nackte Brust. Ein zweiter, noch stärkerer Blitz schlug ein. Ich musst laut aufstöhnen und krümmte mich unwillkürlich. „Mein Liebchen, du bist eine Frau geworden. Und was für eine leidenschaftliche. Es wird Zeit, dir die Liebe zu zeigen. “ Noch immer knetete ihre Hand meine nackte Brust. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin.

Da spürte ich ihre Lippen auf den meinen. Zuerst nur wie ein Hauch, dann fester. Dann öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge schob sich zwischen die meinen. Ich zerschmolz förmlich. Ich löste mich auf und floss dahin. Mein Mund gewährte ihrer Zunge Einlass, ihre Hand massierte meine Brüste und tausend kleine Blitze schlugen in meine Fotze ein.

Dann lag ihre Hand plötzlich auf meinem Oberschenkel und glitt langsam aufwärts.

Wie von selbst gingen meine Beine auseinander. Ihre Hand erreichte meinen Slip, schob den Zwickel beiseite und streichelte meine Spalte. Erst jetzt merkte ich, wie nass ich da unten war. Ein Finger teilte dann meine Schamlippen und streichelte hoch und runter. Und dann rieb sie meinen Kitzler. Und dann ging das Licht aus. Mein Gehirn explodierte und ich schwamm als Stern durch den unendlichen schwarzen Weltraum.

Als ich nach geraumer Zeit wieder zu mir kam sah ich über mir Gerdas strahlendes Gesicht.

Und noch etwas sah ich oder glaubte ich zu sehen, wenn auch nur für die Zeit eines Wimpernschlages: In der Tür stand Vati, hatte einen enorm großen steifen Schwanz in der Hand und starrte wie gebannt in meine Richtung. Aber das musste wohl eine Einbildung gewesen sein, denn nach ungefähr 20 Minuten ging die Korridortür und Vati kam nach Hause. Doch jetzt war ich noch mit Gerda allein. „Gerda, was war denn das?“ „Oh mein Liebling.

Du hattest einen Orgasmus, und was für einen. War das dein erster Orgasmus?“ „Ja, das muss es wohl. So etwas wie eben habe ich noch nie erlebt. Was ist ein Orgasmus?“ „Das ist etwas, was viele Frauen in ihrem ganzen Leben nicht kennenlernen. Du kannst dich glücklich schätzen. Einen Orgasmus bekommt man als Höhepunkt beim Wichsen oder Ficken. Und ich habe dich gerade ein bisschen gewichst. Ich habe dein Mäuschen gestreichelt um es zu beruhigen.

Juckt dein Fötzchen jetzt noch?“ „Nein, im Moment ist es ruhig. Aber das kommt bestimmt wieder. Machst du es mir dann noch mal?“ „Mit großem Vergnügen. Aber ich kann ja nicht immer bei dir sein, wenn's juckt. Du kannst das auch selbst machen. Aber für heute ist es genug. Außerdem muss dein Papa bald kommen und der muss nicht unbedingt sehen, was wir gemacht haben. “ „Du, Gerda, sag mal ….. ehe ich so weggetreten bin habe ich noch gemerkt, dass ich da unten ganz nass bin.

Wie kommt das und ist das normal?“ „Ja, das ist völlig normal. Das ist deine Scheide, die so nass wird und die ist ja zum Ficken da. Da stecken die Männer ihre steifen Schwänze rein. Und wenn sie dann so trocken ist, dann geht es entweder gar nicht oder es tut verdammt weh. Aber beim nächsten Mal mehr. Jetzt ab. “

Wie auf Flügeln lief ich in mein Zimmer. Und gerade da ging, wie gesagt, die Korridortür und Vati kam nach Hause.

Den ganzen Abend trällerte und zwitscherte ich und war richtig albern, sodass es sogar Vati auffiel. „Was ist denn mit dir los? Du benimmst dich ja wie eine Braut vor der Hochzeit. “ „Ja ja, so ähnlich. “ meinte Gerda. Da hängte ich mich bei Vati an den Hals und drückte mich ganz fest an ihn, vor allem meine Brüste. „Ach Papilein, ich fühle mich einfach wunderbar. “ Zu meiner großen Freude spürte ich, wie sich plötzlich etwas hartes gegen meinen Schoß drückte.

Da gab ich ihm noch einen Kuss mitten auf den Mund und sprang davon. In meinem Zimmer zog ich nun endlich meinen nassen Schlüpfer aus, zog aber keinen neuen an. Ein berauschender Duft entströmte ihm. Die Bilder des Nachmittags erschienen wieder vor meinem Auge und ich spürte, wie ich wieder feucht wurde. Gedankenverloren ließ ich einen Finger durch meine Spalte gleiten und spürte, dass ich mir damit die selben wundervollen Gefühle bescheren konnte. Da wurde ich gerufen.

Nach dem Abendbrot setzten wir uns noch zum Fernsehen. Ich nahm ein Buch, weil mich das Programm nicht interessierte und tat, als ob ich lesen würde. Ich saß etwas seitwärts im Sessel und hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt. Über den Buchrand beobachtete ich die beiden. Zuerst passierte nichts. Nach einer Weile sah Gerda zu mir ihr fiel förmlich der Unterkiefer herunter. Dann stieß sie Vati an und deutete mit einer Kopfbewegung in meine Richtung.

Das Resultat war das gleiche. Nur dass sich bei Vati momentan eine gewaltige Beule in der Hose bildete. Wie unabsichtlich legte Gerda ihre Hand darauf und begann sie zu kneten. Vati warf den Kopf zurück und konnte offensichtlich ein Stöhnen nur mit Mühe unterdrücken. Da rutschte ich im Sessel noch etwas nach vorn und mein Rock damit noch etwas höher. Jetzt mussten sie ganz freien Blick auf meine Fotze haben. Am liebsten hätte ich hingefasst und mich gestreichelt.

Aber das traute ich mir dann doch nicht. Doch es war so, als ob mich ihre Blicke streicheln würden.

Dann war die Sendung zu Ende und Gerda sah demonstrativ auf die Uhr. „Oh, schon so spät. “ „Bleib doch hier. Du kannst doch auf dem Sofa schlafen. Morgen ist Sonnabend und wir können ausschlafen. “ „Na ja, wenn ihr nichts dagegen habt? Mir wäre es schon recht. “ „Ich geh schon mal.

Gute Nacht. “ verabschiedete ich mich. Kaum in meinem Zimmer, begann ich. Nein, ich fing nicht gleich an zu wichsen. Im Gegenteil. Ich stellte mich vor den Spiegel und begann ganz langsam, mich auszuziehen. Dabei streichelte ich immer wieder verschiedene Stellen meines Körpers. Schließlich zeigte mir der Spiegel ein wunderschönes, schlankes junges Mädchen mit langen Beinen und vollen, festen Brüsten. Ich drehte und wendete mich vor dem Spiegel und stellte fest, dass ich auch einen ganz passablen Arsch hatte.

So richtig schön fest und knackig. Ich sah mir selbst im Spiegel zu, wie ich meine Brüste massierte. Sie wurden dabei noch fester und die Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart. Schon zuckten wieder kleine Blitze in Richtung Fotze und ich spürte, wie ich feucht wurde. Da fuhr ich mir mit einem Finger zwei-drei-Mal durch die Spalte. Dann hielt ich ihn mir unter die Nase und schnupperte daran. Ein irrer Duft. Dann ritt mich der Teufel und ich steckte den Finger in den Mund.

Ich kostete meinen Fotzensaft. Er schmeckt nicht schlecht.

Schließlich löschte ich das Licht und legte mich auf mein Bett. Langsam glitten meine Hände über meinen Körper und hinterließen eine feurige Spur. Dann blieb eine Hand bei den Brüsten und die andere glitt langsam über den Bauch zu meiner Möse. Meine Schamlippen waren geschwollen und Flüssigkeit sickerte heraus. Vorsichtig teilte ich sie und glitt mit einem Finger durch die Spalte. Dann nahm ich noch einen dazu und rieb etwas kräftiger.

Dann bemerkte ich, dass am unteren Ende eine Öffnung in meinen Körper führte, aus der die Feuchtigkeit kam. Das musste die Scheide sein, von der Gerda gesprochen hatte. Sie war aber nicht sehr tief und am Ende von einem Häutchen mit einer Öffnung verschlossen. Doch ich spürte, dass es dahinter noch weiter ging. Aber jetzt wollte ich erst mal das Gefühl vom Nachmittag wieder erleben.

Mit zwei Fingen streichelte ich immer fester und immer schneller über meine geschwollenen Schamlippen.

Es war, als ob ich einen steilen Berg hinauf getragen würde. Schließlich fand ich den kleinen Knuppel am oberen Ende. Schnell flitzte mein Finger darüber und dann war es wieder wie am Nachmittag. Ich war auf dem Gipfel Als es mir kam konnte ich einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. Und es war, als ob aus dem Schlafzimmer ein Echo käme. Doch das habe ich schon nicht mehr registriert. Ich merkte auch nicht mehr, wie sich meine Tür leise öffnete und zwei nackte Gestalten hereinkamen.

Eine weibliche Stimme flüsterte: „Spürst du´s? Sie hat gewichst. “ Dann schloss sich die Tür wieder. Aber da war ich schon übergangslos in einen süßen Schlaf hinübergeglitten.

Das Frühstück fand am nächste Morgen ziemlich spät statt. Alle waren bester Stimmung. Und alle waren ziemlich spärlich begleitet. Ich hatte absichtlich ein sehr knappes Hemdchen angezogen, das meine Muschi gerade so bedeckte. Oben war es fast bis an die Nippel ausgeschnitten und hatte nur zwei ganz dünne Träger.

Wenn ich mich etwas nach vorn beugte konnte man mir bis zum Nabel sehen. Aber auch Vati hatte nur eine ziemlich knappe Shorts an. Das schärfste aber war Gerdas Hemdchen. Es war auch nicht viel länger als meins, dazu aber fast durchsichtig. Ich konnte meinen Blick einfach nicht davon abwenden. Selbst als ich merkte, dass sich Vatis Schwanz langsam versteifte blieb mein Blick an Gerda kleben. Erst als ich sah, wie Vatis Schwanz oben aus dem Bund herausguckte wanderte mein Blick zwischen beiden hin und her.

Vati tat so, als merkte er nichts. Aber sein Schwanz merkte es und wuchs noch ein bisschen mehr. Entsprechend locker ging es auch beim Frühstück zu. Wir flachsten hin und her und schließlich rief Vati: „Wenn du schon mal hier bist — warum wollen wir dann nicht etwas gemeinsam unternehmen?“ „Au ja. Und überhaupt — warum kann Gerda nicht ganz und gar bei uns wohnen? Das wäre klasse. Wir haben doch genügend Platz. Und man muss doch nicht für zwei Wohnungen zahlen, wenn man nur eine braucht.

Es wurde still am Tisch und beide blickten verlegen zu Boden. „Na ja, immerhin ist Gerda meine Schwester. Und die Leute könnten vielleicht …. Aber wenn es dich nicht stört ……?“ „Mich stören? Ich wäre glücklich darüber. Bitte, Gerda, probier´s. Wir können ja erst mal die zwei Wohnungen lassen und wenn´s dir wirklich nicht gefällt, dann …. “ „Na gut, von mir aus. Probieren wirs. “ „Was wollen wir also unternehmen?“ ließ sich da Vati wieder hören.

„Wollen wir baden fahren?“ Ich war begeistert, aber Gerda meinte: „Ich hab doch keinen Badeanzug dabei. “ „Das macht doch nichts. Sylvia (also ich) hat sicher einen für dich. Aber ich kenne auch einen kleinen See, da ist FKK. “ „?????“ „Freikörperkultur. Nacktbaden. “ „Waaaas?“ Gerda wurde wirklich rot. „Ach komm, Gerda. Du bist so wunderschön. Wir probieren es einfach mal. “ „Na gut. Heute ist wohl der Tag des Probierens. Aber gib mir vorsichtshalber doch einen Badeanzug mit.

Und jetzt wollen wir erst mal den Tisch abräumen. “ „Und ich mache inzwischen die Badesachen und das Auto fertig. “

Gerda und ich trugen also alles in die Küche und Vati ging ins Schlafzimmer. Kaum hatten wir die Sachen abgestellt, da warf ich mich Gerda an den Hals und küsste sie. Im ersten Moment war sie etwas überrascht, doch dann küsste sie zurück. „Gerda, ich habe es getan. “ Was hast du getan?“ „Ich habe heute nacht mein Kätzchen beruhigt.

Es war wundervoll. “ Und damit küsste ich sie wieder. Unser Kuss wurde mit jeder Sekunde leidenschaftlicher und bald spürte ich Gerdas Hände auf meinen Brüsten. Da wurde ich mutiger und fasste auch ihr an die Brust. Obwohl ich selbst ein Mädchen bin und wirklich schöne Brüste habe — einer anderen Frau an die Brüste zu fassen ist ein umwerfendes Gefühl. Dann raffte Gerda mein Hemdchen hinten hoch und knetete mit beiden Händen meine Arschbacken.

Und da hatte ich wieder so eine Vision: Für den Bruchteil einer Sekunde sah ich im Spiegel der Fensterscheibe Vati in der Küchentür stehen und seinen großen steifen Schwanz streicheln. Da aber kurz darauf seine Stimme aus dem Schlafzimmer rief, ob wir was zu essen eingepackt hätten war es sicher wieder so eine Einbildung. Außerdem hätte ihn ja Gerda dann sehen müssen. Denn die stand mit dem Gesicht zur Tür.

Eine halbe Stund später fuhren wir los.

Wir hatten einen Korb mit belegten Broten, Wasser und Säften. Dazu mehrere Decken und Handtücher. Der Kofferraum war fast voll. Etwa eine weitere halbe Stunde später langten wir bei einem malerischen See an. Auf drei Seiten war er von dichtem Wald umgeben und nach der vierten Seite öffneten sich endlose Wiesen und Felder. Es waren schon etliche Autos und natürlich entsprechend viele Menschen da, aber wir fanden problemlos ein relativ abgeschiedenes Plätzchen. Nachdem wir unsere Sachen ausgebreitet hatten begannen wir uns auszuziehen.

Gerda zierte sich immer noch etwas. Da sprangen Vati und ich ihr bei und zogen sie gemeinsam aus. Wir beide waren da schon nackt. Aus den Augenwinkeln schielend bemerkte ich, wie sich Vatis Schwanz zu heben begann. Er legte sich dann auch erst mal auf dem Bauch in die Sonne, während ich Gerda bei der Hand nahm und sie ins Wasser zog.

Das Wasser war einfach herrlich — glasklar, schön kühl, aber nicht kalt.

Wir planschten herum wie die Kinder. Dann entdeckte ich die kleine Insel. „Los, wer zuerst da ist. “ rief ich und schwamm auch schon los. Aber Gerda war eine gute Schwimmerin und hatte mich bald eingeholt. So kamen wir gemeinsam an. Schwer atmend lagen wir in der Sonne. Wie zufällig fanden sich unsere Hände und wir drückten uns zärtlich. Schon wanden sich unsere Köpfe einander zum Kuss zu, da rief Gerda im letzten Moment: „Nein, nicht hier.

Warten wir bis heute Abend. “ Und noch einmal drückte sie zärtlich und fest meine Hand. Es war wie ein Versprechen. Nach einiger Zeit schwammen wir wieder zurück. Jede nahm eine Hand voll Wasser mit. Leise schlichen wir uns an Vati heran und überschütteten ihn. Erschrocken sprang er auf und rannte uns hinterher. Schreiend flüchteten wir ins Wasser. Und jetzt sah ich auch, warum Vati sich erst mal auf den Bauch legen musste: sein Schwanz baumelte noch immer halbsteif.

Doch als wir aus dem Wasser kamen hatte er schon sein Normalmaß erreicht. Und das war immer noch genug.

Es wurde ein herrlicher Nachmittag. Wir tollten herum, sonnten uns, planschten, schwammen, aßen und tranken. Auf die Menschen um uns herum haben wir kaum geachtet. Nur eine Familie ist mir in Erinnerung geblieben. Die hatten wirklich ein sehr inniges Verhältnis und ich wünschte mir, dass es bei uns auch so wäre.

Bei einigen war es eine richtige Zumutung für die anderen Badegäste, so an den FKK-Strand zu gehen. Hängebrüste und Hängebäuche auch bei jungen Menschen schon — das ist nicht sehr ästhetisch. Doch mein Auge erfreute sich an meinen Begleitern. Gerda habe ich hier zum ersten Mal nackt gesehen. Sie ist eine richtige Schönheit. Sie ist schlank, aber doch mit fraulichen Rundungen. Brüste und Hintern sind wie bei einer griechischen Statue. Ihr brünettes Haar wallt bis auf die Schultern und ihr Venusberg ist von einem dichten schwarzen Haarbusch bedeckt, der oben wie mit dem Lineal begrenzt ist.

Auch Vati kann sich sehen lassen. Ihn hatte ich schon früher zwei Mal nackt gesehen. Einmal früh im Bad und einmal abends. Ich kam hineingestürmt, als er noch beim Waschen war. Wir standen uns dann eine Weile gegenüber und haben uns ausgiebig betrachtet. Als sich dann sein Schwanz zu heben begann bat er mich, ihm noch eine Minute Zeit zu geben. Mit Bedauern verlies ich das Bad. Obwohl Vati hauptsächlich im Büro arbeitet hat er doch eine sportliche Figur.

Nur ein ganz kleines Bäuchlein, einen kräftigen Oberkörper und muskulöse Arme und Beine. Und, das ist mir gerade an diesem See aufgefallen, einen ziemlich großen Schwanz. Wie gerne würde ich den mal anfassen.

Es war also, wie gesagt, ein wundervoller Nachmittag. Als wir zurückfuhren begann es schon zu dämmern. Gerda und ich saßen auf dem hinteren Sitz und hatten uns eng aneinander geschmiegt. Zuerst hielten wir uns an den Händen, doch schon bald legte Gerda einen Arm um mich und zog mich noch enger an sich.

Unsere Blicke trafen sich und ich bemerkte in ihren Augen ein seltsames Flimmern. „Meine Kleine, du bist wunderschön. “ „Du aber auch. Du bist die schönste Frau auf der Welt. “ Unsere Lippen trafen sich und wir versanken in einem verzehrenden Kuss. Bald glitt Gerdas andere Hand meine Schenkel hinauf und dann spürte sie, dass ich keinen Schlüpfer anhatte. Diesmal antwortete ich ihr auf gleiche Weise. Auch ich schob meine Hand unter ihrem Rock nach oben.

Doch wie erstaunte ich, als ich auch bei ihr direkt auf die nackte Fotze stieß. Einen Moment verharrten wir, dann begannen wir uns gegenseitig die Kätzchen zu streicheln. Gerda war mindestens genau so nass wie ich. Wir standen beide kurz vor dem Orgasmus als Vati sagte: „Wir sind gleich da. “ Er hatte uns im Rückspiegel beobachtet und musste wohl Höllenqualen ausgestanden haben. Mit Bedauern zogen wir unsere Hände zurück und mit einem verschmitzten Lächeln leckten wir unsere Finger ab.

Als wir dann aus dem Auto stiegen hatte Vati immer noch eine unübersehbare Beule in der Hose, die er auch gar nicht zu verbergen trachtete. Zum Glück war es inzwischen dunkel.

In unserer Wohnung machte Vati dann noch eine Flasche Wein auf. „Wollen wir diesen wunderschönen Tag entsprechend ausklingen lassen. “ „Aber …..“ „Kein aber. Du schläfst natürlich wieder hier. “ Schon nach dem ersten Glas spürte ich, dass der Wein nicht nach unten gerutscht, sondern nach oben in den Kopf gestiegen war.

Außerdem begann mein Kätzchen ganz unerträglich zu jucken. So verabschiedete ich mich bald. „Uaaahhh, ich bin müde. Und ich habe schon einen Schwips. Ich gehe schlafen. Gute Nacht. “

Kaum im Bett, begann ich das Spiel wie am Vorabend. Immer höher kletterte ich auf den Gipfel der Lust. Doch diesmal passierte noch etwas. Als mein Gehirn explodierte rammte ich mir in einem Reflex zwei Finger tief in meine Scheide. Ein Blitz fuhr durch meinen ganzen Körper, begleitet von einem kurzen stechenden Schmerz, meine Schenkel klappten zusammen und klemmten meine Hand ein und so schwebte ich durch das All hinüber in den Schlaf.

Ich schlief tief und traumlos. Ich bemerkte wiederum nicht, wie sich die Tür öffnete und zwei nackte Gestalten mein Zimmer betraten. Eine weibliche Stimme flüsterte: „Sieh nur, wie schön sie ist. Und sie ist so sinnlich, schon eine richtige Frau. Du musst sie ficken. “ „Ich weis nicht, ….. Sie ist ja immerhin meine Tochter. “ „Na und? Ich bin deine Schwester. Wo ist da der Unterschied? Und dann frag mal deinen Schwanz. Der hat dazu eine ganz andere Meinung.

“ Damit verließen sie mein Zimmer. Aber das, wie gesagt, bekam ich in dieser Nacht nicht mit.

Als ich am nächsten Morgen erwachte war es schon Mittag. Ich lag noch immer mit angezogenen Knien und meine Hand war zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt. Dunkel tauchte die Erinnerung an jenen Blitz und den kurzen Schmerz auf. Aber nur kurz. Mich wohlig räkelnd erhob ich mich — und da sah ich es: auf dem Laken war ein kleiner Blutfleck.

Aufgeregt lief ich, nackt wie ich war, ins Wohnzimmer und rief nach Gerda. Hier war sie jedoch nicht und so suchte ich in der Küche und dann im Schlafzimmer. Sie stand eng umarmt mit Vati und die beiden küssten sich. Bei meinem Eintreten fuhren sie auseinander. „Gerda, kannst du mal bitte kommen?“ „Was ist passiert? Hast du ein Gespenst gesehen?“ Aber mir war nicht nach Scherzen. Gerda folgte mir und Vati wollte auch mit.

Doch ich rief: „Nein, du nicht!“ Als ich ihr den Blutfleck zeigte lachte Gerda leise. „Hattest du einen Schmerz und ging ein Blitz durch dich hindurch?“ Ich konnte nur nicken. Da nahm sie mich in die Arme und zog mich an sich. „Ach meine Kleine. Du hast gewichst gestern Abend, stimmts?“ Und als ich wieder nickte: „Und dabei hast du dich selbst entjungfert. Du hast dir einen oder mehrere Finger hineingestoßen. Zeig mal, lass mal sehen!“

Ich musste mich rücklings aufs Bett legen und die Beine breit machen.

Dann zog sie meine Schamlippen auseinander und sah sich mein Fötzchen aufmerksam an. „Wie ich es mir dachte. Du bist keine Jungfrau mehr. “ Und dann drückte sie ihren Mund darauf und küsste mich. Sofort raste ein Feuersturm durch meinen Körper. Gerda muss das gemerkt haben, denn sie küsste weiter meine Schamlippen. Und dann kam ihre Zunge. Sie pflügte zuerst ein paar Mal durch meine Spalte und schlug dann Triller auf meinem Kitzler. Die Reaktion kam schlagartig.

Ich wurde von einem orkanartigen Orgasmus geschüttelt. Gerda küsste weiter meine Fotze, bis ich mich etwas beruhigt hatte.

Dann zog ich sie nach oben und wir küssten uns voller Leidenschaft. Ihr ganzes Gesicht war mit meinem Fotzensaft beschmiert, den ich gierig ableckte. „Was war denn das? Du hast ja meine Möse geleckt. Mein Gott, war das schön. …… Du, Gerda, …..ist das schlimm?“ „Was? Dass ich dich geleckt habe oder dass es dir gefallen hat?“ „Nein, dass ich mich selbst entjungfert habe?“ „Mach dir da mal keine Sorgen.

Im Gegenteil — jetzt kannst du deinen ersten Fick schon richtig genießen, ohne Schmerzen und so. Es sei denn, du gerätst mal an einen Mann, der unbedingt eine Jungfrau heiraten will. Aber ich glaube, da muss er heutzutage Junggeselle bleiben. … Und es hat dir wirklich gefallen, wie ich dich geleckt habe?“ „Oh ja, das war umwerfend. “ „Dann könntest du es vielleicht irgendwann auch bei mir mal machen?“ „Wenn du möchtest, sofort. “ „Nein, jetzt wollen wir deinen Papa nicht länger warten lassen.

Er macht sich sonst noch Sorgen. “ Ich zog mir also wieder mein kleines Hemdchen an und wir gingen zu Vati. Der nahm uns beide in die Arme und fragte besorgt: „Was gab es denn so dringendes?“ „Ach, nichts was dich interessieren könnte. Noch nicht. “ meinte Gerda und küsste ihn.

Nach dem Mittagessen beratschlagten wir über Gerdas Umzug. Es wurde beschlossen, dass Vati unsere Wohnung entsprechend vorbereiten sollte und ich sollte Gerda beim Aussuchen und beim Packen helfen.

Ich würde also jeden Tag ein paar Stunden bei Gerda und mit ihr allein sein. Darauf freute ich mich schon.

Abends fuhr Vati Gerda nach Hause, während ich mich schon hinlegte. Natürlich wollte ich noch nicht schlafen, sondern mit mir spielen. Und Gerda zwinkerte mir verschwörerisch zu, als sie gingen. Wieder begann ich mit dem Ausziehen vor dem Spiegel. Dann folgte das Streicheln. Doch heute hatte ich nicht die richtige Ruhe dazu.

Ich wollte sehen, was meine gestrige Wichsorgie für Spuren hinterlassen hatte. Also legte ich mich aufs Bett, zog die Beine an und legte die Knie soweit wie möglich auseinander. Vorsichtig führte ich einen Finger in meine Scheide ein. Sie war noch nicht so nass wie sonst und so ging auch der Finger nicht so leicht hinein. Doch je länger ich spielte, um so feuchter wurde ich. Vorsichtig führte ich meinen Finger immer weiter hinein und dann war da — nichts.

Wo gestern noch das Häutchen gewesen war glitt mein Finger heute ungehindert weiter. Ich schob noch einen zweiten Finger nach und auch er ging problemlos hinein, soweit, bis sie hinten irgendwo anstießen.

Damals kannte ich meine Anatomie noch nicht so um zu wissen, dass das die Gebährmutter war. Langsam zog ich die Finger wieder heraus und schob sie wieder hinein, heraus, hinein, heraus, hinein. Das Gefühl war noch viel stärker, als wenn ich mir die Schamlippen rieb.

Am geilsten aber war ein Mix aus allen dreien — Scheide reiben, Schamlippen reiben und Kitzler trillern. Danach haute es mich regelrecht um. Zweimal war ich schon gekommen, doch ich hatte immer noch nicht genug. Vati war lange weg, sehr lange. Doch ich war so mit mir selbst beschäftigt, dass ich alles um mich vergaß. So lag ich denn weit gespreizt und in Erwartung meines dritten Orgasmus, als die Tür geöffnet wurde und Vati rief: „Hallo, ich bin ……“ — wieder da — wollte er wohl sagen.

Doch als er mich sah erstarben ihm die Worte auf den Lippen. „Oh, entschuldige. Ich wollte dich nicht stören. “ „Aber du störst doch nicht. Du kannst ruhig hereinkommen. “ In einer ersten Schreckreaktion zuckten meine Schenkel, um sich zu schließen. Doch ich überwand den Moment. Jetzt lag ich weit gespreizt und streichelte lächelnd mein Kätzchen. Lange stand Vati so und betrachtete mich. In seiner Hose bildete sich eine gewaltige Beule. „Nun ja. Gute Nacht … und viel Vergnügen.

“ krächzte er mit halberstickter Stimme. Dann war er weg. Rasend vor Geilheit schruppte ich meine Fotze und hatte in Sekunden einen gigantischen Orgasmus. Dann schlief ich ein. Am nächsten Morgen erwähnten wir den Vorfall mit keinem Wort.

Die Nachmittage der nächsten Woche verbrachte ich bei Gerda. Wir wählten aus, was sie mit zu uns nehmen sollte und verpackten es. Eigentlich. Tatsächlich alberten wir viel herum, tändelten, streichelten und küssten uns.

„Probier das mal, mal sehen wie dir das steht. “ Und dann war Modenschau. Als wir dabei zu den Dessous kamen mussten wir uns natürlich ganz nackt ausziehen. Und da wurde plötzlich der Atem knapp. „Mein Gott, Gerda, bist du schön. “ flüsterte ich und meine Hände streckten sich von selbst nach ihren Brüsten. Bald umarmten und küssten wir uns, massierten unsere Brüste und rieben sie aneinander. Dann war ihre Hand an meiner Muschi.

„Lass mich mal dein entjungfertes Fötzchen fühlen. “ und sie begann mich zu wichsen. Auch ich fasste an ihre Fotze und fand sie bereits pitschnass. So standen wir uns gegenüber und wichsten uns gegenseitig bis Gerda mit halb erstickter Stimme fragte: „Magst du mich jetzt ein bisschen lecken?“ Ohne ein Wort warf ich sie sogleich rücklings aufs Bett und mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ein betörender Duft entströmte ihrer Spalte. Zärtlich strich ich erst ein paar Mal mit den Fingern darüber ehe ich ihre Schamlippen auseinander zog.

Zum ersten Mal sah ich eine Fotze so aus der Nähe. Ihr Inneres glänzte vor Feuchtigkeit. Gerdas Kitzler war viel größer als meiner und schaute schon aus seiner Falte heraus. Ihn küsste ich zuerst, was Gerda laut aufstöhnen ließ. Und dann leckte ich abwechselnd ihre Schamlippen und ihren Kitzler bis Gerda laut und ungehemmt ihren Orgasmus herausschrie. Ihr ganzer Körper wand sich in Krämpfen. Sie packte mich bei den Ohren und zog mich nach oben.

Nur langsam verebbten die Zuckungen und ihr Atem beruhigte sich. Dann packte sie mit beiden Händen mein Gesicht und bedeckte es mit tausend kleinen Küssen, dabei ebenfalls ihren Fotzensaft ableckend. „Und du willst mir erzählen, dass du heute zum ersten Mal eine Fotze geleckt hast? Das soll dir glauben wer will. “ „Es ist aber so. Ich habe überhaupt erst in den letzten Tagen meine ersten Sex-Erfahrungen gesammelt. Vati ist ja für so was nicht der richtige Gesprächspartner.

Und eine Mutti habe ich ja leider nicht. Du sollst jetzt meine Mutti sein, ja?“ „Ich möchte dir lieber eine Gute Freundin sein. Und mit deinem Vati kannst du ruhig über Sex reden. Er hat da einige Erfahrung. “ „Also gut — Freundinnen. „

Am Sonnabend fuhr Vati die paar Kartons und dann feierten wir Einzug. Das begann mit einem festlichen Diner. Alle drei hatten wir uns dazu in Schale geworfen.

Nach dem opulenten Mal fragte Vati: „Was haltet ihr von einem Mittagsschläfchen?“ Das war zwar nicht so nach meinem Geschmack, aber da Gerda gleich zustimmte sagte ich auch ja. Ich ging also in mein Zimmer, hängte mein Galakleid wieder in den Schrank und zog mir ein großes Tshirt an. Das geradeso meinen Hintern und meine Muschi bedeckte. Den Schlüpfer zog ich aus. Die zwei Gläser Wein, die ich zum Essen getrunken hatte, machten mich mutig und so ging ich zum Schlafzimmer.

Ich wollte mit den beiden zusammen Mittagsschlaf machen. Vor der Tür stockte ich, denn aus dem Inneren drangen Seufzer und Stöhnen und kleinen Schreie. In mir dämmerte eine Ahnung. Das heißt, eigentlich hatte ich tief in mir schon lange diese Ahnung. Jetzt wollte ich Gewissheit. Entschlossen öffnete ich die Tür und trat ein.

Das Bild, das sich mir bot, haute mich fast um. Meine geliebte Gerda lag auf dem Rücken, Vati lag über ihr und fickte sie.

Und wie. Sein großer harter Schwanz steckte in ihrer Fotze und ging immer rein und raus, rein und raus. Beide ächzten und stöhnten dabei. Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag: Vati fickte seine Schwester. Und augenblicklich hatte meine Muschi eine Überschwemmung. Ich ging um das Bett herum, dass sie mich sehen mussten, zog mein Tshirt aus und stieg nackt zu ihnen aufs Bett. „Ich will auch ficken. “ rief ich mit vor Aufregung ganz piepsiger Stimme.

Vati erschrak und rief: „Geh weg, geh raus. “ Aber Gerda rief: „Nein, bleib hier. Willst du sie auch noch verlieren? Sylvi, komm her, komm her zu mir, komm zu uns. “ Und zu Vati gewandt: „Fick doch weiter. Warum hörst du auf? Komm fick mich. Ich brauche es. “ Und damit stieß sie von unten gegen Vatis steifen Schwanz. Offensichtlich ist es bei Männern doch so: wenn sich der Schwanz versteift schaltet sich automatisch das Gehirn ab.

Vati begann wieder, Gerda zu ficken. Doch sah er dabei mich an. Zuerst ins Gesicht, in die Augen, doch dann wanderte sein Blick immer weiter nach unten. Erst blieb er an meinen Brüsten hängen, wanderte aber bald weiter.

Ich hatte die Beine gespreizt soweit es nur ging und streichelte mein Mäuschen. Oder direkter: Ich lag neben diesem fickenden Geschwisterpaar und wichste. Vati sah mir dabei zu während sich mein Blick auf die Stelle fixierte, wo ihre Geschlechtsteile ineinander steckten.

Dann kam Vatis Blick wieder zu mir. „Willst du es wirklich?“ Es war, als ob er in Gedanken schon mit mir fickte. Nur sein Schwanz steckte noch in Gerdas Fotze. Mein Hals war vor Aufregung ganz trocken und ich konnte nur nicken. Genau in dem Moment bäumte sich Gerdas Körper im Orgasmus auf. Auch sie sah mir dabei in die Augen, so als wollte sie mir diesen Orgasmus schenken.

Vati war noch nicht gekommen und wollte weiterstoßen, doch Gerda schob ihn von sich.

„Geh jetzt zu ihr. Sie wartet so auf dich. Fick deine Kleine. “ keuchte sie schwer atmend heraus. Vati lag nun zwischen uns und sein Schwanz ragte wie ein Pfahl in die Höhe. Wir waren beide etwas unsicher und wussten nicht, wie wir anfangen sollten. Da nahm Gerda meine Hand und führte sie zu dieser Fleischstange. Dazu musste ich mich etwas aufrichten. „Sieh ihn die an, den Schwanz deines Papas. Daraus kam der Samen, aus dem du entstanden bist.

Komm, fass ihn an. Dein Vati hat einen wunderbaren Schwanz. Und er kann damit umgehen. Komm, streichle ihn mal ein bisschen. Aber nicht zu fest, sonst spritzt er gleich los. “ Damit legte sie meine Hand um Vatis Schwanz. Er war so dick, dass ich ihn kaum umfassen konnte. Hart, aber doch elastisch — und heiß.

Dann wandte sich Gerda an Vati: „Sieh mal, was deine Tochter für herrliche Brüste hat. Du wolltest sie doch schon lange mal berühren.

Komm, fass sie an. “ und damit nahm sie Vatis Hand und führte sie an meine Brust. Ein greller Blitz zuckte durch meinen Körper und schlug in meine Fotze ein. Unwillkürlich schloss sich meine Hand fester um Vatis Schwanz. Uns beiden entrang sich unisono ein tiefes Stöhnen — das Eis war gebrochen. Wir umarmten uns und fanden uns zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ohne den Kuss zu unterbrechen kam Vati über mich. Sein Schwanz pochte an meine Schamlippen, doch er konnte nicht eindringen.

Da war Gerdas Hand zur Stelle.

Sie öffnete meine Schamlippen und dirigierte Vatis Schwanz in mein Loch. Langsam schob er ihn hinein und mir war, als drückte er dabei alle Luft aus meinem Körper. „Gerda, er ist so groß, er spaltet mich, er reißt mich auseinander. Aber es ist herrlich. “ Und dann fickte Vati. Gleichmäßig stieß er seinen Schwanz tief in mich hinein, zog ihn halb wieder heraus und wieder hinein, heraus, hinein.

Am Anfang war es einfach nur schön. Dann hatte ich das gleiche Gefühl wie beim Wichsen, nur viel stärker. Ich flog auf den Gipfel eines hohen Berges weit über den Wolken. Und als ich dort angekommen war stürzte ich in bodenlose Tiefe. Um mich herum waren Sterne und ich flog durch das All.

Und dann ergoss sich kochende Lava in mein Innerstes — Vati hatte seinen Samen in mich hinein gespritzt.

Diese Erkenntnis traf mich wie ein Keulenschlag und löste sofort einen weiteren Orgasmus aus. Als ich langsam wieder zu mir kam waren die Gesichter der beiden liebsten Menschen über mir. Gerdas schien mir ein wenig besorgt, doch sogleich überzog es ein Lächeln. Ich umhalste beide und versuchte einen Dreierkuss. Da das nicht so richtig klappte küsste ich beide nacheinander. „Gerda, Vati, ich bin so glücklich. Oh, Vati, ich liebe dich. Es war einfach unbeschreiblich.

Mit Gerda und mir sollst du jetzt zwei Frauen haben. Ich möchte immer mit dir ficken. “ „Das ist schön, dass es dir gefallen hat. Der erste Fick entscheidet viel im Leben eines Mädchens. Es kann Freude am Sex haben oder aber der Sex wird ihm fürs ganze Leben verleidet. Und ein Leben ohne Sex, das ist — na ja, da fehlt einfach was. “ meinte Gerda und küsste mich auf die Brust. „Aber du“ wandte sie sich daraufhin an Vati, „sag mal, bist du vollkommen bescheuert? Wie kannst du in ihr abspritzen? Was ist, wenn sie jetzt schwanger wird?“ „Du hast ja recht.

Aber das war so geil, die eigene Tochter zu ficken. Ich war richtig weggetreten. “ „Mach dir keine Sorgen. Du hast doch selbst gesehen, dass ich vergangene Woche meine Tage hatte. Da kann doch nichts passieren. “ „Na ja, stimmt schon, aber das darf einfach nicht passieren. Bei mir ist das was Anderes. Ich nehme die Pille. Die lassen wir dir kommende Woche auch verschreiben. “ „Ohne diese Samenfontäne wäre der Fick auch nicht so vollkommen gewesen.

Komm, sei wieder lieb zu Vati. “ „Ich bin ihm doch gar nicht böse. Ich war nur in Sorge. Komm, zeig mal dein frisch geficktes Fötzchen. Mal sehen, wie es schmeckt. “

Bereitwillig legte ich meine Beine auseinander und Gerda kam dazwischen und leckte mich. „Mmmmm, das ist ein ganz besonderes Aroma. Ein Fotzensaft-Sperma-Cocktail, ein Fospeco. Möchtest du auch mal kosten?“ Ich nickte nur. Gerda saugte ihren Mund voll und kam dann zu mir nach oben.

Langsam näherte sie sich meinem Mund und als sich unsere Lippen im Kuss öffneten lief der Saftmix auf meine Zunge. Es schmeckte wirklich nicht schlecht. Dieser Kuss erregte uns beide mächtig und schon bald waren wir bei unseren Spielchen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Vatis Schwanz sich wieder versteifte, wie er groß und hart wurde. Als dann Gerda wieder zwischen meinen Schenkeln kniete und meine Fotze leckte kniete sich Vati hinter sie und stieß seine Speer von hinten in sie hinein.

Gerda stöhnte auf und umklammerte meine Schenkel, doch sie leckte mich weiter. Vatis Stöße wurden immer stärker und übertrugen sich durch Gerda auch auf mich. So war es, als ob er uns beide gleichzeitig fickte. Plötzlich (es geschieht eigentlich immer plötzlich) bäumte er sich auf und röhrte wie ein Hirsch. Es war förmlich zu sehen, wie er seinen Samen tief in Gerda hineinspritzte. Das war für diese der Auslöser. Ihre Reaktion war so heftig, dass sie mir in die Schamlippen biss.

Und das wiederum warf mich über die Kante. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Fotze ausläuft. Schwer atmend lagen wir so eine ganze Weile völlig bewegungslos. Wortlos legten wir uns dann nebeneinander, kuschelten uns aneinander und waren bald eingeschlafen.

Ich erwachte, weil mir der Duft von überbackenen Broten in die Nase stieg. Und gleich spürte ich auch, dass ich Hunger hatte wie ein Wolf. Ich sprang also auf und lief in die Küche.

Meine beiden Lieben standen sich nackt gegenüber und schmusten. Als ich mich an sie drängte nahmen sie mich beide in die Arme und wir schmusten zu dritt. „Ich will ja nicht stören, aber ich habe Hunger. “ meinte ich nach einer Weile. Erschrocken fuhr Gerda auf: „Um Gottes Willen, die Brote. “ Schnell riss sie den Backofen auf — gerade noch rechtzeitig. Nackt saßen wir dann am Tisch und genossen das improvisierte Festmahl. (Vati hatte noch eine Flasche Wein geöffnet.

) Als wir dann satt und zufrieden noch beim Wein saßen fragte ich Gerda: „Sag mal, so ganz normal ist das aber auch nicht, dass ihr als Geschwister miteinander fickt. Und noch dazu als schon lange erwachsene. Und was meintest du, als du fragtest, ob Vati mich auch noch verlieren will?“ „Oh je, ich habs befürchtet. Aber du sollst jetzt alles wissen. Aber das wird ein abendfüllendes Programm. Hol mal noch eine Flasche Wein, damit wir nicht verdursten.

“ wandte sie sich an Vati.

„Also zuerst mal: Das Eine hat direkt mit dem Anderen zu tun. Das sagt dir jetzt zwar noch gar nichts, aber du wirst es bald verstehen.

Dein Vati und ich, wir hatten schon als Kinder ein sehr herzliches Verhältnis. Wir haben sehr viel gemeinsam unternommen. Grundsätzlich aber haben wir gemeinsam gebadet. Bei einer solchen Gelegenheit, er war damals wohl 5 oder 18 Jahre alt, präsentierte er mir zum ersten Mal seinen steifen Piephahn.

Jaja, Jungs können schon im Kindesalter einen Steifen bekommen. Er war natürlich kleiner als dein kleiner Finger, aber er war richtig hart. Ich habe mich selbst davon überzeugt. Aber auch er interessierte sich angelegentlich für mein Schlitzchen und natürlich zeigte auch ich ihm alles und ließ mich anfassen. Mutter, die uns badete, lachte dazu, sagte aber, dass man das nicht macht, dass sich das nicht gehört.

Wir hatten eine sehr schöne Kindheit und wuchsen fast unmerklich ins Jugendalter hinüber.

Noch immer waren wir uns in kindlicher Liebe zugetan. Oder war es schon mehr? Mit 15 war ich schon richtig gut entwickelt — meine Taille war schlanker geworden, ich hatte volle, feste Brüste und ein dichter Pelz bedeckte meine Muschi. Wir schliefen noch beide in einem Zimmer und so ließ es sich natürlich nicht umgehen, dass wir uns abends voreinander auszogen und uns nackt sahen. Da wir das aber schon über viele Jahre machten sahen wir nichts Außergewöhnliches darin.

Bis wir uns eines abends nackt gegenüber standen. Mein Bruder wies auf meine Brüste und meinte: „Die sind sehr schön. Darf ich sie mal anfassen?“ Seine Stimme war dabei vor Erregung halb erstickt. Und auch ich brachte plötzlich kein Wort mehr heraus und konnte nur stumm nicken.

Sanft glitten seine Hände über meine Brüste und sofort richteten sich meine Nippel auf und wurden hart. „Das fühlt sich sehr gut an“ flüsterte er.

„Ja, führ mich auch. Du kannst ruhig etwas fester zufassen. “ hauchte ich zurück. Es war ein beseligendes Gefühl, als er jetzt meine Brüste knetete und massierte. Ich schloss die Augen und genoss. Dann spürte ich zwei Dinge gleichzeitig: seine Lippen auf den meinen und etwas Hartes stieß gegen meinen Bauch. Ohne die Augen zu öffnen gab ich mich einem unbeholfenen Kuss hin und fasste gleichzeitig nach unten. Ich wusste sofort, dass ich seinen steifen Schwanz umklammert hatte.

Es war, als hätte ich glühendes Eisen berührt. Trotzdem fasste ich fest zu. Das Feuer sprang auf mich über und verbrannte uns beide. Mein Bruder stöhnte auf, sein ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie etwas auf meinen Bauch spritzte.

Doch auch ich wurde von kleinen Krämpfen geschüttelt — ein Gefühl, das ich zum ersten Mal spürte. „Wow, was war denn das?“ „Ich hab dir meinen Samen auf den Bauch gespritzt.

Entschuldige, ich wollte das nicht. Aber als du mich angefasst hast, da ging es ganz von selbst los. “ „Das ist dein Samen? Der Samen, aus dem die Kinder werden?“ fragte ich und wischte mit meinem Finger über meinen Bauch. Es war eine weißliche, klebrige Flüssigkeit. „Ja. Wenn ich das in deine Muschi gespritzt hätte, könntest du ein Kind bekommen. “ „Aber du hast dich so gekrümmt dabei. Hattest du Schmerzen?“ „Nein, im Gegenteil.

Das ist sehr lustvoll. Und heute war es besonders stark, weil du ihn angefasst hast. “ „Ich hatte heute auch zum ersten Mal solche Gefühle. Weil du mich angefasst hast. Wollen wir uns jetzt öfter so anfassen?“ „Ja, komm.

Wir legen uns zusammen in ein Bett und streicheln uns noch mal. Vielleicht kommts uns ja noch mal. “ Gesagt, getan. Wir streichelten uns am ganzen Körper und es dauerte nicht lange, da war sein Schwanz wieder steif.

Ich spürte, wie er immer aufgeregter wurde. Doch mit mir geschah das Gleiche. Und als dann sein Finger durch meine Spalte strich, da zuckten Blitze durch meinen ganzen Körper und entluden sich in einem wahren Gewitter. Mitten hinein rief er: „Jeeeetzt. “ Mühsam riss ich die Augen auf und starrte auf die Spitze seines Schwanzes. Und da sprudelte es auch schon. In mehreren Schüben schoss die sämige weise Flüssigkeit heraus und verteilte sich auf uns gleichermaßen.

Das sehend wurde mein Körper nochmals wie von einer Riesenfaust geschüttelt.

Eng aneinandergeschmiegt genossen wir das langsame Abklingen unserer Erregung. Dann, wie auf Kommando, umarmten und küssten wir uns, jetzt schon nicht mehr ganz so unbeholfen.

In der nächsten Zeit lernten wir unsere Körper und seine Reaktionen bis in alle Einzelheiten kennen. Wir fanden immer neue Spielarten, uns zu befriedigen und vervollkommneten sie ständig. Im Küssen waren wir bald Meister.

Selbst fanden wir heraus, dass es viel lustvoller ist sich gegenseitig zu wichsen und dass man sich mit dem Mund die allergrößten Freuden schenken kann. Als mir Günter (also mein Vati) zum ersten Mal den Kitzler leckte hatte ich so einen starken Abgang, dass ich ein Weilchen richtig weggetreten war. Kurz nach meinem 16. Geburtstag haben wir zum ersten Mal gefickt. „

Gerdas Erzählung hatte mich so erregt, dass ich schon eine ganze Weile breitbeinig auf dem Sofa saß und mein Fötzchen schruppte.

Vati hatte einen Arm um mich gelegt und massierte meine Brust. Als Gerda nun ihren ersten Fick erwähnte kams mir, und wie. Dabei hatte ich Vatis ebenfalls wieder steifen Schwanz gepackt. Als die Krämpfe etwas abklangen ließ ich mich auf den Teppich gleiten und zog ihn über mich. „Komm, Vati, fick mich noch mal. Ich brauche es jetzt so sehr. “ Und Vati ließ sich nicht zweimal bitten. Er brauchte es auch. Mit einem einzigen Stoß versenkte er sein Schwert in meiner Scheide.

Wir waren beide bis an die Grenzen erregt und so dauerte es nicht lange bis zum gemeinsamen Orgasmus.

Als ich nach geraumer Zeit die Augen wieder öffnete blickte ich direkt in Gerdas Fotze. Sie war bis an die Sofakante nach vorn gerutscht und wichste sich in irrsinnigem Tempo. Dabei schaute sie mit glasigen Augen auf uns, aber ohne uns zu sehen. Dann war es einen Moment als sei sie versteinert.

Und dann brach es aus ihr heraus. Ein lautes, hilfloses Stöhnen, das aus tiefsten Tiefen zu kommen schien. Ihr Körper wurde von einer gewaltigen Kraft geschüttelt, ihre Beine klappten zusammen und klemmten ihre Hand ein. Und dann kippte sie um, immer noch von Krämpfen geschüttelt. Es dauerte lange, sehr lange, bis sie ins reale Leben zurückkehrte. „Oh Kinder, zu sehen wie Vater und Tochter sich lieben, das hat mir sooooo einen Kick gegeben. Und dazu die Erinnerungen ……

So ist es mir schon lange nicht mehr gekommen. Gieß noch mal ein, ich verdurste. “

So langsam kehrten bei allen die Lebensgeister wieder zurück und Gerda fuhr in ihrer Erzählung fort:

Also wie gesagt, wir fickten jetzt. Von der Entjungferung habe ich kaum was gemerkt. Genau wie du habe auch ich vorher schon mal einen Finger durchgejagt. So hat es zwar etwas gezwickt, aber schon beim ersten Mal hatte ich einen Orgasmus.

Danach waren wir fast jeden Tag mindestens einmal zusammen. Eines Tages kam dann, was kommen musste. Wir waren wohl etwas zu laut gewesen. Plötzlich ging die Tür auf und unsere Eltern traten ins Zimmer, beide ebenfalls nackt. Wir standen unmittelbar vor dem Orgasmus und konnten einfach nicht aufhören. So fickten wir vor den Augen unserer Eltern zu Ende. Das gab mir einen wahnsinnigen zusätzlichen Kick. Vor allem, als sich Vatis Schwanz aufrichtete. Er hatte wirklich einen gewaltigen Ständer.

Sie warteten, bis wir fertig waren und setzten sich dann zu uns aufs Bett. Ich erwartete natürlich eine gewaltige Standpauke. Doch Vati meinte nur: „Ihr wisst hoffentlich, dass das verboten ist. Doch wenn ihr euch so sehr liebt, dann fickt ruhig miteinander. Nur achtet darauf, dass niemand was merkt und dass Gerda nicht schwanger wird. “ Daraufhin war ich natürlich sehr erleichtert. Ich hätte jetzt nichts dagegen gehabt, wenn sich beide zu uns gelegt und auch mit uns gefickt hätten.

Ich glaube, sie hätten es auch gerne getan, fürchteten aber die Folgen. Vati fasste mir nur einmal fest an die Brust und dann gingen sie. Gleich darauf hörten wir aus ihrem Schlafzimmer das Keuchen und Stöhnen eines fickenden Paares.

Wenig später lernte ich ein Mädchen kennen, eine Schülerin der Parallelklasse. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich liebte meinen Bruder, ich war glücklich mit ihm. Ich war verrückt nach seinem herrlichen Schwanz und ich hatte jeden Tag mindesten einen Orgasmus.

Doch als ich dieses Mädchen sah wurde mir der Atem knapp. Die ganze nächste Stunde war ich nicht bei der Sache. Ich wartete nur auf die Pause. Ihr muss es wohl ähnlich gegangen sein. Kaum waren wir auf dem Hof, da kam sie auf mich zu. „Hallo, ich bin Klara. Wollen wir Freundinnen sein?“ — Ja, sie sagte „Freundinnen“; nicht „Freunde“. — „Ja gerne, ich bin Gerda. “ Dann war der Gesprächsstoff erst mal erschöpft.

Dann nahm ich allen Mut zusammen. „Hast du heute Nachmittag schon was vor? Wir könnten etwas zusammen machen. “ „Au ja, prima. Ich muss aber erst zu Hause einiges erledigen. Kommst du mit zu mir?“ „Ja, gerne. “ Wir hatten zur gleichen Zeit Schluss und es zeigte sich, dass sie gar nicht weit von uns wohnte. Zu Hause führte sie mich in ihr Zimmer und erledigte ihre Aufgaben. Ich setzte mich aufs Bett und sah mich um.

Das Zimmer gefiel mir. Es war geschmackvoll eingerichtet. Dann entdeckte ich ein Bild von ihr. Ich nahm es in die Hand und wir lächelten uns gegenseitig an. Und dann küsste ich das Bild. Es klingt verrückt, aber ich küsste es richtig leidenschaftlich und knetete dabei meine Brüste. Dann sagte eine rauchige, vor Erregung zitternde Stimme: „Warum küsst du denn das Bild? Ich bin doch ganz nah. “ Sie setzte sich neben mich, nahm mir das Bild aus der Hand und im nächsten Moment küssten wir uns.

Wenig später wälzten wir uns nackt auf ihrem Bett und noch ein Weilchen später wusste ich schon, wie ihr Fotzensaft schmeckt. Ich hatte noch nie was mit einem Mädchen und sie, wie sie mir sagte, auch noch nicht. Doch wir wussten vom ersten Moment an, was gut für uns ist.

Das nächste Jahr teilte ich zwischen meinem Bruder und meiner Freundin, ohne dass beide etwas voneinander wussten. Zu gerne hätte ich einmal beide zugleich gehabt.

Doch ich fürchtete, dann beide zu verlieren. Dann nach etwa einem Jahr machte ich doch beide miteinander bekannt. Ja, ich verkuppelte sie regelrecht. Aber auch jetzt klärte ich Klara noch nicht über unser Verhältnis auf. Ich glaube sie weis bis heute nicht, dass wir Bruder und Schwester sind. Es folgte eine sehr schwere Zeit. Zwar kam mein Bruder noch in mein Bett und auch mit Klara verbrachte ich noch leidenschaftliche Nächte. Doch diese wurden immer seltener und schließlich kam ich mir vor wie das berühmte fünfte Rad am Wagen.

Und nach etwa einem Jahr heirateten beide, nicht zuletzt, weil Klara schwanger war. Zur Hochzeit ging ich nicht, das ging über meine Kräfte. Ich verreiste. Auf dieser Reise lernte auch ich einen auf den ersten Blick sympathischen jungen Mann kennen und schon wenig später heirateten wir in aller Stille. Er sah blendend aus, war ein guter Unterhalter und hatte einen Haufen Geld geerbt. Leider stellte sich schon bald heraus, dass das das einzig Gute war, was er geerbt hatte.

Tatsächlich war er ein riesengroßes Arschloch. Vier Jahre habe ich das ausgehalten. Ich dachte schon über Scheidung nach — da hat er sich mit einem seiner schnellen Autos totgefahren.

Nach der Beerdigung und Erledigung der vielen Formalitäten rief ich meinen Bruder an: „Brüderchen, ich brauche dich. “ „Klara fährt am Sonnabend weg. Komme so gegen 8 Uhr abends. “ Ich war schon Stunden vorher da, sah, wie Klara wegfuhr und ging dann rein.

Die Begrüßung konnte herzlicher nicht sein. Es war wie in alten Zeiten. Für die Öffentlichkeit spielte ich die trauernde Witwe und ging in Schwarz, was er natürlich sofort bemerkte. So gab es erst mal ein großes Erzählen und am Ende landeten wir im Bett. Ich war überglücklich — endlich wieder mit meinem geliebten Bruder ficken. Wir näherten uns gerade einem phänomenalen Orgasmus — da ertönte ein markerschütternder Schrei. In der Tür stand Klara. Doch nur für einen Moment.

Dann drehte sie sich um und lief weg. Ich wollte ihr alles erklären, doch es war zu spät. Sie lief direkt zu einem Scheidungsanwalt. Wenige Wochen später waren beide geschieden. Wir beide würden sonst was dafür geben, das Ganze rückgängig zu machen, denn wir beide lieben Klara immer noch.

Nun, den Rest kennst du. Als du noch klein warst, war ich oft hier und habe bei deinem Papa im Bett geschlafen.

Wir waren fast wie eine kleine Familie. Doch als du dann größer wurdest mussten wir vorsichtiger sein. Aber jetzt bleibe ich hier. Ich will meinem Bruder Frau und Geliebte sein und dir Mutter, Freundin und Geliebte. Und du sollst uns Tochter, Freundin und gemeinsame Geliebte sein. Willst du?

„Ja, ich will“ sagte ich feierlich und ich fühlte mich auch so.

Was dann kam kann man nicht beschreiben.

Mein armer Papa fickte uns abwechselnd, bis er absolut keinen mehr hochkriegte. Danach haben wir zwei Frauen allein weitergemacht, bis auch wir nicht mehr konnten. Das Bett war ein einziger See aus Sperma und Fotzensaft. Wir mussten es neu beziehen. Ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie viele Orgasmen ich in dieser Nacht hatte.

Als wir am nächsten Tag gegen Mittag wach wurden waren wir immer noch fix und fertig.

Träge schlichen wir nackt durch die Wohnung, doch wir waren noch viel zu kaputt, um uns zu erregen. Plötzlich rief Vati, der gerade am Fenster stand: „Sylvi, komm mal schnell. “ Und als ich zu ihm gelaufen kam: „Sieh mal, das da unten, das ist dein Bruder. “ „Waaas, den kenne ich. Der geht auch in unsere Schule, aber eine Klasse höher. Auf den habe ich schon ein paar mal ein Auge geworfen. “ Gerade in dem Moment sah er nach oben und muss mich so vollkommen nackt am Fenster stehen sehen haben.

Und da spürte ich doch schon wieder so ein kleines Kribbeln zwischen den Beinen.

„Also, sieh ihn dir gut an. Nicht dass du ihn mal zufällig in einer Disco kennen lernst und dann außer mit deinem Vater auch noch mit deinem Bruder fickst. “ „Nun, wir werden sehen. “ murmelte ich in mich hinein. Mir schwebte da schon etwas vor.

Nun soll Stefan, der Sohn, fortsetzen.

Mutter und ich hatten eine wundervolle Nacht hinter uns. Es war quasi unsere Hochzeitsnacht. Immer wieder ließen wir uns etwas Neues einfallen, um die Erregung und die Lust wieder zu erneuern und zu steigern. Doch irgendwann mussten wir der Natur Tribut zollen und schliefen eng aneinander geschmiegt ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte schlief Mutter noch. Auf ihrem Gesicht lag ein glückliches Lächeln. Mich aber beschäftigte nur ein Gedanke: meine Schwester.

Leise zog ich mich an und verließ das Haus. Bis zu der angegebenen Adresse waren es nur ein paar Schritte. Gegenüber dem Haus blieb ich stehen und beobachtete die Tür. Doch niemand kam oder ging. Dann begann ich die Fenster abzusuchen. Und gerade als ich im zweiten Stock angekommen war trat ein splitternacktes Mädchen ans Fenster. Ich wusste sofort: das ist sie. Einen Moment sahen wir uns an, dann trat sie wieder zurück. Und jetzt wusste ich auch, woher ich sie kannte.

Sie war in unserer Schule eine Klasse unter mir und ich hatte schon ein paar mal ein Auge auf sie geworfen und ich glaubte auch von ihrer Seite schon Versuche bemerkt zu haben. Jetzt stand mein Entschluss fest: Nächsten Sonnabend lade ich sie in die Disco ein. Damit ging ich zufrieden wieder nach Hause. Nur ein Gedanke spukte noch kurz in meinem Kopf herum: Wieso trat sie ganz nackt ans Fenster?

Inzwischen war auch Mutti erwacht und räkelte sich im Bett.

Als ich ihren wundervollen nackten Körper sich so auf dem Laken winden sah wären mir fast die Knöpfe von der Hose gesprungen. Schnell war ich wieder aus meinen Sachen und lag neben Mutter. „Wo warst du?“ Ein leidenschaftlicher Kuss verschloss ihren Mund. Meine Hände umfassten ihre Brüste und mein vor Verlangen berstender Schwanz fand von allein den Weg ins Ziel. Wir fickten langsam, voll Hingabe und Zärtlichkeit. Dafür traf uns der Orgasmus mit voller Wucht.

Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten erzählte ich, dass ich meine Schwester nackt am Fenster gesehen hätte.

Als wir dann nackt am Frühstücksmittagstisch saßen fragte Mutti: „Du willst es also wirklich versuchen? Geb´s Gott, dass es gelingt. “ Noch nie hatte ich den Beginn der Schulwoche mit solcher Ungeduld erwartet. Doch Mutter verstand es, mir die Wartezeit zu versüßen. An diesem Tag kamen wir nur selten aus dem Bett.

Mutti zeigte mir alle Spielarten der Liebe. Und als am späten Abend mein Schwanz durch nichts mehr zum Aufstehen zu bewegen war befriedigte ich sie noch mit Fingern und Zunge.

Kaum hatte es zur Hofpause geklingelt, da suchte ich sie schon. Doch gefunden hat sie mich. Plötzlich wie aus dem Boden gewachsen stand sie vor mir. „Hallo, ich bin Stefan. “ Ich hatte eine ganze Rede vorbereitet, doch jetzt war mein Kopf vollkommen leer.

„Und du bist Sylvia, stimmts?“ Auch sie hatte wohl der Mut verlassen. Etwas unbeholfen und verlegen standen wir uns da gegenüber. Dann nahm ich allen Mut zusammen, ehe mir vielleicht ein Anderer zuvorkam. „Hast du am Sonnabend schon etwas vor? Ich würde dich gerne in die Disco einladen. Es gibt da eine draußen am See, die soll nicht schlecht sein. “ „Am Sonnabend ….. (sie tat als ob sie überlegte), nein, im Moment noch nicht.

Wann wollen wir uns treffen? Und wo?“ „Na ja, ich dachte, wir gehen vielleicht schon zusammen hin. Ich hol dich zu Hause ab. So um 7?“ „Ja, ist o. k. “ „Und heute? Darf ich dich nach der Schule nach Hause bringen?“ Verlegen schaute sie auf ihre Schuhe. „Na gut. Du musst ja schließlich wissen wo ich wohne. “ „Ach, das weis ich schon“ rutschte es mir da so raus und beide wurden wir rot.

Zum Glück klingelte es und wir verabschiedeten uns. „Also, bis nach der Schule. “ Kaum in der Klasse, kam unser Obermacho und selbsternannter Frauenheld auf mich zu. „Willst du bei der landen? Das kannst du vergessen. Das hab ich auch schon versucht. Das ist ein Eisberg. “ „Na ja, nicht so schlimm. „

Hätten wir an diesem Tag eine Arbeit geschrieben — ich wäre mit Pauken und Trompeten durchgerauscht. Der Unterricht wollte und wollte kein Ende nehmen.

Doch dann endlich, endlich. Wir trafen uns noch auf dem Korridor und am liebsten hätte ich sie umarmt. Statt dessen gingen wir artig nebeneinander. Den ganzen Weg bis zu ihrem Haus erzählten wir, doch ich kann mich an kein einziges Wort erinnern. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich die ganze Zeit nur dummes Zeug geredet. Erst langsam dämmerte mir, dass wir schon eine Weile vor ihrem Haus standen und quatschten. Da reichte sie mir die Hand und mit dem bezauberndsten Lächeln der Welt sagte sie: „Also dann, bis morgen.

“ „Das heißt, ich darf dich wieder bringen?“ „Na klar. Tschüss. “ und weg war sie. Ich war wie in Trance. Erst als ich unsere Haustür öffnete kam ich wieder zu mir.

Drei Mal brachte ich sie in dieser Woche nach Hause und kehrte dabei so langsam aus den Wolken zurück. Am Freitag konnte ich sogar unserem Gespräch folgen. Vor ihrem Haus reichte sie mir wieder mit ihrem bezaubernden Lächeln die Hand.

„Also dann, bis morgen. Um 7 hier, ja?“ und dann drückte sie mir einen kleinen Kuss auf die Wange und war weg.

Mutti hatte ich natürlich alles erzählt. Sie war begierig auf jede Einzelheit. In dieser Woche haben wir jeden Abend gefickt, als ob es der letzte wäre. Nur am Sonnabend habe ich sie nicht berührt. Ich wollte meine Kräfte für den Abend sparen. Dafür hatte sie auch volles Verständnis.

Schon eine halbe Stunde vor der Zeit lief ich vor ihrem Haus auf und ab — geschniegelt und eingedieselt. Zum ersten Mal hatte ich ein Parfüm benutzt. Und dann kam sie. Nein — sie erschien. Strahlend schön. Ich war für einen Moment wie versteinert. „Gehen wir?“

Die Disco war brechend voll, doch wir fanden noch Platz. Die meiste Zeit tanzten wir sowieso. So nach um 10 spielten sie einige Schmusetitel und sie schmiegte sich echt ganz eng an mich.

Sie legte mir die Arme um den Hals und wir tanzten Wange an Wange. Unsere Münder waren sich ganz nah. Meine Hände wanderten ihren Rücken hinab und legten sich auf ihren süßen Arsch. Sie schmiegte sich nur noch enger an mich. Dann drehte sie ihren Kopf ein wenig, unsere Lippen trafen sich und wir versanken in einem langen Kuss. Ich hatte echt total vergessen, dass sie meine Schwester war. So fasste ich ihr auch vorsichtig an die Brust.

Die einzige Reaktion war ein Stöhnen und eine Intensivierung des Kusses. So fasste ich etwas fester zu. Ich spürte sofort, dass sie keinen BH trug. Sie brauchte auch keinen. Natürlich spürte auch sie meine Härte und drückte sich fest dagegen. Dann war die Musik zu Ende und wir lösten uns voneinander. „Puh, mir ist schrecklich heiß. Wollen wir ein wenig nach draußen gehen?“

Kaum waren wir aus dem Lichtkreis der Disco, da lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns.

Die Disco lag an einem kleinen See, umgeben von einem großen Park. Der lag jetzt in fast völliger Dunkelheit. So konnte man sich ziemlich frei benehmen. Und das taten nicht nur wir. Von allen Seiten hörte man es stöhnen. „Komm!“ sagte sie nur und zog mich tiefer in den Park. Neben einer Bank blieben wir schließlich stehen und versanken wieder in einem Kuss. Jetzt schob ich meine Hand in ihre Bluse und knetete und massierte ihre nackte Brust.

Es war einfach göttlich. Und dann erstarrte ich. Ihre kleine Hand knetete durch die Hose meinen knochenharten Schwanz. Schnell öffnete ich die Hose und holte ihn heraus. Wieder nahm sie ihn in die Hand und massierte ihn gekonnt. Da schob ich meine Hand unter ihren Rock — und erstarrte wieder: ich fasste direkt an ihre nackte Fotze. Und die war tropfnass.

Und ausgerechnet da meldete sich mein letztes Restchen Verstand und Gewissen.

„Sylvi, du, ich muss dir was sagen. “ „Nein, nicht jetzt. Sags mir hinterher. Ich weis, was du mir sagen willst. Aber wenn du es jetzt sagst, dann geht das doch nicht mit uns beiden. Komm, fick mich jetzt. Ich verbrenne, ich halte es nicht mehr aus. “ Dann ging alles ganz schnell. Ich schaffte es gerade noch, ihr meine Jacke unterzulegen, dann lagen wir auf der Bank. Wir waren so hochgradig erregt, dass wir beide kein Vorspiel brauchten.

Mein Schwanz versank regelrecht in ihr, wurde von ihr aufgesogen. Wir fickten wild, doch gleichzeitig voller Hingabe und Zärtlichkeit und schon nach kurzer Zeit verkündete ein lauter Schrei der Welt ihren Orgasmus. Gleichzeitig bäumte auch ich mich auf und wollte rausziehen. Doch sie umklammerte mich fest. „Bleib drin! Spritz alles in mich hinein!“ und da gings auch schon los. „Das war umwerfend“ flüsterte sie. „Es ist eben doch was Besonderes, mit dem Bruder zu ficken:“ „Was, du hast es gewusst?“ „Ja, an dem Tag, als du mich am Fenster gesehen hast, da hat Vati es mir gesagt.

Und woher und seit wann weist du es?“ „Mir hat es Mutti vor gut einer Woche gesagt. Und sie hat extra noch betont, ich sollte ja aufpassen, dass ich nicht auch noch mit meiner Schwester ficke. “ „Mit genau den gleichen Worten hat mich auch Vati gewarnt. ….. Ach du Sch…. Das wollte ich so nicht sagen. (lange Pause) Heißt das, dass du auch mit Mutti fickst?“ „Ja, das heißt es. Und du mit Vati?“ „Hmm“

Diese Geständnisse hatten uns nicht etwa abgekühlt.

Im Gegenteil. Da mein Schwanz sowieso noch wie ein Stab in ihr steckte fickten wir erst noch eine zweite Runde. Dann setzten wir uns nebeneinander auf die Bank und erzählten uns alles. Jetzt wurde klar, dass sich unsere Eltern beide noch liebten und wieder zusammenkommen wollten. Und wir wollten das bewerkstelligen. Zum Schluss gestand ich ihr, dass ich mich richtig in sie verliebt hätte. Ich wollte immer mit ihr zusammen sein und am liebsten jeden Tag mit ihr ficken.

Aber ich sagte ihr auch, dass ich auf das Ficken mit Mutti nicht verzichten möchte. Da sagte sie nur: „Bei mir ist es genau so. Ich liebe dich, aber ich möchte auch weiter mit Vati ficken. “ „Dann gibt es ja kein Problem. Lass es uns anpacken. “ Und dann fickten wir noch mal. Als wir vor ihrem Haus anlangten dämmerte bereits der Morgen.

Gegen Mittag wurde ich wach, weil mir leckerer Bratenduft in die Nase stieg.

Nackt wie ich aus dem Bett gestiegen war ging ich in die Küche. Mutter stand am Herd und bereitete das Essen. Aber wie sie stand, das ließ wieder alle Lebensgeister sich in meiner Mitte versammeln. Sie hatte sich so eine kleine weise Servierschürze umgebunden — und sonst nichts. Ihr nackter Hintern lachte mich übers ganze Gesicht an. Leise trat ich hinter sie und legte meine Arme um sie. Meine Hände gingen hinter ihre Schürze und umfassten ihre herrlichen vollen Brüste.

Mutti war nicht erschrocken. Sie hatte mich wohl doch schon gehört. Jetzt lehnte sie sich nach hinten an mich. Ihr Kopf drehte sich zur Seite und unsere Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss während mein Schwanz sich in ihrer Arschkerbe einnistete.

„Na, du Nachtschwärmer, war es denn schön? Was meint sie so? Habt ihr gefickt? Zumindest etwas scheinst du ja für mich aufgehoben zu haben. Oh mein Liebling, ich bin so heiß.

Möchtest du nicht deine arme Mutti ein bisschen ficken?“ Sie schaltete den Herd ab und schon liefen wir ins Schlafzimmer. Es sah verrucht aus, wie sie nackt und weit gespreizt mit ihrer Servierschürze auf dem Bett lag. Zuerst warf ich mich mit dem Mund auf ihre Fotze und leckte sie, bis sie laut stöhnte und mich bei den Ohren nach oben zog. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Schwanz in seiner ganzen Länge. Während wir mit langsamen, langen Stößen fickten erzählte ich ihr von meiner Nacht mit Sylvia.

Als ich zu der Stelle kam, wo sie ihren Orgasmus laut herausgeschrieen hatte, kam es auch Mutti. Sie explodierte förmlich. Ich musste mich festhalten, um nicht abgeworfen zu werden, so wurde ihr Körper geschüttelt.

Nachdem sie wieder zur Erde zurückgekehrt war erzählte ich ihr, immer noch auf ihr liegend, von unserer Vereinbarung. Mutti weinte vor Glück. „Bring sie doch mal mit hierher. Ihr könnt doch hier ficken. Und vielleicht kann ich ja mal dazu kommen.

Ich kanns schon gar nicht mehr erwarten, mein Mädchen zu umarmen. Und du meinst, euer Vater liebt mich immer noch?“ „So sagte sie jedenfalls. “ (Von der Tante, also von Gerda, hatte Sylvia vorsichtshalber noch nichts erzählt. ) „Ach, wenn alles wieder so werden könnte wie früher!“ „Nein, so wie früher wird es sicher nicht wieder werden. Es hat sich ja doch in der Zwischenzeit einiges geändert. “ So träumten wir, uns streichelnd und küssend, eine Weile vor uns hin.

„Oh Gott, das Essen!“ rief Mutter plötzlich und sprang aus dem Bett.

Wir hatten eben das vorzügliche Mahl beendet und waren dabei, den Tisch abzuräumen, da klingelte das Telefon. SIE war dran. „Na, Bärchen, schon ausgeschlafen? Hast du jetzt schon was vor? (Selbst wenn ich eine Audienz beim Papst gehabt hätte, hätte ich jetzt nein gesagt. ) Wie wärs mit einer kleinen Fahrradtour?“ Natürlich sagte ich begeistert zu. Schnell setzte ich Mutti in Kenntnis, zog mich in Windeseile an und lief aus der Wohnung.

Mutter rief mir noch hinterher: „Bring sie doch zum Kaffee mit!“ Eine Minute später war ich vor ihrem Haus. Ihr Aussehen haute mich wieder fast um. Sie hatte Shorts an genau wie ich. Doch ich hatte den Eindruck, dass ihre einen ganzen Meter kürzer wären als meine. Der Anblick war atemberaubend.

Rings um unser Städtchen gibt es sehr schöne Landschaft mit Wäldern und Feldern. Wir fuhren also einen Feldweg entlang und am Waldrand setzten wir uns ins hohe Gras.

„Erzähle, wie wars bei dir?“ Und ich erzählte alles. Wirklich alles. Auch die Einladung zum Kaffee gab ich weiter. „Danke, gerne. Aber dann müssen wir schon bald wieder zurück. “ Und dann erzählte sie: „Als ich kam schlief noch alles, also, ääää, Papa schlief noch. Er hat mich auch nicht geweckt. Als ich wach wurde war auch schon das Essen fertig. Jetzt gab es aber kein Halten mehr. Ich musste alles erzählen. Ich sagte auch, dass du außer ihm der einzige Mann in Muttis Leben bist.

Natürlich hat ihn meine Erzählung maßlos erregt und wir landeten ebenfalls noch mal im Bett. Ihr seid beide für nächsten Sonnabend zum Kaffee eingeladen. Du hast mir überhaupt noch nicht gesagt, wie dir die vergangene Nacht gefallen hat. “ So plapperte sie munter drauflos. (Dass sie bei ihrer Erzählung zu dritt waren und dass ihr Vater anschließend seine Tochter und seine Schwester fickte behielt sie immer noch für sich. ) Schließlich verschloss ich ihr den Mund mit einem Kuss.

Bald rollten wir im hohen weichen Gras. Doch wir wollten nicht ficken. Wir wollten nur zärtlich sein. Erneut erkundeten unsere Hände unsere Körper. „Zeigst du mir auch mal dein Fötzchen? Heute nacht konnte ich gar nichts sehen. Nur meine Finger haben gesehen. “ „Wenn du mir auch deinen Schwanz zeigst? Bei mir war es ja genau so dunkel. “ Wir schauten uns nach allen Seiten um, doch es war nur das Flimmern der Luft zu sehen.

So zogen wir schnell unsere Shorts und Schlüpfer aus. Wir legten uns einander umgekehrt gegenüber und betrachteten die Teile, die es so unwiderstehlich zueinander zog. Doch es blieb nicht beim betrachten. Bald spielten Sylvis Hände mit meinem Schwanz und meine an ihren Schamlippen. Und dann wurde mein Schwanz von etwas warmen, feuchten gänzlich umhüllt. Da ihre Fotze vor meinen Augen lag konnte es nur Sylvis Mund sein. Mit einem Aufstöhnen vergrub ich meinerseits den Kopf zwischen ihren Beinen.

Schon bald waren unsere Bemühungen von Erfolg gekrönt. Ich spürte, wie es in meinen Eiern zu brodeln begann und wollte mich zurückziehen. Doch Sylvi umklammerte mich und hielt mich fest. So spritzte ich ihr wohl oder übel die ganze Ladung in den Mund. Gleichzeitig umklammerten mich ihre Beine und pressten meinen Kopf noch fester dazwischen. Ein Zittern durchlief ihren Körper und gleich darauf wurde er von gewaltigen Krämpfen geschüttelt. Wir fielen voneinander ab und lagen eine ganze Weile unbeweglich, unsere nackten Genitalien dem Himmel zugewandt.

Dann drehte ich mich um und wir versanken in einem verzehrenden Kuss. Dabei schmeckten wir gegenseitig unsere Säfte. „Schwesterchen, ich liebe dich. “ „Ich dich auch. “ Da hörten wir ein Geräusch, dass sich uns näherte. Auch Andere hatten die Idee mit dem Fahrrad gehabt und kamen jetzt auf uns zu. In Windeseile zogen wir unsere Shorts an. Die Schlüpfer steckten wir in die Tasche. Da waren sie auch schon vorüber. „Puh, das war knapp.

Wenn wir Mutti nicht zu lange warten lassen wollen müssen wir sowieso zurück. “ meinte Sylvi. Also machten wir uns auf den Rückweg. Unterwegs zog sie ihren Schlüpfer aus der Tasche und befestigte ihn wie eine Fahne am Lenker, nahm ihn aber rechtzeitig wieder ab.

Als wir kamen war der Tisch schon gedeckt. „Mutti, das ist Sylvi. Sylvia, das ist unsere Mutti. “ Eine Weile standen sich beide unbeweglich gegenüber, doch wie auf ein geheimes Kommando lagen sie sich plötzlich in den Armen.

„Endlich, mein Schatz. All die Jahre habe ich mich förmlich nach die verzehrt. Kannst du mir verzeihen?“ „Was soll ich dir verzeihen? Du musstest so handeln. Aber auch ich hatte große Sehnsucht nach dir. “ Damit umarmten sie sich erneut und gaben sich kleine Küsse, die immer leidenschaftlicher wurden und schließlich in einem richtigen Zungenkuss kulminierten. „Ähäm, ich will ja eure Wiedersehensfreude nicht trüben, doch der Kaffee wird kalt. “ Es war, als ob beide aus einer anderen Welt zurückkämen.

Es wurde ein vergnüglicher Nachmittag. Wir plauderten und lachten viel. Unsere kleine Wohnung war schnell gezeigt. Als wir das Schlafzimmer verließen hängte sich Sylvia an meinen Hals und flüsterte: „Hier fickst du also mit Mutti!?“ „Ja, aber nicht nur hier. Wir ficken in der ganzen Wohnung. “ „Ich möchte gerne mal dabei sein. “ An ihrer Stimme spürte ich, dass sie schon ziemlich erregt war. So ging ich zu Mutti, umarmte sie von hinten und massierte ihre Brüste.

Erstaunt wendete sie sich um. „Mutti, wir haben im Schlafzimmer was vergessen. “ „Aber …. “ und damit deutete sie auf Sylvi. „Hier ist niemand außer uns beiden. “ Mutter verstand sofort. Wir entkleideten uns gegenseitig und streichelten und küssten uns. Dabei sahen wir immer wieder zu der nicht vorhandenen Sylvia. Die stand in der Tür, hatte ihre Shorts nach unten geschoben und streichelte ihr Fötzchen.

Da warf ich Mutter auf Bett und war mit einem Sprung über ihr.

Als wir schon heftig fickten hielt es Mutter nicht mehr aus. „Komm zu uns, mein Kind. Komm über mich. Lass mich dein Fötzchen lecken. “ Auch Sylvi kochte schon über. Ihre Bluse lag schon am Boden. Ein Sprung und sie presste ihre Muschi auf Muttis Mund. Schmatzen und Stöhnen erfüllten den Raum. Sylvi kam es zuerst. Dann bäumte sich Mutti auf. Ich hatte mich zurückgehalten, und das war gut so. Kaum war der Orgasmus ein wenig abgeklungen warf sich Sylvi herum.

„Komm, Brüderchen. Fick deine Schwester vor den Augen unserer Mutter. “ Und das tat ich dann auch. Mutter lag neben uns, sah auf ihre fickenden Kinder und schruppte ihre Fotze. Ihr kams noch mal zusammen mit uns.

„Es war wundervoll. Ich sehe für uns eine gute Perspektive. Und vergesst nicht: Sonnabend um drei. “ Beide Frauen küssten sich noch mal fest und leidenschaftlich. Dann brachte ich Sylvi nach Hause. Als ich zurückkam warf sich mir Mutter an den Hals und schluchzte.

Sie wurde von einem Weinkrampf geschüttelt. „Mutti, was hast du? Hast du Bedenken, weil du jetzt auch mit deiner Tochter Sex hattest? Oder ist es wegen Sylvi und mir? Mutti, weine nicht. Alles wird gut. “ „Ach ihr Männer. Wann werdet ihr endlich mal was verstehen? Es ist schon alles gut. Ich weine vor Glück. Ach mein Geliebter, mein geliebter Sohn, ich bin so unendlich glücklich. Komm, lass uns noch mal ins Bett gehen und nur ein bisschen zärtlich zueinander sein, ja?“ Dabei blieb es natürlich nicht.

Noch drei Mal landete Sylvi in der kommenden Woche in meinem Bett und zwei Mal kam Mutter dazu.

Und dann kam der Sonnabend. Zwar glaubten die beiden jetzt schon nicht mehr so richtig daran, doch in der vorangegangenen Nacht hatten sie gefickt als ob es das letzte Mal wäre. Den ganzen Morgen liefen sie dann wie Tiger im Käfig umher. Ab und zu versuchten sie sich gegenseitig mit einer Umarmung oder einem Kuss zu beruhigen, doch es half wenig.

Sie aßen zu Mittag wie Roboter und lange vor der Zeit standen sie schon bereit. „Komm, wir machen vorher noch einen Spaziergang. “ meinte Stefan. Die Idee war ausgezeichnet. Schon eine Ewigkeit waren sie nicht mehr gemeinsam ausgegangen. Sie begegneten einer Reihe Bekannter, die sie teils bewundernd, teils verwundert betrachteten. Eine von Klaras Freundinnen kam auf sie zugelaufen. „Hallo Klara. Sag mal, ist das dein Sohn? Mein Gott ist der groß geworden. Ein richtiger Mann.

Der könnte ja glatt dein Bruder sein. Sag mal, kannst du ihn nicht für ein paar kleine Arbeiten mal zu mir schicken?“ Dabei kicherte sie wie ein kleines Mädchen und sah ihn lüstern an. „Du sagst es. Er ist schon ein richtiger Mann. Deshalb musst du ihn schon selber fragen. “ Naja, vielleicht ein andermal. “ und schwebte davon.

Punkt drei standen sie vor dem Haus und beider Herzen klopften bis zum Hals.

Sylvi öffnete die Tür und ließ sie ein. Dann standen sie sich gegenüber. Klara fiel der Unterkiefer herunter und sie rang nach Worten. „D.. D.. Du bist seine Schwester?……(Nicken) Oh ich blöde Kuh. Könnt ihr mir verzeihen?“ „Nein, wir beide müssen dich um Verzeihung bitten, vor allem ich. Ich habe dich ja vor allem hinters Licht geführt. Hätte ich dir von Anfang an reinen Wein eingeschenkt, wäre es nicht dazu gekommen. Aber ich hatte Angst, euch beide zu verlieren.

Wir hatten uns ja auch schon einige Zeit nicht gesehen. Aber dann war gerade mein Mann, diese Ekel, beerdigt und ich brauchte dringend jemand. Ja, so kam es, dass du uns an dem Abend im Bett fandest. Bitte, Klara verzeih mir. “

Im nächsten Moment lagen sich beide Frauen schluchzend in den Armen. Auch Sylvia begann zu weinen. Nur die „harten Männer“ wischten sich verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel, als wäre was hineingekommen.

Nachdem sich die Frauen etwas beruhigt hatten fiel Günter vor seiner Frau auf die Knie. „Verzeih auch mir. Es soll nicht wieder vorkommen. “ Die Antwort war eine schallende Ohrfeige. Dann zog Klara den völlig verdutzten empor und küsste ihn. „Untersteh dich!“ Es war der lange leidenschaftliche Kuss zweier Liebender, die sich nach langer Zeit wiedergefunden hatten. Als sie sich trennten wusste Günter auch, dass seine Frau, also — seine Exfrau, keinen BH trug und dass ihre Brüste noch genau so fest waren wie ehedem.

Und dann endlich war auch Stefan an der Reihe. „Und das ist dein Sohn. “ wurde er nicht von Klara, sondern von Sylvia vorgestellt.

Die Männer begrüßten sich mit festem Handschlag, während Gerda Mutter und Sohn mit begehrlichen Augen betrachtete. „Aber jetzt kommt erst mal. Der Kaffee wird kalt. “ Schon während des Kaffees begannen sie zu erzählen. Als der Tisch abgeräumt war holte Günter eine gute Flasche Cognac und bald waren alle in ein lebhaftes Gespräch vertieft.

Sylvia zog Stefan vom Sessel hoch hinter sich her. „Ich möchte dir doch auch mein Zimmer zeigen. “ Kaum war die Tür geschlossen, da lagen sich beide in den Armen und küssten sich. „Ich freue mich, dass wir bald für immer zusammen sein werden. Dann können wir jede Nacht hier in diesem Zimmer ficken. Ihr zieht doch mit zu uns, oder?“ „Das kann man sicher jetzt noch nicht so sagen. Für fünf ist die Wohnung vielleicht nicht groß genug.

“ „Was brauchen wir schon für Platz? Wir beide schlafen in einem Bett und die drei in einem. “ „Und wenn wir mal über Kreuz ficken wollen? Oder wenn einer mal ungestört sein möchte?“ „Naja, da müssen wir wohl noch mal drüber reden. Aber jetzt sollten wir mal ausprobieren, ob mein Bett uns beide aushält. Mir juckt meine Muschi schon den ganzen Morgen. “ „Meinst du nicht, dass sie bald nach uns sehen werden?“ „Na und? Sie wissen doch schon, dass wir miteinander ficken.

Und mit Zuschauern ist es noch geiler. “ …. Das Bett hat ausgehalten.

Doch die drei dachten vorerst gar nicht daran, nach dem fickenden Nachwuchs zu sehen. Der Cognac und noch eine Flasche Wein hatten die Zungen und die Stimmung gelockert. Immer öfter erklang Gelächter, immer freier bewegten sich die Hände. Gerda war es dann, die mit sehnsuchtsvollem Seufzen sagte: „Mein Gott, Klara, du bist immer noch so schön und so sinnlich wie damals.

Am liebsten würde ich dich jetzt in die Arme nehmen und dich küssen. “ „Und warum tust du es dann nicht?“ „Meinst du das im Ernst?“ „Natürlich! Ich kann mir aber auch ein Bild von dir suchen. “ „Oh Klara …..“ und dann hörte man nur noch Schmatzen und Seufzen und dazwischen gewisperte Bemerkungen: „Deine Brüste sind immer noch so schön fest ….. und sie sind noch ein bisschen voller geworden. “ „Deine sind auch einfach Klasse.

…… Naja, du bist auch immer gut massiert worden ….. Entschuldige, war nicht so gemeint. ……. Großer Gott, Gerda, hast du dich eingepinkelt?“ „Dummes Schaf, ich bin zum Platzen geil. “ „Vor allem bist du pitschnass. Warte, ich will dich einwenig trocken lecken. “

Das war der Anfang. Innerhalb weniger Minuten waren alle drei nackt und nach zwei Stunden lagen sie völlig erschöpft in einem See aus Sperma und Fotzensaft.

„Zum Glück haben wir das Abendbrot schon vorbereitet. Ich könnte jetzt nicht mehr. ….. Sagt mal, wo sind eigentlich die Kinder?“ Die waren aber schnell gefunden. Nackt und eng aneinander geschmiegt lagen sie im Bett — und schliefen. Sylvia hatte noch sein erschlafftes Schwänzchen in der Hand und die Hand von Stefan zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Als die drei Nackten jetzt ins Zimmer traten kamen sie langsam wieder zu sich.

„Na, was haltet ihr von Abendbrot? Die Kräfte wieder erneuern. “ fragte Gerda hintergründig. Ihre Augen glitten dabei begehrlich über Stefans sportlichen Körper.

Schnell wurden die vorbereiteten Platten auf den Tischgestellt und bald gab es ein lustiges Schmausen. Nach dem Essen verteilten sich alle auf Sofa und Sessel. Sylvia hatte sich jetzt bei ihrem Papi auf den Schoß gesetzt und Gerda saß neben Stefan. So hatte es sich ergeben, dass Klara allein in einem Sessel saß.

Etwas unschlüssig und verlegen drehte sie ihr Weinglas zwischen den Fingern. „Ich möchte euch noch eine Geschichte erzählen. Heute ist sozusagen ein Neuanfang und da möchte ich reinen Tisch machen. Was ich euch jetzt erzählen werde, darüber habe ich noch mit niemandem gesprochen. Ihr seid die ersten, denen ich das erzähle.

Stefan, mein Schatz, du bist nicht der erste nahe Verwandte, mit dem ich gefickt habe. Es war mein Vater, der mich entjungfert hat.

“ „Hat er dich vergewaltigt oder hinterlistig überrumpelt? Du hast nie von unseren Großeltern erzählt“ „Ja, das ist richtig. Und wenn ich fertig bin mit meiner Erzählung wirst du auch verstehen, warum. Aber vorweg: er hat mich nicht vergewaltigt.

Mein Vati war immer viel dienstlich unterwegs. Manchmal war er wochenlang auf Montage. Mutti und er liebten sich wie am ersten Tag. So kam es für Mutti überhaupt nicht in Frage, sich in der Zwischenzeit einen Anderen anzulachen.

Und auch Vati versicherte später, dass er nie eine Andere gehabt hätte. So lange ich noch klein war nahm ich das nicht zur Kenntnis. Es war eben so. Erst als mein eigenes Mäuschen so unerträglich anfing zu jucken, da wurde mir klar welche Qualen Mutti auszustehen hatte. Ich hatte inzwischen an mir selbst entdeckt, wie mein Mäuschen zu beruhigen war und jetzt konnte ich auch das sehnsuchtsvolle Seufzen und Stöhnen, das nachts aus ihrem Schlafzimmer drang, deuten.

Durch ein kurzes Intermezzo mit einer Freundin wusste ich, dass man sich zu zweit gegenseitig noch viel schönere Gefühle verschaffen kann. Also beschloss ich, meiner Mutter zu helfen.

Eines nachts, als wieder einmal besonders lautes Stöhnen zu hören war, ging ich nackt zu ihr. Ich klopfte kurz an und ging gleich rein. Mutter lag nackt und weit gespreizt auf dem Bett und schruppte selbstvergessen ihre Fotze. Erst allmählich realisierte sie, dass ich neben ihrem Bett stand.

„Klara, was ……. Bitte geh wieder, bitte, lass mich allein. “ „Mutti, bei mir juckt es hier so unerträglich. Ist es bei dir auch so, juckt es auch so stark? Kannst du mir nicht zeigen, was man dagegen machen kann?“ und damit legte ich mich neben sie. Mutter war eine sehr schöne Frau — schlank, aber mit fraulichen Rundungen. Ihre Brüste waren nicht wie Pfannkuchen, sondern standen stolz wie zwei Hügel. Ihr Venushügel war von einem dichten schwarzen Haarbusch bedeckt.

Als ich mich jetzt neben sie legte rutschte sie zwar zur Seite um mir Platz zu machen, sagte aber: „Nein, Klara, das geht doch nicht. Ich bin deine Mutter. Ich kann doch nicht meiner Tochter das Wichsen beibringen. Wie stellst du dir das vor?“ „Doch, du hast sogar die Pflicht, mir alles beizubringen. Und wie ich mir das vorstelle? Nun, du zeigst mir, wie du es bei dir machst. Dann zeigst du an mir, wie ich es bei mir machen soll und dann …… Vielleicht können wir uns ja gegenseitig etwas helfen?“ „Kind, das geht nicht.

Du bist wunderschön und ich träume schon lange davon, mit dir zu spielen. Aber das muss ein Traum bleiben. Wie gesagt, ich bin deine Mutter und wenn das rauskommt, dass wir beide ……. Nicht auszudenken. “ „Wie soll es denn rauskommen? Wir werdens doch keinem erzählen. “ Und dann ging ich zu Angriff über: „Mutti, du musst mir helfen. Es juckt so unerträglich. “ Und dabei warf ich mich über sie. Zögernd legte sie einen Arm um mich.

„Klara, ich kann dich ja sooooo gut verstehen, aber …..“ da verschloss ich ihren Mund mit einem Kuss.

Zuerst war es noch, als ob sie mich abwehren wollte. Dann öffneten sich zögernd ihre Lippen und schließlich schlang sie beide Arme um mich und küsste mich, als ob sie mich gänzlich in sich einsaugen wollte. Es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Unsere Hände hatten viel Zeit, den Körper der Anderen zu erkunden.

Mutter hatte tatsächlich so feste Brüste, wie es den Anschein hatte. Als ihr an die Fotze fasste, fasste ich in einen See. Nur wenige Bewegungen auf und ab genügten, dann entlud sich ihr Orgasmus mit einem Schrei in meinen Mund. Ihr Körper zuckte in Wellen, ihre Hände machten hilflose, fahrige Bewegungen, bevor sie sich in meinem Haar verkrallten. „Oh Gott, Klara, hilf mir, machs mir. Ich brauche es so sehr. “

Und ich machte es ihr.

Mit allem, was mir dazu einfiel. Mit meiner Freundin hatten wir uns gegenseitig ein bisschen befummelt. Aber das war Kinderkram. Jetzt leckte ich zum ersten Mal eine Fotze — eine reife Frauenfotze. Ich hätte nie geglaubt, dass es mir — einem Mädchen, dass selbst ziemlich schöne Brüste hatte — soviel Vergnügen bereiten könnte, die Brüste einer Frau zu massieren. Aber diese Fotze zu lecken war das Absolute. Ich kann nicht sagen, wie viele Orgasmen sie durchtobt haben, denn natürlich habe ich mich dabei auch gewichst und hatte auch mehrere kleine Orgasmen.

Aber dann riss sie das Kopfkissen von Vatis Bett und presste es sich aufs Gesicht. Ansonsten hätte ihr Schrei wohl die ganze Gegend aufgeweckt.

Mit zitternden Händen zog sie mich dann an den Ohren zu sich nach oben und wir lagen eine ganze Weile schwer atmend nebeneinander. Dann wandte sie sich zu mir und küsste mich ganz zart und zärtlich. Ihre Lippen huschten über mein ganzes Gesicht und ihre Zunge leckte ihren Fotzensaft ab.

„Danke, mein Schatz. Das war wundervoll. Du Schwindlerin weist ganz genau, wie man juckende Kätzchen beruhigen kann. Hattest du schon oft was mit einer Frau?“ „Nein, eigentlich war es wirklich das erste Mal. Das eine Mal mit meiner Freundin kann man nicht zählen. Und geleckt habe ich heute überhaupt zum ersten Mal. Mutti, ich wollte dir doch nur ein bisschen helfen. Ich habe dich immer seufzen und stöhnen hören und da hab ich mir überlegt, wie ich dir helfen kann.

“ „Und ich soll dir also nicht helfen? Schade. “ „Neiiin, natürlich sollst du mir auch helfen. Mir juckts wirklich andauernd. Fühl mal, wie nass ich bin. “ Und dann hat Mutti mich bearbeitet, dass ich dachte mir fliegt die Schädeldecke weg.

Von da an hat sich unser Verhältnis total gewandelt. Wir waren jetzt beste Freundinnen. Jede Nacht schlief ich bei Mutti im Bett und wir schenkten uns gegenseitig Lust und Befriedigung.

Es war uns selbstverständlich geworden. Nur einmal meinte Mutti, als wir uns in den Nachzuckungen streichelten: „Vati muss bald wiederkommen. “ Doch das war auch schon alles.

Und dann kam er eines nachts. Mutti und ich lagen wie gewöhnlich eng aneinander geschmiegt im Bett, als sich Vati von der anderen Seite zu uns legte. Natürlich wollte er wie immer, wenn er nach Hause kam, mit seiner Frau ficken. Doch wen er von hinten umarmte, das war ich.

Ich wurde wach, als sich etwas Hartes in meine Pokerbe presste und starke Hände meine Brüste massierten. Zuerst wusste ich überhaupt nicht was los war. Doch je mehr dieser harte Stab an meinem Hintern rieb, um so mehr dämmerte es und die pure Lust sprang mich an. Gleichzeitig kamen aber auch gewisse Bedenken. Vor allem wollte ich nicht, dass Vati hinterher ein schlechtes Gewissen haben sollte. So weckte ich denn Mutti vorsichtig.

Vati muss wohl inzwischen auch gemerkt haben, dass das nicht die Brüste seiner Frau waren (Muttis waren doch etwas größer als meine) und schaltete die Nachttischlampe ein.

Es bot sich sicher ein eigenartiges Bild: Vati mit einem gewaltigen Steifen und neben ihm zwei wunderschöne nackte Frauen. Erst mal sprachloses Staunen, dann wisperte ich: „Hallo, Papa. Warum machst du nicht weiter? Das war so schön. “ „Hallo, Papa“ rief auch Mutti. „Ja, mach doch weiter. “ Sie konnte sich wohl denken, was passiert war. „Aber ich kann doch nicht ……“ „Und warum nicht? Hats dir nicht gefallen?“ „Ja, doch, schon, aber …..“ „Und ihr hats auch gefallen.

Also mach weiter. “ „Aber sie ist doch meine Tochter. “ „Und meine auch. Willst du sie jetzt so hängen lassen. Sieh mal, wie schön sie geworden ist. Und fühl mal, wie nass sie ist. “ und Mutti führte Vatis Hand über meinen Körper.

Vati hatte mehrere Wochen keine Frau gehabt, er lag mit stocksteifem Schwanz neben zwei nackten Frauen — ein Titane hätte dem nicht widerstanden. Als Mutti seine Hand über meine Brüste und vor allem an meine nasse Fotze führte, da war es um ihn geschehen.

„Ja, ich mache weiter. “ rief er mit röchelnder Stimme. Seine starken Hände pressten meine Brüste und sein Harter scheuerte in meiner Arschkerbe. Dann drehte er mich um und kam über mich. „Und du willst es wirklich, Prinzeschen?“ „Ja, Vati, ich will. “ Sein steifer Schwanz stocherte schon an meinen Schamlippen, doch er fand nicht hinein. Da fasste Mutti zu. Mit einer Hand zog sie meine Schamlippen auseinander und mit der anderen führte sie ihn ein.

Jetzt hätte Vati ein Bulldozer nicht mehr bremsen können. Mutti rief noch: „Vorsicht!“ Sie wollte wohl sagen, dass ich noch Jungfrau bin. Doch da stak Vati schon bis zum Anschlag drin.

Ich hatte nur ein kurzes Zwicken gespürt. Es bedurfte nur weniger Stöße, dann wurde mein Fötzchen von heißer Lava überflutet. Ich hatte überhaupt noch nichts gespürt. Doch Vatis großer harter Schwanz steckte nach wie vor wie ein Pfahl in meinem Fleisch.

Als er nach einiger Zeit wieder zu stoßen anfing, da überkam mich eine nie gekannte Lust. Zwar hatte ich im ersten Moment das Gefühl, dass sein Schwanz mich spaltet, doch das wurde schon bald von den Lustgefühlen hinweggeschwemmt. Als sein heißer Samen zum zweiten Mal in mein innerstes schoss, da hatte ich einen Orgasmus wie nie zuvor. Ich war richtig weggetreten. Als ich die Augen wieder öffnen konnte sah ich gerade noch, wie Mutti in einem Orgasmus zusammenklappte, den sie sich mit ihren Fingern verschafft hatte.

„Sagt mal, was hat das alles zu bedeuten?“ fragte Vati dann, immer noch etwas außer Atem. Und wir erzählten ihm alles. Als wir geendet hatten hatte sich sein Mast wieder aufgerichtet. Jetzt warf er sich auf Mutti und mit einem kleinem Schrei versenkte er ihn in ihrer nassen Fotze. Meine Eltern fickten vor meinen Augen. Und jetzt lag ich daneben und wichste mich. Doch bevor ich fertig werden konnte kam Vati zu mir und fickte mich.

Dann noch mal zurück zu Mutti und noch mal zu mir. Als er dann wieder in Mutti war, war das für beide zu viel. Röhrend wie ein Hirsch bäumte sich Vati auf und Mutti riss wieder das Kopfkissen vor ihr Gesicht, um ihren Schrei zu ersticken. Mir kam es bei diesem Anblick von ganz allein.

Es folgte eine wunderbare Zeit. Die Welt war eitel Sonnenschein. Solange Vati zu Hause war teilten wir zu dritt ein Bett und Vati fickte uns beide oder sah Mutti und mir bei unseren Spielen zu.

Doch das erregte ihn jedes Mal so sehr, dass er uns abwechselnd noch mal fickte. Dann lernte ich dich kennen (sie deutete auf Gerda) und das Leben wurde noch schöner. Abends erzählte ich meine Abenteuer mit dir und erlebte sie mit Mutti noch mal. („Oh mein Gott“ stöhnte da Gerda auf. ) Und auch als ich dich (Günter) kennenlernte erzählte ich alles. Denkt bitte nicht falsch von mir. Ich liebte euch alle vier, so sehr man nur lieben kann.

Das ging so bis zu jenem verfluchten Tag, als Vati im Lotto gewann. Es war nicht übermäßig viel, aber es reichte, um einen alten Traum meiner Eltern zu verwirklichen: sie fuhren zu einer Safari nach Afrika.

Vier Wochen später erhielt ich Post vom Auswärtigen Amt, meine Eltern seien bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Später erfuhr ich dann, dass der Hubschrauber von irgendwelchen Rebellen abgeschossen worden war.

Sie hielten ihn für einen Kampfhubschrauber. Ein Vater, dessen Kinder dabei ums Leben gekommen waren, hatte gegen irgendjemand geklagt und wir erhielten alle eine Abfindung. Aber das habe ich nur wie durch einen Nebel mitbekommen. Ich war selbst wie tot. Ein Teil von mir war gestorben. Und ihr beide, ihr habt mir das Leben wiedergegeben. Vielleicht kannst du dich noch erinnern: Als wir später heirateten fragtest du mich, warum meine Eltern nicht kämen und ich sagte dir, dass sie in Afrika geblieben wären.

Sie sind wirklich dort geblieben — für alle Ewigkeit.

So, das wars, was ich euch noch erzählen musste. Es musste endlich mal raus. Wenn wir alle von Anfang an gleich ehrlich zueinander gewesen wären, dann hätten wir uns viel Kummer ersparen können. „

Klaras Erzählung hatte alle in maßlose Erregung versetzt. Kaum hatte sie geendet, da hörte man Sylvias erleichterten Seufzer, als sie sich den harten Kolben ihres Vaters einverleibte.

Gerda zog Stefan einfach mit sich und über sich auf den Teppich. Klara saß in ihrem Sessel und schaute in sich versunken auf die beiden fickenden Paare, die liebsten Menschen, die sie auf dieser Welt hatte. Ihre Gedanken jedoch waren in jener Welt bei ihren Eltern. Sie hielt mit ihnen Zwiesprache und sie fand, dass alles gut war. Dann warf sie sich auch mit ins Geschehen und leckte ihrer Tochter den Saft ab, den ihr ihr Vater gerade hineingespritzt hatte.

Am nächsten Tag nach einem ausgedehnten mittäglichen Frühstück oder — wie es so schön auf Neuhochdeutsch heißt „Brunch“ — und allseitigen Zärtlichkeiten (zu mehr war noch keiner in der Lage) wurde über die weitere Zukunft beraten. Einhellig wurde beschlossen, dass die Familie wieder zusammenzieht. Doch über das Wie und Wo gab es unterschiedliche Meinungen. Die Einen wollten in die jetzige Wohnung beziehungsweise in ihr bleiben, die Anderen wollten eine größere Wohnung.

Endlich rief Gerda alle zur Ruhe. „Kinder, jetzt hört mir mal zu. Ich hatte euch doch gesagt, dass mir mein Ekel von Mann eine ganz erkleckliche Summe hinterlassen hat. Davon kaufen wir ein Haus für uns alle. Na, was haltet ihr davon?“ „Jaaa, prima“ „Aber wird es auch reichen?“ „Bleibt dir denn dann noch was?“ redeten alle durcheinander. „Seid beruhigt, es ist mehr als genug da. “ Und so wurde es beschlossen. Ein passendes Objekt war bald gefunden und noch ehe der Herbst begann waren sie eingezogen.

Vielleicht sind das ja heute ihre Nachbarn.

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