Fehltritt mit Folgen 2

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Fieberhaft überlegte ich meine Situation. Mir fiel absolut nichts anderes ein, als ihrer Forderung Folge zu leisten. Sie hatte uns alle in der Hand. Meine Ehe stand auf dem Spiel und bei den beiden Männern war es nicht viel anders Ich fragte mich nur, was sie damit wohl bezwecken wollte.

Mittlerweile kroch die nächtliche Kälte durch meine Kleidung und ich fröstelte. Das dünne T-Shirt bot kaum Schutz vor dem Nachtwind und meine Brustwarzen waren völlig zusammengezogen und hart wie Stein.

Die Haut in meinem Gesicht spannte durch das mittlerweile eingetrocknete Sperma und meine Muschi klebte durch den Saft von E. ständig an dem Stoff meiner Jeans fest. Meine Haare waren total zerwühlt und standen in alle Richtungen. Ich kam mir vor wie eine versiffte Nutte vom Billigstrich.

Aber war ich letztendlich nicht auch eine Hure? Nach außen hin die heile Welt vorspielend, lebte ich seit Jahren in einer so genannten ordentlichen Familie.

Verheiratet, eigenes Haus, zwei heranwachsende Kinder und alle Welt glaubte in mir die bodenständige, bürgerliche Hausfrau zu erkennen. Das war ich eigentlich auch, jedenfalls bis zu den Zeitpunkten in denen mein Unterleib die Herrschaft über meinen Verstand an sich riss. Dann, wenn sich gnadenlose Geilheit in mir breit machte und ich es mir tagsüber sogar selbst besorgte um den Verstand nicht völlig zu verlieren.

Wie sollte ich um Himmels Willen mit dem Abend so fortfahren wie dieser kleine Teufel es verlangt hatte? Als ich den Partyraum wieder erreichte, sammelte ich mich kurz innerlich vor der Tür, räusperte mich kurz um den Kloß in meinem Hals zu entfernen und trat ein.

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Eigentlich hatte ich befürchtet, zwei völlig aufgeregte Männer vorzufinden denen ich irgendwelche Lügengeschichten erzählen müsste um die angespannte Stimmung zu vertreiben. Doch es war alles ganz anders.

Scheinbar in Anbetracht der Hilflosigkeit ihrer Situation hatten sie keine bessere Idee gehabt, als sich binnen kürzester Frist mit hochprozentigem Alkohol bis zur Besinnungslosigkeit Vollzuschütten. Beide saßen oder besser lagen völlig angezogen in zwei Sesseln in der Ecke des Raumes und waren tief eingeschlafen.

Lautstarke Schnarchgeräusche drangen durch den Raum und die Musikanlage hatte das letzte Lied längst gespielt.

Vorsichtig versuchte ich die Beiden aufzuwecken, aber der Versuch war und blieb erfolglos. Mein Büstenhalter, mein Slip und meine Strümpfe lagen wahllos im Raum verstreut auf dem Boden. Ich sammelte meine Unterwäsche ein und überlegte was nun wohl zu tun sei. Schließlich fasste ich den Entschluss mich wieder vollständig anzuziehen, mich ein wenig zurecht zu machen, so gut es eben unter diesen Umständen ging und dann nach Hause zu gehen und meinem Mann alles zu beichten.

Kurzerhand streifte ich mein T-Shirt aus und wollte gerade den BH anziehen, als ich ein leises Pochen am Fenster hörte. Es war nichts zu sehen. Fast nichts, bis auf den spindeldürren Zeigerfinger dort draußen in der dunklen Nacht, der mahnend und drohend zugleich hin und her bewegt wurde. Dieses Dreckstück! Ich hätte sie augenblicklich erwürgen können.

Der Finger änderte seine Form und seine Bewegung und deutete unmissverständlich in Richtung der beiden schlafenden Männer.

Resignierend ergab ich mich in mein Schicksal. Ich ging zu E. und schüttelte erneut an ihm ohne die geringste Reaktion zu erzielen. Wieder war der Zeigefinger zu sehen, nur deutete er diesmal nach unten. Wie in Trance kniete ich mich vor E. und öffnete dessen Hose. Völlig zusammengeschrumpelt, aber auch in schlaffen Zustand noch von enormer Größe, lag sein Schwanz vor mir. Deutlich stieg der Geruch von seinem Sperma und dem Saft meiner Muschi hoch.

Kurzentschlossen nahm ich seinen Pimmel in die Hand und stülpte meinen Mund über die mächtige Eichel. Doch so sehr ich mich bemühte, saugte und leckte – alles vergebens. Wie eine weich gekochte Nudel war jegliches Leben aus ihm gewichen.

Der Finger deutete auf D. Doch auch hier war jegliche Mühe zum Scheitern verurteilt. Sein Schwanz war im schlaffen Zustand so winzig, dass ich ihn nur zwischen zwei Fingern halten konnte.

Mündliche Nachhilfe war hier gleichfalls zwecklos. Also schloss ich auch hier wieder den Hosenstall und stand auf. Dann machte der Finger eine heranholende Bewegung und ich als ich mein T-Shirt überstreifen wollte um vor die Tür zu treten wurde dies sofort durch eine drohende Geste unterbunden.

Mit nacktem Oberkörper, tief baumelnden Brüsten und nur mit Jeans und Schuhen bekleidet trat ich vor die Tür. Draußen erwartete mich das kleine Dreckstück bereits.

Voller Scham stand ich vor ihr und versuchte meine Brüste durch meine Arme zu bedecken. „Ok, sagte sie. Kannst nach Hause gehen. Übermorgen bist Du um 23:00 Uhr wieder hier! Du sorgst dafür, dass E. mitkommt! Wie Du das anstellst ist mir gleich. Mama ist dann auf Nachtschicht und Papa alleine zu hause. “ Zögernd nickte ich. „Und noch eins. “ sagte sie und zog dabei ihre bis dahin verborgene Hand hinter dem Rücken hervor.

„Schau mal, was ich hier habe!“ Dieser Satan hatte eine Kamera in der Hand. „Für den Fall, dass Du nicht folgst oder irgendwelchen Blödsinn machst, werde ich die Aufnahmen an der Schule rumzeigen. Kapiert!?“

Schweigend nickte ich. „Nun zieh Dein T-Shirt an und geh nach Hause. Die Unterwäsche bleibt hier! Kannst Du übermorgen wieder haben!“ Mordgelüste machten sich in mir breit. Einfach den dünnen Hals zudrücken und dieses Luder hätte alles hinter sich.

Bitten und Betteln waren zwecklos. Ich holte mein T-Shirt, zog es wieder an und machte mich auf den Weg nach Hause in der Hoffnung niemand zu begegnen, denn mittlerweile war es bereits 5:30 Uhr in der Frühe.

Unser Haus war völlig dunkel und alles ruhig. Ich schlüpfte schnell ins Bad, zog mich aus und stellte mich, nachdem ich meine Blase auf der Toilette entleerte hatte unter die Dusche. Das warme Wasser war eine Wohltat auf meiner völlig Durchgekühlten Haut.

In dem Moment, als ich die Duschkabine verließ und nach dem Badetuch griff ging die Tür auf und mein Mann kam herein. Völlig konsterniert schaute er mich an. „Was ist denn hier los?“ knurrte er und schaute mir ins Gesicht. Da war es um meine Beherrschung geschehen. Laut schluchzend umarmte ich ihn, so nass ich gerade war und zog ihn an mich. Brüskiert schob er mich grob von sich und verlangte augenblicklich eine Erklärung.

Stammelnd und heulend wie ein kleines Kind erzählte ich ihm alles, ständig durch ein Schütteln meines ganzen Körpers geplagt. Völlig betroffen hatte er sich auf dem Rand der Badewanne niedergelassen und schüttelte immer und immer wieder verneinend seinen Kopf. Grausame Härte machte sich in seinen Augen breit und plötzlich sprang er auf. Brutal ergriff er meinen Oberarm zog mich wie ich war, splitternackt und pudelnass die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer.

Völlig verängstigt und wehrlos stolperte ich hinter ihm her und hinterließ durch meine nassen Füße eine deutliche Spur auf den hölzernen Treppenstufen.

Mit zusammengebissenen Zähnen schubste er mich grob auf das Ehebett und verschloss die Türe hinter sich. Völlig verändert, schweigend und mit tödlicher Wut riss er die Türe vom Schrank auf und riss unbeherrscht einen breiten Ledergürtel vom Haken. Ich kannte meinen Mann nicht wieder. Sausend und pfeifend durchschnitt das Leder die Luft und traf meine nackte, nasse Haut.

Wieder und wieder schlug er mich mit dem Gürtel, scheinbar völlig achtlos wohin ich getroffen wurde. Verzweifelt versuchte ich mein Gesicht, meine Brüste und meinen Unterleib zu schützen. Urplötzlich, wie er begonnen hatte hörte der grausame Spuk auch wieder auf. Achtlos feuerte er den Gürtel in eine Ecke und ergriff meine Haare.

Dann zwang er mich auf alle Viere und drängte sich hinter mich. Der Kinder wegen hatte ich mich bis dahin zurückgehalten und trotz der Schmerzen, die die Schläge verursachten nur gewimmert, mir dabei fast die Lippen durchgebissen.

Doch als er nun hinter mich trat und mir mit einer einzigen Bewegung seinen steifen Schwanz in meinen Po bohrte, heulte ich auf wie ein Wolf. Noch nie zuvor hatte ich mit jemand Analverkehr gehabt, obwohl es sich mein Mann immer wieder flehentlich von mir gewünscht hatte.

Der Schmerz war unheimlich. Völlig unvorbereitet, ohne die Verwendung von Gleitcreme drang er in mich ein und tobte in meinem Darm wie ein Besessener.

Dabei drückte er meinen Kopf tief auf das Bett und ich musste ihm meinen Hintern hilflos entgegenstrecken. Schweigend, nur das Klatschen seiner Eier an meiner Fotze erzeugte ein unnatürliches Geräusch, fickte er sich die Seele aus dem Leib. Dann ergoss er sich in meinem Darm. Stöhnend wie ein angeschossenes Tier, spritzte er seinen Samen in mich hinein und riss mir dabei fast die Haare aus.

Als sein Schwanz erschlaffte zog er ihn aus mir heraus, riss mich an den Haare herum und schob ihn mir in den Mund.

„Leck ihn ab, Du Nutte!“ Völlig verängstigt nahm ich ohne jegliches erotische Gefühl den spermaverschmierten Schwanz in den Mund und säuberte ihn mit meiner Zunge. Als ihm das zu langweilig wurde zog er mich an den Haaren hoch zur Tür, öffnete diese und stieß mich in den Flur. „Du schläfst im Wohnzimmer!“ sagte er, dann knallte die Türe vor meiner Nase zu und der Schlüssel wurde von innen im Schloss herumgedreht.

Ich zitterte am ganzen Leib, als ich missbraucht die Treppe hinunter ging und mein Poloch brannte wie Feuer.

Müde und gerädert holte ich mir eine Wolldecke und legte mich auf das Sofa unfähig mich anzukleiden. Dann brachen die Tränen aus mir heraus und ich konnte nicht mehr dagegen ankämpfen. In dem Moment klingelte das Telefon mit einer Lautstärke wie eine Fabriksirene.

Verdattert nahm ich den Hörer ab. „Na? Hat er Dich gut durchgefickt?“ ertönte die Stimme von S. wie durch einen Sack Watte. „Denke daran, Übermorgen um 23:00 Uhr, sonst können Deine Kinder die Schule wechseln!“ Der Klick verriet mir, dass der Hörer aufgelegt war.

Völlig zerstört und von Albträumen geplagt, fiel ich in einen Schlaf, von dem ich hoffte nie wieder erwachen zu müssen.

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