Geile Zeit in der Reha

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Letztes Jahr um diese Zeit musste ich im Schwarzwald eine Reha machen. In den Tagen zuvor malte ich mir zu Haus aus, was ich dort für Frauen treffen werde. Ich hoffte, eine reife Frau mit etwas mehr Gewicht und großen Brüsten, wenn sie dann noch gerne Nylon trägt wäre es perfekt. Dazu muss ich sagen, dass ich schon als 15-jähriger meiner Mutter Feinstrumpfhosen aus dem Schrank geklaut, sie mir angezogen und mich darin abgewichst habe.

Ich weiß bis heute nicht, ob sie es je bemerkt hat, auf jeden Fall hat sie mich nie darauf angesprochen. In der Reha angekommen, musste ich schnell feststellen, dass das was ich an Frauen sah, überhaupt nicht meinen Vorstellungen entspricht. Als ich nach der Besprechung mit dem Arzt nach draußen ging um eine Zigarette zu rauchen sah ich sie: Sie hatte meine Größe, geschätzte 100 kg und Brüste, die bestimmt wegen ihrem Gewicht leicht nach unten hingen.

Das Beste aber war, zwischen dem Hosenbein und dem Schuh sah ich glänzendes Nylon. Beim Abendessen sah ich sie dann wieder. Sie kam kurz an meinen Tisch, um sich mit meinem Tischnachbarn zu unterhalten. Der erste Blickkontakt war hergestellt. Mehr geschah an diesem Tag nicht und das hieß für mich, ab auf mein Zimmer und alleine geile Spiele machen habe. Im Zimmer angekommen zog ich mich nackt aus und zog mir ein Feinstrumpfsöcken über meinen Schwanz.

Mit einem abgeschnittenen Strumpf habe ich mir die Eier abgebunden und dann eine Feinstrumpfhose angezogen. Es brauchte nicht mehr viel und ich spritzte die volle Ladung in den Strumpf. 2. TagNach dem Frühstück hatte ich einen Termin bei der Physiotherapie. Ich traute meinen Augen nicht, auf einem der Stühle im Wartebereich sah ich sie wieder. Ich überlegte mir wie ich sie am besten ansprechen kann. Das war aber gar nicht nötig, denn sie sprach mich an.

Ganz belanglos entwickelte sich während der Wartezeit eine nette Unterhaltung. Sie wurde dann von ihrem Therapeuten aufgerufen, drehte sich aber noch mal kurz um und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, am Nachmittag wenn wir beide keine Anwendung mehr haben zusammen einen Spaziergang zu machen. Ich konnte nur noch kurz mit dem Kopf nicken und schon war sie im Zimmer. Ich war mit meinen Anwendungen um 15 Uhr fertig und ging noch kurz in mein Zimmer um mich frisch zu machen.

Da es draußen schon ziemlich kalt war zog ich mir unter die Jeans eine Feinstrumpfhose an. Kurz darauf wartete ich aufgeregt im Wartebereich vor der Cafeteria. Lange musste ich nicht warten bis sie kam. Der Kurpark war direkt neben der Klinik und so waren wir schnell in einem windgeschützten Bereich. Nach ca. 1 km mussten wir über ein freies Stück Wiese gehen und hier blies ein richtig kalter Wind. Sie fragte mich, ob es mir denn nicht zu kalt sei nur mit der Jeans.

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Ich verneinte und meinte nur, ich habe vorgesorgt. Sie sah mich ganz entgeistert an und fragte mich: Trägst du etwa lange Unterhosen? Gegenfrage: Würdest du einen Mann in langen Unterhosen, womöglich Feinripp mit Eingriff erotisch finden? Sie verneinte und fragte mich, was ich denn dann darunter trage. Das gleiche wie ihr Frauen, eine Feinstrumpfhose. Kurz darauf waren wir wieder in der Klinik angekommen und wir verabschiedeten uns bis zum nächsten Morgen. Ich ging in mein Zimmer und wieder blieb mir nichts anderes übrig, als in meine Strumpfhose abzuspritzen.

3. TagBeim Frühstück kam sie kurz an meinen Tisch und sagte mir dass sie heute relativ viele Termine hat aber gerne gegen 18 Uhr den Spaziergang mit mir wiederholen möchte. Freudig stimmte ich zu und konnte es kaum erwarten bis es 18 Uhr wurde. Pünktlich stand sie am Eingang und wir gingen sofort los. Während der nächsten 2 Stunden unterhielten wir uns über alles Mögliche und Nichts. Kurz vor dem Eingang zur Klinik blieb sie stehen und sah mich an.

Ich habe einen Wunsch und weiß aber nicht, wie ich es sagen soll. Einfach heraus damit, wenn es irgendwie möglich ist werde ich dir deinen Wunsch erfüllen. Sie sagte, ich würde zu gerne einmal sehen, wie ein Mann in einer Feinstrumpfhose aussieht. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nichtverkneifen und sagte nur, zu dir oder zu mir. Auf dem Weg in mein Zimmer holten wir am Automaten noch zwei Kaffee, damit uns wieder warm wird meinte sie.

Ich dachte nur, vielleicht auch heiß. Wir waren noch keine zehn Minuten in meinem Zimmer als sie sagte: Bitte zeig mir jetzt, wie es aussieht. Ich stand auf und ließ langsam meine Jeans nach unten gleiten. Ich trug keinen Slip und so sah sie sofort meinen halbsteifen Schwanz. Das sieht ja wirklich aus wie bei uns Frauen, nur dass da ein Schwanz drin eingepackt ist. Warum trägst du sie eigentlich ohne Slip, fragte sie mich.

Weil es so einfach viel geiler ist, das Nylon reibt immer am Schwanz und so ist er immer mindestens halb steif. Darf ich einmal mit der Hand darüber streichen um zu testen, wie es sich anfühlt? Gerne sagte ich, wenn du die Folgen auch trägst. Welche Folgen fragte sie mit einem Augenaufschlag, der ziemlich viel versprach. Langsam ging ich auf sie zu, bis ich in der Reichweite ihrer Hand war. Sie fuhr mit ihrer Hand langsam an der Außenseite meines Oberschenkels nach oben und dann wieder nach unten.

Das fühlt sich gut an, sagte sie. Für mich auch, wenn das eine Frau macht. Hast du gesehen wie er gezuckt hat? Ja, und deshalb will ich jetzt sehen wie dein Schwanz reagiert, wenn ich ihn berühre. Sprach’s und begann nun an der Innenseite nach oben zu streichen. Als sie an meinen Eiern ankam richtete sich mein Schwanz sofort zu voller Größe auf. Die Strumpfhose spannte sich wie ein Zeltdach darüber. Ich kaufe meine Strumpfhosen immer von nur die, da gibt es auch bis Größe 56 und somit hat mein Schwanz genügend Platz um sich voll auszubreiten.

Ich spürte, wie sie mit einer Hand immer noch meine Eier massierte und sich mit der anderen Hand einfach meinen Schwanz schnappte und ihn leicht zu massieren begann. So, nun möchte ich aber auch sehen, was du darunter hast. Ich zog sie zu mir hoch und öffnete ihre Hose. Sie knöpfte sich die Bluse auf und holte ihre Titten aus dem BH heraus. Sie hingen tatsächlich etwas nach unten, waren aber trotzdem groß und fest.

Ich hatte ihr zwischenzeitlich die Jeans ausgezogen und sah, dass sie im Gegensatz zu mir einen Slip unter ihrer Strumpfhose trug. Ich schob die Strumpfhose nach unten und zog ihr den Slip aus. Dann zog ich ihr die Strumpfhose wider an. Ich begann ihr mit zwei Fingern durch das Nylon hindurch den Kitzler zu massieren. Es dauerte nicht lange und sie fing an leise zu stöhnen. Noch immer hatte sie dabei meinen Schwanz in der Hand und massierte meine Eier.

Ich konnte spüren, wie ihre Strumpfhose immer nasser wurde und gleichzeitig musste ich etwas tun, damit ich nicht gleich abspritzte. Ich schob sie etwas von mir weg und ging vor ihr auf die Knie. Schon hatte ich meinen Mund auf der nassen geilen Fotze und fing an sie zu lecken. Ich versuchte ihr einen Finger mit der Strumpfhose in die Fotze zu schieben, dafür war die Strumpfhose aber noch nicht nass genug. Also weiterlecken und mit Speichel von mir nachhelfen.

Ich kam mit dem Finger immer tiefer hinein und hatte irgendwann den zweiten Finger auch drin. Ich hörte auf zu lecken und stand wieder auf. Sofort ging sie nach unten und hatte auch gleich meinen Schwanz im Mund. War das geil, den Strumpfhosenschwanz geblasen und geleckt zu bekommen. Ich konnte sehen wie sie nebenher mit der freien Hand ihre Fotze fingerte. Mittlerweile hatte sie schon drei Finger drin und es schien ihr noch nicht zu reichen.

Ich zog sie wieder hoch zu mir und sagte, ich möchte meinen Nylonschwanz an deiner Nylonfotze reiben. Ich zog sie an ihren Arschbacken zu mir her und drückte meinen harten Schwanz auf ihre Fotze. Sofort fing sie mit kreisenden Bewegungen an. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte mit ihm auf ihren Kitzler. Mit der anderen Hand testete ich wie weit ich mittlerweile in ihre Fotze eindringen kann, wenn wir beide die Feinstrumpfhosen anbehalten.

Mit drei Fingern kam ich 3-4 Zentimeter in das heiße Loch und ich dachte, für den Anfang reicht das. Also drückte ich meinen Schwanz vom Kitzler weg langsam nach unten in ihr nasses, heißes Loch. Was für ein geiles Gefühl, eine nasse Fotze durch die Strumpfhose mit einem Nylonschwanz zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine ganze Ficksahne in den Nylonkanal. Ich zog meinen Schwanz heraus und stellte fest, dass ein Großteil der Ficksahne noch in meiner Also drückte ich nun Andrea langsam auf das Bett, legte mich über sie und schob mir meinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

Sofort fing sie an wie verrückt an ihm zu saugen. Ich zog ihre Feinstrumpfhose aus ihrer Fotze und leckte alles sauber. Dann tauschten wir in einem geilen Kuss unsere beiden Säfte miteinander aus. Nachdem wir uns etwas erholt hatten sagte Andrea: Für den Anfang war das gar nicht schlecht, da könnten wir doch morgen weitermachen oder? Ja, können wir gerne machen, ich lass mir was einfallen.

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