Harald: Eine Familienchronik Teil 01

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Schon seit Jahren bin ich aus bestimmten Gründen eifriger Konsument erotischer Literatur. Einer dieser Gründe ist, daß ich mich darüber informieren will, was die sog. Konkurrenz so schreibt. Denn ich bin nicht nur Konsument, sondern in gewisser Weise auch Hersteller dieser Art von Literatur. Dabei weiß ich selbstverständlich, daß es Leute gibt, die mich einen „Pornografen“ nennen würden und die diese ganz spezielle Literatur schlicht und ergreifend als Pornographie bezeichnen.

Meine Meinung dazu ist, daß diejenigen, die diese Art von Romanen abwertend als „Pornos“ bezeichnen und den Begriff Kunst in diesem Zusammenhang nicht hören wollen, sich einmal selbst hinsetzen und versuchen sollten, einen „Porno-Roman“ zu schreiben.

Sie würden sich wundern, wie schwer sie sich täten. Selbstverständlich weiß ich, daß es erhebliche Qualitätsunterschiede in der Darstellung erotischer Situationen gibt. Das ist überhaupt keine Frage. Aber ein gut und elegant geschriebener erotischer Roman ist, selbst wenn er in einer deutlichen Sprache geschrieben wurde, für mich ein Kunstwerk. Ich selbst bemühe mich um diese Kunst.

Nun bekommt man diese ‚Kunst‘ -warum eigentlich?- nicht im normalen Buchhandel. Möchte man einen solchen Roman erwerben, muß man sich schon in ‚Sex- oder Erotic-Shops‘ bemühen.

Nun, dagegen habe ich nichts und der Besuch in einem solchen Shop, den beziehungsweise die ich in mehr oder minder regelmäßigen Abständen aufsuche, um mich mit neuem Lesestoff zu versorgen, ist für mich genauso normal, als wenn ich in einen Supermarkt fahre, um dort Lebensmittel einzukaufen.

In meiner Stadt befindet sich ein kleiner, gediegener ‚Sex-Shop‘. Neben den üblichen Videos, Magazinen, Kontakt-Anzeigen-Heften und.. und.. und…. werden dort auch Sex-Romane angeboten.

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Leider gibt es -und das ist meine unmaßgebliche Meinung- viel zu wenige Verlage, die eine insoweit ‚ansprechende‘ Literatur herstellen und anbieten.

Ein wohl nur kleiner Verlag mit Sitz in Süddeutschland bildet da wohl eine kleine, aber feine Ausnahme. Seine Romane sind -bis auf bestimmte Ausnahmen- in der Regel lesenswert (für mich).

Dieser Verlag hat vor einigen Jahren damit begonnen eine Roman-Reihe herauszubringen, die sich mit dem Thema der Liebe unter nahen Verwandten beschäftigt. Kurz und trocken ausgedrückt, mit dem Thema Inzest.

Ich muß zugeben, daß ich gerade von diesem Thema ungemein berührt werde.

Woran das liegt? Ich weiß es nicht. Ich bin unverheiratet und in einem Alter, in dem man gemeinhin keine Kinder mehr in die Welt setzt. Also werde ich nie in die ‚Verdrückung‘ oder Versuchung -oder wie immer man das nennen will- kommen, mit (m)einer leiblichen Tochter Sex haben zu wollen. Auch mit meiner Mutter könnte ich, selbst wenn ich wollte, keinen Sex mehr haben. Sie ist vor einigen Jahren allzu früh verstorben. Und wenn ich mich ihr zu ihren Lebzeiten in diesem Sinne genähert hätte….. `nen ‚Jackvoll‘ hätte es mir eingebracht.

Meinen Vater kenne ich leider nicht.

Doch ich will zum Thema zurückkehren.

Ich sagte, daß ich in mehr oder minder regelmäßigen Abständen ‚meinen‘ Sex-Shop besuche, um mich mit neuem Lesestoff zu versorgen und nur damit. Magazine, Videos, alles andere interessiert mich nicht. Meine Phantasie ist es, die angesprochen werden will, nicht nur meine Instinkte. Gut, daß sich meine Instinkte auch regen, ist gar keine Frage.

Zunächst aber und in erster Linie will meine Vorstellungskraft gefordert werden.

Selbstverständlich bin ich in meinem ‚Shop‘ nicht der einzige Kunde. Obwohl ich bei meinen Besuchen und wenn ‚etwas Neues‘ da ist, auch schon mal kräftig zur Kasse gebeten werde, kann der Laden von mir allein natürlich nicht leben. Und genauso selbstverständlich ist es, daß man in dem Geschäft auch einmal andere Personen antrifft.

Vor einiger Zeit fiel mir ein etwa gleichaltriger Mann auf, der sich immer, wenn wir uns zufällig über den Weg liefen, auch nur mit der geschriebenen Variante erotischer Darstellungen befaßte.

Zuerst liefen wir -wie das meistens so üblich ist- grußlos aneinander vorbei. Später nickten wir uns wortlos kurz zu. Noch eine ganze Weile später gesellte sich zu dem wortlosen Gruß ein stilles, verständnisinniges Lächeln.

Schließlich aber kamen wir dann doch einmal ins Gespräch und stellten fest, daß wir irgendwo verwandte Seelen sind.

Dem ersten Gespräch folgten ein zweites und ein drittes und beim vierten Mal suchten wir, jeweils mit neuem Lesestoff versorgt, gemeinsam ein Café auf, um dort unser interessantes Gespräch bei einer Tasse Kaffee fortzusetzen.

Ich will mich über unsere darauf folgenden diversen Unterhaltungen nicht in langweiligen Einzelheiten ergehen. Tatsache ist, daß Harald, so stellte er sich mir mit Vornamen vor, mir gegenüber einräumte, daß auch ihn das Thema Inzest sehr bewege.

Ich war ihm gegenüber ebenfalls sehr ehrlich und gab zu, daß mich gerade dieses Thema -und obwohl ich zu seiner praktischen Ausführung mangels entsprechender Voraussetzungen gar nicht in der Lage sei- sehr errege.

Ja, ich war noch ehrlicher und gab zu, daß ich mich an diesem Thema und besonders an der Vorstellung , daß ein Mann mit seiner Tochter, eine Mutter mit ihrem Sohn, eine Schwester mit ihrem Bruder (oder umgedreht) Sex habe, sagenhaft erregen könne. So sehr, daß ich mir schon einige solche Situationen ausgedacht und in Schriftform niedergelegt hätte.

Harald bat mich, wenn es mir nichts ausmache, ihm doch mal das eine oder andere Manuskript zum Lesen zu überlassen.

Er bot mir sogar Geld an.

Aus reiner Freundschaft -eine solche war nämlich zwischen uns gewachsen- überließ ich ihm zunächst eine meiner Schriften. Selbstverständlich kostenlos.

Harald war begeistert und in seiner Begeisterung machte er die Bemerkung, daß mein ‚Buch‘ auch seiner Frau gefallen habe.

Kaum war das Wort heraus, stellte ich fest, daß Harald sich am liebsten auf die Zunge gebissen hätte.

Er mußte wohl das Gefühl gehabt haben -so jedenfalls las ich sein Mienenspiel- in seinem Enthusiasmus entgegen seinem Willen einen Schritt zu weit gegangen zu sein.

Aus diesem Grunde auch ignorierte ich seine Bemerkung und überging sie stillschweigend.

Interessant war es aber schon zu erfahren, daß einer Frau ein solcher Roman, der sich schließlich mit einem außergewöhnlichen und zugleich mehr als heiklen Thema befaßte, gefallen hatte.

Ich denke mal, daß eine Frau auf diesem Gebiet sehr, sehr sensibel ist. Denn wenn ein Mann sich noch vorstellen kann, Sex mit seiner Tochter zu haben, ja, es sich der eine oder andere vielleicht sogar wünscht, er wird immer auf den Widerstand seiner Frau stoßen. Denn welche Frau, die ihre Kinder, insbesondere ihre Tochter oder Töchter liebt, wird sich nicht schützend vor sie stellen, um ihrem Mann vom sexuellen Mißbrauch seiner weiblichen Nachkommenschaft abzuhalten?

Mein ‚Buch‘ hatte der Frau von Harald -seinem eigenen Bekunden zufolge- also gut gefallen.

Das löste in mir eine Flut von Gedanken und Vorstellungen aus, die ich im einzelnen hier nicht beschreiben kann und will. Es waren aber schon sehr gewagte Vorstellungen, die darin gipfelten, mir auszumalen, daß ich in Harald und seiner Frau ein Paar vor mir hatte, daß dem Thema, um das es ging, nicht ablehnend gegenüber stand.

Als ich Harald meinen zweiten ‚Roman‘ überlassen hatte, klingelte eines abends mein Telefon. Harald war am Apparat.

„Du,“ sagte er, „wir müssen uns dringend mal unterhalten“.

„Gern,“ sagte ich, „was schwebt dir denn so vor?“

Lange Rede, kurzer Sinn, wie verabredeten uns auf einen Abend der folgenden Woche.

An jenem Abend kam Harald so um sieben Uhr abends zu mir und als er ging, war es nach ein Uhr in der Nacht. Ich ließ ihn noch zur Tür hinaus, stiefelte dann die Treppe in meine Wohnung hinauf.

Dort angekommen ließ ich mich in einen Sessel plumpsen. Ich war geschafft, total geschafft.

Was war passiert?

Harald hatte sich mir offenbart. Total und vollständig! Und ich habe nun das ‚Vergnügen‘ mich mit dem, was er mir berichtet hatte, auseinanderzusetzen.

Um es kurz zu machen: Harald hatte Teile -offensichtlich wohl noch nicht alles- also Teile seiner Lebensgeschichte und seines alltäglichen Lebens vor mir ausgebreitet.

Er ist ein ‚Inzest-Verbrecher‘!

Doch nicht nur er. Auch nahezu seine gesamte nähere Verwandtschaft gehörte zu einem Kreis von Menschen, die mit- und untereinander und in allen nur denkbaren Variationen Inzest treiben.

Das ‚Geständnis‘ warf mich fast um: Es gibt also tatsächlich Leute, real existierende Menschen -nicht nur irgendwelche Phantasiegestalten- die sich dem Sex unter nahen Angehörigen verschrieben haben, sich ihm tagtäglich hingeben und dabei -das vor allem schien mir wichtig- das Bewußtsein, daß Inzest moralisch, sittlich und gesetzlich verboten ist, nicht etwa beiseiteschieben, sondern gerade in genau diesem Bewußtsein dieser besonderen Spielart der Liebe frönen und einen ungeheuren Lustgewinn daraus ziehen.

Harald nahm mir das Versprechen ab, mich nicht um ihn und seine Familie zu kümmern, oder mich gar in sie hineinzudrängen. Dazu sei seine Familie nicht bereit und das müsse er akzeptieren, auch wenn er selbst nicht das geringste dagegen hätte.

Als Ausgleich dafür wolle er mir seine ‚Geschichte‘ und die seiner Familie in allen Einzelheiten mitteilen. Er selbst, so meinte Harald, könne mit der ‚Feder‘ (die heutzutage durch einen Computer mit einem Textverarbeitungs-Programm ersetzt wird) nicht so gut umgehen.

Ihm und seiner Familie -ja, jedes einzelne Mitglied seiner Familie, ja, auch die Kinder, hätte meine ‚Bücher‘ gelesen- schwebe vor, daß ihr Leben in Romanform niedergeschrieben und vielleicht auch veröffentlicht würde. Wenn einer Veröffentlichung nicht möglich sei, dann wolle man aber zumindest eine Art Familien-Chronik im eigenen Besitz haben.

Selbstverständlich bot Harald, der nicht ‚arm‘ zu sein scheint, mir auch ein Honrar an, das ich gerne akzeptierte.

Als wir uns soweit einig waren, verabredeten wir einige Termine, an denen Harald mich von weiteren Einzelheiten in Kenntnis setzen wollte.

Ich dürfe mir aber allenfalls ein paar schriftliche Notizen machen. Besser sei es, wenn ich alles im Kopf behielte. Er forderte das Recht meine diesbezüglichen Notizen zu lesen und sie zu genehmigen. Auch müsse ich es mir gefallen lassen, daß er mich vor jedem Termin körperlich untersuche, da er sicher sein müsse, daß ich nicht ein Tonbandgerät oder so etwas mit mir herumtrüge. Um dieser Gefahr zu entgehen und um sicher zu sein, daß es mir unmöglich sei, den Ort einer ‚Vernehmung‘ zu verwanzen, würde er mir den Treffpunkt erst kurz vorher telefonisch mitteilen.

Ich stimmte allen diesen Bedingungen zu. Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis und kann gegebene Situationen und die Worte, die dabei gesprochen werden, einige Zeit lang fast wörtlich, zumindest aber in ihrem Sinngehalt vollständig und vor allem richtig wiedergeben.

Nun denn, hier ist Haralds Bericht, in seiner Darstellung und mit meinen Worten.

Oder, mein lieber Harald, sollte ich statt Bericht besser Beichte sagen!?

Bei uns zu Hause, so Harald, lebten wir solange ich zurückdenken kann, ziemlich beengt.

Und das hat sich erst sehr viel später geändert. Mein Vater, ein fleißiger Mann, war immer zu ehrlich, auch in seinen Meinungsäußerungen. Er muckte auf, wenn andere aus Vorsicht schon lange schwiegen. Alles in allem tat das seiner Karriere nicht gut. Er verdiente genug, um seiner Familie ein einfaches Leben ohne Luxus zu ermöglichen. Für eine größere Wohnung hat es damals nicht gereicht.

Das war der Grund dafür, daß ich mir mit meiner um ein Jahr älteren Schwester Jutta ein Zimmer teilen mußte.

Als meine Schwester so um die dreizehn war, fing sie an zu maulen. Sie wollte nicht mehr mit mir in einem Raum schlafen.

„Harald sieht mich immer so komisch an und das mag ich nicht,“ beklagte sie sich bei unseren Eltern.

Von Kind an nichts anderes gewöhnt, als daß wir uns auch mal nackt sahen -Honi sui qui mal y pense- war es mir natürlich aufgefallen, daß Juttas Scham sich allmählich mit feinem Flaum bedeckte und daß ihre Brustpartie sich veränderte, daß sich die Brustwarzen allmählich verdickten, größer wurden.

So etwas weckt natürlich das Interesse und so war es wohl auch nicht verwunderlich, daß ich diesem Ereignis immer ein besonderes Augenmerk schenkte. Und doch könnte ich nicht sagen, daß ich meine Schwester nun so ganz anders ansah, als sonst. Ich sah bei Gelegenheit mal hin, registrierte, was sich getan hatte und damit war die Sache für mich erledigt. Ich verstand also das ganze Brimborium, das meine Schwester plötzlich veranstaltete, nicht.

Und so halfen auch die Mahnungen meiner Eltern, daß ich mich gefälligst abzuwenden hätte, wenn Jutta sich an- oder auskleidete, nicht.

Heute allerdings weiß ich, daß Jutta sich damals -nicht mehr Fisch und noch nicht Fleisch- ihrer Körperlichkeit bewußt wurde und sich genierte, sich schlicht und einfach schämte.

Zuerst versuchte mein Vater, Jutta zu beschwichtigen. Er selbst hielt sie, wie ich ihn einmal sagen hörte, für zickig.

Und selbst meine Mutter schien nicht zu verstehen, weshalb meine Schwester sich immer ‚so‘ anstellte und aufführte.

Ganz gewiß war die entsprechende Unterhaltung zwischen meinen Eltern nicht für meine Ohren bestimmt. Aber wie das manchmal so ist: Ich hielt mich damals im Keller auf, um mein Fahrrad zu putzen. In dem gleich nebenan liegenden Trockenkeller war Mutti mit ihrer Wäsche beschäftigt. Irgendwann kam Vater zu ihr herunter, um ihr -wie er es immer tat- beim Zusammenlegen der Bettwäsche zu helfen.

Unmittelbar vorher, das war seinen Worten zu entnehmen gewesen, hatte Jutta sich mal wieder über mich beschwert.

Vater schloß seinen ‚Bericht‘:

„… soll sich doch nicht so haben, die kleine Zicke. Tut so, als würde ihr hinterher sonstwas fehlen, wenn Harald mal so‘ n bißchen was von ihren kleinen Tittchen sieht oder von ihrem Fötzchen. Es bleibt doch alles da, wo es hingehört. Wird ihr schon nichts weggucken.

Von wem sie das wohl hat? Von mir jedenfalls nicht. Mensch…. wir damals… bei uns zu Hause….. du weißt es ja selbst…. mit vier Kindern in einem Zimmer.. meine beiden Schwestern, mein Bruder und ich…. Mensch, was haben wir unsere Schwestern begafft… und sie haben sich begaffen lassen. Sie taten zwar immer genierlich. Wenn sie sich umzogen… das hätten sie auch hinter der Schranktür tun können. Aber nein…. mitten im Zimmer mußten sie die Kleider wechseln… Also manchmal hatte ich schon das Gefühl, sie machten das absichtlich und um sich zu zeigen.

Und? Es ist immer noch alles an ihnen dran, oder?“

„Jutta ist nun mal ein bißchen schüchtern und zurückhaltend…. das müssen wir akzeptieren. Ich weiß es ja auch nicht…. Von mir hat sie, wie du ja selbst weißt, ihre übertriebene Prüderie jedenfalls auch nicht…“

Ich weiß nicht, wie die Unterhaltung zwischen meinen Eltern weiterging. Irgendein Trottel mußte ausgerechnet in dem Augenblick, in dem es so richtig interessant wurde, unbedingt ein Loch in eine Wand bohren.

Der Lärm, den der Schlagbohrer machte, übertönte für lange Zeit jedes andere Geräusch.

Aber bemerkenswert fand ich schon, über was da gesprochen worden war. Beide, Vati und Mutti behaupteten jedenfalls, daß Jutta ihre prüde Verschämtheit nicht von ihnen ‚geerbt‘ hatte.

Nach ungefähr einem weiteren Jahr sah Vater dann ein, daß es ‚so‘ nicht weiterging; er hatte schließlich auch eine Idee.

Die Folge war, daß es in unserer Wohnung einen kleinen Umzug gab.

Jutta und ich bekamen das etwas größere elterliche Schlafzimmer zugewiesen, während meine Eltern ihre Betten im ehemaligen Kinderzimmer aufschlugen. Mit Schränken, verkleideten Raumteilern und Regalen wurde das bisherige Schlafzimmer in zwei etwa gleich große Abteile aufgeteilt und von da an hatte jedes von uns Kindern sein eigenes Reich.

Der Durchgang von einem Raum zum anderen wurde mit einem schweren Vorhang geschlossen und Jutta bekam das hintere Abteil. Mich störte es nicht, daß sie durch mein ‚Zimmer‘ gehen mußte, wenn sie in ihres gelangen wollte.

Die nächsten zwei, drei Jahre ging dann auch alles ‚gut‘.

Auch bei mir waren zwischenzeitlich die bewußten Haare gewachsen, was mich aber nicht veranlaßte, mich so aufzuführen, wie Jutta es seinerzeit getan hatte. Im Gegenteil, ich legte es manchmal geradezu darauf an, daß sie mich nackt sah.

Eines nur machte mir Sorgen, gewaltige sogar und ich wußte nicht, wie ich ihrer Herr werden sollte.

Es war so, daß sich mein Glied zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheit und ohne, daß ich es verhindern konnte, verdickte, aufrichtete und meine Hosen ausbeulte.

Irgendwann wachte ich morgens auf und stellte zu meinem Erschrecken fest, daß im Vorderteil meiner Schlafanzughose ein beträchtliches Stück Stoff bretthart war. Zugleich mit dieser Feststellung erinnerte ich mich, daß ich irgendetwas geträumt hatte und daß am Ende dieses Traums ein wunderbares Gefühl über mich gekommen war.

Als es abgeklungen war, hatte ich fest und traumlos weitergeschlafen.

Eine reichliche Portion Wasser, die ich bei der morgendlichen Toilette über den harten Flecken kippte, löste das Problem. Mutter merkte nichts. Gleichwohl aber fürchtete ich, ich könne krank sein, getraute mich aber nicht, meinem Vater oder meiner Mutter davon zu erzählen. Das ganze fand ja auch in einem ziemlich heiklen Bereich statt und davon wurde bei uns zu Hause nicht gesprochen.

Es kam eine Zeit, in der solche Flecken etwa alle zwei Tage vorhanden waren und jedesmal entfernte ich sie mit Wasser. Das ging solange, bis meine Mutter fragte, warum meine Schlafanzughose morgens immer so naß sei und auf meine Antwort hin (ich tat dumm und sagte, das passiere nun mal, wenn man sich morgens richtig wasche) forderte sie:

„Dann zieh‘ dir doch die Hose aus, wenn du dich morgens wäschst.

Immer muß ich die Hose zum Trocknen aufhängen. „

Da stand ich nun und guter Rat war teuer. Wie sollte ich verhindern, was da nächstens über mich kam? Und außerdem, ich liebte diese Träume und die Gefühle, die dabei über mich kamen inzwischen viel zu sehr. Kein Gedanke mehr an Krankheit!

Darüber reden, das konnte ich auch nicht. Was hätte ich erzählen sollen? Etwa, daß ich im Traum das eine oder andere Mädchen aus der Schule, meine Schwester und sogar meine Mutter sah und zwar nicht angezogen, sondern auf eine seltsame und diffuse Weise ohne Kleidung und daß ich mich den Traumgebilden irgendwie näherte und dann dieses mich so sehr beglückende Brennen in meinem Geschlecht fühlte? Nein, das brachte ich nicht fertig.

Wie es dem natürlichen Verlauf der Dinge entsprach, kam ich irgendwann darauf, daß es mir wohltat, mein steifes Geschlecht anzufassen. An das erste Mal erinnere ich mich noch ganz genau.

Ich war verschwitzt vom Sport gekommen, hatte mich gerade gebadet und stand nackt in meinem Zimmer, um mir frische Wäsche anzuziehen, als sich mein Glied mal wieder unerwartet aufrichtete. Ich zog mir die Unterhose an und, um mein steifes Glied in eine Lage zu bringen, in der es nicht störte -senkrecht am Bauch hoch nämlich- langte ich hin.

Ein Gefühl, das dem ähnlich war, das ich nachts in meinen Träumen hatte, zuckte in mir hoch. Ich empfand das Zucken und Pulsieren als etwas sehr Schönes, griff deshalb noch einmal nach mir und erneut kehrte das Gefühl, eindeutig stärker als vorher, wieder.

Was soll ich lange drum herumreden? Ich hatte das Wichsen erfunden! Und als ich erst darauf kam, daß das Bewegen der Vorhaut die ganze Sache noch intensivierte, dauerte es nicht mehr lange, bis ich abschoß.

Ich zuckte am ganzen Körper, der sich wie in einem Krampf zusammenzog, ich hörte mich selbst schwer atmen und am liebsten hätte ich laut geschrien, so schön war das, was ich empfand, als aus der Spitze meines Gliedes, aus der bis dahin nur der gelbe Strahl geflossen war, nun eine milchigweiße, zähe Flüssigkeit hervorschoß, die durch die Luft flog, gegen die geöffnete Schranktür platschte und an dieser hinablief.

Langsam ließen die Zuckungen nach und der Druck mit dem das klebrige Zeug aus mir hervorkam, wurde geringer, bis es mir schließlich über die Finger lief.

Neugierig, wie die Flüssigkeit wohl riechen mochte, hob ich meine Hand an die Nase. Irgendwie war ich enttäuscht; ich nahm nur einen unbedeutenden Geruch, nach Kastanien oder so, wahr. Dann versuchte ich es mit der Zunge und war angenehm überrascht von dem strengen und würzigen Geschmack. Daß es wenig später in meiner Kehle pfeffrig brannte, machte mir nichts aus.

Aber dieses Gefühl, dieses Wahnsinnsgefühl! Ich wußte: Davon würde ich nie mehr loskommen.

Und im übrigen wurde mir schlagartig klar, daß ich nun zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen hatte.

Ich wußte nun, wie ich meinen Steifen wieder schlapp kriegte und wie ich meinen Schlafanzug sauber halten konnte. Denn wenn ich die Flüssigkeit, die nachts einfach so aus mir hervorgequollen war, durch das Bewegen meiner Vorhaut aus mir ‚abzapfen‘ und mit der Hand oder einem Taschentuch auffangen konnte, konnte es ja nicht in meinem Pyjama hängenbleiben.

Himmel, was habe ich gewichst! Manchmal drei-, viermal am Tag. Dann zwar auch mal wieder zwei Tage gar nicht. Nicht so sehr, weil es mich nicht danach verlangt hätte, sondern einfach, weil mir die Vorhaut und die blaurote Spitze am oberen Ende weh taten, wie Feuer brannten.

Meine Basteleien an meinem Fahrrad hatten mich gelehrt, daß, wer gut schmiert, gut fährt. Eingedenk dieser Erfahrung kam ich auf die Idee, daß ein Gleitmittel vorteilhaft sein könne.

Und so war es dann auch. Zuerst benutzte ich meinen eigenen Speichel, später irgendwelche Hautcremes, die im Badezimmer umherlagen und mit denen sich meine Mutter und Jutta einrieben. Nach einigem Probieren fand ich heraus, daß sich mit einfacher Vaseline das beste Ergebnis erzielen ließ.

Irgendwann gefiel mir meine einsame Selbstbefriedigung nicht mehr so gut….

Schon in der Schule, aber auch später in der Lehre, die ich bereits im zarten Alter von 14 antrat und in der Berufsschule, hatte ich die eine oder andere Geschichte von Mädchen und so gehört und einige ganz Schlaue prahlten mit irgendwelchen Erlebnissen, die sie angeblich schon gehabt hatten.

Warum nur überkam mich jedesmal das Gefühl, daß das nichts anderes als heiße Luft war? Trotzdem aber hörte ich geradezu begierig zu. Wer kennt sie nicht, diese Geschichte und das damit einhergehende Unbehagen, weil keiner so richtig weiß, was los ist?

Und natürlich: Um in dieser Zeit von Gleichaltrigen überhaupt ernst genommen zu werden, mußte man zumindest eine andere Sprache sprechen. Sie zu erlernen war jedoch keine Schwierigkeit.

Die ovalen Dinger in dem Beutel zwischen meinen Beinen waren die Hoden, auch Eier genannt.

Der Beutel hieß einfach Sack oder auch Eier- oder Hodensack. Mein Glied war ein Schwanz, eine Latte, ein Riemen, ein Ständer. Es gab viele Bezeichnungen. Das, was die Mädchen zwischen den Beinen hatten, war eine Fotze, Möse, Schnalle, Muschi, Pflaume und… und und. Das, was beim Mann -wir fühlten uns natürlich als solche- beim Orgasmus oder Höhepunkt -wenn man also kam, wenn man ‚es‘ hatte- herausspritzte, war der Samen oder der Saft oder auch der Abgang, aus dem in geheimnisvoller, unerklärlicher Weise im Bauch einer Frau Kinder wurden.

Wenn man ‚es nötig‘ hatte, sich unbedingt einen Abgang verschaffen mußte, war man erregt oder geil oder spitz, scharf. Geil gefiel mir. Und wenn man es nicht allein tat -also nicht wichste, oder es sich selbst machte, onanierte oder so- sondern mit einer Frau, dann fickte, bumste, stieß, puderte man.

Zu Anfang sprach ich die Worte einfach nach, ohne ihre Bedeutung zu kennen, aber allmählich kam ich doch dahinter. Auf jeden Fall aber gefielen mir die Wörter, die ich auf der Straße lernte bedeutend besser, als die, die man hier und da schon mal hörte: Glied, Scheide, Vagina, Geschlechtsverkehr, Lust auf körperliche Liebe und und und.

Alles Quatsch das!

Gleichzeitig wuchs in dieser Zeit aber auch der Wunsch, ein Mädchen wenigstens mal richtig ansehen, es mal anfassen zu dürfen, ins Unermeßliche. Zwar hatte das eine oder andere Mädchen den Ruf ‚es‘ zuzulassen, aber entsprechende Annäherungsversuche endeten jedesmal kläglich. Das führte also zu nichts.

Auf den naheliegensten Gedanken kam ich lange Zeit nicht. Dann aber: Meine Schwester! Fünf Schritte von dem meinen entfernt stand ihr Bett.

Sie mußte sich aus-, umziehen, wenn sie zu Bett ging. Gab es ein besseres ‚Forschungsobjekt‘?

Und so begann ich, hinter Jutta herzuspannen. Erst jetzt, jetzt erst hätte sie, wie ich in einem Anfall von Selbstkritik feststellte, tatsächlich Grund gehabt, sich über mich zu beschweren. Jutta ging regelmäßig später schlafen als ich. Wenn sie leise durch mein ‚Zimmer‘ tappte, tat ich so, als schliefe ich tief und fest. In Wirklichkeit aber war ich hellwach und lauschte.

Ich wußte, welche Kleidungsstücke Mädchen trugen, schließlich hingen sie oft genug auf der Wäscheleine und ich wußte, wo an ihrem Körper die Mädchen sie trugen. Und so konnte ich bald schon an den Geräuschen unterscheiden, welches Kleidungsstück Jutta gerade ablegte, wußte genau, wann der Rock zu Boden fiel, wann sie den BH abnahm (es gab dann jedesmal einen klackenden Laut), wann sie die Strümpfe von den Beinen streifte und wann sie ihr Höschen nach unten zog.

Und wenn ich mir dann unter Zuhilfenahme meines Erinnerungsvermögens vorstellte, wie sie nackt aussah und dass sie nun so in ihrem Raum stand, griff ich nach mir und befriedigte mich.

Wenig später genügte mir auch das nicht mehr. Ich wollte mehr, wollte Jutta auch sehen, möglichst nackt. Daß sie meine Schwester war? Es kam mir nicht zum Bewußtsein; Jutta war einfach ein Mädchen.

Bei nächster Gelegenheit unterzog ich den trennenden Vorhang einer näheren Untersuchung.

Oben wurde er von mehreren auf einer Schiene angebrachten Rollen gehalten. An dem einen Ende befand sich ein Stopper, der verhinderte, daß der Vorhang über ein bestimmtes Maß hinaus auf die andere Seite gezogen werden konnte. Wenn ich nun den Stopper…. ?

Es klappte. Auf der Seite des Vorhangs, an der sich der Stopper befand, tat sich unauffällig ein kleiner Spalt auf. Gerade breit genug, um mit einem Augen hindurchspeckern zu können.

Das mußte genügen und das tat es.

Mit dem, was ich mit einem Auge sehen konnte, schwelgte ich in Teilansichten des Körpers meiner Schwester. Mal war ein Teil des Rückens sichtbar, mal ein Stückchen der wundervoll gerundeten Brust. Mal ein Stück nacktes Bein oder eine Hälfte ihres prallen Popos. Und ich wichste dabei. Und wie. Sah ich dann mal etwas von ihrer Schambehaarung, von Juttas Fotze -welch ein geiles Wort!- dann kam es mir sofort.

Fast augenblicklich schoß der Samen aus mir heraus und regelmäßig mußte ich mir auf die Lippen beißen, um das Stöhnen und Keuchen, das aus mir hervorbrechen wollte, zu unterdrücken. Denn ich wußte genau: Krach durfte ich nicht machen. Wenn mich auch nur ein Geräusch verriet, war alles vorbei.

Wie ich es schaffte, geräuschlos mein Bett zu verlassen und wieder hineinzukommen; ich weiß es nicht mehr. Es gelang mir jedenfalls.

Es gelang mir auch, den Spalt zu vergrößern.

Fortan sah ich mehr. Glühende Augen entrissen meiner Schwester ein Geheimnis ihres Körpers nach dem anderen. Ich sah meine Schwester sich ihrer Kleidung entledigen und sich ihr Nachthemd anziehen, bevor sie ins Bett stieg. Manchmal ging sie nackt, wie sie war, noch einige Schritte hin und her, legte ihre Sachen für den nächsten Morgen zurecht usw.

Es war dann aber fast jedesmal schon vorbei bei mir und wenn Juttas Zudecke raschelte, befand ich mich wieder unter meiner.

Anschließend fiel ich immer sofort in tiefen Schlaf.

War es, daß ich es mir einmal zu oft besorgt hatte oder war ich aus anderen Gründen nicht so heiß wie sonst? An jenem Abend, ungefähr zehn Wochen, nachdem alles angefangen hatte, hielt ich es jedenfalls länger aus als sonst.

Meine Schwester hatte ein sehr kurzes Nachthemd angezogen und sich auf den Rand ihres Bettes gesetzt. Ich wichste wie wild, war aber noch nicht fertig geworden, als Jutta ihre Beine anzog.

Sich auf ihrem Po herumdrehend, gleichzeitig ihre Beine spreizend und die Zudecke anlüftend, nahm sie langsam ihre Schlafposition ein.

Einen köstlichen Moment lang konnte ich genau zwischen ihre Beine sehen. Bis oben hin, bis dorthin, wo ihre Beine sich trafen und die Behaarung anfing. Ich sah auf die helle Haut zwischen Juttas Oberschenkeln, die sich oben etwas dunkler färbte, sah zwei sich nach unten verjüngende, nur spärlich behaarte fleischige Wülste, die durch eine feine Linie in der Mitte getrennt wurden.

Etwa in der Mitte teilte sich die Linie und dazwischen konnte ich einen kleinen Zipfel, der hervorschaute, entdecken.

Das also war sie: Die Mädchenfotze, nach deren Anblick ich so lange gegiert hatte. Ein Bild, das sich unauslöschlich in mein Gehirn einbrannte. Gleichzeitig aber wußte ich, daß ich noch lange nicht alles gesehen hatte. Da mußte einfach noch mehr, das konnte nicht alles sein. Das richtige Bild fehlte noch. Aber ich spritzte ab und es war soviel, daß ich kaum alles auffangen konnte.

Ab diesem Zeitpunkt versuchte ich, den Augenblick, in dem es mir kam, hinauszuzögern, auf den Blick zwischen die Beine meiner Schwester zu warten, denn ihre Art in ihr Bett zu steigen, blieb dieselbe. Ich hatte vorher nicht solange warten können. Nun aber konnte ich den Anblick ihrer Möse fast tagtäglich geniessen und ich machte die beglückende Erfahrung, daß die Gefühle sehr viel intensiver wurden, wenn ich meinen Höhepunkt nicht sofort herbeiführte.

Ich lernte, mich zu beherrschen und ich lernte, daß das Zusehen eine Sache war. Eine andere war es, mir das, was mir geboten wurde, in aller Ruhe anzusehen, die Bilder und Bewegungen auf mich wirken zu lassen und mich erst anschließend im Bett meinen geheimen Spielen hinzugeben und von Frauen und Mädchen und von dem, was man mit ihnen tun konnte -wobei ich von dem, was man wirklich tun konnte, überhaupt noch keine Vorstellung hatte- zu träumen.

In unseren Kreisen und Zirkeln ging das Gerücht, daß die Mädchen ständig feucht zwischen ihren Beinen seien. Das komme daher, daß die Natur es so eingerichtet habe, daß die Mädchen, wenn sie geil seien, einen besonderen Saft produzierten, der es den Männern erlaube in sie einzudringen und sie zu ficken. Wenn die Mädchen unten so trocken seien, wie wir Männer, dann ginge nichts, wurde behauptet.

Das klang logisch und entsprach ja auch unseren verworrenen Vorstellungen, wonach die Mädchen ständig geil waren und eigentlich immer nur darauf warteten, es mit einem Jungen treiben zu können.

Kein Mensch dachte daran, daß es zwischen unseren Vorstellungen und der Wirklichkeit eine erhebliche Diskrepanz gab; denn wo waren sie, die Mädchen, die hinter uns herliefen und mit uns ficken wollten?

Wohl alle hatten die Erfahrung gemacht, daß die Verwendung von Gleitmitteln das Wichsen viel schöner machte und so war es gar nicht so unvorstellbar, daß die Mädchen einen besonderen Saft absonderten. Und da Mädchen ständig geil waren, sonderten sie ständig diesen Saft ab und infolgedessen waren sie zwischen ihren Beinen immer naß.

Logisch, oder?

Fast zwangsläufig dachte ich an die Flecken in meinem Schlafanzug, die mein Saft ja immer verursacht hatte. Und wenn die Mädchen zwischen ihren Beinen immer feucht waren, dann mußten ja auch in ihren Höschen immer solche Flecken sein. Das wollte ich doch wissen.

Bei nächster Gelegenheit nahm ich eines von Juttas getragenen Höschen aus der Wäschetruhe im Badezimmer. Meine Überlegung stellte sich insoweit als richtig heraus, als sich der Stoff des Slips dort, wo er die Fotze bedecken mußte, tatsächlich ein wenig fester -wie gesteifte Wäsche- anfühlte.

Ich roch daran, stellte aber enttäuscht nichts Besonderes fest. Nochmal und nochmal hielt ich mir den Stoff vor die Nase und wollte schon damit aufhören, als es mir plötzlich wunderbar in die Nase stieg. Ein ganz eigenartiger, sanfter und zugleich strenger und stechender Duft stieg in meiner Nase auf. Und je tiefer ich sie in den Stoff wühlte und diesen mit meinem Atem erwärmte, umso stärker und intensiver wurde das Aroma.

Für diesen Geruch gab es nur ein Prädikat: Geil!

Und er machte mich geil, so geil, wie ich noch nie zuvor gewesen war. Blitzartig war mein Schwanz steif geworden, stemmte sich gegen den Stoff meiner Hose. Es gab nur eins: Wichsen! Und das tat ich. Es dauerte nicht lange, bis der Krampf in meinem Unterleib einsetzte und mein Samen mit Hochgeschwindigkeit die enge Röhre passierte. Am liebsten hätte ich das Höschen vor meinen Riemen gehalten und in es hineingespritzt.

Im letzten Moment konnte ich mich zurückhalten, wußte ich doch nicht, wann meine Mutter das nächste Mal waschen würde und ob das Höschen bis dahin wieder trocken war.

Dieses Gerücht also hatte gestimmt und ich war nun felsenfest davon überzeugt, daß Mädchen dauernd geil waren und immer mit einem feuchten Höschen herumliefen. Und noch etwas fiel mir ein. Ich stellte einen Vergleich an, verglich den relativ schwachen Geruch meines Samens mit der Intensität des Duftes von Jutta.

Wenn darin schon ein solch krasser Unterschied lag, wie mußte der Mädchensaft dann erst schmecken?

Meine Gedanken schwirrten noch abends in meinem Kopf herum. Die Angelegenheit beschäftigte mich so stark, daß ich sogar vergaß, meinem abendlichen ‚Vergnügen‘ nachzugehen. Meine Schwester blieb an diesem Abend von den brennenden Blicken ihres Bruders verschont.

Aber ich konnte und konnte nicht einschlafen. Ich lag da und horchte in mich hinein und hörte jedes Knacken und Knistern im Haus, jedes noch so kleine Geräusch auf der Straße.

Und ich hörte Jutta in ihrem Bett sich bewegen, hörte die Zudecke rascheln, hörte sie kürzer, abgehackter als sonst und doch sonderbar rhythmisch atmen. Ab und zu wurde die Eintönigkeit dieses Geräusches durch einen tiefen, schweren Atemzug unterbrochen. Das Ganze kam mir vertraut und bekannt vor. So ähnlich hörte es sich an, wenn ich an mir herumspielte.

Ein schlimmer Verdacht kam in mir hoch. Sollte meine Schwester etwa…? Aber nein, schalt ich mich einen Narren.

Wie sollte das dann gehen? Schließlich hatten Mädchen keinen Schwanz, den sie reiben konnten. Aber komisch war es und blieb es.

Mein Schwanz stand und es gab keinen Zweifel, daß ich mich erleichtern mußte. Gleichzeitig aber fühlte ich auch den Druck auf meiner Blase. Leise erhob ich mich, um zur Toilette zu gehen. In dem Augenblick, in dem ich mich im Bett aufrichtete, hörte das Geräusch in Juttas Abteil schlagartig auf, nur die Decke raschelte einmal.

Das machte mich doch abermals arg stutzig. Stutzig und mißtrauisch zugleich. Gab es da was, was ich nicht einmal ahnte?

Keine Zeit, daran zu denken. Ich öffnete die Tür, huschte zum Bad, stellte mich über die Schüssel und lief es laufen. Es tat richtig gut, mich zu erleichtern. Schon wollte ich zurück, als mir ein verwegener Gedanke kam, den ich auch sofort in die Tat umsetzte. Ein Griff in die Wäschetruhe und schon hatte ich wieder ein Höschen meiner Schwester in der Hand.

Ich barg es unter meinem Schlafanzug und war schon wieder auf dem Weg in mein Bett.

Kaum lag ich in diesem, hatte ich schon wieder einen gewaltigen Ständer. Vorsichtig schob ich erst die Bettdecke und dann meine Hose hinunter. Steil aufgerichtet ragte mein Glied in die Höhe. Ich umfaßte es, begann zu reiben. Mit der anderen Hand aber legte ich die bewußte Stelle von Juttas Höschen über meine Nase und wenig später ertrank ich in dem wunderbaren Duft, den die Fotze meiner Schwester in dem Höschen hinterlassen hatte und dessen Zwickel sich noch ein wenig feucht anfühlte.

Als alles vorbei war und ich abgeschossen hatte, verrieb ich meinen Saft auf meinem Bauch, zog Hose und Bettdecke wieder hoch und schob Juttas Höschen unter mein Kopfkissen. Übergangslos schlief ich nun endlich ein.

Am anderen Morgen galt mein erster Gedanke Juttas Höschen. Ich mußte aufpassen, daß niemand etwas merkte. Zu der sonst üblichen Zeit stand ich auf, steckte das Höschen wieder unter meinen Schlafanzug und transportierte es so an seinen Platz zurück.

So würde ich es nun jeden Abend machen. Ich freute mich schon darauf.

Am Abend dieses Tages hatte ich eine neue Variante der Erfüllung meiner Lust gefunden. Wie auch sonst üblich beobachtete ich Jutta wieder, nur mit dem Unterschied, daß ich mir nun zusätzlich einen ihrer Slips, einen anderen diesmal, an die Nase hielt und mich so der Illusion hingeben konnte, mich über ihren Schoß zu beugen und ihren Duft unmittelbar aufzunehmen.

Wenig später dann im Bett machte ich ernst. Ich war gut. Ich konnte jetzt schon so ungefähr eine Viertelstunde an mir herummachen, ohne loszuspritzen. Ich hatte festgestellt, daß der Orgasmus umso heftiger wurde, je länger ich mich zurückhalten konnte. Eine Gefahr nur bestand: Je länger es dauerte und je schöner es dann für mich wurde, umso heftiger wurde auch das Bedürfnis laut zu stöhnen, ja, meine Lust hinauszuschreien. Es kostete mich einige Mühe, es nicht dazu kommen zu lassen.

Es kam, was kommen mußte. Schon am nächsten Sonntag. Sonntags mußte Jutta meiner Mutter immer im Haushalt helfen, was auch bedeutete, daß sie unsere Betten machen mußte. Ich wachte auf, als meine Schwester mich an der der Schulter rüttelte und meinte, daß es nun Zeit für mich sei, aufzustehen. Sie wolle nicht den ganzen Sonntag warten, bis ich mich endlich bequeme. Ich richtete mich auf, schwang die Beine aus dem Bett.

Nur mit Mühe konnte ich meine sagenhafte Morgenlatte verbergen. Und im Bemühen mich so zu drehen, daß Jutta nichts sehen konnte, vergaß ich das Höschen unter dem Kopfkissen.

Als es mir einfiel, war es zu spät. Jutta hatte sich das Kissen schon gepackt und schüttelte es kräftig auf. Sie hätte blind sein müssen, wenn sie ihr Höschen nicht entdeckt hätte. Und dann kam es auch schon. An zwei Fingern hob sie das Höschen hoch in die Luft, drehte sich zu mir um und fragte dann maliziös lächelnd:

„Kannst Du mir bitte mal sagen, was mein Höschen unter Deinem Kopfkissen zu suchen hat?“

Der Schreck war mir gewaltig in die Glieder gefahren.

Stocksteif und keines Wortes mächtig -es hatte mir förmlich die Sprache verschlagen- stand ich da und fühlte das Blut in mein Gesicht schießen.

„Du Blödmann,“ hämmerte es in meinem Hirn, „du selten dummes Arschloch, hättest du doch bloß aufgepaßt…. „

Zu spät, sich Vorwürfe zu machen.

„Ich höre,“ wurde Jutta schärfer.

„Ich… ich weiß nicht…..“ krächzte ich.

„Ach, du weißt nicht…,“ höhnte meine Schwester, „da waren wohl Heinzelmännchen am Werk?“

„Nein….. nein..“

„Schon gut….

reg‘ dich nicht auf,“ lenkte meine Schwester ein, „laß‘ mich mal raten. Du hast an meinem Höschen gerochen, dich daran begeilt, ja? Und dann hast du gewichst, ja? An deinem Schwanz gewichst, oder?“

Mehr als alles andere verwunderte mich in diesem Augenblick, daß meine Schwester die ‚Jungensprache‘ beherrschte.

Ihre Fragen und Vermutungen bestätigte ich mit einem Kopfnicken, hoffend, das dieser Moment so schnell wie möglich vorbei sei.

Plötzlich überzog ein unbestimmbares Lächeln Juttas Gesicht und gar nicht mehr böse und scharf, sondern eher schon zutraulich und irgendwie zärtlich stellte meine Schwester fest:

„Mein Brüderchen wird erwachsen…..“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren drehte sie sich um, schlug mein Bett ganz auf, öffnete den Vorhang und anschließend das in ihrem Abteil gelegene Fenster. Frische Frühlingsluft durchwehte den Raum.

Den ganzen Vormittag, herrschte eine gewisse Spannung zwischen mir und meiner Schwester.

Sie sah immer wieder zu mir hin und ich wußte, daß sie über die Geschichte nachdachte. Ich fragte mich nur, wann es aus ihr herausplatzen, wann sie die Eltern informieren würde. Doch es geschah nichts. Absolut nichts. Nach dem Mittagessen zog ich mich in mein Abteil zurück. Ich wollte allein sein.

Jutta und meine Mutter hatten gerade den Abwasch fertig, als auch schon die Tür aufging und meine Schwester die Tür aufriß und durch mein Abteil in ihres stürmte.

Ich hörte, wie sie sich zum sonntäglichen Treffen mit ihrer Freundin umzog. Als sie fertig war, rauschte sie wieder an mir vorbei, hatte schon die Türklinke in der Hand, als sie sich zu mir umdrehte.

„Daß du mir heute abend noch wach bist, wenn ich zurückkomme. Ich habe noch mit dir zu reden,“ sagte sie und es hörte sich verdammt drohend an, wie sie das sagte. Mir war jegliche Lust am Sonntag verdorben und ich saß in meiner ‚Hütte‘ und grübelte, wie ich Jutta eventuell umstimmen konnte.

Denn eigentlich war es mir klar: Sie würde drohen unseren Eltern alles zu verraten, wenn ich nicht dieses oder jenes täte. Erpressung, ja, darauf lief es hinaus. Zappeln lassen wollte sie mich. Mädchen waren ja auch hinterhältig!

Entgegen ihren sonstigen Gepflogenheiten kam Jutta jedoch schon zum Abendbrot zurück. Sie sei heute nicht so recht aufgelegt, meinte sie. Am Abend saß deshalb die ganze Familie, wie neuerdings fast jeden Abend vor dem neuerworbenen Fernseher.

Fernsehen war noch relativ neu und man durfte sich keine Sendung entgehen lassen.

Gegen halb zehn, meine übliche Zeit, machte ich mich bettfertig und nachdem ich allseits ‚Gute Nacht‘ gewünscht hatte, zog ich mich zurück.

Eingedenk des ‚Befehls‘, den meine Schwester mir erteilt hatte, blieb ich wach und es dauerte dann ungefähr fast noch eine dreiviertel Stunde, bis auch sie kam. Mit einem Blick überzeugte sie sich, daß ich tatsächlich noch wach war, ging dann aber an mir vorbei, ohne das Wort an mich zu richten.

Ruckartig zog sie den Vorhang zu. Ich hörte das übliche Kleiderrascheln. Der BH fiel, die Strümpfe wurden vom Hüfthalter gelöst, das Geräusch des an den Beinen hinuntergleitenden Höschens aber blieb aus. Dafür kam Juttas Stimme:

„Warum stehst du jetzt nicht hinter dem Vorhang und begaffst mich?“

Ach du liebes bißchen! Das hatte sie also auch bemerkt! Ich rührte mich nicht.

„Los, komm‘ doch, du Feigling,“ hörte ich meine Schwester wieder, „wenn du jetzt nicht aufstehst, sage ich alles dem Vater.

Was blieb mir übrig? Ich tat, was Jutta wollte und nahm meinen Beobachtungsposten ein. Sie saß, nur noch mit ihrem Höschen bekleidet auf dem Bett und sah genau in die richtige Ecke.

„Gut,“ sagte Jutta, „folgsam bist du ja. Und nun sag‘ mir, steht er dir? Hast du einen Steifen?“

Nein, den hatte ich natürlich nicht. Zu sehr hatte mir der erneute Schreck zugesetzt.

„Hörst du nicht, ich habe dich was gefragt?“

„Nei….. ein,“ stotterte ich.

„Was, nein? Was heißt das?“

„Ich…. ich habe keinen Steifen…. „

„Gut, dann brauchst du in Zukunft ja auch nicht mehr durch die Ritze zu gucken. Und deshalb werden wir sie jetzt schließen,“ spielte Jutta ihre Macht aus, stand auf, kam auf mich zu und zog den Vorhang beiseite.

Meine Schwester stand nun dicht vor mir und zum erstenmal konnte ich sie von ganz Nahem sehen. Das Höschen saß ganz eng an, so eng, daß sich darunter die Form ihres Geschlechts abzeichnete.

„Los, mach‘ den Stopper an der alten Stelle fest,“ befahl Jutta.

Ich holte meinen Stuhl, stieg hinauf und kam dem Befehl nach. Wenn ich ehrlich bin, muß ich schon sagen, daß mich der Anblick meiner halbnackten Schwester doch auch irgendwo erregte und daß mir diese Erregung immerhin einen halbsteifen Pimmel verschafft hatte.

Langsam wurde ich mutiger.

„Wie lange weißt du das eigentlich schon?“ fragte ich, dabei auf den Vorhang deutend.

„Lange genug. Glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, daß da plötzlich zuerst ein schmaler und dann ein etwas breiterer Spalt war. Und außerdem, wenn ich da drüben stehe und in das dunkle Fenster sehe, dann wirkt der wie ein Spiegel und ich konnte darin deine Augen funkeln sehen.

„Und warum sagst du erst heute was?“

„Vielleicht hatte ich Spaß daran?“ lächelte Jutta ein rätselhaftes, hintergründiges Lächeln, das mich nun völlig ratlos machte.

„Spaß gemacht?“ wiederholte ich verständnislos, „wieso hat es dir Spaß gemacht?“

„Ich sagte vielleicht hat es mir Spaß gemacht… vielleicht. „

Etwas sicherer geworden, weil die Sache doch nicht so ablief, wie ich befürchtet hatte, fragte ich ganz ohne Umschweife:

„Ja was ist denn nun? Hat es dir Spaß gemacht oder nicht?“

„Ach Brüderchen,“ lächelte Jutta sonderbar weich, „so fragt man das nicht.

Du hast…. du mußt noch viel lernen im Umgang mit Mädchen. Aber wenn du 's genau wissen willst, ja, es hat mir immer sehr gefallen. „

Das eröffnete ganz neue Perspektiven. Vor meinem geistigen Auge sah ich Jutta sich ausziehen, sich zu mir hinwenden, sich mir nackt zur Betrachtung und zum Anfassen darbietend.

Meine Gedanken müssen mir auf der Stirn gestanden haben, denn Jutta konterte umgehend:

„Bilde dir bloß keine Schwachheiten ein und ob ich das in Zukunft jemals wieder zulasse, weiß ich noch nicht.

Diese Worte brachten mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und das, was Jutta damit sagte, war im Augenblick ja auch nicht meine größte Sorge. Viel wichtiger war mir, zu erfahren, ob ich sozusagen ‚ungeschoren‘ davon käme.

„Aber du verrätst mich doch nicht mehr, oder?“

„Keine Sorge, wenn ich das gewollt hätte, wäre es längst passiert. “

„Danke.

Daraufhin sagte Jutta nichts mehr. Sie ging um die Ecke herum in einen Winkel ihres Abteils, den ich nicht einsehen konnte und rumorte dort in ihrem Schrank herum. Es wunderte mich nur ein wenig, daß sie den Vorhang nicht geschlossen hatte.

Ich stieg in mein Bett, löschte das Licht und zog mir die Bettdecke hoch. Doch, ja, steif war ich, aber ich getraute mich nicht, etwas dagegen zu tun.

Vielmehr sah ich mit stieren Augen hinüber in Juttas Raum in der Hoffnung, noch etwas zu sehen zu bekommen. Aber es kam alles ganz anders.

Jutta kam aus der Ecke zurück. Ihr Gesichtsausdruck war nachdenklich und angespannt. Mit einer Hand griff sie zum Vorhang, zog ihn aber dann doch nicht zu. Das überraschte mich sehr, ließ zugleich aber auch die Ahnung in mir aufsteigen, daß noch etwas geschehen würde.

Im vollen Licht der Zimmerbeleuchtung stehend kehrte Jutta sich zu mir.

Ihr Gesicht glühte und die Zungenspitze glitt nervös über ihre Lippen. Ein seltsames Lächeln huschte über ihr Gesicht und machte einem Ausdruck von wilder Entschlossenheit Platz, als sie von oben in den Gummibund des Höschens griff und ihre Daumen dort einhakte. Wenn ich geglaubt hatte, sie würde sich jetzt ihren Slip ausziehen, sah ich mich getäuscht. Das genaue Gegenteil war der Fall; sie zog ihn höher und höher hinauf und damit natürlich immer strammer.

Gleichzeitig mit der Zugbewegung stellte Jutta ihre Beine auseinander und was ich dann erblickte, ließ mich leise keuchen.

Der untere Teil ihres Höschens spannte sich zunächst und glitt dann zwischen Juttas Schamlippen. Doch damit nicht genug preßte Jutta den Stoff mit zwei Fingern tiefer und tiefer in die Kerbe. So tief, daß die Schamlippen rechts und links hervorquollen. Das Stöhnen, das sich ihr dabei entrang, peitschte meine Erregung noch ein ganzes Stück höher.

Mit brennenden Augen sah ich meiner Schwester zu, meiner Schwester, die vor meinen Augen tolle Spiele trieb und die ich nicht darüber im unklaren ließ, wie sie auf mich wirkten. Schon hatte ich die Bettdecke von mir geschoben und lag nackt im Dämmerlicht, das aus Juttas ‚Abteil‘ zu mir herüberdrang. In dem Moment, in dem Jutta mein nacktes, stehendes Geschlecht wahrnahm, schoß ein gelber Blitz in ihren Augen hoch.

Tausend Gedanken schwirrten durch mein Hirn, keinen konnte ich festhalten und zu Ende denken.

Ich sah zu und ich hörte zu; alle anderen Sinne waren ausgeschaltet. In mir war nur noch Geilheit, nie erlebte Geilheit.

Dann kam meine Schwester auf mich zu. Meine Schwester näherte sich mir, die Finger in ihren Schritt geklemmt, mit frei schwingenden Brüsten und rot überhauchtem Gesicht, die Augen unverwandt auf mich, auf mein Glied gerichtet.

Ich wagte nicht, mich zu rühren, wollte diesen Traum nicht verscheuchen; denn nur ein Traum konnte sein, was ich erlebte.

Es war Wirklichkeit: Jutta blieb vor meinem Bett stehen, sah mich an, eindringlich.

„Harald, Bruder, es ist unanständig….. was ich tue…. was wir tun…. unanständig und unmoralisch und verboten…. aber ich… ich kann nicht mehr anders…. es ist so geil… so geil…. mach‘ es dir bewußt… und genieße es…. deine Schwester zieht sich vor dir aus…. macht dich geil… und der Bruder liegt mit steifem, entblößtem Schwanz… nackt….

nackt vor seiner Schwester… das ist unanständig… versaut… aber geil….. oohhhh…. sooohhh geeeillll…“

Mein Hals war innen völlig trocken. Es brannte in ihm; und auch meine Augen brannten vom angestrengten Hinsehen. Ja, Jutta hatte ja so recht: Es war unanständig und unmoralisch und doch hätte ich nicht aufhören können und Jutta ging es offensichtlich nicht anders. Denn sie hörte nicht auf, geile, heiße Worte zu flüstern:

„Mein Höschen….

es ist im Schritt ganz feucht…. ganz naß…. warm und feucht…. und es riecht nach mir…. nach meiner nassen Fotze… nach geiler… nasser Fotze….. willst du es haben… möchtest du daran riechen….. und…. und dabei wichsen…. ?“

„Ja,“ keuchte ich wie von Sinnen, „ja, gib es mir. „

„Und was kriege ich dafür?“

„Ich weiß nicht…. ich habe doch nichts…. was willst du denn?“

„Zeigst du mir… zeigst du deiner Schwester wie….. wie du wichst?“

Die Tatsache, daß wir Geschwister und im Begriff waren Verbotenes zu tun, mußte eine ungeheure Anziehung auf Jutta ausüben, sie unwahrscheinlich erregen.

Wie sonst war es zu erklären, daß sie immer und immer wieder diesen Umstand erwähnte. Aber je länger ich darüber nachdachte, es mir ins Bewußtsein rief, umso mehr erlag auch ich diesem exessiven Reiz.

„Ich… ich…. ,“ stotterte ich verlegen. Nackt vor meiner Schwester zu liegen und ihr meinen Ständer zu zeigen, das war eine Sache, eine andere war es, sie mich wichsen sehen zu lassen und ihr zu zeigen wie ich abschoß.

Eine ungeheuerliche Vorstellung. Die Erregung legte sich zentnerschwer auf meine Brust, nahm mir fast den Atem.

„Was ist…. willst du nicht…. ?

„Doch… doch…. ,“ beeilte ich mich zu versichern.

„Gut…. dann mach's jetzt… ich will es sehen…. „

Plötzliches Mißtrauen. Was, wenn ich tat, was Jutta wollte und hinterher löste sie ihr Versprechen nicht ein? Wieder mußte Jutta meine Gedanken gelesen haben:

„Keine Angst, ich schmier‘ dich nicht an.

„Aber…. aber.. ich will auch was sehen… zeigst…. zeigst du mir deine Fotze…. wenn ich wichse?“

Völlig unmotiviert stieß Jutta ein leises, glockenhelles Lachen aus.

„Du bist doch nicht mehr ganz so dumm, wie ich dachte. Entweder hast du schon mehr Erfahrung, als ich ahne, oder du bist ein Naturtalent. Aber sei's drum…. ich freue mich auf dich…. „

„Pssst, leise,“ machte ich, „wenn die Eltern uns hören?“

Wieder lachte Jutta, diesmal sogar noch etwas lauter.

„Die sind so miteinander beschäftigt, die hören nichts. „

„Häh, was heißt denn das nun wieder?“

„Na ja, die ficken jetzt. „

„Die ficken jetzt…. aber doch nicht Vati und Mutti… und überhaupt…. woher willst Du das wissen?“

„Ich weiß es eben….. und warum glaubst du nicht, daß sie es tun?“

„Ja… ja… weil sie eben unsere Eltern sind….

Eltern tun doch so was nicht?“ wurde ich unsicher.

„Und warum nicht? Sie sind doch Mann und Frau und auch Eltern sind geil und wollen ficken. Was meinst du denn, wie wir entstanden sind; durch Händchenhalten? Ach, Brüderchen…. Brüderchen. „

Die Vorstellung, daß es mein Vater und Mutter miteinander trieben, daß der Schwanz meines Vaters auch so steif war, wie meiner und daß meine Mutter sich ihm so zeigte, wie Jutta sich mir, brachte mich ganz schön durcheinander.

Es war ein völlig neuer Gedanke für mich. Daran hatte ich bisher noch nie gedacht. Und die Erkenntnis, daß Jutta wahrscheinlich sogar recht hatte, brachte bei mir alles auf Null.

Jutta sah die Ernüchterung in meinen Augen. Ihr Blick zuckte hinunter, zu meinem Harten, der gar nicht mehr hart, sondern in sich zusammengefallen war. Das entlockte ihr einen tiefen Seufzer. Sie schien aber gewillt, etwas dagegen zu tun.

Jedenfalls trat sie näher an mein Bett heran, stellte einen Fuß fest auf den Boden, hob den anderen über mich hinweg, ihn hinter mir im Bett aufsetzend.

Mit einer Bewegung knipste sie die Leselampe am Kopfende an; das Licht fiel schlagartig auf ihren vorgereckten Unterleib und ich konnte alles in nie dagewesener Deutlichkeit sehen: Den Stoff des eingeklemmten Höschens, die gespaltenen Schamlippen, die feinen Härchen, die auf ihnen wuchsen.

Jutta senkte sich. Immer näher kam mir ihr Schritt. Oder war ich es, der sich anhob? Hin, näher heran an das Ziel?

Unvermutet befand sich meine Nase unmittelbar hoch oben zwischen Juttas Beinen.

Ich berührte fast das Höschen und der warme, lebendige Duft des Mädchenleibes hüllte mich ein. Langsam und so tief wie möglich sog ich die Luft durch meine Nase, ganz aufs Riechen konzentriert. Reine Lust explodierte in meinem Kopf. Schlagartig war ich scharf wie ein Rasiermesser und mein Pint stand wieder wie eine Eins.

Das war echt, unverfälscht. Daneben war das, was ich nur mit Hilfe des erwärmenden Atems bisher aus Juttas Höschen hatte herauslocken können, nur billiger Ersatz.

Wie das duftete, wie das roch! Stark, umwerfend! Streng, ein wenig (wirklich nur ein bißchen!) nach Seetang, etwas nach Parfüm, ein Hauch von Muskat, eine berauschende Mischung verschiedener Gerüche. Und ich berauschte mich; wühlte mich tiefer zwischen Juttas Beine, hatte längst die Hände auf ihre Pobacken gelegt, um sie dichter an mich heranzuziehen. Und das, was Jutta nun sagte, steigerte meine Geilheit noch einmal.

„Mein Bruder….

er schnüffelt an meiner Fotze… an der Fotze seiner Schwester…. begeilt sich an ihrem Geruch… aahhh…..oohhhhhh…. ist das geil…. mein eigener Bruder…“

Juttas Beine begannen zu zittern. Sie richtete sich auf. Ihre Augen, glühenden Kohlen gleich, auf mich gerichtet, stöhnte sie:

„Machst du 's dir jetzt…. bitte…. wichs'….. laß‘ mich zusehen wie du wichst…. ich bin schon so lange geil darauf es zu sehen…. laß‘ es mich sehen….

bitte… bitte…..“

Dann verdrehte sie ihren Oberkörper und zugleich ihren Kopf, sodaß sie hinter sich blicken und meinen Harten sehen konnte. Doch ich hatte jetzt Blut geleckt, wollte mehr. Vor den Augen meiner Schwester zu wichsen, genügte mir nicht mehr. Ich hätte zwar nicht genau zu sagen gewußt, was ich wollte; ich überließ mich aber rein gefühlmäßig meinem Instinkt.

„Jutta,“ stöhnte ich, „dein Höschen….. zieh‘ es aus….. bitte… ich will dich sehen….

alles von dir…. und dich schmecken… ich will deinen Geruch riechen….. ich will an deiner Fotze lecken…. ja… das ist es…. lecken… komm'… mach‘ doch…. „

„Das willst du tun…. du… du willst mich lecken…. deiner Schwester die Fotze lecken….. ach Harald….. das hätte ich nie zu hoffen gewagt…. schön….. schön…. „

Ich nickte nur heftig mit dem Kopf, schon ganz gefangen in der Erwartung dessen, was kommen, was ich erleben würde.

Mit zwei Griffen hatte Jutta sich ihres Höschens entledigt. Es fiel achtlos auf den Boden. Wie sich die Zeiten ändern. Noch vor einer Stunde hätte ich mich darum geschlagen, nun interessierte es mich kaum noch.

„Harald,“ flüsterte Jutta fast andächtig,“ wie er dir steht, wie schön dein steifer Schwanz aussieht….. faß‘ ihn an….. bitte…. faß‘ ihn an…. „

Ich erfüllte Juttas Wunsch, schloß meine Faust um meinen glühendheißen Stamm, bewegte sie abwärts.

Rot blinkend trat die Eichel aus der Vorhaut heraus.

„Haachchch…. sieht das geil aus,“ hechelte Jutta,“ darf…. darf ich ihn auch mal anfassen…?“

Sofort nahm ich meine Hand weg. Und schon langte Jutta hinter sich und griff zu. Zuerst weich, wie eine Feder, dann zunehmend stärker. Ich fühlte ein Wahnsinnszucken in meinem Glied, das meinen ganzen Unterleib erschütterte. Unwillkürlich hob mich an, der zärtlichen Hand entgegen, die mich nun weich und doch auch wohltuend kräftig streichelte.

Es war der Himmel!

Ich hatte aber keineswegs vergessen, was ich wollte. Hatte ich zunächst noch nicht gewußt, wie ich es anstellen sollte, daß ich Jutta lecken und sie zugleich zusehen lassen konnte, wie ich es mir machte, signalisierte mir mein Hirn nun eine Möglichkeit.

„Komm‘,“ keuchte ich zutiefst erregt, „komm‘ Jutta, knie dich verkehrt herum über mein Gesicht…. dann…. dann kann ich dich zwischen den Beinen lecken und du….

du…. kannst sehen, wie ich wichse…“

Ich rutschte ein wenig nach unten und Jutta schwang wiederum ein Bein über mich. Diesmal jedoch von der anderen Seite. Sie kniete breitbeinig über mir, das Gesicht meinen Füßen zugewandt. Jutta senkte sich tiefer und tiefer ließ mich wieder ihr wunderbares Aroma atmen, was ich begierig tat.

Mein Wunsch erfüllte sich: Meine ausgestreckte Zunge stieß an das feuchte, warme, rosarot leuchtende Fleisch im Schritt meiner Schwester an.

Ein kurzer, kleiner Schrei drang an meine Ohren, als ich Jutta berührte: Die Welt versank.

Nur Weniges existierte noch: Meine Zunge, meine Nase und meine Hand, mit der ich meinen Riemen umschloß und außerdem war da nur noch diese göttlich duftende und noch besser schmeckende Fotze meiner Schwester, die ich nun extatisch zu bearbeiten begann.

Mit breiter Zunge schlabberte ich ein ums andere Mal der Länge nach durch Juttas Spalte.

Der feine und zugleich kräftige, würzige, herbe, etwas salzige Geschmack brachte mich fast um den Verstand. Dies, und das Bewußtsein, daß es meine Schwester war, die ich leckte.

Das Luftholen durch die Nase war mir verwehrt; ich drückte sie in Juttas Poritze platt. Dafür atmete ich umso heftiger durch den Mund und heißer Atem wehte über das erhitzte Fleisch meiner Schwester. Doch auch damit konnte ich den Strom des Sekretes, das aus ihr herausquoll, nicht hemmen.

Juttas Fotze nässte und egal, wieviel von ihrem Saft ich aufnahm, es lief unablässig aus ihr heraus und im Nu waren meine Lippen und meine Wangen von der etwas öligen Flüssigkeit verschmiert. Ich mochte das; es gab mir unendlich viel.

Ich war so ausschließlich auf Jutta fixiert, daß ich mich selbst vergaß. Zwar umschloß meine Faust nach wie vor mein Geschlecht, ich bewegte sie jedoch nicht. Dessen ungeachtet aber wuchs der Prickel von Sekunde von Sekunde und ich fühlte, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis ich abspritzte.

Überraschend veränderte Jutta ihre Stellung. Hatte sie bisher aufrecht über mir gesessen und sich meiner Zunge hingegeben, beugte sie sich nun nach vorn. Ich mußte meinen Kopf anheben, wenn ich den Kontakt zu ihr nicht verlieren wollte. Es war unbequemer so. Eindeutig. Aber was sollte ich machen?

Schon wollte ich protestieren, als ich den Zweck der Übung erkannte. Jutta nahm nämlich meine untätige Hand von meinem Glied.

Doch sie ersetzte sie nicht durch ihre eigene, wie ich gehofft hatte und so stand mein Harter kerzengerade einsam hoch in die Luft. Doch dann, plötzlich, fühlte ich einen leisen Lufthauch über die blaurote Kuppe wehen und noch bevor ich das richtig realisiert hatte, fühlte ich es sanft wie eine Feder darüberhinstreicheln.

„Das ist ihre Zunge,“ raste die Erkenntnis durch mein Hirn, „das ist Juttas Zunge. Sie beleckt dich!“

Und so war es, wie ich nun an der feuchten Wärme und an den Bewegungen spürte.

Doch das war noch nicht alles: Gleich darauf wurde mein Pint warm umschlossen und ich fühlte es leicht kratzen und schaben.

Sämtliche Nervenenden schlugen Alarm:

„Sie hat ihn in den Mund genommen! Sie hat ihn im Mund! Deine Schwester hat deinen Schwanz im Mund und lutscht daran!“ meldeten die glühenden Drähte und zugleich stach es wie mit tausend Nadeln in meiner Eichel und vor meinen Augen entflammte eine Wunderkerze und so, wie die Lichtfunken von dem rotglühenden, verbrennenden Material absprühen, verspritzte ich mich.

Übergangslos und ohne Vorwarnung schoß mein Samen durch die enge Röhre, wurde durch den engen Schlitz katapultiert, löste sich endgültig aus mir und der scharfe Strahl explodierte in Juttas Mund, der mich weiterhin umschlossen hielt.

Nein, Jutta zuckte nicht zurück. Nicht, als der erste Schuß sie traf und auch nicht, als ich mich rein instinktiv tiefer in die warme, saugende Höhle hineinwarf. Ich fühlte Juttas Jammern und Stöhnen als Vibration an meinem Schaft und wußte, daß auch sie einen Höhepunkt erlebte.

Der erste Höhepunkt eines Mädchens, einer Frau, den ich erleben durfte und den ich selbst herbeigeführt hatte. Und als mir ein weiterer Schwall ihres Scheidensekrets entgegenquoll, umschlang ich Juttas Hintern, zog sie so nah wie möglich an mich heran und leckte und leckte und wühlte mich, einem Besessenen gleich, tiefer und tiefer in ihren Schoß.

Als wir uns eingermaßen beruhigt hatten, kletterte Jutta auf mir und um mich herum, bis sie neben mir lag.

Schweigend, noch total erfüllt von dem, was wir erlebt, einander geschenkt hatten, kuschelten wir uns dicht aneinander. Wie von selbst fanden sich unsere Münder zu einem langen, zärtlichen Kuß.

Es war auch das erste Mal, daß ich ein Mädchen küßte. Hätte mir der Gedanke, ein Mädchen zu küssen wenige Stunden zuvor wegen der mangelnden Erfahrung noch sehr zugesetzt (denn: wie küßte man richtig? Das, was in Filmen gezeigt wurde, war so seltsam unwirklich), so gab ich auch jetzt meinem Instinkt nach, der mir sagte, daß es nicht verkehrt sein könne, wenn ich Juttas Mund so behandelte, wie noch wenige Minuten vorher ihren Schoß.

Und so wühlte ich mich in ihren Mund, beleckte alles, was ich erreichen konnte, fühlte beglückt, daß Jutta es mir gleichtat und nahm es als besonderes Ereignis, daß ich in Juttas Speichel den Geschmack meines Samens wiederfand.

Schweratmend löste Jutta sich nach einiger Zeit von mir.

„Laß‘ mich erst mal Luft holen,“ pustete Jutta, um dann zu fragen: „Wo hast du… denn das her? Wo hast du… denn so zu küssen gelernt?“

„Ach,“ antwortete ich mit stolzgeschwellter Brust, froh darüber, daß ich es offensichtlich richtig gemacht hatte, „nicht so wichtig, Hauptsache, daß ich es kann, nicht?“

Am nächsten Morgen wachte ich glücklicherweise vor der Zeit auf.

Der Grund war ganz einfach der, daß es mir in meinem Bett zu warm und zu eng war. Noch bevor ich die Augen ganz offen hatte, kam die Erinnerung zurück und mein Tastsinn sagte mir, daß es der Körper meiner Schwester war, der diese unglaubliche Wärme ausstrahlte.

Wir mußten übergangslos eingeschlafen sein, denn das Licht meiner Leselampe brannte noch. Schnell weckte ich Jutta, denn ein Blick auf meinen Wecker hatte mich belehrt, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis unsere Mutter uns wecken kam.

Schlaftrunken und ohne ein Wort zu sagen, krabbelte Jutta aus meinem Bett, um sich gleich darauf in ihres zu verkriechen. Sie hatte jedoch nicht vergessen, den Vorhang zuzuziehen.

Mir blieben noch ein paar Minuten, in denen ich über die vergangene Nacht nachdenken konnte.

Was hatte ich erlebt! Ich war sicher, daß die Kenntnisse, die ich gewonnen hatte, mich im Vergleich zu meinen Mitschülern geradezu zu einem Experten machten.

Zugleich aber wußte ich, daß ich davon nichts würde preisgeben dürfen. Ich wußte, täte ich es, würde ich mein Wissen zum Besten geben, würde sich wenig später die ganze Schule das Maul zerreißen:

„Der Harald treibt's mit seiner Schwester und erzählt das auch noch ‚rum!“ würde es heißen.

Nein, das konnte, das durfte ich nicht zulassen!

Viel wichtiger aber war mir an jenem Morgen Juttas Reaktion.

Eigentlich traf mich ja keine Schuld. Ich hatte zwar ihren Verführungskünsten keinen Widerstand entgegengesetzt, aber letztlich war sie es gewesen, die mich verführt hatte. Ob sie das aber bei näherer Betrachtung noch wahrhaben wollte?

Ich war mit meinen Überlegungen noch nicht zu Ende gekommen, als meine Mutter ins Zimmer kam, wie jeden Morgen an mein Bett trat, mich an der Schulter rüttelte und zum Aufstehen aufforderte. Nachdem ich Antwort gegeben und und so getan hatte, als müsse ich herzhaft gähnen, ging Mutter hinüber zu Jutta, wo sich die Prozedur wiederholte.

Weil wir nur ein Badezimmer besaßen und ich eher aus dem Haus mußte, als Jutta, hatte es sich so eingespielt, daß ich zuerst meine Morgentoilette hinter mich brachte. Frisch gewaschen, gekämmt und rasiert öffnete ich die Tür. Wie üblich, stand Jutta schon davor und huschte nachthemdgewandet an mir vorbei. Wieder sagte sie kein Wort. Kaum, daß sie mich ansah.

Hätte sie mich nicht wenigstens ansehen, mir ein Zeichen der Vertrautheit geben können? Unsicher bewegte ich mich in meinem ‚Abteil‘ hin und her, zog mich rein mechanisch, wie abwesend, an.

Es nützte alles nichts und daß ich mir Gedanken machte, würde nichts ändern, ich mußte es nehmen, wie es kam. Doch gerade diese Ungewißheit legte sich mir schwer auf den Magen.

Doch nicht lange. Die Tür öffnete sich, wurde geschlossen und meine Schwester kam mit einem strahlenden Lächeln auf mich zu. Ich glaubte den Stein, der mir von der Seele fiel, auf den Boden poltern zu hören.

Jutta wünschte mir einen schönen, guten Morgen, legte ihre Arme um meinen Nacken, gab mir einen herzhaften, nach Zahnpasta schmeckenden Kuß mitten auf den Mund und ihre spitze, kleine, freche Zunge drängte sich für einen Moment in ihn hinein.

Gleichzeitig langte sie mir an die Hose, wo sie ihre Hand wölbend über mein Geschlecht legte.

„Hat es dir gefallen, heut‘ Nacht?“ forschte sie und in ihren Augen stand dieselbe bange Frage, die ich mir vor wenigen Minuten auch gestellt hatte.

Ich war so beglückt, daß auch ich nun meine Arme um sie legte und ihren Kuß erwiderte. Daß diese Zärtlichkeit einen Aufruhr in meiner Hose verursachte, brauche ich wohl nicht zu betonen.

Schnell nahm Jutta ihre Hand fort.

„Das fehlt gerade noch, daß du…. mit einem Steifen beim Frühstück erscheinst,“ meinte sie leichthin, löste sich dann ganz von mir und ging hinüber in ihr ‚Abteil‘. Dort zog sie sich ganz ungeniert vor meinen Blicken ihr Nachthemd über den Kopf und zeigte sich mir in ihrer ganzen, stolzen, köstlichen Nacktheit.

Unvermutet stellte sie ihre Beine auseinander (deutlich konnte ich den Kitzler meiner Schwester sehen), faßte mit der Hand dazwischen, zwei gestreckte Finger langsam durch die Furche ziehend.

„Ich bekomme, wenn ich geil bin, ja höchstens einen steifen Kitzler und werde naß zwischen den Beinen,“ neckte Jutta mich, „und im Gegensatz zu dir kann es bei mir niemand sehen. Aber dir…. dir kann ich's ja jetzt sagen, wenn ich geil bin und…. und ganz feucht zwischen meinen Schenkeln…. ich… ich darf es dir doch sagen, oder? Weißt du, es….. es geigt mich an, wenn ich zeigen…. wenn ich aussprechen kann, wie geil ich bin.

Auf mich hatte ihr Tun und ihre Frage eine nicht gerade beruhigende Wirkung und als Jutta dann auch noch in einer unnachahmlich lasziven Geste ihre eigenen Finger ableckte, die, die gerade noch in ihrem Schritt gewesen waren und nach ihr schmecken mußten, schoß mir der Prickel in die Hoden.

Ruckartig steilte mein Glied hoch und stemmte sich gegen meine Hose. Beide Hände rechts und links darauf legend, die Beule noch betonend, Jutta zeigend, was sie angerichtet hatte, fragte ich:

„Und wie krieg‘ ich den nun wieder ‚runter?“

„Vielleicht sollte ich ihn in den Mund nehmen und ein wenig daran lutschen?“ tat Jutta ratlos, „Was meinst du, wie lange dauert es, bis du… es mir wieder in den Mund spritzt?“

„Hör‘ auf….

hör‘ auf..,“ rief ich und flüchtete förmlich, hinter mir silberhelles Lachen meiner Schwester.

In der Küche saßen die Eltern schon am Früstückstisch. Und da ich später kam, als sonst, mokierte meine Mutter sich:

„Wo bleibst du denn? Ich wollte gerade kommen und dich holen. Dein Bus fährt in zehn Minuten und du… trödelst und trödelst. „

Ich brummelte mir irgendwas in den Bart, setzte mich hin und verschlang mein Frühstück.

Immerhin hatte ich es geschafft, zu verbergen, daß sich meine Hose ausbeulte. Gerade war ich dabei, meine Pausenbrote einzupacken, als Jutta hereinkam. Auch sie kriegte einen verpaßt, aber nicht, weil auch sie später kam, sondern weil sie mich nicht zur Eile angehalten hatte. So ist das Leben!

„Muß ich denn ewig auf meinen kleinen Bruder aufpassen?“ meinte sie schnippisch.

Peng, da hatte ich mein Fett weg. Doch einen Teil gab ich sofort zurück:

„Ach ja, immer ich… ich wieder… dann erzähl‘ mir, wenn du demnächst wieder mit Carola ins Kino gehst, nicht erst den ganzen Film,“ maulte ich.

Und schon war wieder alles in Ordnung. Die Geschwister kabbelten sich, wie auch sonst fast jeden Morgen. Einen Unterschied nur gab es, den die Eltern nicht sehen konnten: Juttas Fuß nämlich, der unter der Tischdecke langsam an meinem Bein hinaufstrich. Die Berührung, so sanft sie war, setzte mich erneut in Brand und so schoß ich vom Tisch hoch, verabschiedete mich schnell und verließ das Haus.

Dieser Tag war mein Berufsschultag und er war fürchterlich.

Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder sah ich Juttas nackten Körper vor mir. In meiner Phantasie fühlte, roch und schmeckte ich sie. Den ganzen Morgen hatte ich meiner liebe Mühe und Not, meinen Steifen zu verbergen. Und dagegen tun konnte ich auch nichts, denn die Türen der Jungentoilette ließen sich nicht abschließen, sodaß es Wahnsinn gewesen wäre, dort hinzugehen und sich einen ‚runterzuholen. Die Lehrer und Mitschüler…. wenn auch nur einer mitbekommen hätte, daß ich….. Es hätte ein Wahnsinnsgelächter gegeben, wenn man mich beim Onanieren erwischt hätte.

Als ich nach Hause kam, stand mir der Samen, sinnbildlich gesprochen, bis zum Kragen, aber bevor ich mich erleichtern konnte, mußte ich erst einmal essen. Da verstand meine Mutter keinen Spaß. Wer arbeitet, muß auch essen, lautete ihre Devise. Sie sah -in durchaus postivem Sinne- auch den Schulbesuch als eine Art Arbeit an.

Das Mittagessen im Bauch zog ich mich für die Schularbeiten in mein Zimmer zurück.

Noch war es nicht soweit, noch mußte ich warten. Darauf, daß meine Mutter ihre mittägliche ‚Mütze voll Schlaf‘ nahm. Erst, wenn es in der Küche ruhig geworden und die Wohnzimmertür ins Schloß gefallen war, konnte ich es wagen, mich intensiv mit mir selbst zu beschäftigen.

Wer aber beschreibt meine Überraschung, als ich in meinem ‚Zimmer‘, meinen Schreibblock aufschlagend, auf der ersten Seite einen großen Pfeil gemalt sah? Der stammte nicht von mir, das wußte ich genau.

Von wem aber sonst? Von Jutta! Natürlich!

Das sollte ein Zeichen sein. Wohin zeigte der Pfeil? Der horizontalen Richtung nach ins leere Zimmer. Die vertikale Richtung also! Aha, die Schreibtischschubladen! Sie öffnen und durchsuchen war eins.

Und noch einmal: Aha! Der große ausgebeulte Briefumschlag hatte gestern auch noch nicht dort gelegen. Mit fliegenden Fingern öffnete ich ihn, langte nach dem Inhalt. Ich hatte es fast geahnt: Juttas Höschen!

Gestern Nacht noch völlig außer Acht gelassen, war es mir in meinem Zustand doppelt willkommen.

Und Jutta hatte es für mich versteckt! Sie hatte an mich gedacht! Ich liebte sie dafür.

Auf dem Flur klappte die Tür. Gut, ungefähr eine Stunde würde ich Ruhe haben, vor unliebsamen Überraschungen sicher sein.

Aufstehen, das Höschen nehmen. Etwas störte. Ein knisterndes Gefühl in der Hand. Nachsehen. Ein kleiner Zettel:

„Einmal erlaube ich dir! Mehr nicht. Alles andere will ich!“

Oh, das Luder wußte genau, wie es um mich stand.

Aber allein: Alles andere will ich! War ja klar, was meine Schwester meinte. Mein Herz machte in der Vorfreude einige Hüpfer.

Dann aber lag ich auch schon mit heruntergezogenen Hosen und aufrecht stehendem Pint auf meinem Bett, Juttas Höschen über mein Gesicht gebreitet. An die Nacht zuvor denkend und mir das, was noch geschehen würde vorstellend, umschloß meine Faust meinen Harten. In Juttas Duft eingehüllt, ihn begierig einatmend, verspritzte ich mich schon nach wenigen Minuten und diesmal fing ich meinen Samen mit dem Höschen meiner Schwester auf.

Mit genau dem Stück Stoff, das so wunderbar und geil duftete.

Danach konnte ich wesentlich ruhiger meine Schularbeiten erledigen und mich still und heimlich auf den Abend, auf die Nacht freuen. Raus? An die frische Luft? Keine Lust! Hätte ja sein können, daß ich Jutta verpaßte.

Die Zeit zog sich hin wie Kaugummi und dabei hatte ich noch lange zu warten. Mir war klar, daß es nicht sofort losgehen konnte, wenn Jutta nach Hause kam.

Aber sehen könnte ich sie dann wenigstens, mit ihr reden, ihre Stimme hören.

Und doch war da auch eine unbestimmte Angst in mir. Was, wenn ich mich, wenn wir uns durch unser Benehmen, durch irgendeine Auffälligkeit verrieten und die Eltern, mißtrauisch geworden, erwischten uns? Nicht auszudenken! Es war besser, sich mit solchen Gedanken von vornherein nicht zu belasten. Denn, daß ich Gefangener meiner Lüste und Begierden war und nicht würde von ihnen lassen können, wurde mir doch erschreckend deutlich klar.

Schlimmer noch. Wenn richtig war, was in dem einen oder anderen Buch stand, das ich gelesen hatte, dann hatte ich mich in meine eigene Schwester verliebt.

Noch in Gedanken versunken hörte ich so gegen sechs Uhr abends Jutta leichtfüßig die Treppe hinaufkommen. Wenn man lange genug in einem Mietshaus wohnt, weiß man, wer sich im Treppenhaus bewegt.

„Sie kommt, sie kommt,“ schoß es durch meinen Kopf und schnell suchte ich mir ein Buch.

Jutta sollte nicht wissen, wie sehr ich auf sie gewartet hatte.

Schlüsselgeklapper. Schritte auf dem Flur, vorbei an unserer Tür. Wie immer; hin in die Küche.

Hallo und Küßchen auf die Wange unserer Mutter und: „Da bin ich wieder. Was gibt's zu essen?“

„Nun setz dich erst mal hin, ruh‘ dich aus. Wie war der Tag? Was gibt's zu erzählen?“….. Bla bla bla.

Wieder Türgeklapper. Wieder federnde Schritte auf dem Flur. Die Tür öffnete und schloß sich. Ich hörte an Juttas Atem, daß sie aufgeregt war und konnte es nicht verhindern. Ich sprang auf, auf sie zu, umarmte, drängte mich an sie. Ich fühlte ihren weichen, nachgiebigen Leib, den Widerstand voller Brüste auf meinem Brustkorb, ihre Lippen auf den meinen und war für den Moment wunschlos glücklich. Auch Jutta erging es nicht anders, wenn ich ihren Blick richtig interpretierte.

Dann aber schob sie mich energisch von sich.

„Wir dürfen nicht auffallen,“ flüsterte sie, leicht außer Atem, „alles, nur nicht das. „

Ich nickte nur still, als sie an mir vorbei und in ihr ‚Abteil‘ ging. Ich holte mir meinen Stuhl heran, plazierte ihn so, daß ich Jutta, die den Vorhang ganz beiseite gezogen hatte, beobachten konnte.

Sie zog sich aus.

Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel. Nur noch mit ihrer Unterwäsche, BH, Höschen, Strumpfgürtel (Strumpfhosen gab es seinerzeit gottlob noch nicht) und Strümpfen bekleidet, stand meine Schwester vor mir.

Wie gierige Flammen leckten meine Blicke über den halbnackten Körper. Das sah gut aus. Mir gefiel, was ich sah. Das mochte ich leiden, gefiel mir fast besser, als die völlig nackte Jutta.

Ich wollte ihr gerade erzählen, daß ich ihr Geschenk gefunden hatte, als Jutta mir zuvorkam:

„Du… du hast deinen Karl May aufmerksam gelesen,“ lobte sie mich.

„Häh?“

„Na ja, wie ich sehe, bist du erfolgreich auf Spurensuche gegangen. Nur, du mußt mein Höschen besser weglegen, wenn du es nicht mehr brauchst. Es liegt offen auf deinem Bett,“ tadelte Jutta im nächsten Atemzug, mir einen gehörigen Schrecken einjagend.

Ich bekam einen roten Kopf. Aber Jutta hatte ja recht. Ich schimpfte mich selbst einen Deppen.

„Macht ja nichts.

Ist ja nichts passiert. Aber paß‘ in Zukunft besser auf. Und…. und…. wie oft hast du 's dir gemacht?“

„Einmal nur…. ein einziges Mal…. ehrlich… und…. ich… ich habe meinen Saft in dein… Höschen gespritzt. Es….. es muß noch naß von mir sein…. „

Wieder sah ich die gelben Blitze in Juttas Augen zucken.

„Du hast's in mein Höschen gespritzt….. und…. und woran hast du dabei gedacht? Da… daran, daß du es mir in den Mund spritzt….

so… so wie gestern…?“

Auch mich erfaßte nun wieder der geile Prickel. Es war einfach schön, so offen zu sprechen und zu sehen, was meine Worte bewirkten.

„Willst zur Abwechslung jetzt du mal dran riechen?“ heiserte ich.

Juttas Antwort nicht abwartend, beugte ich mich zu meinem Bett hinüber, nahm das Höschen auf und reichte es meiner Schwester. Sie nahm es, doch bevor sie es tat, was ich erwartete, erhoffte, zog sie ihr eigenes aus und gab es mir.

„Es ist ganz naß von mir,“ stöhnte meine Schwester mit verhangenen Augen, „ich…. war so geil… so.. so saugeil…. drei… dreimal mußte ich es mir selbst machen. Auf der Toilette… und ich war so naß… so naß. „

Da standen wir dann mit hochroten Köpfen, erregt funkelnden Augen und hatten jeder ein im Zwickel nasses Höschen vor der Nase. Das eine naß vom Samen des Bruders, das andere vom Geilsaft der Schwester.

Mit blitzenden Augen beobachteten wir uns gegenseitig, achteten voller Wollust auf die Reaktion des anderen. Ich preßte die Hand auf meine Hose und Juttas Finger senkten sich hinab, fuhren gestreckt durch die Spalte und ich hörte es schmatzen und Jutta stöhnen.

Meinen eigenen Zustand kann ich kaum beschreiben. Der frische, warme Geruch, der mir entgegenschlug, hätte fast eine Katastrophe ausgelöst. Nur die Tatsache, daß unser Vater in seiner üblichen, forschen Art über den Flur in Richtung Badezimmer schritt, lenkte mich ab und verhinderte, daß ich es mir, ohne mich anzufassen, einfach in die Hose spritzte.

Die fünf Minuten, die es dauerte, bis Vater sich nach seinem ‚Geschäft‘ noch die Hände gewaschen hatte, benötigte ich dringend, um wieder einigermaßen zur Ruhe zu kommen. Jutta zog sich währenddessen ihren Rock und ihre Bluse an.

„Kommt essen!“ drang die Stimme unserer Mutter zu uns herein.

Jutta und ich trollten uns und, noch auf dem Flur, mäkelte sie plötzlich:

„Wie kann man nur an dem ungepflegten Affen Gefallen finden? Da gefällt Cliff Richards mir aber sehr viel besser.

Und ich:

„Dieser Lackaffe mit seinen leierigen Schnulzen! Früher war er ja besser… aber jetzt…?“

Womit für die Eltern mal wieder alles in schönster Ordnung war.

Was sie nicht wußten und was ihren Ordnungssinn wohl sehr durcheinander gebracht hätte: Ihre wohlerzogene Tochter hatte unter ihrem Rock kein Höschen an. Das hatte nämlich der nicht minder wohlgeratene Sohn in der Tasche.

Eine Tatsache, die mich ganz schön aufregte und der Gedanke, daß ich, würde ich es wagen unter Juttas Rock zu langen, ihre nackte Fotze würde berühren können, machte mich schier verrückt und verursachte einen gewaltigen Kloß in meinem trockenen Hals.

Nach dem Abendbrot beschäftigte ich mich so gut es ging, um die Zeit zu überbrücken. Jutta wollte noch etwas an die frische Luft. Fast hätte ich den Fehler begangen sie begleiten zu wollen.

Etwas, das aufgefallen wäre. Ich will nicht sagen, daß ich ein Stubenhocker war, aber abends zog ich mich gern mit einem Buch in eine stille Ecke zurück.

Der Kriminalromanautor Mickey Spillane war damals mein Favorit und was sein ‚Held‘ Mike Hammer, alles so erlebte, besonders in ‚Ich, der Richter‘, war für damalige Verhältnisse, als es Pornos noch nicht an jeder Ecke zu kaufen gab, ganz schön hart. Ich las die bewußten Stellen einmal und nochmal und wieder.

Natürlich war ich Mike Hammer und was ich als dieser mit den Frauen erlebte, projizierte ich auf meine Schwester. Die Zeit ging und ging nicht vorbei. Zähflüssig tropften die Minuten dahin.

Endlich 21 Uhr! Bettgehenszeit für mich. Ruckzuck die Abendtoilette erledigt und vorfreudig erregt ins Bett!

Kaum lag ich, hörte ich Jutta zurückkommen. Noch ein paar Worte im Wohnzimmer. Wenig später Wasserrauschen im Bad. Jutta dann im weichen Licht meiner kleinen Lampe.

Ihr Blick suchte mich, leckte hin, in die Mitte meines Bettes und ich ärgerte mich, daß ich ihr meine unbeschreibbare Freude auf sie nicht zeigte. Das war zwar kein Fehler, vor allen Dingen keiner, der sich nicht wiedergutmachen ließ. Aber ich bemerkte doch, daß Jutta ein wenig enttäuscht war.

Also mußte ich ihr etwas besonderes bieten. Und das tat ich. Den linken Zipfel meiner Zudecke packend, bewegte ich diese langsam, wie in Zeitlupe, zur Seite.

Juttas Augen fraßen sich an mir fest. Mit der Laszivität eines geübten Strippers entblößte ich mich mehr und mehr, bewegte mich -noch verdeckt- wie stoßend leicht auf und ab. Das letzte Stück zog ich in einem Rutsch beiseite. Vom Gewicht der Zudecke befreit federte meine Lanze hoch und stand dann kampfbereit kerzengerade aus meinem Unterleib hervor. Als Jutta ihrer ansichtig wurde, zog sie den Atem ein-, zweimal scharf durch die Zähne.

„Harald… sieht das geil aus….

,“ flüsterte Jutta fast andächtig, „es macht mich so heiß…. so scharf…. wenn ich deinen Schwanz sehe…. er ist so herrlich steif…. und so hart…..“

„Und mich,“ flüsterte ich ebenso leise zurück, „macht es besonders an, wenn ich dich in deiner Unterwäsche sehen kann und… und wenn du an dir selbst ‚rummachst…… dich befummelst. „

„Warte….. du geiler…. Bruder…. warte…. gleich ist es soweit… ich freue mich auf dich….. ooohhh….

wie ich mich freue…..,“ seufzte Jutta, wobei sie ihren Rock anhob, ihre Hand hoch oben zwischen ihre Beine schob und so an mir vorbei in ihr ‚Abteil‘ ging.

Dort zog Jutta erst einmal den Rock aus und machte sich dann an ihrem Bett zu schaffen. Dabei konnte ich aus den verschiedensten Blickwinkeln genüßlich und in aller Ruhe die Pracht ihrer nackten, straffen Pobacken, umrahmt vom Strumpfhaltergürtel und den dunklen Strumpfrändern, bewundern.

Ein phantastisches Bild, das mir meine Schwester offenbar ganz bewußt bot, denn sie verharrte sehr lange in einer vorgebeugten Stellung, in der sich ihr nur schwach behaartes Geschlecht durch die Beine nach hinten herausdrückte. Ich sah das hellbraun gefärbte Oval ihrer zusammengepreßten Schamlippen, zwischen denen die Labien und unterhalb davon ein kleiner Teil des Kitzlers hervorsahen. Der Anblick ihrer zarten, von dunkler Haut umgebenen Rosette jedoch ließ mich vor Geilheit schier zerspringen.

„Ich kann ein Poloch sehen,“ heiserte ich, „ich sehe dein Poloch… dein… dein Arschloch…. „

Juttas Hände kamen, legten sich auf die straffen Backen und zogen sie auseinander. Die Schamlippen klafften auf und ich konnte es dazwischen naß glänzen sehen. Meine Blicke jedoch fraßen sich an dem anderen Loch fest, das sich nun aufstülpte und die Sicht auf rosiges Fleisch freigab.

Jutta sah seitlich unter ihrem Arm hindurch hin zu mir und die Glut in ihren Augen wollte mich verbrennen.

Mit lustverzerrten Lippen keuchte sie:

„Kannst du so besser sehen? Kannst du mein….. Po… mein Arschloch…. jetzt besser sehen? Und meine Fotze… kannst du sehen, wie… wie naß sie ist….. aaachchch…. das ist so geil… so irre geil… sich so zur Schau zu stellen…. sich von geilen Augen begaffen zu lassen… und dazu noch vom Bruder…. vom eigenen Bruder…. „

Mit solchen und ähnlichen verbalen Lustäußerungen brachten wir die Zeit, die wir noch zu warten hatten, hinter uns.

Denn noch verursachten unsere Eltern Geräusche. Sie liefen noch hierhin und dorthin und es bestand die Gefahr, daß unsere Zimmertür noch einmal aufging.

Zwanzig atemlose Minuten mußte ich, mußten wir warten, bis wir die Schlafzimmertür zuklappen hörten. Noch fünf Minuten Sicherheitszuschlag, dann war es endlich soweit.

„Ich glaube, du kannst jetzt zu mir kommen,“ raunte Jutta, „heute machen wir's in meinem Bett. „

Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als ich auch schon mit ‚Gewehr über‘ neben ihrem Bett stand.

Ich war eben schon immer ein fixer Junge!

Jutta rutschte zur Seite, machte mir Platz.

Seite an Seite einander zugekehrt, lagen wir da und vier Hände gingen auf Entdeckungsreise und zwei Münder küßten sich in verzehrendem Verlangen. Jutta streichelte mich und ich sie und nicht lange dauerte es, bis ich meinen Saft auf ihren im gleichen Augenblick lustvoll sich windenden Körper spritzte.

Ich kann und will hier nicht alle Einzelheiten jener zweiten Nacht schildern.

Soviel aber kann ich sagen: Den letzten Orgasmus, den letzten von dreien oder vieren, verschafften wir uns wieder gegenseitig mit dem Mund, woraufhin wir uns wieder den Geruch und den Geschmack des anderen, vermischt mit dem eigenen, von den Lippen küssten.

So, wie es angefangen hatte, ging es die ganze Woche weiter. Nachdem wir die Grenze einmal überschritten hatten, wollten, konnten wir nicht mehr zurück. Gerade der Reiz des Verbotenen war es, der uns immer wieder zueinander trieb.

Wir konnten einfach nicht die Finger von uns lassen, nahmen jede Gelegenheit wahr, uns unzüchtig zu berühren.

Wir wurden auch ‚frecher‘ und sorgloser. Manchmal, wenn Jutta sicher sein konnte, daß weder unser Vater noch unsere Mutter sie beobachten konnten, verkrampfte sie ihre Hand über ihrem Rock in ihrem Schoß und an ihrem lüstern verzerrten Mund konnte ich ablesen, welche Lust ihr ihr Tun bereitete. Zweimal brachte sie es sogar fertig, sich bei Tisch richtig zwischen die Beine zu fassen und mich hat es jedesmal fast um den Verstand gebracht, als ich mit ansehen mußte, daß sie ihre Finger beroch.

Ein anderes Mal fiel ihr die Gabel aus der Hand. Kann ja mal vorkommen. Daß Jutta sie jedoch absichtlich hatte fallen lassen, bemerkte ich, als sie mir bei der ‚Suche‘ danach ins ‚volle Menschenleben‘ griff. Nur gut, daß ich nichts im Mund hatte, ich hätte mich sonst gewaltig verschluckt. Das Stöhnen, das aus meinem Mund brach, erklärte ich damit, daß ich mir auf die Zunge gebissen hätte.

Jutta klagte, daß sie ständig naß sei und daß es sie zerreiße, wenn sie sich nicht auch während der Arbeit Erleichterung verschaffe.

Sie mußte mir in allen Einzelheiten erzählen, was sie mit sich anstellte. Und sie tat es! Ausführlichst! Und sie hatte Spaß daran, sich vor mir, ihrem Bruder, auch verbal zu exhibitionieren, wobei unsere Sprache immer obszöner wurde.

Vierzehn Tage später waren Jutta und ich das erste Mal allein. Unsere Eltern mußten aus verschiedenen Gründen zu einem Bruder unserer Mutter fahren und hatten sich dazu das Wochenende ausgesucht. Es war nicht das erste Mal, daß sie übers Wochenende wegfuhren.

Bisher hatte zumindest ich sie immer begleiten müssen. Jutta durfte schon mal das Haus hüten. Diesmal aber sorgte ich dafür, daß auch ich bleiben durfte. Ich log, daß sich die berühmten Balken bogen; brachte etwas von einem wichtigen Fußballspiel vor, zu dem ich meiner besonderen Qualitäten wegen aufgestellt worden war. Und nun könne ich doch die Mannschaft nicht im Stich lassen.

Nach vielen ‚Wenn‘ und ‚Aber‘ und unter Androhung der fürchterlichsten Folgen für den Fall, daß wir uns nicht vertrügen, wurde meiner Schwester und mir erlaubt, zu Hause zu bleiben.

Oh Mann, wenn meine Eltern gewußt hätten, wie gut wir uns vertrugen…. !

Samstags kam ich von der Arbeit heim und roch schon im Flur, daß Jutta uns bekocht hatte. Auf dem Weg zur Küche feuerte ich meine Tasche in eine Ecke. Jutta stand am Herd und füllte, zeitlich genau abgestimmt, gerade unser Essen auf die Teller.

Aber wie sie dort stand! Ihre hintere Partie mir zugekehrt, sah ich, daß sie lediglich mit Strümpfen, Strumpfgürtel und Höschen bekleidet war.

Halt, noch etwas hatte sie an, wie ich gewahr wurde, als sie sich mit den Tellern in den Händen umdrehte und sie auf den Tisch setzte: Sie hatte sich Mutters Schürze umgebunden. Es sah ganz lustig aus.

„Marsch, ab mit dir, Händewaschen,“ kommandierte Jutta statt mich in der Art zu begrüßen, die ich erhofft, ja erwartet hatte.

Da war nichts zu machen. Als ich zurückkam, saß Jutta bereits am Tisch.

Sie hatte die Schürze abgenommen. Ihre nackten Brüste, prall und fest, schimmerten im hellen Tageslicht.

Aber auch ich war nicht faul gewesen. Den kurzen Aufenthalt im Badezimmer hatte ich nicht nur zum Händewaschen genutzt. Schnell hatte ich mich bis auf meinen Slip meiner Kleidung entledigt und so an- oder ausgezogen, war ich wieder in die Küche gegangen. Juttas Blick leuchtete, als sie sah, daß mein Ständer den Stoff meines Slips gewaltig ausbeulte.

Auf meine Schwester zutretend forderte ich die richtige Begrüßung, so mit Kuß und so, nach. Aber Jutta wehrte sich:

„Erst wird gegessen,“ bestimmte sie, um mit dem nächsten Atemzug zu erklären:

„Wenn ich Dich jetzt anfasse, habe ich umsonst gekocht, dann wird unter Garantie das Essen kalt, wenn wir überhaupt noch zum Essen kommen. „

Olala, das versprach ja einiges.

Obwohl ich Jutta sehr lobte, hätte ich über die tatsächliche Qualität ihrer Kochkünste keine zutreffenden Angaben machen können.

Zu sehr war ich in Gedanken bei der Frage, wie es nach dem Essen weitergehen würde. Und Jutta erging es, so, wie sie mich anstarrte, offensichtlich nicht anders. Ihr Gesicht war mit feiner Röte überzogen, am Hals klopfte die aufgeregte Schlagader. Ab und zu entrang sich meiner Schwester ein kleines Stöhnen und plötzlich nahm sie eine Hand vom Tisch.

„Entschuldige, aber ich muß mir einfach zwischen die Beine fassen,“ keuchte Jutta, „ich bin so geil.

Schon wollte ich, Essen Essen sein lassend, aufspringen.

„Nein… nein…. bleib‘, wo Du bist… erst essen…“

Merkte Jutta denn nicht, daß mir das völlig sch…. egal war? Dann aber erkannte ich den Zweck der Übung. Juttas Absicht war es, mich noch mehr ‚anzuschärfen‘. Und unruhig auf ihrem Stuhl hin- und herrutschend gelang ihr Vorhaben nur zu gut:

„Ooooohhh…,“ maunzte Jutta, „ich habe meine Hand zwischen den Beinen….. mein Bruder macht mich geil….

so geil, daß….. daß ich mich selbst befummeln muß….. oooaaaahhhh…. mein Kitzler ist schon ganz steif…. hhhssssss…. und naß bin ich…. naß….. ach, Du liebes bißchen….. mein Höschen ist schon ganz durchgeweicht…. hhhssssss….. oooooaaaahhhh…..“

Die Aureolen ihrer Brüste kräuselten sich. Für mich mittlerweile ein untrügliches Zeichen dafür, daß meine Schwester hochgradig erregt war.

Die letzten Bissen schlang ich förmlich hinunter, bevor ich meinen Teller von mir schob.

Unter normalen Umständen hätte ich gut noch einen Nachschlag vertragen, aber dann hätte ich noch länger warten müssen.

Jutta ließ mich sowieso schon zappeln, denn als ich mich ihr nun endlich nähern wollte, wehrte sie ab.

„Nein, noch nicht. Erst muß ich abwaschen. „

Um die Zeit zu verkürzen tat ich, was ich sonst nur unter Androhung körperlicher Gewalt seitens unserer Mutter tat: Ich trocknete Geschirr ab!

Als wir auch damit fertig waren, kehrte Jutta sich endlich zu mir.

Ihre ganze Körperhaltung hatte sich verändert, konnte nur eines bedeuten: Jetzt darfst Du. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Jutta in meine Arme reißend, suchte ich ihre aufgeblühten Lippen, heftete meinen Mund darauf und küßte sie voller Verlangen und atemlos, während meine Hände auf ihrem nackten Rücken auf Wanderschaft gingen.

Eng aneindergepreßt standen wir in der Küche und liebkosten uns, drängten uns immer enger aneinander, stöhnten und keuchten die empfundene Lust in den Mund des anderen.

Juttas Finger streichelten die Seiten meines Körpers, ich dagegen hatte meine Hände schon unter ihren Slip geschoben und sie in ihre vollen, fleischigen Hinterbacken gekrallt, sie wollüstig knetend, walkend.

Mich langsam rückwärts bewegend, zog ich Jutta mit mir, hinüber ins Wohnzimmer. Dort ließen wir uns auf dem dicken, weichen Teppich nieder und schon bald war ich völlig nackt. Nein, ich zog Juttas Höschen nicht aus. Ich fand es erregender, wenn sie es noch trug.

Jutta griff nach meinem Degen und spielte zärtlich daran herum, drückte ihn leicht, ab und an unterbrochen von einem kurzen, harten Zusammenpreßen. Der Prickel in mir wuchs und wuchs.

Meine Finger beschäftigten sich derweil unter dem Stoff ihres Höschens in ihrem Schritt, bezogen ihn in das Spiel mit ein. Mal ließ ich meine gesteckten Finger längelang durch Juttas Spalte gleiten, mal reizte ich mit der Fingerkuppe den steifer werdenden Kitzler, um gleich darauf den Stoff des Slips in den nässenden Schlitz einzumassieren.

Jutta näßte stark und so war im Zwickel bald kein trockener Faden mehr zu finden.

Jutta machte als erste Ernst. Sie beugte sich zu mir und nahm mein Glied zwischen ihre Lippen, reizte mit der Zunge das Eichelbändchen, stülpte ihren Mund dann saugend ganz darüber. Das war für mich das Zeichen, wie sie es haben wollte. Nahm Jutta meine Rute in den Mund, wollte auch sie es mit dem Mund haben.

Folglich ruckelte auch ich mich so zurecht, daß ich ihre Spalte erreichen konnte.

Mit den linken Fingern den Steg des Slips beiseite haltend, senkte ich meinen Kopf tiefer und tiefer, wühlte mich stöhnend in ihren heißen, überlaufenden Schritt, wo ich gierig und in unsagbarer Wollust die Köstlichkeiten des Geruchs und des Geschmacks meiner Schwester in mich hineinsog.

Jutta hob mir ihr Geschlecht entgegen. Immer höher und höher.

Ihr Stöhnen ließ meinen Stamm vibrieren und als sie sich in kleine, mehr zu fühlende als zu hörende Schreie steigerte, die aus der Tiefe ihrer Kehle kamen, wußte ich, daß sie sich mit Riesenschritten ihrem Orgasmus näherte.

Ihr Mund bewegte sich wie eine Maschine auf meinem Penis auf und ab. Sie sog und blies, daß ich glaubte, die Engel singen zu hören. Tatsächlich, ich hörte sie singen, immer deutlicher, immer heller.

Ein wunderschöner Gesang, in den ich einstimmte und den ich in das Geschlecht meiner Schwester hineinsang.

Juttas Becken schlug unkontrolliert auf und ab. Der hintere Teil ihrer Scheide verkrampfte sich, zog sich nach innen, wie ich deutlich an meiner Zunge spüren konnte.

Auch bei mir war es soweit. Grelle Blitze explodierten in meinem Kopf und mein Schwanz zuckte und dann peitschte mein Sperma unwiderstehlich hervor, wurde von Juttas Mund aufgefangen, aus mir herausgesogen, während sich gleichzeitig ein Schwall heißen Liebessaftes aus ihrem Leib löste und über meine Zunge lief.

Noch im letzten Genuß -in den vierzehn Tagen zuvor war es schon fast zum Ritual geworden- lösten wir uns aus unserer Position, legten uns seitlich nebeneinander und küßten uns gegenseitig unseren Erguß von den Lippen.

Abgeschlafft duselten wir, da, wo wir lagen, auf dem Teppich nämlich, ein. Als wir nach ungefähr einer halben Stunde wieder aufwachten, spürte ich ein menschliches Regen.

„Ich muß mal,“ gab ich, mich vom Boden hochstemmend, bekannt.

„Vorn oder hinten?“ fragte Jutta.

Zwar wußte ich nicht, was die Frage sollte, antwortete aber rein mechanisch: „Vorn,“ woraufhin Jutta erklärte:

„Oh…. das wollte ich schon immer mal sehen…. darf ich?“

Ich hatte nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Wenig später stellte ich mich vor dem Becken in Positur, Jutta sich seitlich neben mich, mir zusehend, wie ich die Vorhaut zurückzog und dann den scharfen, gelben Strahl in das Becken lenkte.

Mit dieser Einleitung begann eine wahnsinnig interessante Lehrstunde.

Animiert von meinem Beispiel hockte Jutta sich gleich nach mir über die Schüssel, ihr kleines Geschäft zu verrichten. Meine Augen fest auf ihre Schamlippen gerichtet, die Jutta zusätzlich noch mit ihren Fingerspitzen auseinanderzog, sah ich zum ersten Mal, wie eine Frau ihre kleine Notdurft verrichtet. Ich war fasziniert.

Da der Unterricht nun schon mal begonnen hatte, setzten wir ihn anschließend gleich fort.

Wieder im Wohnzimmer legte Jutta sich wieder lang auf den Boden und bat mich, mich über ihr Gesicht zu knien. Nichts tat ich lieber, als das. Wie sie mich steif kriegte, wußte sie ja schon und das meiste von mir hatte sie ja auch schon berührt. Nur, gesehen, so richtig betrachtet, hatte sie mich noch nicht. Das wurde nun nachgeholt.

Mit zärtlichen Fingern streifte Jutta die Vorhaut nach unten, unterzog meine Eichel einem genauen Augenschein, bevor sie mit der Zungenspitze darüber hinweg leckte und versuchte, sie in den kleinen Schlitz zu bohren.

Ich war schon reichlich hart und wurde es von Sekunde zu Sekunde mehr.

Als nächstes nahm Jutta sich den Hodensack und dessen Inhalt vor. Auch hier erfolgte erst eine vorsichtige Erkundung mit den Fingern, bevor meine Schwester sich vorsichtig erst den einen und dann den anderen Hoden in den Mund saugte, um alsbald meine Eier mit der Zunge hin und her zu rollen.

Ich ließ meine Schwester nicht im Zweifel darüber, das mir ihr Spiel überaus gut gefiel, stöhnte hier Zustimmung und knurrte, wenn sie zu fest zupackte, dort Ablehnung.

Bald aber hatte Jutta den Bogen ‚raus und ihr Spiel nahm immer riskantere Formen an. Riskant insoweit, als mir der Saft höher und höher stieg.

Aber Jutta war auch schon ganz raffinierte Frau. Ungeheuer einfühlsam merkte sie, wann es mir zu kommen drohte und kurz bevor der Vulkan losgehen wollte, lenkte sie mich durch eine Berührung an einer anderen Stelle ab.

Langsam wandte Jutta sich dann meinen hinteren Regionen zu, verfolgte die hinter dem Hodensack sich fortsetzenden und dann allmählich im Körper verschwindenden Schwellkörper bis zu ihrem Ursprung zurück.

Von dort war es nicht weit bis zu meiner Pofalte, die Jutta eingehend erkundigte. Daß sie dabei auch meiner Rosette näherkam, sie zunächst nur flüchtig berührte, dann aber aufgrund meiner Reaktion ganz gezielt betastete, war eigentlich zwangsläufig.

Ein Lustschauer nach dem anderen durchjagte mich. Zischend sog ich die Luft durch die Zähne, was Jutta zu immer gewagteren Berührungen veranlaßte. Schließlich versuchte sie sogar, mit einem Finger in mich einzudringen. Auch das empfand ich bis zu einem gewissen Punkt noch als schön, dann aber setzte zunächst doch leichtes Unbehagen ein, dessen Grund ich aber nicht hätte nennen können.

Das Spiel an meinem Poloch als solches fand ich erregend und gern hätte ich gewußt, wie es sich anfühlte, wenn Jutta dort eindrang, aber irgendetwas war nicht ganz richtig.

Erst, als Jutta auch hier ihre Zunge ins Spiel brachte, ging mir ein Licht auf. Zunächst aber versetzte mich das Gefühl der warmen, spitzen Zunge, die in meiner Pofalte auf- und niederglitt in einen geradezu extasischen Lusttaumel. Ich genoß das Gefühl, das Juttas mal spitze mal weiche Zunge in meiner Pofalte entfachte, über alle Maßen und laut und kehlig stöhnend.

Zwischendurch erkundigte Jutta sich:

„Sag‘ mal….. ist das schön…. ? Magst du es, wenn ich an…. an deinem Poloch lecke…. ist das geil für dich…?“

„Jutta…. Jutta… wenn du wüßtest wie….. das ist toll…. aaahhhh… mach‘ weiter… weiter…. bitte…. hör‘ nicht auf…“

Und wieder kam Juttas Zunge, die mich immer höher in den Himmel leckte. Als sie dann auch noch meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht zu wichsen begann, glaubte ich ganze Heerscharen von Engeln singen zu hören.

Und wieder brach Jutta ihr Spiel ab, als sie merkte, daß es mir kommen wollte.

„Jetzt bist du dran,“ machte Jutta sich mit belegter Stimme von mir los, „komm‘ untersuch‘ mich… du darfst mich überall berühren…..“

Ich wandte mich um und kniete mich neben sie auf den Fußboden. Zuerst sah ich mir ihre Brüste näher an, streichelte sie zuerst ganz vorsichtig. Als Jutta dann stöhnte:

„Fester….

du kannst ruhig fester zugreifen… ich mag‘ das,“ tat ich ihr den Gefallen und langte kräftig hin, rubbelte schließlich mit meinen Daumen über die Knospen, die sich immer mehr verhärteten und am Ende wie kleine Finger aus ihrem Leib hervorstanden. Einem Impuls folgend beugte ich mich über Jutta, nahm die Zitzen abwechselnd in den Mund und saugte fest und kräftig daran. Ja, ich biß sogar leicht hinein, was Jutta geradezu zu Beifallsstürmen hinriß.

„Hhhaaa….. hhooo….

das ist gut…. Ha… Harald…. ja… beiß‘ mich… tu‘ mir weh… uuuuihhh… das mag‘ ich…. „

Juttas Körper wand sich wie eine Schlange unter mir und zu gerne hätte ich ausprobiert, ob sie allein dadurch, daß ich ihre Brüste so stark behandelte, zum Orgasmus kommen konnte. Fast nämlich schien es mir so, als sei meine Schwester kurz vorm Höhepunkt. Dann aber legte sie ihre Hände auf meinen Kopf und schob mich weiter hinunter.

„Da ist noch mehr an mir dran,“ flüsterte sie mit verhangenen Augen.

Gehorsam bewegte ich mich tiefer, zog mit meiner Zungenspitze eine feuchte Spur über ihren Leib, über den Bauch hinweg weiter nach unten. An ihrem Nabel, in den ich meine Zunge bohrte, machte ich eine kleine Pause, bevor ich mich weiter nach unten bewegte.

Bald darauf war mein Mund auf ihrem Venushügel angekommen und wo ich den wahrhaft brünstigen Geruch wahrnehmen konnte, der ihrer Spalte entströmte.

Oh, wie ich diesen Geruch mochte.

Bewußt laut schnüffelnd zeigte ich Jutta meine diesbezügliche Vorliebe ganz deutlich.

Dann aber wollte ich mehr….

„Komm‘, mach‘ deine Beine breit,“ forderte ich, „komm‘, zeig‘ sie mir…. zeig‘ mir deine Fotze…. zeig‘ deinem Bruder deine Fotze…“

Jutta hob ihren Unterleib an und spreizte gleichzeitig die Schenkel. Die ganze Schönheit ihres Geschlechts lag nun ungeschützt vor mir.

Das aber war mir noch nicht genug.

Ich wollte mehr und so setzte ich mich mit ausgestrecktem Fahrgestell zwischen Juttas Beinen auf den Boden, faßte unter ihren knackigen Po und hob sie an, bis sie nur noch mit dem obersten Teil ihres Rückens auf dem Boden lag. Ich hängte mir ihre Schenkel auf die Schultern und hatte schließlich die ganze Pracht unmittelbar vor Augen.

Überaus deutlich, so, als benutzte ich eine Lupe, konnte ich alles sehen.

Das Gewirr der Haare, die aus der zarten Haut wuchsen, den Beginn ihrer Spalte. Ich sah mir alles genau an, betastete und berührte mit den Spitzen meiner Finger, was ich sah.

Noch waren die äußeren Schamlippen halb geschlossen, verdeckten die inneren. Juttas Kitzler aber hatte sich schon etwas versteift und lugte aus der Spalte hervor.

Jutta war nicht weit genug, ihre über meinen Schultern hängenden Beine waren zu dicht beieinander.

So konnte ich nicht einmal mit meinen Fingern in ihren Schoß gelangen.

Also zog ich meine Beine wieder an und kniete mich so hin, daß ich nur noch Juttas Po mit meinem Oberkörper abstützte. Jutta begriff sofort und ließ ihre Beine nun einfach zur Seite fallen. Das war besser, das war sogar sehr gut und den Bewegungsspielraum, den ich nun hatte, nutzte ich weidlich aus.

Meine Handfächen in Juttas Leistenbeugen legend, spreizte ich mit den Daumen zunächst die äußeren und dann die inneren Schamlippen weit und immer weiter auf.

Rosig leuchtendes mit Feuchtigkeit überzogenes Fleisch glänzte mir entgegen. Der Kitzler stand stramm empor.

Auch hier betastete ich zunächst alles, was ich sah, während ich gleichzeitig genießerisch die Luft durch meine weitgeblähten Nasenflügel sog.

„Jutta…. aaachch…. ,“ stöhnte ich, „wie du wieder riechst…“

„Wie denn… wie rieche ich denn?“ stöhnte sie zurück.

„Wie… ja wie…? Nach Frau… nach Fotze… nach geiler, nasser Fotze….

ein wenig nach Parfüm und auch ein bißchen nach… nach Pisse…. „

Dann aber widmete ich mich Juttas Lustknospe, die ich zunächst zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zwirbelte, was meiner Schwester zustimmende Jubellaute entlockte.

Dann aber, überwältigt von der Gier auch zu schmecken, was ich roch, beugte ich mich nach vorn und nahm das weiche, nachgiebige Fleisch zwischen meine Lippen, steckte meine Zunge in die Herrlichkeit und wischte damit längelang durch den Schoß meiner Schwester.

Als ich merkte, daß ihr Atem kürzer und hektischer wurde, drehte ich den Spieß um, nahm Hände und Kopf aus dem verlockenden Tal und sah fasziniert zu, wie Juttas ganzes Geschlecht sich zuckend verkrampfte und wieder lockerte.

Hatte ich früher geglaubt, die Quellen, die Jutta feucht werden ließen entsprängen irgendwo in der Nähe ihres Kitzlers, sah ich mich nun getäuscht. Mehr als deutlich konnte ich ihren tatsächlichen Ursprung wahrnehmen und erst dadurch fiel mir auf, daß das, was ich bisher von Juttas Geschlechtsteil gewußt hatte, noch lange nicht alles war.

Nun wirklich überaus interessiert stellte ich fest, daß das durchsichtige zähflüssige Sekret, dessen Geruch und Geschmack ich so sehr liebte, aus einer kleinen Öffnung sickerte, die sich ganz hinten in der Schamspalte befand.

Ich folgte der Spur, die Juttas Saft auf seinem Weg hinterlassen hatte, mit den Augen und stellte fest, daß das kleine Loch, das ich gerade erst entdeckt hatte und ihr Poloch nur durch einen kleinen Streifen etwas verdickten Fleisches voneinander getrennt waren.

Rund um das kleine Loch zuckte und pulsierte es, während Juttas leicht runzeliges, rehbraun gefärbtes und von einem Flaum feiner Haare umgebenes Poloch in der Feuchtigkeit, die in die hintere Spalte gelaufen war, leicht glänzte.

Juttas hinteres Loch war es nicht, das mich interessierte. Das vordere, das so sehr kleine und versteckte, es interessierte mich viel mehr.

Das mußte es sein, das geheimnisvolle Loch, in das hinein ein Mann seinen Schwanz steckte, wenn er eine Frau richtig fickte und aus dem die Kinder kamen.

Ich hatte es entdeckt.

Wie aber, so fragte ich mich verzweifelt, wie sollte ein Mann da hineinkommen? Die Öffnung erschien mir wirklich zu klein, um das Glied eines Mannes in sich aufzunehmen. Ich probierte es.

Vorsichtig, um Jutta nur ja keinen Schmerz zu bereiten, tastete ich die Umgebung des kleinen Löchleins ab bevor ich mich daran machte versuchsweise mit meinem Zeigefinger darin einzudringen. Es ging nicht.

Allenfalls mit dem kleinen Finger schien es mir möglich. Da aber Jutta von meinen Spielereien nicht sehr begeistert schien, hielt ich mich zurück. Aber wissen wollte ich es und so fragte ich, während ich auf den Rand der Öffnung tippte:

„Du Jutta… sag‘ mal, ist das hier das Fickloch?“

„Hast du das etwa nicht gewußt?“ kam es erstaunt und überaus nüchtern zurück.

„Nein, woher denn? Ich sehe dich doch heute zum erstenmal so deutlich.

„Ja,“ bestätigte Jutta dann, „das ist das Fickloch. „

„Aber…. aber,“ gab ich meiner Unsicherheit nun Ausdruck, „es ist so klein, wie…. wie soll man denn seinen Schwengel da hineinstecken? Das paßt doch gar nicht, mein Schwanz jedenfalls ist viel zu dick dafür. Und…. und Spaß scheint es dir auch nicht zu machen, wenn ich dich da berühre. Tut das weh?“

„So viele Fragen auf einmal?“ meinte Jutta, wobei ich das Gefühl hatte, daß sie sich ämüsierte.

„Na, wenn wir schon ‚Onkel Doktor‘ spielen, dann will ich auch alles wissen,“ platzte ich heraus.

„Also erst mal,“ setzte Jutta sich auf, wobei sie ihre Beine zusammennahm und sich aufrichtete, „das kleine Loch ist die Vagina oder Scheide oder einfach das Fickloch. Es ist sehr elastisch und kann sich unwahrscheinlich dehnen, schießlich müssen da ja auch die Kinder ‚rauskommen. Zweitens: Solange eine Frau noch nicht richtig mit einem Mann zusammen war, ist es mit einem dünnen Häutchen verschlossen.

Es geht beim ersten richtigen Fick kaputt. Die kleine Öffnung muß sein, damit, wenn man seine Tage hat, das schlechte Blut abfließen kann. Und drittens: Das Gefühl, als du mich eben daran berührt hast, war ganz anders, als wenn du mich vorn am Kitzler berührst. Es ist durchdringender, intensiver, verstehst du?“

„Du magst es also,“ vergewisserte ich mich, „es tut dir nicht weh?“

„Du Dummer…. nein…. es tut nicht weh… im Gegenteil, es ist wunderschön da berührt zu werden….

du bist ja schon oft da dran gewesen.. immer, wenn du mich geleckt hast, hast du es berührt. Im Moment jedenfalls tut es nicht weh. Beim ersten Mal, du weißt schon, wenn eine Frau sich zum ersten Mal ficken läßt und wenn das Häutchen zerreißt, also, da soll es schon wehtun. „

„Zeigst du es mir nochmal?“ bat ich.

Ohne ein weiteres Wort nahm Jutta wieder die zuvor innegehabte Stellung ein und mit großer Neugier sah ich mir das ganze wunderbare Geheimnis, das jede Frau zwischen den Beinen hat, noch einmal genau an.

Als ich Jutta ganz ganz vorsichtig und unendlich zart dort berührte, merkte ich, daß es ihr tatsächlich gefiel. Leise, ganz leise wimmerte sie und als ich zum erstenmal ganz bewußt meine Zunge ausstreckte und sie dort ausgiebig beleckte, begann sie leise und lustvolle Klagelaute auszustoßen.

Mit meinen Fingern mich in ihre Pobacken krallend wühlte ich meinen Mund immer tiefer in ihren Schoß und genoß das Gefühl Macht über Jutta zu haben.

Mehr als einmal merkte ich, daß sie einem Orgasmus geradezu entgegenfieberte; jedesmal aber hörte ich kurz bevor es ihr kam, auf.

Ohne daß ich es zunächst bemerkt hatte, waren meine Finger immer weiter in ihre Pofalte eingedrungen und erst, als Jutta deutlich wahrnehmbar mit ihrem Hintern zu wackeln und sich meinen Händen entgegenzudrängen begann, wurde ich richtig darauf aufmerksam.

Eingedenk der Tatsache, daß auch ich Juttas entsprechende Berührungen sehr genossen hatte, faßte ich nun ganz bewußt tiefer in den Spalt hinein, fühlte, daß auch dort alles feucht und glitschig war und bespielte nun auch ganz bewußt Juttas Rosenloch.

„Ha…. Ha.. Harald… ja… faß‘ mich an… da… da… an meinem Poloch… an meinem Arsch…. ja… spiel‘ dran…. oohhhh…. das ist gut… ja… ja… geh‘ ‚rein…. bohr‘ mir einen Finger ‚rein, in…. in mein Arschloch….. ooohhh…. Harald… tu's…. bitte… und leck‘ mich…. leck‘ mir die Fotze…“

Ich tat beides und voller Erstaunen stellte ich fest, wie leicht mein Mittelfinger, den ich gegen Juttas feuchtes Poloch drückte, schließlich in es hineinglitt.

Wie warm es darinnen war, wie warm, heiß! Und wie Jutta schrie, wie sie sich unter meinen Händen und meiner Zunge, die nun durch ihren Schoß pflügte, wand.

Mein Schwanz, voll versteift, zuckte wie wild und ich merkte, daß ich aufpassen mußte, wenn ich nicht wollte, daß es mir kam. Und genau das wollte ich nicht. Ich wollte Jutta ficken. Kein anderer Gedanke war mehr in meinem Kopf. Ich wollte wissen, wie es war, eine Frau zu ficken, richtig zu ficken.

Ich wollte es erleben, heute und jetzt.

Zuvor aber wollte ich Jutta die Zärtlichkeiten, die sie mir geschenkt hatte, in vollem Umfang zurückgeben, wollte mit meiner Zunge auch ihr hinteres Loch belecken und ein wenig darin eindringen. Nein, ich ekelte mich nicht davor; Jutta hatte sich schließlich auch nicht geekelt.

Als es geschah, als die Spitze meiner Zunge leicht tupfend rhythmisch auf Juttas After auftraf, rastete sie aus:

„Aaachch… ooooaaacchhchc….

Harald…. du leckst meinen Arsch… Fotze und Arsch… jaaahhh…. jaaahhh… leck'…. leck'… geil…. es ist so geil…. aaachcch… du steckst sie mir ‚rein… ich…. ich fühle deine Zunge in meinem Arsch… Haaa… rald…. nicht…. nicht…. hör‘ auf…. es… es kommt mir sonst… ich will noch nicht kommen…. mit dir zusammen…. ich will mit dir zusammen…. „

Woher Jutta die Kraft nahm, die ihre Beherrschung sie kostete, ich weiß es nicht. Jedenfalls stieß sie mich zurück, wälzte sich herum und legte sich so auf die Seite, daß es mir gut möglich gewesen wäre, mich in der zwischen uns üblich gewordenen 69-er Position neben sie zu legen.

Doch das wollte ich ja nicht.

Jutta um den Leib fassend wälzte ich sie auf den Rücken, schob ihre Schenkel schon fast gewaltsam zur Seite und rutschte mit meinem Unterkörper und mit meinem gewaltig nach vorn sich reckenden Horn immer näher an sie heran.

„Ficken,“ heulte ich, „ich will dich ficken…. Jutta… laß‘ uns richtig ficken…. ich will in deine Fotze… ganz tief will ich in dich….

Mit einem Mal völlig ernüchtert setzte Jutta sich auf, umfaßte meinen Kopf fest mit ihren beiden Händen und zwang mich so, sie anzusehen. In ihren Augen stand eine seltsame Mischung aus harter Ablehnung und verzichtendem Bedauern.

„Harald… nein…..,“ wehrte Jutta ab, „das geht nicht…. das dürfen wir nicht…“

„Warum nicht? Bitte…. Jutta… laß‘ mich doch…. ,“ versuchte ich sie dadurch zu fesseln, daß ich sie mit einem Arm unklammerte, während ich mit der freien Hand versuchte wieder zwischen ihre Beine zu kommen.

„Nicht… nicht…. hör‘ auf… mach‘ doch nicht alles kaputt…“

„Du liebst mich eben nicht,“ stellte ich fest, „Wenn du mich liebtest, dann würdest du mich lassen. „

„Ach Harald….. ach Harald…. was heißt schon Liebe? Liebst du mich oder bist du nur geil auf mich…. kannst du das ehrlich beantworten? Aber das ist im Moment ja auch egal…. wir dürfen einfach nicht…. verstehst du denn das nicht?“

„Aber warum denn nicht… das, was wir bisher getan haben, war genauso verboten.

„Wenn's nur das wäre…. ich möchte es ja auch gern richtig mit dir tun… aber darum geht es doch gar nicht… doch was ist, wenn ich ein Kind bekomme…. ?“

In meiner Erregung, in meiner Gier hatte ich an diese Konsequenz überhaupt nicht gedacht.

„Scheiße,“ entfuhr es mir, „ich bin aber auch blöd'… daran habe ich gar nicht gedacht….. Scheiße… du hast ja recht.

Übergangslos trat dann jedoch ein Funkeln in Juttas Augen.

„Du… wart‘ mal… ich… ich glaube, es geht doch…..“

„Jutta…. Jutta…,“ jubelte ich, „es geht doch? Dann komm'doch.. ich halt's kaum noch aus…. komm‘, mach‘ deine Beine breit…“

„Halt… halt… nicht so, wie du dir das denkst…. „

„Ja wie denn dann?“

„Hinten… hinten bei mir.

„Hinten?“ echote ich begriffsstutzig.

„Ja, hinten,“ kam die Erklärung sofort hinterher, „in meinem Po… da geht es…. da kann nichts passieren…“

„Du meinst…?“ war ich sprachlos, als mir die berühmte Laterne aufging.

„Ja Harald, ja…. als du mir vorhin deinen Finger in den Po gesteckt hast…. du, das war schön… so schön… magst du? Magst du mir deinen Schwanz da ‚reinschieben…?

„Accchchhh… Jutta… ist doch egal….

ich will ‚rein in dich… und mal nicht in deinen Mund…. ich will dich ficken…. „

„Dann komm‘,“ legte Jutta sich wieder nach hinten zurück, stellte ihre Beine auf und spreizte sie weit.

Wieder lag die ganze Herrlichkeit offen vor mir und fasziniert sah ich zu, wie Jutta dazwischen faßte, ganz weit und tief nach unten und ihre Pobacken auseinanderzog. Ganz deutlich konnte ich das gekräuselte, kleine Loch sehen, das durch den Zug ihrer Finger nun zu einem Oval wurde.

„Komm‘ Harald,“ drang Jutta mit dem ersten Glied ihres Mittelfingers dort ein, „komm'… hier hinein kannst du mich ficken…..“

Ich legte mich auf sie, fühlte, wie sie mein glühendheißes, stahlhartes Glied packte und mich zu ihrem Poloch zu dirigieren versuchte.

Es blieb beim Versuch. Irgendwie klappte es nicht. Erst, als Jutta ihr Becken noch weiter anhob, war der Weg frei.

„Jetzt….

jetzt ist es richtig… stoß‘ zu,“ ächzte Jutta.

Und ich stieß zu, fühlte meine Eichel sich verformen, fühlte, daß ich gegen starken Widerstand ankämpfen mußte, spürte, daß ich in etwas nur widerwillig Nachgebendes einzudringen begann, drückte stärker zu und noch stärker….. Und dann ging es nicht weiter und Jutta stöhnte laut und qualvoll.

„Nicht… Harald… nicht… ooohhh….. tut das weh…. „

„Ohhh Jutta.. mach‘ jetzt keinen Mist….

es wird schon gehen…. “

„Nein, Harald…. nein…. das tut so weh…“

Nur widerwillig zog ich mich enttäuscht zurück und ließ mich mit vollem Gewicht auf Jutta Leib fallen.

„Ich versteh‘ das nicht,“ klagte Jutta, der ich ansah, daß sie ebenso enttäuscht war wie ich, „vorhin mit dem Finger… das war viel besser…. „

Ich erinnerte mich, daß es mir, als Jutta zu Beginn unseres Spiels mit einem ihrer Finger in mich eingedrungen war, auch nicht sonderlich gut gefallen hatte, daß es mich aber unwahrscheinlich hochgebracht hatte, als sie ihre Zunge ins Spiel brachte.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kroch ich nach unten, legte meine beiden Hände von unten unter Juttas Hintern, hob ihn an und versenkte meinen Mund in ihrer nässenden Spalte, wo ich ein tolles Leckspiel begann. Immer wieder wischte ich mit meiner Zunge durch Juttas Schritt, nahm die Feuchtigkeit, die sie vorne reichlich produzierte, auf und transportierte sie über den Damm dahin, wo sie gebraucht wurde.

Juttas Hände strichen fahrig über mein Haar und ich hörte zu meiner Freude, daß sie wieder geil zu stöhnen begann.

Langsam und vorsichtig tastete ich mit einem Finger vor, streichelte die zuckende Rosette lange, bevor ich ich den Finger ansetzte und ihn immer ein Stückchen tiefer in den Leib meiner Schwester bohrte.

Jutta war ein zuckendes Lustbündel. Ihr Hintern tobte auf und ab und sie schrie ihre Lust hinaus.

„Jaaaahhhh…. ggguuuuhhttt…. Harald.. das ist gut….. warum… warum geht das nicht mit deinem Schwanz…?

„Wart's ab,“ keuchte ich, den Kopf kurz hochnehmend zu ihr hinauf, „wart's ab…“

Ein Finger steckte nun in Juttas After und es schien wirklich, als hebe Jutta ab.

Zeit zu versuchen, ob ich nicht einen zweiten Finger nachschieben und auf diese Weise das Loch, in das ich unbedingt hineinstoßen wollte, vergrößern konnte.

Gedacht, getan! Ich fühlte es an meinen Fingern: Jutta war hinten nun genauso feucht wie in ihrem Schritt und der Finger, den ich in sie hineingeschoben hatte, er glitt mühelos und leicht hin und her. Ich schob den Mittelfinger der anderen Hand nach und war nicht überrascht, als auch dieser leicht und locker den leichten Widerstand überwand.

Jutta stöhnte und keuchte jetzt so laut, daß ich meinte, es müsse auf der Straße, mindestens aber im Treppenhaus zu hören sein.

Die Finger aus Juttas Körper nehmend richtete ich mich kurz auf, griff ich an meinen Mund, nahm dort mehrmals Spucke auf, die ich auf meinem Pint verteilte, bis auch er schön naß war. Es mußte doch mit dem Teufel zugehen, wenn es Jutta immer noch weh tat, wenn ich nun in sie eindrang.

Jutta sah mir mit brennenden Augen zu.

„So geht's,“ hechelte sie, „Harald..ja…. das wird gehen…“

Die ‚alte‘ Stellung wieder einnehmend faßte Jutta nun erneut nach mir und führte mich wieder dorthin, wo ich beim ersten Mal gescheitert war. Wieder fühlte ich den Widerstand, der sich meinem weiteren Vordringen entgegenstemmte und wieder sah ich, daß Jutta sich auf die Lippen biß. Dann aber merkte ich, wie die Spitze meines Schwanzes weiterrutschte und nach der Enge des Eindringens von unglaublich trockener Hitze und fast grenzenloser Weite empfangen wurde.

Juttas geöffnetem Mund entrang sich ein hartes, stoßendes Keuchen und in ihren Augen waren Verzweiflung und Schmerz zu lesen, gleichzeitig aber auch der Wille durchzuhalten.

Und Jutta hielt durch, auch, als ich immer tiefer in sie eindrang. Ich fühlte den engen Kranz, der meinen Penis geradezu umklammerte, immer höher meinen Stamm hinaufwandern, im gleichen Maß, in dem ich weiter in Jutta vordrang. Irgendwann ging es nicht mehr weiter.

Ich steckte in voller Länge im Hintern meiner Schwester!

„Jutta… Jutta,“ flüsterte ich, „ich bin ganz in dir…. mein ganzer Schwanz steckt in dir. Fühlst du es? Tut es sehr weh?“

Jutta schlang ihre Arme um mich und nickte:

„Ja… es tut weh… aber nicht so, wie vorhin und ich fühle dich… du… ich fühle dich in mir…. „

So langsam und vorsichtig, wie ich in Jutta eingedrungen war, zog ich mich zurück.

Es war ein Wahnsinnsgefühl die enge Klammer nun wieder meinen Pint hinaufkriechen zu fühlen. Dann wieder vor und wieder zurück… langsam… stetig… ruhig gleitend, nicht stoßend. Ich fühlte den Prickel steigen, alles in mir forderte zuzustoßen und doch gelang es mir, mich zu beherrschen. Jutta Schmerzen zuzufügen, das war das letzte, was ich wollte.

Dann fühlte ich auch Jutta sich bewegen. Nicht nur ihre Hände, die auf meinem Rücken auf- und abstrichen.

Nein, sie hob mir ihr Becken entgegen. Überrascht mich aufrichtend sah ich in ihr Gesicht und was ich sah, ließ mich glücklich werden.

Tränen standen in Juttas Augen, Tränen! Aber keine Tränen des Schmerzes. Ihr Gesicht! Lüsternheit und Erstaunen war in ihm zu lesen.

„Harald…. du….. es tut gar nicht mehr weh… du… es ist schön… so schön… ich fühle ganz deutlich, wie du dich in mir bewegst….

ach, ist das schön…“

Immer kräftiger kam Jutta mir nun entgegen, was bewirkte, daß auch ich heftiger stieß, nachfederte, versuchte, noch tiefer in sie hineinzugelangen.

„Jutta…. Jutta…. ich ficke dich…. wir ficken… oohhh Jutta…..“

„Harald… Harald…. ja… fick‘ mich…. oohhh… stoß‘ zu… kräftiger… ach.. aachch… jaaahhh…. fick'… fick'…“

Immer wilder hieben wir uns ineinander. Jutta bekam die ganze Länge meines Gliedes zu kosten und es war mir, als sei ihr das noch nicht genug, denn sie faßte von unten unter ihre Hinterbacken und zog das schwellende Fleisch weit, weit zur Seite, mir damit mehr Raum schaffend.

„Du magst es Jutta, ja? Du magst es,“ schrie ich ihr ins Gesicht und sie antwortete:

„Ich mag es… Harald… ich mag es… wie kommt das bloß? Es ist so schön…. Harald… so geil… Gott, ist das geil…. fick‘ mich…. fick‘ in meinen Arsch.. ich will es wieder…. immer… immer wieder…. Arschficken… was für'ne geile Sauerei…. ich liebe das… aaaaahhhh… mein Bruder…. mein Bruder… er fickt seiner Schwester in den Arsch….

Der Umstand, daß sie nun wieder an mich als ihren Bruder dachte und daß sie es aussprach, bewies mir mehr als alles andere, wie sehr Jutta unseren ersten Fick genoß. Denn, das hatte ich schon öfter festgestellt, immer, wenn sie stöhnend und hechelnd irgendetwas von ‚ihrem Bruder‘ von sich gab, stand sie förmlich in Flammen und erregte sich an dem ausgesprochenen Wort von dem ‚Bruder, der es mit seiner Schwester treibt‘, noch mehr.

Und da ich wußte, wie sehr es ihre Gefühle hochpowerte, antwortete ich:

„Ach Schwester…. meine Schwester… es ist so heiß in dir…. in deinem Arsch… du verbrennst mich…. aachch…. ich kann nicht aufhören…. es ist herrlich mit dir zu ficken… so schön…. und daß ich es mit meiner Schwester tue… mit dir.. es ist so geil… aahhhh…. phantastisch… wie du mir entgegenkommst… ja… stoß‘ dich auf mich… stoß‘ zurück..“

Noch schneller, noch härter wurden unsere Bewegungen, steigerten sich zu einem wilden, besinnungslosen Ineinanderhacken.

Dann aber gewann wieder die Genußsucht die Oberhand bei mir und ich hielt kurz inne, um mich dann wieder langsam gleitend und mit viel Gefühl in den Hintern meiner Schwester zu bohren.

„Ja Harald… das ist gut,“ maunzte sie, „ach…das gefällt mir noch besser…. so fühle ich viel mehr von dir… oohhh… wie tief du in mir bist… dein Schwanz…. er ist so groß und so hart… er füllt mich ganz aus….

ich liebe ihn… aaachchc… oooaachchc… wenn es dir kommt… du mußt es in mich ‚reinspritzen… spritz‘ es mir in den Arsch…. hhhoooaaachch… ich will ihn fühlen… deinen heißen Saft in meinem Arsch.. im… im Arsch deiner Schwester…“

Jedesmal, wenn nur noch meine Eichel in ihr steckte, kniff Jutta nun ihren Schließmuskel zusammen und gab mir damit einen zusätzlichen Kick. Diese Behandlung, wer sollte sie noch länger aushalten? Mir jedenfalls gelang es nicht.

Ich fühlte, wie es immer stärker in meinen Eiern zu brodeln begann, wie glühende Messer mich durchschnitten, wie Stromstöße durch meinen Leib fuhren, bis hinauf in mein Gehirn. Und dann schwappte die Welle über.

Jutta merkte, was los war, klammerte sich mit beiden Armen an mich und schrie:

„Ich auch…. Harald.. mir kommt's auch… du… es geht mir ab… es kommt… es kommt mir… ja spritz‘ doch….

spritz'….. spritz'… jetzt… jetzt…. ich… aaaaiiiihhh… ich komme…“

Und während aus der Spitze meines Hammers glühende Lava eruptierte und ich meinen Samen stöhnend und schreiend in den Anus meiner Schwester schoß, fühlte ich die Hitze ihres feuchten Abgangs mein Schamhaar überschwemmen.

Noch lange lagen wir da und bewegten uns hin und wieder träge im Nachgenuß, küßten uns die Lippen wund und stöhnten uns die Nachlust gegenseitig in den Mund.

„Ich liebe dich,“ flüsterte Jutta plötzlich und kaum vernehmlich, „Harald, ich liebe dich…. „

„Ich dich doch auch, Jutta,“ antwortete ich genauso leise, „ich liebe dich auch. Und daß du meine Schwester bist…. es macht alles noch schöner. „

„Du weißt nicht, was es für mich bedeutet, daß du mein Bruder bist…. ich versteh's selbst nicht… aber ich liebe dich, gerade weil du es bist…“

Mein nun merklich abschlaffender Penis rutschte immer weiter aus Jutta heraus, sodaß ich mich schließlich ganz von ihr löste.

Sie quittierte das mit einem Aufatmen und damit, daß sie ihr Becken wieder ganz auf den Teppich ausstreckte und sich wohlig räkelte. Ihr Verhalten gab mir zu denken und so fragte ich:

„Du… Jutta… bist du bitte mal ganz ehrlich?“

„Ja, Was ist denn?“

„Hat… hat es dir wirklich gut gefallen… ich meine… so gut, daß du es wieder tun würdest?“

„Brüderchen….

Dummchen…,“ lachte sie, „es war schön… wirklich…. und wir werden es wieder tun… immer…. immer wieder…. Zuerst.. also zuerst tat es ja wirklich weh…. aber dann…. Ich habe vorhin, beim ersten Versuch, wohl den Fehler gemacht, daß ich mich zu sehr verkrampfte. Das passiert mir nicht noch einmal. Aber dann, als ich mich entspannt habe, da war es wunderschön… Wenn ich nicht solche Angst vor einem Kind hätte, dann würde ich dich auch an meine Fotze lassen, dann hättest du drei Löcher, in die du hineinficken könntest.

So sind es nur zwei… aber die kannst du haben, wann immer du willst… sie gehören dir… ich lasse dich alles tun. Ist was mit dir? Du machst so ein Gesicht?“

„Ach nichts, es ist nur… ich möchte nicht, daß du mit mir nur… also ich meine, nur, wenn ich will… du mußt auch mal wollen und es mir zeigen, verstehst du?“

„Darum mach‘ dir mal keine Sorgen.

Hauptsache, du kannst immer, wenn ich will. Ich werde es dir schon zeigen. Und wenn du mal nicht magst, dann verführe ich dich, dann gehe ich dir an die Hose…. oder mache sonstwas. „

Und Jutta zeigte es mir. Oft, wenn ich mal völlig verschwitzt und total fertig vom Sport kam und meinte, daß ich zu nichts mehr zu gebrauchen war, verführte Jutta mich tatsächlich. Sie paradierte dann in ihrer geilen Unterwäsche vor mir, streichelte, massierte ihre Brüste, preßte sie zusammen, schob sich eine Hand in den Schritt, wo sie ihren steif herausstehenden Kitzler rubbelte, beleckte mit lasziv-träger Zunge ihre Finger, die von ihrem Geilsaft glänzten, mastubierte ganz offen und lüstern vor meinen Augen, kniete sich, wenn das alles gar nichts fruchtete vor mich hin, holte meinen Schwanz aus der Hose, nahm ihn in den Mund und versuchte ihn hochzulutschen, was ihr regelmäßig gelang, wenn sie mir dabei mit heiser-lüsterner Stimme zu verstehen gab, daß sie an ihrer Rosette spiele und daß sie sich zwei Finger in ihren Anus geschoben habe.

Zwei, drei Jahre ging das so zwischen uns und nie hat jemand bemerkt, daß wir, Bruder und Schwester, Dinge miteinander trieben, die anderen Leuten die Schamröte schon dann ins Gesicht treibt, wenn sie nur daran denken. Nie aber hat Jutta die Scheu davor verloren mich in ihre Fotze ficken zu lassen. Alles andere aber…. nun, da gab es keine Hemmung.

Es änderte sich auch nichts, als wir begannen mit anderen Partnern sexuelle Erfahrungen zu machen, wobei es wohl den natürlichen Gegebenheiten entsprach, daß Jutta es war, die den Anfang machte.

Jutta hielt mit nichts hinterm Berg und erzählte mir immer haarklein, mit wem sie es wann, wo und wie getrieben hatte. Ich steckte dann immer in ihr und fickte sie vorsichtig und möglichst gefühlvoll in die mir erlaubte Öffnung. Zwischenzeitlich hatte ich begriffen wie ‚gefährlich‘ es war, wenn männlicher Samen dort verspritzt wurde, wo die Natur es eigentlich vorgesehen hatte und ich war meiner Schwester mittlerweile überaus dankbar, daß sie durch ihre Vorsicht uns beide vor -ich will es mal ‚Unannehmlichkeiten‘ nennen- bewahrt hatte.

Ein Gutes hatte es jedoch, daß sie keine Jungfrau mehr war: Meinen Fingern war es nunmehr erlaubt dort einzudringen, wo mein Schwanz es nicht durfte. Und so ‚spielte‘ ich oft und oft tief in ihrem Inneren und lernte so eine ganze Menge über die weibliche Anatomie im allgemeinen und über Juttas im besonderen. Es gab eine Stelle in ihrem Vaginalbereich, an der sie besonders empfindlich war und wenn ich diese mit meiner Fingerkuppe massierte, ging sie ab wie eine Rakete.

Ihre Orgasmen waren dann noch stärker als sonst und oft und oft überschwemmte sie meine Hand geradezu mit einer fast männlich zu nennenden Ejakulation und ihre Lustäußerungen nahmen dann oft dB-Werte an, die nur notdürftig hinter vorgehaltenen Händen kaschiert wurden. Dass unsere Eltern nichts von der Lautstärke mitbekamen, die sich nur wenige Meter von ihrem Ehebett entfaltete, grenzte schon an ein Wunder.

Dass das, was ich bei Jutta ‚gefunden‘ hatte, ‚G-Punkt‘ genannt wurde, davon hörte ich erst sehr viel später.

Unabhängig davon half mir diese Entdeckung bei meinen eigenen ‚Eroberungen‘. Doch so sehr ich auch versuchte, endlich am ‚richtigen‘ Ort‘ zum Schuß zu kommen, blieb es mir verwehrt. Heißes, scharfes Petting…. ja… gerne (was ich wohl auch meiner Technik in bezug auf eine ‚besondere‘ Stelle im weiblichen Körper zu verdanken hatte)… es hier und da auch einmal mit dem Mund gemacht zu bekommen…. keine Frage…. Doch ficken… richtig ficken…. Schwanz in Fotze….

kein Gedanke…. zu groß war bei den Mädchen -zumindest bei denen, die ich ‚aufriß‘- die Angst vor ungewollter Schwanger-schaft.

Analverkehr? Das war etwas, was ich nicht wollte.

‚Das‘ blieb Jutta vorbehalten. Von ihr wußte ich, daß sie ‚sauber‘ war, so sauber, dass ich mich nicht scheute, sie ‚dort‘ auch mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Bei anderen Mädchen… Frauen…. nein… dazu konnte ich mich irgendwie nicht überwinden.

Und so blieb ich denn ‚Jungmann'….. obwohl ich eigentlich schon ein ‚alter Hase‘ war. Bei den Frauen nennt man sowas wohl ‚Demi-Vierge“, nicht wahr?

Na, wie auch immer….. irgendwann lernte Jutta Heinz kennen und mit dem war es ihr sehr, sehr ernst. Aber selbst als sie sich mit ihm verlobte, tat diese Tatsache unserem Verhältnis keinen Abbruch.

„Ich liebe Heinz,“ gestand sie mir anläßlich einer unserer intimen Stunden, „ich fühle mich sehr wohl bei ihm und werde seine Frau werden.

Ich weiß nicht, was und wie das noch werden soll, denn dich liebe ich auch. Ach, wenn ich doch mit euch beiden zugleich….. das würde mich richtig glücklich machen…,“ seufzte sie, um gleich darauf in einem glutvollen Orgasmus zu vergehen.

Ende Teil 01.

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