Glory Hole 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Mit einem fröhlichen Grinsen auf den Lippen betrat Jens den Wachraum des GLORY HOLE.

„Ratet mal, wer mir heute eine Einladung geschickt hat, im GLORY HOLE Mitglied zu werden!“

Michael, sein Schwager, antwortete wie aus der Pistole geschossen:

„Kerstin…“

„Woher weisst du…?“

„Weil ich auch eine bekommen habe!“

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Und Leonie fügte hinzu:

„Genau so, wie Mama und ich von Dennis.

Nachdenklich sagte Michael:

„Die Frage ist jetzt, warum die beiden das gemacht haben?“

Jens lachte.

„Nun, ich hätte da so eine Vermutung. Mein holdes Eheweib besucht nämlich in letzter Zeit verdächtig oft unseren Sohn. Und hat dann abends recht wenig Lust auf Sex, wenn ihr versteht, was ich meine. „

Sein Schwager legte den Kopf schief.

„Du glaubst, die beiden haben durch Zufall rausgefunden, wer sich hinter >Fickfrosch<, bzw.

>Schluckluder< verbirgt und sich entschlossen, es auch im "wirklichen" Leben miteinander zu treiben? Und versuchen nun auf diesem Weg, das Ganze auf die komplette Familie auszuweiten?"

„Richtig! Es sieht so aus, als verfolgten sie genau denselben Plan, wie wir… Und, was meint ihr, wie verhalten wir uns jetzt?“

„Vielleicht sollten wir Kerstin so langsam mal darüber aufklären, wer hinter dem Glory Hole steckt! Nämlich wir, ihr Ehemann, ihr Bruder, ihre Schwägerin und ihre Nichte.

„Und Dennis nicht?“

Nun schaltete sich auch Jessika ein.

„Doch, den auch. Übrigens möchte ich das gern übernehmen. In einem netten „Einzelgespräch“ von Tante zu Neffen…“

Sie zwinkerte ihrem Bruder verschwörerisch zu und ihre Tochter zog einen Flunsch.

„Schade, den Job wollte ich doch haben!“

„Du kriegst noch früh genug ein Stück von ihm, Leonie!“

„Au, ja! Ein schönes, hartes, 17cm langes…“

Ihre Mutter drohte ihr mit dem Finger.

„Immergeiles Luder!“

Leonie grinste und streckte ihrer Mutter die Zunge heraus.

„Selber!“

„Schluss jetzt, ihr beiden! Wenn, dann erfährt mein Sohn, genauso wie meine Frau, es von uns allen! Ausserdem bin ich vorerst dagegen, Dennis und Kerstin jetzt schon darüber aufzuklären, wo das ganze viele Geld fürs Shoppen, bzw. das Studium herkommt. Nicht, bevor wir nicht ganz sicher wissen, ob sie wirklich Inzest betreiben.

„Wie willst du das denn anstellen, Jens? Wir müssten sie inflagranti erwischen. Und das dürfte schwierig werden, wenn sie sich immer nur bei Dennis treffen…“

„So schwierig nun auch wieder nicht… Ich geh einfach nächste Woche für einige Tage auf eine Geschäftsreise“. „

Bestätigend nickte Michael.

„Ja, das könnte klappen. Wie ich meine Schwester kenne, lässt sie sich nämlich die Gelegenheit bestimmt nicht entgehen, es mit ihrem Sohn in einem richtig grossen Bett zu treiben!“

Michael sollte mit seiner Einschätzung richtig liegen.

Kaum, dass Jens sich in sein Auto geschwungen und sich auf den Weg gemacht hatte, tätigte Kerstin einen schnellen Anruf bei Dennis. Der hatte das Startsignal für die Aktion „Sturmfreie Bude Bei Mutti“ schon seit Tagen sehnsüchtig erwartet. Insbesondere deshalb, weil Kerstin ihn schon ebenso lange nicht rangelassen hatte. Was nicht hiess, dass sie ihn in der Zwischenzeit nicht heiss gemacht hatte. Im Gegenteil, sie hatte erst gestern, die Fenster seiner Studentenbude geputzt.

In einem Kleidchen, das so kurz war, dass er fast bis ins Himmelreich gucken konnte, wenn sie auf der Leiter stand!

Nun lag die Mutter mit weit gespreizten Schenkeln auf ihrem Ehebett und schob sich, leise stöhnend, gemächlich einen laut brummenden Vibrator in die nasse Fotze, während der Sohn ihr mit gierig leuchtenden Augen dabei zusah. Wie ein junger Hengst beim Anblick einer rossigen Stute, scharrte er regelrecht mit den Hufen und sein Prügel stand wie eine Eins.

Es gefiel Kerstin, wie seine unverhohlen lüsternen Blicke auf ihrer Haut zu kribbeln schienen. Er war in den letzten Wochen unter ihrer Anleitung zwar schon ein wenig ruhiger geworden, fand sie. Dennoch musste er noch viel an Erfahrung gewinnen. Aber wenn er irgendwann gelernt hatte, dass es nicht reichte, einfach nur drauflos zu rammeln, dann würde der 24jährige ein noch besserer Liebhaber werden, als er heutzutage schon war. Also erteilte sie ihm jetzt wieder einmal eine Lektion in Sachen Geduld…

Erst nach etwa zehn Minuten, kurz bevor sie einen Orgasmus bekam, flüsterte sie:

„Du darfst mich jetzt lecken.

Aber nur lecken, nicht anfassen!“

Diese Einschränkung empfand Dennis als fast unerträglich schwer. Zu gern hätte er die geilen Titten seiner Mutter geknetet, ihre Nippel gezwirbelt, ihre Muschi gefingert, während er seine Zunge durch ihre Spalte tanzen liess! Aber noch lieber hätte er Kerstin jetzt schön hart gefickt, so lange, bis sie nach MEHR! schrie!

Doch die genoss es im Moment, wie die Zunge ihres Sohnes ihre Muschi durchpflügte, mit ihrer Lustperle spielte, ihre Schamlippen streichelte.

Er mochte seine Macken haben, wenn es ums Vögeln ging. Aber lecken konnte Dennis! Und wie!

Nur wenig später explodierte Kerstin unter einem heftigen Abgang. Sie zog ihren Sprössling an sich und küsste ihn wild.

„Das war so geil…! Und jetzt fick mich, mein Sohn…!“

Wie erwartet, wollte Dennis allzu stürmisch in seine Mutter eindringen. Doch sie hielt ihn zurück.

„Langsam…! Mit Gefühl…! Jaaa…! So…! Genau so…! Nimm dir Zeit…! Ich sag dir, wenn du schneller werden sollst…! Jaaa…! Jaaa…!“

Nur ganz allmählich erlaubte sie ihm, seine Fickstösse zu beschleunigen, liess ihn immer weiter am Rande des Abgrunds taumeln, auf dessen Kante sie selbst balancierte.

Bis Kerstin sich schliesslich selbst nicht mehr zurückhalten konnte…

„JAA…! Stoss zu…! Fester, Dennis…! Fester…! JAA…! Bums mich durch…! Gibs mir…! JAAA…! Schneller…! Stoss deinen Pint ganz tief rein in meine Fotze…! JAAA…! Fick deine Mutti…! JAAA…! Fick mich…! FICK MICH…!! JAAA…!! JAAAAAA…!!!! IIIIIIEEEEEEJAAAAAA…!!!!!!“

Von Ihrem Orgasmus geschüttelt, stiess sie ihn nach hinten, warf sich blitzschnell auf ihn und machte sich gierig über seinen herrlichen harten, von ihrem Mösenschleim über und über bedeckten, jungen Schwanz her.

Nur um diesem, genussvoll schmatzend und schlürfend, ALLES! an Geilsaft auszusaugen, dessen sie habhaft werden konnte…

Jens schaltete die Aufnahme der, im ehelichen Schlafzimmer versteckt gewesenen, Kamera ab und sah seine Frau an.

Es war der darauffolgende Freitagabend und er war am Morgen von seiner Reise zurückgekehrt. Am Nachmittag hatte er seinen Schwager besucht, angeblich um sich geliehenes Werkzeug zurückzuholen. Tatsächlich aber hatte er sich, gemeinsam mit seiner Schwester, seiner Nichte und seinem Schwager das Filmmaterial angesehen.

Ein Wunder, dass es nicht schon zu diesem Zeitpunkt zu einem Vierer mit allem Drum und Dran gekommen war!

„Soso, du bumst also mit unserem Sohn…!“

Kerstin wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Leise flüsterte sie:

„Was jetzt? Rufst du die Polizei?“

Zu ihrer völligen Überraschung lachte Jens. Schallend!

„Quatsch! Warum denn?“

Erschrocken drehte Kerstin sich um, als von der Tür her Jessikas Stimme erklang.

„Das würde er nie tun, weil die rausfinden könnten, dass er selber auch mit seiner Schwester vögelt!“

Leonie erschien neben ihre Mutter.

„Und mit seiner Nichte!“

Auch Michael betrat jetzt den Raum.

„Die wiederum mit ihrem Vater fickt!“

Die drei setzten sich ihr gegenüber zu Jens auf die Couch. Alle vier grinsten wie Honigkuchenpferde.

Der erste Teil des Coups war gelungen!

Verwirrt sah Kerstin die anderen Familienmitglieder an.

„Versteh ich das richtig? Die gesamte Familie fickt wild durcheinander? Bruder mit Schwester, Vater mit Tochter, Onkel mit Nichte?“

Ihre Nichte nickte begeistert, während sie sich eng an ihren Vater schmiegte.

„Genau, Tante Kerstin. Und es macht richtig Spass!“

Jessika wandte sich an ihren Mann.

„Michael, könntest du dich eventuell mal um dieses vorlaute, verfickte kleine Fötzchen kümmern, dass sich unsere Tochter nennt?“

Doch der zuckte nur mit den Achseln und seine Tochter sagte schnippisch:

„Um mein Fötzchen hat sich Papi vorhin schon echt gut gekümmert, Mama. War geil! Onkel Jens darf nachher auch noch mal, wenn er will…“

Jessika schüttelte resignierend den Kopf

„Ich gebs auf!“

Jens sah seine Frau lächelnd an.

„Nun, Schatz, um zum Thema zurückzukommen: Jessika und ich hatten schon im Teenageralter Sex miteinander. Erst war es reine Neugier. Aber dann wurde es irgendwann regelrecht zur Sucht, so dass wir auch später nicht damit aufhören konnten. „

„Und weiter?“

„Tja, wie ging´s weiter? Das war so: Eines Tages hat Leonie uns dabei erwischt. Aber anstatt ins Zimmer zu stürmen und Rabbatz zu machen, hat sich das Mädel vor die Tür gehockt, uns beobachtet und dabei ihre hübsche kleine Dose gewichst.

Wobei sie dann wiederum Michael überrascht hat, weil er früher von der Arbeit nach Hause kam. „

Michael grinste und tätschelte versonnen den Hintern von Leonie.

„Und da ich schon lange gemerkt hatte, was für eine hübsche Tochter ich habe, sie mir sofort ein eindeutiges Angebot machte und ich dieser Zuckerschnute noch nie habe wiederstehen können, kam es, wie es kommen musste. Drinnen im Zimmer bumste meine Frau mit ihrem Bruder und draussen ich mit meiner Tochter…“

„Was meinst du, wie dumm Jessika und ich geguckt haben, als wir von draussen plötzlich eindeutige Geräusche hörten, rausgekommen und vor der Tür über die beiden gestolpert sind! Das Ende vom Lied war, dass ich an dem Tag meine süsse Nichte auch nochmal ficken musste, obwohl ich von dem heissen Sex mit ihrer Mutter noch ganz ausgepowert war!“

„Beschwert hast du dich aber nicht, Onkel Jens…“

„Warum auch? Wann kriegt man denn sonst eine geile 18jährige mit strammen Titten Grösse 70D vor die Flinte?“

Leonie grinste unverschämt und Jens wandte sich wieder an Kerstin.

„Das war vor ca. fünf Jahren. „

Er holte tief Luft.

„Schatz, ich muss dir noch etwas gestehen. Wir vier wussten schon einen Tag, nachdem du mit Dennis im GLORY HOLE gefickt hast, von diesem Ereignis. Also wahrscheinlich, noch bevor einer von euch beiden auch nur vermutet hat, was passiert war. „

Seine Frau schaute ganz entgeistert.

„Aber wie…? Woher…?“

„Ganz einfach.

Das GLORY HOLE gehört uns… Auch wenn keiner von uns weiss, wer hinter den ganzen anderen Spitznamen steckt, euch beide hatten wir immer auf dem Schirm. „

Kerstin glaubte kaum, was sie da hörte!

„Es gehört euch?!?!“

„Ja. Jessika, Michael, Leonie und mir. Und dir und Dennis übrigens auch. Ihr wart von Anfang an Teilhaber. Auch wenn ihr es nicht wusstet…“

„Ach du Schande! Echt?“

Ihre Schwägerin Jessika schmunzelte und nickte bestätigend.

„Echt, Kerstin. Mein Bruder bestand darauf. „

„Weiss Dennis davon?“

„Noch nicht. Dem wollten wir es gleich sagen, sobald du ihn angerufen und zu einer spontanen kleinen Familienfeier eingeladen hast. „

„Kleine Übersetzung, Tante Kerstin: Mama meint Orgie und sie will ihn höchstpersönlich ins Familiengeheimnis einführen. Und nicht nur in das…“

„Leonie!!!“

Nur ein völlig Fremder, der dazu auch noch blind war, hätte der jungen Frau ihre darauf folgende Unschuldsmine abgekauft.

„Was denn, Mama? Hab ich etwa nicht recht?“

Kerstin hatte sich inzwischen wieder einigermassen gefangen. Und auf Grund der Worte ihrer Schwägerin, sowie der respektlosen Äusserungen ihrer Nichte, wusste sie ziemlich genau, wie diese Familienfeier ablaufen sollte. Gruppensex unter Verwandten! Die Vorstellung gefiel ihr! Damit war nämlich wahrscheinlich, das etwas geschehen würde, dass schon seit Wochen durch ihre Träume geisterte!! Und hatten sie und Dennis nicht in der Hoffnung, dass eventuell, irgendwann, genau diese Situation eintrat, ihre Einladungen verschickt?

Sie schaute lächelnd in die Runde.

„Ich hab jetzt nur noch eine Frage! Bekomm ich denn damit auch die Chance, dass mein Herr Bruder mir dann nachher seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt? Sprich, mich so durchvögelt, dass ich morgen die Beine nicht mehr zusammenkriege?“

Jens und Jessika zwinkerten ihr vielsagend zu, Leonie lachte fröhlich und Michaels Antwortgrinsen sprach Bände.

„So war es geplant, Schwesterherz. Und, wenn du willst, natürlich auch zu jedem anderen Zeitpunkt!!“

Die Art, wie er dabei seine Augen über den schwesterlichen Körper streifen liess, verursachte in Kerstin ein angenehmes Kribbeln, das zwischen ihren Schenkeln besonders stark war.

Sie lachte fröhlich.

„Gut, dann reich mir mal einer ganz fix das Telefon…“

Eine Stunde später klingelte Dennis bei seinen Eltern. Der Anruf seiner Mutter hatte ihn zwar etwas überrascht, aber ungewöhnlich fand er nichts daran.

Das jedoch etwas nicht ganz so war, wie sonst, merkt er erst, als sein Vater ihn in Empfang nahm und, kaum dass die Haustür geschlossen war, sagte:

„Dennis, ich weiss, dass du mit deiner Mutter vögelst!“

Der Junge wurde zuerst kreidebleich, dann schamviolett und stotterte hilflos:

„Paps… ich… äh… wir…“

Doch Jens lachte nur lauthals und legte freundschaftlich einen Arm um die Schultern seines Sohnes.

„Keine Sorge, mein Junge. Ich hab nichts dagegen, wenn ihr es auch weiterhin miteinander treibt. Damit entlastest du mich sogar ein wenig. Aber nur unter einer Bedingung!“

Verlegen sah Dennis seinen Erzeuger von der Seite an. War der tatsächlich so fröhlich und gelassen, wie es schien? Oder würde es gleich einen RIESENGROSSEN! Knall geben? Vorsichtig fragte er:

„Und die wäre?“

„Dazu kommen wir später…“

Noch bevor Dennis etwas sagen konnte, schob sein Vater ihn auch schon in Richtung Wohnzimmer.

„Und jetzt komm mit, du hast heute so einiges vor!“

Dort angekommen, traute der junge Mann seinen Augen kaum. Auf der grösseren der beiden Couchen sassen seine Tante Jessika, seine Cousine Leonie und seine Mutter Kerstin einträchtig nebeneinander. Und zwar in Dessous und oberschenkelhohen High-Heelstiefeln!

Sein Onkel Michael stand in knappen Boxershorts an der Hausbar und schenkte gerade ein Glas Bier ein.

„Hallo, Dennis.

Hier, hast du ein Bier. Prost!“

Er drückte seinem verblüfften Neffen das Glas in die Hand.

„Willst du dich nicht auch langsam mal ausziehen, Junge? Es wirkt so ungemütlich, wenn nur einer vollständig angezogen ist, während alle anderen in Unterwäsche dasitzen…“

Dennis hatte gar nicht mitbekommen, dass sein Vater ebenfalls seine Kleidung abgelegt hatte.

„Halt! Stop! MOMENT! Was läuft hier eigentlich für ein Film?!“

„Das erklären wir dir sofort, Sohnemann…“

Zehn Minuten später hatte die Familie dann auch Dennis eingeweiht.

Nur eine Sache war noch zu klären…

Die Bedingung, von der sein Vater vorhin gesprochen hatte!

Aber er konnte sich schon denken, worum es sich dabei handelte. Dass er nämlich, ausser seiner Mutter, auch seine Tante und seine Cousine vögeln sollte. Oder musste? Nein, ganz entschieden: DURFTE!!!

Er fand Mutter und Tochter nämlich wirklich zum Anbeissen.

Lockige, kastanienbraune Haare, die bei Leonie etwas mehr ins Rötliche spielten als bei Jessika, fielen ihnen ungefähr bis zur Mitte des Rückens.

Beide hatten das, was Dennis eine „griffige“ Figur nannte. Ca. 1,70m gross, ein paar Pfunde mehr als schlank, aber noch lange nicht mollig. Ihre runden, festen Hinterteile gingen in ellenlange Beine über und ihre Brüste waren noch grösser als die seiner Mutter. Da Jessika stets auf ihr Aussehen geachtet hatte, wirkten sie, trotz der fast zwanzig Jahre Altersunterschied, eher wie Schwestern.

Sie trugen sogar dasselbe. Halbschalen-BHs aus Spitze, die ihre massiven Möpse eher stützten, als bedeckten und einen Teil der rosigen Warzenvorhöfe erkennen liessen.

Dazu kamen noch an einem Strapsgürtel befestigte Strümpfe und die passenden Hipster.

Dass ihre Höschen im Schritt auch noch offen waren, bewiesen ihm beide, als sie fein lächelnd, ganz langsam, vollkommen simultan, ihre Schenkel spreizten und Dennis ihre saftigen blanken Pflaumen präsentierten.

Jessika und Leonie hatten ihre Mösen in froher Erwartung des Folgenden am Nachmittag rasiert und zwei Paar himmelblaue Augen strahlten Dennis jetzt erwartungsvoll an.

Stellte sich jetzt nur die Frage, mit welcher der beiden er zuerst das Vergnügen haben würde?

Jens grinste.

„Ich glaube, du weisst schon, was jetzt kommt, nicht wahr, Dennis? So, wie du fast zu sabbern anfängst, wenn du Jessika und Leonie auch nur anguckst!“

Was allerdings auf der Gegenseite auch der Fall war!

Jessika stand auf.

„Na, dann wollen wir ihn mal nicht warten lassen!“

Ihre Tochter zog einen Schmollmund.

„Oder besser gesagt, DICH!, Mama?“

„Sehr witzig, Leonie…“

Mutter und Tochter hatten schlussendlich darum geknobelt, wer Dennis als erste vernaschen durfte. Jessika hatte gewonnen. Leonie war zwar felsenfest davon überzeugt, dass diese geschummelt hatte. Doch was sollte sie anderes machen, als sich mit dem zweiten Platz zufrieden zu geben?

Etwas neidisch sah sie zu, wie ihre Mutter mit lasziv schaukelnden Hüften auf Dennis zustöckelte, vor ihm niederkniete, seine prallgefüllte Unterhose herunterzog und dann den zum Vorschein kommenden, halbsteifen Pint ihres Neffen zwischen ihre sanften Lippen nahm.

Um ihren Vater kümmerte sich inzwischen schon Kerstin. Deren Blondschopf hob und senkte sich rhythmisch, während sie, mit dem Oberkörper halb auf ihm liegend, genüsslich stöhnend an der brüderlichen Latte lutschte. Michael hatte den Arm um seine Schwester gelegt, ihren Tangaslip zur Seite geschoben und fingerte sie.

Na, gut, dann würde Leonie eben mit ihrem Onkel vorlieb nehmen müssen. Was sie jedoch nicht sonderlich störte. Dessen Fickprügel war nämlich auch nicht zu verachten und Jens konnte damit Sachen anstellen, die dem Mädel jedesmal Wonnen und Genüsse vom Allerfeinsten verschafften.

Sie glitt zu ihm herüber und wurde mit offenen Armen empfangen…

Minuten später konnte Dennis sich nur staunend umschauen! Im gesamten Wohnzimmer verteilt, gaben sich die Familienmitglieder hemmungslos dem Inzest hin.

Seine Mutter Kerstin lag mit ihrem Bruder Michael inzwischen eng in der 69er-Stellung verkeilt auf dem Teppich, liess sich, leise Lustlaute ausstossend, die Punze ausschlecken und saugte zugleich an dem vor ihr baumelnden Prengel, als gäbe es kein Morgen.

Seine Cousine Leonie lag breitbeinig halb auf der Zweisitzercouch und erfreute sich, heftig keuchend und einem Orgasmus immer näher kommend, an den oralen Streicheleinheiten, die sein Vater Jens ihr hingebungsvoll zukommen liess.

Und vor ihm kniete seine Tante Jessika und lutschte genüsslich an seinem Pint. Einen Vergleich mit seiner Mutter brauchte sie nicht zu scheuen! Sie vollführte ein so perfektes Blaskonzert auf seiner Einlochflöte, dass er zwar immer geiler wurde, aber niemals in die Gefahr geriet, vorzeitig abzuspritzen.

Derweil spielte sie die ganze Zeit über mit einer Hand eifrig an ihrer, von hohen Stiefelschäften eingerahmten, Muschi. Ein leises Geräusch, als würde jemand einen Wackelpudding mit der Hand zerquetschen, zeugte davon, wie nass ihre Punze war.

Wahrscheinlich war sie inzwischen so heiss, dass sie sich über einen strammen Schwanz in ihrer rasierten Möse freuen würde! Einen Versuch war es zumindest wert!

Er zog seine Tante hoch, umarmte sie, verschlang sie mit seinen Küssen und versuchte gleichzeitig, sie in Richtung der grösseren Couch zu dirigieren

Jessika war natürlich klar, was ihr Neffe vorhatte! Sie auf den Rücken zu legen, ihre schlanken Schenkel zu spreizen, seinen harten Prügel an ihrer gut geschmierten Fotze anzusetzen und sie dann durchzuvögeln!!

Jederzeit gern, dachte sie.

Aber jetzt noch nicht…

Sie wehrte ihn sanft ab und flüsterte ihm ins Ohr:

„Warte… Hast du etwas dagegen, wenn du zuerst Leonie fickst? Bitte! Sie ist schon seit bestimmt zehn Jahren heimlich in dich verliebt und wünscht es sich so sehr!“

Der junge Mann sah von ihr zu ihrer Tochter, die gerade einen Orgasmus herausstöhnte, dann wieder zurück.

„Leonie!? Der schlimmste Albtraum meiner Teenagerjahre, diejenige, die mich damals, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, verbal niederzumachen versucht hat!? Die sich auch heute noch allzuoft mir gegenüber wie eine kleine Hexe aufführt!? Die ist in mich verliebt!?!?“

Dass er wiederum seine selbstbewusste Cousine schon fast ebensolange im Stillen anbetete, verschwieg er.

„Ist sie…“

Jessika stand neben ihm, ihre vollen Brüste fest an ihn geschmiegt. Ihre langen Fingernägel kraulten seine Samenkapseln, kratzten über seine Stange, gaben seinem Prügel nicht den geringsten Hauch einer Chance zu erschlaffen. Nebenbei erklärte sie Dennis die Lage.

Seit er und Kerstin ins Inzestgeschäft eingestiegen waren, hatte ihre Tochter in ihrer vorlauten Art alle in ihrer Umgebung damit genervt, wie gern sie ihren Cousin mal flachlegen würde.

Also hatten Jens, Michael und Jessika beschlossen, dem Mädel eine Lektion zu erteilen. Wenn, dann sollte es Jessika sein, die den jungen Mann als erste ins Bett ziehen sollte und nicht Leonie!

Doch da Leonie nächste Woche Geburtstag hatte, war auch entschieden worden, es bei einem Schuss vor den Bug zu belassen und ihr ein vorzeitiges Geschenk zu machen. Wenn Dennis damit einverstanden war…

„Los, gib dir einen Ruck, Dennis!“

„Du weisst gar nicht, welchen Gefallen du mir damit tust, Tante Jessika!“

Sie grinste verschmitzt.

„Doch, weiss ich! Oder meinst du, ich hätte deine verträumten Augen nicht bemerkt, mit denen du sie hinter ihrem Rücken ständig ansiehst? Bzw. , besser gesagt, regelrecht AUSZIEHST!?“

„Aber… Dann müsstest du zurückstehen! Und was ist mit Paps?“

„Ach was! Um meinen Bruder kümmere ich mich gleich! Und was mich betrifft: Keine Sorge, ich hol mir irgendwann schon noch ein Stück von dir. Ein schönes, hartes, 17cm langes…“

Und an genau dem zog Jessika ihren Neffen nun hinter sich her, hinüber zu Leonie, die immer noch von Jens geleckt wurde.

Sie tippte ihrem Bruder auf die Schulter.

Der sah kurz hoch, erkannte, dass der Plan in die nächste Phase ging und zwinkerte Sohn und Schwester zu.

Leonie hatte von all dem nichts mitbekommen, da sie die reizenden Zungenspiele ihres Onkels mit geschlossenen Augen genoss. Sie wand sich voller Erregung hin und her, krallte ihre Hände in die Sitzfläche der Couch und bettelte lauthals:

„Jetzt fick mich doch endlich, Onkel Jens…! Bittebitte…! Fick mich…! BIIITTEEE…!“

Doch den Part übernahm jetzt Dennis.

Nachdem sein Vater sich aufgerichtet hatte, kniete der Junge sich schnell zwischen die schlanken Schenkel seiner Cousine, setzte seinen Liebespfahl an ihrer Honigpforte an und drang in sie ein. Sofort jubelte Leonie auf!

„Jaaa…! Dein harter Schwanz fühlt sich so geil an in meinem Fötzchen, Onkel… DENNIS…?!?!“

Sie sah hoch, mitten in das BREIT! grinsende Gesicht ihrer Mutter.

„Du BIEST!!!“

Jessika lachte laut.

„Ich wünsch dir viel Spass, Süsse!“

Dann drehte sie sich um und folgte ihrem Bruder auf die grosse Couch, wo sie sich, fast sofort, dessen Fickprügel mit einem regelrechten Lustschrei einverleibte…

Leonie schlang ihre Arme um den Nacken ihres Cousins, zog ihn an sich und gab ihm einen laaangeeen, gefühlvollen Zungenkuss, der freudig erwidert wurde.

Aus irgendeinem Grund verfiel Dennis nicht in seine üblichen Schnellfeuerfickbewegungen.

Er ahnte, dieses Mal sollte und MUSSTE! er es ganz langsam angehen. Gefühlvoll…

Sachte stiess er in Leonie hinein, befolgte jeden Ratschlag, den seine Mutter ihm je gegeben hatte, sah seiner Cousine bei jedem Zustossen tief in die Augen, spürte, wie sich ihm ihr Becken bei jeder Bewegung sanft entgegendrängte. Er hörte ihr leises Stöhnen und Keuchen, wünschte sich, dass dieser Augenblick niemals, wirklich niemals, zu Ende ging!!!

Genauso, wie Leonie, die sich am Ziel all ihrer Wünsche und Träume befand.

Sie vögelte endlich, endlich, ENDLICH! mit ihren geliebten Cousin, genoss es, wie sein Zauberstab leicht ihre Schmetterlingsflügel teilte, vorsichtig in die Feengrotte eintauchte und dort ein leises Prickeln, wie von himmlischem Sternenstaub, aufkommen liess…

„Jaaa, Dennis…! Jaaa…! Jaaa…!“

Alles, was der junge Mann flüstern konnte, war:

„Oh, Leeooniiee…!“

Wieder versanken die beiden in einem alles begehrenden und alles gebenden Kuss…

Als Jessika sich erhob, um sich um ihren Neffen und dessen Pint zu kümmern, war das auch für Kerstin der Startschuss gewesen, sich ihrem Bruder zu widmen, der sich neben ihr auf die grosse Couch fallen liess.

„Krieg ich jetzt endlich deinen Prengel auch mal zu sehen?“

„Bedien dich…!“

Dieser Aufforderung kam sie mit flinken Fingern umgehend nach. Sie streifte den Bund von Michaels Boxershort herunter und sah, wie ihr sein harter Prügel entgegensprang. An der Spitze hatte sich schon ein kleines Lusttröpfchen gebildet, das sie, sich schnell herunterbeugend, sofort gierig ablutschte.

Hmm! Lecker! Und gleich nochmal!

Michael lehnte sich noch ein Stück weiter zurück und legte seine Hand auf das knackige Hinterteil seiner Schwester.

Herrlich, wie sie an seiner Nudel nuckelte, dabei seine Eier kraulte und ihr Blondschopf sich in einem fort hob und senkte. Wie sie seine Latte jetzt so tief in ihren Lutschmund sog, das ihre Kehle an seiner Eichel zu spüren war! OH, MANN! Kerstin war ja ein richtiger Blasehase!

Wenn er doch besser an ihre Möse drankommen könnte! Im Moment konnte er nur mit dem dünnen Bändchen zwischen ihren Arschbacken spielen.

Doch sie merkte anscheinend, wo er mit seiner Hand hinwollte und rutschte, ohne auch nur eine Sekunde von seinem Schwanz abzulassen, ein kleines Stückchen höher. Ja, so war es besser! Michael schob den Tanga zur Seite und drang mit seinen Fingern in ihre schwesterliche Fotze ein, die ihn mit einer seidigen Nässe empfing. Kerstin stöhnte wohllüstig auf und saugte gleich ein wenig härter an seinem Pint.

Doch bald reichte es ihm nicht mehr seine Schwester nur zu fingern, während sie seinen Schwanz lutschte.

Nein, er wollte endlich ebenfalls den Geschmack ihrer Muschi kosten! Mit einiger Mühe gelang es Michael, Kerstin von seinem Pint zu lösen. Meine Güte, sie HATTE sich aber auch festGESAUGT! Dann drückte er sie zu Boden, neigte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ihre rosige Möse auszuschlecken.

Ein seliges Gurren ihrerseits versah die Aktion mit Ton. Seine Leckfähigkeiten standen ihrer Blasperfektion nämlich in nichts nach!

Aber, so geil es auch war, vom eigenen Bruder geleckt zu werden, jetzt fehlte Kerstin etwas.

Sie wand sich ein wenig hin und her, versuchte in die richtige Position zu kommen, schaffte es, öffnete ihre Mundfotze und schnappte erneut nach Michaels Prengel.

So lagen sie in der 69er-Stellung da und bewiesen einander, zu welcher Meisterschaft sie es bei Fellatio und Cunnilingus gebracht hatten.

Bis schliesslich ein himmlischer Höhepunkt von Kerstin den nächsten Teil des geschwisterlichen Liebesspiels einleitete.

„Jaaa…! Geeeiiilll…! Und jetzt steck mir deinen Prügel in die Möse, Michael…! Jaaa…! Bums deine kleine Schwester endlich durch…!“

Was genau dem entsprach, was er in diesem Moment für angebracht erachtete!

Kaum hatte er den Fickspeer angesetzt und sie damit aufgespiesst, verdrehte sie die Augen, begann mit dem Becken zu rollen und zu stossen und sehr deutlich ihrer puren Geilheit durch unartikulierte Laute Ausdruck zu geben.

Wobei Kerstin allerdings, ganz kurz noch, einen klaren Gedanken hatte, bevor sie die Gefühle übermannten.

Was konnte besser sein, als mit dem eigenen Sohn zu vögeln? Dasselbe mit dem leiblichen Bruder zu machen! Jaaa…!! Jaaa…!!! Jaaa…!!!!

Jessika hatte sich inzwischen auf ihrem Bruder zu einem herrlichen Orgasmus geritten. Jens hielt ganz still, machte keinerlei Bewegung. Er wusste genau, wenn er das tat, während sie den Abgang verdaute, würde sie seine Geduld hinterher doppelt und dreifach entlohnen…

Als Kerstin plötzlich hinter ihnen laut aufstöhnte, sahen die beiden hinüber.

Michael kniete zwischen den Schenkeln seiner Schwester und pumpte seinen Pint langsam in sie hinein.

„Ich hab ´ne Idee!“

„Und, was brütest du in deinem versauten Köpfchen aus, Schwesterchen?“

Ein paar leise geflüsterte Worte zauberten ein geiles Grinsen auf Jens Gesicht.

„Hört sich gut an!“

Sie begaben sich zu dem konzentriert vögelnden Pärchen und Jessika sagte lächelnd:

„Mach mal kurz Pause, Michael…“

Als der sich, etwas widerwillig, zurückgezogen hatte, glitt Jessika über die Frau ihres Bruders, platzierte ihre eigene Fotze über deren Gesicht und begann die vor ihr liegende rosige Muschi auszuschlecken.

Kerstin erinnerte sich sofort an das kleine Abenteuer, das sie, vor gar nicht allzulanger Zeit, mal mit ihrer Schwägerin gehabt hatte. Und auch daran, welchen Spass es gemacht hatte. Ausserdem hatte Michael ihr schon einige heftige Orgasmen verbraten. Also sah sie die Unterbrechung als gute Gelegenheit an, die Vorfreude auf das delikate Spermamenü, das sie vorhatte, ihrem Bruder noch aus den Eier zu saugen, zu erhöhen. Sie presste ihren Mund auf die ihr dargebotene saftige Pflaume.

Michael betrachtete die beiden sich genüsslich oral verwöhnenden Frauen und verzog das Gesicht.

„Na, klasse! Jetzt gibt´s auch noch ´ne Lesbennummer mit meiner Frau und meiner Schwester in den Hauptrollen! Und dabei war es gerade so geil, Kerstin endlich zu bumsen!!“

Jens zwinkerte ihm zu und positionierte sich mit fickbereitem Pint hinter Jessika.

„Reg dich ab, Kumpel, du kommst sofort wieder zum Zuge…“

Michael verstand sofort, was Sache war…

Und auf einmal wurde seiner Schwester bewusst, was noch besser war, als mit ihrem Bruder zu vögeln!

Nämlich, während sie von Michael auf das Heftigste durchgenagelt wurde, mit Jessika in der 69er-Stellung dazuliegen und ihr die nasse Möse zu lecken! Und das, derweil diese ihre eigene Zunge über Kerstins Kitzler tanzen liess und dabei selbst nach allen Regeln der Kunst von Jens gerammelt wurde!! Ausserdem konnte sie zwischendurch zärtlich an den Eiern ihres Mannes knabbern!!! Wenn Kerstin vorher schon geil gewesen war, so verfiel sie nun in eine sexuelle Raserei, bei der sie von Orgasmus zu Orgasmus, von Höhepunkt zu Höhepunkt, von Abgang zu Abgang getrieben wurde!!!!

Jessika ging es genauso.

Sie hatte diese Stellung seit langem Mal ausprobieren wollen. Aber auch die genaueste und bildhafteste Beschreibung hätte sie niemals auf diesen Orkan der Gefühle vorbereitet, der nun in ihrem Innersten TOBTE!

Was Jens und Michael anging, die pimperten unermüdlich, mit stierem Blick und geistig total abwesend, mit steinharten Schwänzen die klatschnassen Fotzen ihrer Schwestern. Wenn ab und zu, im Eifer des Gefechts, ihre Prengel aus einer der Muschis rutschten, schnappten sofort die gierigen Blasmäuler ihrer Ehefrauen nach dem Köder, lutschten genüsslich schmatzend die Mösensäfte der Schwägerin von der Stange, liessen widerwillig los und widmeten sich erneut der, vor ihnen nach mündlichen Liebesbeweisen hungernden, Fotze der anderen.

Welche der Frauen vor purer Geilheit lauter stöhnte, juchzte, keuchte, wimmerte und SCHRIE…?

Welcher der Männer in höchster Erregung heftiger stiess, hämmerte, pumpte, nagelte und RAMMTE…?

Niemand der Vier hätte DAS im Nachhinein sagen können, denn sie waren alle gefangen in einem blinden Rausch der Lust. Ein Rausch, ausgelöst von der Droge Inzest! Und keiner von ihnen wusste, wie lange es dauerte, wie lange sie FICKTEN!, RAMMELTEN!!!, BUMSTEN!!!, VÖGELTEN!!!!, bis die Welt schliesslich in einem grellen, sämtliche Mitwirkenden durchschlagendem, Blitzgewitter EXPLODIERTE…!!!!!

Erschöpft, nach Atem ringend und schweissüberströmt brachen Ehemänner und Ehefrauen, Schwager und Schwägerinnen, Brüder und Schwestern ineinander zusammen…

Irgendwann, irgendwie, hatten es Jessika, Kerstin, Jens und Michael dann endlich doch geschafft, den beinahe unlösbaren Knoten zu entwirren, den sie gebildet hatten.

Nun widmeten sie ihre Aufmerksamkeit dem jungen Pärchen auf der kleineren Couch, das, weltvergessen ineinander versunken, betörend LAAANGSAAAM!, immer noch die schönste Sache der Welt betrieb.

In ruhigem Rhythmus betrat Dennis glatzköpfiger Kapuziner ehrfürchtig Leonies herrliche Kathedrale der Lust. Wurde sein Szepter der Liebe behutsam in ihre anschmiegsame Samtschatulle gelegt. Wanderte sein hingebungsvoller Gärtner langsam durch ihren lieblichen Garten der Venus. Huldigte sein Tiefgläubiger inbrünstig in ihrem wunderbaren Tempel der Aphrodite.

Durchschritt sein staunender Besucher vorsichtig das Tor zu ihrem Ort der Wonnen. Rieb sein harter Freudenstössel federleicht in ihrem weichem Liebesmörser, als gelte es ganz behutsam Explosivstoffe zu mischen.

Bis Dennis nach langer, und doch viel zu kurzer, Zeit schlussendlich dann doch mit seinem Pollenstaub Leonies Blüte bestäubte. Die Essenz seiner Kronjuwelen in ihrem Schatzkästchen verströmte.

Als die Wellen der glückseligen Flüssigkeit nun heiss gegen ihr Innerstes anbrandeten, verschaffte das auch dem Mädel einen weiteren himmlischen Orgasmus, wie sie ihn in seiner wohligen Wärme, seiner seligen Lust, noch nie erlebt hatte.

Plötzlich trieb sie durch einen Raum mit Myriaden von Galaxien in allen Farben funkelnder Sterne, als würde sie einen Regenbogen durch ein Kaleidoskop betrachten! Hunderte, Tausende, Millionen von Engeln schienen gleichzeitig ihren Leib zu streicheln, zu liebkosen und dabei eine wonnige Version der „Ode An Die Freude“ zu jubilieren…

Am ganzen Körper lustvoll zitternd, flüsterte sie ganz leise, mit glücklich bebender Stimme:

„Dennis? Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch, Leonie!“

Einen kurzen Moment lang versanken die beiden in den Augen des jeweils Anderen und küssten sich sanft…

Kerstin und Jessika sassen, wie zwei satte und zufrieden schnurrende Katzen, nebeneinander und hatten ihre Sprösslinge in den letzten Minuten dabei beobachtetet, wie sie sich engumschlungen, mit ganz leichten Bewegungen, einem gemeinsamen Höhepunkt entgegenliebten.

Die Frauen sahen sich jetzt gleichzeitig an und seufzten. War es nicht wunderschön, dass die Kinder sich endlich gefunden hatten…?

„HAH!! Wette gewonnen! Sie hat ihn endlich eingefangen!“

„MOOOMENT!! Hat nicht eher er sie eingefangen?!“

Dennis und Leonie schraken hoch!

Links und rechts neben ihnen sassen ihre Väter und stritten sich, über die Köpfe ihrer Sprösslinge hinweg, wer denn nun wem eine Kiste Bier ausgeben musste…

Er sah seine Cousine und gleichzeitig neue Freundin (Neue Freundin und gleichzeitig Cousine?) an und sagte:

„Das wird wohl noch ne Weile so weitergehen…“

Sie nickte.

„Seh ich genauso. Ich glaub, wir schlafen heute woanders. „

Sie küsste ihren Cousin und neuen Freund (Neuen Freund und gleichzeitig Cousin?) sanft und vielversprechend.

„Irgendwo, wo wir ungestört sind…“

Als Dennis am nächsten Morgen erwachte, musste er sich erst einmal orientieren. Er war zuhause, in seinem eigenen Bett, fühlte sich etwas eingezwängt und ihm war KALT!

Der Grund dafür wurde jedoch schnell klar.

Neben ihm, fast die gesamte Matratze einnehmend und so sehr in die Bettdecke eingemummelt, dass nur noch ein rotbrauner Wuschelkopf und eine Hand zusehen waren, lag Leonie und schlummerte selig.

Seine Cousine! Seine Geliebte! Und, ausserdem, auch seine baldige Ehefrau! Dennis hatte ihr nämlich vor versammelter Mannschaft, ganz spontan, noch am Abend vorher einen Antrag gemacht.

Die Art, wie sie ihn sofort danach in ihrer Umarmung fast zerquetscht hatte, bedeutete vermutlich: ICH WILL!

Na, da würde wohl bald eine grössere Bettdecke her müssen! Sowie ein breiteres Bett! Und natürlich auch eine geräumigere Wohnung, denn in seiner kleinen Studentenbude, oder in Leonies 45-Quadratmeterhütte, würden sie sich eher gegenseitig auf dem Schoss sitzen.

Das wäre aber nur zum Vögeln sinnvoll. Zwar ein äusserst angenehmer Gedanke, aber auf die Dauer wahrscheinlich echt unbequem! Ganz zu schweigen davon, dass mit Sicherheit ja auch die anderen Familienmitglieder öfter mal zu Besuch sein würden!

Lächelnd und von dem Kaffeeduft aus der Küche angelockt, stand er ganz vorsichtig auf, um sein schlafendes Engelchen bloss nicht zu wecken.

In der Küche stand zu seiner Überraschung Kerstin und machte Frühstück.

„Guten Morgen, mein Sohn!“

Er gähnte.

„Morgen, Mutti… Hast du etwa auch hier geschlafen?“

Seine Mutter grinste. Sie hatte vorhin ihren Zweitschlüssel benutzt, um reinzukommen.

„Wo denn? Auf deiner Minicouch? Das Bett war, meiner Vermutung nach, nämlich schon sehr aktiv belegt! Nein, ich hab euch beide gestern nur schnell hergefahren, Jens und Jessika zuhause abgesetzt und danach bei meinem Bruder übernachtet.

Sie sah auch etwas übernächtigt aus. Zum Schlafen war sie wohl weniger gekommen…

„Heute früh war ich nur mal kurz zu Hause, weil ich mich umziehen wollte und hab euch beiden Turteltäubchen auf dem Weg noch schnell ein paar Brötchen vorbeigebracht. Ich muss jetzt aber sofort wieder los. Michael und ich haben nachher Dienst im GLORY HOLE. “

An der Wohnungstür gab Kerstin ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange.

„Tschüss, mein Schatz! Wir sehen uns Samstag, OK? Da hat sich übrigens schon Jessika auf deiner Tanzkarte eingetragen, wenn du verstehst, was ich meine…“

Dass seine Tante sich dann endlich, wie versprochen, das schöne, harte, 17cm lange Stück von ihm holen wollte? Was sonst!

Während seine Mutter mit klackenden Absätzen zu ihrem Auto ging, fühlte Dennis, wie sich die Arme seiner geliebten Cousine von hinten um ihn schlossen und ihn sanft zurück ins Bett zogen…

P.

S.

HALT! Noch nicht wegklicken! Ich bräuchte da eure Hilfe…

Entschuldigt, dass ich noch mal störe, aber ich glaube, ich hab bei Dennis und Leonie etwas eingebaut, dass mir erst im Nachhinein aufgefallen ist. (Wäre aber gedanklich recht reizvoll…)

Mein Biounterricht in Bezug auf Vererbungslehre und Mendelsche Gesetze ist schon einige Jährchen her, daher bin ich mir nicht sicher, ob ich richtig liege.

Also, beide haben sowohl väterlicher-, als auch mütterlicherseits dieselben Grosseltern.

Denn seine Mutter ist die Schwester ihres Vaters und ihre Mutter die Schwester seines Vaters.

Macht das Dennis und Leonie nicht zu so etwas wie genetischen Geschwistern? Oder täusche ich mich da?

Wer es mir sagen kann, darf die Schreibfehler im obigen Text behalten…

orkbreed.

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