Fünfe gerade sein lassen Teil 03

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„Ach, Jungs, was macht ihr denn mit einer alten Frau?“ antwortet meine Mutter mit vergnügter Stimme. Sie ist von Stefan und Andreas abgelenkt, der mir jetzt aber winkt.

Ich schüttele hinter Thomas schnell meinen Kopf.

Energischeres Winken.

Wieder Kopfschütteln.

Mama hingegen winkt sich jetzt Frank und Thomas zu sich, die auch zu ihr hingehen. Entsetzt versuche ich schnell hinter Thomas herzutippeln, aber in diesem Moment sieht mich meine Mutter.

„Julian ist hier“, verrät Andreas überflüssigerweise. „Deine Überraschung. “

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„Julian!“, ruft Mama ziemlich überrascht.

Stocksteif und splitterfasernackt bleibe ich mit verschränkten Händen völlig schüchtern im Raum stehen.

„Liebling“, ruft sie glücklich und breitet sehnsuchtvoll ihre Arme für mich aus. „Was machst du denn hier?“

Frag ich mich auch!

Was nun? Soll ich zu ihr? Immerhin hat sie Geburtstag und ein anderes Geschenk habe ich nicht.

Mit hochrotem Kopf gehe ich langsam zu ihr und krabbele ohne meinen Sichtschutz aufzugeben aufs Bett.

„Mein kleiner Süßer“, säuselt sie liebevoll und legt ihren linken Arm um meine Schulter. Langsam legt sie sich auf den Rücken und zieht mich dabei sanft mit. Eng drückt sie ihren Jüngsten an sich und streicht mit der anderen Hand über meinen Kopf. Unsere Körper liegen nackt aneinander, was für mich ein sehr komisches Gefühl ist.

Trotzdem drücke ich mich aus Scham fest an sie, kuschele mich praktisch in ihren Arm.

„Tja, wir dachten, wir bescheren dir eine schöne Überraschung zu deinen Geburtstag“, erklärt Frank.

Ach ja, ihr Geburtstag. „Herzlichen Glückwunsch“, sage ich schüchtern und nackt im Arm meiner Mutter kuschelnd, die Hände immer noch auf meinen wichtigsten Teilen.

Sofort guckt sie mich liebevoll an. „Danke, mein Liebling“, sagt sie, drückt mich noch fester und wirkt tatsächlich sehr zufrieden.

Das beruhigt mich etwas.

Immerhin habe ich jetzt ein Geschenk für sie.

Ich muss ja auch nur kuscheln. Das geht noch. Sie verlangt nichts weiter.

Meine Brüder sind mittlerweile alle nackt aufs Bett gekommen, ist richtig voll geworden, und haben meiner Mutter gratuliert. Auf ihren Knien stehen sie um sie herum.

Irgendwie passt mir das nicht. Was haben die denn noch vor? Jeder hat sie doch bereits gedrückt.

Wollen die vielleicht auch kuscheln? Mama hat doch nur zwei Arme.

„So, wollen wir?“ fragt Frank meine Brüder.

Alle nicken.

„Los, hoch mit dir“, verlangt Frank und zieht Mama am Arm. Sie guckt mich kurz an, als ob sie mich fragen würde, was das werden soll und richtet ihren Oberkörper auf. Sofort schaue ich auf ihren nackten breiten Rücken und ihren noch breiteren Hintern, der sich in die Matratze drückt.

Sprachlos verfolge ich, wie aus allen Himmelrichtungen meiner Mutter Schwänze entgegenragen. Die Schwänze ihrer Söhne. Ihr Gesicht guckt nach oben und schaut von einem zum anderen. Dann legt sie los. Voller Genuss nimmt sie den ersten in den Mund. Mit ein paar Zügen saugt sie den Penis. Der nächste ist dran. Saugen, lecken, nuckeln. Wieder ein anderer. Sie lässt sich ihre Söhne schmecken.

Nur ich liege flach auf dem Rücken, zu keiner Regung fähig.

Mama scheint sich auch nicht mehr für mich zu interessieren. Sie nuckelt nur noch gierig junge Schwänze, bekommt wohl nichts mehr anderes mit. Vielleicht sollte ich dann jetzt einfach gehen?

„Tja, also“, redet sie plötzlich und hat dabei beinah die vier steife Schwänze ihrer Söhne im Gesicht, „da habt ihr mich ja ganz schön überrascht. Damit habe ich nicht gerechnet und vor allem nicht mit Julian. “ Mama guckt mich an, als könne sie es nicht fassen.

„Wie habt ihr das geschafft?“ fragt sie und guckt Stefan an, der immer noch recht mürrisch schaut.

„Wenn du heute schon alle Fünfe gerade sein lassen sollst, dann wirklich alle fünf“, antwortet er trocken und endlich grinst er leicht. Meine anderen Brüder lachen und Mama und ich schauen uns dabei in die Augen. Ihre strahlen. Langsam stellt sich bei mir ein Lächeln ein. Hauptsache sie ist heute glücklich.

Sie legt sich wieder zu mir und kuschelt mich liebevoll.

Ihr Gesicht ist so glücklich. Ich ruckele etwas im Arm meiner Mutter und mache mir so eine angenehmere Lage. Ihre freie Hand fasst nach Stefans Penis. Sie packt wieder zu und … wichst ihn. Sie lässt mich aber diesmal nicht los.

Schweigend verfolge ich in ihrem Arm gekuschelt was passiert und kann es immer noch kaum glauben. Sie reibt den Penis ihres zweitältesten Sohnes mit energischer Hand. Dann dreht sie ihren Kopf zur anderen Seite.

Von dort kommt Andreas und steigt fast auf mich drauf. Sein Penis schwebt über meinem Kopf. Bäh. Er bewegt sich hektisch, lässt sich nach vorne über mich hinweg fallen, stützt sich mit den Armen ab und schiebt seinen Unterleib zu Mama. Seine Oberschenkel drücken mich leicht. Fassungslos schaue ich zu, wie Mama ohne Weiteres den harten Penis ihres Sohnes genussvoll mit ihrem Mund aufnimmt. Ich liege in erster Reihe und kann alles von ganz Nahem verfolgen.

Sie lutscht den Schwanz und der Sack von Andreas baumelt über meinen Augen. Ich höre Mama schmatzen.

Die machen es wirklich. Am liebsten würde ich mich unter der Decke verstecken.

Mama beginnt zu schnaufen und nach einiger Zeit nimmt sie ihren linken Arm von mir weg, streichelt jetzt stattdessen den schlanken Körper ihres Ältesten. Sie fühlt seinen nackten Po, seine Hoden und nuckelt genüsslich weiter. Immer wieder öffnet sich ihr Mund und es kommt mir so vor, als ob sie immer wieder immer mehr Schwanz in sich aufnehmen will.

Dann endlich zieht Andreas ihn zurück. Mamas Zunge erscheint kurz zwischen ihren Lippen.

Sie hat nur wenig Zeit Andreas` Penis hinterher zu schauen, dann schon kommt der nächste. Thomas.

Der Idiot.

Ich werde instinktiv kleiner und kuschele mich näher an die nackte Seite meiner Mutter. Sie küsst kurz seine Eichel, schaut nach links von ihr aus gesehen und spielt mit ihrer Hand an dem wirklich dicken Penis von Frank.

Ich wünschte, sie würde mich wieder halten.

Sie tut es nicht, ist viel zu beschäftigt mit den vielen Söhnen, die sie gebärt hat. Sie scheint gar nicht zu wissen, wo sie zuerst anfangen soll, lacht immer wieder zwischendurch. Brünstig knetet sie die großen Genitalien von Frank und schaut plötzlich doch wieder zu mir. Mit geweiteten Nasenlöchern atmet sie mich an. Ihre Augen schauen meinen Körper abschätzend an.

Ich halte alles zu. „Ein Küsschen für Mama“, sagt sie dann und öffnet ihren Mund für mich.

Jetzt muss ich wohl. Sie hat Geburtstag.

Etwas zögerlich rucke ich etwas aufwärts, strecke meinen Hals und unsere Lippen treffen sich. Eigentlich dachte ich an ein liebes kurzes Küsschen, aber geradezu gierig verzerrt sich meine Mutter nach meinem jungen Mund. Ihre Zunge dringt ohne zu zögern ein. Ich wage nicht sie eventuell zu verärgern und lasse ihre Zunge in meinem Rachen forschen.

Sie schlängelt sich wild zwischen meinen Zähnen und findet meine Zunge. Sie versucht gierig zu züngeln. Ich mache nicht mit. Dann lösen sich unsere Lippen und sie schaut mich an. „Du musst deine Zunge nach vorne strecken, Liebling“, erklärt sie mit einem Schnaufen. „Sonst können wir nicht richtig schmusen. “ Sie macht es vor und streckt ihre Zunge bis zu ihren geöffneten Lippen vor. Ich zögere erst, dann öffne ich meinen Mund und schiebe meine Zunge vorwärts.

„Genau“, lächelt sie, nimmt meine linke Hand und legt sie sich auf ihren Bauch. Dann kommt wieder ihr Mund und diesmal schlängelt sich ihre Zunge um die ihres Sohnes. Sie schnauft und leckt im Mund ihres Jüngsten herum. „Julian“; keucht sie immer wieder zwischendurch leise. Meine linke Hand bleibt ruhig auf ihrem Bauch liegen, die andere hält noch meinen Penis, aber ich merke, was sich verändert. Obwohl diese Art von Küssen nicht das Tollste der Welt ist, wird mein Penis größer.

Er wächst und ich kann nichts dagegen tun. Gierig küsst sie mich weiter, bis sie scheinbar wieder Lust auf einen Penis ihrer Söhne hat. Sie stoppt das Ablutschen und hält mir ihre dicke linke Titte hin. „Magst mich dort küssen?“ fragt sie offen und sagt noch ganz mütterlich: „Komm. “ Dann drückt sie mir ihre harte Brustwarze zwischen die Lippen.

Ich weiß nicht, was ich denken soll. Meine Mutter hängt wieder an Thomas` Schwengel und Andreas saugt ihre andere Brust, während sich ihr Nippel in meinem Mund scheinbar verlaufen hat.

Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Was mache ich mal mit dem Nippel von der Brust meiner Mutter in meinem Mund?

Soll ich etwa nuckeln wie ein Baby?

Sie hat heute Geburtstag.

„Ja“, höre ich sie sprechen und schaue neugierig mit dem Nippel im Mund und nur mit meinen Augen zu ihr auf. Sie guckt an ihrem Körper entlang zu ihren Beinen.

Mein Kopf dreht sich leicht, ohne die Brustwarze loszulassen – vorsichtshalber nehme ich sie sanft zwischen meine Zähne — und verfolge ihren Blick. Frank kniet vor ihrem Freudenhof. Sein Schwanz ist stocksteif und immer noch sehr dick. Dann rutscht er weiter zu ihrer Scheide ran.

Will er sie etwa vögeln?

Ich schlucke, ohne die Warze loszulassen. Zu angespannt bin ich. Dann geschieht es. Tatsächlich. Glaub ich.

Frank drückt scheinbar sein Geschlechtsteil in Mamas. So richtig kann ich es nicht erkennen, aber es muss so sein. Sie tun es also wirklich. Mit ein paar Stößen ist er tief in seiner Mutter. Er keucht mit ihr im Duett. Plötzlich kommt Stefan über uns, wie es zu Anfang Andreas von der anderen Seite gemacht hat und steckt seinen Steifen zwischen die sofort verlangenden Lippen meiner Mutter. Sein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. Doch er hält nicht still, sondern bewegt seinen Po vor und zurück.

Mama hat die Lippen gespitzt und lässt es zu. Sie schnauft laut.

Abermals schaue ich zu Andreas. Er lässt seine Zunge um Mamas Brustwarze kreisen, um sie gleich danach wieder zu saugen. Erst jetzt bemerke ich erstaunt, dass ich ihre andere noch zwischen meinen Zähnen halte.

Sollte ich jetzt nicht lieber auch? Dann muss ich aber ein wenig meine Lage ändern. Außerdem schläft mein Arm ein.

Ich rutsche wieder etwas, ziehe meinen Arm, der meinen Penis verdeckt, unter meinem Körper hervor. In diesem Moment geschehen mehrere Dinge auf einmal. Kleinigkeiten nur, die aber scheinbar etwas bewirken. Meine linke Hand schiebt sich zu Mamas Brust hoch, meine Finger drücken sie versehentlich etwas, während mein für mich plötzlich so überraschend hartes Geschlechtsteil an ihr Bein springt, sich andrückt und ich anfange zu saugen.

Meine Mutter bebt plötzlich.

Mit jungen steifen Schwänzen in Mund, Möse und Hand und zwei Söhnen an den Titten bäumt sich ihr Körper auf. Sie kneift die Augen fest zusammen und atmet heftig aus der Nase aus und ein. Schlagartig bekomme ich es mit der Angst zu tun und höre sofort auf zu saugen.

Tot am Geburtstag. Das darf nicht sein.

Plötzlich packt ihre freie Hand sehr fest meine Haare und drückt mich wieder auf ihre Zitze.

Sie atmet noch extrem und versucht sich hektisch Stefans Schwanz aus dem Mund zu ziehen. Stefan hilft ihr nicht, drückt stattdessen seinen Schwanz in Mamas Mund und kichert, als er sieht, wie sie sich keuchend abmüht. Dann flutscht sein Ding doch heraus. „Haaah, hah, hah“, stöhnt Mama ungeniert und laut durch das Zimmer, schaut keuchend zu Frank, der sie immer noch fickt. Sie schluckt hart, atmet tief durch, während ihr Oberkörper auf und ab wackelt.

Dann guckt sie kurz gespielt zornig zu Stefan und danach brünstig auf ihren Jüngsten, der endlich seine Mama artig nuckelt. Sehr zufrieden beobachtet sie mich und streicht über meine Haare. Dann wirft sie plötzlich ihren Kopf zurück und verkrampft noch mal. Es sieht schrecklich für mich aus. Ich bekomme wiederum Angst um meine Mutter. Sie hält meinen Kopf aber trotz allem liebevoll in ihrer linken Hand. „Stopp, stopp, Frank“, ruft sie und endlich kommt ihr Körper zu Ruhe.

Erschöpft, aber scheinbar sehr glücklich bleibt sie liegen.

„Es geht aber gleich weiter“, grinst ihr Andreas zu.

Meine Mutter schaut ihn mit erhobenen Augenbrauen an und lächelt. Dann guckt sie wieder zu mir. Irgendwie gierig. Oder ich irre mich einfach?

„Lasst mir kurz Zeit zum Luftholen“, lacht sie und spreizt doch wieder ihre Schenkel für den nächsten Sohn. Sie zittern noch leicht.

Ihre dicken Oberschenkel wabbeln, sehen aber trotzdem weiblich und verführerisch aus.

Na, so was. Was denke ich denn plötzlich?

Neugierig hebe ich meinen Kopf an und versuche Mamas Geschlechtsteil zu sehen. Leider sehe ich nur ihre Schamhaare. Andreas schiebt Thomas beiseite, als dieser versucht Mama zu besteigen.

„Hey“, lacht sie. „Streitet euch nicht. Ich habe Geburtstag“, erklärt sie und drückt mich, ohne mich anzuschauen.

Wenig später steckt der nächste Schwanz in ihrer Möse. Sie lässt sich vom nächsten Sohn durchwalken. Andreas hält ihre Beine hoch und stößt fest zu. Immer wieder. Feste. Ich lasse die Brustwarze los, weil Mama zu sehr wackelt und schaue auf, um mehr sehen zu können.

„Küsschen“, sagt Mama allerdings wieder und ich schaue sie an. Sie hat ihre Lippen gespitzt und die Augen geschlossen. „Küsschen, Julian.

Hah. “

Abermals strecke ich brav meinen Kopf vor und unsere Münder treffen sich. So lange es nur küssen ist, geht's ja. Sie knutscht aber wieder wie wild. Das Wackeln ihres Körpers stört auch dabei etwas.

Sie stoppt, dreht ihren Kopf zum Schwanz von Thomas und nuckelt. Sie saugt förmlich. Dann wenden sich ihre Lippen wieder mir zu.

Bäh. Da war eben Thomas` Schwanz drin.

Mir ist die Lust auf Küsschen vergangen.

„Schnell, Julchen“, sagt sie und ´überredet` mich leider so. Schweren Herzens beuge ich mich zu ihren Lippen und ihre benässen meine wieder.

Küsschenstopp. Ich richte mich auf und setze mich neben Mama auf meine Fersen. Beobachte.

Frank beugt sich zu Mama vor, während sie bei Thomas nuckelt. „Darf ich von hinten?“ fragt er sie.

Ein Rätsel.

Sie lässt den Penis aus ihrem Mund flutschen und guckt Frank an.

„Bitte“, fleht er regelrecht.

Mama schiebt Andy weg, dreht sich zu mir auf die Seite und sagt noch zu Frank: „Aber vorsichtig. “

„Ja, ja“, sagt der nur und legt sich an ihre Rückseite.

Andreas drängelt sich von vorne wieder an sie und hebt ihr oben liegendes Bein an.

Er und Frank drücken sich von beiden Seiten an meine Mutter. Sie guckt mich dabei an, sieht, wie ich fragend die Szenerie beobachte. Dann schließt sie ihre Augen und ihr Körper bewegt sich wieder wie von selbst. Ihre Söhne sind schuld. Sie stoßen immer wieder gegen sie.

Hat Frank seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken? Reibt er ihn dort?

Ich sitze jetzt hinter Andreas und schaue neugierig auf Mamas Unterleib.

Franks Hintern zuckt. Er stößt eindeutig zu. Sieht nicht wie reiben aus.

Haben beide ihre Schwänze in ihrem Loch? Gleichzeitig? Kann nicht sein.

Ich springe auf, laufe ums Bett und gucke in Mamas Schritt. Sofort wende ich meinen Blick ab. Dann linse ich doch wieder.

Widerlich. Frank hat seinen Schwengel in Mamas Hintern. Eindeutig.

Nicht zu fassen. Das so was überhaupt geht.

Scheinbar. Ich sehe es doch. *würg*

Schnell gehe ich wieder aufs Bett auf meinen alten Platz und schaue auf die geschlossenen Augen meiner Mutter.

„Macht mal schneller“, fordert Stefan, als Andy auf einmal beginnt lauter zu stöhnen. Er keucht. Seine Stöße werden langsamer. Zum Schluss verharrt er mit seinem Penis in Mamas Loch, bevor er sich mit ihr küsst. Richtig zärtlich bearbeiten sich die Lippen beider Münder.

Richtig liebevoll. Dann rollt er sich zum Bettrand.

Sein Platz wird von Thomas eingenommen. Der wartet aber mit seinem Eindringen. Es dauert auch nicht lange, bis Frank ähnliche Geräusche wie Andy eben macht. Seine Hände krallen sich an Mamas Hintern und er zeigt offen seine Zähne, als ob er große Schmerzen hätte. Dann fällt seine Stirn gegen Mamas Nacken und er lässt von ihr ab.

Frank und Andreas rutschen vom Bett.

Thomas und Mama hingegen etwas tiefer. Stefan setzt sich an Mamas Kopf, nimmt ihn zwischen seine Schenkel, legt ihn an seinen Dödel. Mama scheint das zu gefallen. Stefans Schwanz schmiegt sich an ihre Wange, während Thomas vögelt. Immer wieder küsst sie den Penis, während sie sich stoßen lässt.

„Julian“, sagt sie dann unerwartet. Ich zucke und komme schnell angekrochen.

Was denn?

„Ja?“ frage ich leise.

„Komm, mein Liebling, Mama möchte dich streicheln“, keucht sie und klopft sich auf die Bauchdecke.

Wie jetzt?

Wieder klopft sie.

„Soll ich mich auf deinen Bauch setzen?“ will ich wissen.

Sie nickt mit einem zaghaften Lächeln und schließt wieder ihre Augen.

Gut, sie will nur streicheln. Auf ihrem Bauch. Wie mache ich das mal?

Abschätzend beschaue ich mir kniend ihren Körper.

Dann spreize ich meine Beine und setze langsam eins über ihren Bauch. Mein Penis ist nicht mehr richtig steif und meine Spitze berührt ihre Bauchdecke.

Sie öffnet ihre Augen. „Setz dich“, fordert sie freundlich und drückt auf meinen linken Oberschenkel.

Ich tue es und meine Genitalien samt Popo schmiegen sich an ihren warmen weichen Körper. Glücklich schaut sie mich an und ihre zärtlichen Hände streicheln meine Oberschenkel.

´Ich liebe dich` formen ihre Lippen stumm.

Mein Gesicht wirkt sofort anders. Zufriedener. Trotzdem muss ich noch einen ziemlich unsicheren Eindruck machen. Ich fühle mich jedenfalls so.

Jetzt nimmt sie den Penis von Stefan wieder in ihren Mund. Ihre Hände berühren mich immer noch und hinter mir keucht der Zweitjüngste bis aus seinem Keuchen ein komischer Laut wird. Ein Krächzen beinah. Ich stelle mir vor, wie sich Thomas abkrepelt und kichere leise.

Mit einem breiten Grinsen drehe ich mich zu ihm um. Er schaut gerade zwischen Mamas Beine, auf sein Werk. Dann sieht er mich, wie ich ihn angrinse.

„Was gibt´s?“ pflaumt er sofort rum.

„Nichts. “

„Und weshalb grinst du so blöd?“

„Nur so. “

„An deiner Stelle wäre ich schön ruhig, du Hasenfuss. “

Mein Grinsen versiegt.

Hasenfuss hat er mich genannt. „Und du? Du olle Krähe!“ wehre ich mich und mache ihn nach: „Krächz, krächz. “

„Pass auf, was du sagst“, droht er und packt mich am Kragen.

„Hey, ihr Spinner“, schimpft Stefan und auch Mama schaut jetzt auf.

Sie hat Geburtstag. Du verhunzt ihn, Julian.

Thomas lässt mich los, ist wohl fertig und zurück bleiben nur Stefan und ich … und Mama.

„Mach mal Platz“, sagt Stefan und schubst mich von Mamas Bauch. Er packt beide Beine gleichzeitig von ihr und drückt sie mit einem Arm an seinen Körper. Dann dringt er ein und lässt ihre dicken Keulen wackeln und wabbeln.

„Julian“, flüstert sie und sofort komme ich angekrabbelt und schmiege mich diesmal in ihren rechten Arm. Sie streichelt meinen Rücken.

Stefan ist richtig wild drauf, hat wohl nur gewartet, dass die anderen verschwinden.

Er stöhnt heftig und drückt jetzt Mamas Beine zurück. Immer näher kommen sie ihren Brüsten. Mamas verbiegt sich regelrecht unter seinem Körper, bis ihre Schienbeine neben ihrem Kopf sind.

Die ist ja gelenkig.

Sie guckt mich an, während Stefan sie heftig bumst, beobachtet mich, wie ich sein Tun verfolge. Es scheint ihr zu gefallen. Sein Unterleib klatscht gegen ihre Beine, gegen ihre Muschi. Ich kann ihr Geschlechtsteil jetzt gut erkennen.

Es ist ziemlich nass. Weißes Zeug ist zu sehen. Wohl Samen ihrer Söhne. Ich gucke wieder in ihr Gesicht.

Verträumt blickt sie zurück. „Ich liebe dich“, haucht sie mir zu.

„Ich dich auch“, stöhnt Stefan. „Ich dich auch … Mama … Maaama!“ Sie dreht ihren Kopf und lächelt ihn an. Richtiggehend wimmernd beugt er sich runter und küsst sie. „Meine Mama“, weint er fast.

Was ist denn mit dem los?

„Ist ja gut“, antwortet sie und schaut ihn an, wie es nur eine Mutter tun kann.

Scheinbar völlig schlapp fällt er neben ihr aufs Bett.

Sie schaut mich wieder an. Wir schauen uns an. Schweigend. Dann greift sie sich in den Schritt und erhebt sich. „Ich bin gleich wieder da“, sagt sie und geht hinaus.

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