Geil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies sind die ersten beiden Kapitel einer Story, der ich den schlichten Titel „Geil“ gegeben habe, um mir offen zu lassen, welche sexuellen Spielarten noch dargestellt werden und in welche Richtung sich die Gesamthandlung entwickelt.

Ich habe bewußt auf Anführungszeichen bei wörtlicher Rede verzichtet, um das Ineinander von äußerem Geschehen und innerer Reflexion des Protagonisten zu unterstreichen. Ich hoffe, daß es euch gefällt und bin für konstruktive Anregungen dankbar.

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1Vorfreude

So, Mädels, stellt euch kurz mal zu einem Foto auf! Jans Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

Er dirigierte die sieben jungen Frauen in ihren knappen Bikinis mit einer ausholenden Armbewegung zu einer Stelle am Strand, die besonders reizvoll war.

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Ich betrachtete die Gesichter und Körper der Mädchen. Sie waren alle durchschnittlich reizvoll, hätten aus einem Versandhauskatalog stammen können. Gebräunte, glatte Haut. Einige blond, einige dunkelhaarig, die Meisten mit Bauchnabelpiercings.

Lächeln, Mädels! Ja, gut so! Jan betätigte den Auslöser. Einmal, zweimal, immer wieder.

Lächeln, Pose, sexy, geil. Gut, das wär's. In Gedanken hatte ich bereits zwei oder drei der Girls gevögelt. Jan hatte sie mit Sicherheit schon alle gehabt. Billiges Fleisch. Williges Fleisch. Mir wurde langsam hart unter der Badehose. Cool bleiben! Alles zu seiner Zeit.

Kichernd und schwatzend lief die Gruppe auseinander. Einige plantschten etwas im seichten Meerwasser, andere legten sich auf ihre Badetücher, stöpselten sich ihre Mp3-Player ins Ohr, wippten auf dem Bauch liegend mit den Unterschenkeln in der Luft.

Rhythmus, Beats, der Geruch von Sonnenöl und Muschis. Jan lehnte an einer Palme. Sein muskulöser, trainierter Korper vom oszillierenden Schatten in Streifen zerschnitten. Die schwarze Sonnenbrille hochgeschoben in das mittellange pechschwarze Haar. Ein markantes, scharf geschnittenes Gesichtsprofil.

Ich schlenderte am Strand entlang, in Gedanken mit meinem inneren Fotoalbum beschäftigt. Darin gesammelt all die Körper, die scharfen, heißen Körper. Nichtssagende Frauenleiber, hingestreckt, aufgebäumt, inszeniert, vulgär. Ich würde sie ordentlich rannehmen, eine nach der anderen.

Klar, das wollten sie doch; das erwarteten sie. Wozu sonst waren sie denn hier? Es zu treiben, darauf lief doch zuletzt alles hinaus, oder?! Auf dieser Insel, dieser ansonsten unbewohnten Insel im Südpazifik, konnten wir unseren Lüsten freien Lauf lassen. Keine Regeln, keine Tabus, keine Grenzen. Ficken auf Teufel komm raus. Jede von denen würde die Beine breit machen, sofort und ohne Scham. Einzeln, zu zweit, zu dritt. Das konnten sie, dazu waren sie gemacht.

Sven und Marc waren auf der Yacht geblieben, in einer geschützten Bucht auf der anderen Inselseite. Die Yacht von Jans Eltern. Geräumig, schnittig, elegant. Wir waren einfach ins Blaue hinein gefahren, der Nase nach, der Sonne entgegen. Mit genügend Vorräten für Wochen. Vor vier Tagen von Zuhause losgefahren, fast nur von Wasser umgeben. Das hirnlose Gekicher der Mädchen und der Schlag der Wellen. Nachts die Stöhnerei in den Kajüten, das hemmungslose Treiben der Unzucht.

Ungezügeltes Brüllen und Quieken beim Orgasmus. Der Seufzer einer untergehenden Kultur. Ich hatte das Mondlicht an der Wand meiner Kajüte beobachtet, das von den Wellen reflektiert zu tanzen schien, während ich still und mühelos masturbierte. Den eigenen Rhythmus finden, den Höhepunkt endlos hinauszögern, Erregung und Lust ins Unermeßliche Steigern.

Warum hatten sie mich mitgenommen? Weil ich Svens kleiner Bruder bin? Weil ich kochen kann? Weil ich nicht sonderlich störte?

Vier Jungs und sieben Mädels: was für ein Verhältnis! Nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung.

Der Mann in der Unterzahl und doch am Ruder.

Eins von den Mädchen heißt Claudia. Marc steht auf ihre großen Titten. Sagt man „üppig“ dazu? Hört sich schwülstig an. Titten laden zum Anfassen ein, zum Streicheln, Kneten, Lecken, Saugen. Das ist wohl irgendwie genetisch verankert, schon mit der Muttermilch aufgesogen. Bestimmt hat Marc schon auf diese Möpse gespritzt. Nachts, als ich ihr Geschrei und Gewimmer durch die Wände hören konnte.

Diese zahllosen unartikulierten Stimmen. An Deck hatten sie sich oft oben ohne gesonnt; hingefläzt auf ihre Frotteetücher, die Häute glänzend eingeölt, Körper an Körper gereiht wie eine Einladung, wie ein Angebot. Billig und greifbar. Ich hatte immer so getan, als schaute ich nicht absichtlich hin, als sei es etwas ganz Gewöhnliches, das ich höchstens nebenbei und zufällig registrierte. Ich wollte cool bleiben; sie dadurch beeindrucken. Was sind schon eure Titten?! Da kenne ich Besseres.

Claudias Dinger sind bestimmt nicht echt. Dafür sind sie bei dieser Größe zu prall und aufrecht. Den Schnitt kann ein guter Chirurg fast völlig unsichtbar machen. Wie fühlen sie sich wohl an? Marc weiß es, dieser Bastard. Bestimmt hat er auch seinen Schwanz schon zwischen die Dinger eingeklemmt. Und Fickbewegungen gemacht. Kurze, kräftige Stöße, während die Schlampe ihre Titten mit den Händen zusammenpreßt. Wo läßt er dann seine Hände? Vielleicht auf ihren Händen, zur Unterstützung sozusagen.

Oder auf ihren Schultern. Oder in ihrem Haar.

Die Insel ist länglich wie ein Phallus. Vielleicht zehn Kilometer lang und zwei, drei Kilometer breit. An der Küste viel Strand, daneben auch Felsen. Im Inneren Wald. Ich nahm mir vor, sie noch gründlicher zu erforschen. Beim Brennholzsammeln war mir ein schmaler Pfad aufgefallen, der möglicherweise von Menschen stammte. Waren wir vielleicht nicht alleine hier?

2Spiele

Annika, kümmer dich doch mal etwas um Björn! hörte ich Jan zu einer dauergrinsenden, langbeinigen und flachbrüstigen Blondine sagen.

Ich hatte mich etwas abseits der anderen gesetzt und auf die rote Scheibe der untergehenden Sonne gestarrt. Das Lagerfeuer prasselte und man saß, hockte oder lag in seiner Nähe. Sven knutschte wild mit einer, die Sonja hieß. Er hatte seine Hände auf ihren kleinen, zuckenden Arschbacken, so daß man nicht mal erkennen konnte, ob sie noch ihr Höschen trug. Annika setzte sich hinter mich und umgrätschte mich mit ihren Beinen. Ich konnte sehen, daß sie an einem Zeh einen silbernen Ring trug.

Mit ihren Fingern begann sie, über meinen Rücken zu kratzen. Nicht fest, sondern irgendwie zärtlich. Zumindest sollte es sich so anfühlen.

Na, Stiller? Die Mädchen nannten mich den „Stillen“, weil ich wenig sprach und selten bei der Gruppe war.

Na? Tolles Gespräch! Dann konnte man auch gleich den Mund halten und die Beine breit machen. Aber die Menschen sind eben so, die Meisten jedenfalls. Wollen irgendwelchen banalen Bullshit labern, bevor sie sich aufeinander stürzen.

Ich legte meine Hände auf ihre angewinkelten Knie wie ein König auf die Armlehnen seines Throns. Die Haut fühlte sich kühl an.

Gefällt dir das?

Was? Das Kratzen?

Ich kann auch noch mehr, kicherte sie, als sei das ein geistreicher Beitrag gewesen.

Was denn so?

Willst du's wissen?

Ich drehte etwas den Kopf und sah, wie zwei Mädchen mit Jans Ständer spielten, ihn abwechselnd in den Mund nahmen oder drüberleckten.

It's Showtime!

Willst du's wissen? wiederholte Annika, als ich nicht antwortete, und faßte mir von hinten zwischen die Beine.

Oho! Nicht schlecht! Der Kleine hat ja schon richtig Appetit, was?!

Mein Schwanz war natürlich hart geworden und spannte die Badehose. Ich sah noch einmal zu Jan rüber und bemerkte, daß auch Sven und Marc inzwischen nackt waren und sich bei einigen Mädchen bedienten. Überall am Feuer verstreut lagen die Bikinis.

Annika nestelte an meiner Hose herum und ich hob etwas den Hintern an, um ihr dabei zu helfen, mein Kleidungsstück abzustreifen. Sie hatte sich inzwischen an meine rechte Seite gesetzt, so daß ich mich ganz zurücklegen konnte. Mein Schwengel stand wie ein Pfahl in die Höhe und es sah aus, als fickte ich gerade den untergehenden Sonnenball.

Wow, was für ein Teil!, staunte das Mädchen. Stille Wasser sind ja bekanntlich tief.

Kann schon sein. Ich sah ihr zu, wie sie ihren Bikini abstreifte. Sie hatte kleine Brustwarzen und die Nippel waren hart. Ihre Möse war rasiert, ganz kahl wie bei einem kleinen Mädchen. Der (vermutlich unechte) Brilliant in ihrem Nabel reflektierte das rote Sonnenlicht. War das jetzt romantisch? Kann Ficken romantisch sein? Mein Schwanz war steinhart, kaum zum Aushalten. Drüben wurde gefickt, zügellos. Ich sah meinen Bruder die gespreizte Sonja rammeln wie ein Karnickel.

Dieser Bock!

Ich bin schon ganz feucht! Kannte ich solche Versatzstücke nicht aus zahllosen Pornos? Sie hatte meinen Riemen mit einer Hand umfaßt. Mit der anderen fingerte sie sich gerade selbst. Dabei hockte sie mit dem Arsch auf ihren Fersen, die Oberschenkel geöffnet. Ich sah ihr Gesicht von der Seite. Sie sah mich nicht an, hatte nur Augen für meinen Ständer, den sie langsam und geschmeidig wichste. Eigentlich ist ihr Gesicht sogar hübsch, dachte ich.

Geilheit macht schön. Ich griff mir von hinten eine ihrer Arschbacken, strich mit dem Finger entlang ihrer Ritze, drang weiter vor und begegnete dort ihren Fingern, die eifrig mit der Massage ihrer Fotze beschäftigt waren.

Oh ja! stöhnte sie auf. Wieder so ein abgehangenes Versatzstück. Aber es machte mich doch an. Ich wollte, daß sie es genoß. Daß sie vor Geilheit ausflippte.

Dann meinte sie – vermutlich weil das die in Pornofilmen gängige Reihenfolge war – mir einen blasen zu müssen, aber ich wollte sie sofort nageln.

Also dirigierte ich ihren Körper, sich auf meinen Pfahl aufzuspießen.

Annika. Annika. Annika. In Gedanken wiederholte ich ihren Namen bei jedem Stoß wie ein Mantra, wie ein heiliges, geiliges Wort. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und ließ sie auf mir reiten. Ihr dünner Leib bog sich, streckte sich wieder, krümmte sich erneut. Ihr langes, glattes Haar peitschte mir ins Gesicht und auf die Brust. Ich konnte sehen, daß sie nicht von Natur aus blond war; die Haaransätze waren dunkelbraun.

Ihre Schamhaare wären ebenfalls dunkelbraun, dachte ich, wenn sie welche hätte. Wie alt sie wohl sein mochte? Ihre Möse war eng. Mit ihren Muskeln massierte sie meinen Kolben; das war gekonnt. Der Wievielte war ich für sie? Ob sie überhaupt noch zählte? Ich drehte den Kopf zur Seite und sah, wie Jan eine der Tussen fickte und zugleich eine andere leckte. Marc hatte seine Claudia fest im Griff. Oder sie ihn. Wer konnte das sagen? Ich richtete mich halb auf und verschränkte die Beine zu einer Art Schneidersitz.

Es sah aus wie irgendsoeine Kamasutra-Position. Sehr angenehm und gar nicht anstrengend. Manche dieser Positionen sehen ja ausgesprochen mühsam aus. Nur was für äußerst Gelenkige. Annika brabbelte immer noch irgendwelche Phrasen, wie: Tiefer! oder: Ja, das ist so geil! oder: Oh Gott!! Verdammte Scheiße – oh Gott, ja!!!

Von mir aus. Wenn sie sich dabei besser fühlte. Ich wurde meinem Spitznamen gerecht und schwieg. Unsere Gesichter standen sich ganz nah und ich hätte das Mädchen jetzt gerne geküßt.

Sie parallel zu unseren Schößen auch mit der Zunge gefickt. Aber sie registrierte kaum etwas, blickte mich kaum an. Ihre verschwitzen Haarsträhnen klebten ihr im Gesicht. Die braunen Augen waren glasig, sahen durch mich hindurch. Ihr ganzes Gesicht war ein stummer Schrei. Ich umarmte sie, streichelte ihren schmalen Rücken mit den hervorstehenden Schulterblättern. Sie war doch nicht etwa magersüchtig? Ach was, es war noch genug Fleisch zum Ficken dran.

Kurz bevor ich kam, dachte ich daran, ihn rauszuziehen und auf ihren Körper abzuspritzen.

Ob sie die Pille nahm? Bestimmt. Vielleicht war sie sogar sterilisiert. Und Aids? Dafür war es jetzt ohnehin zu spät. Ich fühlte es hochsteigen, hielt es nicht mehr aus und explodierte in ihr. Ich spürte, wie ich ihr den Bauch vollpumpte mit meinem Saft. Bis ich leer war. Bis ich ganz leer war. Ganz leer …

Irgendwann kam ich neben Annika im Sand liegend wieder zu mir. Wie lange war ich weg gewesen? Am Feuer wurde noch vereinzelt geknutscht und gestöhnt.

Ich sah zwei der Mädchen es miteinander treiben. Auf Französisch, wie man sagt.

Ist es dir auch gekommen? fragte ich Annika, die mich mit starrem Blick ansah.

Es war ein einziges Kommen. Ein einziger Höhepunkt. Kein Gipfel, sondern ein Plateau.

Das klang ja richtig poetisch. Na ja, vielleicht hatte sie das in einem billigen Liebeskitschroman gelesen. Jedenfalls muß ich meine Sache ganz gut gemacht haben.

Komisch, daß Männer sich das hinterher immer wieder sagen müssen. Oder besser noch: sagen lassen müssen. Der gekränkte Stolz, wenn sie nicht sagt: Das war der beste Fick, den ich je hatte! Nachzulesen bei Bukowski. Hat mich immer schon etwas befremdet: Wie kann denn jeder Fick der Beste sein? Das ist wohl die Logik der Lust.

Ich hab in dich abgesamt.

Kein Problem, ich nehm die Pille.

Gut.

Männer können ihren Orgasmus wenigstens nicht vortäuschen. Sie kicherte, als hätte sie damit etwas wahnsinnig Originelles gesagt. Alles schon von Woody Allen gehört. Oder woanders.

Du heißt Björn, stimmts?

Richtig.

Sag mal, Björn, wieso bist du immer so still? Du wirkst, als schlepptest du irgendein Geheimnis mit dir rum. Mich macht sowas an.

Geheimnisse machen dich an?

Ja, natürlich.

Verrat mir dein Geheimnis!

Mein Geheimnis befindet sich gerade in deinem Uterus. Wieder kicherte sie.

Ganz schön versaut bist du. Dein Sperma ist dein Geheimnis?

Warum nicht? Darin stecken meine sämtlichen Informationen. Schön sauber genetisch kodiert. Sie sah mich an, als wüßte sie nicht recht, ob ich ernst machte oder sie verarschen wollte.

Du bist ganz schön abgedreht. Aber das find ich irgendwie gut.

Ich mag solche Typen.

Wieviele Kerle hattest du denn schon?

Was meinst du? Sex? Was spielt das für eine Rolle?! Du warst jedenfalls nicht der Erste.

Ist mir klar.

Also, ich bin jetzt 20. Und mein erstes Mal war mit 15. Und zwar mit meinem Cousin, wenn du's genau wissen willst.

Warum hast du dich rasiert?

Warum? Ich find's geiler so.

Du nicht?

Ist mir egal. Geilheit entsteht im Kopf, nicht in der Fotze oder im Schwanz.

Du bist ja ein richtiger kleiner Philosoph. Annikas Stimme klang leicht spöttisch. Aber es schwang auch etwas Bewunderung oder zumindest Anerkennung darin mit.

Bist du mit den anderen Mädels befreundet? Ich nickte fragend mit dem Kopf in Richtung Feuer. Inzwischen hatte sich eine milde Dunkelheit über den Strand gelegt.

Der Mond und die Sterne schienen ganz nah.

Mit einigen. Wir kennen uns noch von der Schule. Daher kenne ich auch Jan und die anderen beiden Jungs. Sven ist dein Bruder, stimmt's?

Ja. Unsere Eltern haben einen Faible für skandinavische Namen. Unser jüngster Bruder heißt Arne.

Dein Schwanz gefällt mir.

Mir auch.

Schon wieder mußte sie kichern.

Ob man ihr das irgendwie abgewöhnen konnte? Sie griff nach meinem schlaffen Pimmel und hielt ihn einfach etwas in der Hand. Als wollte sie sagen: Das gehört mir. Oder wollte sie noch eine Runde ficken?

Aus dem Meer kamen Rufe: Hey, kommt auch rein! Es ist total warm. Den Stimmen nach waren das Sven und Sonja. Jan stand plötzlich neben uns. Kommt mit, sagte er. Ins Wasser!

Annika sprang sofort auf und schmiegte sich an Jans nackten Leib.

Ich konnte sehen, wie sie seinen Schwanz berührte. Wie der hart wurde.

Komm ins Wasser, forderte er sie auf. Ich ging ihnen nach, bis wir alle hüfthoch im Meer standen. Jemand faßte mich von hinten an den Schultern: zwei der anderen Mädchen. Ihre Namen kannte ich nicht. Ich erkannte nur, daß es die Mädels waren, die sich vorhin gegenseitig geleckt hatten.

Hi, ich bin Saskia.

Ich bin Ilona.

Seit fünf Tagen bin ich mit denen unterwegs, und auf dem Schiff haben sie mich so gut wie gar nicht beachtet. Plötzlich stellen sie sich mir so artig vor wie neu angestellte Dienstmägde einem mittelalterlichen Burggrafen. Fehlte nur noch der Knicks. Sollte ich mich jetzt als dazugehörig betrachten? Nichts überstürzen! Ich sah, wie Annika sich an Jan geklammert hatte, die Beine über seinem Arsch verschränkt. Kein Zweifel: Er hatte sie unter Wasser aufgebockt.

Ich bin Björn, antwortete ich brav.

Wenn du willst, verwöhnen wir dich ein bißchen.

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