Ferienerlebnisse 01

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Endlich war es soweit, ich hatte Ferien. Meine Ausbildung hatte ich beendet und den Führerschein hatte ich auch.

Jetzt lagen drei Wochen Urlaub an der Nordsee vor mir. Da ich mich mit meinen Eltern gut verstand und ausserdem so etwas Geld sparen konnte, fuhren wir gemeinsam an die Küste.

Während der Fahrt hatte es anfangs nur geregnet, aber je näher wir unserem Ziel kamen, umso besser wurde das Wetter.

Nach fast fünf Stunden Fahrt, hatten wir unser Ziel fast erreicht. Aus der Ferne waren die Ferienhäuser schon sehr gut zu erkennen.

Es waren zwei, eins davon sollte die nächsten Wochen unser Domizil sein.

Gegen Mittag hatten das Ziel erreicht und der Wagen kam vor dem Haus zum Stehen. Das Nachbarhaus war etwa 50 Meter entfernt und davor parkte ebenfalls ein Auto, es schien also auch bewohnt zu sein.

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Unser Haus hatte eine Türklinke mit einer Tastatur. Die Kombination hatte unser Vermieter meinem Vater per SMS zugesandt. Das war eine praktische Lösung, weil man so keinen Schlüssel brauchte und alle Berechtigten jederzeit ins Haus konnten.

Nachdem wir das Gepäck ins Haus getragen hatten, gab es ein einfaches Mittagessen – Ravioli aus der Dose.

Meine Eltern brauchten dann erst mal ihren Mittagsschlaf, um sich von der Fahrt zu erholen.

„Ich gehe dann mal ein wenig die Gegend erkunden“, sagte ich zu meinen Eltern und ging aus dem Haus. Direkt vor dem Haus war ein Deich und dahinter war der Nordseestrand.

Als ich auf dem Deich war, hatte ich eine herrliche Aussicht. Das Meer rauschte, die Sonne strahlte und ausser mir war dort kein Mensch weit und breit. Parallel zum Deich verlief ein Weg und dort stand eine einsame Holzbank.

Natürlich musste ich diese Bank direkt ausprobieren, schliesslich hatte ich ja Urlaub. Ich lehnte mich zurück, streckte meine Beine aus und genoss die Aussicht.

Eigentlich ist es hier fast zu einsam, dachte ich noch, aber das sollte nicht lange dauern. „Hallo Nachbar!“ hörte ich plötzlich hinter mir. Als ich mich umdrehte war ich angenehm überrascht und absolut nicht traurig, daß ich nicht mehr einsam war.

Eine junge Frau, die etwa so alt wie ich sein dürfte, kam auf mich zu.

Sie war vom Aussehen her genau mein Typ. Kurze blonde Haare, kaum länger als meine, eine schlanke Figur und kleine feste Brüste. Sie trug eine abgeschnittene Jeans und ein T-Shirt, genau wie ich.

„Hallo, ich bin die Andrea“, sagte sie und riss mich aus meinen Gedanken. „Hi, ich bin der Lars“, antwortete ich. Sie setzte sich neben mich und betrachtete mich ebenfalls sehr genau. Auch mein Mittelteil, welches sich gerade vergrösserte, schien sie zu interessieren.

„Seid ihr auch gerade erst angekommen?“ wollte sie von mir wissen. „Ja, ist noch keine zwei Stunden her. “

Wir unterhielten uns eine ganze Weile und die Spannung in meiner Hose hatte zum Glück nachgelassen. Wie sich herausstellte, war sie so alt wie ich und hatte noch einen jüngeren Bruder. Ihre Mutter war geschieden und zog die Beiden alleine auf.

„Hast du schon mal FKK gemacht?“ wollte sie von mir wissen.

„Nein“, sagte ich, „aber wenn sich mal spontan eine Gelegenheit bieten würde, vielleicht. “

Andrea stand auf und grinste mich an. „Dann beweise doch mal, wie spontan du bist“, sagte sie und zog ihr T-Shirt aus. Sie trug, wie ich vermutete, keinen BH und hatte kleine feste Brüste.

Bevor ich irgendwie reagieren konnte, zog sie auch schon ihre Jeans runter und der Slip folgte darauf. Bevor ich etwas sehen konnte, rannte sie auch schon Richtung Meer.

Da ich nicht als Feigling dastehen, bzw. sitzen wollte, begann ich mich ebenfalls auszuziehen. Da ich auch nicht sehr viel anhatte, war ich schnell nackt und rannte Andrea nach.

Mein Glied begann sich etwas zu vergrössern und baumelte beim Laufen hin und her. Als ich Andrea fast erreicht hatte, blieb sie stehen und drehte sich herum. Sie hatte einen perfekten Körper, wie ich schon vermutet hatte und war, wie ich, komplett rasiert.

Sie musterte meinen Körper ebenfalls, besonders an meinem Mittelteil verweilte ihr Blick etwas länger. „Mein Bruder ist auch beschnitten, aber dem ist das irgendwie peinlich“, sagte sie ohne ihren Blick von meinem Glied abzuwenden.

Als ich merkte, daß ‚er‘ sich weiter aufrichtete, lief ich weiter ins Meer. Wir alberten eine ganze Weile im Wasser herum und sie berührte öfter ‚zufällig‘ meinen Schwanz.

„Sieh mal, da kommt Tim, mein Bruder“, rief Andrea plötzlich.

Auf dem Deich konnte ich einen Jungen sehen, der sich uns langsam näherte. Er konnte nicht sehen, daß wir komplett nackt waren, aber er zögerte etwas, als er Andrea's Brüste sah.

„Komm doch auch rein, das Wasser ist herrlich“, rief sie ihm zu. Tim kam jetzt näher und in seinen Badeshorts konnte man eine leichte Schwellung erkennen.

Tim hatte auch kurze blonde Haare und sah seiner Schwester sehr ähnlich.

Obwohl er ein Jahr jünger war, hätte man ihn für ihren Zwillingsbruder halten können.

„Ihr seid ja nackt“, meinte Tim, als er bei uns im Wasser war. „Na und?“ grinste Andrea, „du kannst deine Shorts ja auch ausziehen. Oder schämst du dich etwa?“

„Naja, also…“, fing er an und wurde sichtlich rot im Gesicht. „Ich habe Lars schon erzählt, daß du beschnitten bist“, fiel ihm Andrea ins Wort.

„Du brauchst dich deswegen nicht zu schämen“, sagte Andrea, „der Lars ist auch beschnitten. “ Jetzt wurde es mir ein wenig unangenehm, schließlich ging es um ein eher intimes Thema.

Andrea nahm meinen Arm und zog mich Richtung Strand. Das Wasser ging mir nur noch bis zu den Oberschenkeln und mein Anhängsel war gut zu erkennen. Jedenfalls das, was noch da war. Dank des kalten Wassers war ‚er‘ total zusammengeschrumpelt und sah nicht sehr imposant aus.

Tim sah sich meinen Schwanz an, der sich langsam wieder vergrösserte. Dann griff sich Tim an seine Shorts und zog sie langsam herunter. Andrea staunte nicht schlecht als sich Tim's Schwanz langsam mit Blut füllte.

„Ihr seht ja untenrum aus wie Zwillinge“, meinte Andrea, „mal abgesehen von den Schamhaaren. “ Tim und Andrea schauten jetzt beide auf mein Glied. So wie das von Tim, war es voll ausgefahren und stand leicht nach oben.

„Rasiert ist man ja noch nackter als wir ohne die Pelle eh schon sind“, meinte Tim, „aber toll aussehen tut es schon. “

Andrea war etwas überrascht, denn Tim war es nicht mehr peinlich, sich vor anderen nackt zu zeigen. Wahrscheinlich lag das auch daran, daß er einen ‚Leidensgenossen‘ gefunden hatte.

Nachdem es uns im Wasser langsam kalt wurde, gingen wir zu der Bank und setzten uns, so wie wir waren, darauf.

Wir hatten ja keine Handtücher dabei und mussten uns irgendwie trocknen.

Andrea sass in der Mitte und blickte abwechselnd auf unsere Schwänze, die allmählich wieder schlaff wurden. Wir waren irgendwann ein wenig eingedöst, wurden dann aber schlagartig wieder wach.

„Das ist ja ein toller Anblick!“ sagte eine Frauenstimme und ich riss meine Augen auf um zu ergründen, wem sie gehörte. Tim war ebenfalls total überrascht und bedeckte sein schlaffes Glied reflexartig mit beiden Händen.

„Das ist meine Mutter“, sagte Tim der vor Scham total rot im Gesicht war. Oder war es vielleicht von der Sonne? Andrea hatte sich wohl, während wir schliefen, wieder angezogen und stand neben ihr.

Da standen also zwei angezogene, weibliche Wesen vor uns und hatten unsere besten Stücke betrachtet. Ich wusste zwar nicht wie lange wir so beäugt wurden, aber es war lange genug.

„Ich bin die Gabi“, sagte sie an mich gewandt, „und ich finde es wirklich toll, daß Tim einen… ähhh… Gleichgesinnten gefunden hat.

„Und die Hände könnt ich wieder da wegnehmen“, sagte Andrea grinsend, „sie hat alles genau angesehen. Naja, bei euch sieht man ja auch alles blank liegen…“

Gabi knuffte Andrea in die Seite, aber dann musste sie selber grinsen. Tim war überrascht, daß ich meine Hände tatsächlich wegnahm und mein leicht angeschwollenes Glied präsentierte. Aber ich war dann umso mehr überrascht, daß er es mir nachmachte.

„Na also“, meinte Gabi, „ihr habt doch wirklich nichts, wofür man sich schämen müsste. “

Unter den Blicken der Frauen, wuchsen unsere Teile schnell auf ihre Maximalgrösse und pochten synchron zum Herzschlag.

„Ich gehe dann mal wieder ins Haus“, sagte Gabi, „ich muss noch das Abendessen zubereiten. “

Als sie gerade weg war, zückte Andrea ihr Kamerahandy und machte Aufnahmen von meinem Aufstand.

Das konnte ja noch ein toller Urlaub werden…

-Fortsetzung folgt (vielleicht).

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