Großer Bruder, Kleiner Bruder

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Heute war Kai's 18ter Geburtstag. Da er nicht viele Freunde besaß, und diese im Urlaub waren, blieb die Geburtstagsfeier im Kreise der Familie. Es gab Kuchen, es gab Musik, es gab Alkohol und es gab Geschenke. Aber all dies lockerte die Stimmung nicht wirklich auf. Es war auch nichts Großes geplant, da Kai nur wenige Interessen hatte. Für Vergnügungsparks fühlte er sich zu groß, er wollte auch nicht Bowlen gehen und Anderes wollte der Familie einfach nicht einfallen.

So blieb die ganze Familie Zuhause. Demnach waren die Geschenke auch ziemlich wenig. Von den Eltern gab es einen eigenen Fernseher mit integrierten DVD-Player für sein Zimmer, und vom großen Bruder…der wollte das Geschenk ihm lieber später geben. Kai ahnte aber schon was es war: PORNOS. Sven, sein Bruder, war nämlich ein wenig Sexsüchtig.

Irgendwann wurde es Abend und die Eltern gingen ins Bett. Kai ging auf sein Zimmer um seinen neuen Fernseher auszuprobieren.

Es dauerte keine halbe Stunde als Sven im Zimmer erschien. Dieser hielt einige DVDs in der Hand, mit eindeutigen Covers. „Na bereit kleiner Bruder für deine ersten, offiziellen Pornos?“ fragte Sven frei heraus.

„Sven, wir haben Internet. Ich habe schon sehr viele Pornos gesehen!“

„Ach, was du siehst sind einfach Amateursexvideos. Diese hier sind tausend Mal besser, und haben sogar Handlung!“ sagte Sven breit grinsend.

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„Pornos mit Handlung…ahja…Ich kann dich ja sowieso nicht davon abbringen, also werf den Schund schon rein.

“ sagte Kai genervt und drückte den Knopf, an seiner Fernbedienung, um die DVD-Lade zu öffnen. Sven warf den ersten Film rein, und Kai drückte auf PLAY.

Beide machten es sich auf dem Bett gemütlich, in dem sie an der Wand, mit einem Kissen im Rücken, angelehnt waren. Natürlich war auch zwischen ihnen genügend Platz um sich nicht zu berühren. Der Film fing mit einem extrem langen Vorspann an, den Kai übersprang.

Als Nächstes sah man wie ein gut gebauter Mann auf ein großes, amerikanisches Haus zuging und klingelte. Eine blonde, dickbusige Frau, die in einem Bademantel gehüllt war, öffnete. Sie sagten irgendwas, gingen rein und fickten sich das Hirn raus.

„Jaja, Porno mit Handlung…Das ist keine Handlung!“ sagte Kai gelangweilt, und auch leicht genervt. Dabei sah er rüber zu seinem Bruder, und sah dass er schon seinen Schwanz draußen hatte und angefangen ordentlich zu wichsen.

Dabei sah Kai zum ersten Mal den harten Schwanz seines Bruders, und errötete leicht. Seiner war viel größer als sein Eigener, und er wandte den Blick weg. „Hör bitte damit auf, ja?!“ sagte Kai etwas leise, aber streng.

„Stört es dich etwa wenn ich mir hier einen runterhole?“ fragte Sven scheinheilig.

„Ja, es stört mich. “ sagte Kai leise, und mit etwas Neid auf seinen Bruder.

Sven hörte auf, aber er packte seinen Prügel nicht weg. „Was stört dich Brüderchen?“ fragte er einfühlsam.

„Es stört mich das kein Mädel mit mir ausgehen will. Und es stört mich auch dass ich in der Umkleide den Kürzesten habe. “ sagte Kai bedrückt.

„Ach, das kommt noch. Und natürlich ist die Größe nicht alles!“ sagte Sven und rückte zu seinem Bruder auf, Kai allerdings wegrückte da er den nackten Schwanz seines Bruders nicht berühren wollte.

„Du hast leicht reden. “ sagte Kai leise dabei.

„Ach Kai. Hast du etwa Angst meinen Schwanz zu berühren? Das ist nur ein Muskel mit Haut und so. Außerdem ist es nicht viel anders wie wenn du Deinen anfasst. “ sagte Sven ruhig und rückte wieder auf. Da Kai nun direkt am Bettpfosten saß, konnte er nicht mehr flüchten, und wenn er aufstehen würde, würde Sven ihn wahrscheinlich aufhalten. Also blieb er brav sitzen und versuchte seine Hand von dem strammen Glied fernzuhalten.

„Soll ich dir was sagen? Viele Frauen stehen nicht auf große Schwänze, weil sie Angst haben dass es weh tut…wobei sie wahrscheinlich falsch liegen. Immerhin müssen die irgendwann Kinder herauspressen, und diese sind weitaus größer als mein Schwanz. “ sagte Sven mit einem Lächeln.

„Ja, aber trotzdem. Ich habe echt Angst mich nackt zu zeigen. Und ich glaube diese Angst wird größer wenn ich einer Frau gegenüber stehe. „

„Du brauchst keine Angst haben.

Wenn sie unerfahren ist, wird sie auch Nervös sein, und dann wird sie dich bestimmt auch nicht auslachen oder so. „

„Wenn du meinst…“

„Ich mein es nicht nur so, ich weiß es!“

„Weißt du überhaupt wie „groß“ meiner ist?“

„Nein…“

„12cm, wenn er steif ist. Wenn er es nicht ist, ist er gerade einmal 2-3cm lang. Ich kann kaum im stehen pinkeln.

„So viel wollte ich eigentlich nicht wissen…“

„Gut, wenn es dir egal ist, kannst du ja gehen. „

„Ach sei doch nicht direkt beleidigt…Ich werde es bereuen, aber zeig mal her. „

„W-Was?“

„Du sollst mir deinen Schwanz zeigen!“

„Ähm ja, okay. “ sagte Kai etwas verunsichert und fing an sich die Hose herunterzuziehen. Zwischen seinen Beinen lag ein schlaffer Schwanz auf seinem Hodensack.

„Zieh dich ganz aus und stell dich hin. „

„Wieso?“

„Mach es einfach. „

Kai zog sich komplett aus und stellte sich vor Sven hin. Sven machte dabei die Tischlappe an, die neben dem Bett stand. Das schwache Licht erhellte den Raum nur schwach, aber es reichte. Kai atmete dabei leicht nervös, und er war dabei auch sehr angespannt. Noch nie stand er nackt direkt jemanden gegenüber, außer vielleicht einem Arzt.

„Naja, schlaff ist er wirklich nicht groß. “ sagte Sven und seine Hand näherte dem Penis.

Kai wich weg. „Was machst du da?“

„Ich wollte ihn ein wenig stimulieren damit er hart wird. „

„WAS?! Bist du Schwul oder so?“

Sven atmete tief ein. „Ich bin Bi. Und jetzt komm her, oder willst du nicht meine Meinung hören?“

Kai überlegte einige Sekunden lang.

Aber sein Kopf war leer, und er kam zu keinem Schluss. Willenlos ging er näher an seinen Bruder ran, der kurz darauf anfing den schlaffen Penis zu streicheln. Die fremde Berührung durchfuhr Kais ganzen Körper, und ließ ihn etwas heftiger Atmen. Dabei wurde auch sein Schwanz immer größer und wuchs auf seine 12cm.

„Mhh, so klein wirkt er doch gar nicht. Außerdem hast du einen ganz guten Überraschungseffekt. Also ich sehe da kein Problem.

“ sagte Sven offen, der dabei immer noch leicht den Penis seines Bruders rieb.

„Meinst du wirklich?“ fragte Kai mit schwerer Atmung und leichter Errötung.

„Ja, ganz bestimmt…Soll ich dich noch ein wenig mehr motivieren, damit du schneller eine Freundin findest?“

„Was meinst du damit?“ fragte Kai neugierig, aber bevor er ausreden konnte, steckte sein Glied schon in Svens Mund und wurde mit Zunge und Hand bearbeitet.

Kai stöhnte leise auf und genoss dieses angenehme Gefühl. Es dauerte nicht lang bis er kam und in Svens Mund spritzte.

Nachdem Kais Schwanz sauber geleckt war, und Sven das Sperma heruntergeschluckt hatte: „Na, hat es dir gefallen?“ fragte Sven mit einem Lächeln.

„Ähm ja, sehr. “ sagte Kai stark errötet, und auch leicht außer Atem.

„Das könnte deine Freundin mit dir machen.

Aber denk dran, nicht jede macht so was. Also sei nicht enttäuscht. „

„Nein, das bin ich bestimmt nicht…Und wenn wir schon soweit sind. Dürfte ich mal deinen … anfassen?“

„Naja…Ja. Aber davon dürfen unsere Eltern wirklich nichts erfahren. „

„Ich bin doch kein Idiot. “ sagte Kai lächelnd und kniete sich vor seinen Bruder hin. Aufgeregt umschloss Kai mit seiner Hand den erschlafften Penis und fing an ihn zu wichsen.

Obwohl dieser erschlafft war, zeigte er noch eine ordentliche Größe. Aber Kai war dies nun ein wenig egal. Er wollte nur wissen wie sich ein größerer Schwanz anfühlt. Langsam wuchs dieser vor Kais Augen und quoll immer mehr an. Als Kai sich dies so mit ansah, wurde er ein wenig hippelig. Neugierig fing er an ihn zu reiben und spürte wie weich die Penishaut doch war. Es erregte ihn ungemein. Er wurde immer mutiger und zog auch die Vorhaut etwas zurück, und entdeckte eine leicht rosafarbene Eichel.

Kai ging immer näher auf seinen Bruder zu, mit seinem Mund. Ohne darüber nachzudenken fing Kai an seinem Bruder einen zu blasen. Sven fing an genüsslich aufzustöhnen und hinderte ihn auch nicht daran. Auch wenn Sven viel mehr Erfahrung hatte, ließ ihn die Tatsache, dass er gerade einen vom eigenen Bruder einen geblasen bekam, in kürzester Zeit kommen. Er stöhnte laut auf und spritzte einige harte Tropfen in Kais Mund. Er erschrak und wich zurück, wobei er voll gespritzt wurde.

Sven lächelte als er seinen voll gespritzten Bruder sah. „Und, hat es dir gefallen?“

„Ja, irgendwie schon. “ sagte Kai mit einem unsichrem Lächeln. Dabei fuhr er mit einem Finger über seine eigene Eichel und erfühlte einen frischen Tropfen Samen, der gerade heraus gequollen war.

„Es hat dich so sehr erregt, dass du leicht gekommen bist oder?“

„Vielleicht. “ sagte Kai kühl mit einem süßen Grinsen.

Sanft zog Sven seinen knienden Bruder zu sich hoch. Ihre erregten, und voll gesauten Schwänze streichelten sich dabei gegenseitig als sie auf Augenhöhe waren. Sven leckte Kai ab, dann küsste er Kai innig auf den Mund. Kai erschrak kurz, öffnete aber dann denn Mund um die Zunge seines Bruders hineinzulassen. Sie küssten sich innig und liebevoll, und stöhnten dabei leise auf. Ihre Arme umschlossen ihre Körper und sie kraulten sich ihre schwarzen, kurzen Haare.

Sie wurden immer erregter, bis Sven Kai wegdrückte. Doch Sven zog sich aus und drückte Kai mit dem Rücken aufs Bett. Er selbst legte sich auf ihm. Ihre nackten Körper streichelten sich, ihre Hände erkundeten diese und ihre Schwänze rieben sich fest aneinander.

„Nimm mich!“ stöhnte Kai auf einmal auf als sie eine kurze Pause zum Luft holen machten.

„Willst du das wirklich?“

„Ähm ja…Jedenfalls vertraue ich dir.

Das ist doch besser als mich von einem Fremden ficken zu lassen oder?!“

Sven schmunzelte. „Ja, du hast Recht. Aber dafür muss ich schnell in mein Zimmer, damit es nicht allzu sehr weh tut. “ sagte Sven und stand auf. Er schlüpfte schnell in eine Jogginghose und verschwand in sein Zimmer. Kai blieb erwartungsvoll zurück, und seine Latte schmerzte beachtlich. Dabei bemerkte er dass der Fernseher noch lief, und auch dass der Film durch war.

Er machte ihn aus, und Sven kam wieder.

Sven schlüpfte in Windeseile aus seiner Hose, und Kai sah dass er auch eine total harte Latte hatte. Dazu hielt er Kondome und Gleitgel in den Händen. Sven stülpte ein Kondom über seinen harten Johnny und rieb ihn zusätzlich mit Gleitgel ein. „Da mein Schwanz ziemlich dick ist, wird es doch ein wenig zwicken. „

„Das ist okay. “ sagte Kai aufgeregt.

„Leg dich auf die Seite, so dass ich hinter dir liegen kann. Das ist, glaub ich, die beste Position für einen Anfänger. „

Kai tat was man ihm sagte und er legte sich zur Seite, mit dem Gesicht zur Wand. Kurz darauf legte sich Sven hinter ihm. Kai spürte den harten Schwanz seines Bruders deutlich an seinen Pobacken und er fing an aufgeregter zu atmen. „Ganz ruhig.

“ sagte Sven leise zu ihm, während sein Schwanz sich immer tiefer zwischen den Backen bohrte. Gezielt traf der Schwanz auf die Poperze. Mit Druck drückte er den Schließmuskel auseinander und drang in den Darm ein. Kai stöhnte auf und ließ es zu. Er spürte richtig wie der Schwanz immer tiefer in den Darm ging. Sven drückte das harte Rohr ganz in die Öffnung, und dann fing er an sanft zu stoßen. „Gut so?“ fragte er neugierig nach.

„Ja, es fühlt sich geil an!“ stöhnte Kai auf, auch wenn seine Rosette schmerzte. Er merkte wie etwas in ihm stimuliert wurde, und wie es ihn immer geiler machte. Auch sein Stöhnen wurde lauter, und er wurde entspannter. Sven bemerkte dies und wurde schneller. Wie ein Stier schnaubte er in den Nacken von Kai, weil er selbst langsam kam.

„Kommst du langsam?“

„Ja, ich glaube schon.

“ stöhnte Kai angestrengt. Sein Schwanz zuckte schon und ein Tropfen floss heraus. „Es kommt schon!“

„Gut, ich kann mich selbst kaum noch halten!“ stöhnte Sven laut auf und kam dabei auch schon. Er stöhnte laut auf und spritzte seinen Samen ins Kondom. Aber auch Kai kam. Sein Samen spritzte ungehindert an die Wand und aufs Bett. Sven zog seinen Schwanz aus dem engen Loch heraus und knotete das Kondom zu.

„Das war richtig geil mit dir. “ flüsterte er leise ins Kai Ohr, als er sich wieder eng an ihm drückte.

„Danke. Das war auch geil für mich…Wird dass das einzige Mal sein?“ fragte Kai neugierig.

„Möchtest du etwa dass ich mich öfters an dir vergehe Brüderchen?“

„Ja. „

„Dann ist es nicht das letzte Mal. “ sagte Sven leise und küsste Kais Nacken.

„Danke. Magst du bei mir schlafen?“

„Aber gerne. „

Sie deckten sich zu und kuschelten sich nackt aneinander. Kai schlief diese Nacht besonders gut, auch wenn sein Hintern ein wenig weh tat.

Teil 2

„Wieso seid ihr nackt?“ fragte die Mutter, die ihre Söhne wecken wollte, und verwundert war wieso diese in einem Bett lagen, und dazu noch angekuschelt.

„Wir sind doch nicht nackt. Wir haben noch eine Unterhose an. “ sagte Sven müde.

„Ähm, hier auf dem Boden liegen zwei Unterhosen. Eine von dir, und eine von Kai. Also, was treibt ihr hier?!“

„Nichts Mama. Sven musste letzte Nacht so lachen dass er sich nass gemacht hat, und ich habe ihm eine von Meinen gegeben, da er nicht mit einer feuchten Unterhose in sein Zimmer gehen wollte.

“ sagte Kai noch mit einem leichten müden Ton.

„Gut, dass würde die eine Unterhose erklären. Aber was ist mit deiner Kai, oder liegst du nackt da?“

„Nein, natürlich nicht. Als ich gesehen habe, dass Sven sich nass gemacht hat, musste ich ebenfalls stark lachen. „

„Ja, aber wieso sind beide staubtrocken?“

„Unser Urin trocknet halt schneller als Normales. „

Die Mutter schlug die Decke zurück und sah dass keiner von beiden eine Unterhose trug.

„Jetzt erklärt mir dass mal. „

„Was denn? Wir haben doch eine an. “ log Kai schnell.

„Nein, das habt ihr nicht. „

„Tja, dann müssen wir wohl vorher ins Koma gefallen sein, bevor wir eine anziehen konnten. Wegen dem Alkohol und so. „

„Kai, du hast doch kaum was getrunken. „

„Als ihr im Bett wart, habe ich noch ein oder zwei Flaschen getrunken.

„Aber davon fällt man nicht ins Koma. „

Kai atmete tief ein. „Gut, wir haben miteinander gefickt. Jetzt zufrieden?!“

„WAS?!“

„Das heißt wohl nein. “ lachte Sven leise.

„IHR BEIDE KOMMT SOFORT AUS DEM BETT!!!“ Ungeniert standen Kai und Sven sich nackt vor ihrer Mutter auf. „HABT IHR SIE NOCH ALLE?! WIE KÖNNT IHR NUR MITEINANDER SCHLAFEN?! IHR SEID BRÜDER! UND HALTET GEFÄLLIGST EURE HÄNDE VOR EURE GESCHLECHTSTEILE, BEVOR ICH SIE ABREIßE!“

„Beruhig dich.

Es ist nichts passiert…naja, fast nichts. Es kam halt einfach so. Außerdem kann Kai unmöglich schwanger werden, da ich ein Kondom benutzt habe. “ sagte Sven frech mit einem Lächeln.

„Ihr findet es also in Ordnung miteinander zu schlafen?“ fragte die Mutter mit einem erzwungenen, ruhigen Ton.

„Ja. “ sagten beide wie im Chor. Dabei hielten sich auch keiner von beiden die Hände vor ihren Weichteilen.

Die Mutter sah ihre Jungs an, und man sah ihr die Verzweiflung an. „Seid bloß froh dass euer Vater nicht hier ist. Der würde euch grün und blau hauen. „

„Nein, dass glaube ich nicht. Ich habe ihn Letztens in einer…nennen wir es mal Bar getroffen. Als er mich dort gesehen hat, ging er auf mich zu und hat mich ordentlich gefickt. Natürlich taten wir so als ob wir uns nicht kennen würden.

Aber er hat mich gefickt!“ sagte Sven mit einem frechen Lächeln auf den Lippen. Ob das stimmte konnte Kai nur spekulieren.

„WAS?! IST DIE GANZE WELT VERRÜCKT GEWORDEN?“

Mutig ging Sven auf seine Mutter zu und streichelte ihr über das Gesicht. Sie erstarrte, unfähig sich zu wehren. Es war einfach zu viel. „Mama, du bist so eine wunderschöne Frau. Vater würdigt dass doch gar nicht. Ich aber schon.

Seitdem ich 15 war, find ich dich GEIL. Hintergehe deinen Mann doch mit uns. Es ist doch sowieso egal oder?“ hauchte er ihr ins Ohr und verführte sie auf eine sanfte, würdigende Weise. Ingrid wurde immer ruhig, aber ihr Kopf wurde leicht rot. Sie gab sich den sanften Berührungen ihres Jungen hin, dabei stöhnte sie leise auf. „Das fühlt sich wirklich gut an. Euer Vater hat mich schon so lange nicht mehr so zärtlich angefasst.

“ hauchte sie leise auf und Sven wurde mutig. Seine Hand wanderte runter und erfühlte die prachtvollen Brüste, die noch unter dem Nachthemd verborgen lagen. Dabei wank Sven seinen Bruder zu sich. „Kai, hier ist deine Chance eine Frau flachzulegen. “ flüsterte er leise seinem Bruder zu. Dabei gab er auch noch ein paar kurze Tipps, dann fing Sven an seine Mutter zu innig küssen. Sven ließ sich aufs Bett fallen, Ingrid folgte willig.

Sie stemmte sich aufs Bett ab und kniete dazu halb. Erregt küsste sie sich an dem Körper herunter, bis sie den erregten Schwanz fand. Willig fing sie an ihn zu reiben und zu lecken. Dabei stöhnte sie vor Geilheit auf. Sven gab dabei das Signal zum loslegen.

Zögerlich zog Kai das lange Nachthemd seiner Mutter hoch und fand ein nacktes, leicht unrasiertes, feuchte Pflaumchen vor. Er selbst war stark erregt, aber auch leicht gehemmt.

Nervös rieb er seine Penisspitze über das Feuchtgebiet, und als dieses nachgab, drang er ein. Seine Mutter stöhnte laut auf und verschlang dabei den Schwanz von Sven gierig. Kai wurde mutiger, da er in ihr steckte, und fing an sie zu ficken. Immer wieder stieß er zu und genoss das Gefühl in einer Frau zu stecken, auch wenn es seine Mutter war, aus der er einst geflutscht war. Aber das machte ihm nichts aus…auf jeden Fall nicht im Moment.

Er spürte auch schon langsam wie er kam und fing an immer schneller zuzustoßen. Alle Drei stöhnten recht laut auf, wobei Ingrid am Lautesten war. Sie schrie auf als sie kam, dabei kamen auch ihre Söhne. Sie spritzte ihre Mutter voll, wobei es aus dem geöffneten Mund lief. Die Schwänze verschwanden aus ihrem Körper, und sie stellte sich leicht zittrig auf.

„Oh ja, das habe ich vermisst! Seit Monaten wurde ich nicht mehr so gut durchgenommen.

“ stöhnte sie angestrengt und setzte sich neben Sven.

„Na also. Ich wusste doch dass es dir gefallen würde Mama. “ sagte Sven lüstern und fing an seiner Mama das Nachthemd auszuzerren um ihren nackten Körper aus der Nähe zu begutachten. Kai setzte sich auf die andere Seite und half Sven. Willig hob Ingrid die Arme. Ingrid war schlank und dickbrüstig. Allerdings schwarzhaarig, also konnte sie nicht die „Schauspielerin“ aus dem gestrigen Film sein.

Trotzdem leckten und küssten ihre Söhne ihren erhitzten Körper, befummelten die prallen Titten, den knackigen Arsch und die nasse Möse. Ingrid stöhnte und zitterte vor Verlangen auf dem Bett, bis sie nach hinter kippte. Als sie flach auf dem Rücken lag, fing Sven an ihre Möse zu lecken. Das machte Ingrid nur noch geiler. Kai hingegen fing an sich nur noch um ihre Brüste zu kümmern. Er leckte und knetete diese kräftig. Zusammen trieben sie ihre Mutter zu einem zweiten Orgasmus.

„Ihr Jungs macht mich fertig. “ stöhnte Ingrid angestrengt. Sie konnte sich noch nicht einmal mehr aufsetzen.

„Und was willst du wegen unserem Vater unternehmen?“ fragte Sven auf einmal in einem leicht bedrückten Ton.

„Ich weiß nicht. Er hat mich hintergangen, und die Luft war schon lange aus unserer Beziehung. Was hätte er da wohl verdient?“ fragte Ingrid neugierig ihre Jungs.

„Er ist nun einmal ein primitiver Mann, der seine animalischen Triebe abbauen muss.

DU hast selbst gesagt dass der Sex nicht mehr gut ist. Daran muss halt gearbeitet werden…Liebst du ihn denn noch?“

„Meine Empfindungen für ihn sind ziemlich eingegangen. Aber ja, ich glaube ich liebe ihn noch. „

„Dann sollten wir Folgendes tun: flüsterflüsterflüster“

Teil 3

Nach einigen Besorgungen stand Ingrid in einem Trenchcoat vor der „Bar“ in der ihr Mann war um sich die Hörner abstoßen zu lassen.

Es war in einer dunklen, dreckigen Gegend, aber Ingrid fasste Mut und ging in den Laden hinein. Überall lutschten Männer anderen fremden Männern ihre Schwänze. Der Boden klebte und es war ziemlich düster. Überall hörte man Gestöhne, manchmal sogar den einen oder anderen Peitschenhieb. Aber trotz dem allen wusste sie dass ihr Mann dort war, denn der Wagen stand auf dem Parkplatz.

Neugierige Blicke verfolgten die attraktive Frau, und Ingrid merkte dies.

Sie wurde immer nervöser, leicht erregt, aber dann sah sie ihren Mann. Ein junger, attraktiver Mann kniete vor diesem und lutschte fleischig an des Ehemanns Schwengel. Ingrid ging hin und stellte sich neben ihrem Mann. „Manfred?!“ fragte sie ihn nett, als ob sie ihn nicht kennen würde.

„Nicht jetzt. Siehst du nicht dass ich beschäftigt bin?“ fragte dieser zurück, da er offensichtlich die Stimme seiner Frau nicht erkannt hatte.

„Manfred, guck mich mal an.

Genervt sah Manfred zur Seite, und als er seine Frau erkannte wurde er Leichenblass. „I-Ingrid…Was machst du denn hier?“ fragte er nervös und stieß den Jungen weg, der vor ihm kniete und hielt sich die Hand vor dem nackten Schwengel.

„Das könnte ich dich auch fragen. Bist du wirklich so Notgeil dass du dich in so einem dreckigen Laden aufhalten muss?“

„I-Ich kann das…“

„Jaja.

Wenn du so geil bist, wieso fickst du mich dann nicht? Oder findest du mich nicht mehr attraktiv?“

„Dochdoch. Aber wenn ich Sex haben will, bist du immer so abweisend. „

„Aber in den letzten Monaten habe ich dich ja schon fast angefleht. Du warst aber nur zu ausgelaugt von deiner „Arbeit“. Und obwohl du es wusstest, gingst du weiter hierher?“

Manfred saß still auf seinem Stuhl und blickte hoch zu seiner Frau.

„Es tut mir leid…Ich liebe dich, aber als du keine Lust hattest, und meine Eier anfingen zu schmerzen…Ich konnte mir einfach keinen runterholen, weil es nicht so schön ist. Also habe ich mir Ersatz gesucht…Tut mir leid. „

„Du liebst mich also noch?“ fragte Ingrid mit einem Lächeln.

„Ja, sehr. „

„Ach Manfred. Wir müssen uns einfach wieder nah kommen. Aber bevor das passiert…“ Ingrid lächelte und öffnete ihren Trenchcoat.

Als Manfred seine nackte Frau darunter sah, fielen ihm glatt die Augen aus dem Kopf. Als dieser dann noch auf dem Boden glitt, fing ein wildes Jubeln an. Ingrid kniete sich vor ihrem Mann, auf dem dreckigen, klebrigen Boden und fing an den erschlafften Schwanz zu wichsen und zu lecken. Er wurde in Sekunden steif und stand aufrecht. Ingrid verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst, die sie kannte. Es dauerte nicht lang bis ihr Mann kam.

Doch damit war sie längst nicht fertig.

Nachdem sie das Sperma heruntergeschluckt hatte, stand sie auf und setzte sich breitbeinig auf ihrem Mann. Sie ritt ihn wild und intensiv, dabei stöhnten beide laut und vor Geilheit. Ingrid drückte seinen Kopf zwischen ihre Titten und ließ sich diese ablecken, während knapp 30 Leute ihnen zusahen. Keiner von ihnen traute sich näher heran. Aber die Aufmerksamkeit, während Beide fickten, erregte das Ehepaar nur noch mehr.

Seine Hände streichelten neugierig ihren Körper, ihren Arsch und Titten. Es dauerte nicht lang bis sie kamen. Sie blieben so einen Moment sitzen, sahen sich in die Augen und küssten sich innig. Als sie wieder zu Kräften gekommen waren, gingen sie heim.

Ende gut, alles gut.

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