Glühende Leiber drängen in einander

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HINWEISE:

> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden!

> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen Personen!

D I E P E R S O N E N :

> Marianne Wanke, Köchin auf dem Gutshof (* 1905)‚ genannt ‚Mariandl‘

> Jürgen Reinecker, Gutsverwalter (* 1900)

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> Luise Reinecker geb.

Wanke, Jürgens Frau und Schwester der Marianne

> Johanna Freifrau von Hofstetten, geb. von Steinmüller (* 1909) Gutsherrin

> Irmgard von Steinmüller (* 1911) Schwester der Johanna

> Heidi von Steinmüller (* 1914) Schwester der Johanna

INHALTSÜBERSICHT:

HP 01 Glühende Leiber drängen in einander (Kap. 1-7)

1. Kindersegen auf dem Hochplateau

2.

Luise in der Gewalt der Eroberer

3. Der Beginn ihrer Liebe

4. Mariandl, das kleine, raffinierte Luder

5. Zärtlichkeiten im Gemüsegarten

6. Sie wollen beide mit dem Feuer spielen

7. Herzhafte Erinnerungen

HP 02 Das Mariandl, raffiniert und so tapfer (Kap. 8–16)

8. Du hast es versprochen

9. Jetzt ist sie in der Zwickmühle

10.

Marianne will, dass er glücklich ist

11. Magst meine Muschi und den Wuschelbären?

12. Bitte schenke mir ein Kind

13. Ich will dich für immer

14. Verführung auf dem Küchentisch

15. Die Grausamkeiten der SS-Schergen

16. Mutige Marianne

HP 03 Liebe, Lust und grausame Sadisten (Kap. 17 — 23)

17.

Riskante Spiele

18. Belohnung auf der Couch

19. Picknick im Grünen

20. Saubär, deck deine bärige Sau

21. Erfolgreiches Erdbeerpflücken

22. Einsichten auf dem Jägerstand

23. Aufregende Einblicke bei der Heuernte

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

VORBEMERKUNG:

Ein erheblicher Teil der vor allem um die SS-Schergen geschilderten Ereignisse kann nur Eindrücke vermitteln, die auch nicht annähernd das wiedergeben können, was in der Zeit tatsächlich geschah. Die meisten Schilderungen basieren auf entsprechenden, schrecklichen Ereignissen, wie sie leider nicht nur in den letzten Kriegswochen und –tagen quer durch Deutschland überall passiert sind. Da haben sie nur leider — im Gegensatz zu den hier geschilderten Ereignissen — fast nie ein gutes Ende gefunden.

1.

Kindersegen auf dem Hochplateau

_________________________________________________

Ort der Handlung ist das große Gut der verwitweten Freifrau Johanna von Hofstetten auf einem Hochplateau, das sie als geborene von Steinmüller von ihren Eltern übernommen hatte. Ihr Mann war Offizier bei der Deutschen Wehrmacht. Bereits zu Beginn des Zweiten Weltkrieges war er beim Angriff auf Polen im Oktober 1939 gefallen. Schon bald lernten sich der halb verhungerte Pierre, den die Häscher, so sie ihn gefunden hätten, sofort erschossen hätten, näher kennen und lieben.

Johanna wusste, welches Schicksal ihm drohte, wenn sie ihn der Polizei auslieferte und versteckte den sympathischen, jungen Mann im Wald und später im Moor. Urplötzlich entdeckte sie die ihr zuvor verhasste Jagd als ihre neue Leidenschaft und verbrachte viele Abende und Nächte nicht auf dem Ansitz, sondern bei ihrem Pierre im Jagdhaus. Johanna gebar im Januar 1946 ein Kind von diesem entflohenen und hartnäckig von der SS und Gestapo verfolgten, Französischen Kriegsgefangenen, den sie bei ihrem Jagdhaus gefangen genommen hatte.

Dass es für eine Frau jeden Monat auch fruchtbare Tage gab, hatte nicht nur Johanna während der innigen Stunden im Jagdhaus und Heuschober im Moor völlig vergessen. Auch ihre beiden Schwestern, Irmgard und Heidi, die ausgebombt waren, und zu Hause auf dem Hochplateau Unterkunft und Schutz gesucht hatten, hatten mit den beiden noch auftauchenden Kameraden des Pierre, über die ebenfalls die einflussreiche Johanna ihre schützenden Hände hielt, sehr ähnliche Probleme.

Alle drei Schwestern, Johanna — wie gesagt — verwitwet, und die anderen beiden noch ledig, waren schon sehr bald von den intensiven, intimen Begegnungen mit den drei Kriegsgefangenen schwanger. Pierre und seine beiden Kameraden gingen kurz nach der Kapitulation der Deutschen Mitte Mai 1945 zurück in ihre Heimat und kamen schon bald, diesmal als ‚Besatzungsmacht‘, sehr zur Überraschung der Schwestern, wieder auf das Hochplateau. Sofort konnten sie ihnen eine besondere Überraschung bereiten, und die Früchte ihrer gemeinsamen, ‚intensiven Mühen‘ in die Arme legen.

Da erst begriff Johanna, dass ihr Pierre nicht der arme, namenlose Student und Soldat war, der nach dem Zusammenbruch auf Nimmerwiedersehen verschwinden würde. Für den hatte sie ihn immer gehalten bzw. das hatte sie immer befürchtet. Für ihn war das, was er für sein Privatleben vorhatte, höchst problematisch. Die Bekanntschaft und Ehe mit einer Deutschen aus einem unbedeutenden Landadel, deren verstorbener Mann noch dazu ein hoher Offizier der deutschen Wehrmacht war, also nach Auffassung nicht weniger Franzosen damals angesichts der vielen Wunden und Opfer auch in der Französischen Bevölkerung einem Kriegsverbrecher nahe kam, das war in seiner Heimat in den Jahren nach dem Krieg (noch) unvorstellbar.

Es interessierte ihn nicht. Nach dem Tod seines Vaters während seiner Gefangenschaft war er das Familienoberhaupt und Alleinerbe geworden. Dazu kam noch, dass Johanna (36) nicht unwesentlich älter als der junge französische Offizier Pierre (27) war.

Nach den gegenseitigen Überraschungen öffnete sich alles noch mal so weit und kam ihm fordernd entgegen. Was eine liebende Frau ihrem sie so sehr liebenden Mann in zärtlicher Umarmung schnellstmöglich immer und immer wieder schenken wollte, lässt sich denken.

Schon bald empfingen die drei Schwestern verständlicherweise wieder im Übermaß das Kostbarste, was ihnen die Männer geben konnten. Es blieb natürlich nicht bei dem einen Kind, das sie in den letzten Monaten des Krieges von ihnen empfangen hatten. Ihre bedingungslose Hingabe, ihr Wunsch, ihre Männer immer wieder sehr glücklich zu machen, und die unbeschreibliche Sehnsucht der drei Männer nach dem Innersten der drei Frauen brachten in den folgenden Jahren noch etliche Früchte ihrer zärtlichen Liebe auf Pierres Schloss in Burgund und auch für die beiden Schwestern und ihre Männer hervor.

Die Ereignisse um Johanna und Pierre und Johannas Schwestern und die zwei weiteren Französischen Kriegsgefangenen auf dem Hochplateau sind in einer separaten Geschichte (Siehe ‚Das Gut auf dem Hochplateau 04 Die Kriegsgefangenen‘!), die noch nicht veröffentlicht ist, geschildert. In dieser Geschichte hier geht es nur um zwei Personen, die auf diesem großen Gut beschäftigt waren, und bei den schon erwähnten Ereignissen nur eine unbedeutende Rolle spielten. Soweit der Hintergrund, der zu den beiden Hauptpersonen dieser Geschichte, zu Mariandl und ihrem Jürgen, gehörte.

Auch diese Marianne, die langjährige Köchin auf dem Gut war, gebar im November 1945, fünf Monate nach Kriegsende, ein Mädchen. Sie schenkte Jürgen, der auf dem Gutshof als Verwalter arbeitete, damit bereits das vierte Kind. Seit 1938 hatte sie mit Jürgen ein Verhältnis. Bewusst hatten sie es in ‚wilder Ehe‘ zusammenlebend‚ geschehen lassen, weil sie sich beide sehr nach gemeinsamen Kindern sehnten, die dem Jürgen seine Ehefrau leider nicht schenken wollte.

Wie schon angeklungen, waren die Gutsherrin Johanna von Hofstetten und die Köchin Marianne, die alle nur das ‚Mariandl‘ nannten, auf dem Gut nicht die einzigen Frauen, die in dieser Zeit einem Kind das Leben schenkten.

Auf dem sehr großen Gutshof war Jürgen Verwalter und damit der unumschränkte Herrscher. Sein Vater war ehemals im Ruhrgebiet ein mächtiger Chef einer Fabrik. Jürgen begeisterte sich, wie schon sein Großvater und die Generationen davor, für Land- und Forstwirtschaft, Vieh- und vor allem Pferdezucht.

Als Baumeister war er auf den Hof gekommen und schon in relativ jungen Jahren zum Verwalter aufgerückt. Vom Morgen bis zum Abend war er unermüdlich mit seinem Pferd auf den Feldern, in den Wäldern und Nebenbetrieben des Gutes unterwegs. Er liebte seine Arbeit.

Jürgen war eine stattliche, hübsche, schlanke Erscheinung. Mit seiner beherrschenden und doch sehr umsichtigen und einfühlsam-charmanten Art, die Menschen ohne Ansehen der Person zu behandeln, beeindruckte er jeden, der ihm begegnete, sehr schnell.

Die vielen Knechte und Mägde, die Kriegsgefangenen, männlichen und weiblichen Fremdarbeiter und Zwangsarbeiter, die auf dem Gut und den Nebenbetrieben arbeiteten, wussten ihn als einen ehrbaren und humorvollen Menschen und Vorgesetzten sehr zu schätzen, der nach der Devise verfuhr ‚Leben und leben lassen‘. Maschinen gab es damals nur sehr bedingt. Das Meiste musste noch von Hand und mit Rössern und Ochsen gemacht werden, soweit sie nicht längst für die Wehrmacht requiriert waren.

Die Geschichte versucht zuerst etwas die Geschehnisse um das Zusammenkommen der beiden zu schildern.

Dramatische Ereignisse um die Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiterinnen mit einer SS-Kompanie, die auf den Hof kam, und die so mutigen Jürgen und Marianna, schließen sich an. Die ständigen Bemühungen der beiden und die besonderen Verführungskünste des Mariandl um weiteren Kindersegen im Bett, in Feld, Wald und Flur und einmal sogar auf dem heimischen Küchentisch, schließen die Schilderung ab.

Die fesche Köchin Mariandl hatte dem Gutsverwalter Jürgen immer schon von der ersten Begegnung an, da war er mit seiner Frau Luise noch gar nicht verheiratet, sehr gefallen.

Mariandl war die Schwester seiner Frau Luise. Schon bei seiner Hochzeit mit Luise dachte er immer wieder, dass er die falsche der Schwestern sich angelacht hatte. Das dachte sich auch das Mariandl und zeigte es ihm hemmungslos mit ihren Blicken, wenn sie unbeobachtet waren. Ihre besondere Liebe galt der Kochkunst. Und weil ihr die ahnungslose Schwester bei Besuchen auf dem Gut immer so vorgeschwärmt hatte, wie schön es doch da wäre, bewarb sie sich dort als Küchenchefin und wurde sofort angestellt.

So mancher sehnsüchtige Blick war zwischen ihnen schon hin und her gegangen seit sie einander auf dem Gut erneut und jetzt ständig begegneten. Mariandl war — wie geschildert — schon während der letzten Jahre seiner Ehe seine Geliebte. Seine Frau Luise war als Krankenschwester 1939 zuerst nach Polen, danach an die Westfront nach Frankreich und schließlich an die Ostfront gekommen. In einem Feldlazarett führte sie in freien Stunden — wie angedeutet — unter lauter Männern auch nicht immer gerade das keuscheste Leben und suchte die Abwechslung bzw.

tröstete die Männer mit ihrem Schoß.

Die Eigentümerin selbst, Johanna von Hofstetten, hatte von Landwirtschaft und Viehzucht nicht die geringste Ahnung, war öfters längere Zeiten in der Stadt. Und weil das Gut sogar jetzt in der schlechten Zeit, wo so viel für Volk und Vaterland abgeführt werden musste, Rendite abwarf, ließ sie ihn nach Gutdünken schalten und walten. Um jedoch die in den folgenden Kapiteln geschilderten Abläufe und die gesamten zeitlichen Zusammenhänge und Umstände besser verstehen zu können, muss hier auch gleich vorweg das Schicksal von Jürgens Frau Luise geschildert werden.

Wie ein Albtraum hatte sie das Leben des Mariandl und ihres Jürgen begleitet, und daran gehindert, dass sie wie ein ganz normales Ehepaar leben konnten.

2.

Luise in der Gewalt der grausamen Eroberer

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Jürgens Frau Luise war kaum zu Hause, weil sie in einem Feldlazarett eben nicht nur verwundete Soldaten versorgen musste. Für die hinter der Front metzgernden Ärzte, Sanitäter und sonstige Soldaten war sie sehr gerne, wie gesagt, ein schöner Trost am Abend.

Dort war sie genau das Gegenteil wie zu Hause auf dem Gut, wo man sie nur als prüde Frau kannte, die den Sex hasste. Die Tatsache, dass sie sogar mehrfach Abgänge hatte und Abtreibungen durchführen ließ, mag ein Indiz für einen außergewöhnlich lockeren Lebensstil sein. Seine Ehe war nicht zuletzt auch wegen der nur sehr sporadischen Aufenthalte seiner Frau zu Hause auf dem Hochplateau kinderlos geblieben. Außerdem war sie in diesen kurzen Zeiträumen sowieso wieder einmal schwanger und konnte von ihrem Mann gar kein Kind empfangen.

Ihr war der Dienst für die Wehrmacht wichtiger als alles andere, während sich Jürgen geordnete Verhältnisse, eine richtige, normale Familie, Kinder und eine liebe Frau, die auch seine Bedürfnisse immer ein wenig bedachte, an seiner Seite wünschte. Mariandl war diese Frau, seine Traumfrau, allerdings lange ohne einen Trauschein. Ab einem bestimmten Punkt war beiden alles egal. Marianne gebar ihm die so sehr ersehnten Kinder und lebte mit ihm trotz aller schiefen Blicke und Anfeindungen auf dem Gutshof das Leben, von dem sie beide träumten.

Luise erlitt ein grausames Schicksal. Anfang 1944 war sie irgendwo an der Weichsel mit der zurückweichenden Ostfront als Krankenschwester eines Feldlazaretts russischen Soldaten in die Hände gefallen. Es war eine Einheit, die weitgehend aus lauter sehr jungen Mongolen bestand. Die Einheit war den rasch vorwärts eilenden Kampftruppen, die aus ihren Panzern erst gar nicht ausstiegen, und die Deutschen Bataillone vor sich her zurück in das Reichsgebiet trieben, gefolgt. Diese zweite Welle an russischen Soldaten, die als Reserve und für den Nachschub in Wartestellung war, kämpfte nicht.

Mit Duldung der kommandierenden Marschälle durften sie zu ihrer Unterhaltung und um ihre ‚Kampfmoral‘ stabil zu halten, alles Deutsche, das ihnen in die Hände fiel, berauben, zerstören und töten. Es gab nicht nur einen entsprechenden Aufruf, der von namhaften Sowjets an Soldaten verteilt oder als Flugblatt abgeworfen worden war. Danach sollten sie alle Mädchen und Frauen vergewaltigen. Weil es für hunderttausende Deutscher Frauen und Mädchen so unbeschreiblich schrecklich war, und viele dabei ums Leben kamen oder Selbstmord begingen, darf das Verhalten der Sowjetsoldaten ausnahmsweise ein paar Takte ausführlicher beschrieben werden:

Entsprechende Aufrufe an alle russischen Soldaten gab es bereits 1942 (Flugblatt Nr.

228119 der UdSSR). Unter dem Titel „Töte!“ rief darin Ilja Ehrenburg, ein russischer Journalist alle Sowjetsoldaten zum ‚völkischen Haß gegen Deutsche auf. Ehrenburg meinte darin ganz offiziell unter dem Briefkopf des Staates, „…dass es nichts Lustigeres gibt als deutsche Leichen“, weshalb „…das Land der Faschisten zur Wüste werden muss…“, um dann „…den letzten Fritz im Zoo auszustellen“. Neben Ehrenburgs Hasstiraden und Aufforderung, alle deutschen Frauen und Mädchen zu vergewaltigen, gab es die schon erwähnte perverse und verbrecherische Überzeugung der Offiziere der Roten Armee, dass die Ausübung von solchen Kriegsverbrechen ihre Soldaten anspornt, deren Leistung fördert und den Diensteifer steigert.

Außerdem hatte Stalin selbst angeblich durchblicken lassen, dass wohl alles, was mit den Deutschen geschieht, ihm sowieso gleichgültig ist.

Über Wochen und Monate hatte sich durch solche gezielte permanente Hetze über die Deutschen Massenmörder in den Russischen Soldaten ein riesiger Hass und andererseits beim Stichwort ‚Frauen‘, die sie ja alle schänden sollten, eine unglaubliche Gier und Geilheit aufgestaut, die sie zu furchtbaren Monstern werden ließen. In den Flugblättern wurde von unvorstellbar schrecklichen Taten berichtet, die deutsche Soldaten, vor allem die SS, den Russischen Frauen und Mädchen, angetan hatten, wobei die Behauptungen sicher in sehr vielen Fällen gar nicht so falsch lagen.

Die Dimensionen der Massenmorde in den Konzentrations- und Vernichtungslagern der SS-Mordmaschinerie erkannte man sowieso erst ein wenig, als man in Polen die ersten dieser Lager befreit hatte. Auch das verlangte nach grausamster Rache, am besten den Tod.

Es waren sehr, sehr leidvolle Zeiten überall, vor allem östlich der Elbe und in allen Vertreibungsgebieten, wo auch noch die Tschechen, Polen, Rumänen usw. grausam in monatelangen ‚wilden Vertreibungen‘ ihren Hass auf alles Deutsche hemmungslos auslebten, mordeten, vergewaltigten und beraubten und dabei Millionen Deutscher zum Opfer dieser unzähligen Kriegsverbrechen wurden.

Dass vor allem die Deutsche SS mit ihrem menschenverachtenden, nicht minder grausamen, Verhalten und die Wehrmacht mit ihrem oft rücksichtslosen Gebaren auch gegenüber der Zivilbevölkerung in den Kriegsgebieten für den grenzenlosen Hass leider überall das Fundament gelegt hatten, sei der Vollständigkeit halber erwähnt. Alle Deutschen, vor allem Frauen und Mädchen, selbst Kinder, waren überall Freiwild. Es gab wenige Frauen, die sie nicht vielfach, meist mehrere nach einander, vergewaltigten. Der obligate Ruf der russischen Soldaten war „Frau, komm!“.

Das bedeutete so viel wie „Hose runter, hinlegen, Schenkel spreizen‘, und zwar sofort, weil ich geil bin, dich Deutsche Sau jetzt ficken und damit demütigen will, weil du eben eine Deutsche bist, wir alle Deutschen Mädchen und Frauen vergewaltigen und alles Deutsche vernichten sollen und wollen!“ Gehorchten die Frauen einem solchen Befehl nicht sofort, wurden sie nicht selten sogleich erschossen oder erstochen, zumindest brutal gefügig geschlagen. In jedem Fall wurden sie mit Gewalt gepackt und festgehalten, bis jeder seine Bedürfnisse in der Frau erledigt hatte.

Auch die zum Teil noch 17 und 18-jährigen Soldaten, selbst noch Kinder, denen der Hass auf alles Deutsche eingetrichtert und jede menschliche Regung rigoros ausgetrieben worden war, fragten und baten nicht. Sie befahlen. Und es musste immer schnell gehen. Hunderttausende Frauen und — wie gesagt — auch viele Mädchen im Kindesalter erlebten solche schrecklichen und grausamen Vergewaltigungen auf dem Vormarsch der Russen überall, wo sie auftauchten. In sehr vielen Fällen wurden die Frauen und Mädchen sogar von zahlreichen, nicht selten über 10-20 Russen, auf das Brutalste in Scheide, Po und Mund vergewaltigt, mit Sperma am ganzen Körper bespritzt und danach einfach erschossen.

Nicht selten mussten die Kinder zusehen, wie die Mutter vielfach vergewaltigt wurde. Und nicht selten machten sich die Soldaten einen Spaß daraus, Jungen und Männer zur Vergewaltigung ihrer Mütter und Schwestern bzw. Töchter zu zwingen. Es war wie im Dreißigjährigen Krieg: Es gab nichts an Grausamkeiten, was es nicht gab. Durch Stalins Äußerungen, aufgrund der erwähnten gezielten russischen Hetzkampagnen und aufgrund vielfacher eigener Erfahrungen in ihren Familien, Dörfern und Städten beim Vorrücken der Deutschen waren sie aufgehetzt und verhielten sich so noch Monate nach der Kapitulation.

Ein paar der ganz ‚alltäglichen‘ Fälle, Grausamkeiten, Qualen, allesamt natürlich schwerste Verbrechen, mit denen die Deutschen Mädchen und Frauen jeden Alters ständig rechnen mussten, sind in einer gesonderten Schilderung festgehalten. Sie stammen von Frauen, die das Inferno schließlich überlebt hatten.

Abgesehen von den Offizieren, die sich regelmäßig junge Frauen für ihre besonderen Bedürfnisse und Orgien zuführen ließen, hatten die Soldaten alle schon seit längerer Zeit keine Frau mehr gesehen. Wie man sich vorstellen kann, waren die rattenscharf, weil die rücksichtslosen Einsatzbefehle nicht einmal die Zeit für die Selbstbefriedigung ließen.

Menschen waren bei den Russen nichts wert. Hunderttausende Soldaten wurden skrupellos verheizt und bewusst geopfert. Welle auf Welle wurde in das Granatfeuer der Deutschen geschickt. Viele Einheiten wurden dabei komplett aufgerieben. Wer zögerte, oder nur die leiseste Spur einer Unregelmäßigkeit oder gar Feigheit erkennen ließ, einen Schritt zurück machte, wurde von den Offizieren, den Herren über Leben und Tod ihrer Soldaten, in der gleichen Minute sofort an Ort und Stelle und von Stalins ‚Polit-Kommissaren‘, die mit Kalaschnikows unmittelbar hinter der Front alles beobachteten, sofort erschossen.

Russische Soldaten wurden behandelt wie Sklaven. Und so benahmen sie sich auch, als sie sich jetzt hemmungslos monatelang gehen lassen durften. Sie waren unvorstellbar brutal, skrupellos, gefühllos, wie Tiere. Sie strotzten vor Dreck, waren verlaust und verwanzt, weil sie ja schon wochen- und monatelang nicht mehr aus ihren Panzern heraus und von den Lastwägen herunter gekommen waren. Die meisten waren geschlechtskrank, hatten Ungeziefer in Kleidung und am Körper und infizierten die deutschen Frauen und Mädchen.

In nicht wenigen Fällen wurden die Frauen als Huren hergenommen und bald erschossen oder sie wurden ‚benutzt‘ und eben anschließend nach Sibirien transportiert, damit sie dort schwerste Arbeiten verrichteten und zugrunde gingen. Es gab ja vornehmlich in Ost-Deutschland und Polen genügend, die man einfach in Dörfern und Städten sich wahllos greifen konnte. Nicht wenige Fälle wurden später berichtet, in denen sie zum Beispiel jungen Frauen einfach ihre Babys aus den Armen rissen, die Frauen auf ihre Lastwagen warfen und nach Sibirien abtransportierten.

Die Russischen Offiziere sahen großzügig darüber hinweg. Stalin selbst hatte ja sogar das Verhalten seiner Soldaten gebilligt. Er wollte grausame Rache an den Deutschen. Und die Vergewaltigung der Frauen eines Feindes war immer schon eine der besonders wirksamen Methoden zur Demoralisierung. Zahlreich waren die Männer und Frauen, die, wie geschildert, überall und immer wieder in Flugblättern bei allen auf Deutschland zurückenden drei Russischen Armeen mit über drei Millionen Soldaten zur Schändung der deutschen Frauen und Zerstörung alles Deutschen offen aufriefen, weil es die Deutschen bei ihrem Vorrücken seinerzeit angeblich genau so gemacht hatten.

Es gab unter den Russischen Soldaten keinen, der nicht solche — von den Offizieren geförderte — Flugblätter gekannt hätte. Auch Jürgens Frau Luise wurde ein Opfer dieses grausamen Hasses auf alles Deutsche im gesamten ehemaligen Kriegsgebiet östlich der Elbe.

Hoch erfreut schleiften sie die noch im Lazarett arbeitende Luise und ihre Kolleginnen nach draußen. Ein Offizier sah grinsend zu und zeigte damit sein Einverständnis, dass sich jetzt die Meute ein wenig Abwechslung gönnen wollte.

Die jungen Kerle verhielten sich wie Tiere und sie behandelten Luise wie ein Tier. Die Frauen war für sie nichts anderes, als für ihre Geilheit benutzbare, lebendige Stücke Fleisch. Ihr unmenschliches Brüllen und Wimmern war ihnen Genuss und Freude und steigerte noch ihre Gier. Neben dem unversehrt gebliebenen Lazarett rissen sie den Frauen die Kleider vom Leib, warfen sie nackt auf einen Tisch, spreizten ihre Beine gewaltsam auf und fesselte sie so, dass sie schnell und einfach ‚benutzbar‘ war.

Als ihnen jetzt der dralle Hintern der Luise mit der stark behaarten Scham und den aufklaffenden Lippen entgegenleuchtete, waren sie nahe am Durchdrehen. Sofort fielen sie über Luise her und stießen in sie hinein; weitere Horden taten das Gleiche bei den anderen Krankenschwestern. Der Mannschafts-Dienstgrad bestimmte die Reihenfolge. Das Sperma lief Luise aus Scheide und After in Strömen. Das Gesicht und der ganze Körper waren zudem mit Sperma bedeckt. Den Soldaten war das alles egal.

Wichtig war nur, dass sie mit herunter geschobener Hose möglichst schnell eine der Körperöffnungen dieses Weibes benutzen und sich gleich wieder für das nächste Eindringen anstellen konnten.

Die Offiziere hatten sich gesondert, für jeden eine, die attraktivsten Frauen bringen lassen, und ‚benutzten‘ sie nach Belieben für ihre Perversitäten und Grausamkeiten, die oft mit einem Kopfschuss endeten. Da bei den Mannschaften nur wenige Frauen verfügbar waren, mussten sich etliche Gruppen jeweils eine für ihre dringenden Bedürfnisse teilen.

Weit über 50 junge Mongolen ergossen sich im Zwei-, Dreiminutentakt, zum Teil mehrfach, in ihre Scheide, in den Po, in den Mund und auf den Körper von Luise und richteten sie grausam zu. Nach etwa jedem Zehnten, der in sie gespritzt hatte, riss man ihr die Scheide auseinander und schüttete einen Kübel Wasser über ihren Unterleib und den Körper. Luise sah schrecklich aus. Sie blutete aus etlichen Wunden an den Brüsten und am Bauch.

Etliche hatten sie brutal an ihren Brüsten gepackt oder auf sie eingeschlagen. Aus ihrer Scheide und dem Po lief Sperma mit Blut vermischt in Strömen. Ihr verzweifeltes Brüllen hatte man am Anfang dadurch etwas gedämpft, dass man ihr um den Mund ein Tuch gebunden hatte. Nach Minuten entfernten sie das Tuch. Zum Schreien war sie nicht mehr in der Lage und ließ dieses ständige in sie Hineinstoßen nur noch apathisch über sich ergehen. Mit abgewandtem Kopf und einem leeren Blick schaute sie auf die umstehenden Bäume.

Außerdem empfanden sie das Schreien dieser Deutschen als wohlklingende Laute und schlugen immer wieder auf sie ein, als sie nichts mehr hörten. Für den, der das beobachtete und später berichtete, schien sie das weitgehend sowieso nicht mehr wahrzunehmen. Luise machte den Eindruck, als ob sie irr geworden war. Die jungen Kerle standen um den Tisch herum, ergötzten sich an ihrem Körper, dem Stoßen der Kameraden und ihrem unmenschlichen Schreien, ihrem sinnlosen Widerstand und verzweifelten Aufbäumen.

Die Mongolen freuten sich, lachten und feuerten die an der Reihe befindlichen Soldaten lautstark an. Die meisten stellten sich nach der ersten Schändung gleich wieder in die Reihe. Von einem der Russischen Offiziere, die bis dahin das Treiben über längere Zeit von Weitem mitbekommen hatten, wurde sie schließlich nach den stundenlangen Vergewaltigungen ,gnadenhalber‘ erschossen; auch die übrigen Frauen. Unzählige weitere Grausamkeiten wurden ihnen damit erspart. Nicht wenige deutsche Frauen und sehr junge Mädchen wurden durch die Grausamkeiten der jungen Russischen Soldaten irr oder so am Unterleib und den Brüsten verletzt, dass sie bald danach am Blutverlust starben.

Mehrfach ist davon berichtet, dass der Darm aus der Scheide hing, weil sie diese Mädchen und Frauen zuerst mit den Fingern, dann mit Gegenständen, mit ihren Schwänzen und schließlich wieder mit den Fingern bzw. der ganzen Hand und / oder einem Messer und Gegenständen gequält, im Unterleib alles zerschnitten und zerstört hatten. Nicht wenigen Frauen stießen sie mit wahrer Begeisterung eine Pistole oder den Gewehrlauf in die Scheide und drückten ab. Berichtet ist vielfach auch von besonders unmenschlichen Taten.

Mit einer unvorstellbaren Grausamkeit und schrecklichem Sadismus quälten sie zum Beispiel deutsche Frauen, die als Hilfskräfte in einem Regimentsbüro dabei waren, und gefangen genommen wurden. Sie schlugen den Frauen durch die Scheide einen Pfahl in den Leib, pfählten sie, und weideten sich an deren Qualen. Mit Männern machten sie es gleichermaßen, pfählten sie, schnitten ihnen die Geschlechtsteile ab, schlitzten sie auf oder erschlugen sie. Während des Dreißigjährigen Krieges konnte es nicht grausamer zugegangen sein, als in diesen Monaten.

Auch damals machte die enthemmte Soldateska vor nichts mehr Halt. Der Einmarsch der Russen und gleichzeitig ablaufende ‚wilde Vertreibung‘ kostete in allen Ostgebieten hunderttausende Menschenleben. Es muss überall unbeschreiblich grauenvoll zugegangen sein, als der Iwan und deren Kampfgenossen an der gesamten Ostfront vorrückten und die Macht übernahmen.

Ein Arzt, der in seinem Lazarett verwundete russische Soldaten versorgen musste, überlebte das Inferno, weil er Arzt war und dringend gebraucht wurde. Die verwundeten deutschen Soldaten, die in dem Lazarett lagen, hatten sie sofort nach der Einnahme alle erschossen, von Gefangenen beseitigen lassen und ihre eigenen Verwundeten in dem Lazarett untergebracht.

Alle Deutschen wurden schließlich mit Viehwaggons in die Gefangenschaft hinter den Ural transportiert und mussten in Gruben schwerste Arbeiten verrichten. Die wenigsten davon kamen jemals wieder zurück. Der Arzt hatte das große Glück, dass er eben für die medizinische Versorgung der Soldaten benötigt und damit nicht abtransportiert wurde. Nach ein paar Wochen gelang ihm die Flucht, und er konnte sich in seine Heimat durchschlagen.

Bei einem Besuch berichtete er auf dem Gut später einmal über seine Erlebnisse nur gegenüber Johanna, der Gutsherrin.

Vom direkt neben dem grauenvollen Schauplatz gelegenen Lazarett aus hatte er mit ansehen müssen, wie die Kollegin, Luise, so grausam zugrundegerichtet wurde. Ihren geschiedenen Mann Jürgen verschonte man damit. Dem hatte man mit der offiziellen Benachrichtigung der Einheit nur mitgeteilt, dass seine Frau im Bombenhagel der Stalinorgeln gestorben war. Jürgens Trauer hielt sich in Grenzen. Die Liebe war in seiner Ehe schon lange vor der Scheidung erloschen, und unauslöschlich schon seit Jahren für immer für sein Mariandl entflammt.

3.

Der Beginn ihrer Liebe

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Etwas intensiver, offensichtlicher wurde das Verhältnis zwischen dem Mariandl und Jürgen im Mai 1940. Da war, abgesehen von zwei kurzzeitigen Heimaturlauben, seine Frau schon fast ein halbes Jahr in einem Feldlazarett unterwegs. Jürgen war am Tag nach den nachfolgend geschilderten Gefühlsausbrüchen im Gemüsegarten von ihm und Mariandl in der Scheune von einer Leiter gestürzt.

Auf dem Betonboden der Tenne hatte er sich dabei Schulter, Rippen, Hüfte und das Bein geprellt und einen Arm gebrochen. Aus dem Krankenhaus in der Stadt wurde er schnell wieder entlassen. Es gab dort nur Notversorgung. Man brauchte die Betten dringend für die Verwundeten, gab man als Begründung an. Tatsächlich waren in dem überfüllten Krankenhaus nur noch ein paar Ärzte und Schwestern. Der Rest war eingezogen oder irgendwo anders hin zu einem Krankenhaus mit Verwundeten oder einem Feldlazarett an die Front im Osten zwangsverpflichtet worden.

Sein Transport von der Kreisstadt auf das Gut war nicht ganz unproblematisch, weil ihm seine Prellungen und der Bruch in den ersten Wochen nach dem Unfall noch schlimme Schmerzen bereiteten. Die Gutsherrin Johanna kümmerte sich selbst darum und bestimmte Knechte, die ihn mit einem Wagen, auf das sie ein dickes Strohlager gebaut hatten, abholten und auf einer selbst gebauten Trage in seine Verwalterwohnung über den Büroräumen der Gutverwaltung trugen.

Jürgen konnte kaum gehen und stehen, auch nicht mit Gehhilfen.

Die Köchin Mariandl hatte sofort, und nicht gerade ungern, seine Pflege und Versorgung übernommen. Mit der ihr eigentümlichen Freundlichkeit und Herzlichkeit umhegte und umsorgte sie Jürgen, wie er das noch nie erfahren hatte. Für schwerere Arbeiten rief sie Knechte. Jürgen gefiel das sehr. Endlich war die Frau, der er immer so sehnsüchtig nachgesehen und sie so furchtbar verliebt angesehen hatte, etwas länger und näher bei ihm. Immer, wenn er sie sah, wurde ihm ganz mulmig, bekam er Schweißausbrüche, wäre am liebsten zu ihr hingelaufen und hätte sie einfach gepackt, in seine Arme gerissen, geküsst und ganz fest gehalten.

Das war ja jetzt nun erst recht nicht möglich. Mariandl sah es sehr wohl. Sie wich seinen Blicken nicht aus. Keiner von beiden getraute sich allerdings etwas zu sagen, weil sie instinktiv ahnten, dass sie damit eine Lawine lostreten würden.

Auch wenn sie sich nicht getrauten, geplant und mit Absicht die schwelenden Feuer zu entflammen, zündelten sie doch beide ständig bei jedem Zusammensein, und wenn es eben nur mit den Augen oder einer zärtlichen Berührung beim Waschen war.

Unaufhaltsame Flammen ergriffen sie überraschend und lösten innerhalb von Minuten eine wunderschöne Katastrophe aus, die alle Hindernisse niederbrennen und die aufgestauten Gefühle für immer durchbrechen ließ. Als es schließlich geschehen war, gab es kein Zurück mehr. Zwei, die für einander bestimmt waren, fanden sich, auch wenn es schließlich mit der Ehe noch etwas dauerte, weil ja Jürgen zu dem Zeitpunkt noch verheiratet war.

Ganz harmlos und unverdächtig hatte der Tag begonnen.

Alles schien zuerst so abzulaufen, wie sonst auch: Mariandl heizte ein, brachte etwas später das Frühstück, schüttelte Bett und Kissen auf, wollte den Jürgen anschließend wieder waschen und beim Rasieren helfen. Danach wollte sie ihm, wie auch die Tage davor, das Bett frisch machen. Es kam jedoch etwas anders und dauerte sehr viel länger als sonst. Es passierte nämlich das, was passieren konnte, wenn zwei sich sehr liebende Menschen in solchen Situationen gegenüber standen und eine davon so hilflos da lag, wie Jürgen, und sich nicht einmal selbst waschen konnte.

Das große Geschäft schaffte Jürgen zur Not gerade noch alleine, vor allem das Säubern seines Hintern, auch wenn er dafür jeweils über eine Stunde und mehr benötigte, bis er schließlich wieder vom primitiven Nachtstuhl neben seinem Bett zurück in sein Bett gerutscht war. Bei der Körperpflege war er jedoch hoffnungslos überfordert. Die musste jemand anderes machen. Ein paar Tage war Jürgen jetzt zu Hause. Immer wieder konnte er verhindern, dass ihm die Mariandl auch die Unterhose herunterzog und ihn zwischen den Beinen waschen konnte.

An einem Freitag konnte er das allerdings nicht mehr verhindern, als sie mit der Körperpflege begann.

4.

Mariandl, das kleine, raffinierte Luder

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Die Mariandl war ein richtiges kleines, schlaues Luderchen. Schon am Tag zuvor hatte sie sich dazu einen kleinen Plan zurecht gelegt, als er sie erneut daran hinderte, ihn auch dort zu säubern. Da hatte sie gedacht „Wart nur mein Lieber, morgen bist du fällig und wirst mir brav deinen Schwanz und die Eier zeigen.

Und ich werde sie packen und am besten so tun, als ob das ganz normal ist. Ist es doch auch. Bin gespannt, wie er darauf reagiert. Bestimmt wird er sich wieder dagegen wehren. Das mache ich am besten ratzfatz, blitzschnell, und schon hab ich den in der Hand. Und weil unter der Vorhaut der meiste Dreck sitzt, werde ich ihm die so richtig heftig zurückziehen und vielleicht ein wenig rubbeln. Mal sehen, was er dabei macht.

Bestimmt hat sein Schwanz schon länger nichts mehr zu tun gehabt. Moment, seit dem … kann er sich nicht mehr richtig rühren, und auch nichts mehr herummassieren. Da hätte ich ja die Flecken irgendwo gesehen. Sehen wir doch einmal, wie das weiter geht. Ich krieg dich schon, mein Lieber, da wirst aber schauen …!“

Jürgen lag in der Wohnküche. Da war, im Gegensatz zum eiskalten nicht beheizbaren Schlafzimmer zwar nur eine breite Couch, aber immerhin ein Ofen und man konnte ihm tagsüber ordentlich einheizen.

Bei den herrschenden Temperaturen hätte er es ansonsten nicht ausgehalten. Alles war, wie gesagt, wie sonst abgelaufen. Sie waren bereits beim täglichen Waschen angelangt und Mariandl zog dem Jürgen sein Nachthemd aus. Jetzt musste noch die Unterhose herunter, die er, schamhaft, wie er war, immer angezogen hatte bzw. sich im Krankenhaus hatte anziehen lassen.

Zwischen einer Planung und der Ausführung waren bekanntlich große Unterschiede. Mariandl hatte jetzt Angst vor ihrer eigenen Courage.

Sie überwand ihre Scheu und sagte einfach „Jürgen, Schluss jetzt, mein Lieber, du riechst wie ein ganzer Schweinestall. Die Unterhose muss auch runter und heute wird von Kopf bis Fuß alles gewaschen, hinten und vorne. Danach ziehst du frische Sachen an … und ich beziehe das Bett neu. Das riecht doch schon so verschwitzt … und du auch … mein kleiner Saubär …!“ Das ging ihm alles viel zu schnell und er wollte gerade noch widersprechen und rief „Aber, aber … nein, nicht … heut nicht … das mach ich selber!“ und versuchte seine Unterhose mit der nur etwas lädierten Hand festzuhalten.

Mit der anderen konnte er ja wegen der Verletzungen gar nichts anstellen.

Mariandl lachte nur „Nichts ‚aber‘ … nichts machst du selber … mein Lieber … kannst du ja gar nicht … Finger weg, das Ding kommt jetzt auch runter. Wie soll ich dich denn sonst waschen … und der faule Kumpel da und seine zwei Freunde haben es besonders nötig … rieche ich doch … du bist aber ein kleines Schweinchen … mein lieber Jürgen … und ich mach jetzt aus dir wieder einen frischen Jüngling … du riechst danach wie frisch gebadet …!“ So schnell konnte er jetzt gar nicht schauen, wie sie ihm dabei auch noch die Unterhose heruntergezogen und sein Gemächte frei gelegt hatte.

Geschockt hob er mühsam sein Becken und schon flog seine Unterhose zur schmutzigen Wäsche. Nackt lag er jetzt mit fest zusammengepressten Beinen vor Mariandl und schaute mit hochrotem Kopf zur Wand. Die Ereignisse waren ihm furchtbar peinlich. Jürgen schämte sich zu Tode, protestierte aber nicht weiter. So hatte ihn noch nie eine Frau gesehen.

Mariandl ging ganz unkompliziert ans Werk, zumindest tat sie so, auch wenn sie innerlich furchtbar vibrierte.

Sie deckte ihn vorerst unten wieder zu und arbeitete sich jetzt von oben nach unten vor. Sie vollführte an ihm eine längst fällige Grundreinigung, die fast etwas einem Vollbad nahe kam. Er war dafür wirklich überfällig. Im Krankenhaus hatte man ihn angesichts der anstehenden Entlassung die letzten Tage erst gar nicht mehr richtig gewaschen und sich auch wegen seiner Schmerzen nur ein paar Mal getraut, etwas fester anzufassen.

Kopf, Brust, Rücken, das war bald geschafft.

Mit zusammengekniffenen Zähnen und vereinten Kräften schafften sie es. Beide hatten sie sich jetzt schon etwas an den Gedanken gewöhnt, der sie beide beschäftigte, dass er zwar unten zugedeckt, aber darunter nackt war. Ein Zurück konnte es natürlich nicht geben. Jetzt musste das Unvermeidliche geschehen, der Unterleib war dran. Mariandl war mit dem Waschlappen bei seiner dicht behaarten Scham angelangt. Jetzt wäre der Jürgen wirklich am liebsten im Erdboden versunken, wie sie da seine Schenkel auseinander zwang und lachte „Auseinander, warum kneifst denn zusammen, wie eine Jungfrau? Mein Gott, ich schau dir schon nichts weg.

Stell dir vor, ich weiß doch glatt, dass Männer zwischen den Beinen einen Schwanz haben und darunter so ein niedlicher Beutel mit zwei Eiern ist. Im Gemüsegarten warst aber nicht so zimperlich, mein Lieber. Da war der schneller in meiner Muschi, als ich schauen konnte. Und wie du da drinnen so schön gewütet hast. Das spüre ich sogar heute noch. “

„Mein Gott, du hast aber da unten einen Urwald, mein Lieber.

Darfst ruhig ganz aufspreizen, sonst komm ich doch nicht in die Beuge und unter den Sack da. Tu doch nicht so schamhaft. Ich kenn ihn doch schon. Wie ich deinem Schwanz den Weg gezeigt hab, war dir das ganz recht. Da konnte es dir nicht schnell genug gehen, dass ich dich gepackt hab, du geiler Kerl du. Da ist ja Gott sei Dank momentan jetzt Funkstille. Wer weiß, was dir sonst schon wieder alles eingefallen wäre.

Und umdrehen musst dich auch gleich, nur damit du es weißt. Hinten, am Arsch, muss ich dich auch waschen, ganz, mein Lieber. Brauchst gar nicht so böse zu schauen. Ich weiß auch, wie ein Arsch ausschaut. Glaubst nicht, gell … hast auch keinen anderen, wie alle Männer — und ich auch, oder … also, dann stell dich nicht so geschamig (schamhaft) an …?“ Sie plapperte einfach so vor sich hin und lächelte dabei, vermied es aber, ihn anzusehen.

Für den Jürgen war das alles mörderisch. Die Frau, mit der er, seit er sie kannte, insgeheim immer verliebte und markdurchdringende, sehnsüchtige Blicke austauschte, die ganz genau wusste, wie sehr er sich nach ihr verzehrte, war an seinem Schwanz und hatte ihn jetzt sogar fest im Griff.

Ein einziges Mal war es so leidenschaftlich davor passiert, am Tag vor dem Unfall. Einerseits freute er sich jeden Tag auf das Waschen am nächsten Tag, weil sie ihn da wieder so liebevoll streichelte und ihm dabei liebe Sachen sagte, aus einem missmutigen Patienten einen sehr fröhlichen zauberte.

Seine einzigen Lichtblicke waren ihr Kommen am Morgen, Mittag und Abend. Andererseits war es ihm doch sehr peinlich, auch wenn das Gefühl, etwas sehr Peinliches erleben zu müssen, zunehmend verschwand, und dem Gefühl des totalen Vertrauens und der Liebe wich.

Mariandl ging es ähnlich. Auch sie liebte den Jürgen seit ihrer ersten Begegnung und hatte ihm das mit mehr als eindeutigen Blicken bei jeder sich bietenden Gelegenheit bedeutet. Wenn sie alleine waren, hatten sie beide immer schnell die Berührung gesucht und zwischen den Zeilen einander zu erkennen gegeben, wie es um sie stand.

Mehr war nicht möglich. Dafür gab es auf so einem riesigen Gutshof zu viele Augen und Ohren.

Um jedoch auch hier die weiteren Vorgänge bei diesem morgendlichen Waschen besser verstehen zu können, müssen hier kurz die zwei Ereignisse, die vorausgegangen waren, kurz erzählt werden.

5.

Zärtlichkeiten im Gemüsegarten

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Nur zwei Mal war es vor Jürgens Unfall zu einem intensiven Körperkontakt gekommen.

Das erste Mal ereignete sich in der Küche. Mariandl stand am Herd und rührte etwas um, wie der Jürgen in die Küche geschlichen kam und neugierig fragte „Was machst du denn da …?“ und sie lachend antwortete „Kochen, was sonst, du Kasperl … möchtest kosten …?“ Da war er blitzschnell hinter ihr, umfasste sie einfach von hinten mit beiden Armen, packte sie an ihren dicken Brüsten und am Bauch und sagte leise „Du gehörst mir … Mariandl … mir gehörst du … bitte … liebe Mariandl … ich liebe dich … ich liebe dich so sehr… ich lass dich nie mehr aus … mir gehörst du … bitte … ich muss dich ganz haben … ich halt das nicht mehr aus … bitte, bitte, Mariandl, ganz … versteh mich doch … ich liebe dich doch so sehr … ich brauch dich … bitte, Mariandl …!“ Die Mariandl hielt brav still und flüsterte „Ich liebe dich doch auch so sehr … ich dich doch auch … mein Liebster … mein Jürgen … ich dich auch so sehr …!“

Zitternd stand sie mit dem Rücken vor ihm und reckte sofort mit geschlossenen Augen ihren Mund nach hinten, den er zu erwischen suchte, sie am Nacken und auf die Haare küsste und die sich gleich zu ihm drehende Mariandl jetzt mit seinen starken Armen fest an sich drückte.

Da war es jetzt mit der Beherrschung der beiden ganz vorbei. Über etliche Minuten war es zu nicht mehr enden wollenden innigen Küssen gekommen. Gesagt hatten sie sonst nichts weiter. Jetzt war alles klar und sie wussten, wie sie zu einander standen.

Schnell fuhren sie auseinander, als die Gutsherrin, die Freifrau Johanna von Hofstetten, bei der Türe hereinkam und sofort wieder die Türe hinter sich schloss und verschwand, wie sie die beiden da so in einer innigen Umarmung sah.

Als Jürgen weg war, kam Johanna wieder, lächelte nur und sagte leise zu Mariandl „Nimm es dir nur, hemmungslos, halt ihn fest, Mariandl, ganz fest. Mir tut er so leid. Wir wissen alle nicht, wie lange wir es noch können. Tu das, was dir dein Herz befiehlt, sonst nichts. Der Jürgen verzehrt sich doch auch so nach dir. Das sehe ich doch ständig. Er liebt dich. Und die Luise tut, was sie will, ist doch sowieso so viel weg, und Kinder kann sie ihm auch nicht schenken.

Und das, was ein Mann halt auch so sehr braucht, du weißt schon … das gibt sie ihm doch bestimmt auch schon lange nicht mehr. Wer weiß, was uns noch alles passiert … Seid aber schön vorsichtig, muss ja nicht jeder mit bekommen, wenn ihr beide … Du weißt, Mariandl, da wird sehr schnell viel geredet … weil doch Luise bei ihrem Regiment an der Front ist … und du, ihre Schwester, treibst es zu Hause mit ihrem Mann … Tu es … tue es … hemmungslos … Mariandl, nimm es dir, das bisschen Glück … und schenke ihm das, was er so sehr von dir bestimmt möchte.

Ihr braucht es beide so sehr … Ich pass schon auf, wenn jemand das Maul aufreißen sollte … Trotzdem, seid ein wenig vorsichtig …!“

Ein paar Tage später gab es dazu gleich die von beiden herbeigesehnte Gelegenheit für eine Fortsetzung. Beide hatten sie immer wieder jede denkbare Möglichkeit gesucht, dem anderen so zu begegnen, dass man sich auch wieder in die Arme nehmen konnte. Immer war jemand dabei. Es geschah schließlich im abseits gelegenen Gemüsegarten des Gutes.

Mariandl hatte sehr genau darauf geachtet, dass sie Jürgen vom Gutsbüro aus auch gesehen hatte, wie sie mit Körbchen in Richtung dieses Gartens ging. Immer wieder hatte sie von der Küche aus zum Gutsbüro geschaut. Erst als Jürgen von einem Ritt zurückkam und in sein Büro ging, verließ sie durch den Haupteingang das Gutshaus so, dass er sie sehen musste. Laut hatte sie sich sogar noch über den Hof hinweg mit zwei Mägden unterhalten, die nach etwas fragten.

Durch das offene Fenster hörte er sehr genau, wohin sie jetzt der Weg führte.

Kaum war sie um die Ecke, da war Jürgen schon bei seinem vor dem Büro angebundenen Pferd und ritt im Galopp einen kleinen Umweg, um ebenfalls zum Gemüsegarten zu gelangen. Mariandl war dort schon fleißig am Ernten, zumindest tat sie so, und sah ihn, wie er ganz in der Nähe sein Pferd an einem Obstbaum anband.

Im Schutz der großen Büsche schlich er sich von der Rückseite her an. Mariandl lief ihm entgegen. Als man sie vom Hof aus nicht mehr sehen konnte, warf sie ihre Körbe weg und lief schnurstracks auf ihn zu. Nach Sekunden standen sie sich im rückwärtigen Bereich auf einem kleinen Wiesenstück versteckt hinter Sträuchern atemlos gegenüber. Beide konnten sie nichts sagen und sahen sich nur sehnsüchtig an.

Mariandl flüsterte „Was machst du denn da …!“ und Jürgen stotterte „kkkomm zufällig vorbei und wollte …!“ Mehr konnte er nicht mehr sagen.

Beide flogen sie aufeinander zu und fielen sich in die Arme. Minutenlang küssten sie einander und sagten sich gegenseitig Zärtlichkeiten. Mariandl weinte, weil sie einfach nur glücklich war, ihren geliebten Jürgen endlich wieder zu spüren, und sank in das Gras. Jürgen legte sich zu ihr. Sie wollte sich ihm hingeben, ihn ganz glücklich machen. Jetzt musste er von der ihn so sehr liebenden Frau das bekommen, was Mariandl wusste, dass ihm ihre Schwester schon jahrelang verweigerte, ihren Schoß.

Und Jürgen hatte schon seit Monaten nur noch einen Gedanken, die über alles geliebte Mariandl ganz und total zu besitzen, mit ihr ein Körper zu sein, sie zu lieben.

Jürgen, der sie unentwegt überall abküsste, sagte heiser „Ich geb dir alles dafür … was du möchtest … du liebes Mädchen du … alles geb ich dir … nur einmal möchte ich in deine Fotze … ein Mal dich richtig ficken … eine richtige Frau ficken … dich … mein Mariandl … dich ficken … du liebe Frau du … du bist so ganz anders … wie eine Frau sein muss … so lieb und so zärtlich …“ worauf Marianne leise sagte „Ja, ja, ja, tu es nur gleich … mein Liebster … tu es ganz schnell … du brauchst es doch so sehr … mein Liebster … ich brauch es auch … ich muss dich jetzt spüren … in meiner Muschi … die gehört dir jetzt ganz … nimm sie dir … bitte Liebster … tu es … jetzt … gleich … ganz fest … du brauchst sie doch so sehr … du musst es tun … Ich möchte dich doch jetzt ganz glücklich machen … mich dir schenken …!“

Der Jürgen konnte das jetzt gar nicht glauben und fragte sie „Willst mir wirklich jetzt sogar deine Fotze schenken … ich darf dich wirklich richtig ficken … du göttliches Wesen du … du bist die wunderbarste Frau unter der Sonne … mein Mariandl … ich liebe dich … ich liebe dich so sehr?“

Lächelnd meinte darauf die Marianne „Ich will aber auch was von dir, ist gar nicht viel … mein Liebster muss mir dabei nämlich auch was schenken … wenn du gleich ganz tief in meiner Fotze drinnen bist … was krieg ich denn dann von dir … das ist nämlich das Beste und das Kostbarste von dir … mein Liebster … und das will ich in meiner Muschi haben … nur von dir …!“ sagte sie zärtlich und küsste ihn ebenfalls überall ab, wo sie ihn erwischen konnte.

„Liebste … meinen Samen … den kriegst du gerne … immer … so oft du willst … so viel du willst … nur du kriegst ihn noch … du geliebtes Mädchen du …!“ Gleichzeitig band sie sich die Wickelschürze auf und schob sich ihr Unterhemd über die Brüste. Fast andächtig griff Jürgen nach ihrer Unterhose, zog sie ihr sichtlich erregt aus und schob auch seine Hosen herunter.

Immer wieder fragte er „Ist das wirklich wahr … mein Mariandl … du bist so wunderbar … ich darf wirklich jetzt mir dir richtig ficken … deine Muschi schenkst mir … du bist eine Heilige … ich liebe dich schon so lang … immer denk ich nur an dich … nur an dich … und jetzt schenkst mir deine Muschi … ganz … mein Mariandl … ich darf dich ficken … richtig meinen Schwanz reinstoßen … und ganz fest reinspritzen … Ich tu es auch, wenn du ein Kind kriegen kannst … dann erst recht … ich will, dass du von mir eines bekommst … verstehst du … schon lange wünsche ich mir von dir Kinder … wenn du jetzt heiß bist, ist das für mich wie ein Wunder … bist du jetzt heiß … ich mein fruchtbar … ich könnt dir ein Kind machen …?“

Mariandl schüttelte den Kopf und flüsterte „Aber was heute nicht ist, kommt ja jeden Monat wieder, oder …?“ lächelte sie und sah ihn zärtlich an.

Als er ihr die Unterhose herunterzog, kam eine dicht behaarte Scham zum Vorschein. Fasziniert sah er sie. Er zögerte, als er Mariannes zärtliches Lächeln sah, und sie ihre Schenkel weit aufspreizte. Er packte sie und streichelte ihre Schenkel und den ganzen Unterleib. Vorsichtig, fast etwas ehrfürchtig ließ er seine Hände über ihre properen Formen drüber gleiten. Seine Hände zitterten dabei. Zum ersten Mal durfte er die Muschi einer Frau richtig sehen, so nahe sehen und anfassen, einer Frau direkt zwischen die Schenkel schauen.

Leise flüsterte Mariandl „Gib mir einen Kuss auf die Muschi und auf meinen Bauch. Hab mich extra für dich ganz schnell noch schön frisch gemacht. Damit mein Jürgen jetzt eine ganz leckere Muschi bekommt. Stell dich schön bei ihr vor. Schließlich bis du seit vielen, vielen Jahren der erste Mann, den ich spüren möchte. Da willst ja auch gleich ganz tief rein, in meinen Bauch. Meine Muschi wartet schon auf dich, und freut sich so.

Ich freu mich so, mein Liebster, dass ich mich dir jetzt schenken, dass ich dich ganz glücklich machen darf. Nimm es dir nur … du brauchst es doch so sehr … mein armer Jürgen … Jetzt musst du nie mehr leiden … das verspreche ich dir … Immer sollst du von mir bekommen, was du brauchst … alles, was du dir wünscht!“ Geradezu andächtig strich er ihr immer wieder zärtlich über die ganze Scham.

Mariandl nahm sogar seine Hand und führte seine Finger ganz runter zu ihrem Poloch, ließ ihn dort etwas eindringen und drückte sich schließlich einen Finger zwischen ihre Lippen. Das Angebot nahm er natürlich sofort an. Blitzschnell war der ganze Finger in ihr. Was er empfand, war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wie sich ihr sehr enger Muschischlauch, in dem es so heiß und nass war, fest um seinen Finger legte. So blieb er etwas und sah die ihn zärtlich anlächelnde Mariandl an.

Dabei flüsterte sie „Da musst gleich rein … ganz tief musst rein … komm jetzt zu mir … komm jetzt in meinen Bauch … fick mich … komm … mein Liebster … gib mir deinen Schwanz … der wartet doch schon …!“ Dabei schob sie ihn sich zwischen ihre Beine, packte seinen Schwanz und flüsterte „Jetzt komm schön … mein Liebster … gib ihn mir … bitte Liebster … tu es jetzt … ganz schnell … fick mich … fick dein Mariandl … fick mich, mein Liebster … Nimm dir meine Fotze … Es kann leider nichts passieren … Ich hab doch die nächsten Tage meine Regel schon … Das mit einem Baby läuft uns nicht davon … Bald bin ich wieder soweit … Darfst jetzt alles mit mir machen … ganz fest möchte ich dich spüren … du brauchst es doch so … und ich doch auch … ich hab doch auch so große Sehnsucht nach dir … muss dich da drinnen spüren …!“

Während sie das noch sagte, stieß er ihr schon seinen dicken Schwanz in die bereite Muschi.

Es kam etwas überraschend, weil er eben noch versucht hatte, ihr die Eichel langsam in den solche Dimensionen nicht gewöhnten Muschischlauch zu drücken. Mariandl schrie dabei und bäumte sich auf. Das war ganz schön heftig, was da wie ein dicker Pfahl in ihren Unterleib weit hineinstieß. Jürgen hatte sie total im Griff. Ihre sekundenlanges Herumzappeln und Abwehrbemühungen waren deshalb vergebens. Sie waren auch blitzschnell wieder vorbei, weil Mariandl die Überraschung mit dem plötzlichen, ungestümen Eindringling überwunden hatte.

Immer wieder spürte sie, wie bei seinen ungeduldigen, sehr tiefen Stößen die Eichelspitze seinen Muttermund berührte, zuckte bei jedem Stoß zusammen und stöhnte vernehmlich auf.

Zärtlich sah sie ihn an, lächelte und sagte leise „Ist es schön für dich … magst meine Muschi … tut sie dir gut … nimm sie dir nur … sie gehört dir doch … fick mich ganz fest … du bist so ein starker Mann … so ein lieber Mann … ich liebe dich … tu mich nur schön ficken … ich brauch das auch … tut mir auch so gut … meinen Liebsten so schön spüren … ganz tief im Bauch drinnen … du hast aber einen … wie ein Hengst … jaaa … sei nur wie mein Hengst … und fick deine Stute nieder … gib es ihr … du siehst doch … das geile Luder braucht es doch … stoß sie … fick ihr ein Fohlen …!“

„Ich fick dir eins … was bist du nur für eine wunderbare Frau … eine göttliche Hure … eine heilige Hure bist du … ich liebe dich so sehr … ich seh dich doch so gern … kann gar nicht mehr schlafen … denk nur immer an dich … ich lieb dich doch so sehr … verbrenn fast vor Liebe und Sehnsucht nach dir …!“

Mariandl ergänzte flüsternd „Nur für dich bin ich deine heilige Hure … findest mich denn so geil … ist es schön, mich zu ficken … musst mir jetzt auch was geben … weißt es noch … dass muss jetzt in meine Muschi aber rein … alles will ich haben … was in dir drinnen ist … musst mir alles ganz tief reinspritzen!“ Er nickte.

Mariandl wollte sich ihm noch mehr öffnen und zog ihre Beine nach oben. Jürgen tat etwas, was er bisher noch nie machen durfte, er packte sie an den Arschbacken. Mariandl feuerte ihn an „Sei ganz geil … sei geil … lass dich gehen … gibs mir … fick mich ganz brutal … ich brauch das … sei ganz geil … du brauchst es doch so sehr … nimm es dir … nimm mich … stoß ganz fest … jaaa … fest stoßen … jaaaaa … tu es nur … du brauchst es doch so sehr.

Das fühl ich doch … Lass dir Zeit und genieße es … schenke ich dir jetzt jeden Tag, so oft du es willst. Da finden wir schon immer Möglichkeiten, wo wir uns im Geheimen irgendwo schnell lieben können … tu es nur … ich brauch ja auch meinen Liebsten so sehr …!“

Er keuchte „Du geiles Weib du … ich liebe dich … mein geiles Weib … du gehörst jetzt mir … nur noch mir … bitte … bitte Mariandl … ich liebe dich doch so … hörst du … ich liebe dich … meine Liebste … mein Liebling!“ Das stöhnte er ununterbrochen während er kraftvoll in sie hineinstieß und Mariandl immer wieder sagte „Tu es nur … tu es … schön machst du das … das tut gut … ja, ja, ich spür dich so schön … so schön … ja, mein Liebster, tu es nur … tu es ganz fest … mein Liebster … nimm mich … ich brauch es doch auch … mit dir … meinem Liebsten … ich gehöre nur dir … jaaaa … fester … jaaaa … mein Liebster … ganz fest … Spritz mir deinen Samen jetzt … gib ihn mir … dann hab ich was von dir in mir drinnen … ganz tief drinnen … spritz mir deinen Samen … mein Liebster … spritz mich … schön spritzen … mein Jürgen … sei mein braver Jürgen … spritz deine kleine Marianne … gib ihr deinen Samen schön … komm, sei mein braver Junge … alles will ich haben … ganz tief musst reinspritzen … und ganz fest … weil ich das von dir brauche … und so sehr möchte … deinen Samen … das ist was von dir … das bist du … gib es mir …!“

Jürgen keuchte „Liebste … kann heute wirklich nichts passieren … es soll aber doch was passieren … ich möchte doch, dass was passiert … in deinem Bauch … von meinem Samen … es muss etwas passieren … wenn nicht heute … dann beim nächsten Mal … wenn du fruchtbar bist … ich muss dir ein Kind machen … bitte … Liebste … schenk mir ein Kind … lass es bald geschehen … ich möchte dir doch ein Kind ficken … meiner geliebten Frau … nur dich liebe ich … du bist so eine wunderbare Frau … so lieb … versprich mir, dass ich dich schon sehr bald schwängern darf … versprich es mir … ich möchte doch so gerne Kinder … und Luise will es nicht … kann es nicht … weißt du doch … aber du … du könntest mir doch welche schenken … bitte Mariandl … versprich es mir …!“ Sie nickte und flüsterte „Ich versprech es dir.

Ich werde dir deine Kinder schenken …!“

Im gleichen Augenblick schrie Jürgen auf „Jetzt kommt er schon … jetzt spritz ich dich … du geliebte Mariandl du … du göttliche Frau du … jetzt kommt er … dein Samen … ich spritz ihn dir … jetzt spppppritz ich dich … mein Mariandl … ich spppritz dich … du Liebling du … ich liebe dich … du Liebling du … du Liebling du …!“ Ganz fest hielt ihn Mariandl mit ihren Armen und den Beinen umschlungen und flüsterte laut „Spriiiiitz … schön spritzen … jaaaaa … spriiiitz schön … jaaaa … fest spritzen … gib ihn mir … deinen Samen … spritz mich … mein Liebster … ich spür dich so schön … deinen Samen … wie du mich gespritzt hast … das war schön … bleib noch ein bisschen in mir drinnen … ich brauch das noch … deinen Schwanz muss ich noch spüren … ich muss dich noch spüren … Bleib noch ein bisschen auf mir … und halt mich ganz fest …!“

Sie spürte, wie sein Samen aus ihr herauslief.

Es war ihr egal, auch dass er von der Anstrengung wie tot auf ihr lag. Jürgen weinte vor Freude und küsste sie ständig im ganzen Gesicht. Immer wieder flüsterte er „Ich liebe dich … meine Marianne … meine Marianne … mein Liebling … ich liebe dich so … ich hab das noch nie so erfahren … es war so schön in dir … so göttlich schön … ich liebe dich … du bist die schönste und die liebste Frau auf der ganzen Welt … nur mir gehörst … bitte, sag, dass du nur noch mir gehörst … bitte versprich es mir … ich könnte es nicht ertragen, wenn du jemals noch einem anderen gehören würdest … ein anderer dich lieben dürfte … versprich es mir …!“ Mariandl lächelte zärtlich und sagte leise „Ich verspreche es dir … ich will doch auch nur noch dich … nur noch dich … mein Liebster … und nie mehr einen anderen … ich verspreche es dir … mein Liebster … meine Musch, alles gehört nur noch dir … nur noch dir!“

6.

Sie wollen beide mit dem Feuer spielen

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Mit dem Wissen um diese kurzen Ereignisse kann es jetzt mit dem Bericht über die morgendliche Toilette weitergehen. Die Marianne überspielte die überaus pikanten Situationen von der ersten Stunde seines Krankseins an mit ihrer burschikosen Art. In Wirklichkeit war ihr das, wie man sich denken konnte, auch etwas peinlich. Aber vor allem war es einfach nur noch schön.

Nach außen sagte sie natürlich von ihrer Freude nichts. Das war einfach unvermeidlich, weil es sonst niemand gab, der den Jürgen versorgen konnte. Johanna hatte sie gefragt, ob sie das übernehmen konnte. Sie hatte dabei gelächelt und auf das heftige Nicken der Marianne sie in den Arm genommen und gesagt „Ich wusste doch, dass du das gerne machen würdest, oder, du machst es doch besonders gerne?“ Die Marianne lachte, hatte dabei aber unübersehbar Freudentränen in den Augen, als sie leise sagte „Jaaaa, schon sehr, sehr gerne, wo er doch so arm dran ist und so viel aushalten muss…!“

Johanna lachte „Eben, dein geliebter Jürgen … musst schon alles tun, damit er es besonders schön hat … fällt dir doch bestimmt nicht schwer, ihn schön als Krankenschwester zu verwöhnen … du weißt bestimmt, wie man das machen muss!“ Da hatte schließlich die Marianne nur noch lachend entschlossen gesagt „Worauf du dich verlassen kannst …!“ Johanna hatte sehr wohl die Zweideutigkeit in ihren Worten und ihrem Verhalten herausgehört.

Anschließend ging die Johanna zum Jürgen und sagte ihm nur noch, dass die Mariandl die Einzige momentan war, die ihn pflegen und versorgen konnte. Wenn ihm das recht war, konnte sie es ihr gleich anschließend ausrichten. Sofort nickte er zustimmend „Ja, ja, das wäre genau die Richtige, weil ich sie ja auch gern mag. Mariandl, meine Schwägerin, wäre bitte genau die Richtige für meine Krankenpflege. Sie muss das machen. “ Beim Hinausgehen sah sie, wie der Jürgen ihr verträumt lächelnd hinterher schaute.

Mariandl und Jürgen, beide wussten sie bereits von der ersten Minute ihrer Begegnung an, dass sie mit dem Feuer spielten. Sekundenlang spürte er keine Schmerzen mehr, wie sie gleich danach vorbei kam. Tief sahen sie sich in die Augen und ließen ihre Gedanken schweifen, waren sie beide richtig weg getreten. Sie kannte sich mit den männlichen Geschlechtsorganen etwas aus. Vor Jahren gab es einmal eine Beziehung zu einem Baumeister, die allerdings schon nach ein paar Wochen in die Brüche ging, weil er sich zur Reichswehr gemeldet hatte, Unteroffizier werden wollte.

Die zierliche Köchin war nicht nur ein liebenswerter und sehr reizender Mensch. Sie konnte, wie schon angedeutet, auch ein richtiges kleines, ein süßes und pfiffiges, fast raffiniertes Luderchen sein, natürlich nur im allerschönsten Sinn für die Mitmenschen und nicht gegen sie. Als sie jetzt seinen Schwanz wusch, und die Vorhaut mit festem Griff mehrfach zurückzog und emsig zu waschen begann, ritt sie der Teufel. Jetzt war sie das pfiffige Mariandl, das kleine raffinierte Luderchen, dass „diesen verdammten, so sehr geliebten Mann, nach den ich mich in jeder Sekunde sehne“, schon seit der ersten Begegnung haben wollte, und der es jetzt völlig egal war, ob er verheiratet war oder nicht.

Alles war ihr jetzt egal, alles. Sie dachte jetzt nur noch „Scheiß auf Krieg und die Leute hier. Er liebt mich, das weiß ich jetzt haargenau. Ich mach dich rasend, ich verführ dich, und treib dich für immer in meine Arme. Ich muss es tun, weil ich ansonsten an meiner Sehnsucht zugrunde gehe. “

Sogleich passierte das, was in solchen Momenten passieren konnte, wenn gleichzeitig dieses Körperteil schon länger keine Erleichterung mehr erfahren hatte.

Es richtete sich zur vollen Größe auf. Mariandl dachte dabei „Seine Frau war zuletzt an Weihnachten zu Hause. Also sitzt er seit mindestens sieben Wochen auf dem Trocknen, wenn sie es ihm überhaupt gegeben hat. So, wie ich meine Schwester kenne, hat die ihn garantiert nicht an ihre Muschi gelassen. Dabei ist es einfach. Er braucht es doch so sehr, der arme Kerl und es tut ihm doch so gut. Und schön ist es doch auch.

Ich spür jetzt noch jeden Stoß von dem Ungetüm, wie er mich im Gemüsegarten so geil gefickt hat“ dachte das Mariandl. Jürgens Schwanz gefiel die warme, zärtliche Hand und er spürte irgendwie, dass diese Hand, die ihn ganz und mit festem Griff so besitzergreifend gepackt hatte, wie es normalerweise nur eine Ehefrau machte, ihn mochte, sogar sehr mochte, richtig zärtlich war. Blitzschnell war er steif geworden. Jürgen sah es mit gespieltem Entsetzen, wie sein Schwanz sich so rasch aufpumpte und dick und groß wurde.

Mariandl spürte und sah es auch mit gespieltem Entsetzen, grinste aber nur. Einen dunkelroten Kopf hatten sie beide. Es war eine überaus pikante Situation. Beide taten sie so, als ob überhaupt nichts Besonders passierte, und beobachteten sich unentwegt aus den Augenwinkeln.

Er hörte, wie Mariandl so vor sich hin sprach und natürlich sehr genau darauf achtete, dass er ja alles schön verstand „Mein Gott, so ein Urwald. Morgen nehme ich mir eine Schere mit.

Diese Wolle werde ich etwas kürzen müssen. Und mitten drinnen hat er so einen riesigen Tannenzapfen. Furchtbar, arme Frau, na ja, zum Glück … Schaut eigentlich ganz schön aus … richtig frech … ich glaub, den kenn ich … irgendwo hab ich den schon mal gesehen … und gespürt hab ich ihn auch schon, diesen Wüterich, und wie. Genau, da hat er mir einen ganzen Liter Samen in die Muschi gespritzt, alles hat er mir vollgespritzt.

Aha, so einer bist du also, der kleinen Mädchen ganz tief in die Muschi spritzt und ihren Bauch ganz dick macht, das gefällt dir wohl?“

Jürgen versuchte sogleich bei ihrer Bemerkung zu seinem Urwald einzuhaken. Er meinte „Urwald, den haben doch die Frauen sicher auch, oder …?“

Marianne tat geschäftig, zog nur grinsend eine Schnute und meinte „Hm, ich glaub schon, muss ich mal nachsehen. Heute morgen war da auf jeden Fall noch einer …!“

Worauf er meinte „Ich find das aber schon ganz schön, weil so eine richtige Eva aussieht.

Da muss schon was dran sein. Und ich glaub, du bist eine richtige Eva, stimmt es …?“

Marianne blieb geheimnisvoll „Vielleicht bin ich ja eine, ich glaub schon. So angenehm ist das aber für eine Frau nicht gerade, auch wenn euch Männern das so gefällt, wenn eine Frau da so einen Wuschelbären hat … vor allem, wenn gewisse Männer dann den Wuschelbären überall so bekleckern, bespritzen und noch nach Tagen was aus der Muschi läuft.

Na ja bei dem einen, wo ich das erlebt hab, war das ja wunderschön, weil es ja von ihm war. Das war ja auch ein richtiger Mann. Ja, ein richtiger Mann war das, und so schön geil war er, wie er mich genommen hat, wie er mich so fest gepackt und geküsst und wie er da unten reingestoßen hat. Bei jedem Stoß hat er gekeucht ‚Du gehörst mir, mir gehörst du, Mariandl, ich liebe dich, ich will ein Kind von dir, ich fick dir jetzt ein Kind‘ und lauter so schöne Sachen.

Und ständig hat er mir seinen Wüterich in den Bauch gedroschen. Booaahh, da wußte ich zum ersten Mal, was ein richtiger, ein echter, ein toller Mann ist. O ja, das war wunderschön, weil ich dieses Wilde und Unbeherrschte, Feste ja genau so mag und brauche. Das mit dem Kind hat er aber nicht gemacht. Ging ja bei mir leider nicht, leider, leider. Ansonsten wäre mir da bestimmt nichts herausgelaufen, weil ich mir da gleich ein Taschentuch reingestopft hätte, damit alles schön drinnen bleibt.

Wenn der mein Mann wäre, hätte er schon eine ganze Kinderschar mit mir, is er aber leider nicht. Also geht auch nichts mit der Kinderschar. Dabei wäre es so leicht und ganz schnell geschehen. Das könnte er, und wie. Jeden Tag täte ich mit ihm eines machen, jeden Tag.

Mein Gott, was soll es, lang ist es schon wieder her. Von dem, ja, von dem ist ja alles so schön und tut so gut.

Wie der mich mal von hinten in der Küche gepackt hat. Wahnsinn, der hat aber einen Griff. Seine Hände spüre ich heute noch am Busen. Das war so schön. Mir ist dabei von seinem Kuss ganz schwindlig geworden. Da weiß ich heute noch jede Sekunde, spür ihn, den gierigen Kerl, und träum davon, dass ich ihn wieder mal spüren darf. “ Genau genommen war es einfach nur Blödsinn, den die Verlegenheit beider produzierte. Vor allem Mariandl hielt das Reden um das Thema eins, die Begegnungen in der Küche und im Gemüsegarten, ziemlich nahe am Überkochen.

Beide verwendeten sie bei allem, was sie sagten, nur etwas deftigere Andeutungen. Beide wussten sie sehr genau, um was es ging. Keiner wagte sich allerdings etwas vor. Hätte der Jürgen sie gefragt, ob er diesen Wuschelbären, so wie sie seinen, wieder einmal sehen dürfte, hätte sie sofort nach ein paar Schrecksekunden zugestimmt, so sehr wollte sie jetzt den geliebten Mann wieder ganz für sich haben. Sie war innerlich zu Allem bereit, weil sie es nicht mehr ertrug, dem geliebten Mann immer so nahe zu sein, und ihn nicht zu spüren.

Marianne glühte vor geilem Verlangen und inbrünstiger Sehnsucht nach Jürgen. Und ihm erging es ebenso. Wie man noch sehen konnte, waren ihnen die Konsequenzen, alles, ab diesem Morgen für immer absolut gleichgültig, und sie waren nicht nur körperlich erneut ein untrennbares Paar geworden.

Beide hatten sie jegliche Hemmungen und Rücksichtnahmen abgelegt und beiseite geschoben. Was vor dem Unfall so wunderschön begonnen hatte, musste jetzt die dauerhafte Fortsetzung erfahren. Dass Jürgen damit erneut seine Frau betrog, war ihm egal.

Er war zu Allem entschlossen. Das war auch Mariandl, die schon seinen Ehebruch im Gemüsegarten mit ihrer Bereitwilligkeit gezielt provoziert hatte. Jürgens Frau war ja immerhin ihre Schwester. Sie wollte diesen Mann, egal, was ihre Schwester, die sowieso nie da war, dazu sagen würde. Und Jürgen wollte diese Frau aus den gleichen Gründen.

Dass er ohne Marianne nicht mehr weiterleben konnte, war ihm schon vor dem Ereignis im Gemüsegarten klar geworden.

Eine unumstößliche Entschlossenheit wurde aus dem Sehnen während der Tage im Krankenhaus. Da konnte er von morgens bis abends nur noch an seine Marianne denken.

Sehr sorgfältig wusch sie alles, hielt dabei mit festem Griff seinen Schwanz und seinen Hoden gepackt. Als sie vorne fertig war, kam die Rückseite dran. Dazu musste er sich zur Seite wälzen, was nicht ganz ohne verbalen Zwang abging. Krampfhaft überlegte sie, wie es jetzt weitergehen konnte.

Das Gleiche tat auch Jürgen. Schnell war er schließlich auch dort gewaschen, abgetrocknet und konnte sich wieder auf den Rücken drehen. Dabei sagte sie leise lächelnd „Schwer verletzt ist er, der arme Junge, und da geht sicher doch auch schon lange nichts mehr. Tust mir sehr leid, Jürgen … kommt bestimmt alles wieder … bald bist wieder auf der Höhe … dann kannst alles nachholen …!“

Jetzt war es an Jürgen zu grinsen, als ihm spontan aus der Situation heraus etwas der Gaul durchging und er leise sagte „Jaaa … schon, Mariandl … fragt sich nur wann … in wie viel Jahren oder Jahrzehnten? In der Zwischenzeit schnappt mir ein anderer meine geliebte Marianne weg.

Den täte ich glatt umbringen. Der müsste den Heldentod durch die Mistgabel sterben. “

7.

Herzhafte Erinnerungen

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Marianne war jetzt mit Jürgens Körperpflege und seiner Versorgung fertig. Geschäftig wurstelte sie in der Stube und Küche herum, tat so, als ob sie putzte und Essen vorbereiten musste. Ständig war sie mit etwas beschäftigt und begann gleich das, was sie sich während der Körperpflege überlegt hatte.

Alles wollte sie ihm jetzt sagen, benutzte dafür allerdings eine kleine ‚Krücke‘. In einer Art ‚Stellvertreterspiel tat sie so, als ob er gar nicht der Verwalter Jürgen war. Und Jürgen merkte sofort, was Marianne vorhatte und spielte mit. Das war zwar reichlich widersinnig. Für die damaligen Verhältnisse war es aber durchaus nichts Ungewöhnliches, weil man nämlich über alles, was die Liebe und Sexualität betraf, normalerweise überhaupt nicht redete. Solch ein ‚Stellvertreterspiel‘ eröffnete beiden die Möglichkeit, ohne Gesichtsverluste ans ‚Eingemachte‘ gehen zu können.

Die Verhältnisse in der Zeit, in der die Geschichte sich ereignete, ließen sich mit ein paar Worten beschreiben. Sie waren ‚asexuell, verklemmt und unnatürlich‘. Man befand sich in einem Zustand unterhalb normaler sexueller Erregbarkeit. Das Wort ‚Sex‘ und den ‚Sex‘ gab es offiziell überhaupt nicht. Inoffiziell gab es ihn natürlich. Bei nicht wenigen war er sicher auch sehr intensiv, mitunter vermutlich, vor allem bei den Nazi-Bonzen und SA-Größen, auch etwas abartig.

Da nächtigten so manche gerne mit mehreren Frauen gleichzeitig oder vergnügten sich mit halbwüchsigen Jungen im Bett. Das meiste, was wir heute kennen, gab es natürlich auch damals schon. Von den uns heute bekannten Verhältnissen und Möglichkeiten dürfte die Sexualität der Menschen aber damals weitestgehend sehr weit entfernt gewesen sein. Geschlechtsakte wurden meist auf die Schnelle im Dunkeln vollzogen, weil man ja Kinder haben wollte. Eine Frau wusste nicht, wie ein erregter Schwanz aussah, und hatte einen solchen meist noch nie so richtig in der Hand gehalten, wenn man von einer gelegentlichen Hilfe beim Eindringen einmal absah.

Und ein Mann sah die Muschi seiner Frau bestenfalls einmal von Weitem und rein zufällig. Mit Berühren oder sie Fingern ging da gar nichts. Ähnlich war es mit den Brüsten. Der Hintern war sowieso tabu; auch ein Reden während des Vögelns. Ein weiblicher Orgasmus existierte überhaupt nicht. Zu heute vergleichbare Verhältnisse gab es lediglich im Verhältnis Herrschaft – Bedienstete oder Bauer — Magd, wobei allerdings die lustvollen Vorteile ausschließlich auf Seiten der Männer lagen, weil eine weibliche Lust, die sexuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Frauen für die breite Masse erst weit nach dem Krieg ‚entdeckt‘ und vereinzelt umgesetzt wurden.

Mariandl fragte ihn „Ach, Jürgen, hab ich dir eigentlich schon erzählt, was mir im Gemüsegarten da neulich passiert ist, mit einem gewissen Jürgen? Der ist hier Verwalter, ein sehr hübscher Kerl, und so groß und stark, sehr lieb ist er. Der schaut ja richtig gut aus. Da hab ich aber das ‚Starke‘ von ihm ganz schön zu spüren gekriegt, kann ich dir sagen. Der ist ja gebaut, der Kerl, Wahnsinn, wie so ein Hengst ist der gebaut.

Stell dir vor, ich kleine Frau und der. Der war nämlich tatsächlich auf mir drauf gelegen, zwischen meinen Schenkeln und hat da aber ganz schön herumgefuhrwerkt. Boaahhh, so ein wilder Kerl, wie das ist. Das war richtig schön mit ihm, ganz geil waren wir beide, wie ich mit dem so im Gras war und er mich so aufgespießt hat. Ja und, eine Frau darf doch auch geil sein. Egal, auf den Kerl war und bin ich schon immer so geil.

Da kann ich gar nichts dafür. Der Kerl macht mich so geil, verstehst. Sag mal, bist da gar nicht ein bisschen jetzt eifersüchtig, wenn ich sag, dass es mit dem so schön war? Na ja, ein bisschen wehgetan hat es auch, am Anfang aber nur, weil er doch so schön stark gebaut ist. Ich war ja praktisch noch unschuldig. Der hat ja einen langen Prügel, Wahnsinn. Der ist ja so lang, ich sag ja, wie ein Hengst.

Kannst dir ja vorstellen, wie weit der in meinem Bauch drinnen war. Der hat aber Kraft in seinen Arschbacken. “ Sie zeigte ihm mit den Händen eine Länge von etwa einem halben Meter. Jürgen schüttelte nur seinen Kopf und lächelte glücklich. Seine Augen strahlten, als er leise sagte „So lang, und der Kerl macht dich immer so geil? Erzähl doch, warum war es denn so schön … sag doch …!“

„Weißt, extra hab ich da gewartet, bis ich ihn wieder sehe, er wieder zum Hof hereinreitet und er zu seinem Büro geht.

Und dann hab ich mir überlegt, wenn ich jetzt zum Gemüsegarten gehe, kommt er mir ja vielleicht gleich nach. Genau hab ich geschaut, dass er mich ja sieht, wenn ich da hingehe. Und prompt war er da, der Herr Verwalter, ein ganz ein lieber Kerl, tät mir so gut gefallen, bin richtig verliebt in ihn. Macht dich das jetzt wirklich nicht eifersüchtig? Ich kann gleich mit dem Erzählen aufhören, wenn du das nicht hören magst.

Wäre ja logisch. Wen interessiert schon, was die Mariandl mit dem Verwalter getrieben hat?“

Jürgen nickte heftig „Doch, doch, erzähl nur, bitte Mariandl, erzähl, bitte …!“

„Ich hab mir ja schon von Anfang gedacht, mit dem Kerl geht bestimmt nie etwas, weil er doch verheiratet ist. Er hat mir ja gleich so gut gefallen und ich hab mir gedacht ‚den will ich für mich, und zwar ganz und total‘, verstehst, hab ich mir gleich bei der ersten Begegnung mit ihm gedacht.

Wenn ich mit dem ein Verhältnis anfange, bringen die mich doch um, weil seine Frau ja im Krieg ist. Die ist ja dummerweise meine Schwester. Aber, irgendwann war mir das wurst und ich hab mir gedacht ‚Im Krieg und in der Liebe ist jedes Mittel erlaubt. Ich will ihn und ich krieg ihn. ‚ Da wollte ich nur noch, dass er mich in die Arme nimmt, mich fest drückt und hunderttausend Mal fest küsst.

Eben, da war mir dann alles egal, scheiß auf Schwester, scheiß auf die ganze Welt. Und ich hab einfach nur noch so große Sehnsucht nach ihm gehabt und wollte, dass er es macht, ganz zu mir kommt, verstehst, in meine Muschi kommt.

Es hat geklappt. Am Gemüsegarten hat er sich angeschlichen, wie ein Indianer. Das hätte es gar nicht gebraucht, weil ich ihm ja richtig entgegen gelaufen bin, damit er mich gleich ganz fest hält.

Und das hat er gemacht. Weißt, was gleich geschehen ist …?“Jürgen schüttelte nur den Kopf und hörte ihr lächelnd zu. „Ich hab mein Mieder ja schon im Haus ausgezogen und mich überall da unten ganz frisch gemacht. Auf dem Weg hab ich mir mein Kleid oben etwas aufgeknöpft, falls es schnell gehen sollte. So ein Verwalter hat doch wenig Zeit, oder? Da muss es eben schnell gehen, auch beim Ficken. Das haben wir nämlich gemacht, und wie.

So was hab ich noch nie erlebt, so ein wilder Kerl. Und so was Geiles ist Verwalter, also mein Chef. Ich sag dir, das ist aber vielleicht ein geiler Kerl, wie der mich mit seinem riesigen Schwanz hergefickt hat, boooaaah, so was vergisst man nicht mehr. Der Kerl hat ja eine Kraft. Den Schwanz hab ich noch hier oben am Hals gespürt, so hat der in meine Muschi reingedroschen. Richtig brutal durchgestoßen hat er mich.

War aber so schön so, weil ich es ja auch von ihm so gebraucht hab. Das liebe ich, wenn mich ein Mann so beherrscht. Hab ich ja bis dahin noch gar nie erleben dürfen. Der Hundling hat das ganz genau gespürt. Nur von ihm möchte ich das, sonst natürlich von keinem. Das hab ich mir ja immer schon gedacht, schon wie ich ihn zum ersten Mal gesehen hab. Weißt ja vielleicht, dass der ja mit meiner Schwester verheiratet ist.

Und ich hab mir damals gleich vorgenommen, dass ich ihr den ausspanne. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich nur deshalb hier auf das Gut gegangen, wegen diesem Verwalter, weil mir der gleich so gut gefallen hat und ich mich in den sehr schnell so furchtbar verliebt hab. Interessiert dich die Geschichte mit dem Verwalter wirklich? Sonst höre ich halt gleich auf. “

Jürgen weinte. Was er da hörte, war für ihn unfassbar.

Er schüttelte den Kopf „Bitte, bitte … Mariandl … nicht aufhören … nicht aufhören … erzähl weiter …!“

Marianne sah ihn zärtlich an und erzählte weiter „Da hab ich mich einfach ins Gras sinken lassen, wie so eine Hure, er aber auch. Ich wollte ja seine Hure sein, wollte ihn einfach verführen, damit er es tut, mich nimmt, wie ein Mann eine Frau nehmen muss, sonst nichts. Und dann hat er mein Kleid ganz aufgeknöpft, und meinen Unterrock hochgeschoben.

Unser Verwalter, ich sag es dir, das ist ein ganz ein Geiler. Gleich hat er meinen Busen gepackt und damit geschmust. Der hat ihm aber gefallen, weil er so groß ist. Das mag er, so ein richtig pralles Euter, so wie bei mir. Na ja, das ist ja eigentlich schon richtig unanständig groß. Möchte nicht wissen, wie das ausschaut, wenn er mich vielleicht einmal oder öfter schwängern täte. An den beiden hat er rumgenuckelt wie so ein Baby.

Also, die beiden mochte er schon besonders gerne. Und meine Unterhose hat er mir auch gleich ausgezogen, mich am Bauch und so an der Muschi ganz fest geküsst.

Ich wollte das ja, dass es alles so passiert, weil ich ihn doch auch so spüren wollte, und hab mir gedacht ‚Na endlich ist der blöde Fetzen jetzt herunten, und es kann schön losgehen. ‚ Ich weiß nicht, was da in mich gefahren war.

Dann ist nämlich gleich was in mich gefahren, und wie, boaaahhh. Es ist passiert. Ich hab ihn gleich am Schwanz gepackt und er musste ihn in meine Muschi reindrücken. Ganz fest hab ich den gepackt, damit er mir nicht mehr auskommt, und gezeigt, wo er rein muss, damit es ihm und mir so gut tut. Jetzt hat er reingedrückt, jetzt hat er das gemacht, was ich mir so sehr gewünscht hab. Mit einem heftigen Stoß, einem einzigen, stell dir das vor, ist er in meine Muschi und ich hab ihn hier im Bauch drinnen gespürt.

“ Sie zeigte dabei auf eine Stelle unter dem Nabel. „So weit hat der mich gestoßen. Weißt, der hat einen so langen und dicken Schwanz wie sein Hengst. O Gott, hab ich mir gedacht, da muss ich jetzt aber gut aufpassen, sonst durchlöchert er mir den Bauch mit seinem Riesenprügel oder schaut hinten wieder raus. Die ersten Minuten hat es ziemlich weh getan. Na ja, ist ja schon lange her, dass ich da mal was drinnen hatte, in meiner Muschi.

Da war ich noch ein junges Mädchen, weiß es gar nicht mehr. Ein Mal hat er es bei einem Maitanz in der stockfinsteren Nacht gemacht. Der hat sogar einen Gummi draufgehabt, gilt ja damit sowieso nicht. Und bei der Geschichte mit dem Baumeister ist ja gar nichts passiert. Also, richtig entjungfert hat mich ja nur dieser geile Verwalter, sag ich doch, so geil wie der war, Gott, was der nur mit mir so gemacht hat.

Das ist aber ein Mann, ein richtiger, boaaahhh, so ein lieber Kerl, und so stark. Da hab ich schon auch ein wenig schreien müssen, konnte aber niemand hören. Und ihm hat es gefallen. Da hat er richtig schelmisch gegrinst und mich gleich ganz fest geküsst und mit seinem Mund nicht mehr ausgelassen. Weißt was er gemacht hat? Er hat mir gleich noch ein paar so feste Stöße gegeben und grinsend gesagt „So, meine Liebste, jetzt gehörst mir, mir gehörst jetzt für immer.

Schrei nur. Du göttliches Weib musst spüren, wem du gehörst, schrei nur. “ Küssen kann ja er ja auch, da würdest du staunen. Weißt, ich kannte das ja alles nicht. Das musste aber sein, weil das eine Frau für den geliebten Mann machen muss. Es gehört ihm ja alles, die ganze Frau. Sie muss ihm mit ihrer Muschi ganz viel Freude machen, und ihm den Samen damit schön heraussaugen, damit er wieder fest arbeiten kann.

Und das hab ich gemacht, damit es ihm wieder gut geht, ist ja schließlich meine Pflicht, wenn mein Chef das so befiehlt, oder?

Muss schon sagen, man hört ja von ihm auf dem Gut nur das Allerbeste. Er soll ja wirklich ein ganz ein guter Mensch sein. Halt, einen starken Willen hat er auch. Ja, was er will, das kriegt er auch. Das finde ich auch richtig. Was so ein Mann will, das muss er auch bekommen.

Dem kann sich eine Frau blind anvertrauen, ja, so einer ist der, ein richtiger, ein ganz toller Mann. Und hübsch ist der Bengel ja auch so sehr. Was soll es, der ist nichts für mich kleine Köchin. Der will nur was Besseres, er ist ja auch was Besseres, da kann er das schon erwarten. Obwohl, er hat sogar gesagt, dass er mich auch lieb hat. Na ja, das sagt man schnell mal so dahin, Männer, ja, nur, das wäre er halt, derjenige, genau derjenige.

Bei dem wäre mir auch egal, dass ich mit ihm nicht zum Traualtar gehen kann, wenn er nur mir gehört. Alles wäre mir bei dem egal.

Weißt, das sind alles so weibliche Hirngespinste, Träume und so ein Schmarrn. Das haben Frauen manchmal, bei mir leider immer, den ganzen Tag, und auch so schlimm. Macht nichts, da kann man nichts machen. Damit ich dir aber weiter erzähle. Dieser geile Verwalter, der hat mir alten Urschel aber eine schöne Entjungferung gemacht.

Er hat mir meine Unschuld geraubt, mich zur richtigen Frau gemacht. Jaa, geil war es und so schön, so ein lieber Junge ist er, der geile Kerl, der. Ich war so glücklich, wie ich ihn gespürt hab. Da hab ich mich wie im Himmel gefühlt, als ob wir nur noch ein einziger Körper wären. Blöd oder? Obwohl es ja für Sekunden schon ein wenig weh getan hat, boaah, muss ich sagen. Aber in so einem Augenblick, wo der geliebte Mann so heftig in einem hineinstößt, man sich so innig küsst und umarmt, spürt man das ja sowieso nicht mehr.

Da ist einem alles wurst und man will ja nur noch immer weiter zu einander und in einander. Das kann man nicht beschreiben, wie das ist, wenn man den geliebten Mann so spürt. Das ist einfach nur schön. Weißt, ich hab da aber gar nicht viel geschrien, ein bisschen. Da war mir sowieso alles egal, weil ich es ja so wollte. Ich glaub ihm war auch alles egal, bestimmt war es das. Der hat mich so schön zur Frau gemacht, der geile Kerl der.

Weißt, weil dem sein Schwanz doch so schön lang und dick ist, so lang, gell. Ich hab nur ein wenig geweint, weil ich doch so glücklich war. Ich wollte doch, dass es ganz schön für ihn ist, und er bald wieder da reinkommt, wollte ihn doch nur ganz glücklich machen. Also, eines sag ich dir. Behalt es aber bitte für dich. Den, den Mann würde ich doch glatt reinlegen, dass ich von ihm ein Kind bekomme.

Ich mein, da würde ich schon ein wenig nachhelfen, dass sein Saft genau zum richtigen Zeitpunkt in meine Muschi kommt, und ich ein Baby bekomm von ihm. Na ja, eben, der geile Kerl hat ja so einen wahnsinnig schönen Schwanz zum Kindermachen. Aber, weißt, da bringt mich ja meine Schwester um, du kennst sie ja wahrscheinlich auch, oder?. Das ist doch einfach verrückt. Sie kann ihm keine schenken. Und wenn du mich fragst, will die auch keine Kinder haben, so eine ist die.

Und das, was so ein Mann immer schön braucht, tut sie ihm auch nicht schenken, dem armen Kerl. Wie soll der denn da noch arbeiten können, wenn die nicht ihre Pflicht schön erfüllt, nie da ist. Ja, und ich doofe Nuss, ich wollte so gerne, möglichst ihm jedes Jahr eines in die Arme legen, und ich darf nicht, weil er ja nicht mir gehört, dieser liebe Verwalter. Wenn meine Schwester nicht wäre, würde ich ihn einfach verführen.

Jeden Tag würde ich ihn verführen, tief im Bauch spüren wollen. Da wüsste ich ganz genau, wie ich das machen würde. Aber das geht ja nicht, weil er ja meiner Schwester gehört. Die hat's so gut, so gut, so einen tollen Mann. Den würde ich aber hegen und pflegen, und ganz oft seinen Schwanz streicheln und mit dem Schmusen, damit er immer schön bei mir bleibt. Und er müsste mir seine kostbaren Spritzer alle entweder in die Muschi oder auf den Mund geben.

Gut, meinetwegen auch mal in den Mund, na und, wenn er es halt braucht, der arme Kerl, muss das schon sein. Genau, na ja, hinten würde er ja sicher auch wollen, weißt, da ganz hinten. Natürlich, da darf er auch, aber nur, wenn er mir brav und ordentlich jedes Jahr ein Kind macht, und immer brav seinen Samen nur mir gibt, also nicht wo anders hin spritzen tut. Da hätte ich ja nichts davon, verstehst du doch, oder? Der täte sich aber an dieses Verbot ganz streng halten, dass er nur mir gehört … der schon …!“

Jürgen wollte natürlich jetzt wissen, wie sie das mit dem Verführen machen würde.

Er fragte leise „Sag mir doch, wie du das machen würdest, den zu verführen. Das klingt ja so aufregend. Marianne, sag es mir, ich sag es ihm auch bestimmt nicht. Bitte Mariandl, bitte …!“

„Wie ich das machen würde? Du meinst das Verführen? Weißt, das muss schon mein Geheimnis bleiben, verstehst? Das ist nämlich so eine Art ganz spezielles Mariandl-Betriebsgeheimnis und ist nur für diesen Verwalter bestimmt, für den Fall, dass er mir vielleicht doch einmal ganz gehört.

Ich geb da nämlich nicht auf und werd ihn schon so lange locken, bis er der Meinige ist, mir ganz und für immer gehört, weil ich ihn halt so will, weißt, so furchtbar lieb hab. “

Jürgen ließ nicht locker „Verrat mir halt zumindest eine Kleinigkeit, nur ein bisschen von dem Betriebsgeheimnis, verstehst, den Anfang vielleicht. Da bliebe es ja ein Geheimnis, oder …?“

„Du bist lustig, den Anfang soll ich dir verraten.

Der ist ja das Wichtigste. Na gut, damit du zufrieden bist. Alsoooo, ich würde ihm etwas in seine Wohnung bringen. Vorher täte ich mir aber meine Unterhose ausziehen, verstehst, und mein Kleid aufknöpfen. Drunter hätt ich gar nichts an. Alles andere wäre doch keine Kunst mehr. Ich würde beispielsmäßig auf dem Teppich vor seinen Augen ganz bestimmt ganz blöd stolpern. Das wüsste ich ganz genau, dass ich da stolpern würde. Und dabei würde ich schauen, dass er alles schön sehen kann, meine Muschi und die Schenkel, und den Bauch und den Busen.

Weißt, das tät ich ganz raffiniert machen, und meine Schenkel ganz weit spreizen und so tun, als ob er mich hochheben müsste. In Wirklichkeit wollte ich dann ja nur, dass er sich herunterbückt und ich zieh ihn ganz zu mir runter. Und wenn er dann nicht weiß, was er mit mir gleich machen muss, dann ist er ein Depp. Aber der weiß das. Der würde mich schon hochheben und zum Bett bringen. Da wäre es dann aber bestimmt um mich geschehen, und er täte mit mir ganz schöne Sachen machen, alles, was halt ein Mann mit einer Frau so machen kann.

Und wenn er das nicht weiß, würde ich es ihm einfach zeigen und ihm sagen, die Hose aufmachen und mir seinen Schwanz herausholen. Das kennt er schon von mir. Den massier ich gleich, da kann er ja gar nicht mehr anders und will nur noch in meine Muschi. Pha, den geilen Kerl würde ich doch immer mit Links verführen. Ich glaub, das mag er nämlich, wenn man ihn so richtig schön verführt, wie die Eva den Adam.

Da ist er ganz närrisch drauf. Das würde ich immer tun, ihn mit meinen schönen Sachen schön deppert machen, dass halt was geht mit ihm, verstehst schon? Dann spurt er von ganz alleine.

Ich mein, er könnte ja manchmal auch etwas schüchtern sein, der Verwalter, oder, dann muss ich doch nachhelfen? Ist ja klar, weil ich ihn ja auch immer bräuchte, seinen Dingsbums, verstehst schon, das lange Drum. Aber, nach dem, was da im Gemüsegarten passiert ist, glaub ich ja nicht, dass der schüchtern ist, der geile Kerl.

Der weiß genau, was er alles will, und wo er rein will. Kriegt er auch, wenn er es braucht, sag ich doch, muss ich dann ja auch, ist ja logisch, natürlich nur, wenn er mir ganz und nur mir gehören würde, sonst … weiß ich nicht, vielleicht manchmal auch ein bisschen, aber nur ein bisschen. Dass du aber ja ihm nichts sagst, gell. Sonst weiß der alles. Und ich könnt ihn nicht mehr verführen und so.

Der ist nämlich ein ganz gescheiter, schlau ist er.

Weißt, das ging aber im Gemüsegarten ja noch weiter. Gekeucht hat er, der geile Kerl, und lauter so wunderschöne, schmutzige, ganz ordinäre, richtig schweinige Sachen hat er zu mir gesagt. Was er alles für Sachen weiß. Das hat aber so schön gepasst, weil wir doch beide so geil waren. Das hat mir aber gefallen. So was hab ich noch nie gehört.

Ich sag ja, das ist ein ganz ein Lieber und so zärtlich ist er auch. Wie der schmusen kann, küssen kann der. Das spürst noch tief in der Muschi, so einen Kuss von dem. Na ja, schließlich ist er ja Verwalter, da muss man schon alles besonders gut können. Ein ganz ein heller Kopf ist das. “

Nach einer kleinen Pause redete sie weiter „Weißt, der geile Kerl meint vielleicht, das geht jetzt immer so weiter, zwei Frauen vögeln, ganz, wie er sie braucht.

Ja, freilich, sonst noch was, ich soll total keusch leben, darf keinen reinlassen, nur ihn manchmal. Das mach ich doch sowieso nicht. Ich lass doch sowieso wegen ihm schon lang keinen an mich ran. Hab ja keinen und will keinen, niemals, und wenn ich allein bleiben muss, außer ihm. Vielleicht werde ich dann ja auch Nonne. Ein anderer müsste mich sowieso zuerst umbringen, weil ich ihm doch versprochen hab, dass alles nur noch ihm gehört.

Logisch, nur er darf noch. Aber, das sag ich dem doch nicht, bin doch nicht blöd. Zu dem sag ich, so zum Schein, verstehst, um ihn zu täuschen, ‚das gehört dir schon alles für immer ganz allein. Aber nur, wenn du mir halt ganz und nur mir und für immer gehörst‘. Genau, das sag ich zu ihm. Damit erpresse ich ihn, weil ich ihn nämlich ganz für mich haben will. Ich sag ihm ‚Die kleine Mariandl ganz gibt es nur für den ganzen Verwalter‘, ist ja logisch, oder? Da darf er dann alles, alles, natürlich auch, bis es soweit ist, weil das ja nicht von heute auf morgen geht.

Ich könnte auf die Jahre warten. Aber der geile Kerl meint vielleicht, zu Hause treibt er es mit seiner Alten, meiner Schwester, und im Gemüsegarten und so treibt er es mit seiner Schwägerin, mit mir. So geht das natürlich niemals. Treiben tu ich es schon mit ihm, und wie, aber eben nur, wenn er nur noch mir und für immer und ewig gehört. Ohne dem natürlich nicht, da musst du mir doch recht geben? So sag ich es ihm.

Sie schaute ihn lächelnd an und er schüttelte zuerst den Kopf. Nach Sekunden sah sie, wie er heftig weinte, nickte und schluchzte „Hast ja recht, hast ja so recht, Mariandl. “ Das konnte sie jetzt nicht ertragen und schwächte ihr Gesagtes sogleich erneut ein wenig ab. Wer genau mitlas, konnte schon erkennen, dass sie sich innerhalb von Minuten sowieso mehrfach im Kreis gedreht hatte, weil sie nicht wusste, was sie wollen sollte.

Dass heißt, sie wollte nur Eines, Jürgen, und sonst nichts. Für ihn hätte sie in jedem Fall immer alles getan. Marianne lächelte „Na ja, vielleicht doch mal, oder auch öfter, wenn er es braucht. Wer weiß, ich mein, ausgeschlossen ist es natürlich nicht. Vielleicht werd ich ja mal schwach und fall zufällig vor ihm auf den Teppich oder so. Man kann ja so leicht fallen, oder, wenn ich denk, wie gefährlich es im Gemüsegarten ist.

Eigentlich ist es ja überall gefährlich. Ich hab auch so Teppiche liegen und fall doch so leicht und oft, einfach so. Oder ich lieg oder steh grad so praktisch irgendwo herum, wo wir nicht gesehen werden, verstehst, einfach so irgendwie blöd herumliegen, und er kommt rein zufällig dazu. Obwohl, da muss ich gar nicht liegen. Wenn ich zufällig irgendwo meine Unterhose herunter schiebe, mich ganz tief nach unten bücke, kann er das ja auch von hinten so schön machen, hab ich gehört.

Da soll er sogar besonders tief reinkommen. Kann man ja nicht wissen, oder … nein, so oft er will … immer, immer, wenn wir es beide brauchen, bin ich für ihn da, und er für mich. Damit er glücklich ist, ganz glücklich ist, mach ich alles, alles, was er will. Weißt, wenn nämlich er ganz glücklich ist, bin ich es auch. Und wenn dann grad in meiner Muschi alles für ihn passt, dann ist es mir auch recht.

Bekomm ich halt ein Kind oder zwei oder drei und hab zumindest etwas von ihm. Muss er mir halt für jedes ein paar Mark zahlen, Alimente, ist ja logisch. Da hat er ja auch den Spaß gehabt, und sich ansonsten auch immer geholt. Und ich hol mir halt auch meinen Spaß und die Kinder mit dazu. Deshalb würde ich es ja hauptsächlich auch mit ihm machen, weil ich meine Kinder von ihm haben will.

Wenn ich einen dicken Bauch dann hab, bräuchte ich dann natürlich auch meinen Spaß, und er braucht ihn bestimmt immer. „

Marianne machte jetzt eine Pause und tat so, als ob sie anderweitig beschäftigt war. Jürgen war nur noch fasziniert. Noch nie hatte er eine Frau so offen und so liebevoll reden gehört. Die Male, wo er seine Frau ficken durfte, kniff die ihren Mund zusammen und jammerte, weil es ihr zu lange dauerte und angeblich sehr weh tat, sonst nichts.

Wenn sie mal zu Hause war, musste er sich jedes Ficken regelrecht erzwingen. Und das Mariandl sagte das alles so offen und ehrlich, so zärtlich und auch so geil, wollte ihn glücklich machen und sogar ein Kind nur von ihm. Da war alles so wunderschön und selbstverständlich. Jürgen empfand jedes Wort von ihr als unbeschreiblich schön. Bei Einem musste er natürlich jetzt sofort noch mal nachhaken. Zu dem, was da alles im Gemüsegarten geredet wurde, musste er unbedingt Genaueres wissen.

Da war es, wie kurz geschildert, tatsächlich ziemlich leidenschaftlich hergegangen. Beide hatten sie sich Einiges versprochen. Der Jürgen bat sie „Mariandl, du sag, was hat er denn alles Schöne und Schweinige gesagt, was dir so gefallen hat, der geile Kerl, weißt, wie er auf dir gelegen ist, dieser Verwalter, in dir so schön tief drinnen war in deinem Bauch? Du hast aber doch bestimmt auch was zu ihm gesagt? Sonst hätte er ja nicht so durchgedreht.

Mariandl, mir kannst es doch sagen. Bitte sag es mir, ich sag es ihm auch bestimmt nicht. Hast ihm vielleicht sogar was versprochen?“

Marianne, die mit dem Rücken zu ihm an einem Schrank gestanden war, meinte dazu im Umdrehen „Moment, mein lieber Jürgen, so einfach geht das ja nicht. Also, das wäre ja jetzt auch wieder ein sehr spezielles, weibliches Betriebsgeheimnis, weil ich ihn da ja angeheizt hab, dass er das sagt, verstehst? Das ist alles nicht so einfach, wie du dir das vorstellst.

Das ist nämlich fast ein kleiner Geheimnisverrat. Aber gut, ein bisschen was kann ich dir ja sagen. Darfst ja ruhig wissen, dass ich in ihn eben so furchtbar verliebt bin, weißt ja schon. Und dass ich immer nach ihm so furchtbar große Sehnsucht hab, den ganzen Tag, nach dem geilen Kerl, weißt auch. Und dass ich mir so sehr wünsch, dass er ganz bald bei mir wieder so ist, hast auch gehört. Weißt, was er dauernd gesagt hat, aber verrat mich nicht, gell.

Gesagt hat er der geliebte Frechdachs ‚Mariandl, meine Liebste, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, du bist mein Engel, und deine Muschi ist der Himmel, ist das Paradies, da ist es so schön, so wunderschön, danke, meine Liebste, für deine Muschi, dass ich dich so schön ficken darf. Du bist so eine wunderbare Frau, du. ‚ Und ich hab gesagt ‚Tu mich nur fest ficken, komm nur, mein geliebter Jürgen, du wilder Kerl, stoß mich fest, ganz fest ficken, fick mich nur, ich brauch das doch auch, der tut so gut, dein schöner Schwanz.

Ich muss dich spüren, fick mich nur fest, sag mir, wem ich gehöre, und zeig es mir. Lass es mich spüren. Ich brauch das. Ich liebe dich doch auch so. Das Paradies gehört dir doch, ist nur für dich ganz alleine. Da musst du mich ganz oft besuchen. So furchtbar liebe ich dich. Ich hab immer so große Sehnsucht nach dir, bin schon ganz krank und werd noch verrückt, weil ich das nicht mehr aushalte.

‚ Und lauter so blöde Sachen hab ich gesagt, was ich mir halt so gedacht hab in dem Moment. Und ein paar Mal hab ich ganz laut geschrien ‚Ich liebe dich, mein Jürgen, mein Liebster. ‚ Weißt schon, so liebe Sachen, was ich mir ja sonst nur den ganzen Tag und die halbe Nacht denken und leise vor mir hersagen tu, weil ich den Kerl aus meinem Herzen und meinem Kopf nicht mehr rausbekomme.

Der Kerl ist schon eine große Belastung für meinen ganzen Körper, jaaaa, den ganzen Körper, furchtbar, dieses Mannsbild. Den ganzen Tag hab ich Herzklopfen und zittere, jaa, und zwischen den Beinen, da unten im Schritt, nein, halt, das kann ich jetzt aber wirklich nicht beschreiben. Das möchte ich ihm schon mal selbst erzählen, wenn wir uns im Bett in den Armen halten und einander total spüren, verstehst?“

„Ach ja, stimmt, da war ja noch was.

Gedacht hab ich ja immer nur an Eines ‚Ich möchte doch ein Baby von ihm. Er muss mir ein Kind machen. Das interessiert dich aber wahrscheinlich bestimmt nicht, das mit dem Kindermachen?“ Für ein lautes Reden war er viel zu bewegt. Er nickte und sagte leise flüsternd geradezu flehentlich „Mariandl, bitte, bitte, sag es mir, bitte, bitte …!“ Und schon ging es bei Marianne in ihrer reizenden, burschikosen Art weiter, ganz so, als ob sie einem sehr vertrauten Bekannten etwas über ihre innigen Gefühle zu diesem Verwalter offenbarte „Weißt, hab ich ja schon gesagt, gell, das möchte ich nämlich von ihm, egal, ob er mir auch als Ehemann gehört oder nicht.

Ich möchte ein Kind von ihm, schon lange möchte ich das. Das wäre so schön, wenn er mir jedes Jahr einen dicken Bauch machen würde. Da wäre ich die glücklichste Frau der Welt. Das ginge sogar ganz prima. Neun Monate hab ich das Kind von ihm im Bauch. Danach schlüpft es heraus und kann er ein paar Wochen leider nicht in meine Muschi. Aber nach zwei bis drei Monat, so schnell, wie es halt geht, wäre ich ja schon wieder so weit.

Weißt du was ich mit dem Kerl mach? Das geht ganz einfach. Ich leg ihn einfach rein, lass ihn unbedingt drüber, verstehst, wie im Gemüsegarten, wenn ich heiß bin, verstehst, lock ich ihn da hin, oder schleich mich abends zu ihm, und leg mich einfach zu ihm ins Bett. Da muss er, ob er will oder nicht, notfalls mit einem Trick, mir eines machen. Das wird nicht einfach, weil ich ihn da ja etliche Tage hinter einander brauche, seinen guten, kostbaren Samen.

Weißt, das hab ich mir ja schon die ganze Zeit davor immer gedacht, dass ich das so sehr will. Ich hab aber nichts gesagt, mich nur so danach gesehnt. Dafür hat er es aber gleich gesagt ‚Liebste, meine Mariandl, ich möchte dir ein Kind machen … Bitte, Mariandl … Liebste … ich möchte dir ein Kind ficken … ein Kind machen … Ich möchte es dir reinspritzen … dich schwängern … Bitte … Liebste … sei doch die Mutter meiner Kinder … du wärst die wunderbarste Mutter und Frau auf der ganzen Welt.

Bitte … bitte … Mariandl … lass es doch geschehen … Bitte, schenk mir ein Kind, sag, dass ich dir eines machen darf, bitte, bitte sag es doch. ‚

„Weißt, da hab ich nur gesagt ‚Mein Jürgen, zur rechten Zeit lass ich es geschehen. Ich will doch, dass du, der geliebte Mann, mir ein Kind macht. Das wünsch ich mir doch so sehr, von dir ein Baby, das Ficken natürlich auch und das Küssen, deine Hände, alles von dir, alles brauche ich von dir.

Weißt, ein paar müssten es aber schon werden. Mit einem fang ich gar nicht erst an. Und zwei wären mir da auch viel zu wenig. Ich will nämlich eine ganze Kinderschar. Da brauch ich deinen Samen schon sehr oft. ‚ Na ja, das hab ich zu ihm gesagt. Das hat ihn aber schon sehr gefreut. Und blöd, wie ich nun mal bin, hab ich ihm auch noch versprochen, dass ich das in jedem Fall mach, auch wenn er mir nicht ganz gehört.

Aber das muss er ja nicht wissen, oder? Das sieht er noch früh genug, wenn ich immer wieder von ihm einen dicken Bauch bekomme. Macht nichts, das weiß er aber jetzt ganz bestimmt nimmer, hat er sicher längst vergessen. Obwohl, ich muss mich schon an das Versprechen halten, auch wenn er es vielleicht nicht mehr weiß. Ist mir dann auch egal, lass ich ihn halt, selber schuld, wenn ich ihn dann leider immer wieder reinlegen muss, damit ich von ihm Kinder krieg.

Er wollte es ja, oder, was meinst? Hat er halt eine ledige Mutter am Hals, na ja, und hoffentlich auch in seinem Bettchen. Da möchte ich ja schon hin, und nicht nur zu Besuch, gell. Ich möchte jeden Tag an seiner breiten Brust kuscheln, ihn streicheln, mit ihm schmusen, ja, und freilich auch sehr oft ficken, wie er oder wir beide es halt brauchen. “

Jürgen grinste „Ja, natürlich, recht hast, selber schuld … musst ihn ganz fest reinrasseln lassen … und natürlich zahlen lassen … bis er schwarz wird … musst ihn aber auch immer in deine Wohnung lassen … und zu ihm kommen … das lässt sich da ja nicht vermeiden.

Er könnte ja so lange er noch verheiratet ist, einfach bei dir schlafen. “

Marianne lachte „Bei mir schlafen … ja, genau … und da lass ich ihn immer wieder reinrasseln … bis der schaut, hab ich mir bei ihm schon wieder ein Kind geholt. Weißt, da beim schönen Ficken haben wir uns etliche Minuten immer nur angesehen und er hat immer wieder gesagt ‚Du bist meine einzige Frau, die ich liebe, die einzige, die ich jemals in meinem Leben geliebt hab.

Nur dich liebe ich, und werde ich immer lieben. Und nur von dir möchte ich, dass du mir ein Kind schenkst. Versprichst du mir, dass du mir eines schenken wirst, nein, drei musst du mir schenken? Schwörst du mir das, drei Kinder darf ich dir machen?‘

Weißt du, was ich prompt gesagt hab? ‚Ja‘ hab ich gesagt ‚Ich schwöre es dir, ich werde dir Kinder schenken, hoch und heilig schwöre ich es dir, aber nur unter der Bedingung, dass es fünf und nicht nur drei sind.

Das sieht man schon, wie die werden. Wenn die alle so sind wie du, sind bestimmt auch fünf zu wenig. ‚ Das hat er gleich kapiert und gesagt ‚Ja, Mariandl, fünfe, so viel du willst. Sie müssen nur so wie du sein. ‚ Dabei wäre es an dem Tag ja beinahe schon passiert, das erste Kind. Ab dem nächsten Tag war ich nämlich fruchtbar. Und ich, ich hab gemeint, dass ich an dem Tag schon fruchtbar bin, und wollte es da schon geschehen lassen.

Deshalb hab ich ihn doch in den Gemüsegarten gelockt, damit er mich schwängert, dieser geile Verwalter. Zu ihm hab ich nur gesagt, dass ich schon bald meine Regel wieder bekomme und nichts passieren kann. Das war doch ganz schön hinterlistig, einen Mann verführen, reinspritzen lassen und sich ein Kind von ihm einfach so machen lassen? Das wollte ich aber so sehr, kann ich ihm nur leider nicht erzählen. Da wäre er nämlich ganz schön böse, wenn ich ihn so reinlegen würde, oder?“

>> Kapitel 8 — 16 siehe Teil 2!

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Die 8 Teile zu „Das Gut auf dem Hochplateau“:

>> HP 01 Glühende Leiber drängen in einander (Kap.

1-7)

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Geschildert wird die verbotene Liebe des Gutsverwalters Jürgen und der Gutsköchin Marianne während der Kriegsjahre. Der Jürgen ist nämlich noch verheiratet. Seine Frau ist an der Front und arbeitet dort in einem Feldlazarett. Jürgen läßt sich von ihr scheiden und heiratet die Marianne. Fern der Heimat tut sie im Übermaß das, was sie dem Jürgen beständig jahrelang verweigert und Kinder verhindert hatte. Das Schicksal bestraft sie grausam.

Sie wird von sehr jungen Mongolen beim Vormarsch der Russen vielfach bestialisch vergewaltigt und schließlich ‚gnadenhalber‘ schossen.

>> HP 02 Das Mariandl, raffiniert und so tapfer (Kap. 8–16)

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Im Mittelpunkt steht wieder die innige Liebe des Jürgen und der Marianne. Sie ist so mutig und rettet Russische Mädchen, die auf dem Gutshof arbeiten, vor einer Vergewaltigung und dem sicheren Tod durch blutrünstige SS-Schergen.

Von denen berichtet einer sehr ‚stolz‘ von seinen sadistischen ‚Leistungen‘ um Volk und Vaterland bei den ‚Einsatzgruppen‘ in Russland und den Ablauf der millionenfachen Massenmorde ‚seiner SS‘ in einem Vernichtungslager.

>> HP 03 Liebe, Lust und grausame Sadisten (Kap. 17 — 23)

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Im Vordergrund steht auch hier wieder die Lust und die Liebe des Jürgen und der Marianne, die sich ihm u. a.

in der freien Natur und auf dem Küchentisch hingibt und schwängern läßt. Als eine SS-Kompanie auf dem Hochplateau auftaucht, spielt der Jürgen mit seinem Leben und kann die von der SS beabsichtigten Erschießung der Russischen Kriegsgefangenen mit seinem schauspielerischen Talent und einer beeindruckenden SS-Uniform gerade noch abwenden; auch die Gutsherrin kann die SS bluffen. Marianne bereitet ihrem Jürgen am Abend eine besonders schöne Überraschung.

>> HP 4 Die Französischen Kriegsgefangenen:

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Der entflohene Französische Kriegsgefangene Pierre wird von der SS verfolgt und läuft der Johanna in die Hände.

Ihm droht bei einem Auffinden der Tod. Die Gutsbesitzerin Johann entdeckt ihn bei einem Jagdhaus, nimmt ihn gefangen und versteckt ihn schließlich. Als er im Mai 1945 in seine Heimat zurückkehrt, ist Johanna von ihm schwanger; auch ihre beiden Schwestern von zwei weiteren entflohenen französischen Gefangenen. Alle drei erleben sie eine große Überraschung, als die ehemaligen Gefangenen als Besatzungssoldaten zurückkommen.

>> HP 5 Hermines ‚Ehemänner‘ Jakob und Lür:

[Nach einer ähnlichen Begebenheit]

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Der für tot erklärte Jakob kehrt aus Russland zurück.

Seine Frau, die Hermine, gibt allerdings dem Drängen des benachbarten Lür nach und heiratet ihn. Die beiden ‚Ehemänner‘ arrangieren sich (nach einer ähnlichen Begebenheit). Vorübergehend etwas komplizierter wird es im Haus der Hermine, als die noch sehr junge Russin Jana, die der Jakob in Russland trotz einer Ehefrau, der Hermine, die ihn zu Hause erwartete, dort geheiratet und mehrere Kinder mit ihr gezeugt hat, zu ihrem Jakob ausreisen darf. Jetzt hat der Jakob zwei Ehefrauen.

Man löst das ganz unkompliziert. Der Jakob und auch der Lür vögeln jetzt einfach ganz nach Bedarf und Gelegenheit alles, was in der Großfamilie eine Muschi hat, und setzen ein Kind nach dem anderen in die Welt. Zeitweilig verliert dabei sogar die Hermine ein wenig den Überblick.

>> HP 6 Meine Kinder sind doch von dir!

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Der in einem russischen Zwangsarbeitslager entmannte Spätheimkehrer Karl Binder, ehemals grausamer SS-Offizier, will nach seiner Heimkehr, dass sich seine Frau Leni von dem Nachbarsjungen Vinzenz schwängern läßt.

Nie soll der allerdings erfahren, dass er der Vater von Lenis Kindern ist. Dass er tatsächlich der Vater von Lenis vier Kindern ist, sagt sie ihm, als ihn die vier (seine eigenen) Kinder, heftig wegen seiner Bauplätze bekämpfen.

>> HP 7 Verschleppt, versklavt und geschunden:

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Im Mittelpunkt stehen die ukrainischen Zwangsarbeiterinnen Raissa und Olga, Schwestern. Beide verlieben sie sich in den Bauern Urban, bei dem sie arbeiten müssen, und der verliebt sich in sie.

Ihre Liebe ist jedoch strengstens verboten. Gefühle lassen sich jedoch auch durch Todesgefahren nicht bezwingen. Sie vögeln beide trotzdem ständig mit dem Urban wie die Eichkätzchen. Der Urban schwängert eine der Schwestern. Sie werden ein paar Tage vor der Kapitulation verraten und die Mädchen sofort von der Gestapo abtransportiert. Der Urban hat allerdings sehr mächtige Freunde und kann den Weitertransport von der Kreisstadt in das KZ Dachau, wo man zwangsweise eine Abtreibung durchführen will, gerade noch aufhalten.

Ihre Liebe siegt schließlich nach dem Krieg, der kurz darauf zu Ende ist: Keine der beiden jungen Frauen will zurück in die Heimat. Und keine will auf den Urban verzichten. Sie arrangieren sich. Das Ehebett wird für drei Personen verbreitert und den Urban verwöhnen abwechselnd zwei Frauen und schenken ihm Kinder.

>> HP 08 Tausche Leben gegen deinen Schoß:

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Im Mittelpunkt stehen der SS-Standartenführer Dr.

Bruno Heisterkamp und die Nonne Rosemarie, die zusammen zur Schule gegangen sind. Rosemarie, die als Oberin eine große Behinderteneinrichtung leitet, will die Behinderten vor der drohenden Euthanasie retten und geht auf seinen Vorschlag schließlich ein. Alles kommt jedoch ganz anders, weil auch den beiden die Liebe dazwischen kommt.

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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

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