Frl. Sommer 03

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Nach dem Lecken ist vor dem Ficken. Gerade war sie dreimal gekommen und hatte laut wimmernd ihre Orgasmen genossen und nun war sie so scharf, daß sie mich förmlich über sie zog. Natürlich gehe ich in den Liegestütz über sie und stoße mich fest in sie:

„Susannchen, wie möchtest Du es denn jetzt gerne? … Sag Suzy zu mir und fick mich so hart, wie Du kannst. … Wirklich Suzy? … Ja Wolf, ich brauche es jetzt ganz hart.

Meistens wollten die Mädels, die ich kannte, das nun überhaupt nicht oder hatten sogar richtig Angst davor, doch sie wollte richtig genommen werden. Stoß auf Stoß jagte ich ihr voll hinein und jedesmal, wenn ich gegen ihre Gebärmutter stieß ( Ich wußte von nichts, bis sie es mir später erzählte ) schrie sie auf, wie am Spieß und satte Nässe schwabte deutlich gegen meine Eichel. Ich konzentrierte mich so sehr auf sie, daß ich nicht kam, als sie eine gewaltigen Orgasmus bekam.

Sie strampelte, wie eine Verrückte und kam erst zur Ruhe, als ich mich einfach auf sie legte und dann ruhig abküßte. Sie sah mich groß an und sagte:

Oh mein goldiger Liebling, so schön und heftig bin ich noch nie gekommen, Du bist ein wahrer Schatz. … Ich mach doch nur, was Du Dir wünscht Suzy. … Ja und das machst Du wirklich gut, besser, am besten und ich bin so glücklich mit Dir.

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… Ich auch Suzy. … Liebst Du mich Wölfchen? … Ja. … Wirklich? … Ich glaube schon Suzy. Du bist die tollste Frau, die ich kenne. … Ich liebe Dich, Wolfgang, komm und küß mich mein goldiger Liebling. „

Sie umhalste mich und küßte mich innig und ich war ihr jetzt endgültig völlig verfallen und würde alles tun und für sie machen, was sie sich wünschte. Natürlich erzählte ich es ihr auch so.

Sie ging dann ins Haus und kehrte erst nach einer Stunde zurück. Sofort erzählte sie mir überglücklich, sie habe mit meiner Mutter telefoniert und sie überzeugen können, daß ich ab sofort bei ihr wohnen könne. Danach fuhren wir zu mir, meine Mutter hatte schon alles gepackt, begrüßte Frl. Sommer sehr lieb und schien glücklich, mich nun in so guten Händen zu wissen. Wieder bei ihr, räumte sie schnell und umsichtig, meine paar Sachen ein und schon waren wir wieder in der Sonne.

„Suzy, bin ich jetzt eigentlich so was, wie Dein fester Freund? … Nein mein Liebling. … Und was denn dann? … Du bist jetzt mein innig geliebter Mann. … Oh ha. Und was macht dieser innig geliebte Mann nun. … Er macht sein schwaches Weibchen glücklich, Schatz!“

Na dann. Wir lagen ja nackt in der Sonne und da sollte mir doch etwas glücklich machendes einfallen. Ich wand mich also zu ihr und streichelte ihr zärtlich ihr flaches Bäuchen.

Sie schnurrte dabei, wie ein Kätzchen. Eine Hand ließ ich nun dort, während die andere Hand nun ihr sanften Schenkel streichelte. Sofort öffnete sie diese in ich machte mich zärtlich über die so überaus empfindlichen Innenseiten her. Ihr Schnurren war jetzt eher das einer rolligen Katze, vor allem, da ich sie immer wieder bis kurz zur Muschi, aber nie weiter streichelte. Sie war jetzt so irre aufgereizt, wie eine Tigerin in der Brunst und stürzte sich dann auch genau so auf mich.

Auf beide Füße aufgehockt saß sie über meinem Schwanz und ihr feuchte Fotze tropfte fast auf meine Eichel und näßte mich gut ein. So spießte sie sich ohne Mühe voll auf mir auf und fing an mich locker durchzuficken. Wie wunderbar jetzt ihre so überaus weiblichen Brüste vor mir hin und her schaukelten. Allein für diesen göttlichen Anblick, wäre ich sofort ihr Diener geworden, doch so, als Geliebter, noch viel besser. Gerne ergreife ich die schaukelnden Massen und massiere sie begehrlich und knibble ihre strammen Tittennippel.

Sie schrie auf, wie am Spieß, auf dem sie ja auch war und ich fühlte ihren Orgasmus, uns durchschauern.

Nun griff ich ihr unter den Popo, hob sie an und rammelte in sie, wie ich es noch nie gemachte hatte. Und genau so, wie ich es mir erhofft hatte, orgasmierte sie einfach weiter und überströmte mich mit ihren weiblichen Säften, bis mein Schwanz förmlich schwamm. Dafür schaukelten ihre Titten nun um so toller und als sie sich noch vorbeugte, klatschen sie mir heftig und geil durchs Gesicht.

Als sie, sie mir dann ganz ins Gesicht drückte, konnte ich auch nicht mehr anders, sondern schrie nun auch wie am Spieß, sah ihre aufleuchtenden Augen und schoß ihr solch eine kraftvolle Fontäne in die gierige Fotze, daß ich fast ohnmächtig wurde. Dann bekam ich ein so wahnsinniges Ziehen in den Leisten, welches erst nachließ, als ihr Schub auf Schub mein Sperma, hinein pumpte. Völlig fertig und nach Luft ringend, brach sie über mir zusammen.

Sie preßte sich mit ihrem Schoß ganz auf mich und dann erlebte ich zum ersten Mal, wie eine reife, erfahrene Frau, mir mit ihren Vaginalmuskeln, den Schwanz förmlich leer saugte. Fest fühlte ich ihre Enge und diese wahnsinnige, männermorderdende Massage, die mich fast wieder in die Ohnmacht brachte. Zum guten Schluß küßte sie mich wissend und lutsche mir dann zwischen meine Beinen den Schwanz auch noch ab. Ich war fertig mit der Welt und sie lag völlig befriedigt und sehr glücklich neben mir und sonnte sich, als wäre nichts passiert.

Wie gesagt, sie war 18 Jahre älter als ich, aber es störte sie anscheinend überhaupt nicht. Und ich? Ich war Mittlerweile, vollkommen Wachs in ihren Händen und genoß es einfach nur, mit dieser wunderschönen und so reifen Frau zusammen sein zu dürfen. Und sie? Viel, viel später merkte ich und sagte sie mir auch, wie unendlich glücklich sie war, solch einen lieben Mann gefunden zu haben, der alles tat, um sie glücklich zu machen.

Jetzt aber besprachen wir, wie wir uns denn in der Firma verhalten sollten. Eine Liaison mit dem Altersunterschied und dann noch umgekehrt, war in den 60gern noch alles andere, als a la mode. Wir gingen ins Wohnzimmer und sie rief den Chef an. Im Verlauf des Gespräches wurde mir erst einmal klar, wie wichtig Frl. Sommer wohl für die Firma war. Der Chef nämlich, war mehr für den Außendienst, ein Büro zu führen lag ihm wohl gar nicht.

Und so konnte er auch nichts anderes tun, als hinzunehmen, daß sie seit heute mit mir verlobt sei. Mir fiel glatt alles aus dem Gesicht und ich schnappte nach Luft, bis sie mir erklärte, nur so, könnten wir ohne Gerede zusammen leben. Natürlich hatte sie recht, alles andere war, wenn überhaupt erst viel später, nach 1968 vielleicht möglich, doch davon wußten wir damals ja noch nichts. Außerdem, ich war mit 19 ja noch 2 Jahre minderjährig und auch nur Lehrling.

Also Unzucht mit Minderjährigen und Abhängigen, hätte der Staatsanwalt anklagen müssen, ja, wirklich müssen, so waren die Gesetze damals. Doch als ihr offizieller Verlobter, konnten die Leute sagen, was sie wollten ( und das taten sie auch ) doch sie konnten nichts machen, außer neidisch zu sein ( und das waren sie wohl auch ). Wir waren glücklich.

Später am Abend, vor dem Abendbrot, da schaute sie mich mit ihren lieben blauen Augen ganz liebvoll an und fragte mich, ob ich jetzt vielleicht noch einen Wunsch hätte.

Verschämt erklärte ich ihr, daß ich es wunderbar finden würde, wenn sie hier zu Hause, nur in Dessous und einem seidigen Unterrock herum laufen würde. Sie lachte laut auf und meinte dann, so würde sie es eigentlich sowieso immer halten und wie schön sich da mein Wunsch mit ihren Geflogenheiten verbinden würde. Sie sauste ins Schlafzimmer, ich zog mich bis auf den Slip aus und schon kam dann wieder zu mir. Sie trug nun schwarze Dessous aus Büstenhebe, Strapsen und Nylons und darüber einen hauchdünnen Seidenunterrock in weiß.

Jetzt hatte sie mich komplett in ihrem Bann. Liebevoll nahm sie mich auch noch in die Arme und schmiegte sich wunderbar weiblich, erotisch an meinen nackten Körper und ich kann die schillernde Seide an mir fühlen. Sie bemerkte natürlich sofort, welche Auswirkung dieses auf mich hatte. Sie spreizte ihre Beine leicht, ich hob den Unterrock etwas hoch und schon bin ich in ihr. Mein Schwanz war so dick und hart, wie kaum je zuvor und sie fühlte es nun auch, welch prachtvoller Schwanz sie nun völlig ausfüllte.

Das war jetzt bestimmt kein Augenblick zum ficken, hier war nur Zeit sich zu fühlen angesagt. Fest lagen wir uns in den Armen und fühlten unsere Liebe und das unendliche Gefühl zusammen zu sein und zusammen zu gehören. Spät in der Nacht kamen wir dann doch noch zu einem wunderbaren, gemeinsamen Orgasmus und schliefen zusammen endlich ein und waren ein Paar.

Am Montag morgen, wir hatten noch wunderbar uns geliebt, kamen wir fast zu spät zur Arbeit.

Gerade stiegen die Mitarbeiter, zumeist waren es die Abteilungsleiter, die damals überhaupt einen Wagen hatten, aus ihren Autos, als wir zusammen im offenen Kabriolett, auf den Parkplatz fuhren. Als wir dann Hand in Hand zum Büro marschierten, offenes Stauen. Bis zur Mittagspause wußte es dann die ganze Firma und selbst Hanni, gratulierte uns lieb, wenn auch etwas verlegen.

Später beim Chef, macht er mir klar, wenn ich vorzeitig den Abschluß machen würde, schließlich wäre er Chef der Kammer, würde er mich zum Büroleiter in Hamburg machen.

Klar, daß er mich hier los werden wollte. Meine Frage war nur, ob Frl. Sommer als meine rechte Hand mitkommen würde. Er druckste ziemlich herum, telefonierte und sagte dann zu. Als ich beim Rausgehen, es ihr sagen wollte, wurde mir sofort klar, sie hatte das schon längst eingefädelt.

Eine Woche später, bestand ich meine Kaufmanns Prüfung. Zwischendurch machte ich noch den Führerschein, auf Firmenkosten und mit nur zwei Fahrstunden, den Rest übte ich mit ihrem Auto.

Und in der nächsten Woche zogen wir nach Hamburg. Wir fanden eine große Wohnung, mit Dachterrasse in der Isestraße, einem wirklich guten Viertel in der Nähe zur Alster, nahe zur City. Am nächsten Tag, war ich Bürochef der Niederlassung und Frl. Sommer meine Geliebte und meine Chefsekretärin.

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