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Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Lena war zwanzig Jahre jung, Studentin der Biologie, hatte längere, schwarze Haare, dunkelbraune Augen und war mit ihren 166 cm und 55 Kilo eine wirklich schöne, junge Frau. Sie hatte erst vor einem Monat mit ihrem Studium begonnen. Es machte ihr viel Spaß und sie versuchte sich nicht zu sehr von anderen Dingen ablenken zu lassen. Was aber nicht hieß, dass sie Partys nun völlig mied.

Außer in ihrem Studium, war sie noch sportlich aktiv, so ging sie zwei mal die Woche ins Fitnessstudio, lief im Sommer auf ihren Blades, ging schwimmen und wie alle Mädchen gerne shoppen.

Sie lebte in einer kleinen WG mit ihrem Bruder Marco (27), auch er studierte, war aber kurz vor seinem Abschluss zum Maschinenbauingenieur. Er war fünfzehn Zentimeter größer und wog fast das doppelte von ihr. Was mit daran lag, dass ihm die sportlichen Gene der Schwester fehlten. Auch er hatte schwarze Haare, aber die grünen Augen der Mutter.

Es war ein wunderschöner Tag im Oktober, der Monat neigte sich dem Ende zu und doch war es noch mal richtig warm geworden.

Über zwanzig Grad am frühen Nachmittag. Dies hatte Lena genutzt um noch mal eine Runde auf ihren Blades zu drehen. Sie trug ihre Ellbogen- und Knieschützer, ebenso einen Helm und ihre Handschuhe. Da es warm war hatte sie ein rotes Trägertop und eine kurze, rote Sporthose an.

Verschwitzt und hektisch kam sie am späten Nachmittag zurück in die gemeinsame Wohnung mit ihrem Bruder.

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„Marco? Marco! Bist du da? Ich muss mit dir reden! Wo steckst du denn?“, rief die junge Frau, kaum durch die Tür.

Sie rannte in sein Zimmer, ohne zu klopfen, und fand ihn am PC, dabei seine Diplomarbeit zu schreiben.

„Was ist denn?“, sah er sie streng und böse an, „du störst!“

„Du wirst nie glauben was mir eben passiert ist!“

„Schön, glaube ich es eben nicht und jetzt geh! Ich bin beschäftigt!“

„Mich hat eben ein Mann angesprochen…“

„Als ob das was besonderes wäre! Du wirst doch ständig angemacht!“, meinte er mürrisch.

„Nicht so! Er sagte, er sei Fotograf für ein Magazin und ich wäre genau die, welche er gerne aufs Cover der nächsten Ausgabe bringen möchte!“, sprudelte es nur so aus ihr heraus.

„Ach der will dich nur flachlegen! Bringen sie doch oft im Fernsehen! Vergiss das wieder und nun geh! Ich brauche Ruhe!“

„Nein! Ehrlich, er ist ein echter Fotograf! Hier, seine Karte!“, zog Lena eine Visitenkarte aus ihrer Gürteltasche.

Nur widerwillig las Marco was darauf stand, legte sie neben die Tastatur und rief eine Seite im Internet auf. Wenig später war klar, dass es sich wirklich um einen Fotografen für ein Männermagazin handelte.

„Dir ist aber schon klar, dass du dich für die Bilder auszuziehen hast! Oder?“, sah der Mann seine Schwester an.

„Ja, ich weiß und darum wollte ich dich bitten, Fotos von mir zu machen!“, sah sie ihn groß und erwartungsvoll an.

„Ich? Ich habe keine Zeit für solche Dinge! Ich bin mitten in meiner Diplomarbeit!“

„Ja, es dauert doch nicht lange, ich will doch nur wissen ob ich es kann, ich meine ohne alles vor der Kamera zu stehen. „

„Dir ist schon klar, dass ich dein Bruder bin oder?“

„Natürlich, darum frage ich ja auch dich! Bei dir weiß ich, dass du es nicht ausnutzen wirst! Außerdem wissen wir doch wie wir nackt aussehen!“, versuchte sie ihn zu überreden.

„Wenn ich mich richtig erinnere waren wir da sieben und vierzehn! Ist also schon eine ganze Weile her und wir haben uns seit dem weiterentwickelt!“

„Schon, aber wen soll ich denn sonst fragen?“, ließ sie sich enttäuscht auf sein Bett sinken, „einen Freund habe ich nicht und wenn ich eine Freundin frage ist es was anderes als vor dir, du bist immerhin ein Mann. Außerdem hast du doch die tolle Kamera! Bitte Marco! Ich mache auch einen Monat die Wäsche und den Abwasch!“

Auch wenn es ihn kurz überlegen ließ: „Nein Lena! Ich habe dir doch gesagt, dass ich keine Zeit habe! Die Arbeit muss bis Ende des Monats fertig sein.

„Ach du bist ein Idiot!“, stand die Studentin wutentbrannt auf und verließ das Zimmer mit einem lauten Knall der Tür.

„Blöde Kuh!“, widmete sich Marco wieder seiner Arbeit.

Beim Abendessen sahen sie sich wieder, wobei sie ihren Bruder ignorierte so gut es ging.

„Du bist echt ein kleines Kind!“, meinte er dazu, „Wenn du warten kannst bis ich fertig bin mit meiner Arbeit, dann mache ich die Fotos von dir.

Es war ihr anzusehen, wie sie überlegte: „Dann komme ich aber nicht mehr in die nächste Ausgabe. „

„Sei doch froh, dann kannst du es dir noch mal überlegen. Du weißt ja was Männer beim Anblick solcher Bilder machen oder?“

„Ja, schon, aber… ich werde nicht jünger und es gibt gutes Geld dafür. „

„Aber dein Ruf könnte dahin sein. „

„Oder ich mache richtig Karriere als Model!“, hielt sie dagegen.

„Das glückt den wenigsten Models. Aber es ist dein Leben!“, zuckte er mit den Schultern.

„Und wie lange brauchst du noch?“

„Wenn es gut läuft etwa drei Tage zum Schreiben, noch mal zwei um es zu Korrigieren und einen weiteren um es drucken und binden zu lassen. Also sagen wir in einer Woche. „

„Klingt doch gut. Ich rufe den Fotografen morgen an und sage ihm, dass es noch etwas dauert mir zu überlegen ob ich es mache.

„Dann wäre das ja auch geklärt und du lässt mich so lange in Ruhe ja?“

„Versprochen,“ strahlte die junge Frau.

Während ihm die Tage viel zu schnell vergingen, taten sie dies für Lena viel zu langsam. Um nicht untätig zu sein posierte sie vor ihrem großen Spiegel, pflegte ihren Körper noch mehr als sonst und ernährte sich fast nur noch von Obst, Gemüse und Salat.

Dann war es endlich soweit, die Woche war um die Geschwister trafen sich um die Fotos zu machen. Es war Sonntagmorgen, am Tag zu vor hatten sie sich darüber unterhalten und waren übereingekommen, dass sie die Bilder in der Wohnung machen wollten. Dort waren sie ungestört und Lena in einer gewohnten Umgebung. Denn so sehr sie es auch wollte, sie fühlte sich etwas unwohl bei der Sache.

Zunächst machte er Fotos von ihr wo sie noch komplett angezogen war.

Sie trug eine Minirock, Heels, ein bauchfreies Top und sah auch so sehr sexy aus.

„Wenn du wirklich Nacktfotos von dir möchtest, dann solltest du vielleicht mal was ablegen,“ meinte der Bruder nach einer Weile.

„Ich traue mich nicht,“ schämte sich Lena.

„Du bist echt… wozu machen wir es denn dann?“

„Wenn du mich unter Druck setzt geht es noch weniger.

„Schwesterchen, du hattest Zeit genug zum Überlegen und dich darauf einzustellen. „

„Ich weiß, aber… du bist mein Bruder und es ist komisch mich vor dir auszuziehen, wenn du noch alles anhast,“ sah sie ihn leicht unterwürfig an.

„Du willst mir jetzt sagen, dass ich mich auch ausziehen soll, nur damit du deine Nacktfotos bekommst?“

„Wäre das so schlimm?“, spielte sie verlegen mit ihren Haaren, „Ich mache auch noch einen Monat die Wäsche und den Abwasch.

Die Aussicht sich so lange nicht um seine Wäsche kümmern zu müssen ließ ihn einlenken: „Bis auf die Unterhose!“

„Dann mache ich es aber nur zwei zusätzliche Wochen!“

„Sehen wir doch erst mal wie weit du dich dann ausziehst. Vielleicht reicht es ja. „

Sie nickte und er machte wieder Bilder von ihr, wie sie ihr Top ablegte und ihre Brüste zum Vorschein kamen.

Auch Großaufnahmen von ihren harten Warzen und den Höfen machte Marco. Nun legte er sein Shirt ab, zog die Jeans aus und nahm die Kamera erneut zur Hand. Bei ihr fiel nun der Mini und sie trug nur noch einen String und die Heels. Lasziv bewegte sie sich, spielte mit den Haaren, ließ diese über ihre Brüste fallen und schob sie dann wieder in den Nacken, sie reckte ihre Brüste vor, strecke ein Bein durch, stellte den anderen Fuß auf und beugte sich auch vor.

Je länger das Shooting dauerte, um so geiler wurde Marco, vergaß ganz, dass er seine Schwester fotografierte. Die bemerkte seine Erregung und sie verlor ihre Scheu und zog den String aus.

„Wow!“, seufzte er und machte sofort einige Bilder ihrer rasierten Scham, „du siehst geil aus Lena!“

„Danke!“, lächelte sie verlegen „was ich da so sehen kann ist auch recht geil!“

Verblüfft ließ er die Kamera sinken: „Was meinst du?“

Sie verbarg ihr Schmunzeln hinter einer Hand und deutete mit der anderen auf seinen Schoß: „Der hat sich sei damals aber wirklich schön entwickelt! Lässt du mich mal sehen wie er aussieht? Du siehst mich ja auch ganz ohne.

Da wäre es doch nur fair, wenn ich dich auch sehen darf. „

Ihr Lob, die weiche Stimme, ihr geiler Anblick brachten Marco dazu seine Unterhose nach unten fallen zu lassen. Sofort richtete sich sein steifer Penis zur vollen Größe auf.

„Hmm, der sieht wirklich geil aus! Du hast einen schönen Schwanz!“, säuselte Lena.

„Und du eine geile Pussy, ich liebe es, wenn sie rasiert ist.

„Und warum?“

„Weil man dann beim Lecken keine Haare im Mund hat und man alles sehen kann,“ gab er offen zu.

„Ja, das mag ich auch, zudem ist es viel geiler beim Sex! Vor allem wenn man frisch rasiert ist. „

Während sie sprach machte er wieder Bilder von seiner Schwester, die setzte sich auf einen Stuhl, öffnete ihre Beine und ließ ihn einen langen Blick auf ihre Scheide werfen, verbunden mit zahllosen Bildern davon.

Auch als sie ihre Schamlippen leicht öffnete drückte er pausenlos auf den Auslöser. Sein Atem ging schneller, sein Herz raste und auch ihr ging es nicht besser. Es erregte sie sehr, zu sehen welche Auswirkungen ihr Anblick auf ihn hatte. Es ging soweit, dass sie nass wurde und sich wünschte, er würde sie berühren und es ihr sogar machen. Sie war unendlich geil und brauchte dringend Entspannung.

Während er sah, wie sie ihre Scheide öffnete, hätte es sich Marco am liebsten gemacht, Schwester hin, Schwester her.

Für ihn war Lena eine wunderschöne, geile Frau, die dazu noch nackt vor ihm posierte.

Die Kamera piepte, der Chip war voll.

„Ich hole eben einen neuen!“, keuchte Marco, stand auf und sein steifes Glied wippte leicht.

Dies fesselte ihren Blick und sie erkannt wie erregt ihr Bruder war, seine Schwanzspitze war schon ganz nass, wie sie selber auch.

„Du kannst doch auch so tun als ob du Fotos machst,“ keuchte sie erregt, sah ihrem Bruder tief in die Augen, „oder du siehst mich einfach so an!“

Schon kniete er sich wieder hin, legte die Kamera weg und betrachtet den Venushügel seiner Schwester mit eigenen Augen, sah ihre Nässe, wie sie ihr Schamlippen wieder öffnete.

Heiß spürte Lena den Atem ihres Bruders auf der Muschi, sie war versucht ihre Klit zu reiben, traute sich aber nicht. Stattdessen öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, gewährte ihm so einen Blick auf ihr Lustloch, welches sich leicht öffnete.

„Das ist so geil! Am liebsten würde ich…“, sprach er nicht weiter, sah Lena in die Augen.

„Mach doch,“ forderte sie.

Ohne weiter zu zögern streckte er eine Hand aus, ließ seinen Mittelfinger in ihr Loch gleiten und sie stöhnte erregt auf, sah zu was er machte und spürte wie er sie innerlich rieb.

Genussvoll schloss sie die Augen und gab sich seinem Finger hin. Doch nicht lange und er zog ihn wieder raus. Enttäuscht öffnete sie die Augen und sah wie er sich seinen Mittelfinger ableckte und sie ansah.

„Du schmeckst gut Lena!“

„Dann nimm dir noch, ist genug da!“, rutschte sie mit dem Po ganz nach vorn auf dem Sitz.

Wollte er erst wieder seinen Finger in sie einführen, änderte er rasch seine Meinung und presste seinen Mund auf ihre Scheide, leckte den Saft auf und züngelte dann weiter an ihrem Loch und ihrer Klit.

Heiser stöhnte die junge Frau, gab sich ganz der Zunge hin und entlohnte sie mit weiterem Nektar. Eine ganze Weile ließ sie sich lecken und bekam auch einen kleinen Orgasmus.

„Nimm mich Marco! Ich brauche jetzt einen Schwanz in mir und deiner ist so geil! Zeig mir wie geil du ficken kannst!“

Eine halbe Sekunde zögerte Marco, doch sie wollte es und er war ein guter Bruder und erfüllte seiner Schwester gerne diesen Wunsch.

„Steh auf, dreh dich um und beug dich vor!“, verlangte er.

Schon nahm sie die gewünschte Position ein und einen Augenblick später teilte sein Schwanz ihre Scheide. Beide stöhnte lustvoll auf, sie drehte den Kopf um sein Gesicht zu sehen. Von Geilheit war es verzerrt und spiegelte wieder wie schön er es fand in ihr zu sein. Auch sie war glücklich, es war genau das was sie jetzt brauchte, einen Schwanz der sie fickte.

Dass es der ihres Bruders war störte sie nicht, Hauptsache ein Schwanz steckte in ihr.

Nass und heiß war es in ihr, mit viel Gefühl versenkte Marco sein bestes Stück in der Vagina der Schwester, er sah zu wie Zentimeter um Zentimeter in ihr verschwand. Es war eng, aber nicht zu sehr, genau wie er es mochte. Langsam fickte er sie, gab ihr was sie wollte und auch er begehrte sie.

Es war egal ob Schwester oder nicht, sie war geil auf ihn, wollte ihn und das war alles was für ihn zählte.

Mit der Zeit fickte er sie härter, stieß tiefer in sie und beide stöhnten immer lauter.

„Ja komm, gib's mir! Lass mich spüren wie geil du bist!“, drehte sie wieder den Kopf.

Ihre Blicke trafen sich und beide wussten, dass sie es wollten, auch wenn sie Geschwister waren.

Mit den Händen hielt er ihr Becken fest und fickte sie noch härter, seine Eier klatschen gegen ihre Haut und es begann laut bei jeder Bewegung zu schmatzen. Inbrünstig stöhnte Lena, um schneller zu kommen führte sie eine Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihre Perle.

„Ich komme gleich!“, keuchte Marco.

„Warte, nur noch ein paar Sekunden, dann bin ich auch so weit,“ antwortet sie atemlos.

Kräftig massierte sie ihre Klit, biss sich auf die Unterlippe und dann war es endlich soweit, sie kam unter den Stößen ihres Bruders zum Orgasmus, sie schrie ihn heiser heraus. Auch er kam, entleerte seine Hoden tief in ihrer Vagina. Beide stöhnten sie den Namen des anderen.

Es durchfuhr sie wie ein Blitz, sie hatte den Samen ihres Bruders in sich. Was sie eigentlich hätte abstoßend finden sollen, machte sie im Gegenteil sehr glücklich.

Es kribbelte überall in ihr, es fühlte sich an als ob tausende Ameisen in ihr hin und her liefen. Eine wohltuende Wärme breitete sich in ihr aus und sie strahlte übers ganze Gesicht.

So lange es ging blieb er in ihr, dann flutschte sein erschlaffter Schwanz aus ihrer Scheide. Ihm folgte was ihre beiden Orgasmen produziert hatten. Langsam rann es an ihren Beinen hinunter, was sie aber nicht störte.

„Du bist ein Ferkel!“, schimpfte Marco im Scherz, „du saust alles ein.

„Daran bist nur du schuld!“, drehte sie sich um und gab ihrem Bruder einen Kuss auf den Mund, „danke, was war wunderschön!“

„Ja, das war es Lena. „

„Ich kann nicht mehr, ich muss mich setzen,“ nahm sie auf dem Stuhl platz, betrachtete ihre Scheide, wie die milchige Flüssigkeit aus ihr lief.

Mit dem Finger probierte sie davon, bot ihrem Bruder auch etwas an.

Nur zögerlich leckte er ihren Finger ab.

„Und was sagst du? Schmeckt doch gut oder?“, wollte sie wissen.

„Na ja, du allein schmeckst besser,“ reagierte er.

„Ich finde es schmeckt!“, schabte sie mit der Hand den Schleim von ihren Beinen und leckte die Finger dann einzeln ab.

„Dir ist aber schon klar, dass wir das nie wieder tun dürfen!“, begann bei Marco das Gehirn wieder zu funktionieren.

„Warum?“, sah sie ihn enttäuscht an.

„Weil du meine Schwester bist und als Geschwister dürfen wir keinen Sex haben!“

„Das hat dich gerade auch nicht gestört!“

„Das war auch was anderes. „

„Ach ja? Ich glaube nicht. Es kann doch nichts passieren, ich nehme die Pille und kann nicht schwanger werden. Oder hat es dir nicht gefallen?“

„Doch, es war wundervoll, aber du bist nun mal meine Schwester!“

„Und du mein Bruder.

Ich würde es schon gerne noch mal tun. Mir ist schon klar, dass es niemand erfahren darf, aber was keiner weiß…“

„Du weißt nicht was du sagst!“

„Doch, dass ich genauso geil war wie du! Und so oft hast du auch noch kein Mädchen gefickt, mich darfst du, ich möchte es sogar,“ sie hauchte es mit einer sehr erotischen Stimme.

„Wäre auch noch schöner, wenn es alle wüssten! Nur gut, das unsere Eltern ausgewandert sind!“

„Das macht es nur leichter!“, stand sie auf, stellte sich direkt vor ihn und gab ihm einen innigen Kuss.

„Du willst mich, das weiß ich. Und da wir es doch eh schon getan haben, können wir es auch weiterhin tun. „

„Aber wenn es rauskommt!?“, gab er indirekt zu, es weiter mit ihr treiben zu wollen.

„Du bist ja bald fertig und dann suchst du dir einen Job in einer anderen Stadt, ich komme mit dir und wir leben dort als Paar. Da wir ja den gleichen Nachnamen haben werden alle denken, dass wir verheiratet sind und keine Fragen stellen.

„Wenn es nur so einfach wäre!“, legte er seine Arme um sie, küsste nun sie.

„Das ist es,“ freute sich Lena, „trägst du mich ins Bett? Dann können wir es gleich noch mal machen!“

„Du bist ein ganz schönes Luder Schwesterchen!“

„Ich bin nicht mehr nur deine Schwester! Ich bin ab jetzt deine Geliebte und deine Frau!“

„Wenn das klappen soll brauchen wir aber eine gute Geschichte dazu und Ringe!“, hob er sie hoch und brachte sie in sein Schlafzimmer.

„Das schaffen wir schon!“, legte sie ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen langen Kuss, bis er sie auf dem Bett ablegte.

Im Bett knutschten sie weiter und sie überlegten sich eine Geschichte, wie sich kennengelernt hatten und wie sie ein Paar geworden waren.

Noch während sie sich unterhielten fing Marco an seine Schwester zu streicheln und intim zu berühren.

Willig öffnete sie ihre Beine und ließ ihn machen. Immer wieder rieb er ihre Perle, tauchte einen oder zwei Finger in ihren Schoß. Auf die Art bereitete er Lena auf den nächsten Akt vor.

Dafür setzte sie sich auf ihren Bruder, nahm seinen steifen Penis in sich auf und ritt ihn. Beide stöhnten, er knetete ihre Brüste, sie rieb sich zusätzlich die Klit. Die ganze Zeit sahen sie sich in die Augen und genossen die Vereinigung ihrer Körper.

Um ihn nicht zu schnell kommen zu lassen legte sie Pausen ein, verwöhnte derweil aber weiter ihre Knospe. Auch er spielte weiter mit ihren Hügeln und den Brustwarzen. Geil wie sie war, kam Lena zu zwei Orgasmen ehe sie ihren Bruder auch kommen ließ. Heftig spritzte sein Sperma in ihre Gebärmutter, sie fühlte wie sein Samen sich in ihr sammelte. Mit einem breiten Grinsen zeigte Lena wie glücklich sie darüber war. Ebenso lächelte Marco, war es doch sehr geil in Lena zu sein und zu kommen.

Sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss.

„Ich freue mich schon auf die Zeit, wo wir in einer anderen Stadt leben und uns auch in der Öffentlichkeit als Paar zeigen dürfen!“, sagte sie.

„Ja, ich hoffe nur, dass es nie jemand erfährt, dass wir als Geschwister Sex haben, das könnte ein böses Ende nehmen!“

„Du alte Unke! Wir können es auch lassen!“, wollte sie von ihm.

Doch er hielt sie fest: „Nein Lena! Dafür ist der Sex mit dir viel zu schön! Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch!“, hörte sie auf sich zu wehren.

Die beiden gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss und sie blieb auf ihm liegen. Als sein Schwanz endgültig schrumpfte lief ihr Saft, vermischt mit seinem Samen, über ihn ins Bett.

Ein halbes Jahr später, nachdem Lena ihr erstes Semester beendet hatte, zog die beiden in eine andere, weit entfernte Stadt.

Durch seinen Job konnten sie sich ein kleines Häuschen mieten. So waren sie ungestört und konnten sich ungehemmt lieben. Niemand ahnte, dass sie Geschwister waren und sie erzählten es auch nicht. Jeder nahm ihnen die Geschichten ab, die sie übers Kennenlernen erzählten.

Bilder für ein Männermagazin ließ sie nicht von sich machen. Zum Einen hatte sie die schönen Bilder die ihr Bruder gemacht hatte und zum Anderen wollte sie nicht mehr von allen erkannt werden.

Auf diese Weise blieb ihr Geheimnis bewahrt.

So lebten sie glücklich zusammen und erst nach zehn Jahren trennten sie sich, da sich Lena sehnlichst Kinder wünschte, die aber von ihrem Bruder nicht haben konnte und wollte. Zudem war er dagegen, dass sie sich von einem anderen Mann schwängern ließ, auch gegen eine künstliche Befruchtung sprach er sich aus. Auch wenn es darüber Streit gab, trennten sie sich in Freundschaft.

Auch in späteren Jahren, wenn sie sich trafen, verbrachten die Geschwister gemeinsame Stunden im Bett und hatten Sex.

Zwar hatte sie einen Mann den sie sehr liebte, so wie zwei Kinder, aber mit ihrem Bruder verband sie immer etwas besonderes und auch der Sex mit ihm war für sie verboten schön!

ENDE.

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