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Dieser Text ist sicher nicht jedermann Geschmack! Über Diskussionen, Anregungen und konstruktive Kritik würde ich mich wie immer sehr freuen.

Diese Erzählung ist frei erfunden, aber dennoch sei die Frage erlaubt, ob es solche oder ähnliche Fälle in der Vergangenheit gab?

Die Frage der Wahrscheinlichkeit kann jeder für sich beantworten!

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Wir schreiben das Jahr 2010. Mittlerweile bin ich ein alter Mann, der sein Leben gelebt hat.

Mein Name ist Hans und ich blicke auf ein bisher verborgenes Kapitel in meinem Leben zurück.

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Einige Jahre vor Beginn des II. Weltkrieges bin ich in der schönen Hansestadt Hamburg geboren. Als Sohn von Hermann und Maria M. bin ich etwas außerhalb der Stadt wohlbehütet zusammen mit meiner drei Jahre älteren Schwester Christel aufgewachsen. Wir wohnten in einem kleinen Gartenhaus aus rotem Backstein in drei kleinen Zimmern. Es gab eine dunkle Küche ohne Fenster, eine gemütliche Wohnstube und eine kleine Schlafstube.

Mein Vater war bei der Kriegsmarine und mehrmals im Jahr für einige Wochen auf See. Ich habe leider kaum noch Erinnerungen an ihn. 1940 fiel mein Vater im Krieg, sodass ich nie die Gelegenheit hatte ihn als Vater bewusst kennen zulernen.

Das Kapitel über das ich berichten möchte beginnt aber erst einige Jahre später. Es war Winter 1947 — fast zwei Jahre nach Kriegsende. Der Tod meines Vaters war bei uns allen überwunden.

Die Zeit war auch so schwer genug. Für Trauer war längst keine Zeit mehr. Meine Mutter hatte uns mit einiger Hilfe über die furchtbaren Kriegjahre gebracht. Hilfe erhielt sie vor allem von ihrer Schwester – meiner Tante Clara. Ihr Mann — mein Onkel — war 1943 in russische Kriegsgefangenschaft geraten. Nachdem Tante Clara einen Brief aus einem Arbeitslager erhalten hatte, musste man Schlimmes befürchten. Es blieb bei diesem einen Brief in all den Jahren.

Doch man gab die Hoffnung nicht auf, dass er eines Tages zurückkehren wird.

Es herrschte eine Aufbruchstimmung bei den Menschen, die den Krieg unbeschadet überlebt hatten. Zumeist waren es die Frauen, die das Leben wieder in die Hand nahmen. Es gab kaum noch Männer in unserem Landstrich. In unserer unmittelbaren Umgebung gab es überdurchschnittlich viele Männer, die im Krieg gefallen waren. Übrig geblieben waren nur noch junge Burschen wie ich es war, Versehrte und Greise.

Meine Mutter und meine Tante halfen sich gegenseitig so gut es ging. Tante Clara war kinderlos. Sie hatte zusammen mit meinem Onkel ein kleines Obst- und Gemüsegeschäft bei uns im Ort. Tante Clara kannte durch ihr Geschäft viele Leute, sodass sie Vieles besorgen konnte. Der Schwarzmarkt blühte. Meine Schwester Christel fing 1947 an im Geschäft meiner Tante zu helfen. Sie war bereits aus der Schule und Mutter meinte es sei gut, wenn sie dort arbeiten würde.

Meine Mutter verbrachte in den Sommermonaten die meiste Zeit in unserem Garten. Sie baute Obst und Gemüse an. Das Obst und Gemüse, das wir selber nicht aßen, wurde im Geschäft von Tante Clara verkauft. Im Winter übernahm meine Mutter hier und dort Näharbeiten – Socken stopfen, Knöpfe annähen, Kleider ändern und Ähnliches. So konnte sie uns recht gut über Wasser halten. Christel erhielt für ihre Arbeit bei Tante Clara meisten Naturalien, die uns unser Garten nicht bescherte.

Mal ein Stück Fleisch, Milch oder auch mal Schokolade.

Die Kriegsjahre hatten es mit sich gebracht, dass Christel und ich zusammen in einem Bett schliefen. Wir hatten nur das eine Schlafzimmer, in dem auch unsere Mutter schlief. Als Kleinkinder hatten wir, als unser Vater noch lebte, getrennt von einander in der Wohnstube geschlafen.

Die Bombengeräusche in den Nächten zum Kriegende hin waren jedoch immer so furchteinflössend, dass wir Schutz bei unserer Mutter gesucht hatten.

Meine Mutter reagierte auf diese Situation, indem sie unsere Kinderbetten gegen ein breites Einzelbett mit einer Nachbarin tauschte. Von fortan schliefen Christel und ich gemeinsam in einem Bett bei unserer Mutter im Schlafzimmer.

Nach dem Krieg kam es so, dass Christel wieder alleine in einem Bett schlafen wollte.

Damals konnte ich noch nicht wissen, dass Christel langsam zu einer Frau heran reifte.

Für mich bedeutete dies, dass ich mich seither im Bett meiner Mutter schlafen legen durfte.

Mich störte es nicht und Christel war zufrieden.

Aber auch ich reifte heran und war kein Kind mehr.

Einige Zeit später kam, was kommen musste. In irgendeiner Nacht in diesem kalten Winter lag ich wie jede Nacht dicht gekuschelt an der Seite meiner Mutter. Plötzlich wurde ich wach und merkte, dass mit meinem Glied etwas nicht stimmte. Es wurde fest und steif. Ich bekam Angst, denn ich wusste nicht wie mir geschah.

Zur Erklärung möchte ich dazu anmerken, dass es damals nicht selbstverständlich war in meinem jugendlichen Alter schon aufgeklärt zu sein. Zeitschriften wie die Bravo gab es schließlich nicht. Sexualität fand seinerzeit nur im Dunklen unter der Bettdecke statt. Man sprach nicht offen darüber.

Doch zurück zu den Geschehnissen. Mein steifes Glied war zwar neu und ungewohnt für mich, aber es tat mir nicht weh.

Somit war ich zunächst auch nicht weiter beunruhigt.

Ich drehte mich vorsichtshalber auf den Bauch damit meine Mutter nichts mitbekommt und schlief wieder ein.

So vergingen einige Nächte. Mein Glied war nachts des Öfteren steif und bereitete mir hin und wieder leichte Schmerzen. Langsam machte ich mir nun doch Sorgen und stellte mir die Frage, was mit mir nicht stimmte. Ich schämte mich zu sehr meine Mutter zu fragen.

Eines Abends jedoch — es war extrem kalt draußen – brachte meine Mutter den schmiedeeisernen kleinen Ofen, der zwischen den beiden Betten stand, fast zum glühen.

Sie hatte eigens für die bevorstehende Nacht zusätzliche Kohlen besorgt und heizte nun kräftig ein.

Die Raumtemperatur kletterte auf über 25°C. Nachdem meine Mutter mit dem Beschicken des Ofens fertig war und zurück in die Wohnstube kam, verschwand ich um mich wie gewohnt schlafen zu legen.

Meine Mutter und Christel folgten kurze Zeit später. Alles lief bis dahin wie gewohnt. Mein Glied war wieder einmal steif geworden unmittelbar nachdem Christel und meine Mutter den Raum betreten hatten.

Es war bei uns üblich, dass man sich in der Schlafstube nachtfein machte. Das heißt wir kleideten uns in der Regel in der Schlafstube um. Meist war es dabei dunkel im Zimmer und man zeigte nicht mehr als nötig.

An diesem Abend aber war der Raum durch die offen stehende Ofenluke erleuchtet. Ich ertappte mich selbst, wie ich die beiden Frauen im fahlen Licht beobachtete. Ich fand es irgendwie fesselnd ihre nackten Körper zu sehen.

Es war komisch – alles schien sich zu verändern.

Sofort als meine Mutter unter die gemeinsame Bettdecke geschlüpft war, bemerkte ich, dass etwas anders war. Sie hatte etwas Anderes an. Ein kurzes Nachthemd aus — wie ich später in Erfahrung gebracht habe — Fallschirmspringerseide. Sonst trug sie für gewöhnlich ein langes Nachthemd aus rauer Baumwolle. Ich erklärte es mir mit der Wärme im Raum, drehte mich zur Wand und versuchte einzuschlafen.

Irgendwann mitten in der Nacht wachte ich fröstelnd auf und bemerkte, dass ich kaum mehr zugedeckt war. Meine Mutter hatte mir meinen Teil der Decke entrissen. Der Ofen brachte nur noch eine sehr schwache Wärme.

Ich drehte mich in der Absicht mir meinen Teil der Decke zurückzuholen. Meine Mutter lag auf dem Rücken und hatte sich in die Bettdecke eingemummelt. Mir wurde klar, dass ich wohl meine Decke nicht zurückbekommen werde ohne sie zu wecken.

Ich begann an der Bettdecke zu zotteln um sie unter meiner Mutter hervorzuziehen.

Meine Bemühungen blieben nicht lange ohne Reaktion. Im Halbschlaf seuzelte meine Mutter irgendetwas vor sich hin. Sie drehte sich dabei auf die Seite in Richtung der Bettkante.

Das gab mir die Möglichkeit die Bettdecke hochzuschlagen und vorsichtig an meine Mutter heranzurücken.

Da ich mittlerweile bitterlich fror, überlegte ich nicht lange und kroch so dicht es ging an meine Mutter heran bis sich unsere Körper berührten.

Ich war mir durchaus im Klaren darüber, dass sie mein steifes Glied wahrnehmen könnte.

Mir wurden allerdings in diesem Moment ebenso schnell die Vorzüge ihrer Nachtbekleidung bewusst. Heilsamer als sonst spürte ich ihre Wärme. Ich empfand es diesmal aber merkwürdigerweise mehr als nur wohltuend. Es mischte sich ein Gefühl der Erregung in diese für mich eigentlich vertraute Situation.

Die Kälte war schnell vergessen und mir wurde plötzlich sehr heiß.

Was geschah in meinem Körper? Was sollte ich machen?

Wie von selbst presste ich mein Unterleib wie von Sinnen fest gegen den Po meiner Mutter. Ich spürte in diesem Moment keine Angst, dass meine Mutter aufwachen könnte. Was sollte sie dagegen haben, wenn ich mich an sie kuschle? Es war im Prinzip nichts Neues abgesehen davon, dass mein Glied diesmal knüppelhart war. Irgendwann müsste ich ihr von meinem Problem sowieso erzählen.

Ich war in dem festen Glauben, dass ich nichts Verbotenes mache.

Meiner Mutter schien keine Notiz von mir zu nehmen. Ich genoss den Moment der Geborgenheit. In dieser Position verharrend, schliefen wir beide in dieser kalten Nacht dicht an dicht.

Am nächsten Morgen — es war Samstag — wurde ich erst gegen Mittag wach. Ich war alleine in der Schlafstube. Christel war wie gewöhnlich im Geschäft meiner Tante helfen.

Mutter hörte ich in der Küche hantieren.

Ich realisierte, dass mein Glied noch immer steif war. Es tat weh. Beängstigt richtete ich mich auf und setzte mich an die Bettkante. Vorsichtig zog ich den Bund meiner Schlafanzughose nach vorne um mir mein Glied genauer anzuschauen. Ich war fasziniert von dem Anblick. Es sah völlig anders aus als sonst. Es war größer und dicker als sonst. Die schrumplige Vorhaut war nicht mehr zu sehen.

Stattdessen thronte an der Spitze nun ein eichelförmiges Gebilde. Ich musste danach greifen. Ich berührte die sensible Spitze zunächst mit meinem Zeigefinger. Doch bei der ersten Berührung durchfuhr mich ein Blitz und mein ganzer Unterleib fing an zu zucken.

Just in diesem Moment sprang die Zimmertür auf und meine Mutter stand im Raum. Sofort zog ich hektisch die Hand aus meiner Hose. Der Gummibund meiner Hose sprang mir einem lauten Knall, schmerzhaft zurück an meinen Bauch.

Ich wurde hektisch und spürte wie nun das Blut in meinen Kopf wanderte.

Meine Mutter erkannte die Situation, schmunzelte ein wenig und setzte sich direkt neben mich auf den Bettrand. Mir war diese Situation unangenehm. Ich fühlte eine gewisse Scham von meiner Mutter in diesem Zustand gesehen zu werden. Die Beule in meiner Schlafanzughose hatte sie bereits deutlich gesehen, obwohl ich so schnell wie konnte meine Hände in den Schoss gelegt hatte.

Sie legte nun ihren Arm tröstend um mich auf meine Schulter und sagte liebevoll: „Mach dir wegen deinem Schwänzchen keine Gedanken! Es ist eine völlig normale Reaktion des Körpers! Ab einem gewissen Alter passiert so etwas, wenn ein Mann eine Frau lieb hat……und du hast Mami doch lieb, oder!?“

Ich nickte und war erleichtert über ihre kurze Ausführung. Warum und weshalb, wollte ich gar nicht wissen. An diesem Morgen reichte mir die Erklärung meiner Mutter vollkommen aus.

„So, und nun kannst du essen kommen, die Christel ist sicher auch gleich zurück!“

An diesem Samstag kam Christel besonders schlecht gelaunt nach Hause. Offenbar hatte sie keinen schönen Vormittag im Laden verlebt. Wir aßen gemeinsam und man sah Christel an, dass ihr irgendetwas auf der Seele lag.

Meine Mutter fragte besorgt was los sei. Christel sprach traurig, dass sie heute im Laden Besuch von Marie hatte.

Sie war eine gute Freundin meiner Schwester. Marie hatte Christel an diesem Tag offenbart, dass sie schwanger sei.

Ich verstand nicht warum Christel traurig darüber war. In der Regel freuten sich die Menschen gemeinsam über bevorstehenden Nachwuchs.

Mutter hingegen schien sofort zu verstehen und versuchte Christel aufzurichten. „Aber Christel mein Schatz kein Grund für Kummer – die Zeit wird es mit sich bringen!“

So oder so ähnlich waren ihre Worte.

Ich hingegen maß der Angelegenheit keine Bedeutung bei. Christel war in letzter Zeit hin und wieder mal schlecht gelaunt.

Der Nachmittag verging schnell. Die Frauen waren mit dem Haushalt beschäftigt und ich ging meiner großen Leidenschaft nach. Ich schnitzte gerne Holzfiguren mit einem Offiziersmesser, dass mein Vater mir zu Lebzeiten geschenkt hatte.

Der Abend brach herein und alles lief wie gewohnt ab. Erst in dem Moment als ich mich zum Schlafen gehen verabschiedete, bat mich meine Mutter vollkommen unerwartet, mich heute in Christels Bett zu legen.

Ich schaute zu Christel, die ungläubig aussah als hätte sie sich verhört. „Ihr müsst wissen, ich fühle mich heute nicht so gut! Wahrscheinlich werde ich krank!“, erklärte sie uns und hüstelte in ihre Hand.

Christel sah man die Überraschung an. Sie schien nicht begeistert, aber sah die Notwendigkeit und gehorchte der Anweisung.

Obwohl auch ich überrascht war, folgte auch ich ohne einen Widerspruch ihrer plausiblen Anordnung.

Wie immer zog ich in der Schlafstube angekommen meinen Schlafanzug an und legte mich in Christels Bett. Kurze Zeit später folgten die beiden Frauen.

Auch an diesem Abend verspürte ich den Drang mir die nackten Körper der beiden Frauen anzusehen, doch bevor sie anfingen sich auszuziehen, hatte Christel die Luke des Ofen zugeschoben, so dass der Raum verdunkelt war.

Diese Nacht war bei weitem nicht so kalt wie die Nacht zuvor und die Decke war groß genug.

Dennoch wollte ich das erquickliche Gefühl der Geborgenheit wieder fühlen.

Ich war mir allerdings nicht sicher, ob Christel mir gegenüber mütterliche Gefühle hegen könnte und enge körperliche Nähe zu lassen würde.

Solange ich denken konnte, hatten Christel und ich noch nie zuvor gemeinsam in einem Bett geschlafen. Obwohl ich nicht wusste warum, fand ich es reizvoll meiner Schwester einmal so nahe zu sein. Ich sehnte mich nach ihrer Nähe, aber mein Glied war wieder einmal steif.

Egal was Mutter gesagt hatte, wollte ich nicht, dass Christel etwas davon mitbekommt. Es wäre zwar nur ein natürliches Zeichen der Zuneigung, hatte mir meine Mutter erklärt, aber die Situation war noch zu ungewohnt für mich.

So belies ich es bei meinem Wunsch, drehte mich zur Wand und schlief meiner Schwester abgewandt ein. Irgendwann nach Mitternacht wachte ich auf und glaubte meine Schwester leise winseln zu hören.

Ich drehte mich um, kam langsam zu mir und konnte es dann deutlich hören. Meine Schwester weinte. Sie lag mir abgewandt mit angewinkelten Beinen zusammengekauert auf der Seite.

Sofort legte ich voller Besorgnis meine Hand behutsam auf ihre Schulter um ihr zu zeigen, dass ich sie weinen hörte. Sie versuchte sofort mit dem Weinen aufzuhören und schluchzte noch ein wenig bis sie nach einigen Minuten verstummte.

Erst jetzt nahm ich meine Hand wieder von ihrer Schulter und merkte dabei, dass sie ein Stück oder besser gesagt hier Po dichter an mich heran gerutscht war.

Ich war mir nun einigermaßen sicher, dass auch Christel die Geborgenheit suchte und brauchte, die ich mir noch regelmäßig bei unserer Mutter holte.

Nachdem ich glaubte lange genug gewartet zu haben und Christel wieder eingeschlafen war, rückte ich vorsichtig ganz dicht an sie heran. Ich wollte ihren Körper spüren.

Ich schmiegte mich ihrer Liegeposition folgend so dicht wie möglich an sie heran. Unsere Lage wäre heute wohl mit dem Begriff Löffelchenstellung präzise beschrieben.

Christel war zu jener Zeit noch größer als ich, so dass mein steifer Schwanz sie auf Höhe ihrer Oberschenkel traf. Ich zögerte kurz und hielt noch für einen Moment inne bevor ich begann mein Unterleib leicht an ihren Oberschenkeln zu reiben ähnlich wie ich es die Nacht zuvor bei meiner Mutter getan hatte.

Einzig der Stoff unserer Nachbekleidung trennte unsere jungen Körper voneinander. Noch bevor ich begann den Augenblick zu genießen, wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen.

„Du Ferkel!“, herrschte Christel mich sehr eindringlich an. Mir war nicht bewusst, was ich falsch gemacht hatte. Geistesgegenwärtig ahnte meine Mutter wohl warum Christel aufschrie und ergriff sofort das Wort für mich:. „Aber Christel mein Schatz, Dein Bruder will doch sicher nur schmusen!“

„…und überlegt doch mal! — hast du mir gegenüber nicht einen Wunsch geäußert? Wer weiß vielleicht geht er schneller in Erfüllung, als du zu träumen gewagt hast?“, danach war totale Stille im Raum.

Dann ergänzte meine Mutter in sanftmütiger Tonlage „Wäre doch schön!“

Ich war naiv genug zu glauben, dass die beiden eine Art Abmachung hatten. Vermutlich sollte Christel mich ohne Streit bei sich schlafen lassen und hat dafür irgendeine Belohnung von meiner Mutter versprochen bekommen. Erstaunlich für mich war nur, dass meine Mutter offenbar wach gewesen sein musste. Wie hätte sie sonst so schnell einschreiten können?

Aber wenn sie wach war, hätte sie doch Christel getröstet bevor ich es gemacht habe?

Christel durchdachte die Worte und entschuldigte sich Minuten später bei mir: „Tut mir leid, ich hab`s nicht so gemeint!“ Allerdings verstand ich noch immer nicht, wofür sie oder ich mich hätten entschuldigen sollen.

Ich erklärte es mir mit dem Umstand, dass Mädchen schmerzempfindlicher als Jungen sind und ich ihr vielleicht wehgetan haben könnte?

Unbekümmert rückte ich wieder dicht an Christel heran, übte aber mit meinem Unterleib diesmal vorerst keinerlei Unternehmungen aus, die ihr eventuell Schmerzen hätten bereiten können.

In meiner Nase hatte sich mittlerweile der angenehm fruchtige Duft ihrer Haare festgesetzt. Zufrieden darüber, dass ich mich ihr also doch nähern durfte, legte ich noch meinem Arm um sie und schlief zufrieden ein.

Am nächsten Morgen — es war Sonntag — schliefen wir länger. Meine Mutter stand irgendwann auf und bereitete das Frühstück vor.

Christel und ich lagen noch immer im Bett als Christel ihre Hand auf meinen Kopf legte und mir zärtlich durch die Haare fuhr. Ich genoss ihre Zuwendung und spürte ihre Blicke in meinem Gesicht. Erst nach einer Weile öffnete ich die Augen und blickte in das Gesicht meiner Schwester, die einen ausgesprochen gut gelaunten Eindruck machte.

„Los aufstehn, du Schürzenjäger!“, forderte sie mich sanftmütig auf und stieg aus dem Bett. Meine Augen folgten ihr auf dem Weg hinaus. Nun war ich allein und realisierte, dass mein Glied noch immer stark angeschwollen war und sich die Bettdecke deutlich aufstellte.

Christel musste den Zustand bemerkt haben. Ihre herzliche Art mir gegenüber erweckte den aber Anschein, dass es für sie nichts Unnormales war und sie offenbar wusste was mit meinem Glied passiert war.

Wenn es also die beiden Frauen nicht beunruhigte, brauchte ich mir darüber keine Sorgen zu machen. Trotzdem wollte ich gerne wissen warum das immer zu passierte und meistens dann wenn die Frauen in meiner Nähe waren. Die Frage beschäftigte mich vorerst nur bis zum Frühstück. Ich verspürte ein großes Hungergefühl.

Am Tisch herrschte an diesem Sonntagmorgen eine gelöste Stimmung. Meine Mutter sah Christel flüchtig mit fragendem Gesichtsausdruck an.

Christel zwinkerte ihr kurz zu und nickte zustimmend einmal mit dem Kopf. Danach schien auch meine Mutter wesentlich befreiter zu sein. Ich verstand die Geste zwar nicht, machte mir aber auch keine Gedanken darüber.

Das Programm für den Tag war soweit klar. Draußen war es kalt, aber die Sonne schien. Meine Mutter würde den Vormittag nutzen um sich mit ihrer Schwester, meiner Tante Clara, zum Plauschen zu treffen. Dies war fast jeden Sonntag so.

Christel ging meist nicht mit. Sie war zufrieden, wenn sie mal einen Tag frei hatte. Christel bereitete sonntags das Mittag zu. Es bereitete ihr Freude für unsere Mutter und mich zu kochen. Sie war eine genauso gute Köchin wie meine Mutter.

Der Sonntag Nachmittag war bei uns in der Familie Badetag. Meine Mutter brühte dafür auf unzählige Töpfe warmes Wasser auf dem Herd auf um in unserer kleinen Zinkwanne angenehme Temperaturen zu schaffen.

Als Kinder genossen wir es sehr durch unsere Mutter beim Baden umsorgt zu werden. Sobald es in der Wanne zu kalt wurde, gab sie warmes Wasser nach. Außerdem wusch sie uns die Haare und seifte unsere Rücken ab.

Die Wanne wurde immer von draußen ins Wohnzimmer geholt und nahe des Ofens aufgestellt. Woanders als in der Wohnstube hatten wir keinen Platz.

Meist war es so, dass Christel und ich uns stritten wer zuerst baden gehen durfte.

Das endete nicht selten damit, dass unsere Mutter uns hat Streichhölzer ziehen lassen, die darüber entschieden.

An diesem Sonntag war es anders. Ich gab den beiden zu verstehen, dass sie meinetwegen schon baden gehen können während ich noch mal vor die Tür gehe um etwas Feuerholz zu schlagen. Die Frauen quittierten mit einem wohlwollenden: „Ja, gerne!“

Als die Tür ins Schloss fiel und ich draußen stand, erschrak ich vor mir selbst.

Der Grund warum ich hinaus wollte, war ein ganz anderer.

Ich war auf die tollkühne Idee gekommen die beiden Frauen von draußen durchs Fenster zu beobachten. Ich schämte mich für meine Gedanken und ging zunächst ein paar Holzscheite hacken. Meine Neugier war allerdings so groß, dass ich bereits nach wenigen Minuten zurück zum Haus schlich und erwartungsvoll durchs Fenster lugte. Draußen war es mittlerweile schummrig und innen war es hell, sodass ich halbwegs sicher davor war, entdeckt zu werden.

Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Christel saß bereits in der Zinkwanne, die parallel zum Fenster im hinteren Teil des Raumes nahe des Ofens stand. Kurz darauf sah ich unsere Mutter, die mit einem dampfenden Topf in Richtung Wanne unterwegs war.

Ich war sehr nervös als ich die beiden sah. Was wenn sie mich doch entdeckten?

Plötzlich merkte ich, wie mein Glied anfing zu wachsen — wieder einmal.

Augenblicklich war mir klar, dass diese Reaktion meines Körpers in direktem Zusammenhang mit den beiden Frauen stehen musste. Zu meiner Nervosität mischte sich Erregung. Mein Herz raste und meine Atmung wurde flacher. Für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen. Dennoch konnte ich mich nicht lösen und starrte wie gebannt durch das Fenster.

Ich hatte einen ungehinderten Blick auf meine nackte Schwester. Der Anblick ihren jungen, festen, knospenden Brüste ließ mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen.

Meine Nackenhärchen stellten sich mir auf. Ihre Brüste waren einfach wunderschön. Schön wie reife Früchte nach denen man sich strecken möchte, um sie zu pflücken. Ich sehnte mich danach ihre Brüste berühren zu dürfen.

Meine Mutter hatte sich auf einen Stuhl neben die Wanne gesetzt und war im Begriff mit einem Stückchen Seife in der Hand Christels Körper einzuseifen.

Das war im Prinzip nichts Neues. Neu daran war nur, dass ich es zum ersten Mal mit eigenen Augen sah.

Üblicherweise wurde ich, wenn Christel badete in die Schlafstube geschickt. Dort las ich dann in einem Buch oder übte Rechenaufgaben.

Meine Mutter seifte zunächst Christels Rücken ein, wobei sich Christel nach vorne beugte um ihren Oberkörper auf ihren angewinkelten Beinen abzulegen. Die Wanne war nicht groß genug, damit sich ein Erwachsener komplett darin hätte lang machen können.

Ihre Brüste drückten sich seitlich nach außen. Kurz darauf lehnte sich Christel vollends zurück um sich von meiner Mutter auch die Vorderpartie einseifen zu lassen.

Der Atem stockte mir nun ganz. Meine Mutter seifte Christel tatsächlich auch vorne ein und fuhr ihr mit Hilfe eines Waschlappens mehrmals über die prächtigen Hügel.

Ich schnappte nach Luft und mir wurde heißer und heißer. Nachdem meine Mutter obenrum soweit fertig war und die Seife abgespült hatte, gab sie meiner Schwester mit einer Berührung zu verstehen, dass sie aufstehen solle.

Mich traf der Schlag als ich Christel in voller Schönheit nackt in der Wanne stehen sah.

Ich war schwer beeindruckt. Ich blickte auf ihren wohlgeformten fast noch kindlichen Po. Meine Mutter seifte Christels Beine ein woraufhin Christel ihre Beine leicht auseinander stellte.

Ich war kurz vorm Hyperventilieren als ich unvermittelt einen Blick auf Christels Schambewuchs erhielt. Mein Glied pulsierte.

Und als ob das nicht gereicht hätte, drehte sich Christel dann auch noch um. Ich ging zunächst in Deckung, da ich Gefahr lief, dass Christel mich entdeckt.

Sie hatte sich nun so gedreht, dass ich sie von Vorne sehen konnte. Ich trat ein paar Schritte zurück. Meine Hand legte sich wie von selbst auf mein steifes Glied, welches mittlerweile angefangen hatte zu schmerzen.

Meine Handlung war mir in dem Moment nicht nachvollziehbar. Was machte ich? Und warum fühlte es sich so gut an, obwohl es verboten schien?

Ich war wie paralysiert, stand wie angewurzelt im Garten und strich mir über mein schmerzendes Glied.

Es war sicher etwa eine halbe Stunde vergangen. Ich wendete meinen Blick ab, sammelte mich und ging schleunigst wieder zum Holzhaufen um noch ein paar Scheite zu hacken. Schließlich sollte alles so aussehen, als hätte ich in dieser halben Stunde nichts anderes gemacht als Holz zu hacken.

Ich beeilte mich um genügend Scheite zu schlagen um damit zurück ins Haus zu gehen. Dort angekommen, hatte sich Christel bereits in Handtücher verhüllt und war auf dem Weg in die Schlafstube um sich etwas Frisches anzuziehen.

Meine Mutter wartete bereits etwas ungeduldig mit dem Waschlappen in der Hand.

„Na mach schon Junge!, Mutti wartet und das Wasser wird kalt!“ gab sie mir zu Verstehen.

Ich wusste nicht wie ich mit dem Situation umgehen sollte. Mein Glied war gerade erst wieder erschlafft. Es war zu erwarten, dass es sich wieder versteift, sobald ich nackt in der Wanne sitze und meine Mutter mich einseift.

Obwohl sie mich in diesem Zustand bereits gesehen hatte, wollte ich die Konfrontation unbedingt vermeiden. Ich zierte mich davor unter ihren Blicken in die Wanne zu steigen und gab meiner Mutter zu verstehen, dass ich ihre Hilfe heute nicht brauchte.

Sie war verdutzt als sie meine Worte hörte und wollte mich reflexartig dazu ermutigen mich wie immer von ihr Waschen zu lassen. Aber es war nicht wie immer.

Nach nochmaliger Ablehnung durch mich, schien auch sie langsam zu verstehen und sagte: „Nun gut mein Großer, aber wenn du Hilfe brauchst…!“

Sie legte den Waschlappen bei Seite und verschwand ebenfalls in der Schlafstube. Ich nutzte die Gunst des Augenblickes um mir die verschwitzten Sachen vom Körper zu streifen und in die Wanne zu steigen.

Das Wasser war weniger als lauwarm. Nun bereute ich plötzlich meine Entscheidung auf die Hilfe meiner Mutter verzichtet zu haben.

Ich blickte an mir hinunter um abzuklären was mein bestes Stück den nächsten Augenblicken vor hatte. Es schien im Normalzustand bleiben zu wollen. Kurzerhand rief ich meine Mutter um sie nach heißem Wasser zu bitten.

Prompt erschien sie zurück in der Wohnstube. Ihr Blick verriet, dass sie sich freute Recht behalten zu haben. Ich hingegen war zwar auch zufrieden, dass sie mir nun heißes Wasser holte, aber ich hatte nicht damit gerechnet sie lediglich mit einem Handtuch bekleidet wiederzusehen.

Sie hatte sich bereits ausgezogen um gleich nach mir in die Wanne zu steigen.

Als sie sich über die Wanne beugte und vorsichtig das heiße Wasser nachgoss, konnte ich mich nicht dagegen wehren ihren Körper zu beäugen. Just in diesem Moment spürte ich erneut eine Regung in meiner Lendengegend. Hektisch schaute ich an mir runter. Glücklicherweise schaffte ich es meine Oberschenkel gerade noch rechtzeitig fest zusammenzudrücken damit meine Erektion verborgen blieb.

Meine Mutter schien keine Notiz davon zu nehmen und griff nun urplötzlich nach dem Waschlappen. Bevor ich widersprechen konnte, seiften ihre Hände wie jeden Sonntag meinen Rücken ein.

Gerade als ich etwas sagen wollte, kam sie mir zuvor. „Ist doch albern, kannst dir doch helfen lassen…!“ Ohne zu antworten ergab ich mich meinem Schicksal und war darauf bedacht meine Erektion versteckt zu halten.

Offenbar merkte sie mir meine Nervosität an.

Es war auch kaum zu übersehen, dass ich total verkrampft in der Wanne saß. Ich hatte das Gefühl, dass sie ahnte was mein Problem war. Dennoch ließ sie sich nicht davon abbringen mich einzuseifen.

Nachdem mir meine Mutter den Rücken und den Kopf gewaschen hatte, war ich in dem Glauben, dass es gleich geschafft war. Dies war der übliche Ablauf.

Doch heute wollte sie weiter machen.

„Und jetzt nach hinten lehnen!“, forderte sie mich mit sanftmütiger Stimme auf. Ich sträubte mich verständlicherweise und verharrte in meiner nach vorne gebeugten Position, welche mir Schutz bot.

Plötzlich packte mich die Hand meiner Mutter fest an meiner Schulter und sie zog mich ohne Vorwarnung nach hinten. Auf diese Attacke nicht gefasst, verlor ich für einen kurzen Moment meine Körperspannung und klappte wie ein Springmesser auseinander. Dabei öffneten sich meine Schenkel und mein steifer Schwanz schnellte unaufhaltsam nach oben, durchstieß die Wasseroberfläche und klatsche mit einem lauten Geräusch auf meine Bauchdecke.

Sofort stieg mir das Blut in den Kopf. Meine Mutter stand unmittelbar neben mir. Ein lautes „Huch!“ ertönte aus ihrem Mund.

Dann war es still. Die Hand meiner Mutter lag noch immer auf meiner Schulter und hinderte mich daran mich wieder aufzurichten und meine Blöße zu verdecken.

In heuchlerischer Absicht erklärte sie mir: „Ach, wenn ich das gewusst hätte…!“ Ich spürte ihre Blicke in meinem Schritt.

Ich war sehr wütend auf sie.

Das Nächste was sie von sich gab war: „…ist aber wirklich nicht Schlimmes dabei!“ Dies meinte sie ernst. Ich glaubte ihren Worten.

Unmittelbar danach ließ sie von mir ab, stand auf und wuselte hektisch durch den Raum. Jetzt schien ihr die Situation plötzlich unangenehm. Sie schien ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich war bereits jetzt nicht mehr wütend auf sie.

Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf und stieg mit steil empor stehendem Glied schnell aus der Wanne. Auf dem Stuhl lag bereits mein Handtuch bereit mit dem ich mich abzutrocknen begann.

Ich merkte, wie meine Mutter hin und wieder einen verstohlenen Blick in meine Richtung warf. Mir war das zu diesem Zeitpunkt sehr unangenehm. Noch immer dachte ich, dass mit mir irgendetwas nicht normal sei. Neben diesem Gefühl spürte ich aber auch eine gewisse Erregung in mir, die ich nicht zu deuten vermochte.

Als ich mich soweit abgetrocknet hatte, betrat Christel wieder die Wohnstube und meine Mutter ließ neben der Wanne ihr Handtuch zu Boden fallen. Fluchtartig verließ ich den Raum in Richtung Schlafstube.

Dort wähnte ich mich in Sicherheit, zog mir frische Sachen an und versuchte das peinliche Ereignis abzustreifen. Es gelang mir halbwegs. Um mich abzulenken, kümmerte ich mich um den Nachtofen. Es war notwendig ihn für die Nacht vorzubereiten.

Nach etwa einer halben Stunde orderten mich die Frauen in die Wohnstube. Es war meine Aufgabe die Wanne zu leeren und sie anschließend mit Hilfe meiner Mutter wieder hinaus zu befördern.

Während ich das Wasser mit Eimern schöpfte und hinaustrug, bereiteten die Beiden das Abendbrot vor. Es wurde nicht viel gesprochen. Wir alle waren uns darüber im Klaren, dass wieder eine schwere Arbeitswoche auf uns wartete.

So dauerte es nicht lange bis wir uns zum Schlafen bereit machten. Aufgrund meines Bummelns an diesem Abend lagen die beiden Frauen bereits im Bett als ich die Schlafstube betrat. Ich entkleidete mich im Dunkeln und legte mich neben Christel ins Bett. Die Tatsache, dass ich heute auf der anderen Bettseite schlafen sollte, störte mich nicht die Spur. Christel war an die Wand gerückt und schlief bereits. Meine Mutter hatte noch ihre Augen geöffnet.

Ich sah das weiße ihrer Augen im fahlen Licht schimmern.

In der Schlafstube war mir an diesem Abend sofort nach betreten des Raumes ein neuer sehr betörender Duft in die Nase gefahren. Meine Neugier trieb mich dazu an meiner Schwester zu schnuppern. Offenbar hatte sie sich vor dem Schlafen gehen parfümiert. Ich verstand zwar nicht die Verschwendung, Parfüm war damals ausgesprochen teuer, aber ich war von dem blumig, liebreizenden Duft durchaus angetan.

Obwohl ich müde war, ließ er mich nicht einschlafen und verursachte bei mir eine erneute Erektion. Langsam ging mir das Eigenleben meiner Lendengegend auf die Nerven.

Ich suchte wie in der Nacht zuvor die Nähe meiner Schwester und rückte so dicht wie möglich an sie heran. Sofort nahm ich wahr, dass Christel in dieser Nacht ein sehr kurzes Nachthemdchen aus Seide getragen hat.

Als meine Erektion auf ihren Körper stieß, spürte ich sofort, dass uns lediglich noch der Stoff meiner Schlafanzughose trennte.

Mein Fingerspitzen erkundeten behutsam die nähere Umgebung und fanden heraus, dass ihr Nachthemd lediglich bis knapp unter ihren Po reichte.

Die Erkenntnis brachte meinen jungen Körper sofort in einen Zustand höchster Erregung.

Letzte Nacht hatte Christel noch ein langes Nachthemd aus dickem, rauen leicht kratzigem Baumwollstoff getragen.

Die Wahl der heutigen Nachtkleidung wirkte äußerst einladend und bestärkte mich in meiner Vermutung, dass auch Christel sich nach körperlicher Zuneigung sehnte.

Das Bild ihrer Brüste war mir plötzlich wieder in den Sinn gekommen. Ich sah die Möglichkeit meinen Wunsch, ihre Brüste zu berühren, in die Tat umsetzen zu können in greifbarer Nähe.

Behutsam legte ich meine Hand in ihrer Hüfte ab und begann damit sie zu streicheln. Bis dahin war alles noch völlig unverfänglich. Ich entschied mich mehr zu wagen und streichelte mich langsam aufwärts.

Christel Arm war über ihrem Kopf verschränkt, so dass ich leichtes Spiel hatte mich ihren aufregenden Knospen zu nähern.

Stück für Stück tastete ich mich vor bis meiner Fingerspitzen an ihren Vorhöfen angekommen waren. Noch ein kleines Stückchen weiter fühlte ich ihre Brustwarzen, die sich spürbar aufgestellt hatten. Bis dahin hatte ich nicht gewusst, dass dies passieren würde. Sie übten einen so großen Reiz auf mich aus, dass ich mit ihnen zwischen meinen Fingern spielte.

Christel war nun wach, aber ließ mich gewähren. Sie gab ein zufriedenes Surren von sich und drehte sich auf den Rücken.

Ich kam nun an ihre Brüste ohne mich länger verrenken zu müssen. Es war ein deutliches Zeichen ihrerseits und ermutigte mich meine Erkundungstour auszuweiten.

Nachdem ich mich ausgiebig mit ihren wundervollen Brüsten beschäftigt hatte und mein steifes Glied bereits pulsierte, tastete ich mich wieder abwärts mit dem festen Vorsatz ihr mit der Hand unter hier Nachthemd zu fahren, um den direkten Hautkontakt zu ihren Brüsten zu suchen.

Meine Hand war bereits auf Höhe ihrer Oberschenkel kurz davor unter den Stoff zu fahren.

Aber bei diesem Schritt war sie plötzlich unsicher und zögerte. Sie legte ihre Hand schützend auf ihre Scham. Dies hatte zum Ergebnis, dass sie nicht nur ihre Scham schützte sondern es mir auch unmöglich machte mit der Hand unter ihr Nachthemd zu fahren.

Ich zog meine Hand sofort weg, da ich nichts machen wollte wogegen sie sich sperrt. Das Problem dabei war nur, dass ich einem immer stärken Drang verspürte ihr nahe zu sein.

Meine Hand wanderte zurück zum Ausgangspunkt. Ich legte sie ihr locker auf Oberbauch und spürte ihre Atmung. Das Gefühl war sehr ergreifend. Ich fühlte in diesem Augenblick eine tiefe Verbundenheit.

Auch Christel schien diese Verbundenheit zu spüren und nahm ihrerseits die Hand aus ihrer Scham und legte sie seitlich am Körper ab. „War das, das Zeichen auf das ich gewartet hatte?“

Unverfroren wagte ich einen erneuten Versuch.

Christel blieb ruhig liegen und harrte der Dinge. Sie schien ebenfalls nervös zu sein.

Als meine Hand am Saum ihres Nachhemdes angekommen war und gerade unter dem Stoff nach oben wandern wollte, streifte ich mit der flachen Hand über ihre Schambehaarung. Sofort war das ursprüngliche Vorhaben verworfen. Diese Region löste eine noch viel stärkere Begierde in mir aus. Ich verweilte mit der Hand auf ihrem Schambereich. Als meine Hand langsam zwischen ihre Schenkel wanderte, die sie bereitwillig öffnete, stöhnte sie leicht auf.

Ich dachte, ich hätte ihr wehgetan und wollte gerade meine Hand wegnehmen, als Christel ihre Hand auf meine legte und sie dort hielt. Ich machte weiter und fuhr ihr mit den Fingern durch die Schambehaarung und über ihre weiblichen Genitalien. Es war so aufregend, dass ich glaubte das Bewusstsein zu verlieren. Mein Kreislauf spielte verrückt.

Unerwartet drehte sich meine Schwester von mir weg. Was dann geschah war unglaublich.

Sie zog sich das Nachthemd hoch bis über die Hüfte und entblößte ihren nackten Po. Ich war zutiefst erstaunt, dass sie kein Unterhöschen angezogen hatte. Schade nur, dass sich das Ganze unter der Bettdecke abspielte. Zu gerne hätte ich gesehen, was ich erfühlen konnte.

Unmissverständlich hob sie ihr obenliegenden Bein an und gab sie mir zu verstehen, dass sie mir jetzt alle Freiheiten lassen wollte. Sie ging nunmehr sehr entschlossen vor.

Nun staunte ich sehr über mich selbst. Instinktiv wusste ich was zu tun war. In einer fließenden Bewegung rückte ich ihr ganz nahe und streifte meine Schlafanzughose runter. Mein steifer Schwanz kam unmittelbar auf ihrem Oberschenkel zu erliegen und zuckte aufgeregt. Durch eine Abwärtsbewegung ihrerseits, durchfuhr meine Eichel die Pflaum und stieß auf ihr warmes Feuchtgebiet. Ihre Schamlippen begannen sich an meiner Eichel zu spalten.

Voller Erregung setzte meine Tätigkeit ein.

Mein Glied drang tiefer und tiefer in sie ein. Ich spürte die Enge meiner Schwester an meinem prallen Schaft. Ich genoss jede Sekunde. Unser Treiben erhielt eine Eigendynamik. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, was ein unbeschreibliches Prickeln in meinem Körper insbesondere aber in meinem Glied auslöste. Wie benommen machte ich weiter.

Auch bei meiner Schwester löste es etwas aus. Sie war völlig losgelöst und kaum mehr zu bändigen.

Sie begann die Bewegungen zu erwidern, brachte mich damit allerdings aus dem Takt, so dass mein Glied mit einem hörbaren Flutschgeräusch aus ihren Körper rutschte. Sofort versuchte ich wieder in sie einzudringen. Es fühlte sich so unbeschreiblich wohltuend an, sie zu penetrieren. Sie konnte mein Eindringen kaum erwarten und streckte mir ihr Hinterteil ungeduldig entgegen. Ich drang nur noch wenige Male in sie ein. Dann schließlich geschah etwas in meiner Lendengegend, dass ich noch nie verspürt hatte.

Es war eine Art Schmerz, aber irgendwie tat es nicht weh. Mir wurde am ganzen Körper für Sekunden extrem heiß. Ich spürte einen Druck meinen Schwanz hinaufwandern, der sich explosionsartig in mehreren Schüben meiner Schwester entlud. Ich stöhnte in diesem Moment auf, presste dabei aber meine Lippen fest zusammen.

Vor Schreck zog ich sofort meinen Schwanz aus dem Körper meiner Schwester. Im ersten Augenblick, dachte ich, bei mir wäre aufgrund einer Überbeanspruchung ein Blutgefäss geplatzt.

Schockiert fasste ich an mein lädiertes Glied und fühlte voller Verblüffung eine schleimige Flüssigkeit, dessen Herkunft mir nicht bekannt war.

Ich war zutiefst beunruhigt. Christel schien meine Beunruhigung zu spüren, fasste zwischen ihre Beine hindurch mein erschlafendes Glied, hielt es sachte fest und flüsterte atemlos: „Schon gut…mach dir keine Sorgen…das ist ganz normal…das beweißt nur, dass du mich lieb hast…!“

Ich Worte vermittelten den Eindruck, dass sie wusste was geschehen war.

Sie beruhigten mich daher. Dennoch war ich noch völlig verwirrt. Damit war meinerseits auch jeglicher Trieb verloschen unser Treiben fortzusetzen.

Das nächste was ich bewusst wieder wahrnahm war, dass sich Christel unter der Bettdecke mit einem Stofftaschentuch aus der Tasche ihres Nachthemdes säuberte. Sie ging vollkommen routiniert und sorglos damit um. Mir hingegen war es unangenehm sie befleckt zu haben.

Anschließend zerrte sie sich ihr Nachthemd über ihren Po und schlief seelenruhig wieder ein.

In dieser Nacht tat ich kein Auge zu und machte mir meine Gedanken.

Es lag auf der Hand. Solange Christel meinem Verlangen kein Einhalt gebot, solange konnte es nicht verboten sein und ich konnte meinen Trieben unbeschwert freien Lauf lassen.

Schließlich hatte es uns beiden Spaß gemacht. Dadurch schien es vollkommen natürlich zu sein. Zudem hatte es den positiven Nebeneffekt, dass es mir Linderung bei meinem Problem verschaffte.

Nachdem mein Glied diesen Schleim abgesondert hatte, wurde mein Glied schlaff und es machte sich die gesamte Nacht nicht mehr selbstständig.

Am nächsten Morgen war ich wie gerädert, aber auch irgendwie gut gelaunt.

Darüber hinaus schien der Tag zu beweisen, dass ich wieder die volle Kontrolle über mein Glied zurück hatte. Ich hätte zwar gerne gewusst warum und weshalb das alles passierte, aber war im Grunde war ich sehr erleichtert darüber, dass es vorbei zu sein schien.

Doch die Realität schien mich bereits am Montag Abend eingeholt zu haben. Nach einem anstrengenden Tag legten wir uns wie gewohnt zur Nachtruhe. Christel hatte wieder ihr Parfüm benutzt und alles ging von vorne los.

Das nächtliche Treiben lief noch etwa zwei Wochen in immer ähnlicher Art und Weise. Dabei wurde ich immer findiger. Nach einigen Tagen passierte es, dass Christel bei unserem Akt laut aufschrie und ich ihr den Mund zuhalten musste.

Ungeachtet dessen war ich mir darüber im Klaren, dass unserer Mutter unser Treiben ohnehin nicht verborgen blieb.

So kam es eines Abends dazu, dass meine Mutter verlautbarte, dass es wieder an der Zeit für mich sei, dass Bett zu wechseln.

Zunächst war ich zutiefst zerstört über ihre Anweisung. Schließlich waren Christel und ich mittlerweile ein eingespieltes Paar. Christel hatte sich mit der Konstellation ebenfalls mehr als nur angefreundet, dennoch fügte sie sich selbstlos der Entscheidung meiner Mutter.

Ich hingegen versuchte ihr zu widersprechen, aber sie würgte meine kümmerlichen Versuche ab.

So schlief ich von fortan wieder im Bett meiner Mutter.

Die vergangenen zwei Wochen schienen nicht nur Christel und mich verändert zu haben, auch meine Mutter verhielt sich neuerdings auffällig anders. Am besagten Abend war sie zappelig und wirkte nervös. Offenbar fiel es ihr schwer neben mir einzuschlafen. Ihre Nervosität übertrug sich auf mich.

Ihr Regsamkeit ließ mich nicht schlafen.

„Gegen Schlaflosigkeit hilft kuscheln!“, dachte ich mir und legte meinen Arm um meine Mutter. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie bereits im Vorfeld gewisse Vorbereitungen getroffen hatte, um mir die Wiederkehr zu versüßen. Sie trug ihr schönstes Nachthemd aus zarter Seide.

Meine Umarmung erzielte bei ihr nicht die gewünschte Wirkung. Sie schien noch zappeliger zu werden. Ich verstand nicht warum und nahm meinen Arm wieder zurück, obwohl ich sie gerne länger umarmt hätte, da ich auch in dieser Nacht wieder jenen Drang in mir verspürte, der Christel und mir soviel Freude bereitete.

Der Drang ihr näher zu kommen wurde mit jeder Minute stärker. Außerdem wurde ich den Eindruck nicht los, dass auch meine Mutter ungeduldig etwas entgegenfieberte. So wagte ich einen neuen Annäherungsversuch.

Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie mit sanften Bewegungen zu streicheln. Meine Mutter wurde etwas ruhiger und schien meine Liebkosungen zu genießen. Diese Reaktion ließ mich hoffen…

…ich schien auf dem richtigen Weg zu sein.

Ich rückte nun so dicht an sie heran, dass sie mein steifes Glied an ihrem Po spürte.

Meine Mutter war darauf nicht gefasst. Mit einer schnellen Bewegung und einem energischen: „Nein!“, griff sie hinter sich um zu versuchen mich von Weiterem abzuhalten.

Ihre Hand berührte dabei mein steifes Glied. Ich erschauderte. Noch während dieser Berührung hatte ich den Eindruck als gefiel ihr mein Annäherungsversuch.

Offenbar schmeichelte ihr mein versuch. Anstatt mich rigoros in die Schranken zu weisen, umfasste sie mein steifes Glied und tat so, als wolle sie es von sich fern zu halten. Innerlich sträubte sich meine Mutter und schien hin und hergerissen zu sein.

Sie begann mit meinem Glied zu spielen. Sie drückte, massierte und streichelte es bis es heftig zuckte. Kurze Zeit später ergoss ich mich in der Hand meiner Mutter.

Mir wurde am ganzen Körper warm und ich fühlte mich befreit. Ich hatte mein Ziel in dieser Nacht erreicht. Ich war mir sicher, dass ich im Bett meiner Mutter nicht weniger vergnügliche Nächte verbringen werde als ich sie mit Christel erlebt hatte.

Auch in den nächsten Nächten ging ich ähnlich vor. Das Ende war immer das Gleiche. Irgendwann wurde es Zeit einen Schritt weiter zu kommen.

Ich wollte mehr!

Auch meine Mutter schien zunehmend unglücklich mit der Situation zu sein. Sie liebkoste zwar noch immer jede Nacht meinen Schwanz mit ihren Händen, aber ich spürte wie ihre Hingabe nachließ.

Nur wenige Nächte später beschritt ich einen neuen Weg. Christel war in der besagten Nacht bei meiner Tante geblieben, so dass ich mit meiner Mutter alleine war. Obwohl uns in jener Nacht zwei Betten zur Verfügung standen, legte ich mich wie gewohnt ins Bett meiner Mutter.

Zunächst hatte ich zwar erwartet, dass sie mich ins andere Bett verweisen würde, aber den Versuch war es wert, sagte ich mir.

Doch ohne ein Wort des Protestes durfte ich mich zu ihr legen. Ich hatte dann sogar den Eindruck, dass sie enttäuscht gewesen wäre, wenn ich mich ins andere Bett begeben hätte. Sofort bemerkte ich, dass meine Mutter einen neuen Duft aufgelegt hatte. Der Duft war betörend und verwirte meine Sinne.

Nachdem wir beide eine Weile wach lagen, nahm ich meinen Mut zusammen. Meine Mutter lag wie so oft auf der Seite. Ich lag auf dem Rücken und drehte mich nun in ihre Richtung.

Ohne Ankündigung fuhr ich ihr mit beiden Händen unter ihr Nachthemd, klemmte meine Fingerspitzen in den Bund ihres Unterhöschens und zog es ihr ungestüm vom Po.

Anschließend schob ich eilig mein Becken in ihre Richtung und drückte mein erigiertes Glied abwärts und schob es ihr jäh zwischen ihre Oberschenkel.

Reflexartig öffneten sich diese einen Spalt. In diesem Moment lies ich mein Glied wieder los und es schnellte empor meiner Mutter direkt an ihre Vagina. Sie fühlte sich ganz anders an, als die von Cristel. Ohne viel Mühe drang ich in sie ein. Meine Mutter stöhnte laut auf und drückte mir ihren Po entgegen. Davon angetrieben zog ich mein Glied wieder halb heraus und stieß noch einmal zu. Und wieder stöhnte sie vor Entzückung.

Ich war erleichtert, dass offenbar auch sie nun Freude empfand. Was geschah, war unbeschreiblich. Meine Mutter war im Gegensatz zu Christel noch aktiver. Es lag wahrscheinlich daran, dass wir in dieser Nacht ungestört waren und uns völlig ungezwungen unseren Lüsten hingeben konnten. So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt. Die sonst so ruhige und besonnene Frau wurde zur heißhungrigen Furie, die mir ihr Unterleib regelrecht entgegenwarf und dabei laut stöhnte.

Leider dauerte es nicht lange bis ich spürte, dass ich mich gleich ergießen werde. Auch meine Mutter spürte dies und entzog sich meinem Glied, indem sie ihr Becken weit nach vorne zog. Mein Schwanz rutschte aus der feuchten Spalte meiner Mutter. Sekunden später schoss mir abermals eine weiße Flüssigkeit aus meinem erigierten Glied. In heftigen Schüben spritzte die Flüssigkeit auf den Po meiner Mutter. Ich war wirklich erstaunt wozu ich in der Lage war.

Kurz darauf reinigte sich meine Mutter mit dem Stoff ihres Nachthemdes, seufzte kurz und zog sich ohne ein Wort die Decke über den Kopf um einzuschlafen. Ich tat selbiges und war glücklich über das Erlebnis.

Dieses Treiben wiederholte sich in dieser Form kein einziges mal mehr. Es war einmalig!

Obwohl ich auch in den darauffolgenden Nächten mich immer wieder darum bemühte in sie eindringen zu dürfen, verschaffte sie mir lediglich mit ihrer Hand meine allabendliche Erleichterung.

Es gab auch nicht mehr lange Gelegenheit dazu, denn ein paar Wochen später — es war mittlerweile Frühjahr – kam für mich der Tag, mein geliebtes Elternhaus zu verlassen um meine Lehre viele Kilometer entfernt zu beginnen. In dieser Zeit hatte ich kaum Kontakt zu den Beiden. Nur hin und wieder schrieben wir uns. Irgendwann Monate nach Beginn der Ausbildung bekam ich einen Brief in dem beiläufig zu Lesen war, dass meine Schwester einen tüchtigen Mann kennen gelernt hatte und sie schwanger sei.

Mit Erhalt dieses Briefes freute ich mich für meine Schwester. Ich wusste, dass sie sich schon längst eine eigene Familie gewünscht hatte, der sie all ihre Liebe widmen konnte. Die Freude war allerdings nicht von langer Dauer.

Wenige Wochen nach diesem Brief erreichte mich ein Weiterer mit der Nachricht, dass meine Schwester einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hatte. Er hieß Hannes.

Erst mit Erhalt dieses Briefes wurde ich stutzig und begann nachzudenken.

Das Kind konnte nicht von ihrem Geliebten sein.

Im Laufe der Ausbildungszeit und meinem Leben im Lehrlingswohnheim erfuhr ich mehr und mehr über das Thema Sexualität.

Mit jedem Stück, dass ich dazulernte, wurde mir mehr und mehr bewusst, dass meine Mutter und meine Schwester sich meine Unwissenheit seinerzeit zu Nutze gemacht hatten.

Umso länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir die beklemmende Gewissheit, dass ich meine Schwester vermutlich geschwängert hatte.

Das Erschreckenste für mich daran war, dass ich den Beiden nicht böse war, obwohl ich es hätte sein müssen, oder nicht?

Nach meiner Ausbildung ging ich nach Süddeutschland und habe die beiden und Hannes nur zu besonderen Jubiläen gesehen. Es war beängstigend wie ähnlich mir Hannes mit jeden Jahr wurde.

Ich habe allerdings weder meine Mutter noch Christel jemals darauf angesprochen oder Andeutungen in diese Richtung gemacht.

Es war halt wie es war!

Die letzte Gewissheit habe ich mir bis heute nicht verschafft. Nicht zuletzt deshalb, weil ich mir ehrlicherweise eingestehen musste, dass auch ich seinerzeit Nutznießer war.

Heute kann ich zurückblickend sagen, dass wir nichts Verwerfliches getan haben.

Im Nachhinein ist mir bewusst geworden, dass Inzest seinerzeit sogar geduldet wurde.

Nie wurden unbequeme Fragen gestellt, die jemanden in ein schlechtes Licht gestellt hätten.

Viele wussten sehr genau was im familiären Rahmen geschah, aber kaum jemand hat sich daran gestoßen. Heute undenkbar…. !?

Mit vielen Grüßen

Hans W.

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