Frieda 01/02

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1. Heute sollte es geschehen

Mein Mann hatte sich vor mehr als fünf Jahren von mir verabschiedet, indem er Zigaretten holen ging und nicht wieder auftauchte. Er ließ mich mit meinem damals vierzehnjährigen Sohn Holger einfach zurück. Seit nun drei Monaten hatte ich mit einem Mann in einem Chat-Room viel Unterhaltung. In letzter Zeit wurden unsere Unterhaltungen schon sehr intim. Und für heute haben wir unser erstes reales Treffen angesetzt. Er bat mich, dass ich mich nicht zu konservativ kleiden soll.

Im Stillen hoffe ich, dass wir nachher auch Sex haben werden, wenn er das alles hält, was ich mir so in unseren Unterhaltungen über ihn ausmalte.

Nachdem ich gründlich gebadet hatte suchte ich mir aufreizende Unterwäsche heraus. Der BH verdeckte gerade noch die Brustwarzen, das Höschen war ziemlich winzig. Dazu wählte ich eine teilweise transparente weiße Bluse, Strapse und einen schwarzen Rock. Schließlich wollte ich dem noch Unbekannten gefallen.

Pünktlich erschien ich im Lokal, das wir als Treffpunkt ausgemacht hatten.

Die Zeit verging und ich blieb allein. Verzweifelt und wütend verließ ich dann eine Stunde später das Lokal und fuhr heim. Mit einer Flasche Wein setzte ich mich an den Wohnzimmertisch und begann meine Wut und meinen Kummer zu ertränken. Plötzlich kam Holger ins Wohnzimmer und fragte entsetzt „Was ist denn mit dir los? Mutti, wie siehst du denn aus? Warum trinkst du?“

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Zuerst stotterte ich noch „Ach, nichts!“ Aber lang hielt ich es nicht aus und begann zu heulen.

Holger nahm mich zärtlich in die Arme, streichelte mich und wischte mir die Tränen vom Gesicht. Und dann erzählte ich ihm, was mir widerfahren ist. Immer wieder versuchte Holger mich zu beruhigen, aber ich wollte einfach nicht vernünftig sein und gebärdete mich wie ein trotziges Kind. Richtig wütend stieß ich Holger weg und fragte „Bin ich tatsächlich schon zu alt, als dass ich einem Mann gefalle?“

„Was redest du für einen Unsinn! Du siehst fantastisch aus! Du kannst es mit jeder jungen Frau aufnehmen“ wollte mir Holger versichern.

Ich riss meine Bluse auf „Da schau mich an! Bin ich wirklich schon eine alte Frau? Hat mich mein Alter wirklich schon so unansehnlich gemacht?“ fragte ich weiter, ohne auf Holgers vorherige Erklärung einzugehen. Brutal riss ich jetzt auch noch den BH vorne auseinander und fragte weiter „Hängen meine Brüste wirklich schon zu sehr?“ Die BH-Körbchen baumelten nun neben meinen Titten an den Trägern.

Holger umfasste mich nun und schüttelte mich kräftig durch.

Richtig böse fuhr er mich an „Rede dir nicht solche unsinnigen Sachen ein! Du bist eine wunderhübsche Frau. Du hast einen zauberhaften Körper. Und auch deine Titten sind wunderbar und hängen fast überhaupt nicht. Sie müssen ja das reinste Lieblingsspielzeug für einen Mann sein!“ So barbusig setzte er mich nun wieder auf den Sessel, nahm sich ebenfalls ein Glas und gemeinsam tranken wir die Flasche leer. Nun meinte ich, dass er noch eine zweite Flasche aus dem Keller holen soll.

Inzwischen wurde mir wahrscheinlich durch den Alkohol warm und als Holger zurück kam, hatte ich mich bereits meines Rockes entledigt und saß mit blanken Brüsten in der offenen Bluse, in Slip und mit den aufreizenden Strapsen da.

Als ich Holger nun bat, wieder einzuschenken, war er ziemlich nervös und verschüttete etwas von dem Rotwein auf meiner Bluse. Ich zog sie daraufhin ganz aus. Und als ich aufstehen wollte, um sie einzuweichen, nahm mein Sohn mir diese Arbeit ab.

Ich trank währenddessen zwei weitere Gläser. Ich war beschwipst. Mir schien auf einmal alles so leicht. Fröhlichkeit kam auf. Es war angenehm. Als Holger wieder kam, prosteten wir einander zu. Mein Sohn beteuerte abermals, dass ich sehr attraktiv sei. Er verriet, dass es ihm gefällt, wenn er mich in Reizwäsche sieht. Er gestand sogar, dass er das viel öfters sehen möchte, denn es würde ihn maßlos reizen.

Warum das Folgende geschah, weiß ich eigentlich nicht.

Wahrscheinlich wollte ich als Mutter einerseits nur hören, was ihn an seiner Mutter so erregt — und andererseits spielte der Alkohol auch sein Spielchen mit mir. Ich bat ihn, ehrlich zu sein. Dann fragte ich nämlich, wobei ich in seine Augen schaute, ob ich sexy bin und wie ich mich nach seiner Meinung verhalten sollte. Er gestand, dass ich viel jünger und sehr verführerisch aussehe. Niemand würde mir mein wahres Alter ansehen.

Und dann stellte ich wohl die unsinnigste Frage in diesem Zustand „Sei einmal ehrlich! Was müsste ich tun, um dir richtig zu gefallen“

Nachdem er sich vergewissert hatte, ob ich die Frage ehrlich gemeint habe, meinte „Mutti, wenn du mich so fragst, dann gestehe ich, dass ich mich freuen würde, wenn du es über dich bringen würdest, mir hier im Hause zeigen könntest, was du für geile Reizwäsche hast und wenn du so umherläufst wie heute“

Mein Sohn muss sich an diesen Gesprächen aufgegeilt haben.

Sein Schwanz zeigte das deutlich. So fragte ich ihn weiter, womit ich ihm gerade jetzt eine große Freude bereiten könnte. „Mensch Mutti! Das würde maßlos geil aussehen, wenn du dich heute wie eine Nutte verhalten würdest. Würdest du es dich über dich bringen, mir diesen Wunsch zu erfüllen und gleich damit beginnen?“

Der Alkohol hatte meine Hemmungen verschwinden lassen und ich tat ihm den Gefallen. Ich selbst fand an diesem verführerischen Spiel Vergnügen, wie ich mich als Nutte gab, ihm zulächelte und verführerisch meine bestrapsten Schenkel zeigte.

Ich wackelte mit meinem Po, und machte meinen Zuseher an, indem ich mit meinen Fingern verführerisch und aufgeilend über meinen Slip auf der Fotze strich und die Innenseiten der Schenkel streichelte. Dieses Streicheln, das Drücken auf die Klit und das Hineindrücken des Slipstoffes in den Schlitz machten mich wahnsinnig geil. Plötzlich kam ich innerlich zu der Überzeugung, dass ich ihm jetzt eigentlich noch mehr zeigen sollte.

Ich forderte meinen Sohn auf, etwas zu warten und verschwand im Schlafzimmer.

Ich suchte — und suchte — und suchte. Aber irgendwie fand ich nichts, was dem entsprach, was ich ihm vorführen wollte. Nur eine Büstenhebe hatte ich, die wohl meine Brüste anhoben, aber die Brustwarzen frei ließen. Und dann suchte ich noch den winzigsten Slip, den ich besaß. Als ich in die Stube zurückkam, äußerte er viel Lob und Anerkennung, indem er begeistert sagte „Mutti, du siehst geil aus! Das sieht scharf aus! Das ist der reinste Wahnsinn“ Ich setzte mich in den Sessel, spreizte meine Beine und zeigte meinem Sohn ganz deutlich meine Fotzenöffnung.

Dazu ließ ich manchmal der Höschensteg zwischen den Schamlippen verschwinden und ein anderes Mal schob ich den Steg einfach zu Seite. Mit dem Finger fuhr ich die Spalte nach und tauchte immer wieder in das Lustloch ein. Holger ging ins Bad aus dem er bald darauf zu meiner Überraschung mit meinem Slip bekleidet, aus dem sein Schwanz herausragte, trat. Er kam zu mir, drehte sich, fragte, ob er geil aussehe. Dann gestand er, dass er schon oft meine getragenen Slips angezogen habe, dass er sich damit aufgeilt.

Er braucht diese aufreizenden Unterwäschestücke, weil er es geil findet und oft wichst. Er holte seinen Schwanz heraus „Schau‘ her Mutti! So wichse ich!“ Er nahm seine Hand, legte diese um den Schwanz und wichste vor meinen Augen.

Ich wollte mehr! Ich wollte alles! Ich dachte nicht daran, dass es mein Sohn war, der vor mir stand. Ich sah in ihm nur den Mann, der geil ist, wichst und sicherlich ficken wollte.

Und ich wollte es auch! Ich nahm seine Hand vom Schwanz, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, schmeckte die Vorboten seines Samenergusses, die aus seinem Schwanz gelaufen war und leckte seine Eichel. Ich fragte meinen Sohn, ob er schon einmal eine Frau gefickt hatte. Er wurde rot, sagte „nein“ und dass er es aber liebend gerne würde.

„Willst du Mutti ficken?“ fragte ich ihn.

Da nahm er mich in den Arm, stotterte schwer atmend „Ja, liebe Mutti! Du bist so geil, so erregend.

Ich möchte dich gerne ficken!“ Ich zog mich darauf hin nackt aus und legte mich breitbeinig auf die Couch.

„Zieh‘ Muttis Slip aus!“ forderte ich jetzt Holger auf. Er tat es. Ich winkte ihm zu und flötete „Na, na, komm zu Mutti! Mutti zeigt dir ihre Fotze und den Kitzler. Hier!“ betonte ich. Dabei öffnete ich meine übernasse Fotze. „Hier musst du deinen Schwanz hineinstecken! Komm‘! Leg dich auf Mutti drauf!“ Er tat es.

Ich spürte seinen harten Schwanz. Ich nahm diesen in die Hand, spielte mit der Eichel an meinem Fotzeneingang, über den Kitzler, dann ließ ich seinen Schwanz in mein Fotzenloch gleiten. Was für ein geiles, perverses Gefühl! Noch nie hatte ich den Schwanz meines Sohnes in meiner Fotze. Heute – jetzt war es soweit. Ich empfand auch kein schlechtes Gewissen. Ich wollte meinem Sohn zeigen, wie gefickt wird. Ich wollte sexuelles Vergnügen — für uns beide!

Dann fickte mich Holger.

Ich unterstützte ihn dabei, machte entsprechende Fickbewegungen, umschlang mit meinen Beinen seinen Körper, forderte meinen Sohn auf „Stoß‘ fest in Muttis Fotze! Kräftiger! Fick Mutti!“

Nach einigen Minuten, stieß mein Sohn hervor „Mutti! Es kommt! Mutti, ich kann nicht anders! Wohin soll ich spritzen?“

Ich sagte ihm „Fick‘ Mutti weiter! Spritze deinen Samen dort hinein, wo du grade bist! Lass‘ ihn in Muttis Fotze laufen!“ Und schon war es so weit.

Ich spürte – fühlte wie sein Samen in meine Fotze lief und empfand geilstes, sexuelles Vergnügen dabei. Ich hatte selbst einige Höhepunkte gehabt. Beide blieben wir dann nebeneinander liegen um auszuruhen. Wie zufällig griff ich mit meiner Hand zum Schwanz meines Sohnes, fühlte den Samen, rieb den Schwanz. Der stand wieder in voller Größe. Ich fragte meinen Sohn „Willst du Mutti noch einmal ficken?“

„Ja“ antwortete er. Ich kniete mich hin und zeigte ihm meinen Arsch.

Dazu riet ich ihm, er solle sich hinter meinen Arsch knien, aber seinen Schwanz nicht in meine Fotze stecken. Ich unterrichtete meinen Sohn, zeigte ihm, dass eine Frau auch anders befriedigt, gefickt werden könnte und dass sie es oft so wünscht. Ich sagte ihm, dass er seinen Schwanz vor mein Poloch halten soll – sagte, dass er kräftig dagegen drücken muss. Er tat es.

Da der Schwanz sehr hart war, glitt er in den Darm.

Ich half dabei, indem ich mein Arschloch mit den Fingern auseinander zog. Dann meinte ich, er möge sich fest an meine Hüfte festhalten, sagte dann nur noch „Ficke Mutti, mach Mutti geil“

Ich ließ alles auf mich einwirken, in meinen Gedanken genoss ich dieses aufgeilende, perverse Fickspiel. Es war erregend – nicht zu beschreiben. Ich fand Gefallen daran, wie geil und wild mein Sohn mich, die geile Fotzenmutter fickt. Dann spritzte er seinen Samen in meinen Darm.

Es war schön. Ich genoss es. Er trug mich in mein Bett und wir schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen war ich vor ihm wach. Noch immer brannte meine Fotze vor Lust. Schnell ging ins Bad mich duschen und legte meine getragenen Dessous ab. Das Wasser und die Abkühlung taten gut. Ich duschte lange und ausgiebig und dachte an letzte Nacht. «So also. Eine Nutte sollte ich sein.

Mein Sohn möchte mich als seine Nutte sehen!»

Ich schlich mich ins Schlafzimmer. Ich sah, dass er noch schlief. Ich zog schwarze Strapse und Stiefel an. Dazu nahm ich einen kleinen durchsichtigen Tanga und eine Hebe, wo meine Nippel blank lagen. Darüber zog ich ein schwarzes durchsichtiges Neglige an. So legte ich mich neben ihn und fing an mich zu streicheln. Ich stöhnte dabei etwas, sodass er wach wurde. Dabei griff ich ab und zu an seinen Schwanz, um die Größe festzustellen.

Schnell war er groß. Wir küssten einander leidenschaftlich. „Mutti, du siehst so geil aus“ schwärmte er.

Er küsste meine Brüste und fing an mein Fotzenloch zu lecken. „Oh ja“ stöhnte ich „Nimm mich! Nimm deine Mutti. Zeig ihr, was du kannst“ Ich wurde immer geiler. Seine Zunge leckte meine Fotze. Und die war nass und glitschig. Ich zog ihn auf mich und sein harter Schwanz fand ohne Mühe sein Ziel.

Ein Orgasmus durchzuckte mich. „Oh ja mein Sohn! Fick mich! Fick deine Mutterfotze!“ Wie in Trance fickte er mich und ich ließ es geschehen. Wieder war ich soweit.

Sein harter Schwanz war auch bereit „Wo soll ich hinspitzen Mutti?“ fragte er keuchend.

„Spritz deiner Mutti die Fotze voll, mein Schatz“ bettelte ich. Wir kamen beide gemeinsam zum Höhepunkt. Er spritze wie ein junger Gott – mehr und mehr.

Immer mehr Sperma spritzte wieder aus seinem Schwanz in meiner Fotze. Langsam wurde er müde und legte sich neben mich. Der Fotzensaft und das Sperma liefen aus. Aber es war mir egal. Ich leckte seinen Schwanz sauber und schluckte, was ich noch bekam.

„Bitte mein Sohn, bleib bei mir!“ bettelte ich. „Ich will, dass du nur mich fickst“ teilte ich ihm meinen innigsten Wunsch mit.

„Das verspreche ich“ antwortete er und fragte nach „Was ist denn los? Du machst so ein besorgtes Gesicht!“

„Ich will ein Baby von dir“ gestand ich.

„Ich wünsche mir schon lange eins. Aber einen netten Papa soll es haben. Und du wärest der Beste, mein Sohn!“

„Aber Mutti …“ setzte er an.

„Bitte mein Schatz! Tu Mutti den Gefallen! Schwängere mich bitte“

„Okay! Aber dann musst du immer, alles tun was ich will“

„Gerne mein Sohn, ich werde alles tun, versprochen!“ Ich war so geil, dass ich dabei gar nicht überlegte, was ich ihm da versprach.

Aber auch er realisierte erst später, wie ich mich da in seine Hände begeben habe. Zu diesem Zeitpunkt jedenfalls genoss ich sein Sperma, das meine Fotze völlig überschwemmte.

2. Folgen

Am Nachmittag des nächsten Tages war ich alleine daheim, da unser Büro zum Wochenende am Freitag bereits ab Mittag geschlossen wird und Holger in die Stadt gefahren war. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und ließ mir alles, was gestern am Abend und heute in der Früh passiert war, wieder und wieder durch den Kopf gehen.

Ich fragte mich schließlich «Will ich tatsächlich, dass ich wieder schwanger werde? – Oder ist es eher das Verlangen nach diesem wilden und hemmungslosen Sex?» Ich war mir eigentlich nicht ganz klar. Man wirft Männern doch oft vor, dass sie *schwanzgesteuert* seien. «Wie ist das aber bei mir?» Allem Anschein hat dieses Nichterscheinen meines Dates gestern in mir etwas aufbrechen lassen. — Übrigens habe ich diesen Chat-Room nicht mehr geöffnet und weiß daher nichts Weiteres von diesem Mann – Der Alkohol tat noch das seinige dazu, dass ich meinem Sohn deutlich machte, dass er eine notgeile, von ihrer Fotze gesteuerte Nutte als Mutter hat.

Außerdem kam ich überraschender Weise zur inneren Überzeugung, dass ich dabei überglücklich war und mich sauwohl fühlte. So beschloss ich für mich, es zwar zu versuchen, eine Schwangerschaft nach Möglichkeit zu verhindern — ohne es Holger aber auf die Nase zu binden, dass ich aber versuchen werde, meinen Sohn möglichst eng an mich zu binden — oder müsste ich nicht ehrlicher Weise sagen «mich möglichst eng an ihn zu binden»? Da ich mit der Pille aber bis zur nächsten Periode warten muss, hängt eine eventuelle Schwangerschaft ausschließlich vom Schicksal ab.

Am frühen Nachmittag erwartete ich meinen Sohn in dem selben Gewand, mit dem ich ihn in gestern am Abend verführte. «Schließlich wollte er gestern doch, dass ich mich wie eine Nutte herrichte» rechtfertigte ich mich vor mir selbst. Wie gewöhnlich grüßte Holger schon in der Tür, als er das Haus betrat. Diesmal kam ich ihm aber nicht entgegen. Und so kam er in die Küche. Er stockte kurz, grinste aber dann über das ganze Gesicht.

Dann kam Holger auf mich zu, umarmte und küsste mich. Nachdem ich ihn noch ein wenig mit meinen Nippeln spielen ließ, meinte ich, dass das Essen bereits zugerichtet sei. „Welches Essen ist zugerichtet?“ fragte er grinsend.

„Naja! Sagen wir einmal, das Mittagessen steht bereits auf dem Tisch. Und der Nachtisch läuft einstweilen noch herum“ ging ich auf seine Frage schmunzelnd ein. Wir setzten uns zum gemeinsamen Essen.

Dann fragte Holger plötzlich „Wie weit ist es dir ernst, mit dem was du heute in der Früh im Bett gesagt hast?“ Ich stellte mich überrascht und unwissend.

Daher blickte ich ihn groß an und versuchte eine fragende Miene aufzusetzen. Was ich nicht erwartet hatte. war, dass Holger nun ganz energisch auffuhr „Willst du damit sagen, dass du jetzt nicht mehr weißt, was du in der Früh geplappert hast? War alles nur ein gedankenloses Gestammel?! Oder war es nur so hingeredet, weil du geil wie Nachbars läufige Hündin warst?“ Er blickte mich ernst an und setzte dann fort „Dann wäre aber das Beste, du würdest dich augenblicklich wieder sittsam anziehen!“ Gleichzeitig stand er auf, drehte sich um und ging auf die Tür zu.

Ich sprang auf, fasste ihn am Arm und mit Tränen in den Augen flehte ich „Ich wollte dich nur ein wenig reizen. Verzeih‘ bitte! Natürlich weiß ich ganz genau, was ich gesagt habe. Ich flehte dich an, mir ein Kind zu machen, weil ich mir keinen besseren Papa vorstellen kann als dich. Ich bettelte dich, mich einfach zu nehmen und zu benützen“

Er blieb stehen, blickte mich an und sagte kurz „War da nicht noch etwas?“ Ich wusste im Moment nicht, was er meinte und bat daher „Ich weiß es im Moment wirklich nicht.

Bitte sag es mir!“

Holger ging an die Tür, öffnete sie und ehe er hinausging schnauzte er mich an „Denke scharf nach. Wenn es dir eingefallen ist, kannst du in mein Zimmer kommen und mich zum Mittagessen holen“ Draußen war er und ich hörte ihn die Stiegen hinauf in sein Zimmer gehen. Ich überlegte und überlegte. Ich versuchte, mir alles vor meinem geistigen Auge wie einen Film abzuspielen. Irgendwann fiel dann der Groschen.

Ich beeilte mich, sein Zimmer zu erreichen. Dort klopfte ich an die Tür. Zuerst rührte sich nichts, doch dann hörte ich „Ist es dir eingefallen?“

„Ja! Mein Schatz ich weiß es wieder“

„Und?“ fragte er

«Ich soll es also vor der verschlossenen Tür sagen» wurde mir deutlich klar. Und so sagte ich „Ich habe dir versprochen, dass ich alles tun werde, was du auch immer willst“

Er öffnete die Tür und fragte „Und warum hast du genau das nicht mehr gewusst?“

Ich war wieder den Tränen nahe.

„Ich weiß es wirklich nicht. Aber ich verspreche dir, dass ich es nie mehr vergessen werde“ Dabei umarmte ich ihn und küsste ihn. Ich küsste ihn aber nicht, wie eine Mutter den Sohn küsst, sondern wie ein verliebtes Mädchen seinen Liebhaber abküsst. Dann nahm ich ihn an der Hand und führte ihn wieder hinunter an den Esstisch.

Eine Zeit lang, wurde kein Wort gesprochen. Doch dann fragte Holger wieder ganz ruhig „Was genau möchtest du von mir? Was erwartest du von mir? Willst du tatsächlich ein Baby von mir? Was ist es, dass du dich bereit erklärst, alles zu tun, was immer ich auch möchte? Warum tust du das? Bist du tatsächlich so geil?“

Ich begann stockend „Siehst du, das sind genau die Fragen, die ich mir heute schon den ganzen Tag über auch gestellt habe.

Was ich möchte ist vor allem, dass ich mit dir geilen Sex erlebe. Ich möchte deine jugendliche Kraft beim Sex erleben. Wenn ich dadurch schwanger werde, so ist es Schicksal. Das Wichtigste für mich ist, dass du mir den Sex verschaffst, den ich schon so lange vermisse und den ich mir schon immer gewünscht habe. Und dafür bin ich bereit, jederzeit für alle deine Wünsche zur Verfügung zu stehen. Dass ich dieses Verlangen nach geilem Sex habe, weiß ich erst seit gestern.

Gestern ist diese Seite in mir aufgeschlagen und mir so erst richtig bewusst geworden. Ob das Nichterscheinen meines Dates daran schuld ist, weiß ich nicht. „

Wieder herrschte eine Zeit lang Stille bis Holger anfing „Und wenn ich aber gar nicht möchte, dass du schwanger wirst?“

„Dann werde ich eben verhüten“ antwortete ich ihm sofort und hoffte insgeheim, dass er nicht merkt, welche Freude er mir damit machen würde.

Er hat es jedoch gemerkt, wie er mir später verriet. Er nahm aber wieder das Wort auf „Ob du es glaubst, oder nicht. Aber auch ich habe mir heute das Ganze durch den Kopf gehen lassen und langsam begriffen, was du da angeboten hast. Ich werde dir jetzt verraten, zu welcher Überlegung ich gekommen bin. ‚Ich erwarte mir von dir, dass du ab sofort uneingeschränkt ein Sexspielzeug für mich bist'“

„Und was stellst du dir darunter vor?“ fragte ich ihn innerlich ein wenig besorgt.

Darauf meinte er „Nunja! Grundsätzlich meine ich damit, dass du mir erstens deinen Körper für Sexspiele zur Verfügung stellst. Zweitens erwarte ich, dass du deinen Eifer daran setzt, mir Freude zu machen und drittens wäre, dass du alles widerspruchslos und vor allem aus eigener Freude machst“

Nun hat es mir doch ein wenig die Rede verschlagen. Aber dann sagte ich „Kannst du das etwas genauer erklären?“

Wir kamen überein, dass wir das am Abend noch genau durchgehen wollten.

Weiters meinte Holger „Aber zuerst möchte ich mit dir noch einmal kurz in die Stadt fahren. Schließlich brauchst du doch einige Kleidung, in der ich dich sehen möchte“

Ich war einverstanden und ging ins Schlafzimmer, um mich entsprechend zu kleiden. Holger folgte mir und beobachtete, was ich herausrichtete. Ich stand – wie Frau es halt so macht – vor dem Kleiderschrank und hatte das typische *Ich habe ja nichts zum Anziehen-Gesicht* aufgesetzt.

Da nahm Holger mir die Entscheidung gleich ab. „Fürs erste ziehst du einmal alles aus!“ ließ er mich mit bestimmtem Ton wissen. Zögernd entkleidete ich mich völlig. Dann trat er an den Kleiderschrank und begann zu suchen. Schließlich fand er ein kurzes Kleid mit Spaghetti-Trägern. Das hielt er mir hin. Ich nahm es ihm ab und wartete. „Was ist? Zieh es an, damit wir weiterkommen!“

Ich war verunsichert „Das kann doch nicht alles sein!“

„Ja stimmt.

Aber die Schuhe stehen eh draußen!“

„Aber so kann ich doch nicht hinausgehen. Ein bisschen Wind und man sieht meine Muschi. Und wenn ich mich vorneige, zeige ich meinem Gegenüber meine Brüste!“ wendete ich ein!

„Tut es dir weh? Mich stört es nicht! — Am besten ist es, du gewöhnst dich langsam daran!“ antwortete er. Und dann ergänzte er noch „Beeile dich, mehr gibt es nicht!“ Ich ergab mich meinem Schicksal.

Gott-sei-Dank konnte ich in einer Garage in unser Auto einsteigen. Auch in der Tiefgarage parkte Holger so, dass ich vor fremden Blicken geschützt war, während ich ausstieg. Jeder hätte mir zwischen die Beine sehen können, als ich die Füße nacheinander auf den Garagenboden stellte. Das Gehen ohne Höschen bereitete ein ganz verrücktes Gefühl. Noch nie habe ich derart frische Luft an meiner Muschi gespürt. Im Textilgeschäfte suchte Holger ziemlich lange. Alles war ihm nicht kurz genug.

So fand Holger letztendlich aber einen superkurzen schwarzen Leder-Mini und ein weißes durchsichtiges Top. „Das kann ich nicht anziehen. So geh ich auf keine Fall auf die Straße. Ich lauf doch nicht rum wie eine Nutte in der Öffentlichkeit! Holger, ich bin siebenunddreißig“ sagte ich bestimmt.

„Jetzt zieh doch erst mal den Rock an und dann sehen wir weiter“ bestimmte Holger ruhig und gab mir das Teil in die Kabine.

Ich zog mein Kleid aus, hatte aber noch kein Oberteil. Also stand ich jetzt mit blanken Brüsten dort. Der Rock saß wie eine zweite Haut, ging aber gerade bis an den unteren Rand meiner Arschbacken. Wenn ich mich hiermit nur einen Zentimeter nach vorne beugte, konnte man meine Arschspalte sehen. Auch vorne war meine Muschi nur gerade noch bedeckt. Da schob Holger der Vorhang zur Seite. „Scharf!“ schluckte er „Den nehmen wir“ bestimmte Holger, bevor ich auch nur die kleinste Kleinigkeit dagegen sagen konnte.

„Jetzt noch das Top, dann bist du hier fertig“ entschied er und reichte mir das weiße Etwas.

Ich zog es über und Holger pfiff anerkennend durch die Zähne. Als ich in den Spiegel schaute, wusste ich auch warum. Dieses Top war nicht nur etwas durchsichtig, sondern total. Meine Brüste lagen für alle gut sichtbar im Blickfeld und schauten mit ihren dunklen Brustwarzen geradeaus keck in die Welt. «So etwas trugen die Models auf den Laufstegen bei gewissen *Modeschauen* in Paris und Mailand – aber das war doch nicht für die normale Gesellschaft geschaffen».

Mein Sohn sah das wohl anders und ging mit meinem Kleid in der Hand zur Kasse. „Sie lässt es gleich an“ flüsterte er der Bedienung zu. „Schneiden Sie bitte eben die Etiketten raus? Dann kann ich bezahlen“ Als ich das mitbekam, wollte ich protestieren. Aber der Blick von Holger ließ mich verstummen.

Holger legte seinen Arm um meine Taille und geleitete mich in die Garage. „Für heute ist es genug.

Aber wir werden noch viel besorgen müssen“ ließ er mich lächelnd wissen und küsste mich auf den Mund. Ich wäre aus Scham am liebsten jedes Mal im Erdboden verschwunden. «Wenn uns jemand entgegen kam!» – nicht auszudenken! Aber Holger sagte „Gehe aufrecht und stolz! Du bist viel zu schön, als dass du etwas zu verbergen hast. Zeige deinem Gegenüber, wie schön du bist und wie stolz du auf deinen Körper bist!“

Daheim angekommen machte ich mich daran, das Abendessen herzurichten.

Holger wollte, dass ich dabei gleich mein neues Gewand weiter anbehalte. Und nach dem Essen setzten wir uns wie vereinbart zusammen und begannen zu überlegen. Schließlich sind wir zu einem Entschluss gekommen. Genau genommen, war es genau das, was Holger vorgeschlagen hatte und ich stimmte zu, weil ich eben sexgeil auf meinen Sohn war.

* Ich stelle meinen Körper meinem Sohn als Sex-Spielzeug aus eigenen Wünschen zur Verfügung

> Holger darf meinen Körper jederzeit, wann — wo und – wie immer er will, benützen.

> Er ist sogar berechtigt, ihn auch in seinem Beisein zu verleihen.

* Ich habe mich an eine Kleiderordnung zu halten

> Jede Art herkömmlicher Hosen, bei denen der Schritt geschlossen ist, ist mir verboten

> Jede Art von Büstenhalter, bei dem die Nippel abgedeckt sind, ist mir verboten

> Alles Gewand muss so geschnitten sein, dass jederzeit ein Zugriff auf Titten und auf Fotze möglich ist

> Knöpfe, die höher als die Nippel liegen, dürfen nicht geschlossen werden

> Zu Hause sind mir im Höchstfall drei Kleidungsstücke erlaubt, wobei ein Paar Schuhe nicht als Kleidungsstück gelten.

Außerdem haben die Kleidungsstücke nach Möglichkeit wenigstens durchscheinend, wenn nicht transparent zu sein

> Die Regelung mit den drei Kleidungsstücken gilt uneingeschränkt, das heißt auch bei Besuchen

> Für auswärts frage ich nach, ob eine bestimmte Art der Kleidung gewünscht wird. Anderenfalls gilt, dass im Höchstfall vier (im Winter sechs) Kleidungsstücke erlaubt sind. Und die müssen so geschaffen sein, dass ein Berühren oder Zeigen meines Körpers ohne Schwierigkeiten möglich ist.

> Nur für meinen Beruf als Sekretärin darf ich mich kleiden, wie ich es für noch vertretbar halte. Für jegliche Art von Unterwäsche gibt es jedoch keine Ausnahme. Auch bleiben in diesem Fall alle Überhosen für mich verboten

* Es ist mir verboten, beim Sitzen meine Knie näher als 25 cm zusammenzuhalten

* Ich verpflichte mich, grundsätzlich, meinen Rock oder das Kleid beim Setzen so zu heben, sodass ich nie auf dem Rockstoff sitze

* Ich will jedem sexuellen Wunsch meines Sohnes nachzukommen

* Für eventuelle Verhütung habe ich selbst zu sorgen

* Um mich selbst zu befriedigen, werde ich ihn um Erlaubnis bitten

* Für Vergehen wider dieses Abkommens suche ich mir selbst eine mir dem Vergehen als angemessen erscheinende Strafe aus

> Mein Sohn wird die Durchführung der Strafe überwachen.

* Ich habe das Recht, alle hier angeführten Aufgaben und Verpflichtungen aufzukündigen, wenn ich mich nicht dazu imstande sehe. Das bedeutet in der Folge, dass auch dieses geile Verhältnis zwischen meinem Sohn und mir in diesem Moment beendet ist und nicht wieder aufgebaut werden darf.

* Es gibt zwei Arten der Anrede für mich.

> Um den Anschein zu wahren wird Holger mich weiterhin in der Öffentlichkeit mit «Mutter» oder «Mutti» ansprechen.

Damit gibt er mir auch zu verstehen, dass ich mich gesellschaftsmäßig bzw. damenhaft zu geben habe

> Spricht Holger mich jedoch mit «Nudirn» an, so bedeutet das, dass er von mir erwartet, dass ich mich nuttig zu geben habe.

* Holger wird aber bemüht sein, mich zu beschützen und zu verhindern, dass ich Schaden erleide.

* Holger verspricht, dass er mich nicht in der Öffentlichkeit demütigen wird.

Ich habe mich bereit erklärt, das alles auch aufzuschreiben. Darunter vermerkte ich, dass ich mich völlig freiwillig diesen Verpflichtungen unterwerfe und dass mein Sohn deswegen nicht zur Rechenschaft gezogen werden dürfe. Dieses unterschriebene Schreiben verwahrten wir im Safe.

Ich kam zurück zu Holger. Er sah mich leicht vorwurfsvoll und dabei fragend an. Da ich mich nicht rührte, meinte er „Weil es so schnell für dich gekommen und natürlich auch ungewohnt ist, verzeihe ich dir verzichte ich auf eine Bestrafung.

Aber stelle dich vor den Spiegel und beschreibe, was du so alles anhast“

Ich befolgte seine Aufforderung und zählte auf „Strapse, Stiefel, Tanga, Büstenhebe und Negligee“ Er fragte „Und?“ und ich fragte zurück „Was und?“

Er half weiter „Zähle nochmals auf — und verwende deine Finger!“ Und während ich aufzählte, fiel der Groschen. Ich stoppte nach dem Tanga und zog schnellstens das Neglige aus. Dann sagte ich „Jetzt sind es wirklich nur drei Kleidungsstücke, wie ausgemacht“

Holger betonte, dass ich nicht mehr damit rechnen dürfe, dass er über Verstöße dieser Art hinwegsehen und mich jedes Mal darauf aufmerksam machen werde.

Anschließend nahm er mich bei der Hand „So meine geile Sexpuppe, jetzt möchte ich mit dir ins Bett“ und führte mich in Richtung Schlafzimmer. Dort verwöhnten wir einander und ich erlebte mehrere Orgasmen hintereinander. Ich schwebte im siebenten Himmel, als meine Muschi von seiner Zunge verwöhnt wurde. Obwohl ich um Gnade bettelte, leckte Holger weiter bis ich meinen Orgasmus hinausbrüllte.

Als ich mich dann wieder erholt hatte, machte ich mich über seinen Zauberstab her.

Es war schon länger als eine Ewigkeit her, dass ich einen Schwanz in meinem Mund hatte. Ich bezweifelte, das ich es ihm richtig besorgte. Als ich aber sein zufriedenes Stöhnen vernahm, war mir klar, dass ich auf dem richtigen Weg war. Dann spürte ich, wie sich in seinem Rohr so einiges zusammenbraute. Holger wollte sich mir entziehen. Aber das ließ ich nicht zu. Obwohl ich bisher noch nie Sperma im Mund hatte, wollte ich es diesmal.

Und als es dann tatsächlich kam, hatte ich Mühe, nichts herausrinnen zu lassen. Daher schluckte ich auch gleich den ganzen Saft. Ich konnte nachträglich gar nicht begreifen, warum ich bisher diesen Nektar verachtet hatte.

Ich war überglücklich, dass ich mit meinem Sohn so wunderbaren und geilen Sex genießen durfte. «Wenn ich einmal einem seiner Wünsche nicht nachkommen möchte, muss ich mich halt an diesen Sex erinnern und ihn mir ins Gehirn rufen» sagte ich mir.

Eng aneinandergekuschelt schliefen wir dann ein. Irgendwann merkte ich in der Nacht, dass Holgers Zauberstab bei mir anpochte. So bewegte ich mich – scheinbar im Schlaf – und sorgte dass der Stab sein Ziel fand.

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