Gefangen

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Katharina erwachte in einem ihr unbekannten Bett, das Bett war weich und warm und sie lag darin völlig unbekleidet und ohne zu wissen, wie sie hier hergekommen war. Sie öffnete die Augen und sah sich um. Das Zimmer war klein, aber hübsch eingerichtet mit hellen Möbeln, pastellfarbenen Gardinen vor einem großen Fenster, das aber zu ihrem Erschrecken vergittert war. Sie schlug mit einem Ruck die Decke zur Seite, sprang auf und lief zur Tür.

Schon auf halben Weg erkannte sie, dass die Tür gar keine Klinke hatte. Sie verharrte mitten in der Bewegung und sah sich unsicher weiter um. Zur Seite gewandt erblickte sie sich selbst in einem großen Spiegel. Ihr schmales Gesicht war blass und eingerahmt von einer Mähne rotbraunen Haares. Klein war sie, viel zu klein für ihren Geschmack, aber sehr schlank und trotzdem gut entwickelt. Ihr ganzer Stolz waren ihre langen Beine und ihr perfekt geformter Busen.

Sie riss sich los von ihrem Spiegelbild und inspizierte die weiteren Details ihres Gefängnisses. Direkt neben der klinkenlosen Eingangstür führte eine weitere Tür in ein kleines geschmackvoll eingerichtetes Badezimmer. Na, zumindest war ihr Gefängnis komfortabel. Auf jeden Fall musste sie sich dringend etwas anziehen, verdammt, wo waren ihre Klamotten. Sie riss die Schranktür auf und fand nichts als ein bodenlanges Nachthemd, fast durchsichtig. Mann, so konnte sie doch nicht rumlaufen.

Sie konnte sich immer noch nicht erinnern, wie sie hierher gekommen war.

Dunkel kam ihr ein Abend in einer Diskothek in den Sinn — das letzte, an das sie sich erinnern konnte — ein Abend mit reichlich Alkohol. Das war am 17. Februar. Sie warf einen Blick aus dem Fenster der ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Da blühten Bäume. Wie lange war sie schon hier, oder wo um alles in der Welt war sie. Sie ließ sich zurück aufs Bett fallen und starrte auf die gegenüber liegende Wand.

Ihr Blick fiel auf einen Computerbildschirm, davor eine Tastatur. Sie wurde neugierig uns setzte sich vor das Gerät. Die grüne Kontrollleuchte am Rechner unter dem Tisch leuchtete. Der Rechner lief also — sie schaltete den Bildschirm ein.

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Sie starrte völlig sprachlos auf den Bildschirm.

Ihr erster Gedanke war Flucht. Aber wie?

Wie war das? „Alle Körperbehaarung — beginne sofort. “ Was denn? Auch die Schamhaare?

Das könnte dem so passen!! Womit überhaupt?

Sie ging ins Badezimmer und fand dort auf einem Sideboard sowohl Rasierschaum und einen Nassrasierer als auch einen elektrischen Rasierer. Sie entschied sich für den elektrischen Rasierapparat und rasierte ihre Beine und die Achselhaare. Die Schambehaarung ließ sie trotzig aus, das hatte sie noch nie gemacht und würde jetzt nicht damit anfangen — Bestrafung, was denn für eine Bestrafung, schließlich war sie doch schon eingesperrt.

Dann zog sie das komische Nachhemd an — fühlte sich gut an. Ihr war nicht wohl zumute, das Ding war viel zu durchsichtig. Der Typ würde bestimmt sofort über sie herfallen. Scheiße, so hatte sie sich ihr erstes Mal nicht vorgestellt. Und was, wenn sie schwanger wurde?

Als es dann endlich an der Tür klopfte hatte sie einen Kloß im Hals. Mehr als ein gewürgtes „Ja“ brachte sie nicht hervor.

Gerade als sie aufstand wurde die Tür geöffnet. In der Tür stand ein glatzköpfiger Riese von gewaltigen Ausmaßen, gekleidet wie ein Haremswächter in einem schlechten Film. Das gibt's doch nicht, das träum ich doch.

Der Hollywoodeunuch sprach kein Wort, er bedeutete ihr nur, ihm zu folgen.

Mit klopfendem Herzen ging sie hinter ihm einen Gang entlag, vorbei an vielen Türen wie der ihren, und gelangte in einen kleinen, lichtdurchfluteten Saal.

An der ihr gegenüber liegenden Wand stand eine Art Diwan, ein zierlicher Tisch und davor einige kleine Hocker.

Auf dem Diwan saß ein gut gekleideter, distinguiert wirkender Herr, etwa Mitte 40.

Er hatte die durchdringendsten blauen Augen und lächelte sie freundlich an.

Der also, komisch, so hatte ich mir einen Vergewaltiger nicht vorgestellt. Jetzt wir er mich bestimmt zu sich auf die Couch ziehen und zudringlich werden.

„Tee, meine Liebe?“ er machte eine Geste, die mich einlud auf einem der Hocker Platz zu nehmen.

„Was wollen Sie von mir?“ platzte sie heraus.

„Aber, aber, du hast noch viel zu lernen, Kleine. Erstens hast du meine Frage nicht beantwortet und zweitens sprichst du nur, wenn du gefragt wirst. Im Übrigen bevorzuge ich, mit Meister angesprochen zu werden. Ich werde dir deine Frage dennoch beantworten: Was ich von dir will ist Gehorsam, unbedingten Gehorsam.

Beantwortet das deine Frage?“

Er sah sie durchdringend an und ihr wurde richtig schwindelig.

„Ja, aber ich…. “

„Ja, was??“ seine Stimme wurde drohend.

„Ja, Meister, aber, wie bin ich hierher gekommen und wieso ich und seit wann bin ich hier und wie lange wollen Sie mich hier gefangen halten oder was muss ich tun um hier wieder weg zu kommen und warum muss ich Sie Meister nennen und warum muss ich dieses Ding hier anhaben und ….

?“ Tränen kullerten aus Ihren Augen.

„Na, na, so viele Fragen auf einmal. Du wirst alles zu seiner Zeit erfahren. Zunächst einmal ist für dich nur eines wichtig: Wenn du gehorsam bist, wirst du es gut haben hier, gehorchst du nicht wird es die Hölle sein. “

„So einfach?“ sie sah ihn mit großen Augen an.

„Ja, so einfach und doch so schwer zugleich!“

„Steh auf!“

Sie erhob sich zögernd

„Hast du meinen ersten Wunsch erfüllt?“

„Ja, aber…..“

„Hast du, oder hast du nicht?“ fragte er sanft aber gefährlich.

„Ja, Meister, bis auf…. “

„Also nicht!!“

„Nein, Meister, aber ich habe doch noch nie…..“

„Du wirst in nächster Zeit viele Dinge noch nicht gemacht haben und du wirst sie trotzdem tun. Du hast also nicht gehorcht. Du weißt was das bedeutet?“

„Ja, ich werde…ähm, ja, Meister, ich werde bestraft, aber wie…?“

„Knie dich hier auf diesen Hocker und entblöße dein Hinterteil!“

„Aber ich kann doch nicht…!“

„Eine weitere Verweigerung, sei vorsichtig, dein Hintern ist an Schläge noch nicht gewöhnt.

„Sie wollen mich schlagen?!!“

„Allerdings, und ich empfehle dir, meinem Befehl jetzt umgehend Folge zu leisten, es wird sonst immer schlimmer. “

Sie sah sich nach einer Möglichkeit zur Flucht um.

„Versuche zu fliehen, es wird dir nicht gelingen, und danach erwartet dich die Hölle. “

Sie sah ihn schreckensstarr an.

„Nun..?“

Sie kniete sich vorsichtig auf einen kleinen Hocker, schob das dünne Negligee hoch bis zur Taille und blickte ihn unverwandt an.

„Ich kann deinen Hintern nicht sehen!“

Sie drehte sich umständlich um 180 Grad und wandte ihm ihr nacktes Gesäß zu. Sie merkte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht schoss.

„Schon besser, nun, du wirst für jeden Verstoß 3 Schläge erhalten. Das kann bei schweren Verstößen deutlich mehr werden. Also zunächst 3 Schläge für nicht rasiertes Schamhaar. “

Er stand auf, eine Art dünne Weidenrute in der Hand und trat hinter sie, gefolgt von ihrem ängstlichen Blick.

„Sieh nach vorn und zähle jeden Schlag laut!“

„Aber ich…..“ da traf sie schon der erste Schlag. Der Schmerz jagte wie ein elektrischer Strom ihre Wirbelsäule entlang und explodierte in ihrem Kopf.

Dieses Schwein hat mit aller Kraft zugeschlagen, das ertrage ich nicht, es tut so weh.

„Ich höre nichts, heißt das, dieser Schlag soll nicht zählen? Gut, wie du willst!“

„Neiiiin, doch, ich zähle ja, also eins!!“

„Schon besser, streck deinen Hintern raus, noch weiter, gut so!“

„Nein, nicht wieder schlagen, ich tu ja alles was …….

“ der zweite Schlag traf sie etwas über dem ersten und tat wieder teuflisch weh. „Oh, Gott……zwei“ und ohne eine Pause ging auch der dritte Schlag auf ihrem Gesäß nieder. „Aufhören, ich kann nicht mehr, ich tu alles, machen Sie mit mir was Sie wollen. “

„Wie, bitte?“

„Drei!“

„Du hast mir gerade angeboten, ich könne machen mit dir, was ich wollte, das kann ich ohnehin und werde davon Gebrauch machen, zu gegebener Zeit.

Nun aber wirst du den Rest deiner Strafe erhalten. 3 Schläge für Ungehorsam. Bist du bereit?“

„Nein, bitte, ich will nicht mehr ungehorsam sein, ich will gehorchen, bestimmt! Wenn Sie mich nicht mehr schlagen will ich ganz lieb zu Ihnen sein, wirklich!“

„Was meist du mit ganz lieb, was bietest du mir an, Sex?“

Er trat um den Hocker herum, griff in ihre Haare, zog den Kopf nach oben und sah ihr ins Gesicht.

„Ja, wenn sie wollen. “ Ihr tränennasses Gesicht wurde wieder feuerrot.

„Ich kann jederzeit Sex von dir haben, wenn ich es will, mit oder ohne dein Einverständnis, aber mich interessiert was genau du mir anbietest. “

„Ich habe es bei einem Jungen schon mal mit der Hand getan, und einmal auch mit dem Mund, aber das war eklig. “

„Ist das alles, was du bisher mit Jungen gemacht hast?“

„Ja…,sonst nichts.

„Du bist also noch Jungfrau. “

„Ja, bin ich. Wollen Sie mich jetzt entjungfern?“

„Wir werden sehen, und das mit dem Mund war also eklig, hat sich der Junge in deinen Mund ergossen?“

„Wie??“

„Hast du sein Sperma geschluckt?“

„Nein, natürlich nicht, iih“

„Ah, ja, nun gut, hier ist mein Angebot, du wirst mein Sperma schlucken und dafür werde ich dir die letzten 3 Schläge erlassen.

„Das kann ich nicht, da wird mir schlecht. “

„Gut, dann also 3 Schläge, vergiss nicht zu zählen. “ Er nahm wieder die Weidenrute zur Hand und nahm hinter ihr Aufstellung.

„Halt, nicht, ich habe es mir überlegt, ich werde es versuchen. “

„Das reicht nicht, du wirst es tun oder deine gerechte Strafe erhalten. “

„Gut, ich werde es tun.

“ Er trat wieder vor sie.

„Zieh dein Hemd aus und setz dich auf den Hocker. “

Sie tat, wie geheißen, worauf er sich dicht vor sie stellte und forderte

„Öffne meine Hose und nimm meinen Schwanz heraus. “

Sie nestelte ungeschickt an Gürtel und Reißverschluss aber schließlich sprang ihr ein großes steifes Glied entgegen. So ein Ding hatte sie noch nie gesehen, schon die Eichel war riesig, das würde nie in ihren Mund passen und am Schaft traten dicke Venen hervor.

Gott ist das widerlich.

Unter dem Schaft hin ein großer behaarter Hodensack mit Hoden so groß wie ein Hühnerei.

„Öffne den Mund!“

Die Eichel berührte ihre Lippen.

„Ich sagte, öffne deinen Mund!“

Zaghaft öffnete sie die Lippen und die Eichel drang ein, dann war ihre Mundhöhle komplett mit der Eichel ausgefüllt, aber er hörte nicht auf, noch weiter zu pressen und schob sein Glied immer weiter in ihren Rachen bis sie würgen musste.

Er zog seinen Schwanz etwas zurück und stieß ihn dann gleich wieder tief in ihren Rachen.

„Schlucken, du musst meinen Schwanz schlucken und durch die Nase atmen. “

Sie versuchte zu schlucken und wirklich, der Würgereflex ließ nach, aber der Schwanz ging irgendwie nicht tiefer in ihren Hals hinein obwohl er sie mittlerweile am Genick festhielt und weiter presste. Will er wirklich dieses Riesenteil ganz in meinen Hals schieben?

Plötzlich hielt er ihr die Nase zu, was bei ihr unmittelbar zu Atemnot führte.

Sie ruderte mit den Armen versuchte panikartig Luft zu bekommen. Sie schnappte nach Luft, wie ein Karpfen und öffnete dabei ihren Hals und Rachen so weit, dass er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle schieben konnte. Sie fühlte seine Schamhaare an ihrer Nase. Er ließ die Nase los, aber sie bekam noch immer keine Luft. Der Schwanz saß tief im Hals und verstopfte alles. Sie fühlte sich, als wollte jemand mit dem Arm bis in ihren Magen greifen.

Dann zog er sich langsam wieder zurück, der Würdereflex setzte sofort wieder ein, aber endlich war ihr Hals wieder frei und sie sog tief und erleichtert Luft in ihre Lungen.

„ Das geht auch anders, sanft, aber dieses Mal ist es als Strafe gedacht. “

Mit diesen Worten schob er den Schwanz wieder tief in ihren Hals.

Nach und nach entwickelte sich ein stetiger Rhythmus: Einatmen, Schwanz schlucken, würgen, ausatmen, …..und wieder von vorn.

Plötzlich schwoll sein Schwanz noch stärker an. Er zog sich zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund war, hielt sie mit beiden Händen am Hinterkopf fest und ergoss sich stöhnend in ihren Rachen. Sein Glied zuckte, während Strahl um Strahl heißer klebriger Saft in ihren Rachen strömte und sie gezwungen war, ein ums andere Mal zu schlucken, um nicht daran zu ersticken. Sie dachte daran, was sie da schluckte, schmeckte den salzig scharfen Schleim und ihr wurde speiübel.

Sie wollte sich aus seinem Griff befreien und abwenden, hätte sich am liebsten übergeben, aber er hielt sie eisern fest. Was wollte er noch — er war doch gekommen. Er war IN IHREM MUND gekommen. „ Es ist erst vorbei, wenn ich es dir sage! Ich möchte, dass du meinen Schwanz weiter lutschst, bis zum letzten Tropfen. “ Resignierend nahm sie das halb schlaffe Glied wieder in ihren Mund und saugte den letzten Rest Sperma aus seiner Eichel.

Nach einer Weile zog er sich aus ihrem Mund zurück und legte sich, die Hose noch immer offen, rücklings auf den Diwan. „ Komm her und massiere meine Hoden. “ Er fasste ihre Hand und zog sie zu sich, so dass sie neben ihm zu liegen kam. Er führte ihre Hand zu seinem Hodensack und ließ sie dort kreisende und knetende Bewegungen ausführen, bis sie begriff, wie er es haben wollte. Nach einer kurzen Zeit bewegte sich sein Glied und wurde wieder größer.

Oh, Gott…der will doch nicht schon wieder. „Wenn du es schaffst, mein Glied wieder vollkommen steif werden zu lassen, darfst du gehen. “ Sie sah ihn fragend an. „ Es gibt noch andere Mädchen hier und das nächste werde ich mit diesem Schwanz anal entjungfern. Wenn du möchtest, darfst du zusehen, dann weißt du, was dich demnächst erwartet. “

„Sie meinen, sie wollen einem Mädchen Ihren Penis in den Po stecken?“

„Selbstverständlich! Das ist weniger schlimm als du denkst.

Man muss nur Geduld haben, sonst wird das Mädchen verletzt. “

„Ist das schon passiert?“ „Ja, selten, und nur, wenn sie sich gewehrt hat. Wenn du dich entspannst, geht es ganz leicht und schmerzt nur anfangs. “

„Jetzt nimm meinen Schwanz in deine andere Hand und massiere ihn bis er ganz hart ist. “

Sie nahm mit der freien Hand seinen Schwanz und bewegte die Hand auf und ab.

„Ist das gut so?“ „Ja, das ist gut, mach weiter und vergiss die Hoden nicht. “

Sein Schwanz wurde immer größer und härter bis er stand wie ein Pfahl.

„Das genügt, nun geh und rasier dich und zwar gründlich, auch an deinem hinteren Loch. Oder nein….. das kannst du auch später noch tun. Bleib hier und beobachte die Entjungferung. “

Er klatschte in die Hände und der Riese erschien: „ Salim, bring mir Olivia!“ „Ja, Herr!“ „Ist sie gereinigt?“ „Ich habe dafür gesorgt, Herr.

“ „Gut, bring sie herein und bleibe in der Nähe, möglicherweise benötige ich deine Hilfe. “ Ein Leuchten glomm in seinen Augen als er ging.

Salim führte ein Mädchen von vielleicht 17 oder 18 Jahren herein. Sie war etwa 1. 70m groß, also etwas größer als sie selbst und hatte glattes schwarzes Haar. Sie war schlank und sehr zierlich, ihre Brüste und ihr Hintern waren kleiner als das bei ihr der Fall war.

Nicht das Katharina korpulent gewesen wäre; ihre Figur war nur weiblicher, sinnlicher.

Olivia trug das gleiche, fast durchsichtige Neglige, das auch sie trug. Ihr leicht gebräunter Teint schimmerte durch den Stoff. Man konnte sogar erkennen, dass ihre Scham rasiert war.

Salim schob sie vor sich her bis Olivia direkt vor uns stand. Ihr Kopf war gesenkt, offenbar wusste sie, was sie erwartet.

„Guten Abend, Olivia, darf ich vorstellen, Katharina.

Katharina — Olivia. Katharina ist hier auf meinen Wunsch, sie soll beobachten, was heute mit dir geschieht.

Du weißt, weshalb du heute hier bist, Olivia?“ Sie nickte langsam.

„Bist du bereit, es gehorsam über dich ergehen zu lassen oder wirst du dich wehren, wie beim letzten Mal?“

„Ich werde gehorchen Meister. Ich möchte nur nicht von diesem Eunuchen angefasst werden.

Er ist eklig und macht mir Angst.

„Du redest von Salim, nehme ich an. Salim ist ganz sicher kein Eunuch, ganz im Gegenteil, ich kenne keinen Mann, der Salim gleicht. Nimm dich in Acht. Salim zu beleidigen kann furchtbare Konsequenzen haben. Als Wiedergutmachung wirst du folgendes tun: Du wirst Salim mit deinen Händen und deinem Mund befriedigen während ich deinen Anus entjungfere. Sollte es dir nicht gelingen, Salim einen Orgasmus zu verschaffen bevor ich mich in dir ergieße, wird Salim meine Stelle einnehmen.

Um dir begreiflich zu machen, was das bedeutet, wirst du deinen Mund und deine Hände gebrauchen, um Salim in Stimmung zu bringen. Nun entkleide dich. “

Sie streifte ihr Neglige ab und stand nun nackt vor uns. Salim trat zu ihr und öffnete grinsend seine Kleidung. Ein Schwanz von wahrhaft gewaltigen Ausmaßen trat zum Vorschein. Olivias und auch Katharinas Augen wurden tellergroß. Ihr Mund stand offen in ungläubigem Staunen. In ihren Augen war blankes Entsetzen.

Salim lachte ein dunkles, drohendes Lachen, dass mehr einem Donnergrollen glich, als einem menschlichen Laut. „Das gibt's doch nicht! Das ist nicht fair. Der bringt mich um!!“ Sie hatte Tränen in den Augen.

„Das nicht gerade, aber er könnte dich zerreißen. Du wärst nicht das erste Mädchen, dessen Anus sich nach Salims Begattung nie wieder vollständig schließt. Du weißt, was das bedeutet. Du wirst für den Rest deines Lebens eine Windel tragen.

Also gib dir Mühe. Nur wenn Salim rechtzeitig kommt, bleibt dir dieses Schicksal erspart. “

Olivia kniete vor Salim nieder und nahm seinen Riesenschwanz in beide Hände. Salims Monster ist fast 30cm lang und so dick wie das Handgelenk eines starken Mannes. Er richtete sich langsam auf seine volle Größe auf. Sie bewegte beide Hände auf und ab wobei immer wieder die gewaltige Eichel zu sehen war. Katharina schluckte: Wie sollte ein solches Monstrum je in ein Mädchen eindringen können, schon gar in ihr engstes Loch, ohne sie dabei schwer zu verletzen.

Olivia gab sich große Mühe, Salim zufrieden zu stellen. Dabei fixierte sie seine fast faustgroßen Hoden die vor ihren Augen hin und her schwangen. Olivia versuchte Salims Glied in den Mund zu nehmen, seine Eichel war aber zu groß dafür. Sie konnte nur an seiner Spitze saugen. „Gib dir mehr Mühe! Öffne den Mund ganz weit! Wenn du seinen Schwanz nicht richtig lutschst wird Salim nie kommen. “

Sie riss den Mund auf so weit sie konnte und schaffte es wirklich die Eichel aufzunehmen.

Ihre Mundhöhle schien damit völlig ausgefüllt, die Lippen spannten sich um seinen Schaft. Sie saugte und leckte nun seine Eichel während sie mit beiden Händen seine Hoden massierte. “Na bitte, schon besser. Salim hat offenbar seine Freude an dir. Nun lass für einen Moment von ihm ab und lege dich rücklings auf diese beiden Hocker. Du wirst gleich Gelegenheit haben, dich weiter um Salim zu kümmern. “ Sie zog ihren Mund von Salims Eichel und legte sich auf den Rücken sodass ihre Schultern auf einem Hocker ruhten und ihr Gesäß auf dem anderen.

“Nun nimm deine Beine hoch, Salim wird dich halten. “ Salim trat über ihr Gesicht, umfasste ihre beiden Fußgelenke und zog sie zu sich heran, sodass sich ihr Gesäß weit öffnete und sowohl ihre Vulva als auch ihr Anus deutlich hervortraten. Der Herr des Hauses erhob sich mit erigiertem Glied von seinem Diwan und ließ sich am unteren Ende der beiden Hocker auf die Knie sinken. Er war damit in der idealen Position, um in sie einzudringen.

Salim tat am Kopfende das gleiche. Seine schweren Hoden legten sich auf Olivias Augen, sein Schwanz ragte über ihre Nase und ihr Kinn hinweg bis fast zu ihren Brüsten. Olivia massierte ihn wieder mit beiden Händen und leckte gleichzeitig seinen Schaft. „Katharina, mach dich nützlich. Rechts im Regal findest du ein Kännchen mit Öl, bring es zu mir. “ Sie tat wie geheißen. „Nun wirst du meinen Schwanz einölen und Olivia gleichermaßen vorbereiten. “ Sie goss sich etwas von dem Öl in eine Hand und verrieb es auf ihres Meisters Glied, danach sah sie ihn fragend an.

„Steck ihr den Zeigefinger in den Po, mach schon, und nun auch den Mittelfinger, gut so. Nun dreh die Handfläche nach oben. Siehst du die Rinne, die sich nun zwischen den beiden Fingern bildet? Dort hinein gieße etwas von dem Öl, damit sie auch innen gut eingeölt ist. “

Das Öl rann entlang der Furche zwischen Katharinas Zeige- und Mittelfinger in Olivias durch die beiden Finger geöffnetes Rektum. „Nun ist es Zeit für die Entjungferung.

Salim, halte sie gut fest, und du, Olivia, versuche dich zu entspannen. Wenn du dich verkrampfst tut es sehr weh. “

Mit diesen Worten schob er seine Hüfte nach vorn und setzte seine Eichel gegen den gut geölten Hintereingang Olivias. Nun erhöhte er stetig den Druck gegen ihren Sphinkter bis dieser plötzlich nachgab und er langsam, aber unaufhaltsam, weiter eindringen konnte. Olivia schrie markerschütternd und versuchte, sich aus Salims Griff zu befreien.

Salims Hände aber hielten ihre Fesseln wie Schraubzwingen. Des Meisters Schaft war bis zur Hälfte eingedrungen und er hielt einen Moment inne, um ihr Gelegenheit zu geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Olivias Schreie verebbten zu einem Wimmern, zumindest solange, bis er seinen Prügel unbarmherzig weiter in ihr Arschloch schob. Dann allerdings schrie sie um so lauter. Der Schaft ihres Herrn wurde an der Wurzel deutlich breiter, was ihren Schließmuskel nun schmerzhaft dehnte.

Als er nun vollständig in sie eingedrungen war hielt er wieder kurz inne, nur um dann mit kurzen harten Stößen ihre Qual von neuem zu entfachen. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz ganz aus ihr heraus und hinterließ ein klaffendes Loch, welches sich langsam wieder schloss. Doch noch bevor es sich ganz geschlossen hatte, stieß er sein Glied wieder in sie hinein und begann sie nun mit heftigen, tiefen Stößen zu vögeln.

Schließlich stöhnte er auf und ergoss sich in sie.

Olivia spürte den zuckenden Orgasmus tief in ihrem Darm und begann Salim wie wild zu wichsen, aber er kam noch immer nicht. Der Herr des Hauses erhob sich und trat zu Salim ans Kopfende. Olivia schrie: „Nein, nicht, er kommt gleich, ich weiß es, er ist gleich soweit. “ Unbeeindruckt löste er Salim als Fesselhalter ab und dieser begab sich zu Olivias Hinterteil. Katharina starrte ihren neuen Herrn ungläubig an, wollte aufspringen und das Schlimmste verhindern.

Er aber gebot ihr mit einer Geste Einhalt und zwinkerte ihr zu. Salim nahm seines Herren Stellung ein und presste seine große Eichel an Olivias Anus. Olivia schrie zunächst aus Angst und dann aus Schmerz, als Salim in sie eindrang. Gut geölt und vorgeweitet konnte sie Salim tatsächlich aufnehmen. Salim schob seinen Schwanz sehr vorsichtig und mit kleinen Bewegungen langsam tiefer und tiefer. Olivias Schreie wurden immer heiserer, ihr Gesicht war schmerzverzerrt, ihre Augäpfel verdreht und plötzlich wurde sie ganz still.

In diesem Moment entlud sich endlich auch Salim grunzend in ihren Darm. Katharina sprang auf: „Was ist mit ihr? Sie ist doch nicht tot?“ „Nein, sie ist ohnmächtig geworden, es war wohl doch zuviel für sie. Keine Angst, Salim hat sie nicht verletzt, er weiß, dass ich das nicht dulde. “

„Aber sie sagten doch…“ „Das ist Teil des Spiels und nun dein Vorteil, da du es schon kennst. Salim, bring sie in ihr Zimmer und pflege sie; berichte mir, wenn sie zu sich kommt.

Salim nahm Olivia in seine Arme und trug sie wie ein Baby davon.

„Nun zu dir, Katharina, ich hoffe du hast etwas gelernt. Denke darüber nach und vergiss nicht, diesmal meine Anweisungen zu befolgen. Ich möchte kein einziges Haar mehr finden. Nun geh‘!“

Fortsetzung folgt.

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