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Meine Frau ist sieben Jahre jünger als ich. Als wir uns kennen lernten, war sie noch Jungfrau, und ich musste einige Überzeugungskünste bemühen, bis ich sie soweit hatte, dass sie sich mir hingab. Bevor es soweit war, dass sie mich in sich aufnahm, masturbierten wir uns etwa eine Woche lang jeden Abend nach der Arbeit gegenseitig, wobei ich ihren Schlitz anfangs lediglich durch das Höschen hindurch reiben durfte, während mein bestes Stück in der Hose zu bleiben hatte.

Nach drei Tagen zeigte sie mir ihre Muschi her unter der Bedingung, dass ich selber Hand an mich legte. Wenn sie mir dagegen einen abrieb, verbarg sie ihr Geschlecht vor mir, weil sie, wie sie mir später einmal gestand, Angst hatte, ich würde sie, derart entblößt, leichter mit Gewalt nehmen können. Das war allein deshalb schon schwierig, weil wir es im Innern einer beengten Autokabine trieben. Erst als ich mir für einen Abend einen Kastenwagen ausgeliehen hatte, bestand die Möglichkeit, sie richtig zu nehmen.

An diesem Abend geschah es dann auch. Sie hatte einerseits Angst schwanger zu werden, da sie noch keine Pille nahm – wir kannten uns ja gerade mal eine Woche – , andrerseits befürchtete sie, ich könnte mit ihr Schluss machen, wenn sie mich nicht ran ließe. Ich spürte, dass ich die Chance hatte, sie flach zu legen.

„Hast du wenigstens Kondome dabei“, fragte sie.

„Habe ich nicht“, musste ich zugeben.

Einen Kastenwagen kannst du dir verschaffen, aber Kondome nicht“, sagte sie vorwurfsvoll.

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„Ich pass schon auf“, sagte ich. „Zieh jetzt dein Höschen aus. „

„Du ziehst ihn aber raus. „

„Aber ich bin noch nicht einmal drin“, sagte ich und holte meinen Steifen aus der Hose. „Da schau ihn dir an. Gefällt er dir?“

„Ich habe Angst, dass du mich schwängerst.

„Wäre das so schlimm? Wir wollen doch eh heiraten und Kinder kriegen. „

„Aber doch nicht jetzt schon. „

„Ich will dich haben. Mach die Beine breit. Ich möchte dich endlich anstechen. So sagt man, wenn ein Mädchen entjungfert wird. „

„Paul, bitte lieber nicht!“

„Halt still und lass mich machen“, raunte ich ihr ins Ohr, als ich mich über sie senkte.

Die Eichel teilte die Lippen und verschwand im Schlitz.

„Paul, nicht!“

„Doch“, hauchte ich.

„Paul!“

„Lass mich, Lydia!“

Ich schob mein Glied in den engen, warmen Kanal, bis ich das Häutchen spürte, Ich dehnte es. Lydia verzog das Gesicht im Schmerz.

„Jetzt“, ächzte ich, machte einen kurzen Rückzieher und stach mit Wucht zu.

Lydia schrie auf. Ich sackte auf ihrem jungen Körper zusammen, versenkte meinen Schwanz in die Tiefe ihrer Vagina und pumpte meinen Samen unter einem animalische Grunzen in ihren jungfräulichen Bauch.

„Nicht, Paul!“

„Zu spät. Es ist drin. Ich hab dich besamt“

Zur Hochzeit trug Lydia stolz ihren Babybauch vor sich her.

***

Als klar war, dass Lydia schwanger war, entschieden wir, die Hochzeitsreise vor den Hochzeitstag vorzuverlegen und Urlaub auf Mallorca zu machen.

Dort geschah dann Seltsames, Eines Nachts erwachte ich und hörte, wie meine liebe Frau heftig unter der Decke arbeitete und bemüht war, das mit dem Masturbieren einhergehende Stöhnen zu unterdrücken. Als es ihr kam, platzte es dann doch aus ihr heraus. Sie prustete ein paarmal und mir war klar, das war's. Ich stellte mich schlafend und merkte bald, dass sie offensichtlich nicht genug hatte. Hektische Klopfgeräusche unter der Decke verrieten mir, dass sie sich erneut Lust zu verschaffen suchte.

Ihr Körper bäumte sich auf, erneutes Prusten. Dann fiel sie entspannt zurück in die Kissen. Ich verhielt mich still. Als ihr Atmen wieder flach war, flüsterte ich:

„War's gut?“

„Du hast alles mitbekommen?“

„Es war sehr erotisch“, sagte ich.

„Entschuldige. „

„Da gibt es nichts zu entschuldigen“, sagte ich. „ Ich habe einen Steifen vom Zuhören. „

„Willst du …?“, fragte sie.

„Nachher“, unterbrach ich sie. „Sag mir, wieso du es heimlich machst. „

Sie zögerte: „ Ich war in meine Fantasien vertieft. Ich war in Gedanken mit einem andern Mann zusammen. Du hättest nur gestört. „

„Kenne ich ihn?“

„Ja. „

„Wer ist's?“

„Alessandro“, sagte sie.

„Der Kellner?“

„Ja, der.

Er erregt mich. Seine Frau erwartet auch ein Kind. Er ist schön, männlich, attraktiv. Ich habe ihn dabei erwischt, wie er mich am Pool beobachtet hat. Wie lange er da stand und mir zusah, weiß ich nicht, aber als ich ihn entdeckte, war er sichtlich geniert, grüßte verlegen und verschwand. „

„Und?“, wollte ich wissen.

„Ich stellte mir vor, ich habe ihn so erregt, dass er augenblicklich zur Toilette gerannt sei, um sich dort einen runterzuholen, während er dabei an mich dachte.

Es macht mich scharf, wenn ich mir vorstelle, dass ich Männer derart reize, dass sie nicht anders können, als sich meinetwegen zu erleichtern. „

„Hast du oft solche schweinischen Fantasien?“, fragte ich.

„Ich hätte dir meine Fantasien nicht verraten sollen!“

„Im Gegenteil. Schau wie sie mich erregen. „

Ich schlug die Decke zurück und zeigte ihr mein steifes Glied.

„Fass ihn an.

Mich erregen solche Offenbarungen. Magst du ihn, diesen Alessandro?“

„Schon. „

„Würdest du dich ihm hingeben?“

„Vielleicht. „

„Vielleicht ist keine Antwort. Ja oder nein?“

„Ja. „

„Wichs mich schneller!“, forderte ich sie auf.

„Würde es dich reizen, wenn ein fremder Mann mich nähme?“, fragte sie im Gegenzug.

„Liebst du ihn?“, wollte ich wissen.

„Genug um mich von ihm besamen zu lassen. Ich frag dich nochmal: Würde es dich reizen, wenn mich ein Fremder nähme?“

In diesem Moment ging mir mächtig einer ab.

„Oh ja!“, presste ich hervor, während mehrere weiße Fontänen in hohem Bogen aus meiner Stange schossen und auf meine Brust und meinen Bauch klatschten.

„ Sowas turnt dich also an“, sagte Lydia.

„Du würdest zulassen, dass mich ein Fremder nimmt?“

„Wenn ich dabei seIn darf, kommt es in Frage, ja“

„Was? Du willst mitmachen?“

„Zumindest zusehen. „


„Zusehen? Nicht mitmachen?“

„Ich würde dich in den Arm nehmen, dich küssen und verliebt zusehen, wie er seinen Schwanz in dich einführt und zum Schluss seinen Samen in deinen Bauch hineinpumpt. „

„Du würdest nicht platzen vor Eifersucht?“, wollte sie wissen.

„Das kann ich dir erst sagen, wenn er in dir steckt. „

„Dann ist es zu spät“, sagte sie.

„Dann werde ich eben leiden müssen. „

„Warum lässt du das zu?“, wollte sie wissen. „Warum darf ein Fremder deine Frau ficken?

„Weil du es dir so wünschst. Das zeigen deine Fantasien. „

„Sag mal, bist du nicht vielleicht ein wenig schwul? Bist du nicht eher an Alessandro interessiert, an seinem Aussehen, an seinen Reaktionen während des Akts.

Ist es nicht ihn, den du in Aktion sehen willst? Möchtest du nicht auch ihn anfassen und lieben?“

„Ich könnte mir vorstellen, deinen Liebhaber vor deinen Augen zu lieben, wenn du es wünschst“, sagte ich. „Aber wenn du es mit ihm treibst, bin ich bloß der Zuschauer eurer Hingabe. Mag sein, dass, wenn er dich oder sich selber befriedigt hat, noch Gelegenheit bleibt, auch mir etwas Gutes angedeihen zu lassen. Ihr dürft über mich verfügen.

Ich bin euch hörig. Einzige Bedingung: Ich will dabei sein. „

„Der Moment wäre günstig. Jetzt, wo ich schwanger bin, kann er mir wenigstens kein Kind machen“, sagte sie und stellte fest: „Oh er steht schon wieder. Reizt dich die Vorstellung, dass er mich besamt, so sehr? Soll ich dir nochmal eine Ladung herausholen?“

„Oh, ja. “

„Dann lass mich mal machen. „

„Sag, liebst du ihn?“, fragte ich.

„Ja. „

„Sehr?“

„Ja, genug, um mich ihm hinzugeben. „

„Und mich? Liebst du mich“

„Ich liebe dich. Ich liebe ihn. Ich liebe euch gleichermaßen. Ich öffne mich jedem von euch. Ihr dürft mich beide besamen. „

„Schneller: Wichs schneller. Es kommt gleich“, forderte ich.

„Stell dir vor, du hältst mich fest und siehst mir verliebt in die Augen, derweil er mir seinen Saft in den Bauch spült.

„Es kommt!“ stöhnte ich. Blitzschnell stülpte Lydia ihre Lippen über meinen Penis und schluckte alles herunter.

Als ich mich von den Strapazen erholt hatte, fragte ich sie, ob sie das auch bei ihm machen würde. Worauf sie antwortete, Alessandro habe dieselben Rechte wie ich.

***

„Wie wollen wir ihm das beibringen?“, fragte sie, „Ich kann ja schlecht zu ihm hingehen und sagen: Du darfst mit mir schlafen untern der Bedingung, dass mein Mann anwesend ist.

„Darauf läuft es aber hinaus, Schatz. Ich denke, wenn er so richtig heiß auf dich wäre, dann fiele es ihm leichter, unsere Bedingung zu akzeptieren. Verführe ihn, lächele ihm zu am Pool, sprich mit ihm, wickele ihn um den Finger, gib ihm zu verstehen, dass du ihn magst, sei sinnlich wenn nötig säuisch, fass ihn an, zeig ihm, dass du scharf auf ihn bist. Sag, du müsstest zur Toilette, sag ihm, er solle frische Seife auf die Damentoilette bringen.

Ich garantiere, er folgt dir. „

„Und dann?“

„Ich beobachte euch aus der Ferne. Sowie er dir zur Toilette folgt, komme ich hinterher. Verriegele aber nicht die Tür. Schmeiß dich ihm an den Hals, küsse ihn, fahr ihm an die Eier, lass dir dein Höschen ausziehen, hol seinen Steifen aus der Hose und warte. Ich lasse euch bewusst etwas Zeit, dann komme ich herein sage unaufgeregt: Hier seid ihr? Das ist aber nicht der richtige Ort für so ne schöne Sache.

Sei mir nicht böse Alessandro, Ich habe nichts dagegen, wenn du meine Frau vögelst, ehrlich, ich schenke sie dir liebend gern. Aber ich möchte live miterleben, wenn du meinen Schatz in den Himmel der Lust trägst. Komm doch nach der Arbeit auf unser Zimmer. Du kannst sie die ganze Nacht haben und auch die nächsten Tage. Nimm sie. Sie wünscht sich es so sehr. Erfülle ihr diesen Traum. Ich bleibe auf Distanz, schaue nur zu.

Mich erregt es, zu sehen, wie du sie nimmst. „

So ähnlich verlief es dann auch in der Wirklichkeit. Als ich die Kabine betrat, hielt meine Liebste seinen Schwanz in der Hand. Sie sah seltsam erregt aus und sagte:

„Ist das kein prächtiges Stück?“

Ich erblasste vor Neid, beherrschte mich jedoch, so gut es ging, und sagte unaufgeregt:

„Ah, hier seid ihr also.

Das ist aber nicht der richtige Ort für so ne schöne Sache. Sei mir nicht böse Alessandro. Ich habe nichts dagegen, dass du meine Frau vögelst, ehrlich, ich schenke sie dir liebend gern. Aber ich möchte live miterleben, wenn du meinen Schatz in den Himmel der Lust trägst. Komm doch nach der Arbeit auf unser Zimmer. Du kannst sie die ganze Nacht haben und auch die nächsten Tage. Nimm sie. Sie wünscht sich es so sehr.

Erfülle ihr diesen Traum. Ich bleibe auf Distanz, schaue nur zu. Mich erregt es, zu sehen, wie du sie nimmst. „

Alessandro fand keine Worte. Lydia, das kleine Biest, hielt noch immer Alessandros Schwanz.

„Möchtest du ihn anfassen“, sagte sie zu mir. Und zu Alessandro: „Darf er?“

Alessandro nickte mit dem Kopf und räusperte sich verlegen. Lydia nahm meine Hand und legte sie auf das mächtige Glied ihres Liebhabers.

Ein herrliches Gefühl. Weich und hart zugleich. Die Haut fühlte sich samten an, während unter dieser der harte Strang seiner Erektion zu spüren war. Das hatte meine Süße meisterhaft hingekriegt. Sie hatte von Alessandros Geilheit profitiert, um ihm zu verstehen zu geben, dass sie sich wünscht, dass ihr Gatte aktives Mitglied im Dreierclub werde. Gleichzeitig hatte sie getestet, ob Alessandro nicht vielleicht auch ein bisschen bi war. Sie küsste ihren neu gewonnenen Liebhaber begierig in meiner Gegenwart, sagte dann:

„BIs heute Abend.

Ich gehe mal vor, geb‘ euch ein Zeichen, wenn die Luft rein ist. Muss ja nicht jeder sehen, dass wir einen Date auf dem Klo hatten. „

Alessandro und ich verblieben für einen kurzen Moment alleine in der Kabine.

„Wir werden sie uns teilen, und doch wird jeder sie ganz besitzen“, sagte ich verlegen und klopfte ihm auf die Schultern.

Er sagte nichts, Die Luft war frei.

Wir konnten unser Versteck verlassen.

***

Wir harrten seiner, nervös wie kleine Kinder vor der Bescherung. Lydia trug lediglich ihren seidenen Morgenmantel. Darunter war sie völlig nackt.

„Ich will, dass er mich auf der Stelle nimmt. Kein Vorspiel. Kein überflüssiger Striptease. „

Sie ergriff meine Hand, führte sie an ihre Möse und sagte:

„Weißt du nun, weshalb ich auf jedes Geplänkel verzichten möchte?“

Wenn ich es bisher nicht wusste, nun war mir alles klar.

Der Saft strömte aus ihrer Scheide und nässte meine Hand und ihre Beine ein. Sie war hitzig wie eine läufige Hündin, bereit still zu halten und der Rute des Rüden Einlass zu gewähren.

Als es klopfte, küsste sie mich leidenschaftlich, lief zur Tür, öffnete diese und den Morgenmantel nach Manier der Exhibitionisten und sagte:

„Komm!“

Er nahm sie in die Arme und küsste sie innig und leidenschaftlich.

Sie konnte es nicht erwarten, nestelte am Reißverschluss seiner Hose herum und ging vor ihm in die Knie. Ich beeilte mich, die Tür hinter den beiden zu schließen, derart selbstvergessen waren sie mit einander beschäftigt.

„Paul, Liebster, sieh her!“, sagte sie, zeigte mir seinen Schwanz und führte ihn bis zum Anschlag in die Tiefe ihres Rachens. Sie musste würgen, so dass ihr die Tränen in den Augen stiegen. Mir hat sie diese Behandlung auch schon zuteil kommen lassen.

Ich hatte ihr gesagt, dass Frauen, die dies für ihre Männer tun, ihnen damit einen besonderen Liebesbeweis erbringen, weil sie bereit sind zu leiden, wo der Mann Lust verspürt und weil es ein Zeichen der Unterwerfung ist.

Sie erhob sich, nahm Alessandro bei der Hand und führte ihn ans Bett, legte sich mit gespreizten Beinen auf dasselbe und hauchte:

„Mach's mir!“

Alessandro entkleidete sich hektisch, kniete sich zwischen die bereitwillig geöffneten Beine seiner neuen Geliebten, teilte deren Schamlippen mit seiner glänzenden Eichel und schob sein Riesending bis zum Anschlag in die Tiefe ihrer Vagina, wo er einen langen Moment verweilte und die nasse Wärme ihres Bauches genoss.

„Ah!“, stöhnte Lydia. „Er steckt, Paul. Schau! Er ist in mir. … Wenn du wichsen musst, wichse!“

Alessandro begann nun meine Frau zu ficken, gemächlich, aber seine Stange tief hineinbohrend in die nasse Möse. Und ich wichste.

„Gut“, hauchte Lydia. „Du machst es gut, Alessandro. Ist es auch gut für dich?“

„Ich komme gleich“, keuchte er. „Mein Samen, er wird in deinen Babybauch fließen.

Gleich ist's soweit. Gleich. „

„Lass ihn fließen!“, stöhnte sie. „Ah! Tut das gut. “

Und dann kam er, ohne zu stöhnen, ohne zu ächzen, fast gänzlich geräuschlos, lediglich sein Atem ging schneller, es war ein leichtes Keuchen zu hören und ein kaum vernehmliches Öh, als er den ersten Schuss abfeuerte. Lydia, meine wunderbare kleine Lydia lag unter ihm und empfing hingebungsvoll, derweil ich zusah, wie Alessandros Schwanz das Sperma in ihr Fötzchen pumpte.

Dann kam für mich der erotischste Augenblick, der Moment nämlich, wo Alessandro seinen langen dicken Schwanz langsam aus der Möse meiner Frau herauszog und ein dicker weißer Spermapfropfen aus dem Loch quoll. Alessandro erhob sich, machte mir Platz und bot mir an:

„An dir. „

„Nein“, protestierte Lydia. „Diese Nacht gehöre ich nur dir, Alessandro. Nimm mich so oft du willst, mach mit mir, was du willst. Aber Paul darf nicht ran.

Er soll sich abwichsen oder nein – ich hab‘ eine bessere Idee – hol du ihm einen runter. Ich seh euch zu und masturbiere dabei. Ich hab's bitter nötig. Ja, so machen wir's. Ihr seid lieb zu einander und ich streichele mein Fötzchen

Lydias Wunsch war uns ein Befehl. Heftig und schnell brachte sie sich zum Orgasmus. Ihre animalische Ekstase löste auch meinen Orgasmus aus. Alessandro erhöhte die Taktfrequenz, mit der er meinen Steifen wichste gerade in dem Augenblick als Lydia, meine kleine, süße Hure, explodierte, so dass mein Schleim fast gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt herausgeschleudert wurde und meinem Engel, obwohl ich fast einen Meter von ihr wegstand, ins Gesicht klatschte.

Auch diese Ladung ließ sie bereitwillig über sich ergehen.

„Alessandro, schau, was er mit mir gemacht hat“, sagte Lydia.

„Bleib so!“, forderte er sie auf. „So bist du herrlich schön. Ich mach's dir nochmal. Als er diesmal kam, zog er seinen Schwanz heraus, hechtete neben ihren Kopf und verteilte seinen Auswurf über ihr Gesicht. Da gab es keine Stelle mehr, die nicht eingesaut war

„Armes Mädchen, was haben die bösen Buben mit dir angestellt?“, sagte er.

„Öffne deinen Mund und schlucke unseren Samen. „

Dann kratzte er unser beider Samengemisch zusammen und schob es in ihren Mund. Sie schluckte.

Der Urlaub war definitiv zu kurz. Es blieben nur vier Tage. Morgens durfte ich meine Frau beglücken. Nachts durfte Alessandro ran. Am letzten Tag fickte er Lydia in den Po. Mich wunderte, dass sein Apparat in den engen Kanal passte. Angenehm war es für Lydia sicher nicht.

Schon wenn ich sie mit meinem armselig kleinen Penis in den Arsch fickte – ja, das tat ich regelmäßig! – war ihr das unangenehm. Dennoch ließ sie es zu, hielt den Po hin und ließ sich penetrieren. Als Alessandro abgespritzt hatte, hockte sie sich über mein Gesicht, so dass das Sperma mir direkt in den Mund troff.

***

Dann war der Urlaub vorbei. Lydias Bauch hatte Zeit kugelrund zu werden.

Die Hochzeit stand vor der Tür. Lydia äußerte den Wunsch, sich am Hochzeitstag von einem völlig Fremden beschlafen zu lassen, dessen Vorliebe es ist, Hochschwangere zu begatten. Der Kick dabei war die Vorgabe, dass sie den Mann mit verbundenen Augen empfangen würde und auf diese Art und Weise nur ich wisse, wie er aussieht, ob schön oder hässlich, schlank oder dick, jung oder alt. Ich suchte einen Mann mit diesem Profil aus und lud ihn in ein Hotel in unserer Nähe ein.

Es war ein älterer Mann mit Bauch und kleinem Glied, nicht sehr attraktiv. Es war sein Glückstag. Lydia lag mit verbundenen Augen und gespreizten Beinen auf dem Bett und sagte:

„Füll mich ab!“

Der Fremde wichste seinen Pimmel steif, führte ihn ein und legte los. Es dauerte etwas, bis es ihm unter lautem Grunzen kam. Nach getaner Arbeit schüttelte er mir die Hand und bedankte sich herzlich mit den Worten:

„Das war besser wie ein sechster im Lotto.

Als er weg war, hockte meine liebe Frau sich aufs Bett und quetschte den Samen des Fremden heraus, und zu unserer Überraschung stellten wir fest: Es war eine beträchtliche Menge.

Sie wollte wissen, wie er aussah. Ich antwortete ihr:

„Keiner, den du sehenden Auges rangelassen hättest. *

Drei Wochen nach der Hochzeit kam unsere Tochter zur Welt. Das Eintüten vor neun Monaten ging bedeutend schneller und angenehmer vonstatten als das Rausholen.

***

Jahrelang zehrten wir von unseren Erinnerungen an die Liebesspiele mit Alessandro. Es war der Pfeffer unserer Beziehung. Meine Frau wollte ihre Neigung zur Fremdbesamung endlich mal wieder ausleben. Deshalb buchten wir im selben Hotel wie vor fünf Jahren. Die Enttäuschung war jedoch groß, als wir erfuhren, dass Alessandro nicht mehr auf Mallorca arbeitete. Er war mit seiner Frau und dem Kind aufs Festland gezogen, wo sich seine Spur verlor.

Meine Frau hätte mit Leichtigkeit einen andern Liebhaber finden können. Daran, dass sie sich keinen neuen Stecher nahm, merkte ich, dass sie Alessandro innig liebte. Das hat sie auch immer wieder beteuert. Sie sagte mir des öfteren, sie habe nie so tief empfunden, als wenn sein mächtig langer und dicker Kolben zwischen ihren Beinen ein- und ausfuhr. Nie sei sie so nahe am Orgasmus gewesen wie mit ihm. Ich wisse es ja selbst, dass ich ihr beim Ficken bestenfalls angenehme Gefühle beschert habe nie aber einen Orgasmus, dazu bedurfte es stets der Masturbation oder des Leckens.

Auch Alessandro hatte sie letzten Endes durch Stöße in den Bauch nicht zum Orgasmus gebracht aber beinahe. Es sei ihm jedesmal zu früh einer abgegangen.

Nun geschah es aber, dass Lydia am Pool eine Frau kennen lernte, die mit ihrem Sohn im selben Hotel Urlaub machte. Die beiden Frauen verstanden sich auf Anhieb sehr gut und tauschten Intimitäten aus. Lydia gab ihre Vorlieben für Fremdbesamung preis, erzählte haarklein ihre Affäre mit Alessandro.

Sophie ließ sich alle Einzelheiten berichten, gab zu, dass Lydias Beichte sie erregte. Ihre eigene Bilanz in Sachen Liebe sei nicht schmeichelhaft. Ihr Mann habe sie verlassen, als ihr Sohn, Patrick, zwei Jahre alt war. Seither habe sie nur einmal Sex mit einem Mann gehabt, schlechten Sex im Übrigen. Sie habe eine Freundin, die mit einer anderen Frau zusammenlebe. Das wäre auch eine Option für sie, aber erst, wenn ihr Sohn außer Haus sei.

Patrick sei ein Problemkind. Schon immer gewesen. Er sei ein Einzelgänger, habe keine Freunde, von einer Freundin gar nicht zu sprechen. Er sei scheu, unselbstständig und einsam. Jetzt zum Beispiel sitze er im Zimmer, statt sich hier unter die Menschen zu mischen. Er finde sich unattraktiv, ja, hässlich. Ob er denn masturbiere, wollte Lydia wissen. Ja, sie meine, ja. Jedenfalls rieche manchmal ein Taschentuch nach Sperma. Er sitze ständig vor dem Computer und schaue Pornos.

Das habe sie durchs Schlüsselloch beobachten können.

„Dann ist er wenigstens nicht asexuell“, sagte Lydia. „Ich wüsste eine Lösung für euer beider Problem. „

„A ja?“, sagte Sophie.

„Immer vorausgesetzt, du kannst dich mit der Idee anfreunden, schlage ich dir vor, wir beide haben Sex miteinander. Du gefällst mir. Mein Paulchen darf zusehen, und wenn du es wünschst, darf er dich besteigen. Ich gönne es ihm.

„Ich weiß nicht recht“,sagte Sophie.

„Aber ich. Du machst mit, sonst hättest du dich resoluter dagegen ausgesprochen. Wer sagt „Ich weiß nicht recht“, zögert und traut sich nur nicht klipp und klar ja zu sagen. Was deinen Sohn betrifft, überlass den getrost mir. Ich werde ihm ein unvergessliches erstes Mal verschaffen. Paul wird nicht anwesend sein. Der Junge soll es schön haben, und er soll mich bespringen dürfen bis zum Ende des Urlaubs.

Das wird sein Ego stärken. Ich glaube ohnehin, dass sein Problem ein mangelndes Selbstwertgefühl ist. „

„Dafür wäre ich dir ewig dankbar. Das kann nur gut sein für meinen Sohn. Ich mache mit. Wir werden uns ein paar schöne Tage machen. „

Gesagt, getan.

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