G&G die gemeinen geilen Grafen 02

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die Stute weiß noch nicht, dass sie gezähmt und zugeritten werden soll

und des fiesen Kerkermeisters Freude

Hallo, zusammen, schön, dass ihr wieder rein schaut. Na sicher gibt es eine richtig geile Geschichte, das tut es bei mir doch immer. Na ja am Titel konntet ihr es schon merken, es geht wieder um die sadistischen Grafen. Oh ja, ein Schloss mit einem schönen Kerker eignet sich ganz besonders gut um fiese Pläne in die Tat um zu setzen.

Dabei ist Junior doch wie er glaubt immer noch vorsichtig. Er hat zu viel Angst, dass ihm seine Verlobte zu guter Letzt immer noch den Laufpass geben könnte, und bei aller fieser Grausamkeit, das möchte er nicht. Ich weiß ja nicht — ok, Terpsi flüstert mir grade zu, dass es die reine Gier ist, die ihn dazu bringt sich mehr oder weniger zu beherrschen. Ja viel lieber hätte er Liselotte die Schöne Brünette mit dem tollen Hintern, sich einfach vorgenommen.

Ihr kennt doch Terpsi meine Muse? Ja in meinem Hirn werkt sie, tanzt fröhlich herum, flüstert mir die heißen Geschichten zu. Nur schade dass sie nicht, pst sie hat mir ja eigentlich verboten es zu sagen, so berauschend küsst. Da kanns dann schon mal passieren, dass sie sich mit einer Schreibblockade rächt. Sie hat es nicht gehört. Lala lalalalaaa. Nö ich hab nichts gesagt, Süße. Und Lamia, die heiße Griechin aus der Hauptstadt stänkert: „Trau keinem Schlumpf.

“ Ich droh ihr mit dem Finger. Blas meine Flöte das mag ich und sitz brav auf deinem Polster. Und red nix sondern musiziiiiier. Na aber jetzt, nicht so doll. Ich sag nur Gummibärengeschmack.

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Tja ihr Lieben die Geschichte geht anders. Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann müsst ihr es einfach lesen. Eine Frage die auch noch nicht klar ist, meine Muse hat es mir noch nicht verraten, wird Liselotte Gefallen am Grafen finden? Wird sie seiner brutalen Art was abgewinnen können? Wir müssen ja annehmen, dass sie nach der letzten Geschichte doch den Sex entdeckt hat.

Es war zwar ihre Kammerzofe, aber beide fanden es richtig geil. Ich vermute mal, die Zwei werden noch sehr viele lesbische Freuden genießen. Das wollt ihr nicht lesen? Nicht? Dann lasst es!

Ganz besonders wichtig ist mir noch ein Hinweis in eigener Sache. Ich verzichte auf negative Kritik, die zieht mich so runter, und das brauch ich nicht, vor allem weil ich ja nicht so groß bin. Na ja ein Schlumpf eben… Positives bitte gern, ist vielleicht ein Ansporn wieder mal was zu erzählen.

Alle die einen Tatsachenbericht eine wahre Geschichte erwarten, bitte nicht weiter lesen. So was schreib ich nicht. Verrückt ist es und scharf. Und nix halt ich von zu lang ausgebreiteten Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Geil muss es sein und wenn ihr es lest muss euer Kopfkino auf Touren kommen. Ihr müsst es euch nur vorstellen. Oh ja verrückt ist es auch und eben ein reines Produkt purer Fantasie. So mag ich es und so schreib ich es.

Wems nicht passt, der darf nicht weiter lesen. Als Erfinder meiner Figuren versichere ich euch, dass sie alle über 18 sind. Wems gefällt, der klickt das bitte oder schreibt ein Zeilchen oder auch zwei, danke.

Zu möglichen Fehlern: Wer welche findet, der darf sie behalten, echt.

Also jetzt geht's los

Liselotte reckte sich in ihrem großen Bett. Die Sonne lachte durchs Fenster und es versprach ein herrlicher Tag zu werden.

Es machte ihr nichts aus früh auf zu stehen. Sie war es gewohnt früh auf den Beinen zu sein, denn auf ihrem Gutshof hatte das Leben sehr früh begonnen. Ihre Mizzi war auch schon in Sachen Wäsche unterwegs. So kämmte und wusch sich Liselotte allein. Und sie inspizierte den Kleiderkasten.

Jede Menge tolle Kleider hatte sie und dann fand sie ihre Reithosen. Nachdenklich drehte sie sie in der Hand. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie sich auf dem Schloss ihres zukünftigen Gemahls nicht wirklich um die Belange der Wirtschaft zu kümmern hatte.

Da sie die Hose schon mal hervor geholt hatte legte sie sie heraus. Und wie sie eine Bluse dazu suchte und den Blazer kam ihr in den Sinn, dass sie eigentlich noch vor dem Frühstück ausreiten könnte. Sie schlüpfte in einen Baumwollslip. Dabei merkte sie, dass der sich nicht besonders gut hochziehen ließ. Die Stoppeln die auf ihrer Muschi sprießten waren der Grund. Sie seufzte. Sie vermutete ganz richtig, dass sie sich würde wieder rasieren müssen.

An den ersten beiden Tagen hatte ihre Muschel gejuckt, als die Härchen zu sprießen begonnen hatten. Das war jetzt vorbei. Liselotte wünschte sich in dem Moment, dass Mizzi da wäre, da hätte sie mit ihr die Sache besprechen können. Sie schob sich die Hand in den Slip. Sie war längst nicht mehr glatt stellte sie fest, als sie über die Haut strich. Mizzi hätte es mit ihrer Probe, der Zungenprobe, bestätigen können. Und sie hätte, Liselotte wurde bei dem Gedanken rot, ihr auch die Grotte ausschlecken können.

Schön war es gewesen und Liselotte war ganz begierig auf eine Wiederholung. Mizzi musste sie wieder rasieren das war ganz klar.

Dass es dabei nicht bloß um die Entfernung der Härchen ging war Tatsache, aber Liselotte war nicht bereit es zu zugeben. Der Finger der die Glätte überprüft hatte glitt tiefer und Liselotte steckte ihn sich seufzend in die nasse Pflaume. Sie freute sich auf die Rasur und auf Mizzis Finger, der war so zart und so geschickt.

Na sie würde ihrer Zofe auch einen Finger geben, und sie ebenfalls enthaaren nahm sie sich vor. Dabei stellte sie sich Mizzis Rosette vor in die sie ihren Finger gedrückt hatte. Würde die Mizzi ihr wohl auch…?

Mizzi kam mit der Wäsche, wünschte einen guten Morgen und bat Liselotte sich vor den Spiegeltisch zu setzen um sie zu frisieren. „Hallo Mizzi! Gut, dass du reinschaust. “ Liselotte baute sich vor Mizzi auf und zog das Höschen runter.

„Da sieh dir das an!“ „Ja, die Haare wachsen nach“ sagte Mizzi lächelnd. „Ja das findest du auch gell?“ Mizzi nickte. „Möchtest es nicht überprüfen?“ Mizzi ahnte schon worauf es hinaus lief. Sie schaute auf die stoppelige Muschi ihrer Herrschaft. Die sah nicht wirklich toll aus. Mizzi kniete vor Liselotte nieder. Die packte sie am Kopf und drückte sie an sich. Mizzi schnellte ihr Zunge vor und leckte über den Venushügel und die Schamlippen entlang.

„Was meinst du?“ „Es stupft“ beschwerte sich Mizzi. Liselotte ließ ihren Kopf nicht mehr los. Mizzi breitete die Schamlippen auseinander und schlabberte mit der Zunge der Länge nach durch die feuchte Spalte. „Wirst du mich rasieren?“ fragte Liselotte. „Es scheint dringend nötig zu sein! Oh ja, da jaaa, da leck!“ seufzte Liselotte als die Zunge der Zofe tief in ihre Scheide tauchte.

Liselotte ließ Mizzis Kopf los. Die sah zu ihrer Herrschaft auf.

„Wir können erörtern ob du rasiert werden musst“, sagte Mizzi, „oder ich kann dir die Schnecke ausschlecken, was ich schöner fände. Deine Entscheidung! Es macht mich unheimlich geil. Soll ich dir einen Finger rein stecken?“ „Nein, jetzt nicht, ich will ausreiten, aber nachher. Ich möchte dich auch rasieren, du bist sicher auch stoppelig. “ „Ja sicher. “ Und dann sagte Liselotte etwas, was sie nicht für möglich gehalten hätte: „Gehst kacken, dann bohr ich dir auch einen Finger in deinen geilen Popo, das magst du doch, oder?“ Mizzi genierte sich, lief rot an.

Liselotte grinste sie an. „Ich hab doch gewusst, dass du ein kleines geiles Ferkel bist. Leck mich noch ein bisschen und dann lass mir ein Pferd satteln!“ Mizzi sagte nichts mehr dafür schleckte sie angestrengt. Sie freute sich schon auf den Finger. Dann schob Liselotte die Mizzi von sich. Sie war grad angenehm erregt und auch sie freute sich auf die geile Rasur.

Mizzi bestellte das Pferd für die zukünftige Gräfin.

Die zog sich an und stiefelte in Richtung der Ställe. Die waren doch etwas abseits des Schlosses. Liselotte war schon fast da, als sie spürte, dass sie eigentlich hätte vor dem Ausreiten noch die Toilette aufsuchen sollen. Sollte sie noch einmal zurückgehen? Ihre Blase drückte, aber es war nur eben grad so, dass sie den Wunsch hatte zu pissen, kein Drama, noch nicht. Sie wollte eigentlich nicht zurück, denn sie hatte sich so auf den Ausritt gefreut.

Auch ginge ihr das von ihrer Zeit ab, nicht, das sie irgend einen Termin gehabt hätte. Kurz dachte sie, sie könnte es zurückhalten und auf nachher verschieben, aber nein, das war auch nicht die Lösung.

Ludwig der Stallbursche hatte ihren Hengst gesattelt. Auris war ein ganz prächtiges Tier und Liselotte trat zu dem Pferd und tätschelte ihm den Hals. Sie ritt im Männersattel. Ein ganz schlimmes Vergehen für eine zukünftige Gräfin und der Grund warum Liselotte ganz ohne Mann ihre Jungfernschaft verloren hatte.

Ludwig stand bereit der Gräfin hoch zu helfen. „Einen Moment noch!“ sagte sie und ging zu den Ställen. Sie hatte sich entschlossen im Stall zu pissen, denn in den Boxen, wo die Pferde standen und fallen ließen was fallen wollte weil es den Körper verließ, da würde ein bisschen mehr Pipi nicht auffallen. Liselotte stiefelte in Auris Box. Der stand ja schon im Hof und während sie unterwegs war würde man die Box ausmisten, das passte ganz gut.

Liselotte hielt es nicht für nötig die Box zu schließen. Sie zog sich die Reithose hinunter und den Slip ebenso. Dabei achtete sie darauf, dass sie die Hose weit genug runter zog, denn sich selber in die Hose zu pinkeln fand sie nicht wirklich berauschend. Sie machte die Beine breit ging in die Hocke und drückte. Sie musste sich nicht wirklich anstrengen um die goldene Quelle zum Plätschern zu bringen.

Ludwig der das Pferd hielt fragte sich, was die Gräfin, er nannte sie Gräfin, denn das würde sie in einigen Monaten ja sein, noch im Stall wollte, band Auris an und ging der Gräfin nach, dabei ging es nur darum der zukünftigen Herrschaft dienlich zu sein. Schon von weitem hörte er es plätschern. Hatte er etwa vergessen das Wasser ab zu drehen? Mit ein paar raschen Schritten war er heran und spähte in die Box wo Liselotte grad in aller Ruhe ins Stroh strullerte.

Dem Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf als er Liselottes Knackarsch in der Hocke sah. Es war ihm sofort klar dass die Gräfin pisste, es plätscherte und er konnte auch das Bächlein sehen, das sich ausbreitete und schließlich im Stroh verlief. Also wirklich, wie eines der Pferde dachte Ludwig. Sie hätte auch in einen Kübel pissen können. Allerdings und das gab er unumwunden zu, die prächtige Kruppe der Stute hatte was.

Als er mit seinen Überlegungen so weit gekommen war, regte sich seine Männlichkeit.

Die pissende Gräfin verursachte dem armen Jungen einen Blutstau. Sein Schwanz richtete sich voll auf. Und da er nicht unerheblich bestückt war, suchte er das Weite. Sie würde es merken, es war ja nicht wirklich zu verbergen, und sie würde wissen, dass er ihr nachgegangen war und sie beobachtet hatte. Er schloss daraus, dass er seinen Ständer nicht sehen lassen durfte. Und da nun mal der ganze Ludwig daran hing, durfte er wohl auch den nicht sehen lassen.

So kam es, dass der Stallbursche unauffindbar war als Liselotte sich anschickte Auris zu besteigen. Sie murmelte irgendwas von unzuverlässigem Personal und kletterte selber in den Sattel, was sie auch ganz locker schaffte. Ludwig hatte sich inzwischen in eine stille Ecke verdrückt und begonnen durch andauernde Massage den Blutstau zu beseitigen. Stöhnend spritzte er schließlich ins Stroh. Er verstaute seinen erschlafften Pimmel in der Hose. Dann wollte er wieder an seine Arbeit gehen.

Der alte Stallknecht von Liselotte, den sie von ihrem Gutshof mitgebracht hatte, sah Ludwig scharf an. „Hast schon wieder gewichst, Bursche!“ schnauzte er ihn an. „Wenn die Gräfin einfach einen so geilen Arsch hat!“ entfuhr es Ludwig. Beinah hätte er auch noch erzählt, dass Liselotte in Auris Box gepisst hatte. Aber dann wäre raus gekommen, dass er sie beobachtet hatte und das war zwar geil gewesen ging den Johann aber nicht wirklich was an.

Zu blöd, dass er den Mund aufgerissen hatte ohne vorher zu denken. Für diese Frechheit, wie es Johann nannte, verpasste er Ludwig ein paar ordentliche Maulschellen. Der hielt sich zwar die Backen, aber es kam ihm vor, er hätte die Ohrfeigen wohl zu recht bezogen. Schließlich schaut man der Gräfin nicht auf den Arsch wenn sie pisst, wenn es auch noch so geil ist.

Liselotte verbrachte ihren Ausritt mit sehr angenehmen Empfindungen.

Der Sattel rieb schön zwischen ihren Beinen und Mizzi hatte sie gut geschleckt. Es würde ein schönes Bad geben, wenn sie erst zurück war. Und Mizzi würde sie rasieren. Liselotte versuchte sich vorzustellen, dass sie Kacken musste. Sie zog ihren Bauch ein und presste, aber das Bedürfnis stellte sich nicht wirklich ein. Vielleicht mit etwas mehr Übung? Sie dehnte ihren Ritt nicht mehr zu lange aus und trieb Auris schließlich zurück zum Schloss.

Ludwig war wieder zur Stelle und führte das Pferd in den Stall.

Liselotte stiefelte in Schloss. Wie immer achtete sie darauf, Guntram nicht zu begegnen. Und dann verschwand sie in der Toilette. Sie ließ das Frühstück ausfallen und saß eine halbe Stunde lang am Klo. Dann hatte sie es endlich geschafft ihren Darm zu einer Entleerung zu bringen. Äußerst zufrieden mit sich gab sie Mizzi Bescheid, dass sie wieder da war und sie jetzt baden könnten. „Ich war grad auf der Toilette!“ verkündete Liselotte grinsend. Mizzi wusste was das bedeutete.

„Ich vorhin!“

Dann bereitete Mizzi das Badewasser und die Frauen stiegen gleich gemeinsam in die Wanne. Sie wuschen sich gegenseitig die Rücken und die Brüste. Sie entdeckten, dass man sie nicht nur waschen, sondern auch ganz schön kneten konnte und dass es die Muschi feucht machte, wenn man die Nippel reizte. Liselotte wurde rasiert und Mizzi kam auch dran. Sie stopften sich gegenseitig den Rasierpinsel in die gierigen Fotzen und ergötzten sich an der sonderbaren Reizung durch seine Borsten.

Endlich waren sie beide wieder glatt.

Natürlich musste das aufs Genaueste überprüft werden. Gleich nach den Zungen kamen die Finger zum Einsatz. Und es war so geil wie beim ersten Mal. Vielleicht noch die Spur geiler, denn sie hatten sich doch vom letzten Mal gemerkt, wie es gemacht werden musste. Liselotte spielte ihrer Mizzi am Schneckchen. „Steck mir deinen Finger schon endlich rein!“ bettelte sie. Aber Liselotte zierte sich noch.

„Ach dein Arschloch ist sicher schmutzig!“ neckte sie Liselotte obwohl sie genau wusste, dass das nicht der Fall war. Sie schleckte ihrer Zofe über die Rosette und zog ihr die Bäckchen auseinander. Mizzi wetzte mit dem Arsch hin und her und stieß zurück um nur endlich einen Finger rein zu kriegen.

Liselotte ließ von ihr ab. Mizzi protestierte. „Das ist nicht fair“ raunzte sie. „Ich möchte, dass du mir erst deinen Finger hinten rein schiebst!“ verkündete Liselotte.

Sie kniete auf dem Badetuch und reckte den Arsch in die Höhe. Mizzi musste erst die herrlichen Backen küssen und mit der Zunge durch die Furche streichen. Endlich war sie an der Rosette ihrer Herrschaft. „Mach schon endlich, ich halt das nicht mehr aus, es ist so geil. “ Wisperte Liselotte die erkannte, dass ihr Arschloch eine ganz wunderbare Zone äußerster sexueller Stimulierbarkeit war. Mizzi sabberte auf das runzlige Loch. Sie versuchte ihre Zunge ganz spitz zu machen und in den Hintern der Herrschaft zu stecken, aber das misslang gründlich.

Endlich nahm sie den Finger. Durch das Schlecken war die ganze Region ziemlich nass von Spucke.

Langsam drehte Mizzi den Finger und drückte zu. Liselotte versuchte sich zu entspannen. Sie hatte heillose Angst davor, den Finger nicht aufnehmen zu können und natürlich davor, dass es eventuell schmerzen könnte. Als der Finger durch den Muskel gedrückt wurde fühlte es sich nicht wirklich toll an. Allerdings hatte sie noch nie etwas in den Hintern geschoben bekommen.

So musste es sich anfühlen, wenn eine Jungfernschaft gewaltsam beendet wurde. Und in den meisten Fällen war es so, dass es gewaltsam passierte. Diese Erfahrung die ihr wegen ihres Missgeschickes beim Reiten verwehrt war, genoss Liselotte jetzt, da ihr noch unbenutztes Arschloch zum ersten Mal aufgedrückt und angebohrt wurde. Mizzi fand es ginge nicht richtig und hatte die richtige Idee.

Da die Spucke durch das lange herum machen verdunstet war, gab es die Möglichkeit Liselotte auf den Hintern zu spucken oder etwas andres zu suchen.

Sie sah sich um und entdeckte eine Fettcreme die auf einem Bord stand. Die nahm sie und schmierte Liselotte reichlich davon in den Arsch. Als sie danach den Finger nahm und kräftig drückte, glitt der wie von selbst in Liselottes Darm. „Ahhh, wow, das ist schööön!“ ächzte Liselotte und drückte Mizzi entgegen. „Raus und rein Mizzi biiiitte!“ verlangte Liselotte und Mizzi tat ihr den Gefallen fickte ihre Herrscht mit dem Finger in den gräflichen Popo.

Mit einem überlauten Ächzen kam Liselotte auf dem Finger. Dabei tropfte ihr Schleim aus ihrer Lustgrotte auf das Handtuch.

Ein wenig musste sie sich sammeln, denn sie hatte ganz weiche Knie nach ihrem ersten analen Orgasmus. Dann aber forderte Mizzi ihr Recht ein. Dabei verschwanden bei diesem geilen Treiben die Grenzen zwischen Herrschaft und Zofe zusehend. Es war ab zu sehen, dass die Beiden sich bald als Freundinnen bezeichnen würden.

Möglicherweise, aber das ist nicht verbürgt, nannten sie sich ja auch Fickschwestern oder so ähnlich. Als Liselotte ihre Mizzi ebenfalls fertig gemacht hatte begann die zu heulen. „Was ist denn?“ fragte Liselotte. „War es denn nicht schön für dich?“ „Es ist ungerecht!“ jammerte Mizzi. Du hast zwei Löcher in die man was rein stecken kann bis du kommst und ich nur eines!“ Liselotte lachte. „Dafür bin ich ja auch die Herrschaft und du die Zofe!“ Mizzi knuffte ihre Herrschaft in die Seite, dass die umfiel.

Dann krabbelte sie zu ihr und spreizte die Beine. „Komm!“ lockte sie, „reib dich an mir!“ So lagen sie dann mit gespreizten Beinen die heißen Fötzchen eng aneinander gepresst und rieben sich gegenseitig was das Zeug hielt. Dabei kamen sie Beide noch einmal.

Nun nahm sich Liselotte vor, das leidige Thema Rasur endlich zu einem Abschluss zu bringen. Es ging ja nicht an, dass sie sich aus Scham tagelang nicht vor ihm sehen ließ.

Sie wollte ihrem Verlobten beweisen, dass sie es ernst meinte und dass sie bereit war ihm in gewissen Punkten zu Gefallen zu sein, um nicht zu sagen zu gehorchen. Sie erwischte ihn, als er grad das Haus verlassen wollte. „Ach Guntram, ich wollte dir noch was zeigen!“ sagte sie. Guntram glaubte es nicht wirklich. Das konnte doch nicht sein, dass sie ihm derartig entgegen kam? Vergessen war, was er vor gehabt hatte.

Liselotte stand ganz oben auf der großen Freitreppe.

Guntram hastete die Treppe hoch. Er war groß und kräftig und nahm drei Stufen auf einmal. Er war noch nicht zur Hälfte gekommen als Liselotte ihren Rock hoch hob. Sie hatte auf ein Höschen verzichtet. Frisch rasiert leuchtete ihre Muschi ihm entgegen. Er war begeistert und obwohl er sonst heftigere Reize bevorzugte spürte er wie diese Darbietung seiner Verlobten ihn mächtig erregte. Allerdings konnte er nicht einfach seinen Triumph genießen ohne nicht gleich wieder einen fiesen Gedanken zu hegen.

Er rief nach seinem Vater, dem er doch versprochen hatte er werde ihm zeigen wie sich seine Verlobte verhielt. Liselotte wurde über und über rot als Gisbert, neuerdings mit Stock, ins Treppenhaus stakste.

„Was schreist denn so, du nichtsnutziger Bengel!“ „Sieh her Paps! Die Schlampe lernt schön langsam, wer der Herr im Hause ist!“ „Was soll ich denn sehen?“ feixte Gisbert, da es absolut nichts zu sehen gab, weil Liselotte die Röcke hatte fallen lassen.

Guntram packte Liselotte und zerrte sie über die Treppe nach unten. Er stellte sich sie festhaltend vor seinen Vater hin. „Zeig deine rasierte Muschi“ gebot Guntram. Liselotte wäre am liebsten im Boden versunken. Nicht nur, dass sie sich extra für Guntram rasiert hatte verlangte er jetzt auch noch, dass sie sich ihrem zukünftigen Schwiegervater präsentieren sollte. Sie stand nur da und konnte sich vor Entrüstung nicht rühren.

„Wird's bald?“ fauchte Guntram sie an.

„Lass mal!“ beschwichtigte Gisbert. Liselotte atmete auf. Sie glaubte schon er werde darauf verzichten ihr zwischen die Beine zu starren, aber sie kannte Gisbert noch nicht lange genug, als dass sie hätte wissen können, dass dieser Fall nie eintreten würde. Gisbert nahm seinen Stock und schob ihn ihr unter den Rock. Der Griff verhakte unter dem Stoff ihres Rockes und es wurde Gisbert leicht ihn hoch zu heben. Dann fasste er ihn mit der Hand.

„Allerliebst!“ stellte er fest, „gratuliere Guntram, das hast du sehr gut gemacht. “ Liselotte hoffte, dass die Tortur damit beendet wäre, aber sie hatte sich getäuscht.

„Halt die Schlampe schön fest!“ forderte Gisbert. „Ich werd ihr bei dieser Gelegenheit gleich mal zeigen was es heißt einen Harten zwischen den Beinen zu haben. Das willst du doch Schwiegerfotze, oder?“ Natürlich erwartete er keine Antwort. Liselotte zappelte und schrie aber es half nichts Der junge Graf hielt sie fest und der Alte schob ihr seinen Stock zwischen die Beine.

Er rieb ihn durch ihre Muschi und sie konnte es nicht verhindern, dass sie nässte obwohl sie es weder geil noch lustig fand. Dann verhakte der Griff in ihrer Poritze und drückte auf ihren Anus. Gisbert zog sie zu sich heran und seine Hand tastete nach ihren Titten. Da die Wohlverwahrt waren und er nur eine Hand frei hatte langte er nach ihrer Pflaume. Er fand mit geübtem Griff ihre Klit und drückte sie zusammen.

Er drückte so fest, wie man es seinen zittrig wirkenden Händen nie zugetraut hätte.

Liselotte konnte nur noch schreien. Als Gisbert zudrückte glaubte sie ein glühender Pfahl würde ihr in den Leib gerammt. Scham und Wut kämpften in ihr. Sie erkannte, was die Zwei für fiese Gestalten waren. War es etwa schon zu spät die ganze Sache ab zu blasen? Hatte ihre Mizzi doch recht gehabt mit ihrem Gefühl? Gisbert ließ einen Augenblick nach und drückte dann noch fester zu.

Liselotte pisste ihm vor Schmerzen auf die Hand und fiel in eine Ohnmacht. Gisbert wischte seine Hand an ihrem Rock ab.

„Eine sehr gute Wahl, Guntram. Die Nutte ist ausgesprochen belastbar! Allerdings wird es dich noch einige Mühe kosten sie da hin zu bringen zu gehorchen und dir bedingungslos zu dienen. “ Guntram sagte nichts. Sein Schwanz stand mächtig in seiner Hose und am liebsten hätte er die bewusstlose Frau gefickt.

Sein Vater schien seine Gedanken erraten zu haben. „Fick sie, sie wird sich nicht wehren!“ Guntram lachte. „Das nicht, aber ein Sieg über eine Wehrlose ist nichts wert. Ich könnte zwar meinen Stau loswerden, aber ich will sie nicht als Puppe sondern als williges Fickstück!“ „Auch gut, ich wusste ja nicht, dass du plötzlich eine humane Seite an dir entdeckst. Überlass sie mir und ich reiß ihr den Arsch auf, dass sie drei Tage nicht mehr sitzen kann!“ „Vater!“ „Was? Willst du sie denn nicht in den Arsch ficken?“ „Doch schon aber noch sind wir nicht verheiratet.

“ „Schade, ich hätte die Gelegenheit nicht vorüber gehen lassen. Und was wird jetzt?“

„Na wir rasieren ihr den Schädel, was denn sonst?“ Und gemeinsam lachten sie über ihre Gemeinheit. Natürlich rasierten sie Liselotte den Kopf.

Als Liselotte endlich erwachte, saß sie vor dem Frisierspiegel, Sie konnte sich nicht rühren und versuchte sich zu erinnern was vorgefallen war. Sie schlug die Augen auf und schrie gellend. Sie hatte ihren kahlen Kopf im Spiegel gesehen.

„Oh das Täubchen ist erwacht!“ säuselte Guntram. Liselotte schrie und tobte aber ihre Fesseln hielten. Sie konnte gar nichts machen und wünschte sich wieder in Ohnmacht zu fallen, gar nicht mehr oder sehr schnell aus diesem Alptraum auf zu wachen. Aber nichts geschah. Endlich konnte sie nicht mehr schreien, hatte keine Kraft mehr. „Nun meine Beste, du hast sicher gesehen, dass ich dir den Kopf kahl geschoren habe!“ sagte Guntram und fixierte sie im Spiegel.

„Warum?“ hauchte Liselotte. „Na ganz einfach, ich mag kahle Frauen und jetzt passt dein Kopf ganz herrlich zu deiner Möse. “ „Aber ich hab doch alles getan, was du verlangt hast. “ „Ja schon, aber ich hab es mir einfach anders überlegt. Du hast mir ja lange genug Zeit gelassen zu überlegen!“ ätzte er. Liselotte dämmerte, dass ihre Zukunft nicht wirklich toll würde. Zu deutlich hatte Guntram gezeigt dass er ein brutaler Sadist war.

Das allerdings war erst der Anfang.

Als Mizzi sie fand und endlich losmachte hatte Liselotte keine Tränen mehr. Mizzi brachte sie erst mal ins Bett und wollte am nächsten Tag sie ermuntern, das Weite zu suchen, solange es noch Zeit dazu war. Dann kam sie zurück und sammelte Liselottes Haare auf. Am Nachmittag, Liselotte schlief noch immer und Guntram gönnte ihr wenigstens diesen Schlaf, na ja er vergnügte sich außer Haus und war dabei potent wie ein junger Gott, schlich die Mizzi sich mit einem sonderbaren Bündel aus dem Schloss.

Am nächsten Tag beim Frühstück gesellte sich Liselotte zu den Grafen. Dem alten klappte der Kinnladen herunter und er japste nach Luft. Guntram war ebenfalls wie vom Blitz getroffen. Sie hatten doch erst gestern dieser Person…, das konnte nicht mit rechten Dingen zu gehen. Liselotte hatte ihre brünetten Haare zu Zöpfen geflochten. „Sie ist eine Hexe!“ wimmerte der Alte. „Schmeiß sie raus bevor sie dich verdirbt!“ Guntram glaubte nicht an Hexerei, aber unheimlich war es doch.

Und er wusste ganz genau, dass sie Liselotte die Haare abgeschnitten und ihr den Kopf kahl rasiert hatten. Liselotte setzte sich an den Tisch und tat ganz so als wäre nichts passiert.

Als Liselotte ausritt hielten die Schurken Kriegsrat. Gisbert hatte sich etwas erfangen, und zusammen schmiedeten sie fiese Pläne. Eine Folge davon war, dass Mizzi verschwand. Liselotte suchte sie und fragte jeden nach ihrer Zofe aber Mizzi war und blieb verschwunden.

„Vermutlich ist sie ausgebüchst!“ meinte Guntram und hämisch grinsend riet er seiner Verlobten ihre Schmuckschatulle zu überprüfen. „Womöglich hat das Luder sich etwas davon gekrallt als sie abgehauen ist. Aber man kann ja nicht in die Menschen hinein schauen. Ich hätte es von der nie gedacht!“ Liselotte glaubte das von ihrer Mizzi auch nicht, aber trotzdem blieb sie verschwunden. Guntram setzte eine Belohnung aus und betrachtete die Sache als erledigt. Liselotte war richtig traurig.

Sie hatte ihr Mizzi lieb gewonnen und nicht zuletzt würde sie sie beim Rasieren schmerzlich vermissen. Liselotte hatte für sich herausgefunden, dass eine glatte Muschi sich toll anfühlte und sie wollte darauf nicht mehr verzichten. Für Guntram war die Sache so klar, dass er sich erbot Liselotte eine neue Zofe zu suchen, es ging ja nicht an, dass eine Gräfin ohne Zofe lebte.

Es ergab sich, dass Ernie sich bewarb.

Es war das Mädel, das er im Wäldchen in den Popo gevögelt hatte. Guntram gefiel sie ganz ausgezeichnet auch bei Licht besehen. Dabei war es ihm erst nicht klar, wen er vor sich hatte. Als sie allerdings erzählte, dass sie Ignaz verlassen hatte, weil er überfallen worden war und nicht im Stande gewesen war sie zu beschützen, da erkannte er sie. Er fragte sie intensiv über den Überfall aus. Ernie hatte eine robuste Natur und verdrängte im Übrigen das Unangenehme.

Mittlerweile fand sie es wäre ja auch nicht wirklich so ganz unangenehm gewesen. Guntram heuchelte Mitgefühl vor und gab vor es ganz genau wissen zu wollen. Na ja ganz genau wollte er es schon wissen, aber vor allem um sich sicher zu sein, dass man nicht doch noch auf ihn kam. „Ach wisst ihr Herr Graf, mein Ignaz wollte mich grad schön pimpern, und erst hab ich nicht mal gemerkt, dass nicht er es war.

Und dann war der Schwanz des Kerls wirklich schön hart, und hat mir ausgesprochen gut getan. “ „Ich glaube mich zu erinnern, dass die Polizei erwähnte, du seiest in den Arsch gevögelt worden?“ „Ja das stimmt. Das hat den großen Vorteil, dass man davon nicht schwanger werden kann. “ Der Graf lachte und Ernie lachte mit.

Er stellte Ernie eine angenehme Stelle bei seiner zukünftigen Gemahlin in Aussicht. Sie hätte die zukünftige Gräfin zu betreuen, als Zofe halt.

Vor allem die Wäsche wäre ihre Aufgabe und der Gräfin beim An und Auskleiden zu helfen sowie bei der Toilette. „Wie Toilette?“ fragte Ernie, die sich da ein stilles Örtchen vorstellte. „Ich muss die doch nicht zum Pipi machen bringen oder sowas? Sowas würd ich nicht machen!“ Guntram war wieder ausgesprochen erheitert. Diese Ernie gefiel ihm ausgezeichnet. „Du sollst ihr beim Waschen und Baden helfen, ihr den Rücken abseifen und sie trocken rubbeln, wenn sie aus der Wanne steigt.

“ „Frau Gräfin badet richtig? Ist das denn nicht ungesund?“ „Nein ist es nicht. Und du musst es ja nicht tun, wenn du nicht magst. “ Guntram war nicht sicher ob er die Haare der Frau Gräfin erwähnen sollte, zu sehr bedrückte ihn noch seine Niederlage.

Dann umrundete er das dunkelhaarige Mädel. Ernie war etwa einssechzig groß und hatte Arme, die kräftig zupacken konnten. Guntram trat hinter sie. „Hältst du auch was aus?“ fragte der Graf und es klang so wie ganz nebenbei.

„Wie meinen sie Herr Graf?“ Guntrams Hände huschten in den Ausschnitt des sauberen aber groben Kleides. Natürlich hatte Ernie keinen Büstenhalter. Bauernmädel brauchten diese Segnungen der sogenannten Zivilisation nicht. Guntram wog ihre Titten in den Händen und presste sie kräftig. „So mein ich das, Ernie. “ Das Mädel seufzte. Die zarten Hände die ihre Brüste walkten gefielen ihr sehr gut. „Das ist sehr leicht aus zu halten. “ Seufzte sie und wünschte sich seine Hände möchten ihre Titten noch ein wenig drücken.

Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Auch der Graf spürte es.

„Ich zahle wirklich gut!“ lockte der Graf und ließ Ernies Brüste los. „Allerdings glaub ich ja nicht wirklich, dass du geeignet bist!“ Ernie sah ihre Felle davon schwimmen. Dabei war grad die Bezahlung das was sie am Meisten gebrauchen konnte. „Und warum bin ich nicht geeignet?“ „Kannst du arbeiten?“ „Aber ja!“ „Und kannst du auch folgen?“ „Aber sicher, ich hatte einen strengen Vater der hat immer Gehorsam gefordert.

“ Guntram umrundete Ernie wieder. „Also nein, ich weiß nicht,“ murmelte er. Ernie kämpfte mit den Tränen. Und ab diesem Zeitpunkt war sie bereit für den Grafen wer weiß was zu tun. „Ich tu alles!“ wisperte Ernie. „Ach ja?“ Guntram war sich seines Sieges so gut wie sicher. Warum konnten nicht alle Weiber so einfach gestrickt sein? „Lutsch mir den Schwanz!“ befahl er übergangslos. Ernie stand da und rührte sich nicht. „Na ich dachte du wolltest alles tun und jetzt schon bei der ersten Aufgabe kneifst du? Ich dachte es mir, geh nur gleich wieder, ich kann dich nicht gebrauchen.

Das gab den Ausschlag. Ernie sank auf die Knie und knöpfte dem Graf die Hose auf. Sie holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Welch wunderbares Geschöpf. Sicher konnte er sie formen und benutzen wie er es wollte und wenn er eine kleine schwanzgeile Schlampe im Haus hatte, dann konnte er sich eine ganze Menge Geld sparen, das er sonst zu den Nutten tragen musste. Als er in seinen Überlegungen so weit gekommen war spürte er wie ihre Zunge seine Eichel umrundete.

Dann rammte sie sich seinen Hammer bis zum Anschlag in den Rachen und saugte, dass Guntram die Engelein singen hörte. Es stand für ihn fest diese begnadete Schwanzlutscherin musste im Schloss arbeiten. Er nahm ihr seinen Lümmel aus dem Mund. „Woher kannst du das?“ „Oh, mein Papa hat mir das beigebracht. Er mochte es. “ „Hat er dich auch geschlagen?“ „Ja. “ Guntram stand mit erhobener Rute da. „Sehr gut mein Kind, du hast Talent.

Damit hast du den Job schon halb. Wärst du auch bereit dich anal penetrieren zu lassen? Und überleg genau was du antwortest. “ Ernie überlegte. So vornehm wie der Graf sprach, aber beim besten Willen sie konnte sich nichts darunter vorstellen. „Ich weiß nicht Herr Graf, was ihr meint. “ „Ich meine“, grinste er und fasste sein Ansinnen in die Worte des Volkes. „Kann ich dich in den Arsch ficken?“ „Wenn ihr es möchtet sicher Herr Graf!“ sagte Ernie, drehte ihm ihre Kehrseite zu.

Sie hob ihren Rock an und zog sich die Pobacken auseinander. „Bitte, Herr Graf. “ Guntram schwebte auf Wolke Sieben. Herrlich dieses Geschöpf. Naturgeil und unverbraucht, dabei schon gut eingeritten wie es schien. Welches Glück hatte er.

„Dein Papa nehm ich an?“ „Wie meinen sie Herr Graf?“ „Hat dich dein Papa in den Arsch gefickt?“ Ernie überlegte nicht lange. Die Wahrheit konnte man immer sagen, und damit fuhr man immer noch am Besten hatte sie gelernt.

„Er hat mir die Unschuld genommen und mich als ich älter wurde in den Arsch gefickt, sie wissen ja, damit ich nicht schwanger werde. “ Guntram grinste in sich hinein. Er kannte die Bauerntölpel die in ihren Familien zehn und oft noch mehr Kinder hatten und ausgerechnet die Kleine sollte er wegen einer Schwangerschaft in den Hintern genagelt haben? Er besah sich Ernie die gehorsam ihren Popo dar bot und kam zu dem Schluss dass es wohl eher die ausgesprochene Schönheit dieses Arsches gewesen sein musste die ihren Papa dazu veranlasst hatte sie im Hintern zu beglücken.

Ernie hatte einen ganz tollen Hintern. Guntram trat zu ihr und zog ihr seine Zunge durch die Poritze. „Oh“ seufzte Ernie und eine feine Gänsehaut bildete sich auf den süßen zur Seite gehaltenen Bäckchen. „Geleckt hat er deinen Arsch wohl nicht oft, wie?“ „Nein Herr Graf! Aber es fühlt sich gut an. “

Guntram dirigierte Ernie zum Tisch und hieß sie ihren Oberkörper drauf legen. Immer noch bot sie ihre Kehrseite dar.

Guntram nahm seinen Schwanz und wischte durch die Poritze. Sollte er sich noch etwas Schleim aus der sicherlich nässenden Muschi holen? Er entschied sich dagegen. Sie sollte gleich gezeigt bekommen was sie erwartete, wenn er sie einstellte. Wenn sie es aushielt, konnte er ja nächstes Mal etwas Butter in ihren Hintern schmieren. Dann setzte er seinen Luststab an der Rosette an und begann zu schieben. Ernie seufzte, der Schließmuskel gab ganz leicht nach und wurde von des Grafen mächtigem Zepter auf gedrückt.

Oh was war dieses Arschloch herrlich eng und so heiß. Langsam wühlte er sich in den Darm. Ernie seufzte. Der Graf hatte einen wunderbaren Hintern gespalten und werkte darin wie ein Berserker. Ernie hielt es geduldig aus. „Ah, ja, wunderbar, dein Arschloch!“ ächzte er und fickte Ernie. Sie gab fast keinen Laut von sich. Allerdings gefiel ihr des Grafen Schwengel ganz gut. Er war schon in der Lage sie etwas in Fahrt zu bringen.

Als Ernie eben etwas warm wurde und den Ritt genoss, spritzte Guntram bereits röchelnd seine Sahne in ihren Darm.

Oh weh, sie blieb da ganz verloren auf der Strecke. Nicht einen Augenblick hatte der Graf an sie gedacht. Was war er doch für ein Stümper beim Ficken, dachte sie. Aber sie sagte nichts. Ihr Vater hatte es wenigstens verstanden sie so ausdauernd und ordentlich zu vögeln dass sie jedesmal mindestens einmal den Höhepunkt überschritt.

Der erschlaffte Speer des Grafen rutschte aus ihrem Popo. Ernie drehte sich um und ging vor dem Grafen auf die Knie. Wie sie es bei Papa gelernt hatte leckte sie den Schniedel der sie eben gefickt hatte sauber und verstaute ihn in der Hose. Ganz besonders dieser Teil gefiel Guntram ganz hervorragend. „Bist du gekommen?“ bequemte er sich zu fragen. „Nein Herr Graf. Hätte ich das denn gedurft?“ Guntram lachte. So viel Natürlichkeit nötigte ihm Respekt ab.

„Ja hättest du. Möchtest du es denn?“ „Ja. “ „Dann knie dich auf den Tisch und mach es dir selber bis es dir kommt!“

Ernie krabbelte auf den Tisch. Sie hob den Rock über ihren Popo hoch und langte sich zwischen die Beine. Sie schloss die Augen und fingerte sich die Muschi und steckte sich einen Finger hinein. Sie machte es sich so wie sie es am liebsten hatte. Heftig und schnell.

Dass sie dabei auf dem Tisch im Schloss kniete und der Herr Graf ihr zusah wie sie sich die Schnecke rieb störte sie nicht im Mindesten. Sie keuchte schon bald und fühlte den Orgasmus heran kommen. Aber noch ehe der sie überrollen konnte trat Liselotte ein. Sie sah die junge Frau die auf dem Tisch kniete und sich offenbar die Pflaume rieb. Liselotte schaute neugierig, denn weder kannte sie die Person, noch hatte sie eine Ahnung was ihr Verlobter da für ein Spiel veranstaltete.

„Oh Lis. , gut dass du kommst, das wird deine neue Zofe. “ Sagte Guntram. In dem Moment verkündete Ernie mit einem kurzen spitzen Schrei den Höhepunkt ihrer Lust. Liselotte war nicht sicher, ob sie auf der Stelle umdrehen und das Zimmer verlassen sollte oder ob sie amüsiert den weiteren Verlauf von des Mädchens geiler Vorstellung verfolgen sollte. Geil gestand sie sich, war es allemal. Sie entschloss sich zu bleiben.

Dann stieg Ernie vom Tisch und knickste höflich und begrüßte Liselotte völlig unbefangen.

Die kannte sich gar nicht mehr aus. Hatte die Kleine was intus, dass sie so gar keine Hemmungen hatte? Oder konnte ein Mensch tatsächlich so unbefangen mit seiner Sexualität umgehen? „Ich bin Ernie!“ sagte die und bot Liselotte die Hand. Dann besann sie sich und wischte sich an ihrem Rock ab und reichte Liselotte die Hand erneut. Die nahm sie und drückte sie. Es störte sie nicht, dass sie sich eben noch damit die Muschi gerieben hatte.

Ernie fand Liselotte auf Anhieb sympathisch und umgekehrt genauso. Guntram entließ die Weiber gnädiger Weise allerdings nicht ohne Ernie vorher zu versichern, dass sie gleich hier bleiben und den Dienst antreten könnte, wenn sie wollte. Natürlich wollte sie.

Liselotte zeigte ihr ihr Zimmer und erzählte ihr die Geschichte von Mizzi, die verschwunden war. „Es geht ihr sicher gut“, tröstete Ernie, „und ganz bestimmt taucht sie eines Tages frisch und munter wieder auf.

“ Liselotte bedankte sich für den Trost.

Leider müssen wir berichten, dass es Mizzi zu dem Zeitpunkt nicht wirklich gut ging. Aber außer den Grafen wusste das niemand. Die beiden ehrenwerten Herrn hatte die Mizzi vor ein paar Tagen entführt und im Kerker des Schlosses eingesperrt. Als Guntram Ernie anstellte war Gisbert bei ihr. Erst hatte Mizzi geschimpft, aber das konnte sie nicht mehr, seit es Gisbert gelungen war ihr den Knebel in den Mund zu zwingen.

Dieser Knebel war ein ganz übles Gerät. Er bestand aus einem Metallgestell, das in den Mund gesteckt wurde. Wenn man es erst richtig fixierte, dann konnte die Trägerin den Mund nicht mehr schließen, denn die Zähne wurden von dem Metall auseinander gehalten. Natürlich hatten sie es richtig fixiert, mit dem Lederriemen um den Kopf. Da der Mund offen gehalten wurde konnte Mizzi ihren Speichelfluss nicht kontrollieren. So sabberte sie ganz erbärmlich. Gisbert gefiel das ganz besonders.

Und reden konnte Mizzi auch nicht. Als Tüpfelchen auf dem sogenannten i konnte man noch einen Ball einsetzen, dass man nicht mal mehr ein Röcheln von dem Geknebelten hören konnte.

Sie hatten die Mizzi bäuchlings auf eine Streckbank geschnallt. Obwohl es im Kerker feucht und kühl war hatten sie der Mizzi die Kleider vom Leib geschnitten. Ausziehen wäre zu kompliziert gewesen, also hatte sie sie ihr einfach vom Körper geschnitten.

„Na was denkst du wohl, warum du hier bist?“ fragte sie Guntram. Die Mizzi hatte keine Ahnung. Sie hatte den Männern ja auch nichts angetan oder Böses gewollt. Also sah sie absolut keinen Grund. Das Verhör hatte stattgefunden als man die Mizzi noch nicht geknebelt hatte. Lange hatten die beiden Schurken überlegt, ob sie Masken tragen sollten damit die Mizzi sie nicht erkennen konnte. Aber dann hatten sie sich dagegen entschieden. Sie durfte ruhig wissen wer sie gefangen hielt.

Und natürlich durfte sie sich an diesem Wissen freuen, denn es würde ihr nichts nützen. „Ich hab keine Ahnung Herr Graf!“ hatte die Mizzi gesagt und es war die reine Wahrheit. „Bitte lasst mich gehen!“ Darauf antworteten weder Guntram noch Gisbert. Guntram erklärte der verdatterten Mizzi: „Deine Herrschaft widersetzt sich mir immer noch! Das geht ja gar nicht. Also Mädchen deswegen bist du hier!“ „Aber sie wird mich befreien, sie wird…“ „Nichts wird sie.

Im Gegenteil sie wird schön brav meinen Befehlen gehorchen, denn wenn nicht, dann kriegt sowohl sie als auch du Schläge.

Ich bin überzeugt, dass sie bei ihrem störrischen Wesen die Schläge hinnehmen wird, und das finde ich auch ja ganz toll. Allerdings weiß sie nicht wirklich, wie sehr wir dich quälen! Du stehst doch drauf gequält zu werden oder?“ „Neieieiein!“ brüllte Mizzi. Guntram sah die Mizzi grinsend an. „Genieß die Bank!“ sagte er und gab seinem Vater einen Wink.

Der drehte an einem Rad und Mizzi wurde in die Länge gezogen, dass sie meinte ihre Knochen brechen zu hören. Es waren fürchterliche Schmerzen, von denen sie nicht sagen konnte wo sie saßen, Ihr ganzer Körper tat einfach nur fürchterlich weh. Sie hielt es keine zehn Sekunden aus und fiel in eine Ohnmacht. Da hatten sie ihr den Knebel eingesetzt.

Dann erwachte die Mizzi wieder und merkte, dass sie nicht nur sich nicht rühren konnte, sie konnte auch nicht mehr sprechen.

Sie trenzte nur noch. Und Guntram erklärte ihr, dass er sie immer wieder besuchen und ihr seine Gnade erweisen wollte. Das würde dann so aussehen, dass er den Ball ihres Knebels entfernte und sie in ihre Maulfotze fickte. Dann würde er ihren Arsch besamen und zu letztendlich, aber das hörte die Mizzi schon nicht mehr, denn wieder war sie ohnmächtig geworden.

Da eine ohnmächtige Zofe nicht halb so viel Spaß machte tränkten sie Mizzi mit einem Schlauch den sie ihr einfach in den Mund schoben.

Zu essen gab es einen Brei von dem sie einen Teller voll vor Mizzi hinstellten und sie mit dem Kopf einfach hinein drückten. Allmählich gewöhnte sich die Mizzi an ihre Lage. Ganz schlimm war es nur, als sie sich anpinkelte. Da kam der Schlauch wieder und diesmal gab es zwar auch zu trinken, aber Guntram benützte den Schlauch auch um die Mizzi ab zu spritzen. Und dann verkündete er, dass sie heute einen besonderen Tag erleben dürfte.

„Kack dich aus meine Liebe, denn heute will ich deinen Popo ficken!“ eröffnete er ihr. Natürlich konnte die Mizzi nicht auf Befehl. Und Guntram dauerte das Ganze dann viel zu lange. So nahm er den Schlauch und steckte ihn der Mizzi in den Arsch. „Na dann waschen wir dich eben mit dem Schlauch!“ erklärte Guntram. Sie fühlte wie das Wasser in ihren Darm strömte und sie füllte und den Darm dehnte. Wenn es nicht so erniedrigend gewesen wäre hätte sie es beinahe genießen können.

Endlich zog Guntram den Schlauch aus ihrem Popo.

„Na trinken darfst auch noch mal. “ Kicherte er und schob der Mizzi den Schlauch in den Rachen. Auch von oben strömte das Wasser in Mizzi und sie spürte wie es ihren Bauch spannte. Noch nie hatte sie so viel Wasser zu sich genommen. Aber sie konnte sich nicht wirklich wehren. Sie versuchte den Kopf zu drehen und den Schlauch irgendwie los zu werden.

„Hast genug was?“ fragte Guntram. Mizzi konnte tatsächlich etwas nicken. „Na brauchst ja nur etwas zu sagen!“ lachte der Graf und zog ihr den Schlauch aus dem Mund. „Ourgh!“ würgte Mizzi hervor. „Ach Kindchen, ich fürchte ich versteh dich nicht, wenn du nicht deutlicher wirst!“ sagte der Graf. In Mizzis Darm rumorte es und drückte und drängte ganz gewaltig nach draußen. „Was meinst Paps, sollen wir sie auf die Latrine hocken? Sie wird sich gleich richtig anscheißen!“ „Ach nein, lass sie mal wo sie ist.

Zu viel Mühe sie dann wieder fest zu binden. Wir spritzen sie danach einfach ab und den Kerker aus. Verstehst jetzt wozu die Rinnen am Boden sind?“ „Ja waren kluge Köpfe unsre Vorfahren und so praktisch veranlagt. „

Dann konnte die Mizzi sich nicht mehr beherrschen. Das ganze Wasser, das Guntram ihr in den Darm gespritzt hatte schoss in hohem Bogen aus der Zofe heraus. Guntram spritzte die Mizzi ab. Natürlich hatte er dabei wieder einen dämlichen Spruch für die gemarterte Frau.

Sie dachte schon sie hätte es überstanden. Da trat Gisbert zu ihr. „Na das Ferkel hat meinen ganzen Kerker voll geschissen!“ keifte er. „Ich werd dich lehren, sauberer zu sein, was fällt dir überhaupt ein. “ Und er handhabte den Stock und ließ ihn der Mizzi auf den Hintern klatschen. Die riss die Augen auf und stöhnte in ihren Knebel. Guntram sah ihr ins Gesicht und ergötzte sich an den Empfindungen und dem Schrecken der sich da spiegelte.

Mizzi zerrte an den Fesseln, aber sie konnte dem Stock der so fürchterliche Schmerzen in ihrem Gesäß verursachte nicht entgehen. „Nicht zu doll Paps, du sollst ihr den Arsch nicht blutig schlagen. “ Mizzis Haut spannte und ihr Arsch brannte wie Feuer. Sie wäre am liebsten in Ohnmacht gefallen, aber es gelang ihr nicht. Sie musste da durch und alles miterleben.

Dann hantierten die Männer an der Streckbank und Mizzis Beine sanken nach unten.

Jetzt meine Liebe, da du innerlich gereinigt bist, bist du auch bereit meinen gräflichen Schwanz eingesetzt zu kriegen. Betrachte es als große Ehre, dass ich deinen Arsch vor dem deiner Herrschaft ficke. “ Mizzi röchelte. Gisbert sah seinem Sohn zu, der aus der Hose stieg und hinter Mizzi trat. Er rieb seien aufrecht stehenden Schweif zwischen ihren heißen Pobacken, drückte ihn gegen die Rosette. Mizzi verkrampfte und Guntrams erster Penetrationsversuch scheiterte. „Es geht nicht“, jammerte er.

„Sie hat die Ehre nicht begriffen die ihr zuteil wird. “ „Nimm das Melkfett!“ sagte Gisbert, „schmier ihr reichlich davon in den Arsch. So trocken konnte man nur deine Mutter beschälen. “ Guntram schmierte Melkfett zwischen Mizzis Backen und drückte eine ganze Menge davon in ihren Darm. „Ich geb ihr noch ein wenig Unterstützung!“ sagte Gisbert und schlug den Stock zwischen Mizzis Beine. Hin und her und nicht zu fest. Und dann senkrecht nach oben und genau auf Mizzis Geschlecht.

Sie bäumte sich in den Fesseln auf. Der Schlag war sehr heftig gewesen und jetzt brannte nicht nur ihr Popo sondern auch ihre Fotze. Guntram trat wieder hinter sie. Er zog die Pobäckchen auseinander und setzte an. Mizzi zappelte wieder und verkrampfte aber Guntram ließ sich nicht beirren. Kraftvoll schob er an, seinen Schwanz genau in Position haltend. Dann passierte die Eichel den Muskel und versank in Mizzis Darm. Guntram brüllte vor Freude, Mizzi röchelte vor Schmerz.

Gisbert genoss das Schauspiel und spannte. Auch er holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn. Herrlich wie sein Junge die geile Stute zuritt. Und indem er sich vorstellte schon bald ebenfalls Mizzis Arsch zu besteigen spritzte er ihr seine ganze Ladung über den Rücken.

Er verrieb sein Sperma gründlich auf den geschundenen Pobacken. Guntram pumpte sein Sperma in die Tiefe von Mizzis Darm. Für diesen Tag hatten die Grafen genug und ließen die Mizzi mit Knebel und brennendem Unterleib in der Dunkelheit des Kerkers zurück.

Am nächsten Tag bekam Mizzi Schläge auf den Rücken. Nur Schläge, sonst nichts. Dann schließlich banden sie sie los und sie bekam Brei und reichlich zu trinken. Da sie schon los gebunden war führten sie sie auf die Latrine. Das Pinkeln schaffte Mizzi auf Befehl, aber ihren Darm hatte sie nicht so unter Kontrolle. Also bekam sie wieder den Schlauch in den Darm geschoben und eine ordentliche Füllung verpasst. Die räumte sie dann auch ordentlich aus.

Mizzi wurde danach ans Andreaskreuz gebunden und natürlich bekam sie Prügel. Diesmal auf den Bauch und die Brüste. Allerliebst fand Guntram dass ihr bei der Behandlung der Titten die Tränen über die Wangen liefen und die Spucke aus den Mundwinkeln rann.

Deshalb bekam die Mizzi wieder einen Tag später schöne Klammern an die Nippel geklemmt. Guntram freute sich, dass ihre Tränen reichlich flossen und die junge Frau keuchte und stöhnte.

Es erregte ihn sie so geschunden hängen zu sehen. „Na was meinst du Kleines, soll ich dir die Klammern wegnehmen und dich dafür in den Arsch ficken?“ Dabei holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose und rieb in Mizzi zwischen die Beine. Selbst als er ihr seine ganze Größe demonstrierte nickte Mizzi so heftige wie sie nur konnte. „Na gut“ sagte Guntram, „wenn du das möchtest, dann machen wir das doch so. “ Er band die junge Frau los und zog sie an den Klammern hinter sich her.

Er legte sie auf eine Pritsche fixierte ihre Beine mit einem Spreizer. Die Hände hatte er ihr hinter dem Kopf an die Wand gebunden und die gespreizten Beine fixierte er ebenfalls dort.

Dann rubbelte er Mizzis Kitzler. Er schob seinen Schwanz zwischen ihre feuchten Schamlippen und brachte ihn dann in Position. Heftig presste er gegen die Rosette. „Ourghh!“ protestierte Mizzi. „Oh ja die Klammern“ grinste Guntram. „Süße ich finde sie stehen dir gut.

Ich bin ja auch noch nicht in deinem Arschloch also lassen wir sie mal dort. “ Dann endlich fuhr sein Schwengel Mizzi in den Leib. Guntram bildete sich ein, dass es diesmal bereits wesentlich leichter ging. Na ja Einbildung ist auch eine Bildung. Jedenfalls hatte er seine helle Freude an Mizzis engem Popoloch. Heftig fickte er Mizzi als er sich erst mal eingenistet hatte. Dann fühlte er seine Säfte aufsteigen. Mit einem Ruck zog er die Klammern von den Nippeln.

Mizzi durchzuckte stechender Schmerz. Sie fiel wieder einmal in Ohnmacht. Guntram spritzte keuchend in den verkrampften Anus. Er konnte seinen Schwanz nur heraus ziehen, weil er seine Spannung verlor, sonst hätte der Muskel ihn festgehalten. Nachdenklich besah er das sich schließende Arschloch. „Ach Kleines, deine Belastbarkeit macht mir einiges Kopfzerbrechen!“ dozierte er. Dann band er den leblosen Körper los. Er legte Mizzi wieder auf die Streckbank und fixierte sie. Dann spritzte er sie mit dem Schlauch kalt ab.

Als sie die Augen aufschlug verkündete er ihr: „Morgen kommt der Ersatz für dich bei Liselotte. Ich hab also keine Zeit mich um dich zu kümmern, aber mein Paps wird dir Gesellschaft leisten. Ich denke ich sollte ihm sagen, dass deine Brüste noch ziemlich abgehärtet werden müssen. “ Dann verschwand er mit dem Licht. Mizzi sah alle Chancen, je wieder aus diesem Kerker los zu kommen schwinden. Was sollte sie tun? Sollte sie dem Grafen so weit wie möglich entgegen kommen? Sollte sie ihm freiwillig zu Verfügung stehen? Hatte sie denn eine Wahl? Sollte konnte sie mit ihm verhandeln, damit sie wenigstens nicht ständig angebunden war? Dann wurde ihr bewusst, dass sie wohl mit ihrem Knebel den sie immer noch im Mund hatte nicht verhandeln konnte.

Tränen der Verzweiflung rannen ihr übers Gesicht. Wenn er sie jetzt gefragt hätte hätte sie ihm fast alles erlaubt nur um ihr Dasein etwas zu erleichtern. Sie konnte nicht verhandeln und sie konnte ihm nichts anbieten was er sich nicht ohnehin nehmen konnte. Endlich weinte sich Mizzi in einen unruhigen Schlaf.

Sie träumte von fürchterlicher Rache die sie nehmen würde, von Peitschen und Fesseln aber nichts war wirklich befriedigend. Allerdings war auch klar, dass sie dazu einfach erst mal überleben musste.

Nie hätte sie gedacht dass sie sich mal motivieren müsste zu überleben. In der Dunkelheit hatte sie jegliches Zeitgefühl verloren.

So erstaunte es sie sehr, dass Gisbert mit dem Licht kam. Die Mizzi lag mit dem Rücken auf der Streckbank. „Hallo Kleine, na wie geht's dir heute?“ fragte er. Natürlich antwortete die Mizzi nicht, sie hatte ja immer noch den Knebel im Mund. „Na willst mich nicht begrüßen?“ ätzte er.

„Grmhhh!“ „Na siehst du es geht doch!“ Er besah sich die nackte Frau ganz genau. Es entging ihm nicht, dass der Aufenthalt im Kerker Spuren hinterlassen hatte. Mizzis Speckröllchen waren verschwunden. Sie stellte die Knochen heraus. Der Brei den sie ihr zu Essen gaben war wohl doch nicht genug. Wenn sie sie noch länger behalten wollten, mussten sie sich Ernährungstechnisch wohl was einfallen lassen. Gisbert betapschte Mizzis Schenkel. Die gingen noch, stellte er fest, allerdings waren sie auch mal strammer gewesen.

Dann wanderte seine Hand zwischen ihre Beine. Er rieb ihre Schamlippen und den Kitzler. Da er sich nie besonders für die Erregbarkeit seiner Fickstücke interessiert hatte, vermochte er es nicht Mizzi so anzufassen, dass sie feucht wurde. Dass Mizzi sich bemühte nicht nass zu werden entging ihm dabei völlig. Deren Freude war es in dem Moment sich so zu beherrschen. Ein kleiner Triumph gegen ihren Peiniger, den sie voll auskostete.

Gisbert roch an seinem Finger, schleckte ihn ab und bohrte ihn neuerdings in Mizzis Muschi. „Oh“ stellte Gisbert verwundert fest. „Das ist ja Süß, die Kleine ist ja noch Jungfrau! Nun ich denke, das werden wir heute noch ändern!“ Dann zündete er mehrere Kerzen an, stellte sie rundherum auf. Er nahm Mizzi den Ball aus dem Mund und schüttete ihr ein Glas Wasser hinein. Wenn sie nicht ersticken wollte musste sie schlucken.

„Guntram hat gemeint, dass deine Titten abgehärtet werden müssen!“ verkündete er.

Er holte ein kurzes Stöckchen und schlug damit Mizzis Brüste. „Ahhhh“ entfuhr es ihr und ihre Tränen flossen. „Ich sehe es gefällt dir!“ grinste Gisbert. Er zwirbelte Mizzis Nippel so lange bis sie sich steil aufrichteten und verhärteten. „Na also, die Schlampe ist ja doch nicht ganz so kalt wie sie sich gibt!“ Wieder langte er Mizzi zwischen die Beine. Er stellte fest, dass sich auch da die Erregung zeigte. Mizzis Scheide produzierte Schleim obwohl sie versuchte es zu verhindern.

Ihn erregte dieses Spiel mit dem wehrlosen Mädchen sehr. Er fühlte wie sich sein Lümmel streckte. Also holte er ihn aus der Hose. Er nahm sich eine der Kerzen. Mizzi riss erschreckt die Augen auf. Er würde sie doch nicht verbrennen wollen? Gisbert hatte andres im Sinn. Er hielt die Kerze schief und sah zu, wie das heiße wachs auf Mizzis Körper tropfte. Die spürte den ersten heißen Tropfen auf ihrem Bauch.

„Aiii!“ schrie sie. Dann betröpfelte er sie weiter unten. Das ganze dauerte ihm etwas zu lang, so nahm er eine weitere Kerze. Als das heiße Wachs über ihren Venushügel rann und die Klit erreichte brüllte Mizzi nur noch. Dann wachste Gisbert die Titten der Schlampe. Eine Kruste überzog Mizzis Brust. Gisbert war mit seinem Werk zufrieden.

„So meine Süße, jetzt hab ich dich schön gemacht, jetzt will ich meine Belohnung!“ Die Streckbank war dazu allerdings nicht passend.

Er machte Mizzi los und schleifte sie zu einer Art Pranger. Er wollte nicht riskieren ihre Hände los zu machen, also band er sie ihr nur auf den Rücken. Den Kopf zu fixieren schaffte er ganz leicht. Er trat hinter Mizzi und sein geliebter Rohrstock kam zum Einsatz. Mizzi bekam den Hintern geklopft. Sie versuchte die Schmerzen zu ertragen. Aber sie zuckte und wand sich bei jedem Schlag. Gisbert fand das schön. Er tätschelte ihren Popo und freute sich, dass er richtig schön heiß war.

Seine Hand wühlte zwischen die Backen und rieb über die Rosette. Gisbert ging um die Frau herum und steckte ihr den Finger in den weit aufgespreizten Mund. „Schön ablecken, Schlampe!“ befahl er. Er rührte mit dem Finger in Mizzis Mund herum und nahm ihren Speichel auf. Wieder trat er hinter sie und rieb durch ihre Poritze. Er drückte den Finger auf die Rosette und bohrte ihn in den Darm der jungen Frau. Mizzi brüllte.

Gisbert fand das Arschloch vor ihm richtig toll. Er bedauerte zu tiefst, dass er nicht so hart war, dass er es würde aufstoßen können. Würde er denn ihre Fotze öffnen können?

Er ging wieder herum und fasste Mizzi unters Kinn. Er sah ihr ins Gesicht und spuckte ihr in den Mund. „Als erstes, Schlampe wirst du meinen Schwengel schön hart lutschen. “ „orhhgg!“ „Ich wusste, dass dir das gefällt. “ Gisbert senkte den Pranger.

Das Brett lief auf Schienen die von der Decke bis zu Boden reichten und konnte damit in jeder beliebigen Höhe fixiert werden. Mizzi wurde von den Beinen gerissen und kam zum Knien. Gisbert wedelte mit seinem Halbsteifen vor ihrem Gesicht herum. „Der gefällt dir doch oder?“ Mizzi war richtig erschrocken. Gisberts Schwanz erschien ihr riesig. Sie fürchtete sich davor ihn in den Mund gesteckt zu kriegen. Aber weder konnte sie den Kopf wegdrehen noch den Mund zu machen.

Gisbert stopfte ihr seinen Schwengel einfach hinein. „Ah, gut ist das!“ ächzte er. „Das wollt ich, seit ich dich das erste Mal gesehen hab. “ Stimmte zwar nicht, aber Gisbert fand es waren die passenden Worte für die Nutte. „Na was ist setz deine Zunge ein, oder soll ich dir noch einmal den Arsch versohlen?“ Mizzi wollte weder das eine noch das andere. Allerdings schien ihr das Lutschen weniger schmerzhaft. So begann sie so gut sie es vermochte an der Eichel zu züngeln.

Gisbert zog sich die Vorhaut zurück und rieb seinen Schwanz über ihre Zunge. Er schmeckte nach salziger Pisse. Mizzi hatte allerdings nicht viel Zeit den Geschmack genau zu analysieren, denn immer weiter schwoll der Pimmel an und immer tiefer rammte ihn Gisbert in sie. Ihre Nase wühlte sich in seine Schamhaare und seine Eier klatschten auf ihr Kinn. Mizz schüttelte der Ekel. Gisberts Schwanz hatte sich endlich voll aufgerichtet. Jetzt fickte er sie richtig in den Mund.

Dabei keuchte er geil. „Eine tolle Maulfotze, das hätt ich früher wissen sollen. Ahh, jaa!“ Er drückte sich ganz in sie. Mittlerweile war er so lang und hart, dass er in ihren Rachen vorstieß. Mizzi bekam kaum noch Luft. Der alte Schurke war aber so geschickt, dass er zurück zog wenn Mizzi zu ersticken drohte. Es gelang ihr nicht einmal in Ohnmacht zu fallen. Bei vollem Bewusstsein hatte sie den fickenden Stößel in ihrem Mund zu ertragen.

Gisbert gefiel vor allem ihn ganz tief rein zu drücken, in ihre Speiseröhre vor zu dringen. Ihr Schluckreflex massierte seine Eichel besonders schön.

Endlich hatte er genug. Er bewegte das Brett weiter nach unten. „Knie dich hin!“ befahl er. Mizzi blieb nichts anderes übrig. Er schob einen hölzernen Würfel unter ihren Oberkörper. „Du sollst dir ja nicht das Genick brechen!“ erklärte er. „Weißt du in den Chroniken steht, dass Ermenrich der Schmächtige auf diese Art mindestens fünf Mädchen bei ihrer Entjungferung zu Tode gebracht hat.

Ein rauer Gesell der Ermenrich. “ Gisbert kniete hinter Mizzi. Er rieb ihr seinen von ihrer Spucke nassen Lümmel durch die Arschritze. Im Normalfall hätte er ihren Hintereingang bevorzugt, aber der Erste in ihrem Fötzchen zu sein war auch besonders reizvoll für ihn. Er rieb sich ein wenig und traf seine Entscheidung. Der enge Arsch lief ihm nicht davon, wenigstens nicht solange er im Kerker gefangen war.

Er dirigierte seinen Schwengel entsprechend.

Mizzi konnte mit dem Würfel unter dem Bauch nicht ausweichen. Es war Gisbert egal ob sie die Beine zusammenpresste oder spreizte, er würde sie in jedem Fall ficken. Langsam drückte er sich zwischen ihre Schamlippen. Oh ja Mädchen, press die Beine zusammen, das gibt ganz tolle Reibung, dachte er. Er klatschte seine Hand auf ihre Pobacken und spürte wie er ihre Schamlippen teilte. Langsam drang er vor und stieß an das Hindernis. Gisbert schnaufte als wäre er eben auf den Turm seines Schlosses gerannt.

Er wetzte etwas am Eingang, wiegte sich in den Hüften. Mizzis Scheide folgte der Natur und produzierte Sekret zur Schmierung. Dann unvermittelt stieß er heftig zu. Er spürte wie etwas nach gab und sein Schwanz ganz in die junge Frau fuhr. Mizzi brüllte aber Gisbert steckte bereits in ganzer Länge in ihr. Welch wunderbares Gefühl, sein mächtiger Schwanz in der noch unbenutzten Fotze. Gisbert begann zu stoßen. Oh ja sie fickte sich herrlich diese Zofe, er hatte recht gehabt sie tat seinem Lümmel ausgesprochen gut.

Mizzi brüllte immer noch. Gisbert kümmerte sich nicht darum, es scherte ihn einen Deut, dass die junge Frau fürchterliche Schmerzen litt als er die eben geöffnete Muschel wetzte. Heftig fickte er sie, denn es war so geil. Nach sehr kurzer Zeit, in der sich Mizzi gepfählt wähnte, obwohl alles normal war, spritze Gisbert in die Scheide der jungen Frau. Er röchelte, keuchte und sank auf sie. Erst mal Luft holen, zu Atem kommen.

Mizzis Ohnmacht bewahrte sie davor seinen blutverschmierten Schniedel sauber lecken zu müssen.

Gisbert war zufrieden mit sich und der Welt. Was hatte er doch für ein Glück, hier im Schloss alle Möglichkeiten zu haben. Und wie wollte er sie auskosten. Nur etwas kooperativer musste sie werden die Schlampe, dann könnte es eine herrlich geile Zeit werden. Warum nur fragte er sich konnte sie sich nicht drein schicken, dass die Männer nun mal das stärkere Geschlecht sind? Dass Schmerzen nicht für jede Frau geil sind, war ihm nicht klar.

Im Grunde wars ihm auch egal ob sie ihm aus geiler Lust oder aus purer Angst die Ärsche zur Beschälung hinhielten.

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