Fünfe gerade sein lassen Teil 05

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5. und letzter Teil

Stefan und Andy sind wieder weg. Wir sind wieder zu viert. Mama ist total lieb geworden seit ihrem Geburtstag. Noch lieber. Gestern rief sie mich zum Beispiel aus ihrem Schlafzimmer mit honigsüßer Stimme. Ich bin aber nicht hin, auch weil ich die Befürchtung hatte, dass sie mich wieder ablecken würde.

Am Abend sitze ich mal wieder an der Wii, als sie in mein Zimmer kommt.

„Julian, guck mal auf die Uhr. Das reicht für heute“, mahnt sie mich freundlich.

„Noch ein bisschen“, bettele ich und drehe mich ganz kurz zu ihr um, weil man nicht all zu viel Zeit hat, seine Augen vom Fernseher zu nehmen, wenn man beim Spielen nicht abkacken will. Sie ist mal wieder nackt.

Macht nichts. Mittlerweile bin ich es gewohnt.

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„Du musst doch morgen wieder in die Schule“, flüstert sie und drückt dabei ihr Gesicht an mein Ohr.

„Eh, lass das. Nicht jetzt“, meckere ich, immer noch konzentriert auf das Spiel.

Küsschen auf die Wange. Ihre Arme schlängeln sich von hinten um meine Brust. „Na, nun mach schon“, drängelt sie weiter. „Mama kuschelt auch noch mit dir. “

„Fünf Minuten noch. Ich kann jetzt nicht einfach aufhören. “

Mama lässt mich los.

*zack-zack-zack* Mist … erwischt … sehr gut …

Wo ist sie denn hin? Wieder blicke ich mich sehr schnell um.

Sie liegt in meinem Bett.

„Wie spät ist es denn?“ rufe ich ihr zu.

„Schon sehr spät. “

*zack-zack-zack* Aaaahhhh … ja, Sieg! Speichern.

Bisschen verwundert gehe ich zu meinem Bett und bleibe davor stehen. Mama guckt mich lieb an. Sie klopft auf die Bettdecke.

Auch wenn sie mich bereits nackt gesehen hat und schon ein paar Dinge mit mir gemacht hat, würde ich mich lieber nicht einfach so vor ihr ausziehen.

Wo ist denn mein Schlafanzug? Er schaut etwas unter der Decke vor.

Verhalten beginne ich mich zu entkleiden bis auf die Unterhose.

„Gib mir mal meinen Schalfanzug“, fordere ich Mama auf.

„Lass uns doch noch kuscheln“, sagt sie nur.

„Von mir aus. Gib mir mal den Schlafanzug. “

„Ohne, Julian. Komm einfach so. “

Trotz der Unterhose halte ich meine Hände auf meinen kleinen Mann.

„Ne, gib ihn mir mal. “

„Ich will dich doch streicheln … überall“, erklärt meine Mutter, hebt die Bettdecke an und zeigt mir zur Hälfte ihren nackten Körper.

„Nicht überall“, verlange ich.

„Deinen kleinen Hintern darf ich ja wohl noch ein wenig streicheln. “

„Hm, okay, aber nur kurz. “ Mit dem Po zu ihr gerichtet ziehe ich mir mein letztes Kleidungsstück aus.

„So ein hübscher Hintern“, sagt sie doch tatsächlich.

„Sehr witzig“, antworte ich darauf und krabbele schnell über die Bettdecke samt Mutter auf meine Seite, links an der Wand. Ruckzuck bin ich unter der Decke.

Mama kommt mit ihrem schweren Körper auf mich zu, lächelt breit und nimmt mich sogleich in die Arme.

„Nicht so feste“, sage ich, als sie mich an ihren großen Busen drückt.

Normalerweise hätte ich das nicht zugelassen, aber nach ihrem Geburtstag sehe ich das nicht mehr ganz so streng. Immerhin ist da ja noch ganz anderes passiert. Das härtet ab und macht resistent gegen solche Annäherungen.

„Mein süßer Schmackobatz“, säuselt sie und küsst meine Nase. „Bist Mamas Liebling. “

„Ja, ja, ich weiß. “

„So“, sagt sie und nestelt an meiner Pobacke herum.

„Süßer kleiner Arsch. “ Ihre Fingerkuppen berühren meine Pofalte.

„Nicht dort. “

„Nicht?“ Mama hört auf mich, legt aber dann stattdessen ihre Hand einfach auf meinen Penis. Gefühlvoll kitzelt sie meine Hoden. Es fühlt sich schön an. „So gut?“ will sie wissen und schaut mich dabei wissend an.

Jetzt hat sie mich schon so oft dort berührt. Ich sollte sie einfach gewähren lassen.

Immerhin ist es wirklich sehr angenehm.

„Ja“, erlaube ich zögerlich und lege mich auf den Rücken. Mamas Fingernägel killern. Trotzdem mag ich das. „So ist gut“, gestehe ich leise.

Als Antwort bekomme ich einen feuchten Kuss auf die Wange und sie fragt: „Ist das schön für dich, Julian? Möchtest du ein Küsschen da unten?“

Unten? Mein Ding?

„Nein“, antworte ich.

Sack kraulen ist angenehmer.

Sie tut es vorbildlich und gleitet mit ihrer Hand auch immer wieder über meinen Penis. Ihr Blick wirkt abwesend, als ich ihr in die Augen schaue. „So kann es doch immer zugehen“, säuselt sie liebevoll und leise. Dann schaut sie mich fragend an, als ob sie darauf eine Antwort erwartet.

„Vielleicht, ja“, sage ich stockend.

„Ich streichele meinen Sohn doch gerne“, erklärt sie und ihre Finger wiegen sanft meine Hoden, um sie sogleich wieder zu kraulen.

Mein Gesicht wirkt etwas verkniffen, weil es mir schwerfällt, dass nächste zu sagen: „Okay, gut, dass kannst du immer machen … jetzt immer machen. “

Es ist passiert.

Tatsächlich.

Ich habe ihr die Erlaubnis erteilt.

Sie hat die offizielle Erlaubnis mein Schwänzchen anzufassen *schluck*, meinen Hodensack zu berühren.

Hätte ich das tun sollen?

Immerhin ist es meine Mama.

Ich schaue sie an und bekomme Gewissensbisse, aber gleichzeitig auch eine heftige Erektion. Mama bemerkt das und greift zufrieden zu.

„Na, dein kleiner Mann kann sich ja ganz schön strecken. “

Ihre Berührung ist schön. Ja, sie ist schön. Und, verdammt auch, sie darf mich anfassen. Wenn Mamas das nicht dürfen, wer dann? Schließlich macht sie es richtig gut. Es ist so schrecklich angenehm.

Mein Penis.

Hart.

Mamas dicke Nuckelberge.

Ich gucke sie an. Mama lächelt gütig. Dann stürme ich aufgegeilt vor und nehme gierig eine Zitze meiner lieben Mama in den Mund. Hektisch beginne ich zu nuckeln.

„Huch Julian“, lacht sie auf. „Nicht so stürmisch. Du darfst ja. Ist genug da. “

Meine Beine schlängeln sich ungeduldig an ihre.

Meine Penis berührt sie. Das genügt. Es fliest. Sperma benässt Mamas Beine.

„Huch, Julchen. Du bist ja richtig rollig. “

Ich keuche sie offen an.

Es stört sie nicht. Stattdessen sagt sie lüstern: „Ich kümmere mich mal besser um meinen bedürftigen Sohn“ und taucht ab unter die Decke.

Meine Beine zittern. Ich bin immer noch hochgradig erregt, als Mamas Mund meinen Penis erreicht.

Sie leckt und saugt.

Im Wissen, dass der Kopf meiner eigenen Mutter zwischen meinen nackten Beinen steckt und meine Genitalien bearbeitet, bleibe ich auf der Seite liegen, schnaufe und schlucke nur. Immer wieder zucke ich, weil ich noch so aufgegeilt bin, wenn mich Mamas Lippen an der Eichel berühren. Sie ist aber geschickt und macht das richtig gut. Erfahrung. Sie hält meinen Penis steif und kümmert sich vorbildlich um ihren Sohn.

Jedenfalls genieße ich ihre Zuneigung im Moment zutiefst.

Ruckartig reiße ich die Bettdecke weg und schaue nach unten. Mama bläst meinen Schwanz. Jetzt wirkt sie sehr erregt. Sie schnauft. Ich halte es aus, weil ich gerade einen Orgasmus hatte und beobachte meine Mutter nur.

Jetzt hat sie meinen Schwanz also auch erobert.

Macht nichts.

Im Gegenteil. Das ist auch gut so.

Neugierig schaue ich auf Mamas saugende Lippen mit meinem Geschlechtsteil im Mund.

Wie selbstverständlich sie ihn bläst! Als wäre es das normalste von der Welt.

Ab heute ist es das auch. Mama soll das jetzt immer machen. Sie muss.

Wird sie?

„Mama“, spreche ich leise.

Sie verschluckt sich fast am Speichel.

„Ist es nicht gut, Julian?“ fragt sie unsicher. „Mama möchte sich doch gerne um dich kümmern. “

„Kannst du das jetzt immer machen?“ wage ich leise zu sagen.

Sie hält fürsorglich meine Genitalien in den Händen und guckt mich leicht erstaunt an. „Natürlich, Julian. “ Dann saugt sie wieder.

„Ich liebe dich“, hauche ich ihr zu.

Sie schnauft gierig und kommt dann wieder hoch.

Brünstig blickt sie ihren Sohn ins Gesicht. „Ich liebe dich doch auch, Julian. “ Ihr schwerer Körper hebt sich über mich. Ohne zu zögern führt sie mit einer Hand meinen Steifen in ihre Vagina ein. Sanft beginnt sie mich zu ficken und kommt mit ihrem Gesicht zu mir runter. „Mama liebt dich auch. “

Wir halten uns und ich genieße ihre mütterliche Zuneigung. Das bisschen Ficken ist auch nicht mehr schlimm.

Eher angenehm. Ein angenehmer Nebeneffekt. Soll sie mich doch ficken!

Mama keucht heftig und sucht mit ihren Lippen meinen Mund. Sie küsst mich mit sehr weit geöffneten Lippen. Ich halte kaum mit, versuche aber mein Bestes. Mutter und Sohn küssen sich. Lieben sich. Der Sohn genießt ihre Zuneigung, den Schwanz tief in der Mama und die Mutter die Reibung in ihrer Vagina und die Gewissheit ihren Jüngsten ficken zu können.

„Das machen wir jetzt immer“, versichert Mama fickend. „Immer, mein Sohn, Julian, hah, haaahh, hahahaaahhaah…“ Heftig stöhnt sie ihren Orgasmus hinaus.

Sehnsuchtsvoll schaue ich sie an. Meine Mama, die beste Mutter der Welt.

Als sie von mir runtersteigt, bearbeitet sie meinen immer noch steifen Penis mit der Hand. Sie lächelt mich glücklich an und lässt mich gekonnt ein zweites Mal abspritzen. Orgasmen sind herrlich.

Es sich selbst zu machen, ist eine schöne Sache, aber jemanden zu haben, mit dem man gemeinsam Orgasmen haben kann, ist super. Mütter sind super. Wenn sie denn mitmachen. Sie sind einfach perfekt geeignet, da sie ihre Söhne am besten kennen. Junge Kerle werden nun mal superschnell spitz und Mütter scheinen das zu wissen. Zu dem sind sie meistens zu Hause, um sich um den bedürftigen Sohn zu kümmern.

Jedenfalls muss ich es nicht mehr heimlich tun.

Auch heute sitze ich mit Mama auf dem Sofa, im Schneidersitz und beide nackt. Wir gucken unsere Geschlechtsteile an. Ganz natürlich, auch wenn bei mir zu sehen ist, dass ich etwas besondere Zuneigung benötige. Mein Penis ist steif.

„Das ist ganz natürlich, wenn man sich berührt und masturbiert“, erklärt meine Mutter und macht es ungeniert vor. Ihre Finger berühren die Scheide und schubbern über den Kitzler.

Ihre Schamlippen sind weit geöffnet. „Mach mit, Julian“, verlangt sie mit einem Lächeln.

Das lasse ich mir nicht mehr zweimal sagen und nehme meinen Schwanz in die rechte Hand. Gefühlvoll wichse ich los.

So sitzen wir uns gegenüber, die Blicke mal aufs eigene und mal auf das Geschlechtstiel des anderen gelenkt.

„Julian“, beginnt meine Mutter wie selbstverständlich zu reden, während sie rumfingert.

„Wenn Schule aus ist, möchte ich, dass du gleich nach Hause kommst. “

„Wieso das denn?“ frage ich und meine Wichsbewegungen werden langsamer.

„Ich möchte das. Vertrau mir einfach und tu es bitte. “

Grummeln.

„Thomas bekommt dein Zimmer“, redet sie weiter und ihr Loch wird langsam nass.

„Und ich?“

„Du kommst zu mir.

„Das geht nicht“, sage ich schnell und höre fast ganz auf zu onanieren.

„Du bekommst einen neuen Schreibtisch und einen eigenen Fernseher“, erklärt meine Mutter schnell — meine Wichsbewegungen nehmen wieder Fahrt auf — „und du schläfst in meinem Bett. “

„Wie? Für Immer?“

„Ja, für immer, wenn du möchtest“, antwortet sie und keucht plötzlich heftig. „Wenn du denn auch für immer bei mir bleiben willst?“ fügt sie komischerweise an.

„Wie jetzt?“

„Wenn du immer mit deiner Mutter das Bett teilen willst, mein Sohn“, stellt sie klar.

„Also“, überlege ich laut.

Mama rubbelt sich schneller.

Was sie wohl plötzlich denkt? Denkt sie vielleicht, ich schlafe wirklich immer bei ihr? Denkt sie, wir ficken jetzt für immer?“ Meine Hand wird schneller, der Griff fester.

Mama sieht das und stöhnt.

Ist das gut, wenn Mutter und Sohn für immer zusammen bleiben? Bin ich dann nicht ein Muttersöhnchen?

Nein, immerhin machen wir ja auch Geschlechtsverkehr und sie nuckelt meinen Penis. Macht das ein Muttersöhnchen?

Dann wäre es machbar, wenn Mutter und Sohn immer zusammen bleiben… und das Bett teilen. Ficken und bumsen. Für immer. Der Gedanke erregt mich ungemein.

„Okay“, sage ich trocken.

Mama guckt nur.

„Okay“, wiederhole ich, „ich bleibe bei dir. “

„Das ist schön, dann vergiss nicht, nach der Schule gleich nach Hause zu kommen. Zu mir. Weißt du?“

„Okay. “

„Ich liebe dich, Julian. “

„Ich dich auch. “

Wir bespielen uns und keuchen, sie laut, ich sehr leise.

Mamas Beine vibrieren, als sie wieder redet. „Möchtest du mir einen Gefallen tun?“

„Okay. “

Sie fasst mit beiden Händen an ihre Dose und zieht die Schamlippen auseinander. Zwischen den ganzen Haaren sieht sie sehr rosig aus. Und auch einen Eingang, der in ihren Körper hineinführt, sehe ich. Weiter unten. „Küss mich bitte dort“, verlangt sie für mich unerwartet.

Ich zögere.

„Soll ich erst bei dir?“ fragt sie.

Keine Antwort.

„Es ist schön, wenn man sich mit dem Mund verwöhnt“, erklärt Mama.

„Na gut“, gebe ich nach und beuge mich runter. Mama piepst kurz, als ich mit meinen Lippen ihr Geschlechtsteil berühre.

Jetzt lerne ich also auch noch Lecken. Eine Lehrerin bringt einem so was ja nicht bei, also muss es die Mutter machen.

Es ist feucht, aber ich bin mutig. Mit meiner Zunge lecke ich offen über ihre Schamlippen. Mama juchzt. Das bestärkt mich. Wie ein Hund sein Hinterteil beleckt, belecke ich Mama. Mit langer Zunge schlecke ich die Stelle aus, woraus ich zur Welt kam. Wenn ich daran denke?

Ich war mal da drin bzw. bin da durchgeflutscht. Und nun komme ich zurück und stecke sogar meinen Lümmel hinein.

Wer hätte das gedacht? Wer hätte gedacht, dass ich noch mal zu Hause reinschaue? Erwartungsvoll schaue ich plötzlich zu Mama auf und frage zögerlich, aber offen: „Wollen, wollen wir schlafen?“

„Schlafen?“

„Ja“, sage ich genervt. „Miteinander. “

Sie lacht. „Immer, mein lieber Sohn. “

Gut. Mit hartem Penis schiebe ich mich an meine Mutter ran, bis sich fast unsere Nasen berühren und ich in ihre offene Spalte problemlos eindringe.

Sofort ficke ich Mama. Sie hält mich wieder. Von ganz Nahem schauen wir uns an.

„Das macht Spaß“, stöhne ich.

Sie lächelt wissend.

„Ich liebe dich“, rufe ich. „Ich liebe dich. “ Schon nach Sekunden keuche ich heftig. Mütter ficken ist anstrengend, aber richtig gut. „Wollen“, stammele ich“, wollen, wollen wir das jetzt immer machen?“

„Ja, Julian, Ja!“

Ficken.

Es dauert nicht lange bis ich komme und auf Mamas Geheiß stoße ich noch ein bisschen weiter, bis sie laut ebenfalls kommt.

Puh, klappt das super. Vielleicht sind Mama und ich ja füreinander bestimmt. Meine Brüder werden irgendwann verschwinden, selbst Stefan tat das, aber ich werde bei Mama bleiben. Ich werde meine Mutter immer ficken. Immer.

Meine Brüder sind nicht blöd und bekommen natürlich mit, was zwischen Mama und mir vorgeht.

Gerade wenn wir zusammen nackt auf dem kleinen Sofa liegen, beide auf den Rücken und Mama unter mir, sie mich dabei von hinten sicher umfasst und meine Genitalien sicher in den Händen hält. Es kümmert meine Brüder aber nicht besonders. Die kennen das ja. Sie wissen aber nicht, dass ich bei Mama bleiben und für immer mit ihr schlafen werde.

Es läuft gut an und jede Nacht treiben wir es sozusagen miteinander.

Mittlerweile manchmal auch morgens. Mir scheint, Mama will mich ganz in Beschlag nehmen.

„Deine Brote“, sagt sie eines Morgens, an dem wir nicht kurz nach dem Aufstehen gevögelt haben und gibt sie mir. Ich packe sie in meine Tasche, bevor ich mich auf dem Weg zur Schule mache. An der Tür ruft sich mich aber noch mal zurück. Ich bleibe stehen und sie kommt auf mich zu. „So kann ich dich nicht losgehen lassen“, sagt sie und öffnet meinen Hosenstall.

Wenig später steckt mein Penis zwischen ihren Zähnen. Sie saugt mich, bis mein Samen in ihren Rachen läuft. Erst dann darf ich gehen.

Nach diesem Geschehnis lässt sie mich gar nicht mehr ohne Orgasmus aus der Wohnung. Sie passt auch sehr auf, dass ich sofort nach der Schule nach Hause komme. Als ich es einmal vergessen habe, wurde sie sehr wütend und hat fast getobt. Sie hat fast geschrien, was das denn solle und wozu ihre ganze Erziehung gewesen sei.

Als ich den Eindruck hatte, dass sie beinah weinen würde, habe ich mich gleich mehrmals entschuldigt und sie fest gedrückt. Danach ging es wieder, aber ich musste ihr versprechen, in Zukunft auf sie zu hören. Das werde ich natürlich halten.

Es lohnt sich auch, denn gleich nach der Schule gibt es ihre Fürsorge für mich. Ich darf es mir sogar aussuchen, wo drauf ich am meisten Lust habe. Seit gestern nehme ich Mama sogar von hinten.

Eine gewagte Position, weil ich dabei ihren großen Hintern halten und sogar klatschen kann. An ihren Titten zu nuckeln ist hingegen Routine.

Es läuft super und die Zeit vergeht. Manchmal denke ich, dass es doof ist, dass ich immer seltener rauskomme und wenn, dann nur mit Mama zusammen. Sie hakt sich dann bei mir ein. Anfangs war das komisch für mich, weil es so wirkte, als wären wir Mann und Frau und nicht Mutter und Sohn.

Gut, dass niemand weiß, dass ich meine eigene Mutter ficke, denke ich dann immer, wenn uns Menschen entgegenkommen.

Auch wenn mir die Freunde fehlen, vermisse ich doch im Grunde genommen nichts. Meine beste Freundin ist meine Mutter. Sie ist immer da und tut alles für mich. Wir landen so oft am Tag im Bett oder sonst wo, da bleibt kaum Zeit für andere Dinge.

Nach zwei Jahren wohnen wir alleine.

Frank und Thomas sind tatsächlich ausgezogen. Viel eher als Andreas oder Stefan. Mama hat ihnen geholfen Wohnungen zu finden. Jetzt lebe nur noch ich mit ihr zusammen. Sie ist aber nicht traurig und versichert mir jeden Tag, wie sehr sie das Leben mit mir zusammen genießt, wie sehr sie mich liebt und sie nichts mehr anderes will. Sie sagt dann noch, dass sie sich so sehr darauf freut mit mir zusammen zu bleiben und nichts das ändern dürfe.

Ich stimme ihr dann immer zu.

Man kann sagen, dass so jetzt diese Geschichte endet. Tut sie vielleicht auch. Jedenfalls, als Mama ihren 60. Geburtstag gefeiert hat und die Gäste verschwunden sind, liegt sie auf ihrer Seite im Bett. Ich weiß nicht, was alles durch ihren Kopf geht, aber irgendwann hebt sich ihre Decke und ein ihr bekanntes weiches großes Geschlechtsteil schmiegt sich an ihre Kehrseite. Meine Arme umfassen sie und ich küsse ihren Nacken.

„Alles Gute zum Geburtstag“, sage ich noch mal und mein Penis wächst an. „Ich liebe dich. “

Sie neigt ihren Kopf zur Seite, zu mir nach oben sozusagen und sie erblickt mich aus den Augenwinkeln. „Ich liebe dich auch. “

„Ich bleibe immer bei dir. “

Sie lächelt. Dann spürt sie meinen Schwanz zwischen ihren Beinen. Geschickt dringe ich in sie ein, stoße zu, vor und zurück, ein ganz normale Sache zwischen Frau und Mann.

Wie seltsam sich für ein Leben mit der eigenen Mutter als Partnerin zu entscheiden.

Seltsame Lust… der ich nachgegeben habe.

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