Fickfleisch Teil 07

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Kapitel 13 — Überraschungen

Gudrun schaute Thorsten hinterher, bis er zwischen den Büschen verschwunden war.

„Ja, Du mich auch!“, verfluchte sie ihn in Gedanken.

Es war unglaublich! Schon zum zweiten Mal an diesem Tag diente sie als Wichsvorlage. Sie mochte sich gar nicht ausmalen, was zuhause auf sie wartete.

Am Allerschlimmsten war, dass sie selbst immer noch scharf wie eine Rasierklinge war.

Bisher war es ihr ja noch nicht vergönnt gewesen, Erleichterung zu bekommen. Dieses Privileg hatten ja bis dato nur Reinhard und Thorsten genossen.

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Dieser Tag war jetzt schon genauso versaut wie ihr Gesicht. Wenn ihr vor einigen Tagen jemand erzählt hätte, dass sie von ihrem Tennispartner im Gebüsch angewichst werden würde, so hätte sie den- oder diejenige eindeutig für geistesgestört erklärt. Von einer Bezahlung für diese „Liebesdienste“ mal ganz zu schweigen.

Ihr Leben geriet immer mehr aus den Fugen und sie konnte nichts dagegen tun. Es war zum Heulen.

Fragen über Fragen taten sich auf:

Was würde nächste Woche passieren, wenn sie wieder ein Tennisspiel hatte?

Würde sich Thorsten benehmen oder das ganze wieder so enden wie heute?

Und vor allem: Erzählt er anderen von seinem Abenteuer?

Darüber hinaus war ihr noch nicht ganz klar wie sie nun mit ihrem besudelten Gesicht ungesehen in die Umkleiden und an der Rezeption vorbei aus dem Tennisheim kommen konnte.

Sie durfte sich das Sperma ja nicht abwaschen.

Vor Wut und Ohnmacht ballte sie ihre Hände zu Fäusten.

„Verdammt! Das zahl´ ich Dir irgendwann heim, Reinhard!“

Sie überlegte angestrengt, was sie in dieser Situation machen sollte und entwickelte einen, wenn auch wackeligen, Plan.

Sie konnte ihr Handtuch nutzen und es um ihr Gesicht wickeln. Das würde zwar reichlich bescheuert aussehen, aber es wäre einfacher zu erklären als das Sperma.

Sie musste nur vorsichtig sein, dass sie nichts verwischte, denn Reinhard wäre bestimmt nicht erfreut, wenn diese Spuren nicht akkurat wären.

Gesagt, getan. Gudrun umwickelte ihren Kopf, so dass das Gesicht verhüllt war, ergriff die Sporttasche und schlich vorsichtig durch das Gebüsch.

Kurz vor dem Hauptweg spähte sie wie eine Spionin nach links und rechts.

Sie hatte Glück, es war niemand zu sehen.

Dies war auch nicht so verwunderlich, denn um diese Uhrzeit war an einem Wochentag hier nicht viel los. Der Run auf die Plätze würde erst wieder abends einsetzen.

In Windeseile sprintete Gudrun zum Haupthaus. Auch hier war niemand. Durch die verglaste Ausgangstür schaute sie in den Gang zu den Umkleiden hinein. Ihr Herz pochte dabei wie wild in ihrer Brust.

Leer!

Sie atmete erleichtert auf.

Schnell spurtete sie zu der Türe zu dem Raum ihrer vorläufigen Rettung. Sie öffnete sie einen Spaltbreit und spähte hinein. Niemand da. Schnell schlüpfte sie hinein und wagte erst wieder zu atmen, nachdem die Türe hinter ihr zugefallen war.

So bizarr die ganze Situation im Augenblick auch war, musste Gudrun doch grinsen.

Wenn diese Nummer, die sie eben abgezogen hatte, verfilmt worden wäre …

Die Zuschauer wären vermutlich vor Lachen aus ihren Kinosesseln gerutscht!

„Jetzt schnell die Sachen aus dem Spind und dann auf zu Teil 2 des Slapstick-Dramas.

„, murmelte sie amüsiert halblaut vor sich hin.

Als Gudrun gerade die Schranktüre öffnete, hörte sie unvermittelt ein leises, schepperndes Geräusch neben sich.

Sie erschrak beinahe zu Tode und verharrte in ihrer Bewegung.

„Bitte! Lass Keinen hier hinein kommen!“, sandte sie ein Stoßgebot gen Himmel.

Die Türe blieb geschlossen.

Dafür hörte sie nun leise und etwas blechern jemanden fluchen.

„Du bist so ein blöder Trottel!“

Die Stimme kam eindeutig aus dem Lüftungsschacht auf der rechten Raumseite.

Trotz der verfänglichen Situation, in der sie gerade steckte, wurde Gudruns Neugierde geweckt. Was war da wohl los?

Sie ging hinüber, stieg auf die Bank unter dem Lüftungsgitter und lauschte.

Eine Zeitlang geschah nichts, doch dann hörte sie die Stimme wieder, allerdings wesentlich leiser.

„Und jetzt leck´ Deine Herrin gefällst weiter, du geiler, perverser Schlappschwanz!“

Es war eindeutig eine weibliche Stimme.

Und nicht nur das.

Gudrun wusste, wem diese Stimme gehörte.

Das war ANNI!

Allerdings konnte das eigentlich gar nicht sein, denn die beiden waren ja bereits vor geraumer Zeit nach Hause aufgebrochen. Sie musste sich irren!

„Hat die blonde Schlampe Dich geil gemacht, Du verdorbenes Schwein?! Du würdest doch bestimmt gerne Deinen unnützen Minipimmel in das perverse Luder hineinstecken und sie kräftig durchficken? Stimmt´s?!“

Es folgten mehrere klatschende Geräusche und leises Stöhnen.

„Leck´ schneller, Du verkommene Kreatur! Deine Herrin will in Dein Gesicht spritzen!“

Gudrun war fassungslos. Das war mit absoluter Sicherheit Anni!

„Sie soll eine Domina sein und Franz ihr Sklave??“, überlegte sie ratlos.

Absurd!

Diese Vorstellung war in ihren Augen völlig unvereinbar mit der Realität!

Die beiden waren die langweiligsten Erz- Spießer, die Gudrun jemals kennengelernt hatte.

„…oder führten die beiden vielleicht heimlich ein Doppelleben, von dem keiner etwas ahnte?“, überlegte sie.

„Wo mochten sich die Zwei wohl gerade aufhalten?“

Vermutlich in direkter Nachbarschaft, denn die Stimmen waren noch recht deutlich zu hören. Wenn sie sich recht erinnerte, dann war zwischen den Umkleiden ein Lagerraum für Ersatzteile und die Ballwurfmaschinen.

„Was sie da wohl gerade machen?“

Die Vorstellung von Franz, der sklavisch auf dem Boden kniend, unterwürfig Annis Fotze ausleckt, war überwältigend bizarr!

Sie überlegte, ob sie nachschauen sollte, verwarf den Gedanken aber wieder, da ihre Situation eh schon prekär genug war.

„Jaaa! Lutsch´ mir die Fotze aus, Du Drecksau!“, tönte es gerade aus dem Gitter.

Gudrun war hin- und hergerissen.

Einerseits würde sie alles darum geben, die kleine, unscheinbare Anni als Domina zu erleben. Andererseits lauerte die Entdeckung. Außerdem wartete ja auch noch Reinhard auf sie.

Aber sie war auch gleichzeitig so geil und die Worte vom Nebenraum stachelten sie weiter an.

„Und wichs schön Dein erbärmliches Schwänzchen für mich!“

Sie seufzte.

„Meine blöde Neugierde!“

„Soll ich hinübergehen und am Türspalt zuschauen?

„Ein kurzer Blick könnte ja nicht schaden, oder?“

Sie griff sich verlangend mit beiden Händen zwischen ihre Beine. Es fühlte sich so hohl und leer da unten an. Sie musste unbedingt etwas dazwischen bekommen.

Das ging so nicht weiter!

Wenn sie nicht bald ihr Loch stopfen konnte, würde sie bald rasend vor unerfüllter Geilheit werden.

Ihre Möse war klatschnass.

Es fühlte sich sooo gut an, sich dort zu streicheln!

Vor lauter Geilheit konnte sie nicht an sich halten und stieß sich Mittel- und Ringfinger ihrer rechten Hand tief in ihr Loch.

Dann begann sie sich mit regelmäßigen Stößen langsam und tief zu ficken.

Rein- und raus.

Schön fest, mit Nachdruck.

„Oooh! Wie geil das schmatzt!“, dachte sie, vor Erregung bereits leise stöhnend.

Ihre linke Hand schob sich nach oben und sie begann hektisch mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu massieren. Unwillkürlich fing sie leise an zu stöhnen.

Sie verfiel ins Schwärmen.

„Es gibt bestimmt kein perverseres Geräusch … So schön säuisch!“

Immer ruckartiger und kräftiger wichste sie ihr auslaufendes Loch und bearbeitete gleichzeitig ihre Klitoris wie eine Furie. Ihr sanftes Stöhnen verwandelte sich in heiseres Grunzen.

Der Geruch ihrer Geilheit stieg von unten in ihre Nase, feuerte sie weiter an.

„Gib´s Dir, Du Schlampe! Du magst es doch bestimmt dreckig!“

„Wer hatte das gesagt?!“

Gudrun stutzte und hielt inne.

„Hatte sie laut gedacht?“

„Wen haben wir denn da?“erklang es triumphierend schräg hinter ihr.

„Schau Dir diese Drecksau gut an, Franz! Siehst Du, wie sie ihre verdorbene, schleimige Fotze reibt! Das Luder hat uns bestimmt eben belauscht und wichst sich gerade auf uns das Gehirn raus!“

Ruckartig drehte Gudrun sich um.

„Das kann doch nicht wahr sein!“, stöhnte sie innerlich.

In ihrer Geilheit hatte sie gar nicht mehr auf ihre Umgebung geachtet und es so war es ihr entgangen, dass die Geräusche im Nebenraum bereits seit längerem verstummt waren.

In der weit geöffneten Türe zur Umkleide stand Anni.

In schwarzem Latex.

Neben ihr kniete, wie ein dressierter Hund, Franz.

Er hatte irgendein seltsames Ledergeschirr an und wurde von ihr an der Leine geführt.

Er musterte sie reichlich lüstern.

Gudruns Blick wechselte ungläubig wieder zu Anni.

Sie sah unglaublich aus.

Die vormals graue Maus hatte sich vollständig verwandelt!

Ein schwarzer Latex-Catsuit mit eingearbeitetem Schnürkorsett schmiegte sich hauteng und extrem figurbetonend an ihre Kurven.

Ihre eigentlich nicht allzu großen Brüste lagen frei und wurden von einem raffiniert geschnittenen Ansatz gleichzeitig angehoben und zusammengepresst.

Der dadurch entstehende Ausschnitt sah einfach sagenhaft aus! Der Reißverschluss im Schritt war weit geöffnet.

Mörderische High-Heel-Overkneestiefel gaben ihr locker 10 cm Größenzuwachs und streckten ihren Körper auf wunderschöne Art und Weise.

Die Haare trug sie streng anliegend mit einem Pferdeschwanz, ihre Lippen in blutrot und die Augen im sehr dunklem Smokey-Eyes-Stil geschminkt.

Lässig und breitbeinig stand sie in dieser unfassbaren Aufmachung neben ihrem Mann, spielte mit einer Gerte und sah sie verächtlich an.

„Auf die Knie, Du blöde Fotze, wenn eine Herrin eintritt!“, schnauzte Anni Gudrun laut und böse, im Befehlston, an.

„Das konnte doch alles nicht wahr sein!“

Aber wie in Trance ihre Anweisung ausführend, verließ sie wortlos, langsam und vorsichtig ihren Lauscherposten, rutschte von der Bank herunter und kniete sich auf den Linoleumboden. Wie selbstverständlich senkte sie anschließend demütig ihren Kopf, streckte ihre Arme in empfangender Geste aus und verharrte stumm in dieser Position.

„Schon besser, du Schlampe! Offenbar bist Du wenigstens gut erzogen!“, erklang es mit offensichtlicher Genugtuung.

„Und nun: Vorbeugen und in Hündchenposition begeben!“

Gudrun war wie gelähmt vor Schrecken! „Was hat sie mit mir vor? Sie hat mich voll in der Hand!“

Sie gehorchte und ging auf alle Viere.

„So ist es brav, du kleine läufige Hündin! Machst´ hier die ganzen Hunde mit Deinem Duft geil, gelle?“, wurde sie daraufhin erstaunlich freundlich gelobt.

„Mein armer Franzl hat wegen Dir die ganze Zeit einen dicken Schwanz gehabt, Du Sau!“, fuhr sie im besten Plauderton aber auch einem fiesen Unterton, fort.

„Glaub´ nicht, ich hätte nicht gesehen, wie Du den beiden vorhin unter der Bank alles schön einladend gezeigt hast, du geile Drecksau!

„Da hast Du Dich auch fickbereit hingelegt! Ich habe Dich die ganze Zeit beobachtet …“

„Gehört es sich etwa, fremde, verheiratete Männer anzumachen?

„Was wäre, wenn die Ehefrau es mitbekäme?

Glaubst Du, sie würde sich rächen wollen?“

Gudruns Angst wuchs bei diesen Worten sprunghaft an.

Das hier konnte wirklich gefährlich werden! Wenn Anni jetzt ausflippte? Sie begann, zu zittern.

Ihr war in dieser Aufmachung ALLES zuzutrauen!

Während sie noch nachdachte, erklang Annis herrische Stimme wieder:

„Franz! Komm her! Schnüffel der Hündin an ihrem Arsch und leck dann ihre Schleimfotze!“

Ätzend ergänzte sie, sich Gudrun zuwendend:

„Das macht ihr Köter zur Begrüßung doch immer so, oder?“

„Riech´ auch schön lange an seiner Pospalte, du Sau, damit Du mein Spielhündchen später einmal wiedererkennst!“

Gudrun wimmerte verzweifelt.

Aber gleichzeitig fühlte sie bei jedem ihrer demütigenden Bemerkungen geile Schauer durch ihren Körper jagen.

Annis Worte trafen sie im Innersten, viel schlimmer als Peitschenschläge! Diese Frau verprügelte gerade bewusst ihre Seele! Und das auch noch zu Recht!

„Was bin ich nur für ein abscheuliches, unwürdiges Wesen!“, schrie sie innerlich in Agonie.

„Na, los! Leckt mich! Fickt mich! Benutzt mich! Bestraft mich! Bitte gebt mir Erlösung!“

Dann spürte sie die Nase von Franz zwischen ihren Pobacken eindringen.

„Wage es ja nicht, Dich ohne meine Aufforderung zu bewegen, du Schlampe!“, zischte ihr Anni derweil böse ins Ohr.

„… sonst werde ich allen Frauen hier erzählen, was Du für eine heimtückische Schlange bist, die sich an verheiratete Männer heranmacht. Und deinem Mann werde ich es auch erzählen!“

Gudrun erschrak. „Das durfte nicht geschehen! Ihr Leben wäre ruiniert!“

„Reinhard wäre dabei momentan wohl eher das geringste Problem.

„Wahrscheinlich würde er es sogar genießen!“

„Schau´mich an, Du verdorbene Drecksau!“, brüllte Anni sie unvermittelt an.

Genau in diesem Augenblick wurden ihre Arschbacken von Franz mit den Händen auseinandergezogen und sein Gesicht presste sich auf sie.

Dann begann er zu lecken.

Mühselig hob sie ihren Kopf und schaute Anni an, die sich inzwischen neben sie hingehockt hatte, mit dem Gesicht auf Augenhöhe.

In ihren Augen funkelte es gefährlich! Gudrun konnte den Ausdruck nicht genau deuten.

Es sah aus wie eine Mischung aus Hass, Gier und Lust.

Dann stutzte sie, schaute genauer hin und stieß überrascht hervor:

„Jetzt schau sich einer dieses läufige Miststück hier an! Franz, das glaubst Du nicht!“

„Sie hat ihr ganzes Gesicht voller Spermareste!!“

„Die Sau hat sich eben von Thorsten vollwichsen lassen! Na, das ist ja allerliebst!“

Sie weiter unbarmherzig fixierend, ergriff Anni nun ihre beiden Brustwarzen mit den Fingerspitzen und kniff sie fest zusammen.

Flammengleich lodernd fühlte Gudrun jetzt Schmerzwellen, von ihren Brüsten ausgehend, durch ihren Körper rasen.

Sie sammelten sich und ergossen sich feurig in ihren Schoß.

Die Hitze war kaum auszuhalten!

Dann explodierte sie in ihr.

Wurde umgewandelt in pure Lust.

Diese breitete sich nun in ihrem gesamten Körper aus, ihre Kraft konnte sie bis in die Haarspitzen spüren.

Ein unglaublich intensives Gefühl.

„Ist das eine Art Orgasmus?“, fragte sich Gudrun, während sie leidvoll aufstöhnte.

„Wenn ja, dann will ich mehr davon!“

Franz war indessen tiefer gerutscht und lutschte, hemmungslos stöhnend, an ihren Schamlippen. Er vergrub sich in ihr wie ein hungriges Trüffelschwein, welches verzweifelt nach seiner Leibspeise wühlt.

Voll Freude schlabberte er ihren Mösensaft, zog seine Zunge von oben nach unten durch ihre Spalte, um dann an ihrem Lustknopf zu saugen.

Gudrun schloss ihre Augen. Sie versuchte verzweifelt das Zucken ihres Unterleibs zu unterbinden, viel Erfolg hatte sie dabei allerdings nicht.

Anni ließ ihre Brustwarzen, die sie fortwährend gekniffen hatte, plötzlich wieder los.

Eine zweite Schmerzwelle ergoss sich in ihr, viel schlimmer dieses Mal.

Aber der folgende Luststrom war nun auch um ein Vielfaches stärker.

Dann ein Zischen, Klatschen und eine weitere Schmerzwelle breitete sich aus.

Diesmal brannte es höllisch in ihrer linken Hinterbacke, offenbar hatte Anni sie mit voller Wucht mit ihrer Gerte gehauen!

Dann ging es Schlag auf Schlag!

Links und rechts prasselten sie abwechselnd auf ihre Pobacken hernieder, in einem langsamen aber stetigen, bösen Stakkato.

Nun war es ein stetiger Schmerzstrom, der sie mitriss und in dem sie beinahe ertrank.

Gudruns Denken setzte aus!

Alles Blut aus ihrem Körper wurde in ihren Schoss gepresst und machte sie noch heißer.

Wie ein brünstiges Tier stöhnte sie inzwischen, nur noch die abwechselnden Schmerz- und Lustwellen genießend.

Für einen Augenblick kämpfte sie sich ab und an ein wenig zurück an die Oberfläche, aber dann fühlte sie wieder die Zunge von Franz, die sie fordernd immer höher und höher trug!

„Dieser Dreckskerl weiß haargenau, wie man eine Möse lutscht, um sie zum Spritzen zu bringen!“, stellte sie schnell fest.

„Anni hatte Franz offenbar zu einem sehr fähigen Fotzenlecker abgerichtet!“, schoss ihr durch den Kopf.

„Das musste man sich nur mal vorstellen!

„Dieses unscheinbare Mäuschen mutierte Zuhause zu einer Domina und besaß einen eigenen dressierten, menschlichen Lusthund, der all ihre geheimen Begierden stillte!

„Wie verachtenswert!“

„Wie beneidenswert!“

„Und — wie geil!“

Die Schläge hörten auf.

Gudrun wurde am Kinn und am Hinterkopf ergriffen. Plötzlich schlug ihr ein strenger, moschusartiger Geruch entgegen. Im nächsten Moment presste Anni dann auch schon genüsslich ihre blankrasierte Fotze fest auf ihr Gesicht!

„Na, komm! So kriegst Du zu der Spermaladung auch noch Mösenschleim dazu!“, kommentierte sie dabei noch höhnisch. Sie hielt Gudruns Kopf fest fixiert. „Hier hast Du meine Fotze! Das gefällt Dir doch, Du kleine Sau, oder?“

Gudrun konnte nur ein hilfloses „Mmpfh…“ hervorbringen, Anni erstickte sie beinahe.

Sie war nur noch einen Hauch vor dem erlösenden Orgasmus entfernt.

Ihre Scheidenmuskeln begannen schon zu kontraktieren. Franz und Anni machten sie fertig!

Ein zuckendes Bündel purer Geilheit, völlig des Verstandes beraubt.

Dann ein scharfer Befehl, Anni entließ sie aus ihrem Griff!

„Aus, Franzl!“

„Hör auf, sonst kommt die Sau! Das hat sie nicht verdient!“

„Franz! Pfui! Du Dreckstück! Ich sagte AUFHÖREN!“

Wie eine Besessene ließ sie nun Schläge auf den Rücken ihres Mannes regnen, bis dieser wimmernd von ihr abließ!

Dann beruhigte sie sich wieder und schaute eine Zeitlang schweigend auf Gudrun herunter.

Diese zuckte immer noch nach, gefangen in einer subtilen Endlosschleife kurz vor dem Übergang in den erlösenden Orgasmus.

Dann sagte sie schnippisch und etwas gelangweilt: „Du kannst jetzt ihr Make-Up nachlegen, Franz!“

„Und wehe, es ist keine ansehnliche Menge! Dann gnade dir nachher Gott!“

Gudrun wachte ein wenig aus ihrer Lusttrance auf, als die beiden ihr wieder zurück auf die Knie halfen und sah die beiden reichlich verblödet an.

Dann erschien Franz vor ihrem Blickfeld. Genauer gesagt sein steifer Schwanz, der auch sofort gewichst wurde.

„Oh, nein!“, flehte sie innerlich.

„Das kann doch nicht wahr sein! Nicht nochmal! Nicht auch noch Franz!“

Nun, da sie ihn so hautnah vor ihrem Gesicht hatte, stellte Gudrun fest, dass er eigentlich eine ordentliche Größe hatte. Auf was für Monsterschwänze mochte Anni wohl stehen? Schließlich hatte sie diesen hier als kümmerlich bezeichnet!

Seine Bewegungen wurden schneller.

Gudrun schloss ihre Augen.

Klatsch! Ihre Wange brannte. Anni hatte ihr eine Ohrfeige verpasst.

„Augen auf, Du Schlampe! Schau wenigstens meinen Mann an, wenn er Dir schon netterweise Dein Gesicht vollspritzt!“

„Du hast keinen Respekt!“

Anni spuckte ihr verächtlich mitten ins Gesicht.

„Hilf ihm gefälligst! Bettel´ ihn um sein Sperma an! Und sei überzeugend, sonst kriegst Du noch mehr Prügel!“, bellte sie.

Gudrun heulte auf vor Wut und Scham.

Sie wollte nicht noch mal geschlagen werden. Sie würde es gut machen diesmal, hoffentlich …

Sie hob ihren Kopf, soweit sie konnte und schaute Franz flehend an.

„Oh, bitte Franz! Bitte schenk´ mir Deinen Saft!“, feuerte sie ihn an.

Spritz´ Dich leer auf mir! Sau mich ein! Gib´s mir! Ich will alles!“

Dabei öffnete sie verlangend ihren Mund und ließ lasziv ihre Zunge über die Unterlippe hin- und her rollen.

Franz stöhnte wie ein Stier auf und verstärkte seine Bemühungen. Immer schneller und fester wurden seine Bewegungen.

Es war aber letztlich Anni, die ihm den Rest gab. Sie stellt sich hinter ihn, griff mit einer Hand von hinten an seinen Hoden und begann sie kräftig zu massieren. Mit der anderen Hand schlug sie ihm die Finger weg und übernahm das Wichsen.

In ihren kleinen Händen sah Franz Schwanz riesig aus.

Sie schaffte es kaum, den Schwengel zu umfassen, schien aber mit reichlich Kraft zu arbeiten, denn die Adern an seinem Schaft schwollen merklich an und seine Eichelspitze färbte sich dunkelrot wie ihre Lippen.

„Sie melkt ihren Ehemann!“

„Wie eine verdammte Bäuerin ein Kuh melkt!“, schoss es Gudrun durch den Kopf.

Ein letztes Aufbäumen, lautes Stöhnen und dann die Entladung.

Zum dritten Mal heute klatschte Sperma in ihr Gesicht!

Aber diesmal genoss sie es! Während er seine Sahne reichhaltig auf sie abschoss, schob Gudrun ihren Kopf mit Absicht nach vorne und seitlich, damit er möglichst viel auf sie verteilte!

„Oh, Gott! Endlich fühlte sie sich nützlich!

Offenbar war sie hervorragend zum Anspritzen geeignet.

„Wenigstens ein kleiner Trost!“, seufzte sie, immer noch innerlich zum Bersten geil.

Anni ließ ihren Mann los und trat einen Schritt zurück, dieser entfernte sich ebenfalls etwas von Gudrun und schaute seine Frau fragend und unterwürfig an.

„Das hast Du fein gemacht! Dein Schwanzschleim ist eine schöne Verzierung auf ihrem dummen Blondchengesicht!“, lobte sie ihn und tätschelte dabei seinen Po.

„Und nun hol´ bitte mein Smartphone aus der Tasche.

Wir wollen doch ein schönes Erinnerungsfoto von unserer neuen Freundin!“

Während Gudrun sie entsetzt anschaute, kam Franz ihrem Befehl umgehend nach und verschwand durch die Türe.

Als er weg war, wandte sich Anni wieder an sie und flötete mit honigsüßer Stimme:

„In drei Wochen haben wir wieder ein Spiel zusammen, Liebling! Ich hoffe, Du wirst pünktlich da sein!“

„Und erzähl´ niemanden etwas davon.

Dann bleiben meine Lippen auch verschlossen und ich werde keinem ein Sterbenswörtchen verraten …“

Franz kehrte mit ihrem Smartphone zurück und reichte es ihr freudig lächelnd.

„Jetzt setz´ Dich schön in Positur für das Bild!“, fuhr Anni freundlich fort.

„Dreh Dich etwas mehr ins Licht, damit das Sperma schön glänzt! Ja, so ist es gut, Du Sau!“

Sie knipste mit einem hämischen Lächeln auf den Lippen einige Bilder von Gudruns eingesautem Gesicht, dann hatte sie offenbar genug.

„Viel Spaß noch! Bis bald. „, verabschiedete sie sich von ihr und gab ihrem Mann einen zarten Kuss auf die Wange.

Anschließend verließen die beiden, Arm in Arm, lächelnd den Raum.

Kapitel 14 – Erkenntnisse

Gudrun packte ihre Sachen zusammen. Das Handtuch hatte sie sich erst einmal lose um ihre Schultern gelegt.

Nun musste sie es schaffen, ungesehen aus dem Tennisheim und in ihr Auto zu kommen.

Thorstens Sperma auf ihrem Gesicht war größtenteils schon angetrocknet, das von Franz noch relativ frisch.

Es fühlte sich ein wenig wie eine Gesichtsmaske an. Aber eine reichlich bizarre Maske. Sie hatte sich noch nicht überwinden können, in einen Spiegel zu schauen, vermutlich sah sie verheerend aus.

Leider musste sie es nun tun, und zwar, um das Handtuch halbwegs vernünftig um ihren Kopf wickeln zu können.

„Na prima!“, seufzte sie, als sie schließlich hineinblickte. Ihr Gesicht war reichlich verkleistert. Franz hatte ganze Arbeit geleistet. Als wenn er es extra für sie aufgespart hätte. Vermutlich hatte er eine längere Zeit nicht mehr abgespritzt.

Immerhin war ihr Augen-Make-up noch erstaunlich unversehrt.

Ihr Spiegelbild sah pervers aus. Gudrun legte den Kopf etwas schräg und musterte sich weiterhin.

Sie musste zugeben, dass sie den Anblick aber auch ziemlich erregend fand.

Sie war ohnehin immer noch immens geil. Sie konnte sich gerade noch so eben zurückhalten wieder an ihrer Spalte zu spielen.

Hoffentlich würde Reinhard es ihr zuhause richtig schön besorgen, damit sie endlich auch ans Ziel kommen konnte.

Sie drapierte das Handtuch wie eine Kapuze über ihren Kopf und zog ihre große Sonnenbrille an. Bei einem schnellen Blick würde wohl niemandem etwas auffallen.

Dann packte sie alles zusammen und machte sich auf den Weg.

Sie hatte Glück, es war um diese Uhrzeit absolut nichts los, das ganze Tennisheim war wie ausgestorben.

Der Typ in der Lobbyrezeption beachtete sie gar nicht, als sie an ihm vorbeihuschte, sondern widmete sich lieber dem Solitärspiel auf seinem Bildschirm.

„Und dafür habe ich mir jetzt so einen Stress gemacht?“, fragte sich Gudrun belustigt.

Auch der Parkplatz war verwaist. Außer ihrem Fahrzeug standen gerade mal drei weitere dort, ihre Besitzer aber weit und breit nicht zu sehen.

Gudrun nahm das Handtuch ab, stieg in ihr Auto und war froh, dass sie es offenbar geschafft hatte. Dann fuhr sie los.

Eine Viertelstunde später bog sie bereits in die Einfahrt ein. Nachdem die Haustüre sich hinter ihr geschlossen hatte, rief sie laut:

„Schatz! Ich bin wieder hier.

Nichts — keine Reaktion.

Sie schaute sich kurz um und entdeckte ihn draußen auf der Terrasse. Er lag entspannt, nur mit Badehose bekleidet, auf einer Liege und schien zu schlafen.

Gudrun schaute sich ihren Gatten aufmerksam von oben bis unten an.

„Er ist eigentlich ein sehr attraktiver Mann. „, stellte sie nach vollständiger Begutachtung fest.

Einen Waschbrettbauch hatte er zwar nicht, aber einen recht gut durchtrainierten Körper.

Dazu ein beinahe aristokratisch wirkendes Gesicht mit stechenden, blaugrauen Augen, die im Augenblick aber friedlich geschlossen waren.

Ihr Blick blieb an der Wölbung in seiner Badehose hängen.

„Und gut bestückt bist Du auch. “ Unwillkürlich leckte sie sich die Lippen.

Was gäbe sie jetzt drum, von ihm gefickt zu werden!

Sie überlegte, ob es wohl sinnvoll wäre, ihn zu wecken.

Vielleicht auf spezielle Art und Weise …

Sie grinste.

Er wollte es doch so, oder?

Behutsam, um ihn nicht aufzuwecken, kniete sie sich seitlich neben ihn. Dann ließ sie ihre Fingerspitzen zart über die Badehose gleiten, fuhr erst die Kontur seines Schwanzes ab und rieb dann langsam und vorsichtig durch den dünnen Stoff über Schaft und Eichel.

Er sah so friedlich aus, wenn er schlief.

Da er keine Anstalten machte aufzuwachen, nahm sie ihre ganze Hand, presste sie auf seinen Hügel und fuhr langsam immer auf und ab.

Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Sie konnte spüren, wie sein Glied langsam anschwoll und zunehmend steifer wurde.

Gudruns Brustwarzen erging es ebenso. Sie spürte die Hitze in ihrem Unterleib, die während der Heimfahrt etwas abgeklungen war, erneut aufsteigen.

Reinhards Schwanz streckte sich unter ihren Bemühungen weiter und da die Hose recht knapp geschnitten war, schob sich nach kurzer Zeit oben neckisch die Eichelspitze hervor.

Ein geiler Anblick. Doch sie wollte mehr.

Gudrun gab ihr erst einen zärtlichen Kuss, umschloss sie dann mit spitzen Lippen und begann anschließend leicht daran zu saugen.

„Ob ich ihm wohl in die Badehose gehen kann, ohne das er aufwacht? „, sinnierte sie.

Vorsichtig ergriff sie mit ihrer linken Hand den oberen Saum hinauf, so dass sie mit der Rechten hineingreifen und seinen Schwanz umschließen konnte. Reinhard stöhnte kurz verhalten auf, schlief aber weiter.

Gudrun hatte kurz innegehalten, aber nun begann sie ganz langsame Wichsbewegungen.

Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich nur noch auf die Empfindungen ihrer rechten Hand.

Sein Prügel fühlte sich wunderbar an.

Er war bereits reichlich warm und ganz schön steif. Sie spürte die geschwollenen Adern seines Schaftes in ihrer Handinnenfläche leicht pulsieren.

Ein Erregungsschub durchflutete Gudruns Körper und ließ sie erschauern.

„Es macht mich geil, ihn zu wichsen!“, stellte sie überrascht fest.

„Wie kommt das? Früher habe ich nie so empfunden. „

Lag das jetzt nur daran, dass sie selbst im Augenblick so geil war?

Vorsichtig zog sie mit der linken Hand die Badehose noch ein kleines Stück hinunter, bis sie den Schwanz komplett freigelegt hatte.

Ihre rechte Hand schob sie nach unten Richtung Schwanzwurzel, bis seine pralle Männlichkeit in voller Pracht unmittelbar vor ihrem Gesicht aufragte.

So aus allernächster Nähe wirkte er riesig.

Gudruns Atem wurde schneller.

„Was für ein großer, steifer Leckerbissen! Zum Anbeißen!“

Sie genoss noch einmal kurz den Anblick, schloss dann ihre Augen und stülpte mit einem kleinen wollüstigen Seufzer ihre Lippen über seine Eichel.

Langsam senkte sie ihren Kopf, schob Stückchen um Stückchen den dicken, steifen Schwanz tiefer in ihre Mundhöhle.

Gudrun genoss es — mit allen Sinnen. Fühlte ihn eindringen. Zum ersten Mal in ihrem Leben ganz bewusst.

Kein Stress, keine Hektik, sondern mit aller Zeit der Welt.

Und ohne Scham.

Nun wollte sie es wissen. Schaffte sie es, ihn komplett in sich aufzunehmen? Er war reichlich groß.

Millimeter um Millimeter schob sie sich tiefer.

Dann erreichte seine Eichelspitze ihr Zäpfchen. Der Würgereflex stellte sich sofort ein.

Sie ignorierte ihn so gut es ging, öffnete ihren Mund weiter, überstreckte ihren Kopf noch etwas mehr und presste seinen Schwanz weiter in sich hinein.

In Gudruns Möse brodelten die Säfte, ihre Geilheit wuchs ins Unermessliche, als fühlte, wie sein harter Prügel nun langsam in ihre Kehle eindrang.

Der Würgereiz blieb zwar nach wie vor, aber er war durchaus erträglich.

„Nur noch ein paar Zentimeter!“, jubilierte sie innerlich.

Dann endlich hatte sie es geschafft! Sie hatte sein Glied vollständig in ihrem Mund und ihrer Kehle aufgenommen.

Ein tiefes Grunzen von Reinhard bestätigte ihren Erfolg.

Groß und heiß pulsierte sein Schwanz in ihr.

Pure Glückseligkeit über ihren Erfolg überflutete Gudrun. Schauer liefen ihr über den Rücken, die Wirbelsäule entlang und mündeten in ihrem Becken. Tränen schossen in ihre Augen.

Und dann spritzte sie ab.

Die Wucht ihres Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet.

Und das, ohne sich selbst überhaupt berührt zu haben.

Aus Angst, versehentlich zuzubeißen, riss sie ihren Kopf nach oben und entließ Reinhards Männlichkeit ziemlich plötzlich aus seinem engen, feuchten Gefängnis.

Dieser stöhnte auf und drehte sich zur Seite weg, wachte aber immer noch nicht auf.

Keuchend und am ganzen Körper zuckend kniete Gudrun, immer noch völlig fassungslos, neben ihrem Mann. Sie schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und presste sie fest auf ihren Schamberg. Langsam ebbten die intensiven Gefühle ab.

In Gudrun tobte ein ihr völlig unbekanntes Gefühlschaos.

„Was geschieht mit mir?“, fragte sie sich verwundert und eine Spur ängstlich.

„Alles verändert sich — ich verändere mich. „

Sie musste nachdenken. Was gerade passiert war, war ungeheuerlich.

Innerhalb von nur einem Tag wankte ihr gesamtes, in Jahrzehnten aufgebautes, Selbstverständnis.

Sex hatte nie einen großen Stellenwert in ihrem Leben gehabt. Mit Reinhard war in den letzten Jahren ja sogar fast gar nichts mehr gelaufen. Und wenn, dann immer nur eine schnelle Nummer im abgedunkelten Schlafzimmer, wenn er zwischen seinen ganzen Auslandreisen mal zur Abwechslung zu Hause war.

Sie hatte ihn irgendwann nicht mal mehr vermisst und sich stattdessen in ihre diversen Freizeitaktivitäten geflüchtet. Tennis, Fahrradfahren, Kochgruppe, Fitnessclub, Shopping, Fernsehen und Frauenabende waren an seine Stelle getreten.

Sie war fremdgegangen, ja, aber so etwas wie gerade eben hatte sie dabei nicht mal ansatzweise erlebt.

Eigentlich, gestand sie sich ein, war sie auf die Affären nur eingegangen, um ihr Ego aufzubauen.

Nun eröffneten sich völlig neue Möglichkeiten.

Sie schaute Reinhard an.

Er hatte am Niedergang ihrer Beziehung bestimmt Schuld, weil er sie so oft alleingelassen hatte, aber sie hatte mindestens eben so viel dazu beigetragen, da sie es versäumt hatte ihm eine gute Ehefrau zu sein.

Das würde sich ändern.

Aber nicht aus dem Zwang heraus, den er ihr nun auferlegt hatte.

Sondern – weil sie es wollte.

Ohne es zu wollen, fing Gudrun an zu weinen.

Was war sie für eine blöde Kuh gewesen! Wie oft hatte sie ihn in der Vergangenheit teilweise angezickt, wegen Banalitäten.

Kein Wunder, dass er sich von ihr abgewandt hatte, sie nicht mehr wahrgenommen hatte.

Sie hätte es nie so weit kommen lassen dürfen.

„Aber nun mache ich alles wieder gut!“, flüsterte sie leise.

Doch noch anderes wurde ihr bewusst.

Dass sie einen Hunger auf Sex bekommen hatte, wie noch nie zuvor in ihrem Leben!

Dass sie richtig GEIL auf ihren EIGENEN MANN war!

Dass sie GERNE erniedrigt und gerne geschlagen wurde!

Es hatte ihr GEFALLEN!

Allein bei dem Gedanken an Annis verdorbenen Worte, ihre Befehle und ihre Beschimpfungen, wurden Gudruns Brustwarzen sofort wieder steinhart und ihre Möse begann zu kribbeln.

Jedes dreckige Wort hatte sie nasser gemacht!

Je schlimmer sie erniedrigt worden war, desto geiler war sie geworden.

Die Worten hatten sie aufgepeitscht, sie unterworfen, ihr Denken ausgeschaltet.

Übrig von ihr war nur noch der unbändige Wunsch auf wilden, geilen, schmutzigen, tierischen Sex geblieben!

Und dann die Schläge.

Ihre euphorische Lust in dem Zeitraum, als sie von Anni mit der Gerte bearbeitet wurde, war unglaublich intensiv gewesen!

Sie hatte wirklich das Gefühl gehabt, zu fliegen!

Wie ein menschliches Geschoss im Zirkus aus einer riesigen Kanone abgefeuert, weit hinauf bis in die Stratosphäre, in einem orgiastischen Himmelsritt.

Dieses Gefühl MUSSTE sie nochmals erleben!

Nichts auf dieser Welt hatte sie jemals so tief berührt.

Ihre Gesichtszüge wurden weich.

Doch.

Eins.

Jemand.

„Reinhard!“, hauchte sie leise.

Ihre Liebe zu ihm war nie versiegt!

Das war die simple Wahrheit!

Ehrlich und tief aus ihrem Herzen.

„Ich liebe Dich immer noch – mehr als mein Leben!“, stieß sie schluchzend hervor, warf sich in Aufwallung ihrer Gefühle auf ihren Mann und umarmte ihn so fest sie nur konnte.

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