Gute Nachbarschaft Ch. 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hier der Teil 6 als Sommerintermezzo. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. Und bitte beachten sie, „Leser dieser Geschichte müssen über 18 Jahre alt sein und haben dafür zu sorgen, dass Minderjährige keinen Zugriff darauf haben. “

*

17. Ein unverhoffter Besuch

Noch mit geschlossenen Augen drang ein lautes Zwitschern an ihr Ohr, mit dem die Vögel den neuen Tag begrüßten. Wie aus einem tiefen Schlaf, einer tiefen Narkose nahm Erika ganz langsam ihre Umwelt wahr.

Sie lag auf dem Rücken, öffnete die Augen zu einem Spalt und sah die Morgendämmerung, die sich durch den halb heruntergelassenen Rollladen brach. Diffuses Licht erhellte schwach den Raum. Hatte sie geträumt, was war nun Wirklichkeit, oder waren es die letzten Erinnerungsfetzen eines sich auflösenden Albtraumes. Sie war erregt, sie spürte es, spürte die Nässe in ihrem Schritt. Ihre Gedanken waren noch immer erfüllt mit Personen…. die Familie…. die Nachbarn…. Herr Schwing?…. lüsternen Handlungen….

nein….. geile, ja pornografische Episoden jagten durch ihren Geist.

EIS Werbung

Schlaftrunken richtete sie sich auf, um ihren Mann, um Manfred mit einem Kuss zu wecken. Sie erstarrte in ihrer Bewegung, als sie ihren Sohn sah, ihren Sohn Max, der neben ihr…. mit ihr das eheliche Bett teilte.

Wie ein Tsunami traf sie die Erkenntnis, dass diese, in ihrem Geist herum schwirrenden pornographischen Episoden, die weit über ihre gewagtesten sexuellen Träume hinaus gingen, der Realität entsprachen, sie sie erlebt hatte.

Geschockt sank sie auf ihr Kissen zurück.

*Ich bin wirklich die Schlampe…. eine geile versaute Schlampe, die sogar davor nicht zurückschreckte, ihre eigene Tochter dem Vater und dem Bruder gefügig zu machen…. ich habe mich wie eine läufige Hündin von allen ficken…. vögeln… besamen lassen….. jeder durfte ran…. Schwing… Müller… der ganze Hundeverein… ob Mund… ob Möse… ob Arsch… egal in welches Loch… sie haben mich gerammelt und in mir abgespritzt… oh nein….

wie tief bin ich gesunken?*

Nun hielt sie einfach nichts mehr im Bett. Nackt wie sie war, stand sie leise auf und schaute durchs Fenster nach draußen. Das Wetter hatte total umgeschlagen, der Himmel war verhangen. Sie nahm ihren weißen Bademantel vom Stuhl, ging ins Bad und schloss leise die Tür hinter sich. Eine abgefickte übernächtigte Bitch mit zerwühltem Haar schaute sie aus dem Spiegel an. Sie schüttelte den Kopf, senkte ihr Gesicht über das Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser auf die Wangen.

Sie hob erneut das Gesicht, sah in den Spiegel und musste lachen.

*Scheiß egal…. ob Schlampe oder nicht…. es war einfach nur geil…. sollen doch die anderen über sie denken was sie wollen… es war die geilste Woche, die ich je erlebt habe!* stolz trotzte sie ihrem Spiegelbild. Doch da zog sie fragend ihre Stirn in Falten, * eine Woche?…. war es wirklich erst eine Woche her….. Sonntag vor einer Woche….. der Anruf von Schwing….

der Putzauftrag… kaum zu glauben!* sie schüttelte den Kopf.

Sie ging nach unten in die Küche, legte ein Pad in die Maschine und brühte sich eine Tasse Kaffee und als sie mit der dampfenden Tasse auf die Terrasse hinaus trat, spürte sie wie kühl es doch geworden war. In der Nacht musste es noch ganz schön heftig geregnet haben, denn Pfützen standen auf den Wegen.

Zurzeit regnete es nicht, aber am Horizont waren schon wieder dunkle Wolken aufgezogen.

*Das mit dem Grillfest können wir heute vergessen*, dachte sie. Es war buchstäblich ins Wasser gefallen.

Erika war nicht böse drum, konnte sie sich doch dadurch, den ganzen Tag so richtig ausruhen. Nach dem gestrigen Tag und dieser langen Nacht, tat das auch mal sehr gut. Sie setzte sich an den Küchentisch und trank ihren Kaffee. Immer wieder ließ sie die letzten Tage, die so ereignisreiche letzte Woche noch einmal an ihrem inneren Auge vorbei ziehen.

Es war schon 9 Uhr geworden, das Haus war noch immer ruhig, da telefonierte sie kurz mit Conny und verblieb mit ihr, dass vielleicht am nächsten Wochenende das Grillfest steigen könnte, sie würde sie aber auf jedem Fall noch einmal Anfang der Woche anrufen, um kurzfristig einen Termin für einen Kaffeeplausch zu vereinbaren. Allen anderen sprach sie auf den AB, um sie über das ausgefallene Grillfest zu informieren. Außer Ingrid, sie erreichte sie persönlich, auch ihr wollte sie für den heutigen Sonntag absagen.

Doch hatte sie es bei ihr nicht so leicht, denn Ingrid wollte sie auf jeden Fall heute noch persönlich sprechen. Um ihr nicht vor den Kopf zu stoßen, versprach Erika am Nachmittag oder spätestens am frühen Abend bei ihr vorbei zu kommen. *War dann doch nichts mit dem ganz freien Sonntag, dachte sie, *aber war ja auch nicht so schlimm! Wenn sie zu Ingrid ging, lag es ja in ihrer Hand, wie lange das Gespräch dauern würde, da sie ja doch frei entscheiden könnte, wann sie nach Hause ging*.

Danach ging sie wieder nach oben ins Bad. So gegen 10 Uhr, als sie gerade duschen wollte, klingelte das Telefon. Sie wollte schon in das Schlafzimmer gehen, um das Gespräch entgegen zu nehmen, da verstummte es bereits wieder. Erika duschte dann ausgiebig, trocknete sich ab und föhnte ihr langes schwarzes Haar. Noch ein klein bisschen Makeup und dann schlüpfte sie in ihren seidenen Kimono, den ihr Manfred von einer Geschäftsreise mitgebracht hatte.

Sie liebte dieses Gefühl, wenn die dünne Seide sich an die Haut anschmiegte. Sie trug ihn bisher normaler weise nur, wenn sie mit ihrem Mann alleine war. Jetzt natürlich auch, um sich damit ihrem Sohn Max zu präsentieren, denn der Mantel war kurz, er reichte ihr eine Handbreit über den Po und hatte eine indirekte Transparenz, da er sich wie eine zweite Haut an ihren Brüsten, Bauch und Po anlegte. So ließ er alle Körperregionen sehr plastisch und Detailgetreu zur Geltung kommen.

Zurück in der Küche traf sie Max, „Hallo mein *Gebieter*“, lachte sie ihn an.

„Na, da ist ja meine geile Mutter! Lass dich küssen du verficktes kleines Luder. “ Und er nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch, dann hielt er sie bei den Schultern und streckte seine Arme, um sie besser betrachte zu können, „wau, der Morgenmantel ist einfach nur geil Er betont so schön deinen sexy Körper.

Ich möchte, dass du ihn heute, den ganzen Vormittag trägst! Egal was passiert!“

„Wenn`s das nur ist, kein Problem mein Gebieter!“ schnurrte sie, „doch sag mal Max, hat vorhin nicht das Telefon geklingelt?“

„Ja, meine Sklavin!“ lachte er, „es war Onkel Herbert, der ist mit Peter unterwegs. Sie wollten eine Fahrradtour rund um die Löwenburg machen, doch bei dem Regen haben sie die Tour ins Wasser fallen lassen.

„Wie kommen die dazu, hier in unserer Nähe eine Radtour zu machen?“

„Ach, das ist eine organisierte Tour mit ausgeschilderter Strecke, mit Verpflegungsstationen und einer Burgbesichtigung nach Wahl. „

„Und warum haben sie dann angerufen?“

„Nun, die wollen nur die Burgbesichtigung machen und kommen dann, weil sie schon mal in unserer Gegend sind, “ Max schaute auf seine Armbanduhr, „so in ca.

20 Minuten hier her zu uns. „

Erika schaute zur Wanduhr, *Oh! Kurz vor halb Elf *, blickte dann zu Max, „und das sagst du mir erst jetzt. Da muss ich mir doch gleich mal was Ordentliches anziehen!“ und wollte sich schon auf den Weg nach oben machen. Doch Max hielt sie am Arm fest.

„Nein! Wie ich es dir befohlen habe, lässt du das an, was du an hast!“

Erika schaute ihn ungläubig an, denn mittlerweile war es auch für Max kein Geheimnis mehr, dass Herbert, ihr älterer Bruder, sie an ihrem Hochzeitstag, im Brautkleid, kurz vor der Kirche gefickt hatte und sie deshalb, kaum Kontakt mit ihm pflegte und wenn sie sich unvermeidlich auf einer Familienfeier treffen würden, sie sich möglichst unauffällig und hochgeschlossen kleidete.

„Das ist nicht dein Ern……. ich soll so….. so…. ihn in so einem Outfit empfangen?“

„Genau! Er soll doch sehen, was für eine geile Schwester er hat!“

Erika stieg die Schamröte ins Gesicht, „aber Max…. Peter, dein Cousin, ist doch auch dabei!“

„Der ist 20, da kann man davon ausgehen, dass er schon mal `ne Frau gesehen hat. „

Erika war verzweifelt, *was für ein Teufel Max doch ist… er will mich vorführen… will mich testen….. will meine Unterwürfigkeit… meinen Gehorsam testen… und das gerade auch noch vor meinem verhassten Bruder….. der mir das an meinem Hochzeitstag angetan hatte…….

so wie ich aussehe würde ich ihm im Nachhinein Recht geben….. ihn bestätigen, in seiner Meinung, ich sei eine Schlampe….. gut, ich habe mich in den letzten Tagen von allen ficken lassen….. aber doch nicht mein Bruder….. vor ihm, vor meiner Familie will ich doch mein Gesicht wahren…. Und jetzt das * sie zitterte vor Wut und Entsetzen, vor der Blamage, vor dieser Erniedrigung. *Oh Max…… du Teufel…was wirst du noch alles von mir verlangen?*

Das Klingeln an der Haustür ließ sie aufschrecken.

Erika war steif und unfähig einen Schritt zu machen, sie schämte sich in Grund und Boden. Doch Max schubste sie ohne Gnade in den Flur und befahl ihr mit strengem Ton die Gäste zu empfangen.

Es klingelte erneut.

Erika schlich mit kleinen Schritten zum Hauseingang, hielt mit der linken Hand ihren Kimono am Ausschnitt zusammen und öffnete dann langsam die Tür. Vor ihr standen Herbert und sein Sohn Peter.

Erst strahlten die beiden, doch als sie Erika dann ganz sahen, klotzten sie nur noch, mit offenem Mund sie an.

Herbert war der erste, der seine Sprache wieder fand, „wow, Schwesterchen, du bist und bleibst ein heißer Feger!“ Auch Peter stammelte jetzt, „Hallo Tante Erika, so….. so kenn ich dich gar nicht!“

Was sollte Erika jetzt tun. Sie musste wohl oder übel gute Miene zum bösen Spiel machen.

So riss sie sich zusammen und lächelte die beiden an, „hallo ihr beiden, da seid ihr ja schon. Ich hatte gar keine Zeit, mich richtig anzuziehen. Doch ich hoffe, es stört euch nicht. So kommt doch herein!“ Und trat zur Seite.

Peter reagierte erst gar nicht auf die Aufforderung, so hatte er sich an den, sich unter der dünnen Seide abzeichnenden Brüsten mit ihren abstehenden Brustwarzen seiner Tante festgeklotzt. Helmut grinste, als er es bemerkte und gab ihm einen Stümper Richtung Tür.

Herbert und sein Sohn traten ein und gingen, wie Erika es ihnen gewiesen hatte, ins Wohnzimmer. Mit großem Hallo wurden sie dort von Max begrüßt, der schon auf sie gewartet hatte. Er zeigte auf die Sessel und bat sie, sich zu setzen. Erika holte Getränke aus der Küche, bediente die Männer und stellte die Gläser und die Cola-Flaschen auf den Tisch. Sie konnte nicht verhindern, dass die Männer, als sie sich dabei über den Tisch beugte, einen guten Blick auf ihren Po Ansatz, sowie in ihren Ausschnitt hatten.

Nun klopfte Max mit der flachen Hand neben sich auf die Couch. Artig ging Erika zu ihm und setzte sich, gegenüber von Herbert und Peter, zu Max auf die Couch. Ihr war dabei vollkommen Bewusst, dass, wenn sie jetzt nicht aufpassen würde, die beiden einen wunderbaren Blick auf ihre blanke Muschi hatten, denn sie trug ja unter dem Kimono weder BH noch Höschen. Sie drückte ihre beiden nebeneinander stehenden Beine fest zusammen und hielt mit den Händen den Saum des Morgenmantels fest, so dass er nicht nach oben rutschen konnte.

Zur großen Verblüffung von Onkel und Cousin legte Max nun, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, seinen rechten Arm um die Schultern seiner Mutter.

Erika empfand es als eine Geste der Macht, der Macht von Max über sie. Vollkommen steif und apathisch lauschte sie der Unterhaltung. Max und Herbert sprachen über alles Mögliche, während Peter weiter auf ihre, sich unter der Seide deutlich abzeichnenden Brüste starrte. Sie spürte diese Blicke und ein Kribbeln ging von ihren Brustwarzen aus, die sich unter Peters Blicken hart aufrichteten und förmlich durch den Stoff stachen.

Nur langsam konnte sie sich an diese Blicke gewöhnen und erst nach einer viertel Stunde, als keine weiteren Aktionen von Max kamen, entspannte sie sich etwas. Doch schon erstarrte sie wieder, als Max anfing mit der rechten Hand am Kragen des Kimonos zu spielen. Er zupfte und strich dabei über das Revers, so dass dieses immer mehr von Erikas Brust freigab.

Mit Entsetzen sah Erika, wie ihr Brustansatz immer deutlicher zu sehen war.

In diesem Augenblick stieg ein Gefühl, eine unheimliche Aggression und Wut gegen Max, gegen ihren Bruder, Ihren Neffen, gegen die ganze Situation in ihr auf.

*Ja ich hasse sie…. wie sie da sitzen und glotzen….. ich hasse wie sie mich hier vorführen…. wie sie mich zu ihrem Lustobjekt degradieren!* Ja sie spürte richtige Hassgefühle. Doch war es der Hass, der sie erregte, fragte sie sich, *Hass? Wirklich Hass? Nein! Nass? ….

ich bin nass!*

Erschüttert musste sie feststellen, dass ihr Körper eine ganz andere Meinung zu dieser Situation hatte. Sie war klitsch nass zwischen den Beinen, sie war am Auslaufen.

Ja ihr Körper, Erika hatte ihn wieder entdeckt. Bis vor einer Woche war sie noch Verstand gesteuert, alles was sie tat, wurde vorher überlegt, überdacht. Doch jetzt hatte sie ihn wieder, ihren Körper, der mit Macht seine Vorderrungen stellte.

Mit diesem neuen Körpergefühl kam noch eine andere Sache zum Vorschein, denn sie hätte früher nie gedacht, dass solch eine devote Ader in ihr steckte, dass so eine Vorführung, die absichtliche zur Schaustellung ihres Körpers und die damit verbundene Erniedrigung, wie heute hier, sie derart sexuell stimulierten, sie geil machen würde. Sie spürte deutlich die übermäßige Nässe zwischen ihren immer noch fest zusammengepressten Beinen, wie sie sich einen Weg nach unten suchte. Bestimmt war schon ein nasser Fleck auf der Couch zu sehen.

Das war peinlich, aber, wie sie jetzt fühlte, auch unsagbar geil.

Herbert war trotz der flüssigen Konversation mit Max, noch immer etwas irritiert von Erikas Outfit, so sexy angezogen hatte er sie ja schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Das hatte ja seinen Grund, wenn der auch schon sehr lange zurück lag. Doch dass sie sich ihm heute so zeigte, wollte nicht in seinen Kopf. Er hatte doch, so wie sie es von ihm seit ihrer Hochzeit verlangte, seinen Besuch rechtzeitig angemeldet.

Sie hätte also genügend Zeit gehabt, sich umzuziehen. Doch sie hat es nicht gemacht. Nun denn! Herbert nahm es gelassen und genoss diesen Anblick, denn seine Schwester war schon immer eine sehr attraktive und sexy Frau. Dass sie sich sichtlich unwohl fühlte störte ihn dabei wenig. Als das Gespräch von ihm und Max auf Erika kam, konnte er es sich nicht verkneifen sie anzulächeln und sagte, „Schwesterherz, du siehst so richtig scharf aus. Das sieht ja noch besser aus, als in einem weißes Hochzeitskleid.

Jetzt lachte auch Max, beugte sich zu ihr und öffnete mit beiden Händen den Kimono. Die Vorhöfe lugten nun deutlich hervor, nur die Nippel waren noch von den Revers bedeckt. Erika kam sich vor wie eine Kuh auf dem Tiermarkt. Dargeboten und zur Schau gestellt. Erika wäre am liebsten vor Scham unsichtbar geworden. Alles in ihr schrie… *NEIN! NEIN…..nicht vor Herbert diesem Schwein!* Sie wollte und konnte in diesem Augenblick ihrem Bruder und ihrem Neffen nicht mehr in Augen sehen und senkte deshalb ihren Kopf.

Ein letztes Aufbäumen des Verstands durchflutete sie. Sie wollte Max gegenüber nicht ungehorsam werden, doch sie fühlte sich so entblößt. Geistig und Körperlich so offen, Nichts würde sie mehr für sich behalten können. Ihre ganze Leidenschaft und sexuellen Neigungen, alles wurde durch Max freigelegt. Sie war hoffnungslos gespalten in ihren Gefühlen. Denn die Art wie Max sie so dominierte, weckte in ihr auch wahnsinnig geile Gefühle. *Wenn es doch nur nicht ihr scheiß Bruder wäre!* dachte sie und dennoch nahm sie die Hände vom Saum ihres Kimonos und schloss die Revers wieder über ihrer Brust.

Unbeeindruckt von ihrem Ungehorsam, beugte sich Max nun zu ihr hin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Erikas Kopf schoss empor, Puder rot im Gesicht und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ihn ungläubig an. Er lachte nur, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und versuchte ihre Beine ein wenig zu öffnen.

Herbert traute seinen Augen nicht und Peter massierte sich seinen Schwanz unter der nun deutlich sichtbaren Beule in seiner Hose.

Erika, immer noch ihren Sohn anstarrend, nahm ihre Hände von den Revers ihres Morgenmantels und schob mit ihnen die Hände von Max von ihren Beinen. Max ließ sie auch dieses Mal gewähren, lachte nur, griff ihr dann aber schnell an die Revers und öffnete, als wäre es vollkommen normal, den Kimono jetzt ganz, so dass ihre Brust vollständig zu sehen war.

In dem Augenblick, als die Revers über ihre Brustwarzen kitzelten, wurde sie geil.

Sie versuchte sich gegen dieses Gefühl zu wehren, doch sie hatte keine Macht mehr über ihren Körper. Ihre Nippel standen steif ab. Und doch wurde sie wieder von einer heftigen Schamattacke überrascht. Ihr Verstand wehrte sich einfach, hier, so entblößt, vor ihrem Bruder und dessen Sohn Peter zu sitzen.

Peter war von dem Anblick vollkommen paralysiert. Er konnte es einfach nicht glauben, was er da sah. Auch Herbert war von dem Geschehen sehr irritiert.

Hatte er es am Anfang noch als einen Spaß gesehen, so nahm das Ganze jetzt doch starke erotische Züge an, was ihm natürlich sehr gefiel. Man konnte fast glauben, Max hätte das Recht dazu, seine Mutter so vorzuführen. Nun griff auch er sich in den Schritt und stöhnte, „Oh welch Geile Titten!“

Wieder flüsterte Max ihr etwas ins Ohr.

Sie schüttelte ihren roten Kopf.

Herbert fielen jetzt fast die Augen aus dem Kopf, als Max ganz langsam seine Hände nach unten sinken ließ und sie wieder auf Erikas Knie legte, die immer noch fast krampfhaft zusammen gepresst waren.

Max umfasste die Knie jetzt fest, deutlich konnte man dabei die weißen blutleeren Stellen sehen, an denen sich seine Finger in die Haut eingruben, um ihre Beine, die deutliche Gegenwehr von Erika überwindend, langsam etwas auseinander zu schieben.

Jetzt zischte er etwas lauter, so dass auch die beiden anderen es hören konnten, „auf jetzt du Schlampe, mach sie breit!“

Erika erzitterte. Sie wusste sie hatte keine Chance.

Sie hob den Kopf, mit Tränen in den Augen schaute sie ihrem Bruder an und öffnete ganz langsam ihre Beine.

„Weiter!“ befahl Max und beugte sich zu ihr.

Erika spreizte nun ihre Oberschenkel weit, so dass ihre glatt rasierte und völlig nasse Spalte gut sichtbar zum Vorschein kam. Max griff ihr im selben Augenblick an die Zitzen, petzte sie und zog sie lang. Erika konnte da, vor lauter Geilheit, ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Laut kam ein gutturales „AAAaaaaaahhhhhhhh!“ über ihre Lippen.

„Ist meine Mutter nicht eine geile Sau! Schau mal Onkel Herbert, wie nass die Schlampe ist!“ rief Max in die Runde.

Wie ein Schuss zerschnitten diese Worte die angespannte Stille des Geschehens.

Herbert spürte, wie eine riesen Beule, sich in seiner Hose bildete und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Peter massierte sich ungeniert seinen steifen Schwanz weiter durch die Hose.

Max griff jetzt Erika wieder an die Zitzen und zwirbelte sie fest zwischen seinen Fingern, dass Erika ein grunzendes Stöhnen aus der Kehle entlockte.

„So meine kleine Schlampe, jetzt zieh deine Schamlippen schön weit auseinander, dass dein Bruder und dein Neffe auch gut sehen können wie geil du bist!“

Erika schloss die Augen, die Schmach, jetzt in die Augen ihres Bruders zu blicken, war zu viel für sie.

Doch sie gehorchte, ihre Hände hoben sich, griffen in ihren Schoß und zogen langsam die Schamlippen auseinander.

Oh welch ein Anblick bot sich den zweien jetzt. Das voll kommen nasse Loch, mit seinem zartrosa Fleisch, hatte sich für sie geöffnet.

„Tut euch nur keinen Zwang an! Holt sie raus….. die Schlampe ist jetzt geil auf eure Schwänze! Nicht Wahr Mutter?“

Erika schaute vollkommen apathisch zu Max und nickte.

„Ich will es hören du Sau!“ fauchte Max, „und schau ihnen in die Augen, wie es sich gehört, wenn man mit Erwachsenen spricht!“

Mit hochrotem Kopf schaute sie nun zu ihrem Bruder, Tränen kullerten ihr über die Wangen und mit gebrochener Stimme, fast so leise, dass man sie kaum hören konnte, sagte sie, „Ich will jetzt eure Schwänze sehen!“

„Lauter du Schlampe!“

„Ich will jetzt eure Schwänze!“ kreischte sie unnatürlich schrill heulend.

Während Herbert und Peter ihre Schwänze befreiten, kam schon der nächste harte Befehl aus dem Mund von Max.

„So, und nun begrüßt du unsere Gäste, wie es sich für eine Schlampe gehört!“

Erika schaute Max fragend an.

„Du sollst ihnen einen blasen du dumme Nutte! Und zieh jetzt gefälligst deinen blöden Kimono aus. „

Erika fühlte sich zu tiefst erniedrigt.

So hatte Max und kein anderer jemals mit ihr geredet. Und doch schürte diese harte Gangart in ihr ein Feuer, das sie so auch noch nie erlebt hatte. Ihre Scheide lief förmlich über und es bildete sich zwischen ihren Beinen ein großer nasser Fleck. Sie schämte sich dafür. Zeigte dieses doch ihre willige devote Geilheit an.

Sie stand auf, ihre Knie zitterten, sie löste den Gürtel und ließ den Kimono zu Boden fallen.

Nun schritt sie langsam um den Tisch herum und kniete sich vor ihren dreckig grinsenden Bruder. Herbert beugte sich vor, griff ihr an die Titten, knetete sie hart durch und rief, „immer noch so straff wie damals!“ Dann lachte er laut, ergriff ihren Kopf und stülpte Erikas Mund über seinen Schwanz. Mit einem vollkommen geilen Blick schaute Peter ihnen zu. Er konnte es kaum abwarten, bis seine Tante seinen Schwanz in den Mund nehmen würde.

Max erfasste die Situation um Peter sofort und befahl, nach ein paar Minuten, Erika, sich nun um Peters Schwanz zu kümmern und zu Herbert sagte er grinsend, „auf zieh deine Hosen aus und fick sie nun schön von hinten!“

Das ließ sich Herbert nicht zwei Mal sagen, in null Komma nichts hatte er sich ausgezogen und kniete sich hinter die, den Schwanz seines Sohnes blasende, Schwester.

Erika spürte seinen Schwanz an ihrer Möse, ein letztes Mal bäumte sich ihr Geist auf und ein röchelndes „Nein!“ kam über ihre Lippen.

Herbert verharrte vor dem Loch und Max kam herum und funkelte Erika böse an.

Ein flehender Blick von Erika konnte Max nicht erweichen und ihr letzter Widerstand schmolz wie Eis in der Sonne. So ließ sie sich in ihre Geilheit fallen, fühlte sich nur noch als Schlampe, als williges Fickfleisch, als devote Sklavin ihres Sohnes. Sie entließ Peters Schwanz aus ihrem Mund, drehte ihren Kopf nach hinten, blickte ihren Bruder an und kreischte schrill,

„Ja fick mich du Schwein… So wie du mich auch an meinem Hochzeitstag gefickt hast… Steck ihn rein… ich bin bereit… ich bin geil… ich bin die Familienschlampe… mich darf jeder ficken wenn Max es will… auch du und….. ich bin geil darauf….. ja nimm mich jetzt wie eine Nutte…nimm mich hart ran… ich brauch das jetzt!“

Herbert klatschte mit der Hand ihr einen auf den Hintern und schob seinen Schwanz langsam in ihre Fotze.

Erika stöhnte röchelnd und lutschte wieder an Peters Schwanz. Sie war gebrochen. Ihr Wille, ihr Widerstand war endgültig gebrochen. Sie fühlte sich als Sklave ihrer Lust, als devotes Lustobjekt von Max. Ihre Hemmungen hatten sich in Luft aufgelöst. Sie konnte sich jetzt vollkommen ihrer geilen Gier hingeben. Und so bockte sie ihrem Bruder, bei jedem Stoß entgegen und stöhnte nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus röcheln hinaus.

Jetzt wurde gewechselt, Max führte Regie, Peter legte sich auf den Rücken und Erika setzte sich auf seinen Schwanz.

Langsam schob sie ihn sich in die Möse. Dann beugte sie sich vor, bot ihm ihre Titten an und küsste ihn dann auf seinen Mund. Herbert kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, spuckte auf ihre Rosette und schob ihr dann ganz langsam und genüsslich seinen Schwanz in den Darm. Schnell fanden die drei zu einem gemeinsamen Rhythmus. Erika stöhnte laut und feuerte ihre Stecher immer wieder lauthals an. Nun kam Max herum stellte sich vor sie, hob ihren Kopf hoch und schaute ihr fast liebevoll und stolz in die Augen.

„Na Mama, du liebe, kleine, geile Ficksau…. du gehörst mir….. mir ganz alleine und …. ich bin so stolz darauf, “ und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, „Ich bestimme wer dich fickt…. am liebsten würde ich es jedem sagen…. würde dich von jedem ficken lassen, nur damit jeder weiß….. dass du machst was ich will…. Dass ich bestimme wer dich fickt… oh ist das schön!“

Devot und dennoch mit Stolz schaute Erika in die Augen ihres Sohnes, *ja, ihm will ich gehören, ihm und Erwin Schwing, der mich erst zu dem gemacht hat, was ich heute bin, eine versaute, devote Schlampe* Sie schloss die Augen und genoss den Doppelfick, spürte wie die zwei Schwänze in ihr um die Vorherrschaft fochten.

„Hei was ist denn hier los!“ schallte es von der Tür.

Erschrocken fuhr Herbert mit dem Kopf hoch und sah Manfred, wie er mit Jenny im Arm das Wohnzimmer betrat.

*Das darf doch nicht wahr sein *, dachte Herbert, *erst Max und Erika, und jetzt Manfred mit Jenny… und wie die aussehen haben die gerade zusammen gefickt!* und sagte dann zu Manfred, „hallo Manfred, du musst schon entschuldigen, aber sie wollte es nicht anders.

Deine Frau hat um den Fick gebettelt!“

„Lass dich nicht stören, ich habe sowieso gerade mein ganzes Pulver in Jenny verschossen. „

Beide, Jenny und Manfred, lachten laut darüber, kamen dann ins Wohnzimmer und stellten sich neben Herbert.

Herbert konnte immer noch nicht glauben, was hier abging. Er fickte Erika, seine Schwester im Beisein ihres Mannes und der hatte nichts anderes zu tun, als ihm dabei zuzuschauen und ihn anzulächeln.

*Sodom und Gomorra!* dachte er nur und fickte schön weiter.

Max stöhnte auf, er konnte seinen Samen nicht länger zurückhalten, so machte ihn die Situation mit seinem Vater an und pumpte das Sperma, Schub um Schub in den Mund seiner Mutter. Die schmatzte richtig, als sie die Soße schluckte. Nun setzten auch Herbert und Peter zu ihrem Endspurt an, geschickt wechselten sie das Tempo, um auch Erika langsam zu ihrem Höhepunkt zu führen.

Dann als Herbert um sie griff und ihre Titten hart knetet, war es auch um sie geschehen und mit lautem Grunzen ergab sie sich in ihren Orgasmus.

Auch Herbert war nun soweit und spritzte, unter lautem Stöhnen, seinen Samen in Erikas Darm. Als er nun seinen Schwanz aus ihr zog, kniete sich sofort Jenny unaufgefordert neben ihre Mutter, um den Schwanz ihres Onkels sauber zu lecken und um dann das Loch ihrer Mutter genüsslich zu entsaften.

Das war nun für Peter der Augenblick, in dem er seine Tante besamte. Wild stöhnend spritzte er ab und auch Erika, die deutlich spürte, wie ihre Tochter an ihrer Rosette saugte und leckte, kam ein zweites Mal. Jenny legte sich jetzt auf den Rücken und Erika setzte sich über ihr Gesicht. Laut schmatzend trank Jenny die Möse ihrer Mutter leer.

Nun waren sie alle fürs Erste geschafft und um Herbert und Peter eine Erholungspause zu gönnen, setzten sie sich nun alle um den Tisch und Max erzählte den beiden, wie sie Erika in der letzten Woche zu einer richtigen Familienschlampe gemacht, wie sie Jenny eingeritten und Manfred zum Cuckold gemacht hatten.

Staunend lauschten die beiden den Ausführungen von Max. Man trank nun Bier und stärkte sich an den Broten die Erika schnell gerichtet hatte.

Mit fortlaufender Geschichte kam Herbert aus dem Staunen nicht mehr heraus, *meine brave, ach so züchtige und reservierte Schwester, die mir jahrelang den Fick am Hochzeitstag vorgeworfen hat, die mich danach ein paar Jahre lang gemieden hat, meine kleine Erika, hat mir heute einen geblasen und ich habe sie danach schön in beide Löcher gefickt, sie wurde vom geilen Nachbarn, zu einer tabulosen Familienschlampe gemacht, einfach nur geil!*

„He! Max, wie soll ich das verstehen, Erika würde alles machen was du ihr befielst?“ wandte er sich an ihn.

„So, wie ich es gesagt habe, sie ist meine Dienerin. Ich bestimme wer, wann und wo sie gefickt wird und sie befolgt es, ohne Widerwort!“

Herbert grinste lüstern, „das mit dem Ficken vorhin, war ja dann nur eine leichte Übung, es ist ja alles quasi in der Familie geblieben, aber was ist mit fremden Männern, die zufällig euren Weg kreuzen. Ich glaube nicht, dass sie sich von so einem Ficken lässt!“

„Die Hand drauf! Da geh ich mit dir jede Wette ein!“ Max war empört.

„OK, komm lasst uns einen kleinen Spaziergang machen!“ versuchte Manfred da abzulenken, „es hat gerade aufgehört zu regnen und ich glaube die kühle Luft tut uns allen jetzt gut!“

„Aber nur, wenn Erika sich nur einen Mantel überzieht, so dass wir zwischendurch immer wieder mal ihren geilen Körper bewundern können!“ lachte Herbert.

Da stimmten alle, bis auf Erika, in sein Lachen mit ein, machten sich dann Straßentauglich und zogen sich dann noch Regenjacken an.

Erika musste sich, auf Anweisung von Max, eine Büstenhebe ouvert, die ihre großen Titten anhob und so richtig schön zur Geltung brachte, halterlose Strümpfe und 8 cm hohe Pumps anziehen. Danach schlüpfte sie in ihren Trenchcoat und verließ mit den anderen das Haus.

Max und Herbert tuschelten miteinander und gingen dann Zielstrebig voraus. Erika ahnte das Ziel, denn die Richtung würde sie in ein paar Minuten zu ihrem Lieblings Italiener führen.

Doch der Weg führte sie auch an einem Kiosk bzw. einer Trinkhalle vorbei, vor der, wie immer, einige Suffköppe herum standen, um sich ihr Sonntagsbier zu gönnen. Erika wurde es ganz flau im Magen, als sie schon von weitem die drei Penner sah. -in ihren Augen waren das alles Penner, denn nur Penner ließen sich am heiligten Sonntag an einer Trinkhalle volllaufen- Gott sei Dank waren sie auf der anderen Straßenseite, dachte sie noch, als Max und Herbert die Seiten wechselten.

Manfred, Peter, Jenny und Erika folgten ihnen.

„He! Hier machen wir einen Zwischenstopp!“ rief Max und stellte sich schon vor den Verkaufstresen, „ Drei Cola und drei Bier, bitte!“ rief er dem Kioskinhaber, einem älteren dunkelhäutigen Mann, den sie alle hier nur „Uncle Sam“ nannten, zu.

Erika war das gar nicht recht, sie fühlte sich sehr unwohl hier, wo sie doch nur den Mantel und ihre Reizwäsche trug.

Der Kiosk stand in einer Einfahrt mit der kurzen Querseite zur Straße. In Verkaufsrichtung war eine 3 Meter breite im vorderen Bereich überdachte Einfahrt, fast wie ein Hof. Dort waren zwei Stehtische und weiter hinten im Hof nochmals zwei Stehtische aufgestellt. An der, dem Kiosk gegenüber liegender Wand, stand eine rustikale Bank mit einem massiven Holztisch davor. Erst als sie vor dem Kiosk standen, sah Erika die beiden anderen Männer, die sich weiter hinten im Hof aufhielten.

Sie traute ihren Augen nicht und hätte sich am liebsten wieder Mal in Luft aufgelöst, als sie Franz und Toni erkannte, die beiden aus dem Vorstand des Hundevereins.

Max zog die sechs Flaschen zu sich und sagte zu den drei Assotypen, „wer ein Getränk bezahlt, bekommt einen von ihr geblasen!“ Und drehte sich zu Erika und während er mit einem Ruck ihre Brüste freilegt, „und wer die Runde übernimmt darf sie ficken!“

Erika stand nun mit hochrotem Kopf und blanken Titten vor den Assos.

Da schlug Sam mit der Hand auf den Tresen, „die Runde geht aufs Haus!“ und grinste ganz breit, „so billig kann man nicht jeden Tag so´ne klasse Frau ficken!“

„Die erste Runde geht an Sam!“ sagte Max, zog Erika den Mantel aus und legte ihn auf den massiven Holztisch. Erika wäre am liebsten schon wieder im Boden versunken, so schämte sie sich, hier so gut wie nackt vor dem Kiosk zu stehen.

Sam kam aus seiner Bude und griff Erika sofort die Brüste hart ab, „geile Titten sind das!“ und kniff ihr in die Nippel. Die Brustwarzen zwischen seinen Fingern, dirigierte Sam nun Erika zu dem Holztisch und legte sie rücklinks darauf. Nun holte er sich seinen riesigen Schwanz aus der Hose, spreizte ihr die Beine und schob ihr mit einem Ruck den Schwanz bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Fotze. Während die drei Assos sich neben Sam stellten und ihm zuschauten, standen Herbert und Peter wie zu Säulen erstarrt und schauten dem Treiben staunend zu.

Während Sam nun Erika hart fickte, holten sich zwei von den Pennern ihre Schwänze aus der Hose und wichsten sie schnell. Der dritte ging zu Erikas Kopf, sagte zu Max, „ein Bier geht auf mich!“ Erika konnte schon als er nur neben ihr stand, den alten schmutzigen Geruch von ihm wahrnehmen, der um ein vielfaches stärker und penetranter wurde, als er seinen Schwanz herausholte. Ein widerlicher Geruch nach Urin und altem Sperma machte sich breit.

Doch ungeachtet ihres angewiderten Gesichtsausdruckes, petzte der Penner einfach Erikas Nase zu, wartete geduldig bis sie den Mund zum Atmen öffnete, um ihr dann seinen Schwanz dort, mit einem Rutsch, hinein zu schieben. Erika hätte am liebsten gekotzt, als der Schwanz auf ihre Zunge drückte und der Geschmack ihr die Tränen in die Augen trieb. Doch ihren Ekel überwindend und um Max keine Schande zu machen –wie würde es auch aussehen, wenn sie sich seinen Wünschen widersetzen würde- lutschte sie jetzt, mit all ihrer in der letzten Woche neu gewonnenen Routine, den Schwanz des Penners.

Sams Stöße wurden immer stärker, und in ihrem Gefühl der tiefen Demütigung, hier öffentlich gefickt zu werden, kam Erika zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie zitterte unter Sams Stößen und stöhnte ihre Lust hinaus. Das war zu viel für die zwei Wichser und sie spritzten ihre Ladung auf Erikas Brust. Im Ausklang ihres Höhepunktes, spürte sie wie Sams riesiger Schwanz in ihr pulsierte und sich dann in ihr entlud. Schub um Schub setzte Sam ihre Gebärmutter unter Saft.

Auch ihr Mundficker war nun soweit und schoss ihr sein Sperma in die Kehle, so dass sie alles trinken musste.

Franz und Toni schauten dem Treiben mit Ruhe zu und tranken dabei ihr Bier. Sie nahmen Blickkontakt mit Max auf, deuteten mit ihren Köpfen in Richtung Jenny und er nickte ihnen zu.

Langsam glitt der immer noch mächtige Schwanz von Sam aus ihrem Loch. Ein Schwall Sperma quoll hinter her, so dass Max Jenny sofort aufforderte, sie möge ihre Mutter sauber lecken und ihre Fotze entsaften.

Während Jenny ihrer Mutter das Sperma aus der Fotze saugt lässt sich Sam von Erika den Schwanz sauber lecken.

Als Jenny ihrer Mutter den Schoß, als auch ihren restlichen Körper gesäubert hatte, schickte Max sie zu Franz und Toni. Jenny, die die beiden nicht kannte, schaute erst etwas ungläubig ihren Bruder an, doch als er ihr sagte, dass das schon in Ordnung ginge, machte sie sich langsam zu ihnen auf den Weg.

Die fackelten nicht lange, zogen Jenny bis auf ihre Schuhe aus und ließen sie sich vornüber beugen, so dass, während der eine sich an ihrer Mundfotze gütlich tat, der andere sie von hinten genüsslich ficken konnte. Schon nach kurzer Zeit hatten sie ihren Rhythmus gefunden und fickten Jenny zu einem super Orgasmus. Danach wechselten sie immer wieder ihre Positionen.

„Eine Runde übernehme ich!“ zwinkerte Herbert, der aus seiner Starre erwacht war, Max lachend zu und holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose.

Herbert stellte sich nun zwischen die, von Max und Sam hoch gehaltenen und weit gespreizten Beine von Erika. Mit einem animalischen Stöhnen schob er seinen Schwanz in ihre Fotze und fickte wild darauf los. Herbert machte es wahnsinnig geil, hier und jetzt seine Schwester in aller Öffentlichkeit zu ficken. Und schon kam er schnell zu seinem, mit einem gutturalen Aufstöhnen begleiteten Erguss. Erika, die nun mit aller Inbrunst Sams Schwanz blies, war es mittlerweile egal wer sie fickte, und schaute nicht mal auf, als sie spürte, dass jemand sie erneut besamte.

Da Jenny alle Löcher voll zu tun hatte, befahl Max seinem Vater, mit einem schmutzigen Lächeln auf seinen Lippen, er möge nun seine Frau und seinen Schwager säubern.

Verlegen schaute sich Manfred um, denn alle Blicke waren nun auf ihn gerichtet. Langsam ging er vor Herbert in die Hocke und nahm dann etwas zögerlich den Schwanz seines Schwagers in den Mund. Herbert war konsterniert, zum ersten Mal in seinem Leben, bekam er von einem Mann, einen geblasen und zu allem Überfluss, war es auch noch sein Schwager, dessen Frau, seine Schwester, er eben gefickt hatte.

Das war der Hammer, Manfred lutschte in aller Öffentlichkeit einem Mann den Schwanz. *Wenn ich das meinen Kumpels erzähle, die glauben mir kein Wort*, dachte Herbert.

Doch nächstes Wochenende, an seinem Geburtstag, würde er es ihnen allen beweisen. Er lachte innerlich und freute sich schon auf seine Geburtstagsfeier, mit den kleinen „Überraschungen“, für seine Gäste. Nach dem Manfred Herberts Schwanz gründlichst gereinigt hatte, entsaftete er noch seine frisch gefickte Frau von den Spermaresten in ihrer Fotze.

Erika spürte wie sie geleckt wurde, genoss jeden Kontakt der Zunge an ihrer Klitoris, was sie wieder stark aufgeilte. Doch ihre Geilheit brach jäh zusammen, als sie hörte, wie Sam sie für einen Abend, zum Ficken in seiner Pokerrunde, von Max für 1000 Mäuse anheuerte. Wie eine Hure, wurde sie von ihm gebucht. Noch mit dem Gefühl, eben prostituiert worden zu sein, spürte sie wie Sam sich in Ihrem Mund ergoss und ihr Körper es devot schluckte.

Überhaupt teilte ihr Körper nicht die Entrüstung, mit der sie auf die Prostitution reagieren wollte, im Gegenteil, ein Gefühl des Stolzes kam von Ihrem Schoß und überflutete ihren Geist. Wie schon in den Tagen zuvor, hatte auch dieses Mal ihr Körper gesiegt und ihren Geist, ihre Meinung, ihre Erziehung, ja alle ihre sozialen Werte in den Hintergrund getränkt. Ihr normales, gutbürgerliches Leben, dass noch so greifbar in ihr vorhanden war, in dessen Werten sie noch vor 8 Tagen gelebt hatte, war pulverisiert, stand für sie nicht mehr zur Verfügung.

Sie lebte nur noch in ihrer Geilheit, dafür, diese sexuellen Begierden ausleben zu können. Sie war erschüttert über sich selbst, aber auch äußerst glücklich. Sie schaute zu Jenny, auch ihre Stecher hatten abgespritzt und Jenny war gerade dabei ihnen die Schwänze sauber zu lecken. Da erkannte sie, dass Manfred es war, der unter ihr lag und auf dessen Gesicht sie sich gesetzt hatte, um das Sperma aus Ihrer Fotze, direkt in seinen Mund laufen zu lassen.

Danach schaute sie Richtung Straße und konnte dort einige Zuschauer ausmachen, die stehen geblieben waren, um, das Treiben am Kiosk, ganz genau beobachten zu können.

*Hoffentlich ist nicht einer von unserer Straße dabei*, dachte sie noch, aber im Grunde war ihr das jetzt auch egal.

Da kam auch schon Jenny mit Peter zu ihnen, Erika erhob sich und Manfred stand auf. Alle zogen sich nun wieder an.

Beschwingt und froh gelaunt gingen die sechs nun wieder nach Hause. Scheu verflüchtigten sich die Gaffer, als sie die Straße betraten.

Zu Hause angekommen setzten sie sich alle ins Wohnzimmer. Sie scherzten und erzählten sich ihre persönlichen Eindrücke von dem eben erlebten. Peter, der bei der ganzen Geschichte am Kiosk nur eine passive Rolle gespielt hatte, erzählte den anderen, was er von den Gaffern alles so aufgeschnappt hatte. Es war sehr lustig, aber auch äußerst aufgeilend, sich über den Fickeinsatz von Erika und Jenny, den Familienschlampen, sich zu unterhalten.

Max der genau bemerkt hatte, dass Herbert und Peter wieder eine Erektion hatten, gab nun Anweisungen für eine nächste Fickrunde.

Nun wurde auch Jenny mit eingebunden und Manfred penetrierte, unter ihr liegend, ihren Arsch. Jenny saß dabei auf Manfreds Schanz, kehrte ihm dabei aber den Rücken zu und streckte Herbert ihre Fotze hin, so dass die beiden Männer sie im Sandwich nehmen konnten. Auch Erikas Löcher wurden so bearbeitet, während Max unter ihr lag und das anale Vergnügen auskostete, lag Peter auf ihr, schaute seiner Tante in die Augen, während er sie langsam fickte.

Erika ergab sich dabei ganz in ihre Rolle als Familienschlampe und genoss sogar nun so richtig, das Ficken mit ihrem Neffen. Ihre Blicke trafen sich und sie lächelte Peter liebevoll an. Ihr war vollkommen klar, dass Peter oder Herbert, über das was heute hier geschehen war, bei ihrer Familie Zuhause nicht dicht halten würden und ihr Vater wahrscheinlich, der nächste der Familie sein würde, der sie fickte. Aber auch das war ihr jetzt egal.

*Nächsten Freitag, auf der Geburtstagsfeier von Herbert werde ich ihn ja sehen*, dachte sie für sich, *dann werde ich halt für ihn die Beine breit machen. Und wie ich mir denken kann, nicht nur für ihn, denn die ganze Verwandtschaft und weitere Freunde von Herbert, werden auch noch dort sein, und alle werden ein saftiges Fickloch, einer echten Familienschlampe, nicht verschmähen*. Sie musste lachen bei dem Gedanken, bei dieser Feier als Familienschlampe geoutet zu werden.

Sollten sie alle sie doch ficken, ihr war das egal. Sie hatte das Gefühl, nichts könnte sie mehr schocken in dieser Hinsicht.

Doch da hatte sie sich geirrt, denn noch einmal fiel ihr das Blut aus dem Gesicht, als Max von dem Hundeverein erzählte und Herbert ihn beiläufig fragte, ob Erika schon einmal von einem richtigen Rüden gedeckt worden sei, und Max ihm entgegnete, „NOCH NICHT!!!“

In ihren kühnsten Träumen konnte sie es sich nicht vorstellen, dass so etwas über Haupt möglich war.

*Man konnte doch nicht einen Hund… oder doch…. und wie soll das gehen?…. fickt der dann drauflos….. findet der überhaut das Loch….. ihre Scheide…. * bei diesen Überlegungen konnte sie nur den Kopf schütteln. *Doch wenn, was würde sie tun…… sollte sie dagegen angehen?…. oder…. Doch mitmachen, wenn es so kommen sollte…. wenn Max oder Schwing es so wollten….. sie würde…. nein sie würde sich weigern…..nie und nimmer…. nicht mit ihr*, doch in dem Augenblick, in dem ihr Verstand diesen klaren Willen formuliert hatte, lief ihr eine Gänsehaut den Rücken hinauf, sie zitterte, ihr Körper bebte vor Verlangen, sie spürte wie der Fotzensaft ihr förmlich aus dem Loch sprudelte, ein Schauer wilder, pornographischer Wollust durchflutete ihren Körper.

Sie fröstelte bei den Gefühlen und war entsetzt von der Reaktion ihres Körpers. Sie dachte nur noch, *Oh! Welch ein Abgrund!*

*

Ich hoffe, auch dieser Teil hat euch gefallen. Die Fortsetzung wird leider etwas auf sich warten lassen, aber ich werde sie nicht vergessen.

Ach ja, vergesst das Voten nicht!

Euer Chris .

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*