Hamburg

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Hallo liebe Lesefreunde, heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen, die uns im Jahr 2013 passierte. Doch zunächst möchte ich uns kurz vorstellen. Mein Name ist Joona, ein etwas vergrauter Seemann, verheiratet bin ich mit einer ehem. Nonne aus Malaysia mit dem Namen Marikit, sie ist 35 Jahre alt, schlank, ca.

165 cm groß, sie hat kleine feste Titten (Körbchengröße 75B) und Mutter unserer Tochter. Unser Wohnort ist die schönste Stadt dieser Welt, es ist Hamburg.

Hinzu kommt noch Ellen, eine Schwarzafrikanerin, die ebenfalls wie meine Frau 35 Jahre alt ist, schlank und Mutter meiner Zwillinge. Sie lebt mit uns im Haus und ist unsere gemeinsame Geliebte.

Doch nun zu meiner Geschichte.

Gemeinsam mit meiner Frau und Ellen betreiben wir ein kleines aber feines Unternehmen im Fischgroß- und Einzelhandel. So musste ich mich mal wieder um neue Kunden bemühen und klapperte abends mit meiner Frau und Ellen die Lokale ab.

Doch erfolglos, wir konnten keine Geschäfte machen und fuhren frustriert wieder Heim. Ellen und meine Frau sagten wie aus einem Mund „Joona, wir versuchen es morgen wieder, auf dem Fischmarkt. Dort verkaufen wir immer unseren Fisch, also mach dir jetzt keinen Kopf“.

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Wir holten unsere drei Kinder von den Nachbarinnen Petra 40 Jahre alt und ihrer Tochter Anja 21 Jahre alt, ab. Gemeinsam machten sich die drei kleinen Mädels bettfertig und verschwanden in ihr Reich, dass der Kapitänskajüte meiner Dreimaster Bark gleicht.

Anja kam noch herüber um mit uns den Abend ausklingen zulassen.

Sie hatte vor einem Jahr begonnen Biologie zu studieren und möchte unbedingt Meeresbiologin werden, doch bis dahin war es noch ein weiter Weg. Ellen holte ein Flasche Wein aus dem Keller als wir gemeinsam im Wohnzimmer saßen. Unsere junge Nachbarstochter kuschelte sich an mich an und ich legte zärtlich meinen Arm um sie und zog sie auf meinen Schoss. Ellen und Marikit wussten, dass Anja nicht nur meine Nähe sondern den Sex mit mir suchte.

Sie umarmte mich und wir begannen zu schmusen, ganz sanft und zärtlich berührten sich unsere Lippen und öffneten sich um unseren Zungen freien Lauf zu lassen. Sie spielten miteinander wie zwei Degenfechter im Duell, wobei meine Hand unter ihr Shirt glitt um ihre kleinen Titten (Körbchengröße 70A) zu streicheln. Ihr Nippel standen steif von ihr ab und bohrten sich durch ihr Kleidungsstück. Ich genoss es, sie zu streicheln wobei meine Frau und auch die Afrikanerin uns lächelt zusahen, doch selbst begannen ihre Kleidungsstücke abzulegen.

Niemand von uns vieren fragte, wir standen wortlos auf und gingen ins Schlafzimmer.

Ellen und Marikit begaben sich auf den einen Teil des 3m breiten Bettes, Anja und ich auf den anderen Teil. Gemeinsam fingen wir an uns zu entkleiden, als sich anschließend meine Nachbarin auf meine Lenden schwang. Allerdings wollte ich sie vorerst schmecken und bat sie in die 69er. Sie stülpte sich meinen Schwanz über ihre süßen kleinen Lippen und begann meinen Schwanz zu lutschen.

Im gleichen Augenblick begann ich sie zu lecken. Meine Zungenspitze glitt über ihren kleinen Lustknopf und ich schmeckte ihren Fotzensaft, der in meine Mundhöhle rann. Sie lutschte an meinem Fickspeer, als wenn sie mir das Leben aussaugen wollte. Ihre Hingabe war mehr als ich erwartete.

Doch nun schwang sie sich auf mein Becken und schob sich meinen Schwanz in ihre enge Fotze, wobei sie anfing zu reiten, als wenn der Teufel hinter seiner Großmutter her wäre.

Ellen und Marikit lagen immer noch in der 69er und leckten sich in einer unbeschreiblichen Geilheit, wobei ich die stöhnenden Laute ihrer Stimmen vernahm.

Ich bat Anja um einen Stellungswechsel und drehte sie herum. Nun lag sie unten und ich kniete zwischen ihren Schenkeln. Ich trieb meinen Schwanz tief in ihre kleine Möse und fickte sie hart und zart, dabei kam sie mir stets entgegen und legte mir ihre Unterschenkel auf die Schultern. Ihre engen Scheidenwände massierten meinen Fickspeer wobei lief ihr Mösensaft über ihren Damm und Rosette lief.

Ihr zarter Körper begann zu beben und ihre Laute aus Stöhnen und Schreien wurden lauter sodass sie sich ein Kissen vor den Mund halten wollte, doch ich ihr einen Kuss gab. Ihre orgasmischen Wellen wollten nicht ab ebnen und sie kralle ihre langen spitzen Fingernägel in meine Schulterblätter. Schmerzen durchzogen meinen Körper und ich fickte sie, immer wieder trieb ich meinen Schwanz in ihre kleine, enge Fotze wobei sie nach kurzer Zeit ihren zweiten Orgasmus bekam und anfing zu kapitulieren, in dem sie mein Becken mit ihren Unterschenkeln umschloss und es mir fast unmöglich war weitere Fickbewegungen auszuüben.

Anja bat mich „bitte nimm mal Ellen vor, ich brauche eine Pause“. Ellen die über meiner Frau in der 69er kniete, kam mir gerade recht, ich kniete mich hinter sie und stieß ihr meinen Fickspeer tief in ihren Unterleib.

Ihre Fickfotze ist, trotz unserer gemeinsamen Zwillingstöchter, noch immer verdammt eng und sie spürte meinen Schwanz, wobei sie begann mir rhythmisch entgegen zu kommen. Dabei saugte und leckte sie weiter an der Fotze meiner Frau, die sich jedoch nun versuchte unter Ellen hervor zu robben um sich um unsere geliebte Nachbarstochter zu kümmern. So änderten die Afrikanerin und ich unsere Stellung und sie begann auf mir zu reiten. Sie sollte selbst bestimmen wann sie kommen wollte und so trieb sie sich meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Möse und stimulierte somit ihren Lustknopf.

Plötzlich stand meine Frau hinter Ellen und hatten sich einen Strap-One übergezogen. Dieser Megagummischwanz stand von ihr ab und war schon eingeölt. Dieses Teil setzte sie an die Rosette der Afrikanerin an und drang leicht federnd in ihren Arsch ein. Millimeter für Millimeter verschwand der Gummipenis in Elles Arsch, wobei mein Schwanz immer noch in Ellens Fotze steckte und sie fickte.

Diese Enge war zu viel für uns drei. Der Strap-One hat an der Innenseite ebenfalls einen Gummischwanz der in Marikits Fotze steckte und sie gleichzeitig so Ellens Arsch fickte. Gemeinsam spürten wir wie es uns gemeinsam kam und ich Ellen meinen Samen in ihre Gebärmutter spritze. Unsere Geliebte und meine Frau kamen im selben Augenblick, wobei mir unsere geile Afrikanerin ihren Fotzensaft über meine Lenden spritzte.

Ellen stieg von meinem Schwanz und Marikit zog den Strap-One aus dem Po der Schwarzafrikanerin. Beide verschwanden vorerst im Bad. Anja, die immer noch geschafft, von der Fickerei, neben mir lag, kuschelt sich an mich. Meine Frau kam mit Ellen frisch geduscht aus dem Bad zu uns und wir vier schliefen ein.

Am nächsten Morgen klingelte um 3:00 Uhr mein Wecker und ich musste mich fertig machen um meinen Fisch auf dem Hamburger Fischmarkt zu verkaufen.

Schnell stand ich auf und weckte die drei Damen, denn wir mussten unseren LKW noch beladen. Anja hatte uns schon oft auf dem Markt geholfen und wusste, eine helfende Hand mehr ist besser als sich im Bett noch einmal umzudrehen. So gingen wir ins Bad und duschten uns, Marikit und ich unter der Dusche, Ellen und Anja in der Wanne. Los gings, doch Anja musste vorher rüber zu ihrer Mutter und sie wecken, dass diese auf unsere Kinder aufpasst in der Zeit in der wir nicht da sind.

Schnell kam Petra und wusste, dass ihre Tochter, Ellen, Marikit und ich eine geile Nacht hatten, doch war sie die Patentante meiner Kinder und war immer für sie da. Sie legte sich in unser Ehebett und ich gab ihr einen lieben Kuss, dabei versprach ich ihr, sie heute Abend wieder zu ficken wie ich es auch mit ihrer Tochter mache.

Sie zog mich noch einmal an sich und unsere Lippen berührten sich auf ein Neues. Doch sie wusste wir müssen los auf den Markt. Schnell waren wir an unserer Halle und luden den frisch gefangenen Fisch in unseren LKW.

Anschließend luden wir weitere Fische vom Schiff, meiner beiden weiblichen südkoreanischen Kapitäne, die hier nun bei uns in Hamburg lebten. Kim und Chin Mea kamen uns entgegen und brachten uns eine Kostprobe ihrer frischen Ware. Doch gestanden sie uns, dass sie etwas weniger gefangen haben, da sie Orkas und Zwergpottwale in der Gegend sahen und ihnen nicht ihren Fang wegnehmen wollten. So verluden wir den Fisch in unseren Verkaufswagen und los ging es.

Ellen und Marikit fuhren mit dem PKW wobei Anja bei mir auf dem LKW mitfuhr. Kurze Zeit nachdem wir los gefahren waren, begann sie sich über mich zu beugen und meinen Schwanz aus zupacken. Sie zog den Reißverschluss meiner Hose herunter und holte meinen Fickspeer heraus, sie fing an ihm zu lutschen als wenn sie einen Dauerkutscher im Mund hat. Ich wusste sie brauchte nicht lange und ich würde ihr meinen Saft in ihren süßen Mund spritzen.

So kam es wie es kommen musste, allerdings musste ich mich auch auf den Straßenverkehr konzentrieren, jedoch konnte ich mich kurz vor unserer Ankunft am Fischhafen nicht mehr halten und spritze ihr meinen Samen in ihren Rachen.

Schnell waren wir auf unseren Platz, an dem wir unseren Wagen aufbauten. Ellen und Marikit waren ebenfalls schon vor Ort und halfen mit. Ich kümmerte mich um die Lautsprecher und Mikrofon. Die Hafenmeister und Hafengemeinschaft kontrollierte alle Stände, ob niemand gegen die Richtlinien verstößt.

Es kam die Stunde und die Glocke es Michels schlug 5:00 Uhr.

In Seemannshemd und Zimmermannshose stand ich auf dem LKW und pries meine Ware an. Der Blumenhändler neben uns, fing an gegen mich zu hetzen, wie auch die Wurstbude an meiner linke Seite.

Nun war es an mir, meinen Kollegen mal etwas Feuer unter den Hintern zu machen und so schaltete ich mein Mikro ein.

In meinem Hamburger Platt pries ich unsere Ware an „Fische, Fische, Aale, Hering, Putt und Austerntiere, Hechte aller Art. Heh du Wurstfuzzy da vorn auf deiner rostigen Karre, bietest wieder mal abgelaufene Ware an.

Dat Zeuch ist mit Antibiotika behandelt“. Um Missverständnisse auszuräumen, wir Markthändler sprechen das vorher ab wie weit wir beleidigend werden dürfen und helfen einander auch deren Ware mit zu verkaufen. Doch die junge Gemüseverkäuferin war doch etwas geschockt, sie hatte ich nicht aufs Korn genommen, da sie neu war und nur einen klitzekleinen Stand hatte, jedoch genau neben mir ihren Stand aufgebaut hatte. So blafften wir alten Marktschreier erst einmal ins Mikro.

„Dat welke Grünzeuch kommt von der Pestiziden verseuchten Müllkippe, los Jungs und Mädels kauft bei de Frau, dat is echt biogedüngt und ihre Tomaten schmecken bestimmt noch nach Kuhmist“. So erreichten wir, dass die Leute mehr bei unseren vier Ständen war und als die junge Frau schon protestieren wollte, ließ ich mir von ihr ein Pfund Tomaten geben, die Ellen mir brachte. Wieder gings los. „Die schmecken gar nich nach Kuh, dat sün ja echte Bio Tomaten, ober min Fisch ist ok (auch) eckt BIO.

Los köpt bi die Fru, dat Gröünzüch is bischtümmt uk lecker“ und so kam die Leute und kauften ihre Ware. Aber ich musste meinen Konkurrenten den Wurst-Jan noch etwas aufs Korn nehmen und machte mal wieder seine Ware schlecht. Dazu bat ich Ellen und Anja unseren Seehecht und Aal an die Leute zu verteilen. „He Deern du da mit dem Kind, koom ma her, giv dim Lüdden wat davon, de wächst und würd grot und stark, häb ick ok (auch) ümmer kricht“.

Die junge Mutter mit ihrer dreijährigen Tochter kam näher und grinste, sie nahm ein Stück Aal und für die Tochter bekam sie ein Stückchen Seehecht, der nicht so stark gewürzt und weniger im Rauch gehangen. Die Leute kauften all unsere Waren und auch die anderen Händler waren glücklich über ihren Verkauf. Wir Markthändler halten zusammen und das spürte auch die junge Gemüseverkäuferin. Punkt 9:30 Uhr war Marktschluss und ich hatte meinen LKW leer und hatte die gesamte Ware verkauft.

Es hieß für uns zusammen packen und den Ort des Geschehens zu verlassen, doch die junge Dame die ihre Mutter vertrat, danke uns da sie noch sehr unerfahren auf dem Fischmarkt war.

Wir fuhren heim und machten unseren Fischwagen erst einmal wieder sauber. Anschließend gingen wir zu Fuß über die Reeperbahn, dort wollten wir in einem Lokal einkehren, in dem ich eine Schweinerei vorhatte. Meine Damen und ich sprachen uns ab, wir bestellen ein Getränk und halten uns an diesem mindestens 30 Minuten auf bevor wir es geleert haben und wir platzieren uns an der Theke. Vier Barhocker die somit besetzt waren und so der Wirt nur vier mal je ein Getränk verkaufen konnte ohne etwas dagegen zu unternehmen.

Das sollte die Rache sein, dass er bei einem anderen Fischhändler seine Ware gekauft hat, der weder aus Hamburg kommt und seine Waren aus Bereichen stammt die sehr fragwürdig war.

Schon als wir eintraten spürten wir eine Spannung und der Kneiper war nicht gut drauf, er selbst hatte an diesem Tag noch kein gutes Geschäft gemacht. Als er merkte, dass wir uns mit den Getränken sehr viel Zeit ließen kam er auf mich zu, dabei sagte er mich „Joona, nun fang du nicht auch an mit der Masche, ja ich kaufe wieder bei dir den Fisch. Der Fleischer hat es schon genauso gemacht wie ihr vier und ich hatte gestern seinen gesamten Betrieb hier die sich eine Stunde an einem Bier aufgehalten hatten“.

Ich spürte, wir verstehen uns, nun gaben wir aber Gas damit unser Wirt noch ein gutes Geschäft an uns macht. Nur Speisen verzehren wollten war an diesem Tage nicht, so blieb es bei den Getränken.

Plötzlich ging die Tür des Lokals auf und eine zierliche Frau von 50 Jahren trat ein.

Wir hatten sie hier noch nie gesehen und wie sich herausstellte kam sie aus dem Bereich des Münsterlandes und war hier in Hamburg gänzlich fremd.

Wir luden die Damen an den Tresen ein Platz zu nehmen, damit sie nicht allein an einem Tisch sitzen muss. Sie stellte sich mit ihrem Namen Heike vor und hatte einen leichten sächsischen Dialekt. Sie ist ca. 160 cm groß schlank, hat kleine Titten, von mir geschätzte 75B, Brillenträgerin, mittellange dunkelblonde Haare und ist eine sehr zierliche Gestalt.

Wir kamen sehr leicht ins Gespräch und unsere Unterhaltung war sehr schön locker.

Heike berichtete uns, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hat, mit dem sie erst seit 5 Jahren verheiratet ist und sich hier in Hamburg eine kleine Wohnung, im Hafen, genommen hat. Nun waren wir daran uns vorzustellen und ich begann zu erzählen wer wir sind, eine große Familie und ich spürte dass die nette Dame uns das alles nicht ganz abnehmen wollte, dass ich Zwillinge von Ellen habe und eine Tochter von meiner Frau, dass wir alle unter einem Dach leben sowie Kim und Chin mit meinen beiden Töchtern, die ich von den besagten Damen habe. Doch Ellen holte ihr Handy heraus, auf dem sie eine Menge Bilder gespeichert hat und zeigte sie der netten Frau aus dem Münsterland. Nun glaubte auch Heike unsere Geschichte und unsere Gespräche wurden immer lockerer und gingen in Richtung Sex.

Wobei unsere neue Bekanntschaft uns sagte, dass sie schon seit etwa zwei Jahren nicht mehr gefickt hätte und Anja meinte „Joona kann das ändern, bestimmt, der fickt gut und hat mich gestern Abend anständig rangenommen“. Heike lächelte, Ellen und Marikit grinsten, als wollten sie mir somit ihr Einverständnis dafür geben, mit unserer neuen Bekanntschaft ficken zu dürfen.

Heike war doch etwas überrascht, dass meine Frau und Ellen so einfach damit umgehen, dass ich mit anderen Frauen ficken darf und ich teilte ihr mit, dass ich ebenfalls mit Anjas Mutter Petra und auch Anjas Oma (sie heißt auch Heike) ficke. Worauf unsere neue Bekanntschaft sagte, „da hast du ein ganzes Harem“. Na ganz unrecht hatte sie dabei nicht und so baggerte ich nun bei ihr.

Irgendwie war alles ganz einfach, denn wir waren uns von Anfang an sympathisch und so legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich meinen Arm um ihre Schultern. Der Wirt schaute schon etwas irritiert und neidisch. Beim Bier zapfen schaute er auf die zu befüllenden Gläser und schüttelte schmunzelnd seinen Kopf. So luden wir Heike zu uns ein, sie könnte bei uns auch übernachten wenn sie es gerne möchte und so brachen wir nach einem weiteren Bier auf und verließen das Lokal mit dem Ziel unseres Hauses.

Dort angekommen begrüßte uns Petra und wir stellten ihr Heike vor, wobei Petra uns mitteilte, dass sie noch einkaufen müsse und auch Anja dabei benötigen würde, denn die Schlepperei wollte sie nicht alleine machen.

So setzten wir uns in den Wintergarten und ich steckte den Kamin darin an, schnell war es herrlich warm und konnten unsere dicken Pullover ausziehen.

Ellen und Marikit kümmerten sich um die Kinder um mit ihnen den Tierpark unsicher zu machen. So ließen sie unsere netten Bekannte und mich erst einmal alleine. Gemeinsam saßen wir beide bei einem Glas Wein zusammen und plauderten worauf Heike fragte „sag mal Joona, das war doch ein Scherz vorhin, oder, dass du mit mir ins Bett gehen würdest?“ Worauf ich ihr antwortete „nein, liebe Heike, das war mein ernst, wenn du es wirklich möchtest, ficken wir beide hier und jetzt“ dabei bat ich sie aufzustehen uns sich auf meinen Schoss zu setzen. Was sie auch sehr gerne tat mit den Worten „du ich habe wirklich seit zwei Jahren keinen Sex mehr gehabt und würde gerne mit dir ficken, du bist lieb“.

Ich gab ihr einen Kuss, bei dem unsere Zungen liebevoll miteinander spielten. Doch auf den Wintergartenmöbeln war es uns auf Dauer zu unbequem, so wechselten wir ins Wohnzimmer in dem ich begann sie auszuziehen. Schnell waren wir beide entkleidet und ich spürte ihr Zittern und ihr Verlangen.

Ich legte mich aufs große Sofa und bat Heike zu mir in die 69er, damit wir uns gegenseitig verwöhnen konnten. Schon als ich das erste Mal meine Zungenspitze über ihren kleinen Lustknopf gleiten ließ und dabei ihre Schamlippen teilte, brach ein Stöhnen aus ihren Lippen und sie krallte sich an meinen Pobacken fest.

Ein Wunder, dass sie nicht in meinen Schwanz biss, so wie sie abging. Sie kam nach sehr kurzer Zeit zu ihrem ersten Höhepunkt und spritzte mir ihren Mösensaft ins Gesicht und drehte sich nun zu mir um. Den Kuss den sie mir gab, leicht federnd und zügelnd, war sehr sanft. Doch spürte ich im nächsten Moment ihre Gier und ihre Zunge wurde fordernder als sich diese immer noch in meiner Mundhöhle befand uns sie dabei ihre Lippen stark auf die Meinen drückte.

Im nächsten Augenblick spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, den sie nun an ihrer Fotze platzierte und sich diesen bis zum Anschlag in ihre Möse rammte. Sie begann auf mir zu reiten und hielt dabei meine Oberarme umklammert, wobei ich dabei ihre Fingernägel deutlich spürte. Ich knetete sanft ihre festen Titten, wobei ich wirklich überrascht war, was sie für einen festen Körper und seidenweiche Haut, trotz ihrer 50 Jahre hatte. Ich war schier begeistert.

So zog ich sie an mich heran und gab ihr einen liebevollen langen Kuss und wir beide spürten, dass auch bei mir langsam die Samentanks am überkochen waren, denn ihre enge Fotze massierten mit ihren Scheidenwänden meinen Schwanz bis zum explodieren und Heike bat mich „Joona, bitte spritz alles in mich hinein, ich möchte dich so sehr spüren“. Nach weiteren gefühlten 10 Minuten explodierten wir beide gemeinsam und erlebten einen Höhepunkt den ich nicht vergessen werde. Heikes Orgasmus wollte nicht ab ebnen, sie zitterte am gesamten Körper, es war ihr erster multipler Höhepunkt in ihrem Leben, wie sie mir sagte.

Wir blieben noch eine ganze Zeit so liegen, sie auf mir und ich hielt sie liebevoll im Arm.

Schmusend und streichelt glitten meine Fingerspitzen über ihren Rücken und Po. Doch nach ein gefühlten halben Stunde wurde uns kalt und so beschlossen wir in den Keller in unser Partyraum, oder Fickzimmer zu gehen, es ist wie eine kleine Wohnung von ca. 40 m² aufgemacht, mit Dusche, WC und Küche, sowie ein schönes großes Schrankbett. Gemeinsam nahmen wir unsere Kleidung auf und gingen in den Keller, schnell standen wir beide unter der Dusche und wuschen uns den Schweiß und die Fickspuren von unseren Körpern, wobei wir uns gemeinsam einseiften und liebevoll in den Armen hielten, als das warme Wasser über uns herab prasselte.

Ich spürte an meiner Haut ihre steifen harten Brustwarzen und ahnte dass Heike noch nicht genug hatte. Nach einer Weile verließen wir das nasse Domizil und trockneten uns gegenseitig schmusend ab. In großen Handtüchern gewickelt kamen wir aus dem kleinen Bad und ich klappte das Schrankbett auf. Schnell waren wir unter der wärmenden Decke verschwunden und igelten uns ein, eng umschlungen genossen, das Erlebte wie einen Ewigkeitsmoment.

Nach einiger Zeit fragte mich Heike „Joona, darf ich das noch einmal erleben“ und stipste mich mit ihrer Nase an.

Als Antwort bekam sie von mir zuerst einen liebevollen Kuss mit den Worten „wann immer du möchtest. Du hast gemerkt, dass meine anderen Damen nichts dagegen haben, dass ich mit dir ficke“. Sie gab mir zu verstehen, dass sie es sich nicht vorstellen könne, mit einer Frau Sex zu haben und bekam von mir die Antwort „du musst es nicht wenn du es nicht willst, du entscheidest was passiert“, sie sagte zu mir „vielleicht ergibt es sich ja doch mal, ich weiß es nicht“.

Ich hatte damit nicht gerechnet und würde sie nie zu irgendetwas überreden wollen, es muss von Heike aus kommen.

Ihr Lächeln und ihre Haut waren, Schuld, dass sich mein Schwanz sich aufs Neue meldete und ich mich zwischen ihre Beine begab. Sie lächelte mich an und zog mich an sich, wobei sie darauf achtete, dass mein Schwanz wieder in ihre Fotze eindrang.

Ich spürte die Nässe ihrer Möse und konnte leicht in sie eindringen, trotz, dass sie sehr eng gebaut ist.

Heike feuerte mich immer wieder an „fick mich, los fick mich hart durch, ich möchte es wieder erleben, wie vorhin“ dabei zog sie mich rhythmisch, an sich heran, um mich im nächsten Moment wieder frei zu geben. Ich legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern und begann sie fest und hart zu ficken. Sie kam mir, so gut es ging, bei jedem meiner Stöße entgegen, dabei hielt ich ihre Titten mit meinen Händen fest umklammert und zog sie so an mich heran um im nächsten Augenblick wieder meinen Schwanz, bis zur Eichel aus ihrer Fotze zu ziehen.

Doch Heike bat mich um einen Stellungswechsel und wollte auf allen vieren von hinten von mir gefickt werden und so wechselten wir in die besagte Stellung. Ich spielte zunächst mit meiner Schwanzspitze und teilte ihre Schamlippen in dem ich mit meinen Fickspeer, von ihrem Lustknopf hinauf zu ihrer Rosette fuhr um im nächsten Moment nur die Eichel in ihre Scheide eindringen zu lassen, das Spiel wiederholte ich mehrfach um im nächsten Augenblick meinen Schwanz mit einem Ruck fest in ihre Fotze zu stoßen.

Heike krallte sich in diesem Moment in das Kissen und schrie. Ich begann sie hart und gleichmäßig zu ficken, doch immer wieder zog ich meinen Schwanz fast vollständig aus ihrer Möse um wieder hart in sie einzudringen. Ihre Scheidenwände massierten meinen Schwanz und begannen sich aufs Neue zusammen zuziehen und ich spürte ihren Orgasmus. Als sie kam, brach sie auf dem Bett zusammen und bat um Gnade, sie drehte sich und mein Schwanz glitt aus ihrer Möse, doch ich wollte auch noch zum Ende kommen und setze meinen Schwanz erneut wieder an ihrer Fotze an.

Wieder drang ich tief in ihre Möse ein, als wenn ein U-Boot in die Tiefen der Meere gleitet. Allerdings brauchte ich nicht mehr allzu lange und spürte meine Samentanks suchen ein Überdruckventil. Heike zog mich an sich heran und ich pumpte stoß und schubweise meinen weißen Saft, aus dem Leben entsteht, in ihre kleine enge Fotze.

Ich beugte mich über sie und gab ihr einen liebevollen langen Kuss, wobei sie mich mit ihren Armen umschloss und zu sich herunter zog, doch wollte ich mich neben sie legen. So drehten wir uns beide.

Mein Schwanz glitt aus ihrer Lustgrotte und entließ diesen. Eng umschlungen zog ich die Decke über unsere Körper und wir schliefen total geschafft ein.

Meine innere Uhr weckte mich nach drei Stunden, es 16:30 Uhr. Auch Heike öffnete die Augen und ich gab ihr einen liebevollen langen Kuss. Sie bat mich nun nach Hause gehen zu wollen um ihre Wohnung aufzuräumen.

Ich spürte bei ihrem Gang als sie sich anzog, dass sie etwas breitbeinig ging und sie sagte zu mir, „du hast mir meinen Möse heute gespalten, so oft an einem Tag habe ich noch nie gefickt“. Ein Grinsen kam über unsere Lippen und wir tauschten unsere Adressen und Telefonnummern aus. Anschließend brachte ich Heike Heim, allerdings nur bis zur Haustür. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, gegen 18:30 Uhr bei uns.

Ein letzter Kuss und ich machte mich auf den Heimweg.

Gerade daheim angekommen, trafen auch meine Frau, Ellen und die Kinder wieder ein, die mir alles neue, vom und im Tierpark berichteten.

Am späteren Abend gingen Marikit und ich zu unseren beiden Nachbarinnen rüber, die schon sehnsüchtig auf uns warteten. Petra hatte von ihrer Tochter erfahren, dass ich wohl mit Heike gefickt hätte, aber die Einzelheiten nun von mir erfahren wollten und ich gab ihnen diese sehr genau bekannt.

Marikit grinste und nahm mich in den Arm mit den Worten „dann hast du dich ja schön ausgetobt“. Als Antwort gab ihr Petra „Joona hatte mir heute Morgen versprochen mich auch noch zu ficken“ mit diesen Worten strich sie mit ihren Fingerspitzen leicht über meinen noch verpackten Schwanz und gab mir einen Kuss.

Schnell waren wir vier in Petras Schlafzimmer und begannen uns zu entkleiden. Anjas Mutter begann mich mit ihrer Nase zu erkunden und sagte „du riechst nach einer anderen Frau, du hast fremd gefickt“ dabei grinste sie mich gespielt eifersüchtig an wobei sich unsere Lippen liebevoll berührten „du schmeckst heute auch ganz anders“ kamen weiter vorwurfsvolle Worte von ihr anschließend gab ich ihr die Antwort „ja ich schmecke heute mal nach einer anderen leidenschaftlichen Frau, die mir meinen Saft geraubt hat“ und lächelte sie an. Im nächsten Augenblick bekam ich ihren Ellbogen gespielt in die Rippen geboxt als wenn wir beide ein altes Ehepaar wären.

Marikit und Anja schauten sich uns an und konnten sich das grinsen nicht länger verkneifen. Dabei standen die beiden Damen nur noch in String und Trägerhemdchen aneinander geschmiegt und sahen uns von der Seite an. Unsere Nachbartochter legte ihre Hände auf den Po meiner Frau und gab ihr einen liebevollen Kuss, wobei Marikit begann Anja das Hemdchen auszuziehen und über den Kopf zu streifen.

Petra und ich standen uns ebenfalls in Unterwäsche gegenüber und ich klickte ihren BH auf, dieser viel zu Boden und sie bat mich, ich möchte mit dir vorher unter die Dusche.

Gesagt getan, schnell waren wir unter dem warmen Nass und ließen uns diesen über unsere Körper fließen. Eng umschlungen standen wir dort und genossen unsere feuchte Zweisamkeit. Ich spürte die steifen Nippel an meiner Brust und drückte sie dichter an mich heran wobei ich liebevoll über ihren Rücken und Po strich. Seit dem Tot ihres Mannes vor vielen Jahren braucht sie immer wieder meinen Schwanz, den ich ihr sehr gerne gebe.

Doch es ist nicht nur der Sex, es ist bei uns beiden Zuneigung, die wir beide sehr genießen.

Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und standen dort unter dem rauschenden Wasser etwa 30 Minuten, bevor wir wieder heraus kamen und uns einander abtrockneten. Ich nahm anschließend Petra auf den Arm, wobei sie ihren Beine um meine Hüften und ihre Arme um meinen Hals schlang. So trug ich sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs große Doppelbett, auf dem meine Frau und Anja in der 69er lagen.

Beide Damen leckten und fingerten sich, wobei Anjas Hand, die über meiner Frau kniete, vollständig in Marikit steckte und sie fistete. Lustschreie und stöhnen drangen uns entgegen.

Mein Schwanz benötigte keine Streicheleinheiten oder Lippen, er stand wie der Laternenmast vor Petras Haus und folgte ihrer kleinen engen, rasierten Möse.

Ich drang leicht, ohne Widerstand, in sie ein.

Meine Nachbarin lief förmlich aus und war nicht nur gut geschmiert. Sie war nicht nur nass, sie war patschnass, nasser geht es wohl nicht mehr. Ihr Fotzensaft lief ihr bereits aus der Möse über ihren Damm und Rosette, als ich langsam begann meinen Schwanz hart in sie zu stoßen. Petra griff nach den Titten ihrer Tochter um diese zu kneten.

Mein Schwanz drang tief in ihren Unterleib. Immer wieder zog ich meinen Schwanz fast vollständig aus ihrer Scheide um im nächsten Moment wieder schnell und hart in sie einzudringen. Bei jedem meiner Stöße kam mir meine Nachbarin sehr gerne entgegen und genoss unser Spiel.

Indes hatten die beiden anderen Damen ihre Stellung gewechselt. Sie hatten sich Gummischwänze in ihre Mösen und Ärsche gegenseitig eingeführt.

Lange Spielzeuge, die sie sich gegenüber sitzend gleichzeitig einführten, sprich ein Gummispielzeug steckte in den Fotzen der Frauen, ein anderen in ihren Ärschen, wobei sie sich gleichzeitig rhythmisch entgegen bewegten.

Doch drehte ich Petra nun so, dass sie auf ihrem Nacken lag und ich zwischen ihren Beinen stand und meinen Schwanz in ihre Möse hinein trieb. Gleichzeitig zog sie sich die Arschbacken auseinander, um mir zu signalisieren, dass ich ihr meinen Schwanz abwechselt in den Arsch schieben soll, was ich sehr gerne tat. Petra stöhnte und jammerte bei jedem Stoß, besonders wenn ich meinen Schwanz ihr mit einem Stoß in den Arsch schob. Als ich diesen aus ihrem Po zog steckte ich ihn ihr in den Mund.

Ich wusste, dass sie dieses überhaupt nicht mag, doch heute war wohl eine Ausnahme und sie lutschte mit einer Hingabe meinen Fickspeer sauber. Anschließend drehte ich sie auf alle viere um sie von hinten zu ficken.

Ich schob ihr meine Fickprügel in die Fotze und stieß erbarmungslos zu, als wenn es das Letzte war, was ich in meinen Leben tat. Sie schrie und stöhnte, dabei biss Petra in das Kissen um ihre Schreie zu unterdrücken und bekam ihren Höhepunkt, der nicht ab ebnen wollte. Sie brach zusammen und mein Schwanz rutschte aus ihrer Fotze.

Sie brauchte vorerst Erholung.

Ich strich ihr über den Rücken und gab ihr einen liebevollen langen Kuss. Als ich mich aufrichtete lagen Anja und Marikit wieder in der 69er, wobei meine Frau über ihr kniete. So begab ich mich hinter meine geliebte Frau und schob ihr meinen Schwanz in ihre triefend nassen Möse. Rhythmisch und hart trieb ich meine Ficklanzen in ihre Fotze, wobei Marikit mit stets entgegen kam.

Ihr Fotzensaft lief an ihren Oberschenkeln herunter, dabei steckte ihre rechte Hand in der Möse unserer Nachbartochter. Allerdings spürte ich meine Ficksaft hochkochen und spritze ihr diesen tief in ihre Fotze. Im selben Moment kam sie und biss Anja in den linken Oberschenkel um ihr Schreien zu unterdrücken. Auch unsere Nachbartochter kam im nächsten Moment und tat das gleiche wie meine Frau, einen Biss in den Oberschenkel von Marikit.

Mein Schwanz glitt aus der Möse meiner Frau, wobei sie ihre Hand aus Anjas Fotze zog.

Beide Frauen lagen übereinander und wir vier schmiegten uns aneinander.

Wir vier schliefen scheinbar auf der Stelle ein und genossen diesen Ewigkeitsmoment nochmals in unseren Träumen.

Wenn euch diese Geschichte gefallen hat gebt nicht mir den Daumen hoch, sondern den Frauen in der Geschichte, sie begleiten mein Leben, jedoch über einen netten Kommentar würde ich mich sehr freuen.

Vielen dank fürs lesen. LG Joona (Kapitän Joona Janssen)

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