Feuchte Boyträume

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Ernie nannten ihn alle in seiner Klasse. Ernie, den Professor! Er war in allen Fächern gut, bis auf Sport – da war er eine trübe Tasse. Ansonsten aber sass seine Brille auf seinem hübschen Naschen – und aus dem Mund darunter kam nur kluges Zeug. Wer was wissen wollte, für die nächste Klassenarbeit, Ernie – freundlich wie er war, brachte es einem bei. Am liebsten half er den Sportskanonen, die er insgeheim bewunderte; die waren zwar doof, aber hatten tolle Körper, die er am liebsten den ganzen Tag angestarrt hätte.

Aber Ernie hielt sich zurück. Dabei hätte er sich nicht zu verstecken brauchen, das hübsche Bürschchen, blond wie er war und ansonsten recht keck. Gut, seine Klassenkameraden liessen sich mal erweichen, in der Umkleidekabine herumzuwichsen, aber nach einer Weile liess das nach, denn sie hatten auf einmal alle eine Freundin, die sie – so erzählten sie jedenfalls angeberisch – lieber bumsten, als sich nach der Schwimmstunde einen abzuhobeln.

Ernies Traum war ein richtiger Mann, nicht ein gleichaltriger Boy, der es ihm nach allen Regeln der Fickkunst besorgte.

Wenn seine Eltern nicht zuhaus waren, lag Ernie vor dem Fernseher und zog sich splitternackt Videos rein, die er sich frech im Pornoshop besorgt hatte. Und hier interessierten ihn natürlich nur Filme mit perfekt gebauten Männern. Während die Kassetten abliefen, hobelte er sich die Fickstange und geriet jedesmal ins Träumen. Dann hob er ab und war nicht mehr zuhause, sondern in einer der Filmszenerien oder er dachte sich Szenen aus, in die er mit einem der Pornodarsteller geraten könnte.

Seine liebste Fantasie war die, in der er sich ausmalte, wie ihn ein richtiger Tarzan vergewohltätigte. Er lag irgendwo nackt im Wald herum und spielte mit seinen Geschlechtsteilen, ganz gedankenverloren. Ab und an wanderte eine Fingerspitze in die Arschfurche, wo sie das feuchte Loch erkundete. Und da schwang sich ein kraftvoller Mann an einer Liane aus den Kronen der Bäume herab. Ein Traummann für Ernie. Zwei Meter gross, dichtbehaart mit beeindruckenden Muskeln und Schnauzbart.

Seine Eichelspitze lugte unter dem Lendenschurz hervor. Ohne lange zu fackeln packte er Ernie zwischen die Beine, kniete sich neben den Boy und stopfte sich das halbsteife Organ in den Mund.

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Ernies Hände vergruben sich im Haar des Mannes und drückten seinen Kopf immer wieder auf den Schaft. Diese Lutscherei dauerte aber nicht lange, denn Ernies Schwanz stand bald hart wie ein Baum ab.

„Willst du meinen Schwanz lutschen?“ fragte der dunkle und behaarte Mann.

Er löste seine Sackschnüre und sein gewaltiges Männerorgan schnellte Ernie entgegen. Der Boy kniete sich vor dem stehenden Mann in Lutschpositur und leckte ihm die Eichel ab, vergass auch nicht den Sack und schubberte dabei seine eigene Rübe, denn die pochte vor geiler Gier. Der Vorschleim des Mannes rann ihm in den Boymund. Er schmeckte rauchig, wie man es von einem Kerl erwarten kann.

„Komm, Boy, lutsch mir mal die Titten“, forderte der Mann Ernie auf.

Und Ernie leckte sich den Weg hinauf: durch die Lenden, ein wenig von der linken Arschbacke mitnehmen, über den stark behaarten Bauch und den dunklen Nabel, den Rippenbogen entlang und durch die Sägezahnmuskeln, bis er die Rundung der Brustmuskeln erreichte. Hier hielt er sich länger auf, küsste und schleckte, bis er endlich den Weg fand zu den braunen und harten Nippeln. Nun konnte das Saugen und Knabbern beginnen. Der Junge machte es gut, so gut, dass der Mann sich zurücklehnen musste und heiss aufstöhnte, als er die Zungenspitze an seinen Warzen spürte.

Sein Schwanz pochte an Ernies Brust. Wieder rann Vorsaft hinaus auf die haarlose Haut des Jungen.

„Lass mich dich ficken, Boy. Meine Stange ist so hart, dass sie nur in einem Darm richtig abspritzen kann. Dreh dich um“, kommandierte er. Ernie präsentierte dem hundsgeilen Kerl seinen Hintern, einen richtig prallen Boyarsch, dessen Backen griffig anzupacken waren. Der Mann beugte sich hinab und spreizte die beiden Arschhälften, dann versenkte er sein Gesicht in der Furche.

Seine Lippen berührten die Mösenlippen des Jungen. Er streckte seine Aftermuskeln dem Mund des Mannes entgegen. Weichgeleckt sollten sie werden, so weich, dass man mühelos einstossen konnte und den Schwanz wie eine U-Bahn durch den Darm fahren liess.

Endlich drückte der Behaarte Ernie hinunter. Der Arsch lag schön frei und offen und glänzte speckig. Gierig sperrte der Boy das Loch auf, in das nun ein Riesenrammler einfahren sollte. Noch einmal spuckte sich der Mann in die Hand und klatschte die Ladung auf die Boymöse, dann setzte er seine dunkelrote Eichel an.

Sie glitt ohne Widerstand zu spüren ein. Diese Boyvotze war trainiert, Männerschwänze zu empfangen.

Ernie konzentrierte sich ganz auf das Eindringen des Männerschwanzes in seinen Jungenhintern. So schön hätte er sich das nicht vorgestellt. Eine warme, pochende Eichel schob sich Stück für Stück durch den Fickkanal voran, bis sie vor die jugendliche Prostata stiess. Hier würde sie rubbeln, aber nicht zu knapp. „Ja, stoss mich endlich“, keuchte der Junge, als der Traummann mit kräftigen Stössen begann.

„Na, wie ist das, dies Rammeln in deinem engen Arsch, Boy?“ wollte der Mann wissen und schob sich noch ein Stück tiefer hinein. Ernie ergriff sich seinen eigenen Schwanz, der an Härte nicht nachgelassen hatte, um sich selbst zu reiben.

„Ich bin geil wie Schifferscheisse. Stoss mich tiefer, Mann! Viel tiefer. Ich will deinen Schwanz, diesen harten Männerrüssel bis zum Anschlag in mir haben. Steck dich rein. “ Dazu liess sich der Kerl gerne auffordern.

Er fickte so heftig, dass der Boy nach vorne kriechen wollte. Aber das wurde nicht zugelassen. Der Mann hielt ihn an den Hüften zurück und rammte ihm seinen Schwanz immer heftiger und mit klatschenden Stössen tief in den Darm hinein. Beide stöhnten in einer Lautstärke, die an das kräftige Grunzen von Wildsäuen erinnerte. Und so fühlten sie sich auch. Zwei Wildsäue, die alle Hemmungen fahren Hessen und nur dem Lustgefühl lebten. Das war dieser Fick auch wert.

Der Mann stöhnte laut auf, riss seinen Schwanz heraus und glitschte noch ein paar Mal mit der Hand über den Schaft, bis eine Ladung Samen herausknallte, die übermässig auf Ernies Rücken schoss. Ernie spürte den kalten Bauern bis zwischen seinen Schulterblättern und sogar im Nacken. Kaum hatte der Mann seinen Kerlssamen auf den Boy gespritzt, umklammerte er Ernies Knabenkörper und drückte sich erneut in die aufklaffende und weichgefickte Votze. Er stiess noch ein bisschen nach, um auch Ernie zum Orgasmus zu bringen, während er mit seinen grossen Männerhänden um Ernies Taille fasste und sich dessen stocksteifen Fimmel schnappte, den er ordentlich abwichste.

Ernie johlte auf. Der Schwanz im Arsch zuckte noch, da klemmte er dieses Mannsgerät auch schon mit seinen Aftermuskeln nach Strich und Faden ab. Unter einem gutturalen Lustjodler schoss er seinen Boysaft zwischen den Fingern des Mannes ab. All die gute Sosse klatschte auf den Boden und blieb dort glänzend liegen.

Jedesmal endete die Fantasie so: Ernie hockte zuhause im Sessel, mit gespreizten Beinen, unterm Arsch ein Handtuch, damit kein Afterseim auf die guten Polster rann.

Und im Arsch steckte ein Dildo, den er sich brutal reingetrieben hatte. Immer mit geschlossenen Augen, in den Ohren das Gestöhne von den Videokassetten, die bei diesen Solotouren abliefen. Zwischen seinen Fingern rann der weisse Schmant, und auch über seinen schwer atmenden Bauch und seine Brust schmierte der Boysamen. Er spielte noch einmal an seinen spitzen Brustwärzchen. Sein Sack kräuselte sich zusammen. Der Pint wurde schlaffer und das Arschloch drückte den Gummischwanz aus. Langsam kam er wieder zu sich, ins wirkliche Leben.

Vor ihm lief wieder mal ein Video ab.

So ein Video ist lang und enthält oft mehr als fünf Nummern. Und wie das so ist mit diesen Boys – sie sind unersättlich und immer bereit. Es dauerte nicht lange, bis Ernies Schwanz bereits von neuem kerzengerade in die Höhe stand. Der Gummidildo wurde abermals eingecremt und in Stellung gebracht, die Beine gespreizt und der Schwanz in die Hand genommen. So konnte eine zweite Runde in diesem unendlichen Spiel losgehen.

Erneut träumte sich Ernie in die Welt der Männer ein. Und war es eben ein schwarzer, behaarter Mann gewesen, war's nun ein blonder und danach einer mit Muskeln, die zum Bersten gespannt waren.

Ohne Männer ging Ernie nie ins Bett. Und wenn er dann drin lag, dann fingen nach den Boy-Tagträumen die richtigen Träume an, die aber genauso feucht waren und genauso geil. Wann würde ihn endlich ein Mann, ein richtiger Mann so durchfegen, wie er es sich in seinen feuchten Träumen ausmalte?.

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