Gutschein für Zwei – Teil 02

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Matthias hatte sich verabschiedet. Meine Mutter und ich verstauten unser Gepäck, jeder an einer Seite des Zimmers.

Plötzlich blickte Sie mich über ihre Schulter hinweg an. Ich muss schon sagen ich bin erstaunt wie wenig es dir ausgemacht hat deine alte Mutter zu küssen.

Jaa.. Ich grinste verlegen und schaute weg. Außerdem bist du nicht alt. Fügte ich dann hinzu. Die Frau hat dich nicht umsonst für meine Freundin gehalten.

Meine Mutter lachte und schüttelte ihre Haare aus. Na bei solchen Komplimenten kann ich mich ja wirklich auf dieses Wochenende freuen. Dann gähnte sie. Schlafenszeit?

Ich nickte nur, selber reflexartig das Gähnen zurückhaltend. Geh du ruhig zuerst ins Bad.

Sie kam wieder in einem schlichten Nachthemd mit Spaghettiträgern. So, du kannst. Im Bad schlüpfte ich in Shorts und ein Tshirt.

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Meine Mutter beugte sich im Bett noch einmal zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Vielen Dank nochmal für dieses schöne Geschenk mein Süßer.

Gerne Mama. Sie knipste das Licht aus.

Ich brauchte etwas um einzuschlafen. Die ganze Situation war schon sehr bizarr, hier mit meiner Mutter in einem Doppelbett zu liegen, dass mit Sicherheit von anderen Paaren regelmäßig für andere Sachen genutzt wurde. Irgendwann schob Sie ihr nacktes Bein an meinen Schenkel. Ich hielt die Luft an. Dann drehte sie sich um und die Berührung verschwand.

Ich wachte von den Geräuschen meiner Mutter im Bad auf. Als Sie herauskam huschte ich mit der Hand vor der Morgenlatte an ihr vorbei. Morgen! Quetschte ich hervor. Dir anscheinend auch, lachte sie und klappste mir im vorbeigehen auf den Hintern.

Das Frühstücksbuffet war zum Garten ausgewiesen. Das Areal bestand aus vielen gemütlichen Lauben, die zu den anderen durch grüne Hecken Blickdicht waren. Eine Mitarbeiterin wies uns darauf hin, dass wir auch gerne im Bademantel frühstücken können.

Wir genossen die Sonnenstrahlen und das leckere Frühstück. Ich hatte das Infoblatt der umliegenden Ausflugsziele und stellte eine Tagesplanung zusammen. Meine Mutter entspannte sich zurückgelehnt auf ihrem Sitz. Die Sonne schien ihr auf den Ausschnitt.

Max?… Max?? Meine Mutter schaute mich belustigt an. Ja, bitte, wo waren wir? Ich tat so als wäre nichts geschehen. Ich sagte gerade dass das gut klingt und wir gleich loslegen können.

Wiederholte meine Mutter Einverstanden?

Ja, alles klar, ich erhob mich hastig und stieß fast den Tisch um. Meine Mutter traf mich kurz mit einem nachdenklichen Blick.

Der Tag verging wie im Flug. Wir liehen uns zwei Fahrräder und fuhren den nahegelegenen Flußlauf entlang, aßen wir frische Waffeln bei einem Bauernladen, wanderten zu einer Burgruine auf einem Hügel über dem Fluß. Erschöpft kamen wir am späten Nachmittag zurück.

Kurz darauf war Matthias an der Tür und informierte uns, dass zum Abendessen den ersten Programmpunkt geben würde. Wir würden abgeholt werden.

Da nicht mehr allzu viel Zeit machten wir uns ohne lange zögern fertig. Als es klopfte knöpfte ich gerade mein Hemd zu. Meine Mutter schlüpfte noch in schwarze High Heels.

Neben Matthias wartete noch eine weitere, weibliche Bedienung. Sie werden getrennt begleitet, hieß es, bevor Matthias mit meiner Mutter verschwand.

Nach zwei Minuten Verzögerung führte mich auch die Frau den Gang entlang.

Im Erdgeschoss öffnete sie mir die Tür zu einem Raum, der sich als Umkleidekabine entpuppte. Sie können sich schon mal ausziehen. Man wird sie auch hier abholen, erklärte sie mit einem Wink zur Tür an der Rückseite des Zimmers.

Ich zog mich wie befohlen nackt aus. Während ich in dem schummrigen Licht des Raumes wartete überlegte ich stetig, was uns wohl erwarten würde.

Kurz darauf klopfte es und jemand öffnete die Tür einen Spalt weit. Dahinter war es schwarz. Treten Sie bitte ein, hörte ich jemanden sagen. Bitte seien sie beruhigt. Ich bin von Geburt an sehunfähig, außerdem ist es in diesem Raum vollständig dunkel.

Ich war nun vollends verwirrt. Langsam tastete ich mich in den Raum vor, der wirklich komplett kohlrabenschwarz war. Mein Führer ging mit einer Taschenlampe voran.

Dann tauchte ein Stuhl im kleinen Kegel der Lampe auf, auf den ich mich niederließ. Die Taschenlampe erlosch.

Nun saß ich da. Nackt, völlig orientierungslos und in allumfassender Schwärze. Kalt war mir nicht, die Luft war angenehm warm.

Im nächsten Moment zuckte ich zusammen.

…Max? Die Stimme meiner Mutter kam vor mir aus dem Nichts.

Ich schluckte trocken.

Ähh, Ja. Ich bins. Mama hat man dir erklärt was das ganze hier soll?

Ich hörte sie etwas nervös kichern. Nee, nicht wirklich. Aber dann sind wir wenigstens zu zweit in dem Dilemma.

Bevor ich antworten konnte räusperte sich neben uns jemand und die Stimme von vorhin fing an zu reden.

Sie sind herzlich willkommen beim ersten Programmpunkt ihres Wochenendes in unserem Haus.

Dem romantischen Dinner in the Dark. Ihnen wird gleich ein mehrere Gänge umfassendes, exquisites Menü serviert werden. Sie haben dabei die Gelegenheit sich komplett auf ihren Geschmack- und Geruchssinn zu konzentrieren und das Essen völlig anders zu leben als in einem normalen Restaurant. Sie erhalten dabei beide jeweils unterschiedliche Gerichte, so dass wir sie ermutigen, gegenseitig zu probieren und zu tauschen.

Mit diesen Worten, Bon Appetit!

Er klatschte in die Hände, und wir spürten wie mit einem leisen klappern Teller zwischen uns gestellt wurden.

Dann war es wieder still um uns.

Die Stille hielt an. Keiner von uns schien so recht zu wissen wie wir der Situation die Spannung nehmen sollten. Ich gab mir einen Ruck. Na dann, was haben wir denn hier? So gut es ging fing ich an mein Essen zu erstasten und zu probieren. Zögernd tat es meine Mutter mir nach.

Plötzlich hörte das klappern von Seite meiner Mutter aber wieder auf.

Sag mal…. Schatz… haben Sie bei dir auch vergessen den Bademantel auszuteilen?

Ähm Nein, mir haben sie äähh Wechselklamotten geben. Wahrscheinlich damit … man die eigenen Kleider nicht dreckig macht wenn man kleckert im Dunkeln. Die Lüge war eine Kurzschlusssreaktion gewesen.

Mama? Fragte ich als es eine Weile still blieb. Ich… ach oh gott, das ist mir so unangenehm, kam es leise und beschämt von meiner Mutter.

Jetzt sitze ich hier einfach ganz… nackt vor dir. Ich glaubte zu hören wie sie ihre Arme über ihren delikaten Stellen verschränkte.

Ich gab ich mir einen Ruck. Hey, Mama, hör mir mal zu, sagte ich ernst. Es ist vollkommen dunkel. Ich kann nicht mal deine Umrisse sehen.

Weiter Stille. Komm, sagte ich noch einmal. Beruhig dich. Das Essen ist super und wenn wir uns wieder sehen sind wir beide wieder vollständig angezogen.

Während ich redete, wurde mir bewusst, dass ich mir nie wirklich Gedanken über den Körper meiner Mutter gemacht hatte. Eigentlich war sie durchaus eine attraktive Frau. Sie hatte ein hübsches Gesicht und hatte sich durch regelmäßigen Sport auch ziemlich fit gehalten. Andererseits war sie eben meine Mutter gewesen.

Und nun saß sie anderthalb Meter vor mir Splitternackt in der Dunkelheit. Es war ein komischer Gedanke. Ich könnte jederzeit den Arm ausstrecken und sie anfassen.

Überall.

Allerdings war noch der Tisch zwischen uns. In diesem Moment merkte ich jedoch zu meinem Entsetzen wie jemand kam und diesen wegtrug.

Es folgt noch ein kleines Dessert, hörte ich die Stimme des Kellners aus der Dunkelheit. Diese Runde soll für sie ein besonders intimes und sinnliches Erlebnis sein, weshalb wir sie bitten würden direkt vor einander zu rücken.

Ich sah innerlich rot.

Ich sollte unmittelbar vor meiner nackten Mutter hocken. Mit meinem steifen Schwanz quasi in ihrem Gesicht, bei jeder Bewegung in Gefahr sie zu berühren oder mit meiner Eichel zu streifen.

Ich ging nach vorn so knapp ich konnte und blieb mit wippender Latte in der Dunkelheit stehen. Dann spürte meinen Stuhl wieder an den Kniekehlen und ließ mich erleichtert fallen.

Ich hörte wie meine Mutter das erste Stückchen Nachtisch von der Anrichte neben uns nahm.

Ich griff also auch zu. Ich bekam ein kleines Törtchen mit Vanillepudding obendrauf, das wirklich gut schmeckte. Trotzdem konnte ich mich beim besten Willen nicht auf den Geschmack konzentrieren. Meine Mutter saß eine Haaresbreite von mir entfernt, nackt vor mir. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie. Ihr schönes Gesicht, nichtsahnend die Leckereien kostend, ihre dicken Brüste frei hervorragend. Ihre Schenkel einladend leicht geöffnet und dazwischen ihre warme dunkle Spalte.

Aus einer Laune des Wahnsinns heraus fing ich langsam an, meinen Schwanz zu streicheln.

Ich war bereits am Rande des Höhepunktes, und dieses verbotene, diese Gefahr erwischt können zu werden trug dazu noch bei.

Ich hörte ein kleines Klatschen vor mir und ein Huch! von meine Mutter. Was ist los? Fragte ich. Mir ist ein wenig Sahne auf meinen Schenkel gefallen. Ich hörte ein kurzes Reiben und ein Schmatzen. Naja die Klamotten kann ich mir nicht versauen, lachte sie verschämt. Sie musste gerade die Sahne von ihrem Schenkel gestrichen und die Finger abgeleckt haben

Ich fing wieder an zu wichsen, engerischer als vorher.

Wie in Trance tastete ich mir einen kleinen Muffin vom Tablett. Als es mir kam zwängte ich meine Latte nach unten und glasierte das Törtchen über und über mit meinem Sperma.

Mama, diese Sorte hatte ich schon, vielleicht willst du das probieren? Ja gern, gib her, hier.

Zitternd fand ich ihre Hand und ließ das klebrige Ding hineinfallen.

Hmm, noch warm. Stille, Dann ein Rascheln, Kauen, Schlucken! Hmm, schmeckt wirklich gut-

Ich schreckte heftig aus meinem Traum auf.

W-was, bitte?

Ich sagte, eigentlich schade dass sie schon abräumen, antwortete meine Mutter. Tatsächlich wurde gerade das restliche Essen neben uns entfernt.

Bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte leuchtete eine Taschenlampe auf und führte meine Mutter in die Dunkelheit.

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