Fasching in privatem Rahmen 05

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Selten hat Klaus seine Mutter so aufgeregt gesehen und angeschrien hat sie ihn auch nur äußerst selten. Deshalb beschließt er, ihrem Befehl nachzukommen, auch wenn er es nicht versteht. Langsam öffnet er die Knöpfe seiner Pyjamajacke.

»Gleiches Recht für alle. « murmelt Daniela. »Ich bin nackt, dann kannst du auch nackt sein. «

Sie macht zwei Schritte auf ihn zu, reißt ihm die Pyjamajacke samt den noch geschlossenen Knöpfen ab, fasst an den Gummibund seiner Pyjamahose und zerrt sie in einem Schwung nach unten bis zu seinen Knöcheln.

Sein steifer Schwanz pendelt von links nach rechts und sie bildet sich ein, er wippt auch ein wenig in ihre Richtung.

»Aber Mama…« versucht er zu insistieren, steigt aber brav aus seiner Hose.

Sie streckt ihren Arm aus, drückt ihre Hand gegen seine Brust und drängt ihn immer weiter zurück. Klaus weicht einen Schritt nach dem anderen zurück, während seine nackte Mutter nach vorne stürmt. Bald stößt er mit seinen Kniekehlen im Rückwärtslaufen gegen die Kante des Ehebetts, knickt ein und landet auf dem Bett.

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Sein Schwanz ragt steil nach oben.

»Einmal Inzest, immer Inzest! Und wenn schon Inzest, dann richtig. « sagt sie vor sich hin.

Sie greift in ihren Nachttisch, kramt ein Päckchen mit Kondomen heraus, öffnet es und stülpt es dem verblüfften Sohn über seinen Schwanz. Dann schwingt sie sich rittlings über ihn und platziert seinen Schwanz direkt vor ihrer Möse.

»Nein, Mama! Wir können doch nicht…« versucht er sie abzuwehren.

Aber Daniela ist nicht mehr zu bremsen. »Warum nicht?« murmelt sie.

Sie lässt sich nach unten sinken und mit einem Rutsch hat sie seinen pulsierenden Stab bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt. Klaus spürt, dass sie extrem nass ist, sie muss also offenbar sehr erregt sein.

Daniela beginnt ihren wilden Ritt auf ihrem Sohn. Klaus sieht nur noch ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre wippenden 86B-Brüste, die blonden Härchen auf ihrem Venushügel und die schmatzende Fotze, die seinen Schwanz eisern umklammert hat.

Er fühlt wie ihr Scheidenkanal an seinem Schwanz reibt, wie sein Schwanz immer stärker pulsiert und wie ihr Kitzler über seine Bauchdecke schrammt.

Daniela ist jetzt nicht mehr zu halten. Mit immer größer werdender Geschwindigkeit rutscht sie auf seinem Liebesstängel auf und ab, spannt ihre Scheidenmuskulatur an und versucht ihn auszuquetschen. Sie lässt ihr Becken kreisen, reibt sich an seiner Bauchdecke, lässt seinen Schwanz fast ganz herausrutschen, um ihn dann wieder ganz in ihre Grotte reinzutreiben.

Sie keucht und ächzt auf seinem Körper, Schweiß rinnt ihr am Hals herab, läuft über ihre schaukelnden Titten, tropft nach unten und sammelt sich in ihren blonden Schamhaaren.

»Aber Mama…« versucht es Klaus erneut.

»Papperlapapp!« antwortet sie und macht unverdrossen weiter.

Daniela reitet immer wilder auf ihrem Sohn, und plötzlich zuckt ein Lächeln über ihr Gesicht als sie fühlt, dass Klaus Schwanz anfängt zu spucken.

Sie unterbricht kurz ihre Fickbewegungen und beobachtet ihren Sohn, der von einen Orgasmus überrollt wird wie er ihn noch nie erfahren hat. Wellen der Lust und der Wonne rasen durch seinen Körper, er zittert am ganzen Leib, er bäumt sich unter ihr auf, greift instinktiv nach ihren wippenden Titten, massiert und knetet sie, lässt sie wieder los, während Salve auf Salve aus seinem zuckenden Schwanz schießt. Seine Explosionen hören überhaupt nicht mehr auf, und das erste Sperma quillt schon wieder zwischen seinem Schwanz und ihren Scheidenwänden hervor, tropft als weiße, schleimige, von ihren Mösensäften durchsetzte Flüssigkeit auf seinen Bauch und von dort links und rechts nach unten in Richtung Bettlaken.

Schnell taucht Daniela ihren Zeigefinger in die Mischung, führt ihn an ihre Lippen und kostet die Mischung. Deutlich schmeckt sie den herben Saft ihres Sohnes heraus.

Nachdem Klaus sich wieder beruhigt hat, nimmt sie ihre Reitbewegungen wieder auf. Sie muss sich jetzt beeilen, wenn sie auch noch ihren Höhepunkt haben will bevor Klaus Schwanz erschlafft und aus ihr herausrutscht. Immer schneller bewegt Daniela ihren Unterkörper entlang der noch steifen Stange ihres Sohnes, sie fickt ihn, sie reitet ihn, sie lässt ihr Becken kreisen und rubbelt wie eine Wilde an ihrer Klit.

Plötzlich bäumt sich Daniela auf, verlangsamt ihre Fickbewegungen und genießt den sie überflutenden Orgasmus. Ihr Körper zuckt und zittert, ihre Möse krampft sich verzweifelt um seinen Schwanz und vor ihren Augen wird es schwarz. Kleine Blitze durchzucken sie und über ihren Körper läuft eine Gänsehaut. Sie wird regelrecht durchgeschüttelt, so intensiv ist ihr Höhepunkt. Schließlich bricht sie über ihrem Sohn zusammen.

Klaus starrt seine Mutter mit großen Augen an.

Er kann nicht glauben, dass sie ihn gerade ganz bewusst gefickt hat, dass sie sich einen Dreck um den Inzest gekümmert hat. Er sieht ihr lustverzerrtes Gesicht, das Lächeln um ihre Mundwinkel und ihren zuckenden Leib. Ihre Möse ist von den Anstrengungen des Abends und jetzt auch der Nacht gezeichnet. Blutrot und geschwollen scheint sie ihn anzustarren.

Daniela braucht eine ganze Weile bis sie sich wieder beruhigt hat. Der schlaffe Schwanz ihres Sohnes ist längst aus ihr herausgerutscht, sie hat es gar nicht bemerkt.

Sie ruht auf seinem Oberkörper, die Beine rittlings über ihm gespreizt und versucht wieder zu Atem zu kommen.

Nach einer schier endlos langen Zeit hat sie sich wieder im Griff.

»Klaus?« flüstert sie.

»Ja. « antwortet ihr Sohn ebenso leise. »Was ist?«

»Klaus, das war riesig. Ich brauch das jetzt öfter. Weißt du, ich hatte seit meiner Scheidung keinen Mann mehr und ich habe heute gemerkt, dass ich ohne Sex nicht leben kann.

Wenn es dir recht ist, werden wir das häufiger machen. Ich liebe dich, mein Schatz. «

Sie hebt ihren Kopf leicht an, sucht seine Lippen und gibt ihm alles andere als einen mütterlichen Kuss.

»Mama?« murmelt Klaus.

»Was ist, mein Pirat?« antwortet sie.

»Mama, du hast recht. Es war wunderschön. Nicht nur jetzt, sondern auch schon bei Silke und Horst.

Und ich verspreche dir, dass wir das fortsetzen so lange bis ich eine eigene Freundin habe. Bis dahin bist du meine Freundin. «

»Na, endlich hast du es kapiert!« antwortet Daniela liebevoll.

Klaus streift sich das Kondom ab, wickelt es in ein auf dem Nachttisch liegendes Papiertaschentuch ein und legt es zur Seite. Er würde es später entsorgen.

»Du Mama?« fragt Klaus leise.

»Was ist?«

»Kann ich heute bei dir schlafen

»Aber natürlich, mein Schatz. « antwortet Daniela, gleitet von seinem Körper herunter und legt sich neben ihren Sohn. »Und nicht nur heute!« fügt sie hinzu.

Dann kuschelt sie sich an ihren Sohn, legt ihren Arm um seinen Hals und schließt vor sich hin schnurrend ihre Augen. Klaus greift nach der Nachttischlampe, schaltet sie aus und kuschelt sich an seine Mutter.

Mit einem Lächeln um die Lippen schlafen beide ein.

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