Germany';s Next TopModell

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich bin Ben, 39 Jahre alt, und wenn ich ficke, dann haben die Schlampen nichts zu lachen. Mir gehört u. a. eine TV-Produktionsfirma, deren erfolgreichstes Format die Castingshow „Germany's Next TopModell“ ist. Desweiteren betreibe ich sehr erfolgreich die damit verbundene, weltweit operierende Modell-Agentur „2Hot“. Hinter den Kulissen wird unseren Kunden aber deutlich mehr geboten, als dieser offizielle Name vermuten lässt: ein Extra-Service der Extra-Klasse für Extra-Kunden zu Extra-Preisen… „Das Geschäftsmodell“Idealerweise konnte ich von Anfang an den Posten der Chef-Jurorin unserer Fernsehsendung mit dem Ex-Modell Heidi besetzen.

Sie ist das beste Beispiel dafür, was man als Gewinnerin eines solchen Wettbewerbs aus sich machen kann. Sie hat jahrzehntelange Erfahrung in diesem knüppelharten Business und möchte nun ihr Know-How an willige Schülerinnen weitergeben. In diesem Jahr ist ihr neuer ToyBoy Tom mit dabei, der als ehemaliges Mitglied einer Popband den Umgang mit Groupies zur Genüge kennt. Und dann ist da noch ein ehemaliger Hells-Angels-Rocker namens Thomas mit vielen Verbindungen ins Rotlichtmilieu, der schon viele Mädels für unseren Service akquiriert hat.

Die Aufgabe der drei Jurymitglieder ist, aus zahlreichen, leichtgläubigen Bewerberinnen die geilsten, devotesten und versautesten Kandidatinnen herauszusuchen. Dabei durchlaufen die Aspirantinnen für mehrere Wochen eine gewisse „Ausbildung“, die mit diversen Trainings und Lektionen gespickt sind. Hierbei stellt sich heraus, welche Fräuleins besonders geeignet für den Job sind und welche nicht. Nach und nach wird also das nutzlose Frauenmaterial aussortiert. Der Gewinnerin winkt am Ende ein Modell-Vertrag bei „2Hot“ und damit der Eintritt, in die Welt der Superreichen und Superschönen.

Dahinterplatzierte werden ebenfalls unter Vertrag genommen, sofern diese erfolgsversprechend sind. Die Differenz zwischen dem Preis, den die monetär potenten Freier bezahlen, und dem Unterhalt, den mich meine Hostessen kosten, ist mein Gewinn… und der fällt bei diesem Geschäftsmodell nicht zu knapp aus. Alle anderen laufenden Kosten muss vertraglich abgesichert der TV-Sender bezahlen. Ich selbst halte mich am liebsten im Hintergrund. Deshalb habe ich ein Kamerateam engagiert, dass die Azubi-Nutten bei Schritt und Tritt verfolgt, so dass mir kein pikantes Detail entgeht.

Im Fall des Falles kann ich natürlich auch Einfluss auf die Jury-Entscheidung nehmen. Quasi nur als Abfallprodukt wird aus den harmlosen Szenen die Fernsehsendung zusammengeschnitten, die sich mittlerweile aber grosser Beliebtheit erfreut und dadurch immer für reichlich neues Frischfleisch sorgt. Zu Werbezwecken gibt es auch noch eine FSK18-Version für unsere speziellen Kunden, um diesen tiefere Einblicke zu gewähren…“Das erste Casting“Das erste Live-Casting mit vielen Bewerberinnen ist meistens recht anstrengend. Um schnell entscheiden zu können, wer denn genügend Po-tential hat, muss alles wie am Fliessband gehen.

Dafür gibt es den „Object Runway“, einen grossen Laufsteg auf dem die jungen Objekte der Begierde der Jury entgegen kommen und diese in wenigen Sekunden von ihren Vorzügen überzeugen müssen. Für einen flüssigen Ablauf sorgen dieses Jahr die zwei Ex-Kandidatinnen Barbara und Rebecca, die wissen wie die Hasen zu laufen haben. Sie sollen aus der Mädchen-Masse eine Vorauswahl treffen und diese dann auf ihren Kurzauftritt vorbereiten. Der erste Eindruck sollte schon sexy sein, aber nicht gleich alles offenbaren.

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Knappe, geile Outfits sind also Pflicht. „Babs“ und „Becca“ machen sich einen Spass daraus, jedem Mädchen von hinten genüsslich in den Schritt zu grabschen, bevor sie die verwirrten Girls dann mit einem derben Po-Klaps durch den Vorhang auf die Bühne stossen. „Uuuh.. die Pussy ist saftig“, „Scharfe Tittchen hat das Luder“ und „Geiler Gap zwischen den Schenkeln“ sind Kommentare mit denen sich die beiden Gehilfinnen gegenseitig anheizen. „Ja, ohne Gap brauchst Du hier gar nicht erst anfangen.

Das ist ein absolutes MUSS für neue Pussys…“. Das Berühren der Oberschenkelinnenseiten bei geschlossenen Beinen ist für die beiden ein klares No-Go. Und wer von den Nachwuchsmodellen sich seine Unsicherheit zu sehr anmerken lässt, ist quasi auch schon ausgeschieden. Es sei noch erwähnt, dass es genügend Mütter gibt, die ihre Prinzessinnen zu diesem Event begleiten und erregt verfolgen, wie sich die Töchterchen bei der Fleischbeschau anstellen. Nur zu gerne hätten die meisten dieser MILFs selbst mal ihre Eignung als Frau feststellen lassen.

Dass jedes dieser Weibchen sich ganz offensichtlich wünscht, die schönste und begehrenswerteste aller ihrer Genossinnen mit dem meisten Sex-Appeal zu sein, liegt in der Natur ihres Geschlechts. Die Jury hat einen Buzzer zur Verfügung, um den auf dem Catwalk vorbeiziehenden Strom der Schönheiten zu stoppen. Dann werden die vielversprechensten Jungstuten befragt und nicht selten an die Jurysessel heranzitiert. Tom und Thomas lassen es sich dann nicht nehmen, die Pussys, Ärsche oder Titten persönlich abzugreifen, um Heidi von deren Güte aus männlicher Sicht zu berichten.

„Das ist zwar ein extremes Aufnahmeritual, aber sollen die jungen Hühner doch gleich mal sehen, wie es in der Branche so zugeht…“ erklärt Thomas den Zuschauern. Dass Heidi selbst Hand anlegt, kommt selten vor. „Aber wenn die Chefin persönlich einem Nachwuchsmodell ins Dekollete oder unter den Rock greift, erhöhen sich die Chancen für ein Weiterkommen um ein Vielfaches“, führt Tom weiter aus. Entscheidet das Tribunal positiv, wird das Mädchen einem männlichen Jurymitglied zugeordnet. In bester Zuhältermanier hat sich Tom um seine „Chicks“ und Thomas um seine „Bitches“ zu kümmern.

Die Teambildung und die damit verbundene Rivalität soll auch die zurückhaltenderen von ihnen zu Höchstleistungen treiben. Heidi nimmt keine Mädchen unter ihre Fittiche, sondern bedient sich beider Lager für ihre „Sondertermine“. „Die Jury – kurz vorgestellt“Heidi hat die Vierziger-Grenze altersmäßig längst überschritten. Vom devoten Modell-Püppchen der Anfangsjahre hat sie sich zur erfolgsgeilen Domina-Herrin entwickelt, die nun nichts dem Zufall mehr überlässt. „Ich weiss genau, was die Kundschaft für Wünsche und Neigungen hat“ sagt sie stolz und erfüllt diese Vorgaben mit perfektionistischem Eifer.

Das Herumstossen und Herumkommandieren der jungen Erfüllungsgehilfinnen entspricht ihrem Naturell und beweist ihr immer wieder aufs Neue, dass sie noch die Oberhand über das Geschehen hat. Das Gefühl männliche Triebe immer noch befriedigen zu können, bringt ihr Genugtuung, auch wenn sie dafür nicht mehr den eigenen, sondern nun andere, jüngere Frauenkörper einsetzen muss…Tom ist 18 Jahre jünger als seine berufliche wie private Chefin. Seine ausgedehnte MILF-Phase kam dem alternden Topmodell als Jungbrunnen gerade recht.

In seiner Zeit bei der Teenieband „Tokio-Bordell“ hat er sich genügend die Hörner an unzähligen willenlosen Groupies abgestossen. Nun geniesst er geradezu die strenge, kontrollsüchtige Art seiner deutlich älteren Partnerin. Mit herabwürdigenden Machtdemonstrationen an seinen schutzbefohlenen Hühnern, versucht er Heidi zu beweisen, wieviel sexuelle Erfahrung er doch schon besitzt. Er träumt davon, zu seinem übermächtigen Weibsbild aufzusteigen und ihresgleichen ebenbürtig zu sein. Thomas ist etwas älter als Heidi und mehr als nur ebenbürtig zu betrachten.

Als Heidi noch eine junge Forelle im Haifischbecken war, hatte er schon seine eigenen Geschäfte am Laufen. In dieser Zeit nutzte er seine Stellung aus und hat das noch naive Mannequin an einem Abend hart und brutal durchgeknallt. Entscheidend ist, dass er ihr anschließend den Laufpass gab und sie an einen Kollegen weitervermittelte. Ganz typisch Frau schlief sie sich von dort aus weiter nach oben. Aber die ultradominante Unterwerfung durch den Motorrad-Rocker, konnte sie nie vergessen.

Er bräuchte eigentlich nur seinen kleinen Finger heben und die nach Anerkennung lechzende Heidi würde wie ein hungriges Kätzchen zu seinen Füssen sitzen. Er empfindet aber mehr Spass und Lust daran, das ständig nachwachsende Fräulein-Frischfleisch zu sichten, zu testen und auszusortieren, so wie er es im Prinzip mit Heidi damals gemacht hatte. Aufgrund der vielen Verpflichtungen in anderen „Geschäftsbereichen“ konnte ich ihn aber nicht mit der Leitung unseres Dauer-Projekts beauftragen. „Die Top 20 – die heissesten Anwärterinnen“Am Ende des ersten Tages bleibt eine äußerst ansehnliche Gruppe von zwanzig Girls über.

„In dieser Top20-Auswahl fallen natürlich einige mehr auf als andere“, berichtet Heidi. Auf die herausstechensten Kandidatinnen konzentriert sich die Berichterstattung des Fernsehteams natürlich. Allen voran wäre da Lena, ein Paradebeispiel einer deutschen, grossen, blonden Schönheit, die sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst ist. Das kann man von Mandy, dem schüchternden Blondie adliger Herkunft aus Luxemburg nicht gerade behaupten. Optisch am auffälligsten sind Gina-Lisa, eine overstylete Dorfschlampe mit gemachten Titten und aufgespritzten Lippen sowie Micaela, ein zeigefreudiges Luder, das als Nacktmodell schon ein paar Jobs vor GNTM hatte.

Außenseiterchancen können sich die dunkelhäutige Sara, eine ultradürre Äthopierin, und die süsse Celine, eine 18-jährige Schülerin, ausrechnen. Die „Meedchen“, wie Heidi ihre Schützlinge betont abwertend nennt, müssen nun sofort ihre Koffer packen. „Es geht direkt zum Flieger über den grossen Teich“, heizt Tom die Stimmung an. In den USA hat sich der höchstpreisigste Markt für Escort-Services gebildet. Daher hat meine Produktionsfirma dort eine repräsentative Villa für unsere Modelle organisiert. Denn es kommt durchaus vor, dass Kunden sich ihre Ware gerne vorort ansehen und antesten möchten.

Ein entsprechendes Ambiente ist dabei unabdinglich. Thomas‘ Kontakte zu den US-Hells-Angels waren bezüglich der Immobiliensuche äußerst hilfreich. Die Location wurde in der Vergangenheit für diverse Pornofilme bereits gebucht. Die Atmosphäre von bezahltem Sex soll der Stimmung bei den Hostessen und Kunden im Sinne eines Geschäftsabschlusses förderlich sein. „Die Modell-Villa“Tom's „Team Chicks“ bezieht die zweite Etage. Thomas‘ „Team Bitches“ ist im ersten Stock untergebracht. Im Parterre gibt es eine Bar, einen Pool, einen Saunabereich und einen Fitnessraum und vor allem einen äußerst ansprechend gestalteten Präsentationsraum für Kundentermine.

Der Keller ist zunächst verschlossen. „Was sich dort an Räumlichkeiten verbirgt, werden die Bewohnerinnen noch herausfinden…“ deutet Thomas schon mal an… Selbstverständlich ist das Gebäude mit genügend Bädern und Schlafzimmern ausgestattet. Wie jedes Jahr lassen es sich die männlichen Teamköpfe nicht nehmen, direkt bei ihren Schäfchen zu übernachten. Entsprechende „Trainings“ und „Lektionen“ zu später Stunde werden durch die „Übungsleiter“ gerne auch in Einzelunterricht vorgenommen. Bisweilen werden dazu spezielle Trainer als Unterstützung hinzugezogen. (Geil oder langweilig…? Story wird bei Gefallen fortgesetzt… weitere Themen: erste Kundentermine/GoSees, Fotoshooting für die Modell-Mappe, Catwalk-Training mit besonderen Eindrücken, Zicken-Lesbo-Krieg und und und…).

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