Glcksspiele

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Die nachfolgende Geschichte stammt noch aus meinem „Giftschrank“ und hat schon viele Jahre auf dem Buckel. Ich denke es ist jetzt an der Zeit, sie auch mal der Öffentlichkeit zu präsentieren.

***

Ich saß in einer Kneipe in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs und langweilte mich. Mein Flugzeug hatte Verspätung und ich befand mich in einer für meine Verhältnisse ungeheuer großen und befremdlichen Stadt. Zwei Männer an der Theke unterhielten sich über ihren Kartenspielabend, und dass einer ihrer Kumpel wegen eines Kuraufenthalts ausgefallen war.

Da ich wie gesagt eh nichts zu tun hatte, bot ich mich ihnen, nach einer kurzen Unterhaltung und anfänglichem Zögern wegen unseres Altersunterschiedes, als Ersatzmann an. Ich bin 23 und die beiden anderen waren schon ende 40 bis mitte 50. Wir unterhielten uns noch eine Weile über Sehens- und sonstige Würdigkeiten der bayrischen Metropole, um uns dann auf den Weg zur Wohnung des Mannes, in der das Kartenspiel stattfinden sollte, zu machen.

Der Gastgeber, ein etwa 50-jähriger fettleibiger, und meiner insgeheimen Meinung nach ziemlich schmieriger Kerl, erwartete uns bereits.

Ich wurde ihm nur knapp vorgestellt, da wir sofort mit spielen anfangen wollten. Obwohl die anderen drei alle viel älter als ich waren, kamen wir gut miteinander aus und scherzten viel. Diese Männer kamen eindeutig aus der Arbeiterschicht und hatten mich unkompliziert, wie sie nun mal waren, schnell als einen der ihren akzeptiert. Eigentlich spielte ich ja nicht um Geld, besonders Wetten lehnte ich grundsätzlich ab, aber da sich meine Gewinne und Verluste so ziemlich die Waage hielten, kümmerte mich das momentan nicht sonderlich.

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Anders Hartmut, der Wohnungseigentümer, er verlor ziemlich viel. Nach fast drei Stunden hatte er kein Geld mehr und fing an seine Stereoanlage und sonstige Elektrogeräte zu verspielen. Ich gewann einen Toaster! Weitere zwei Stunden später hatte er nichts mehr, was er gewillt gewesen wäre zu verspielen und bat um eine kurze Unterbrechung. Er verließ die Wohnstube und kam erst eine Viertelstunde später wieder, in Begleitung einer jungen Frau, die er als seine Tochter vorstellte.

„Ich habe mit Nadine gesprochen, und dank meiner weithin bekannten Überredungskunst ist sie einverstanden“, eröffnete er.

„Womit einverstanden“, wunderten wir uns?

„Der Gewinner kann sie haben“, offenbarte der Fette: „Sie ist mein nächster Einsatz und damit auch der letzte heute Abend, denn dann hab ich wirklich nichts mehr. Der Sieger kann sie mit nach Hause nehmen und mit ihr machen, was er will.

Sie wird jeden Wunsch erfüllen!“

„Jeden“, fragte Hans-Werner nach?

„Absolut! Nadine wird alles machen … und mitmachen“, fügte er nach kurzer Pause leiser hinzu. Ob er wohl doch noch bedenken hatte, oder versuchte das Angebot rückgängig zu machen, überlegte ich, aber er schien es ernst zu meinen und setzte sich wieder. Seine Tochter stellte sich hinter seinen Stuhl und wirkte ziemlich mitgenommen. Machte sie das freiwillig oder hatte er sie irgendwie gezwungen, von wegen „Überredungskünste“? Na, irgendeinen Druck wird er wohl schon auf sie ausgeübt haben.

Auf alle Fälle musste sie sich ganz schön beschissen fühlen, bei dem Gedanken von irgendeinem dieser alten Knacker nachher genommen zu werden. Überhaupt, waren die anderen nicht verheiratet? Irgendwie keimte in mir jetzt der Gedanke auf, dass ich das kleine Luder vor diesen Lustmolchen beschützen müsste, indem ich sie selbst gewönne. Irgendwie sah sie jedenfalls ziemlich geil aus, wie mein innerer Schweinehund lüstern feststellte. Wie sie da mit käsigem Gesicht und schwer atmend dastand, die üppigen Brüste hoben und senkten sich atemberaubend unter dem zitronengelben Sommerkleid und ihre Knospen schimmerten rötlich und hervorstechend, für uns alle gut sichtbar, durch den hauchdünnen Stoff.

Alsbald regte sich tatsächlich was in meiner Hose und ich wollte sie unbedingt haben. Die Kleine schien jedenfalls auch irgendwie scharf zu sein, ich hatte fast das Gefühl ich könne die Feuchtigkeit in ihrem Schritt spüren. Warum sonst sollten ihre Warzen erigiert sein? Und warum hatte Nadine dieses heiße Nichts von Kleid an? Sie wollte uns garantiert aufgeilen. Kurt und Hans-Werner starrten sie jedenfalls mit hochrotem Kopf an. Eigentlich hätte sie auch total züchtig erscheinen können, denn irgendwer würde sich garantiert heute Nacht mit ihr vergnügen.

Ob ihr Vater ihr befohlen hatte das Kleid anzuziehen? Hatte er es ausgesucht und ihr beim Umziehen zugeschaut? Geilte ihn ihr Anblick auch auf und sie musste für ihn eine Show abziehen, bei der er sich einen abwichste? Oder musste sie ihm anschließend einen lutschen? Treibt er es mit ihr? Eine Mutter hatte ich nicht gesehen, aber das hatte wohl nichts zu sagen, die könnte überall sein. Vielleicht machten sie es sogar zu dritt und er ließ sich von seinen zwei „Fötzchen“ bedienen.

Diesen perversen Gedanken nachhängend, meine Hose war in der Zwischenzeit wirklich eng geworden, begannen wir das große Finale. Vielleicht war sie aber auch so eine richtige Schlampe, die jeden Schwanz gleich fickt der sich ihr anbietet.

Aber ich hatte Pech, die nächste Runde ging an Kurt und somit auch die blonde Zwanzigjährige, sodass alle Spekulationen über Nadines sexuelle Fähigkeiten für mich überflüssig wurden. Erstaunlicherweise schien Kurt nicht gerade vor Freude über seinen hübschen Gewinn zu zerplatzen.

Der heiße Feger ging jedenfalls zu ihm herüber und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn: „Herzlichen Glückwunsch Onkel Kurt. “

Dabei ergriff sie seine Hand und versuchte ihn hochzuziehen. Er sperrte sich kurz, stand dann aber doch auf. Damit war der Abend gelaufen und wir vier verschwanden alle möglichst schnell aus der Wohnung, bevor Hartmut, der am Schluss doch irgendwie fast hysterisch schien, endgültig durchdrehte. Hans-Werner schwang sich jedenfalls schnell in sein Taxi und verschwand.

Nadine, Kurt und ich blieben irgendwie ratlos vor der Tür zurück.

„Was willst du jetzt machen“, fragte Kurt mich, mit einem schnellen Blick auf seinen Gewinn?

„Ich habe keine Ahnung, kennst du ein billiges Hotel? Züge fahren jetzt ja wohl nicht mehr. „

„Wenn es weiter nichts ist. Du kannst ruhig bei uns auf der Couch schlafen, die ist aufklappbar. “

„Danke, aber wenn ihr zwei da … na jedenfalls will ich nicht stören.

Und falls ihr lauter seit kann ich sowieso nicht schlafen. “

Ein gequältes Lachen entrang sich Kurt: „Na komm erst mal mit. “

Wir schlenderten langsam durch die Straßen, bis wir sein Auto erreicht hatten. Beide schienen irgendwie nachdenklich zu sein. Plötzlich durchbrach seine alternde Stimme die beklemmende Stille: „Weißt du, Hartmut ist ein Schwein. Ich kenne ihn schon seit der Schulzeit und er hat andere schon immer benutzt, wie es ihm in den Sinn kam.

Menschen interessieren ihn nicht, Hauptsache er hat seinen Spaß. Nadines Mutter bekam das des Öfteren zu spüren, wenn er mit anderen Frauen rummachte und diese auch mit nach Hause brachte. Er veranstaltete dann richtige Orgien und zwang Gabriela, so ihr Name, auch zu Sex mit ihnen. Als sie schwanger wurde, musste sie zusehen, wie er es im Ehebett mit anderen trieb, während sie auf ihrer Seite lag und einfach missachtet wurde. Er sagte ihr nicht nur einmal, wie hässlich sie mit diesem Bauch sei, während er hinter irgendeiner zugekifften Hippiebraut kniete und diese in den Arsch fickte.

„Überspannt hat er den Bogen dann, als Nadine drei Jahre alt war. Ich hatte Geburtstag und Hartmut war wie üblich pleite. Ich habe ihm gesagt er soll mir nichts schenken, er hatte zu dem Zeitpunkt ein Bein in Gips, ein Skiunfall, und sagte ich solle wenigstens mal vorbeikommen, damit er mir gratulieren könne. Als ich dann bei ihm war, hat er gesagt, er könne so einen alten Kumpel einfach nicht leer ausgehen lassen.

Er befahl Gabriela, für mich zu strippen. Ich versuchte ihn davon abzubringen aber er lachte nur und sagte, ich solle nicht immer so zimperlich sein. Als sie zögerte, schlug er sie mit einer seiner Krücken auf den Rücken. Nadine war übrigens die ganze Zeit in ihrem Hochstuhl und konnte alles mit ansehen. Seine Frau machte also Musik an, die Rolling Stones rockten los und sie entledigte sich wild tanzend aller Klamotten. Dabei wurde sie richtig wild.

Ich glaube sie hatte vorher Gras geraucht, denn normal war sie total zurückhaltend. Als er ihr dann befahl mir an die Hose zu gehen und mir einen zu blasen, tat sie das sofort und mit ziemlichem Genuss. „

Inzwischen waren wir eingestiegen und fuhren aus der Innenstadt Richtung Unterhaching. Kurt steuerte souverän, obwohl seine Erzählung ihn sichtlich mitnahm. Von Nadine, die hinten saß, hörte man nichts. Ich traute mich auch nicht mich nach ihr umzudrehen, nahm jedoch an, dass eine solche Geschichte über ihre Eltern sie ziemlich mitnehmen musste.

Warum erzählte er mir das überhaupt alles?

„Ich hatte sowieso schon einen Steifen und ließ sie jedenfalls machen. ‚Ja meine kleine Hure, besorg es ihm ordentlich, und nun setz dich auf ihn und reite seinen harten Schwanz. Er hat bestimmt schon lange keine ordentliche Fotze mehr gehabt, dazu ist er viel zu gehemmt‘, keuchte Hartmut und bearbeitete in seinem Sessel sitzend mit der rechten ordentlich seinen Pimmel. Gabriela hockte sich also auf mich, nachdem sie mich aufs Sofa gedrückt hatte, und bockte heftig auf mir rum.

Wir tobten wie die Wilden in den nächsten Stunden übers Sofa, in allen möglichen Stellungen. Von vorne, hinten, in den Arsch, zwischen die Titten und tief in den Hals spritzte ich ihr meinen weißen Saft. Als wir, total erschöpft, nebeneinanderlagen grinste Hartmut und meinte: ‚Na hat's die Nutte dir endlich mal richtig besorgt?'“

„Ich antwortete unvorsichtigerweise, dass Gabriela absolute Klasse gewesen sei. ‚Das freut mich für dich, ich geb‘ sie dir als Dauergeschenk.

Wann immer du spitz bist und nichts zum Bumsen hast, kannst du herkommen und es dir von ihr machen lassen. Ich fick sowieso lieber mit Marlene, die hat dickere Titten. Oberweite von 128 Zentimetern, richtig schöne Melonen. Meine Ehefotze hat nur 103. ‚ Gabriela blieb still liegen, verkniff aber das Gesicht. Ich wollte gerade etwas erwidern, als Nadine anfing, zu schreien. Es hatte mich sowieso gewundert, dass sie die ganze Zeit ruhig geblieben war.

Hartmut gab dann jedenfalls den finalen Kommentar von sich: ‚Ja mein kleines Nadinchen, noch ist dein Fötzchen nicht soweit, dass du bei uns hier mitficken kannst, aber guck‘ schon mal gut zu, denn in einigen Jahren werden Kurt und ich dir unsere Schwänze in deinen seidigen Hintern stoßen. Dann musst du schon alle Tricks und Kniffe kennen, um deinen Papi zu gefallen. ‚ Das reichte Gabriela!“

„Sie sprang auf, griff eine der Krücken, haute sie Hartmut über den Kopf und zog bei mir ein.

Ein Jahr später waren sie geschieden und im Monat darauf ich mit ihr frisch vermählt. Hartmut bekam allerdings das Sorgerecht, aber eigentlich haben wir es ihm auch nie streitig gemacht. Nadine besucht uns regelmäßig und ist fast wie eine Tochter für mich. Gabriela und ich haben nämlich leider keine Kinder und mit Hartmut leben wir im freundschaftlichen Verhältnis. Selbst heute noch hat er am laufendem Band Affären, hauptsächlich mit gelangweilten Ehefrauen aber auch sonst ist er fast immer ausgelastet.

Keine Ahnung wie der hässliche Kerl das schafft?“

Nach dieser Offenbarung musste ich erst mal tief Luft holen. Wollte er jetzt wirklich mit Nadine ins Bett, und was würde seine Frau sagen? Ich brauchte ihn nicht fragen: „Meine Gabriela würde jedenfalls ziemlichen Stress machen, wenn ich mit ihrer Tochter ins Bett hüpfen wollte. Zuerst mal der Ehebruch, aber ausgerechnet mit Nadine, das brauche ich gar nicht erst zu versuchen … obwohl sie sehr hübsch ist, und welcher Mann in meinem Alter träumt nicht mal davon, so einen Teenager flachlegen zu können?“

„Onkel Kurt“, ertönte es empört aus dem Heck: „Du würdest mich wirklich bumsen wollen?“

„Ach was, ich mach doch nur Spaß.

Du kennst mich doch, ich bin doch nicht dein Vater. „

„Na, dein Glück!“

„Oder deines, das ausgerechnet ich dich gewonnen habe. Hans-Werners Frau ist bei ihren Eltern und er guckt schon seit Jahren gierig auf deinen Hintern. Ich wette der hätte die Situation ausgenützt und sich mal richtig auf dir ausgetobt. Sein Weib macht nämlich nur die Missionarsstellung, natürlich ohne Licht, alles andere hält sie für pervers.

„Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn ich gewonnen hätte“, warf ich ein: „Ich habe leider keine Freundin und so sexy, wie du da hinterm Stuhl rumgewippt hast, hätte ich vielleicht meine gute Erziehung vergessen. “

„So einen heißen Feger hättest du laufen gelassen? Na die Jugend von heute ist da ganz anders als wir damals. In den Sechzigern und Siebzigern haben wir alles flachgelegt, was wir kriegen konnten.

„Ja, ich hab‘ schon von Flower Power, Woodstock und Co. im Fernsehen gesehen. Aber toll finde ich dieses freie Rumgebumse nicht. Erst habt ihr euch mit Shit vollgeknallt, und dann alles gefickt, was euch vors Rohr kam. Dabei dann Musik aus total klirrenden Verstärkern gehört. Das nannte sich dann Sex, Drugs & Rock'n'Roll“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen.

„Na, so schlimm war's nun auch wieder nicht, außer vielleicht bei Hartmut und noch ein paar anderen Kumpeln.

Das meiste was man heutzutage von dieser Zeit hört ist doch total verklärt und beschönigt. Immer wenn ich die Leute reden höre: ‚Ja damals, das waren noch Zeiten!‘ Dann sag‘ ich bloß: damals! Damals hatten wir auch noch 'nen Kaiser! Ich schätze wir hatten die gleichen Probleme wie die Jugend heute. Früher sind wir nur eher selbstständig geworden beziehungsweise konnten uns eine eigene Wohnung und so was Leisten, weil wir nicht soviel lernen mussten wie die Studenten und Azubis jetzt.

Aber ich komme vom Thema ab, obwohl mehr zu erzählen gibt es eigentlich nicht. Außerdem sind wir gleich da. “

Wir waren schon einige Minuten durch eine reine Wohnsiedlung gefahren und Kurt lenkte den Wagen in eine Auffahrt. Hier wohnte also der Gewinner, in einem hübschen kleinen Einfamilienhaus.

„Wir haben ein winziges Gästezimmer mit Ausklappcouch und Sofa. Wer von euch wo schläft, müsst ihr zwei unter euch ausmachen“, meinte Kurt und schloss die Haustür auf.

Kurz darauf standen wir im Wohnzimmer und ich wurde Gabriela vorgestellt. Während Kurt seine Frau über den Verlauf des Abends und Nadine und mich aufgeklärt wurde, hatte ich ausreichend Zeit, Hartmuts Ex zu mustern. Ihr Anblick war wirklich schweißtreibend. Eine schöne Frau, kastanienrote Haare umrahmten ein edles Gesicht, der üppige Busen, Oberweite 103 hatte Kurt gesagt, spannte stramm unter ihrem hautengen Minikleid. Die etwa Vierzigjährige konnte es sich leisten ihre Kurven zu präsentieren, eine Wespentaille aber sehr ausladende Hüften, schlanke Beine, ein athletischer typ, ein Traum von einer Frau.

Die Ähnlichkeit zu Nadine war unübersehbar. Aber diese Titten, da konnte ihre Tochter lange nicht mithalten. Ich schätzte das Girl auf eine Oberweite von 85, allerhöchstens 90, was auch nicht gerade wenig war. Meine Blicke waren wohl etwas aufdringlich gewesen, jedenfalls sah sie mich geradewegs an: „Na, gefalle ich dir? Oder meinst du, ich bin zu alt um mich so anzuziehen. “

Machte ich jetzt den gleichen Fehler wie Kurt, oder war es keiner? Jedenfalls antwortete ich: „Auf keinen Fall, du siehst toll aus! Ich glaube jeder Mann wäre froh einmal solch eine Frau zu haben.

Ich sprach das so offen aus, weil Kurt ihr vorher jede sexuelle Kleinigkeit des Spieleabends erzählt hatte und ich annahm, sie störte dieser Ton nicht. Hoffte ich zumindest.

„So, du würdest mich also am liebsten bumsen?“

Sie sagte das, als sei es absolut natürlich sich vor den Augen ihres Mannes ficken zu lassen. Ich wurde jedenfalls ziemlich rot und stammelte ein:

„So war das nicht gemeint.

Vermied aber peinlichst sie oder ihren Mann anzusehen und starrte deshalb auf Nadines Füße. Die anderen fingen an zu lachen und meine Nervösität legte sich allmählich wieder. Da es schon sehr früh am Morgen war, beschlossen wir erst mal endlich schlafen zu gehen und beim Frühstück weiterzureden. Ich folgte Nadine ins Gästezimmer, während die beiden anderen in ihr Schlafzimmer gingen. Mein Dad hatte dazu früher immer Arbeitszimmer gesagt. Wie recht er damit hatte, sollte ich bald erfahren.

Nadine zog die Couch aus, da sie wusste, wie das ging und ich schließlich Kavalier bin, entschied ich mich sowieso freiwillig fürs Sofa. Sollte ich wirklich mit dieser heißen Braut in einem Zimmer schlafen? Ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen. Nadine zeigte mir dann noch das Badezimmer. Sie ging zuerst und währenddessen zog ich mein Nachtgewand, bestehend aus T-Shirt und Shorts an.

Der Raum war wirklich winzig. Nachdem die Couch ausgezogen war, musste man über die Liegefläche staksen, um das Sofa zu erreichen.

Nadine erschien und ich verschwand im Bad. Als ich fertig war, klopfte ich an die Schlafzimmertür und meldete, dass das Bad nun frei sei. Gabriela öffnete die Tür und drückte dabei ihren geilen Body für den Bruchteil einer Sekunde gegen mich, jedenfalls lange genug, um mich scharf und meinen Schwanz steif zu machen. Kurt konnte ich zum Glück hinter der offenen Kleiderschranktür erspähen. Er hatte nichts bemerkt. Ich rief ihm eine gute Nacht hinein und starrte verzückt auf Gabrielas wackelnden Hintern.

Sie reizte mich absichtlich, soviel war mir klar. Durch den fast durchsichtigen Stoff ihres Babydolls konnte ich wahrlich jede Kleinigkeit ihres Körpers sehen und sie wusste das genau. Ich schloss die Schlafzimmertür und folgte ihr ein paar Schritte über den Flur, blieb aber vor der Tür zu meinem Schlafraum stehen, um sie weiterhin betrachten zu können. Bevor sie die Badezimmertür öffnete, drehte sie sich um und gönnte mir einen Blick auf ihre Vorderfront. Ich starrte und sie, sie sah mir tief in die Augen, kam auf zwei Meter wieder an mich heran und zog lächelnd das dünne Hemdchen aus.

„Ich will, dass du mich genau siehst, guck dir alles in Ruhe an, wie gefalle ich dir?“

Meine Kehle war wie ausgedörrt. Ich war unfähig etwas zu sagen und starrte nur. Gabriela nahm in jede Hand eine ihrer Brüste und hob sie mir entgegen. Ihre Nippelspitzen drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Danach glitten ihre Finger tiefer über ihre Hüften zum Venushügel. Ich staunte nicht schlecht, sie war rasiert.

Gabriela rieb mit der Handfläche über ihre Muschi und brachte dabei ihre Blüte zum aufblühen. Die inneren Schamlippen traten sichtbar hervor. Ich tat einen Schritt auf sie zu, ihr verklärtes Gesicht änderte sich augenblicklich: „Nein, nur gucken nicht anfassen. “

Ich blieb stehen und sah ihr zu, wie sie mit der Linken ihren Kitzler rieb, während sie mit der Rechten wieder an einer der Brustwarzen spielte. Das war der absolute Wahnsinn, die Gefahr entdeckt zu werden war ungeheuer aber gerade das schien sie nur noch mehr anzustacheln.

Mit leisem Keuchen näherte sie sich immer mehr dem Höhepunkt, als ich hinter mir eine Tür gehen hörte. Mit einmal war Kurt neben mir, sagte aber nichts und sah nur seiner Frau zu. „Scheiße, jetzt wird er mich hochkant hinauswerfen“, nahm ich an. Aber nichts passierte. Mit einem lauten ungezügelten Aufschrei kam es ihr. Sie drehte sich auf der Stelle um und verschwand im Bad.

Kurt sah mich nur kurz an: „Nach vorhin wollte sie dir wenigstens eine kleine Entschädigung bieten“, meinte er mit einem Kopfschütteln und ging wieder ins Schlafzimmer.

Nadine lag schon in ihre Decke eingekuschelt auf ihrem Lager. Sie hatte die Deckenbeleuchtung ausgemacht und dafür eine Stehlampe, die ich locker vom Sofa aus erreichen konnte, eingeschaltet.

„Was war denn da los? Das hörte sich so nach Mama an?“

„Ähem, sie war es. Gabriela wollte mich für vorhin entschädigen, ich meine … wegen dem Beischlaf und so. “

„Haha, typisch Mama.

Denk dir nichts dabei, sie ist nicht nur Exhibitionistin sondern auch einfach immerzu geil. “

Ich stieg über sie rüber um mich hinzulegen, als mir mein harter Kumpel einfiel. Den konnte sie gar nicht übersehen.

„Ich merke schon, sie hat mit ihrer Show durchaus Erfolg gehabt“, ließ sie denn auch prompt verlauten.

Wieder hochrot zog ich die Decke bis ans Kinn als mir einfiel, was Nadine denn nun eigentlich anhaben müsste.

Nicht viel! Das Kleid lag sauber zusammengefaltet auf meiner Reisetasche, einen BH hatte sie nicht angehabt und einen Slip? Meine Fantasie überschlug sich wieder. Wahrscheinlich war sie ganz nackt und ordentlich geil, nachdem was sie gehört hatte. Bestimmt war ihre Pussy auch blank und die Blütenblätter ordentlich entfaltet. Ein Rascheln drang an mein Ohr. Da spreizt sie jetzt die Schenkel, um es sich auch zu besorgen? Nadine hatte sich aufgesetzt, um auf gleicher Höhe mit mir zu sein.

Mit einer Hand stützte sie sich ab, mit der anderen hielt sie das Laken vor ihren Körper.

„Willst du das Licht die ganze Nacht brennen lassen?“

Verdammt, natürlich! Vor lauter unzüchtiger Gedanken hatte ich vergessen, das Licht auszumachen.

„Es muss dir wirklich nicht peinlich sein einen steifen zu haben. Wenn Mama vor mir eine Show abziehen würde, würde ich auch feucht werden und ich bin bestimmt nicht lesbisch.

Aber Mama ist einfach super bei allem, was mit Sex zu tun hat. “

Sie sah mir offen in die Augen und ich schluckte.

„Um ehrlich zu sein, war es zuerst wirklich deine Mutter aber dann …“

„Was dann?“

„Naja, du bist der Preis heute Abend gewesen …“

„Ja, aber du hast nicht gewonnen.

„Das mein‘ ich jetzt auch nicht. Du hast nichts unter dem Kleid angehabt, und das Kleid liegt jetzt dort drüben. Das bedeutet, dass du splitterfasernackt unter der Decke bist, und das macht mich eben an. “

Mann war ich froh, als der Satz raus war, aber ich konnte nicht anders und musste ihr die Wahrheit sagen.

Nadine grinste: „Wie kommst du denn da drauf? Natürlich hab‘ ich was drunter gehabt.

„Aber man konnte doch genau deine Spitzen sehen!“

„Ich rede vom Höschen! BHs trag‘ ich grundsätzlich nicht. Das habe ich von meiner Mutter. So ziemlich das Einzige, was wir gemein haben. “

„Außer das ihr beide unheimlich hübsch seid“, rutschte mir raus.

„Danke, das Kleid war allerdings Papas Idee, er meinte ich müsse wenigstens etwas nuttig aussehen. Am liebsten hätte er mich nackt zu euch geschickt, da habe ich aber nicht mitgemacht.

Fotzen und Titten sind das Einzige, woran er immer denkt. “

„Er ist ein ziemliches Arschloch, nicht!? Wie hältst du es bloß bei ihm aus?“

„Wenn man von klein auf daran gewöhnt ist, ist es irgendwann normal das er seiner eigenen Tochter an die Wäsche geht. Deshalb bin ich auch tagsüber meistens bei Mama und Kurt. Nachts hat er immer irgendeine Schlampe da und lässt mich zufrieden.

„Du meinst er schläft mit dir?“

„Nein das nicht, aber er schaut mir beim Umziehen, Duschen und so weiter zu und manchmal darf ich in der Wohnung keine Klamotten tragen. Während ich für uns Essen koche, geilt er sich dann an mir auf. Aber anfassen tut er mich nicht. Meine Mutter hat im gedroht, falls er es doch wagen sollte. Um mich nicht zu verlieren, lässt er es also lieber bleiben.

„Aber wie kann man bei solch einem Ekel leben. Das muss doch nur schrecklich sein! Ich an deiner Stelle wäre schon längst hier eingezogen. “

„Nun, ich schätze für mich war es einfach normal zu Hause nackt rumzurennen. Immerhin hab ich das schon als Kleinkind gemacht. Und ihm beim Ficken zuzusehen war auch total normal für mich. Ich habe mir nie was dabei gedacht, bis ich älter wurde und durch Freundinnen und die Schule erfuhr, dass dieses alles andere nur nicht ein normales Leben ist.

Um Ärger aus dem Weg zu gehen, begriff ich schnell, dass ich schweigen musste. “

Sie hatte sich ziemlich in Rage geredet, als im Nebenraum der Lärm losging. Durch die dünnen Wände hörte man jedenfalls alles. Lautes Stöhnen und Keuchen und eindeutige Fickgeräusche drangen an unsere Ohren. Ich setzte mich vor Schreck auf und Nadine drehte sich abrupt zur Wand, dabei ließ sie die Decke los, welche auch sofort nach unten rutschte und mir ihre zwei Prachtballons entblößte.

Nadine merkte es nicht mal, sie starrte gebannt die Wand an, als wäre sie transparent und lauschte andächtig. Ich hörte ebenfalls neugierig zu, fixierte dabei aber diese zwei herrlichen Möpse.

Gabrielas und Kurts Stimmen waren deutlich zu hören: „Na, … hat es meiner … kleinen Schlampe Spaß … gemacht, den jungen … Hengst aufzugeilen. Ist deine Fotze dabei … auch richtig patschnass geworden oder … hast du nur gespielt. “ Klang es zerhackt zwischen den einzelnen Stößen zu uns herüber.

„Ja … mein wilder Stier, ich bin total … geil auf seinen Schwanz. Ob er … wohl auch so herrlich groß ist … wie deiner?“

„Du würdest ihn gerne mal … in deiner heißen Spalte … haben, was?“

„Sicher Liebling … ich will … schließlich wissen, ob mein Gatte mit … so einem jungen Mann noch … mithalten kann. “

Die Stoßgeräusche hörten auf und diesmal ohne Hacker beim Sprechen wollte Kurt wissen: „Du würdest wirklich gerne mit ihm bumsen?“

„Nur wenn du einverstanden bist! Früher haben wir ja auch Partnertausch und so was gemacht.

„Ja, aber er hat keine Freundin, die er mich ficken lassen könnte. “

„Nun, das ist ein Problem, das gebe ich zu. Aber ich glaube mit ein bisschen Taktik könnten wir Nadine dazu kriegen, dass sie bei einer kleinen Privatorgie zu viert mitmacht. Oder würdest du nicht mal gerne in sie stoßen. “

„Das würdest du erlauben, das ich mit deiner Tochter …?“

„Nun ja, warum nicht, schließlich hat ihr Vater sie ja beim Kartenspiel an dich verloren.

Du hast also sowieso das Recht sie zu vögeln und sie darf es dir nicht verweigern, denn schließlich war sie einverstanden, als Preis herzuhalten. Jeder andere der Spieler hätte seinen Willy sonst jetzt gerade in ihrer Möse, aber du puderst natürlich deine Ehehure. Also so unschuldig kann sie nicht sein, ich wette in ihr Döschen haben schon 'nen Haufen Schweife abgeschossen. “

„Du bist wirklich 'ne versaute Nutte, so über deine Tochter zu reden! Aber der Gedanke an Nadines Fötzchen lässt mich gleich noch mal so geil werden.

„Dann rede da nicht rum, sondern fick mich weiter. “

Das Stoßen und Stöhnen setzte wieder ein. Nadine rührte sich nicht. Was konnte man in so einer Situation sagen? Nadine traten Tränen in die Augen.

„Zum Glück haben sie so laut geredet, dass wir alles mitbekommen haben. Nun sind wir gewarnt und können uns rechtzeitig verdrücken. “

„Du würdest doch gerne meine Mutter vögeln oder?“

Achtlos sah sie auf ihre frei pendelnden Brüste herunter: „Jetzt habe ich nicht aufgepasst.

Aber nachdem, was Mutter über mich gesagt hat, denkst du sowieso das ich 'ne Schlampe bin, die jeden drüber lässt. “

„Deine Mutter hätte so was nicht sagen sollen, das war wirklich fies. … Aber du bist der Preis gewesen“, rutschte mir noch so mit heraus.

„Mein Vater peitscht mich, wenn ich nicht tue, was er sagt, und das tut wirklich verdammt weh. Ich dachte ich würde das kleinere Übel wählen.

Eine Nacht flachgelegt und zur Nutte degradiert zu werden, oder zwei Wochen unheimliche Schmerzen und nicht sitzen können. “

Nadine schlug die Decke zur Seite und stand auf. Sie trug wirklich ein entzückend kleines Spitzenhöschen. Als sie sich umdrehte, drückte sie den Stoff zur Seite und entblößte mir ihren Po, der von mehreren frischen Striemen gezeichnet war.

„Ein paar hat er mir vorhin schon als Vorgeschmack gegeben, falls ich auf die Idee gekommen wäre, die Peitsche vorzuziehen.

Voller entsetzen starrte ich sie an. Nadine drehte sich wieder zu mir um, und hockte sich dann direkt vor mich auf die Schlafcouch. Sie machte keine Anstalten ihre Brüste zu verbergen. Wozu auch, ich hatte sie ja schon gesehen.

„Willst du noch irgendetwas wissen bevor Kurt Morgen das Vergnügen hat sich an mir vergehen zu dürfen. Glaub mir, wenn ich wüsste, wie ich leben sollte, wäre ich schon längst weggelaufen.

Aber die meisten Mädchen, die von zu Hause abhauen landen früher oder später auf dem Strich. Dann lieber einen tyrannischen Vater und eine sexgeile Mutter. “

In meinem Kopf kreisten die wirrsten Gedanken: „Hast du überhaupt schon mal normalen Sex gehabt, mit einem Freund oder so?“

„Ich habe keine Freunde, denn ich schotte mich von allen ab. Jungfrau bin ich allerdings keine mehr. Vor einigen Jahren hat mich mein Vater mal an unseren Vermieter ‚ausgeliehen‘, sonst wären wir auf der Straße gelandet.

Dad meinte ich sei alt genug auch mal die Miete bezahlen zu können. Der Vermieter war'n steinreicher Typ. Er hat mich mit in sein Landhaus genommen und von Freitagabend bis Montagmorgen benutzt. Aber er hat mich immerhin rechtzeitig zur Schule gefahren. Das war wirklich der einzige Mann, der mich gefickt hat. Angetatscht haben mich aber praktisch alle von Papis Freunden, schließlich bin ich meistens nackt und Vater sagt immer ich soll mich nicht so anstellen, wenn mir einer den Finger in die Möse steckt oder in meine Brüste kneift, sondern es genießen begehrt zu werden.

Dieses verdammte Arschloch!“

Die Tränen liefen ihr über die Wangen und die Zwanzigjährige schluchzte hemmungslos. Ich kniete mich zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie umschlang mich und heulte an meiner Wange weiter. Der Druck ihres wohlgeformten Busens an meiner Brust ließ mich sekundenlang auf andere Gedanken kommen und dank meines vorschnellen Schwellkörpers merkte Nadine es sofort. Sie sah mich vorwurfsvoll an und seufzte: „Ihr Männer seid alle gleich.

Ich versuchte mich zu verteidigen: „Ich kann nichts dafür, mein Penis führt ein Eigenleben, ich will das wirklich nicht. “

„Hattest du schon eine richtige Freundin? Natürlich du bist dreiundzwanzig nicht wahr?“

„Nein … ich bin … noch Jungfrau, ich hatte noch nie eine Freundin geschweige denn Sex. Wahrscheinlich wollte ich es immer zu sehr, sodass es nie klappte. “

„Wirklich?“ Nadine war erstaunt: „Begehrst du mich“, wollte sie doch tatsächlich wissen.

Mein Puls fing an zu rasen: „Sicher, du bist wunderschön. “

„Was wollen wir also machen? Ich meine wir zwei jetzt und auch Morgen?“

Bot sie sich mir wirklich an, konnte das wahr sein? Aber ich Idiot, die Chance meines Lebens verspielend, musste natürlich den Gentleman mimen: „Ich denke wir sollten gleich schlafen, es zumindest versuchen, um Morgen einigermaßen frisch zu sein, damit wir rechtzeitig von hier verschwinden können.

Wir bräuchten nur deinen Ausweis. Meine Schwester ist zwei Jahre älter und hat eine eigene Wohnung. Dort könntest du bestimmt eine Weile unterkommen, zumindest, bis sie wieder 'nen Freund hat und das kann noch dauern. Sie trauert immer noch dem Letzten nach. “

Hatte ich das wirklich vorgeschlagen? Meine Güte. Ich will diesem heißen Stück Fleisch endlich zwischen die Schenkel!

Nadine guckt mich ungläubig an: „Meinst du das ernst?“

„Sicher!“

Ich Trottel, sag ihr, dass du sie nichts als ficken willst.

Aber jetzt war ich es, der überrascht wurde.

„Danke!“

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich sanft auf den Mund. Wahoo, schmecken diese weichen Lippen gut. Oder ist das etwa der Lippenstift? Wir legten uns zusammengekuschelt auf die Couch und versuchten noch etwas Schlaf zu finden. Aber nebenan wurde auch weiterhin wirklich schwer geschuftet und es dauert noch eine ganze Weile, bis Ruhe einkehrte.

Nadine schlummerte schon längst, als auch ich endlich eindöste.

Nicht gewohnt neben einem anderen Menschen zu schlafen wälzte ich mich mehrere Stunden unruhig hin und her. Dies war in unserer Situation ein Glück. Ich wachte zu einem Zeitpunkt auf, als Gabriela und Kurt noch erschöpft ruhen mussten. Leise weckte ich Nadine und wir stahlen uns vorsichtig aus dem Haus, einem neuen Leben entgegen.

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