Harald: Eine Familienchronik Teil 02

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Ich lernte Birgit kurz vor Juttas Hochzeit mit Heinz kennen. Sie ist Heinz‘ Schwester, 3 Jahre jünger als er und damit genauso alt wie ich.

Zwar wußte ich, daß Heinz eine Schwester namens Birgit hatte, aber gesehen hatte ich sie bis dahin nicht, weil sie Verwandtenbesuche -wozu neuerdings ja auch die angehenden Schwiegereltern ihres Bruders mit Anhang gehörten- nicht mochte.

Es war Heinz‘ großer Wunsch gewesen, daß Birgit seine Trauzeugin sein sollte.

Juttas Idee war es dann gewesen, daß ich deren männliches Pendant sein sollte.

Ich hatte diesem Ansinnen von vornherein skeptisch gegenübergestanden. Und ich muß sagen, daß mein Unbehagen noch größer wurde, als ich Birgit vorgestellt wurde. Ich könnte heute noch nicht sagen, was mir mißfiel, es war einfach so, daß ich sie nicht mochte. Ich weiß nicht warum, aber Birgit war mir auf Anhieb herzlich unsympathisch. Gut, sie war phantastisch gebaut, aber das war's dann aber auch schon.

Irgendetwas an ihr gefiel mir absolut nicht.

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Da aber Jutta mich so herzlich bat, ihr den schönen Tag nicht kaputtzumachen und auch Heinz den Gefallen zu tun, ließ ich mich breitschlagen und biß in den sauren Apfel.

Und er war sauer, dieser Apfel! Auf Juttas Hochzeit waren einige Mädchen aus Heinz‘ Verwandtschaft, mit denen ich gern angebandelt hätte. Da aber an jenem Abend die gesellschaftliche Verpflichtung unbedingten Vorrang hatte und da Birgit mir ums Verrecken nicht von der Pelle rückte, widmete ich mich notgedrungen ihr.

Entsprechend muß wohl auch mein Benehmen gewesen sein; jedenfalls war Birgit den Tränen nahe, als die Hochzeitsfeier sich dem Ende näherte.

„Kannst Du sie denn überhaupt nicht leiden?“ fragte Jutta während eines gemeinsamen Tanzes.

„Sie hat mir nichts getan,“ antwortete ich ehrlich, “ und ich weiß auch nicht, was mich an ihr stört, aber ich kann sie nicht ausstehen. „

„Und heute abend und bei dem Angebot,“ fuhr ich in die Runde weisend fort, „Himmel, was sich da anbietet…“

„Tja, da kann man wohl nichts machen,“ stellte Jutta lapidar fest, “ aber eigentlich….

wenn man Euch beiden so sieht…. Ihr würdet großartig zusammenpassen. „

„Sag‘ mal, willst du mich mit diesem häßlichen Vogel verkuppeln?“ begehrte ich auf.

„Ich glaube, du spinnst,“ war Jutta ehrlich entrüstet, „hast du wirklich häßlicher Vogel gesagt? Leidest du neuerdings an Geschmacksverirrung? Das schönste Mädchen in diesem Saal bezeichnest du als häßlichen Vogel? Du tickst doch nicht richtig!“

Jutta ließ mich spüren, wie empört sie war.

Deshalb lenkte ich ein:

„Na ja…. kann ja sein…. aber ich mag sie nun mal nicht….. kann's doch mal geben, oder? Und wenn sie so schön ist und bei mir nichts werden kann…. ich meine, es sind doch noch andere da. Sieh‘ doch nur, Marc, Sven, Michael, Jürgen -das waren junge Männer aus unserer Verwandtschaft- sie alle reißen sich um sie….. und ausgerechnet an mich klammert sie sich. Merkt die denn gar nichts?“

„Du bist es, der nichts merkt,“ schüttelte Jutta den Kopf, „was soll sie denn mit den anderen? Sie mag dich.

Wenn ich mich nicht sehr täusche, dann hat sie sich zumindest in dich verknallt, wenn nicht gar verliebt. Sei doch ein wenig netter zu ihr… bitte…. mir zuliebe. „

„Aaachhc… Jutta…. du verlangst aber auch was… erst muß ich den Trauzeugen mimen, zusammen mit der da…. und jetzt soll ich auch noch nett zu ihr sein…. Na gut, meinetwegen…“

Ich sah Birgit wieder, als Jutta und Heinz von ihrer Hochzeitsreise zurückgekommen waren.

Die beiden hatten mich gebeten ihnen beim Einräumen ihrer neuen, eigenen Wohnung behilflich zu sein. Wenn ich gewußt hätte, daß sie nicht nur mich um Hilfe gebeten hatten….. Als ich Birgit sah, konnte ich ja schlecht wieder umkehren, nicht?

Ich muß aber anerkennen, daß Birgit nicht die feine Dame spielte, sie faßte kräftig mit zu. Es war nicht zu übersehen, daß Jutta sie gern leiden mochte. Und zu übersehen war auch nicht, daß jedesmal, wenn Birgit mich ansah, eine Schatten von Traurigkeit über ihr Gesicht huschte.

Hatte Jutta am Ende recht, wenn sie sagte, daß Birgit sich in mich verliebt hatte?

Am späten Abend -es war nur noch ein kleiner Rest Arbeit zu erledigen- saßen wir alle noch bei einer Flasche Wein zusammen. Jutta und Heiz lümmelten sich auf der breiten Couch herum, und so mußten Birgit und ich uns notgedrungen und dicht an dicht das zweisitzige Sofa teilen. Wie gern hätte ich eine Sitzgelegenheit für mich allein gehabt.

So aber war es für Birgit ein Leichtes den Körperkontakt zu mir nicht abreißen zu lassen und so fühlte ich ständig ihren Körper an meiner Seite und die intensive Wärme, die er abstrahlte. So sehr ich auch versuchte, Distanz zwischen uns zu schaffen, es gelang nicht. Irgendwann setzte die Armlehne meinem Weiterrücken ein Ende und selbst da noch hing Birgit wie eine Klette an mir. Ich fühlte mich sehr unbehaglich.

Trotz allem wurde es dann aber doch ein netter Abend, vor allem wohl deshalb, weil Birgit überaus interessant zu erzählen wußte. Als sie nach einem Blick auf die Uhr sagte, daß sie nun gehen müsse, war ich überrascht, daß es schon so spät war. Es war bereits zwei Uhr nachts.

Jutta wollte Birgit heimfahren. Als sie sich von mir verabschiedete -ich wollte mit Heinz noch ein letztes Bier trinken und dann die zehn Minuten nach Hause zu Fuß gehen- berührte mich das merkliche Zittern, das von Birgits Händen ausging, doch sehr.

Tat ich dem Mädchen Unrecht?

Als Heinz und ich dann allein waren, fragte er:

„Sag‘ mal, was hälst du eigentlich von meiner Schwester?“

„Hhhmmm…. was soll ich sagen? Sie ist deine Schwester. „

„Klingt ja nicht sehr begeistert! Du magst sie nicht, oder?“

„Mögen… nicht mögen,“ wand ich mich, schließlich wollte ich Heinz nicht unbedingt vor den Kopf stoßen, „sie ist einfach nicht mein Fall.

„Und was hast du an ihr auszusetzen?“

„Heinz, was soll das? Sie ist deine Schwester….. das akzeptiere ich. Muß ich sie deswegen auch mögen? Also ehrlich…..“

„Schon gut,“ sagte Heinz, „da kann man wohl nichts machen. Ist aber schade drum…. sie…. Birgit… sie hat mir gesagt, daß sie dich sehr mag, daß sie sich in dich verliebt hat und daß sie traurig ist, weil du sie immer so kalt abfahren läßt.

Aber trotzdem…. deshalb keine Feindschaft zwischen uns….. Prost, Harald!“

„Prost, Heinz…. und…. tut mir leid…“

„Ist ja schon gut…. reden wir nicht mehr darüber…. „

Wenige Tage später kam Birgit in der Stadt auf mich zu. Ich sah sie erst als es zu spät war und ich mich nicht mehr abwenden konnte, ohne, daß es beleidigend gewesen wäre.

Birgits äußere Erscheinung gefiel mir ausnehmend gut.

Daß ihre Figur phantastisch war, das wußte ich ja spätestens seit Juttas Hochzeit. An jenem Tag war diese Figur darüber hinaus aber noch ausnehmend gut verpackt. Blickfang waren die engen Jeans, die ihren knackigen Hintern überaus vorteilhaft zur Geltung brachten und keinen Zweifel daran ließen, daß sie von einer Frau getragen wurden. Die Mittelnaht schnitt dermaßen tief zwischen Birgits Beine ein, daß sich ihre fraulichen Formen darunter sehr deutlich abzeichneten. Ich nahm dieses erregende Bild in mich auf und das dauerte wohl länger, als „schicklich“ war.

Als ich aufsah, bemerkte ich, daß Birgit's Gesicht in flammender Röte stand. Das stand ihr ausnehmend gut, fand ich. Und wieder war in Birgits Augen so etwas wie traurige Entsagung zu lesen.

Um nicht selbst in Verlegenheit zu geraten, senkte ich meinen Blick abermals und wieder war ich sehr angetan von dem, was ich sah. Unter Birgits hautengem Pulli nämlich tat sich was. Unter ihm zeichneten sich von einem Augenblick auf den nächsten sehr deutlich die harten Spitzen ihrer Brüste ab, was mir zugleich verriet, daß Birgit keinen BH trug.

Fast gegen meinen Willen lud ich Birgit zu einem Kaffee oder Tee in einem nahegelegenen Cafè ein. Ohne lange zu fragen hängte sie sich bei mir ein und gewissermaßen Arm in Arm gingen wir das kurze Stück Weg.

Ich könnte nicht sagen, daß es mir unangenehm war, mit Birgit an meiner Seite über die Straße zu gehen. Als wir schließlich das Café verließen, hatte ich gar nicht bemerkt, daß wir zwei Stunden miteinander gequatscht hatten.

Da es schon dunkel wurde, brachte ich Birgit noch bis zur nächsten Bushaltestelle und erkundigte mich, ob es ihr nicht lieber wäre, wenn ich sie bis nach Hause begleitete.

Fast war mir, als wenn Birgit zustimmen wollte. Dann jedoch meinte sie, daß sie ja nur wenige Minuten zu laufen hätte und daß es nicht nötig sei, sie zu begleiten.

‚Ach du liebes bißchen,‘ dachte ich, ‚kaum habe ich etwas Interesse an dir gezeigt, schon zierst du dich.

Wenn nicht, dann nicht. Bild‘ dir nur keine Schwachheiten ein. ‚

Etwas ärgerlich und ob des Korbes, den sie mir verpaßt hatte, ein wenig verstimmt, drehte ich mich ziemlich brüsk um und ging nach einem kurzen „Tschüß, mach's gut“ meines Weges.

Warum ich, zumindest in Gedanken, so ärgerlich reagierte, ich hätte es in jenem Augenblick nicht zu sagen vermocht.

Um es kürzer zu machen:

Nachdem wir uns zum fünften oder sechsten Mal gesehen hatten, meistens in Juttas und Heinzens Wohnung, konnte ich die Zeit bis zum nächsten Wiedersehen kaum noch abwarten und spätestens nach dem achten Treffen war ich rettungslos in Birgit verliebt.

Im Nachhinein mußte ich Jutta Recht geben. Birgit war eine Schönheit. Wo hatte ich die ganze Zeit über nur meine Augen gehabt?

Paradoxerweise versuchte ich nun, noch unausstehlicher zu sein. Ich hatte einfach Angst, daß Birgit, wenn sie erst merkte, wie es um mich stand, nun den Spieß umkehren und mich zappeln lassen würde.

Wie wenig ich Birgit kannte! Und wie wenig auch Jutta. Sie war es nämlich, die mir die Dinge auf den Kopf zusagte und mich schließlich aufforderte, wenigstens den Versuch zu machen, netter zu Birgit zu sein.

Auf der anderen Seite könne sie es Birgit, so, wie ich sie behandelt hätte, nicht verdenken, wenn nun sie abweisend sei. Doch eigentlich traue sie Birgit eine solche Reaktion nicht zu.

So gab ich mir also einen gewaltigen Ruck und beim nächsten Auseinandergehen bot ich Birgit an, sie nach Hause zu begleiten.

Das ganze geschah ungefähr ein Jahr nach Juttas Hochzeit und den Weg durch die laue Sommernacht von Heinz‘ und Juttas Wohnung zum Hause von Birgits Eltern, bei denen sie noch lebte, ich werde ihn nie vergessen!

Gingen wir erst noch ziemlich einsilbig nebeneinander her, stahlen sich schon bald unsere Hände ineinander und im Sturm der Gefühle, die sich auf diese Art dem anderen mitteilten, zerquetschten wir uns schon bald die Finger.

Waren sieben, waren zehn Minuten vergangen seit wir Heinz und Jutta verlassen hatten…? In einer dunklen Ecke wollte ich stehenbleiben und stellte überrascht fest, daß nicht nur ich den Schritt verzögerte. Birgit fiel mir in die Arme und ich ihr. Der Kuß, zu dem unsere Lippen sich trafen, er setzte mich endgültig in Brand.

Die Kraft, mit der Birgit mich umarmte überraschte mich und ließ mein Herz wie einen Dampfhammer rasen.

Die Glut, mit der sie meinen Kuß erwiderte, brachte meine Hände zum Zittern und als mir ihr Schluchzen in Mund und Ohren drang und ihre Tränen meine Wangen netzten, war es mir, als zerrrissen mich meine eigenen Gefühle.

„Harald…. Harald…. ,“ stöhnte, schluchzte, wimmerte Birgit an meinem Mund, „wie habe ich mich nach diesem Augenblick gesehnt….. duuuhh…. ich liebe dich…. ich liebe dich so sehr… vom ersten Tag an…. wie weh hast du mir getan….

aber nun ist alles gut…. aber bitte…. spiel‘ nicht mit mir… du darfst alles… nur nicht mit mir spielen…. „

Meine Hand unter Birgits Kinn legend, ihr Gesicht auf diese Weise anhebend und sie dadurch zwingend mich anzusehen, flüsterte ich:

„Birgit…. verzeih`…. ich war so blöd.. ich liebe dich doch auch.. ich hab's nur nicht gewußt… mich wahrscheinlich zu sehr gewehrt… Gott, wie ich dich liebe!“

„Ist….

ist das wirklich wahr?“

Ich konnte nur nicken und der Kuß, zu dem sich unsere Lippen abermals fanden, er löschte alle Zweifel in Birgit aus, die sich dann von einem Moment auf den anderen von einem etwas schwermütig wirkenden jungen Mädchen in einen vor Freude springenden, tanzenden, hüpfenden Irrwisch verwandelte.

Aus der halben Stunde, die der Weg von Heinz‘ und Juttas Wohnung zu Birgits Eltern normalerweise dauerte, wurden gut eineinhalb.

Immer wieder hielten wir an, umarmten, küßten einander und versicherten uns gegenseitig unsere Liebe.

Eingedenk meiner Erfahrungen mit der holden Weiblichkeit behielt ich meine Finger bei mir, obwohl es mich mehr als einmal in den Fingern juckte, einfach zuzufassen, wenn sich Birgits nicht sehr großen, aber doch sehr straffen Brüste in meinen Brustkorb hineinzubohren schienen. Es sollte nicht heißen: Du denkst auch nur an das Eine. Bei Birgit sollte es das ganz entschieden nicht.

Trotz aller Verzögerung war es dann aber doch nicht zu verhindern, daß wir Birgits Elternhaus erreichten. Das Anwesen, auf dem die Familie wohnte, war früher ein richtig großer Bauernhof gewesen. Die meisten Gebäude standen noch, sie waren bei Bedarf jedoch immer mal wieder erneuert und verändert worden. Seit langem schon diente der Hof auch als Reiterhof und Pferdepension.

Als Birgit nicht auf die Haustür zuging, sondern zu einer Seitenpforte der großen Hofeinfahrt und mich dort hineinzog, dachte ich mir noch nichts dabei.

Hasso, der Rottweiler, schlug kurz an, beruhigte sich aber wieder, als er Birgits Stimme hörte.

Komisch kam es mir dann aber schon vor, als Birgit mich am hinteren Hauseingang vorbei zu einem der Pferdeställe zog. An diesem vorbei ging es bis an dessen Ende, wo sie eine Tür öffnete. Wenig später betraten wir ein kleines, sehr gemütlich eingerichtetes Appartement.

„Hier wohnst du?“ fragte ich erstaunt und zugleich beglückt, daß offensichtlich noch etwas geschehen sollte.

„Nein,“ antwortete Birgit, „mein Zimmer ist vorn im Wohnhaus. Hier hinten haben wir drei Gästewohnungen. Vater will sie demnächst an Urlauber vermieten. „

„Und können wir hier so einfach ‚rein?“

„Weißt du was besseres?“ lachte Birgit. „Glaubst du, ich lasse dich schon gehen, jetzt, wo ich dich endlich habe?“

Und abermals fielen wir uns in die Arme, wieder küßten wir uns und wieder bohrten sich Birgits Brustwarzen in meinen Oberkörper.

Was hatten ihre Worte zu bedeuten? Bei Licht besehen eigentlich ja nur eines. Aber wann konnte ich den ersten Schritt tun und wie weit würde ich gehen können? Noch während ich überlegte, drang Birgits plötzlich sehr heiser und rauh klingende Stimme an mein Ohr:

„Warum faßt du mich nicht an? Magst du mich doch nicht?“

„Ich dich nicht anfassen? Aber ich fasse dich doch an,“ verstärkte ich den Druck meiner Hände auf ihrem Rücken.

„Ich meine richtig….. wie ein Mann….. aaahhh….. Harald…. faß‘ mich an…. richtig…,“ bog Birgit ihren Oberkörper zurück, wodurch sich ihre Bluse noch mehr spannte.

Ihre Hände lösten sich von meinem Nacken und ehe ich mich's versah, nestelten zittrige Finger an den Knöpfen. Dann, als ginge es nicht schnell genug, faßte Birgit rechts und links in den Stoff und riß ihn nach beiden Seiten auseinander.

Knöpfe sprangen durch die Gegend und gleich darauf prangten mir die schönsten Brüste entgegen, die ich je gesehen hatte.

Straff und ebenmäßig wuchsen sie aus Birgits Leib hervor, gekrönt von fünfmarkstückgroßen Monden, deren Haut sich borkig zusammengezogen hatte. Über allem aber thronten sagenhaft steif erigierte, zum Platzen gespannte Türmchen.

Atemlos gespannt, zu keiner Bewegung fähig stand ich da und starrte auf diese Schönheit. Als wolle sie mich aus der Starre befreien, brachte Birgit nun wieder ihre Hände ins Spiel, legte sie unter ihre Brüste. Sie bot sie mir förmlich dar und strich mit ihren Daumen über die steifen Zitzen.

„Harald,“ stöhnte Birgit kehlig und schwer, „meine Brüste…. sie spannen… so, als wollten sie platzen…. wenn du sie magst…. küß‘ sie… sie gehören dir… saug‘ an ihnen… bitte… bitte…“

Das war genau das, was ich hatte tun wollen und aufstöhnend beugte ich mich hinunter, umschloß einen der Zwillinge mit der Hand, während ich mich dem anderen mit dem Mund näherte.

Ich spürte die Härte der Beeren an meiner Zunge und das Gefühl, das dieser intime Kontakt in mir hervorrief, ist nicht zu beschreiben; wohl aber die Auswirkung.

So prall, so steif wie Birgits Zitzen war auch ich, sekundenschnell.

Birgits Hände umschlangen meinen Kopf, preßten ihn an sich, führte in bald schon von einer Brust zu anderen.

Birgit stöhnte, wimmerte, keuchte und jammerte:

„Schön…. Harald… oohhhh…. das ist schön… aachchhch….. wie du das kannst… ooahhh.. herrlich… ja… beiß'…. beiß‘ nur…. ich mag das…. hhhssss… aaahhhh… wie mir das durchgeht…. „

Der Wolf in mir war erwacht.

Ich wollte mehr, wollte alles, wollte die ganze Frau.

Was hatte Birgit vorhin gesagt? Ich dürfe alles? Ob dem wirklich so war, das wollte ich jetzt ausprobieren.

Meinen Kopf hochnehmend umfaßte ich Birgits Schultern, drückte sie nach hinten. Ich sah in ein flammendrotes, erregtes Gesicht und in zwei lustglühende Augen.

Ich wollte Birgit unter den Rock und zwischen die Beine fassen. Doch nicht einfach so, ich wollte sie nicht überraschen, ich wollte es sozusagen mit Vorankündigung machen.

„Du hast vorhin gesagt, ich dürfe alles,“ heiserte ich, „stimmt das? Hast du das ernst gemeint?“

„Ja,“ hauchte Birgit zurück, „Du darfst alles…. nur nicht mit mir spielen. „

„Darf ich dir auch unter den Rock fassen?“

„Aacchch…. Harald,“ trat sie ein kleines Stück zurück, wobei ihre Hand herunterfiel, den Rocksaum faßte und ihn ein Stückchen anlupfte, „nicht nur unter meinen Rock….

auch unter mein Höschen und…. und zwischen meine Beine…. mach'… mach‘ doch…. ahhhh….. merkst du denn nicht, wie ich darauf warte?“

Mit fast allem hatte ich gerechnet, nicht aber damit, daß Birgit so auf mein verbales Spiel einging.

Meine Hand war schon unterwegs, als Birgit sie faßte und festhielt.

„Harald….. bitte…. ich möchte, daß du stillhälst und die Augen schließt… versprichst du das?“

Ich nickte nur und schloß die Augen.

Birgits Hand ließ mich los und gleich darauf hörte ich das leise Rascheln von Stoff. Dann kehrte ihre Hand zurück und faßte erneut nach meiner.

Sie bog meine Finger auseinander und ich spürte, wie sie meine geöffnete Handfläche etwa in die Mitte ihres rechten Oberschenkels legte. Birgit wollte ganz offenbar meine Hand führen und ich ließ mich überaus gerne führen und verführen.

Birgit ließ meine Hand ein Stückchen diesen Schenkel hinaufkriechen, bevor sie sie zum anderen hinüberdrückte, an dem ich wieder hinunterglitt.

An meinen Fingerspitzen fühlte ich das Knistern ihrer Nylons.

Langsam, kaum merklich ging es Zentimeter für Zentimeter höher. Und dann kam der erste Kick. Ich fühlte, wie das glatte Gewebe ihrer Strümpfe überging in nackte, heiße, schweißfeuchte Haut. Ich fühlte die Clipse, mit denen die Strümpfe an den Strapsen befestigt waren und auch die Strapse selbst.

„Ohh,“ entfuhr es mir, „Du trägst ja richtige Strümpfe und Strapse.

„Magst du das?“ wehte Birgits Stimme an mein Ohr.

„Und wie,“ stöhnte ich.

„Gut, daß ich das weiß,“ kam es leise zurück, „ich werde nie mehr etwas anderes tragen. „

„Darf ich die Augen aufmachen?“ bat ich. „Ich möchte das sehen. „

„Noch nicht, mein Schatz….. später darfst du alles von mir sehen. „

Folgsam ließ ich die Augen geschlossen, mich nur auf meinen Tastsinn konzentrierend.

„So mag ich das,“ flüsterte Birgit, „jaahhhh…… hhhssss….. so mag ich gestreichelt werden. „

Höher ging es hinauf, langsam aber doch stetig immer höher. Mein Kopf sank wie von selbst wieder hinunter und suchend glitten meine Lippen über Birgits Oberkörper, gaben nicht eher Ruhe, bis sie wieder eine der so köstlich harten Warzen umschlossen.

Ich hörte, wie Birgit zischend die Luft durch die Zähne zog und fühlte an meinen Fingern schon die Hitze, die ihr Unterleib abstrahlte.

Je höher meine Finger kamen, umso schweißiger wurde die Haut, über die sie hinwegstrichen. Bei der Hitze und nach dem langen Marsch kein Wunder.

In meiner Hand zuckte es verdächtig; es ging mir nicht schnell genug.

„Langsam,“ raunte Birgit, „genieß‘ es…. du kommst schon früh genug dahin, wo du hinkommen willst. Ich mag es, wenn es lange dauert. Es macht mich g….. es erregt mich. „

Irgendwo auf ihrem Oberschenkel fühlte ich Stoff.

Britta führte mich darum herum und allmählich begriff ich, daß sie ihr Höschen nicht aus-, sondern nur ein wenig auf ihre Schenkel hinuntergezogen hatte. Gerade soviel, daß ich, daß wir durch den Beinausschnitt hindurch bis in die äußerste Spitze des großen „V“ gelangen konnten, das ihre auseinandergestellten Beine bildete. Als nächstes registrierte ich, daß Birgits freie Hand den Zwickel zur Seite zog und mich mit der anderen unter ihr Höschen führte.

„Jetzt sind deine Finger unter meinem Höschen,“ kommentierte Birgits lustvolle Stimme, „gleich… gleich sind wir oben….. ganz oben.

Noch einmal hielt Birgit inne. Sie bog meinen kleinen, den Ringfinger und den Daumen nach innen, sodaß nur die beiden anderen Finger noch ausgestreckt waren. Diese beiden, Zeige- und Mittelfinger, führte sie dann über merklich geschwollene, noch geschlossene, straffe Schamlippen.

„Ohhh…. jjahhh….. wie schön du mich streichelst,“ stöhnte Birgit in mein Ohr, „und daß du es so lange dauern läßt…. „

Immer tiefer zwischen ihre Beine führte sie die beiden Finger mit nach oben zeigenden Kuppen.

Auf der Hälfte des Weges spürte ich, wie die Lippen sich zu öffnen begannen. Und ich fühlte noch etwas, etwas, was meine Sinne fast explodieren ließ.

Es tropfte auf meine Finger, heiß und schwer. Und dann registrierte ich es auch auf meinem Handrücken, mit dem ich den Zwickel ihres Höschens berührte: Was auf meine Finger tropfte, hatte Birgits Slip schon völlig durchgeweicht. Die Feuchtigkeit auf ihren Oberschenkeln, das war kein Schweiß! Birgit näßte so stark, daß es ihr bereits an den Beinen hinabgesickert war, als ich mich noch mit ihren Brüsten beschäftigt hatte und nun, wo ich mich dem Ziel näherte, lief der Liebessaft förmlich aus ihr heraus.

„Du…. Birgit,“ stöhnte ich, „ich fühle es….. es tropft auf meine Finger….. Gott… bist du naß. „

„Ich… Harald… jaahhh…. ich bin naß….. so naß….. für dich, nur für dich. „

Dann ging alles blitzschnell. Birgit bog mein Handgelenk nach oben, winkelte es senkrecht ab und dann fühlte ich meine Finger ein Stückchen in ihren heißen, zitternden, überfließenden Leib eindringen. Mich ganz ihrer Führung überlassend bedauerte ich, daß sie mich nur kurz dort verweilen ließ.

Gern wäre ich noch tiefer in sie eingedrungen, wäre gern noch länger an diesem himmlischen Ort geblieben.

Doch Birgit hatte offensichtlich etwas anderes vor. Meine Finger wieder in Richtung auf ihren Kitzler zu bewegend -nur, daß es diesmal tief in der Furche ihrer Schamlippen geschah- hatte ich das Gefühl, als sei sie irgendwie unschlüssig. Ein Gefühl, das mich nicht trog.

„Du…. ? Harald?“

„Ja, was denn?“

„Ach….. eigentlich nichts.

Aber…. wenn ich doch bloß wüßte…. ?“

„Was wüßtest…..?“

„Ob ich alles sagen darf…. verstehst du…. ich möchte dir etwas sagen und…. und weiß nicht, ob es nicht abstoßend auf dich wirkt. „

Ich ahnte, was auf mich zukam, freute mich darauf und gerade deshalb gab ich Birgit keine weitere Hilfestellung.

„Ich weiß nicht,“ antwortete ich ausweichend, „was du mir sagen willst, doch wenn du nicht versuchst es auszusprechen, wirst du nie erfahren, wie ich reagiere.

Birgit atmete schwer, während ich meine diesbezügliche Freiheit ausnutzte und meine Fingerspitzen rhythmisch gegen ihre Klit zu pressen begann.

„Harald…. aachcch…. jaahhhh…. Harald,“ stieß Birgit plötzlich hervor, „jjjaahhhh… spiel‘ an meinem Kitzler…. an…. mit…. mit meiner Fff….. Fotze…. duuuhhh… jaaahh…. „

Noch während sie diese Worte hinausstöhnte, löste sie meine Finger völlig unvermutet von ihrem Kitzler und ließ sie in einem kühnen Bogen wieder zurück an ihr nässendes Liebesloch gleiten.

Dort verhielt sie kurz, wobei sie ächzte:

„Hier hinein und…..“

Weiter ging die Fahrt, quer über den Damm hinaus bis an ihre fühlbar zuckende Rosette….

„und da hinein mußt du mich ficken…. mit den Fingern oder mit deinem Schwanz,“

Meine Hand nun unter ihrem Rock hervorziehend und an ihr Gesicht, an ihren Mund hebend, fuhr sie fort:

„Oder auch hier….

in meinen Mund… duuuuu…. ich mag das…. ficken…. in alle meine Öffnungen…. zwischen meine Titten… in meinen Mund….. aaahhh jaaahhh…. da ganz besonders…. duuu… ich steh‘ auf Blasen….. und Lecken……. ich mag es in den Mund gespritzt bekommen…“

Nach diesem Ausbruch hielt Birgit wie erschreckt inne und sah mich an.

„Red‘ weiter… weiter so…. ich mag das…. ich werd‘ so geil davon… aahhh Birgit so geil…“

„Ich….

ich darf sie wirklich alle sagen, diese…. diese schmutzigen… schweinischen… herrlichen versauten….. Wörter….. du magst das…… es stößt dich nicht ab, wenn eine Frau sie ausspricht?“

„Merkst du es denn nicht…. mir platzen gleich die Eier…. und der Schwanz“

„Keine Angst, den habe ich nicht vergessen,“ legte Birgit ihre Hand wölbend über meine Hose, in der es wild und verlangend zuckte und pochte.

„Wie gut er sich anfühlt….. wie hart und wie steif….

duuu… ich freu´ mich drauf…. gleich…. gleich…. muß er mich ficken und vollspritzen…. aber erst… sag‘ mir…. könntest du dir vorstellen auch…. auch mich zu lecken… mich mit deiner Zunge zu verwöhnen…. ?“

„Dich lecken…? Wie… was meinst du damit?“ tat ich unwissend.

„Na so….. mir mit deiner Zunge zwischen die Beine gehen…. an die Fotze…. da… dahin… wo es so naß ist…“

„Ach, das meinst du….. ja….

Birgit…. ooohhh jaaa…. wenn du es willst…. „

„Und,“ fuhr Birgit fort, die ich nun da hatte, wo ich sie haben wollte, „und könntest du dir vorstellen, daß du mich auch hinten leckst…. hinten… ich meine…. an meinem Poloch…..?“

„Würdest du denn auch…. bei mir…. ?“

„An deinem Arschloch lecken….. daran saugen… mit der Zunge ‚reinfahren…. meinst du das?“

„Hhhmmmm…..“

„An eins mußt du dich gewöhnen, mein Lieber,“ wurde Birgit ernst, „beim Sex gibt es für mich nichts Schmutziges, außer, es ist tatsächlich schmutzig….

wenn du immer sauber gewaschen bist….. dann…. dann tu‘ ich's gern…. vorn… also vorne kann es ruhig mal kräftig riechen… das mag ich….. sehr sogar… aber hinten…. hinten mußt du immer sauber sein…. wenn du willst…. also…. ich wasch‘ dir auch gern vorher die Kimme aus…..“

In meinem Kopf drehte und kreiste es, wie in einem Karussell. Fast war mir, als träume ich und irgendwie vermochte ich mein Glück nicht zu fassen.

Das Glück, daß darin bestand, daß ich ein so schönes Mädchen kennengelernt hatte, das offenbar keine Scham empfand, das auf sinnliche Eindrücke aller Art abfuhr und obendrein damit auch nicht hinterm Berg hielt.

„Sagst du mir, wer dir das alles beigebracht hat?“ bat ich Birgit. Es unterlag für mich keinem Zweifel, daß Birgit in irgendeine „Schule“ gegangen war.

„Beigebracht…. wieso…?“

Na,“ lachte ich, „so ganz unerfahren im Umgang mit Frauen bin ich ja nun auch nicht.

Ich habe bisher noch kein Mädchen in deinem Alter getroffen, das diese deutliche Sprache spricht und das an den sexuellen Praktiken Gefallen hat, die du mir gerade so warm beschrieben hast. Darauf kommt man nicht von allein. „

„Ach, das meinst du. Ja, das habe ich von mei…. mei… ei…. nein, ich sag's nicht. Vielleicht später mal…. später, wenn wir uns sehr lange und sehr gut kennen. Aber was ist eigentlich….

wollen wir quatschen..?“

„…… oder besser ficken…. ?“

„Harald…..ja….. geil ficken….. komm‘, zieh‘ mich aus….. mach‘ mich nackt… ich gehöre dir….. du kannst wirklich fast alles mit mir tun. „

„Und was nicht?“

„Das wirst du dann schon merken,“ wich Birgit aus, die nun näher an mich herantrat,als erstes den Zip meiner Hose öffnete und dann den Gürtel löste. Kurz darauf, meine Hose hatte sich schon um meine Füße gewickelt, schob sie mir den Slip bis auf die Knie herab, sodaß mein Liebesschwert sozusagen freischwebend und leicht nach oben gerichtet frei im Raum stand.

Ich war steif und hart und mein Glied zuckte sichtbar vor Erregung.

Birgit starrte mit brennenden Augen auf das, was da vor ihr in die Höhe ragte und aus ihrer Kehle löste sich ein dumpfes Stöhnen. Wenn ich nun gedacht hatte, sie würde nach meinem Speer fassen, so sah ich mich getäuscht. Unverwandt darauf starrend, schob sie die Hände unter meinen Pullover und gab nicht eher Ruhe, bis ich nackt vor ihr stand.

Obgleich ich ja wirklich nicht unerfahren war, hatte ich doch ziemliche Schwierigkeiten nun Birgit zu entblättern. Ich empfand es als überaus erfreulich, daß sie mir half. Als sie auch die Strümpfe und die Strapse ausziehen wollte, bat ich sie, die Sachen anzubehalten.

„Hhmmmm…..,“ stellte Birgit fest, „offenbar ein Genießer, den ich mir da aufgegabelt habe. Aber… ich mags auch, wenn ich noch was anhabe….. es wirkt aufreizender….. obszöner….

geiler…“

Ohne, daß ich mich festhielt, oder daß ich gar ins Stolpern kam, gelang es mir, mich aus der Umklammerung der zu meinen Füßen hinabgerutschten Hose zu steigen. Als ich es geschafft hatte, umarmte ich Birgit, hob sie auf meine Arme und trug sie dann zu der breiten, gut gepolsterten Couch, die an der einen Längswand des Raumes stand. Sanft setzte ich Birgit ab und hockte auch schon auf Knien neben ihr auf dem Polster.

Während ich mich zu ihr hinüberbeugte und mich von ihrem Mund, über ihre rechte Wange und über ihren Hals zu den Brüsten hinunterküßte, umfaßte Birgit mit einer Hand meinen harten Knochen und begann, ihn sehr gekonnt und einfühlsam sanft und zärtlich zu massieren. Noch während dieses Spiels hob sie ihr rechtes Bein, legte es abgewinkelt auf die Couch. Sie war nun im Schritt weit offen und mit äußerstem Vergnügen sah ich, wie sie mit einer Hand in ihren Schoß fuhr und wie ihre Finger mit dem feuchten Fleisch zu spielen begannen.

„Ich wichse,“ stöhnte Birgit in mein Ohr, „duuuhhhh…. ich wichse…. vor deinen Augen…. Sag‘ mir…. magst du das sehen…. magst du eine Frau wichsen sehen….. Guck‘ doch…. zwei Finger.. ich schiebe mir zwei Finger in die Fotze…. aaahhhh geil…. Harald….. geil…“

„Birgit…. jaahhhh…. ,“ keuchte ich zurück, „jaa…. ich mag das sehen…. und wie gern…. jaahh… wichs‘ für mich….. zeig‘ mir, wie du dich bespielst…. wie du masturbierst….

und dich selbst befriedigst…“

„Du…. Harald…. ,“ hörte ich Birgits belegte, rauhe Stimme, „wenn du das wirklich magst, dann kann ich es dir ja auch sagen. Ich mach's mir oft selbst…. manchmal dreimal am Tag…. immer… immer, wenn ich geil bin. Und…. und oft mach‘ ich's an den unmöglichsten Orten. In der Schule, mitten im Unterricht hab‘ ich's schon fertiggebracht, oder auch im Bus. Und in Restaurants, unter dem Tisch. Weißt du noch, als wir uns das erste Mal nach der Hochzeit bei Jutta und Heinz in der Wohnung getroffen haben… damals….

gleich nach dem Umzug?“

„Ja? Was war da?“

„Wir saßen zusammen auf dem kleinen Sofa, ganz nah beieinander. Deine Wärme, deine Nähe…. mit einem Mal war ich so scharf…. so geil… ich brauchte gar nicht auf die Toilette…. ich ging nur hin, um dort zu wichsen… Zwei… zweimal hab‘ ich's mir dort gemacht…. beim zweiten Mal kam es mir so stark…. Es ging nicht anders, gestöhnt hab‘ ich….

laut gestöhnt. Hast du…. habt Ihr nichts gehört?“

„Wenn ich das gewußt hätte….. Nein… ich hab‘ nichts gehört. „

„Und…. und sonst hast du auch nichts bemerkt?“

„Was denn… was hätte ich bemerken sollen?“

„Ja, riechst du denn nichts?“ antwortete Birgit scheinbar völlig außerhalb des Zusammenhangs.

Erst nach einem kleinen Augenblick des Nachdenkens wurde mit bewußt, welch herrlich geilen, göttlichen Moschusduft ich schon die ganze Zeit atmete.

„Ja,“ stieß es mir auf, „jetzt weiß ich, was du meinst….. Hast du damals auch so geil gerochen?“

„Noch stärker,“ gab Birgit zurück, „Wenn es mir kommt… so richtig geil abgeht… dann… also manchmal passiert es, daß ich richtig spritze…. und das riecht dann…. aaachchhh Harald…. wie das riecht…. stark… so stark….. ich liebe das…. es macht mich selber an… und damals, bei Jutta und Heinz…. ich hab‘ mich ganz bewußt hinterher nicht gewaschen….

nicht mal die Finger. „

„Du….. du wolltest, daß ich…. „

„Hhhmmmm….. ich hatte gehofft, daß du darauf reagierst. Kannst du dich erinnern, daß ich immer ganz nahe bei dir saß? Irgendwo hatte ich mal gelesen, daß Männer unbewußt und sehr sensibel auf die Duft- und Lockstoffe einer zum Sex bereiten Frau reagieren. Ich hatte darauf spekuliert, daß meine Geilheit ansteckend wirken und dich mir näher bringen würde.

Ist wohl schiefgegegangen, mein Experiment. „

„Mach‘ dir nichts draus,“ entgegnete ich, „dafür ist es jetzt umso schöner und die Wirkung umso größer. Wenn….. wenn du nämlich nicht bald aufhörst mit dem geilen Gerede, wenn du mich nicht bald losläßt und wenn du weiter vor meinen Augen zwischen deinen Beinen herumspielst, dann…. also dann kann ich für nichts mehr garantieren. „

„Macht es dich wirklich so geil, mir beim Wichsen zuzusehen….

mich davon sprechen zu hören?

„Frag‘ doch nicht….. fühlst du es denn nicht….. hhhoohhhaaa….. hhhssss….. es geht bald los bei mir…“

„Doch…. natürlich fühle ich, wie es in deinem Schwanz zuckt….. aber…. du…. ich mag es so sehr… ich kann kaum damit aufhören…. geil reden und wichsen, wenn mir jemand dabei zusieht…. das geigt mich so an. Weißt du was? Ab sofort werde ich es dir immer sagen und wenn es geht, auch zeigen, wenn ich zwischen meinen Schamlippen herummatsche und an meiner Fotze spiele.

…. jjjaaahhh….. aacchchjjaaa…. Harald… ich werde es nicht vor dir verheimlichen… Könntest du dir vorstellen, daß du daran Spaß hast…. Stell‘ dir vor, wir sitzen -wie letztens- in einem Café und du siehst, daß ich meine Beine auseinanderstelle und mit einer Hand dazwischen greife…. Und spätestens, wenn meine Finger sich in meinem Schoß verkrampfen, weißt du, daß ich mich befummele und irgendwann später siehst du in meinen Augen und daran, wie mein Mund sich verzieht, daß es mir kommt….

Ich stellte es mir vor und das war mein Fehler.

Von einem Moment auf den anderen brannte alle meine Sicherungen durch, peitschte ein Stromstoß durch sämtliche Nervenbahnen und unter hellen, lauten Schreien, gemischt mit urgewaltigem Stöhnen, ergoß ich mich, bespritzte Birgits Hand, die mich trotz meiner Warnung unverdrossen weiter masturbiert hatte. Mein Segen spritzte auf ihren sich plötzlich vorwölbenden Leib; bespritzte Birgit, die meinen Zauberstab nicht mehr nur hielt, die die aus mir hervorbrechenden Strahlen vielmehr lenkte, die ihn auf ihre Brüste richtete und nach unten, hin zu ihrem Schamdreieck.

Hoch aufgerichtet und meinen Kopf weit in den Nacken gelegt, stöhnte ich meine Lust gegen die Zimmerdecke.

Die Stellung, die ich nun eingenommen hatte, erlaubte es Birgit sich nun ihrerseits vorzubeugen, was sie auch tat. Voller Entzücken spürte ich dann, wie sich ihr warmer, weicher Mund über meinem erschlaffenden Glied schloß, wie ihre Zunge sich unter meiner Vorhaut schob und wie sie mich zu säubern begann.

Unverdrossen jedoch bearbeitete sie mit ihren Fingern weiterhin ihren Schoß und das Stöhnen tief in ihrer Kehle teilte sich meinen Nerven unmittelbar über die Spitze meiner Eichel mit. Den Blick aber, den Birgit mir von unten herauf zuwarf, diesen Blick werde ich nie vergessen. Ihre Augen glühten wie Kohlen; in ihnen war alle Lust der Welt zu lesen, aber auch die Freude an der totalen Hingabe.

Ich spürte, wie Birgit eine Hand an ihre voll erblühte Brust nahm, wo sie den Samen, den ich dorthin geschossen hatte, langsam und genüßlich verstrich.

„Ich habe gehört,“ lächelte sie mir mir -ob meines Gliedes in ihrem Mund leicht nuschelnd- zu, „daß die Brüste davon straffer werden. „

Ich zuckte nur mit den Schultern. Was wußte ich und vor allem was wollte ich in diesem Augenblick von solchen Gerüchten wissen? Ich sah nur auf das, was Birgit mit meinem Samen veranstaltete, hatte nur Augen für das laszive Spiel, das sie spielte. Das war mir genug, für mehr hatte ich keinen Sinn.

Als Birgit dann auch noch genüßlich die Spitzen der Finger beleckte, die sie in meinen Erguß getaucht hatte, als ihre spielende Zunge sogar Fäden zog, begann ich schon wieder Leben in meinem Glied zu fühlen. Den Rest aber gab mir dann, was sie anschließend mit mir anstellte.

So, als sei ihr nicht genug, was ich auf ihren Oberkörper gespritzt hatte, führte sie die Hand weiter nach unten, hin zu ihren ebenfalls durch und durch mit meinem Samen durchtränkten Schamhaaren.

Dann aber nahm sie die Hand nicht hoch, wie ich schon gedacht hatte. Vielmehr führte sie sie hinter meinen Körper, wo sie behutsam in meine Pofalte hinein-, in der sie hinunterglitt und wo sie erst Halt machte, als sie zielsicher meine Rosette ertastet hatte.

Das Gefühl des weichen, überaus zärtlichen Fingers an meinem hinteren Loch elektrisierte mich und ich entspannte mich, so gut es ging. Kein Muskelzucken, keine unwillkürliche Verkrampfung sollte Birgit die Arbeit erschweren.

Noch zwei- oder dreimal legte Birgit diesen Weg zurück, solange, bis meine ganze Pofalte wie eine Rutschbahn wirkte. Und genau das tat Birgit; sie rutschte auf dieser Bahn hinauf und hinunter, mal auf direktem Weg, mal, indem sie umkreiste, was immer schlimmer zu rumoren begann, was sich -so jedenfalls mein Gefühl- den hin- und herflatternden Fingern geradezu entgegenwölbte.

„Ach, wie schön glitschig das da hinten bei dir ist,“ kommentierte Birgit ihr Tun, „sag‘, soll ich ihn dir ‚reinstecken, meinen Finger….. soll….

soll ich dich damit in den Arsch ficken……? Möchtest du das? du mußt es mir sagen, wenn du auf solche Perversitäten stehst…. um…. um solche Sauereien mußt du mich schon bitten. Sag‘ bitte, wenn ich es tun soll…. „

„Ja… Birgit….. bitte… tu's…. jaahhh…“ keuchte ich voller Begierde auch dieses noch zu erfahren.

„Was… was soll ich tun?“ heiserte sie, mein Glied aus ihrem Mund entlassend, zurück, „Du mußt mir ganz deutlich sagen, was ich tun soll….

hörst du? Vor allem, wenn etwas Perverses ist. „

„Ooochchc…. mach‘ doch…. schieb‘ mir deinen Finger in den Hintern….. hhmmmmm… fick‘ meinen Arsch…. „

Ich hatte meinen Wunsch noch nicht ganz ausgesprochen, als er mir auch schon erfüllt wurde. Ich spürte, wie Birgit die Kuppe ihre Mittelfingers auf meine Rosette legte und dann langsam ihren Druck verstärkte. Schließlich hatte sie den Widerstand, den ihr mein Ringmuskel entgegegenbrachte, überwunden und dann fühlte ich sie in mich eindringen.

Ein wildes, geiles Gefühl übermannte mich, ließ mich nach Luft schnappen und wollüstig stöhnend drängte ich mich dem bohrenden Finger entgegen.

Von einer Sekunde auf die andere wurde ich erneut steif; steif und hart. Ein Umstand, der Birgit selbstverständlich nicht verborgen blieb. Ihre andere Hand zwischen ihren eigenen Beinen hervorziehend umfaßte sie meine stoßbereits Lanze und flüsterte geradezu andächtig:

„Wie groß du schon wieder bist, wie steif.

Aaachchch.. Harald… jaahhh… das habe ich gewollt…. jetzt… jetzt mußt du mich ficken…. richtig ficken… komm'… steck‘ ihn mir ‚rein… mach's mir…. aahhh jjaahhh… bitte… fick‘ mich…. fick‘ mich richtig durch…“

Noch einmal mit ihrer rauhen Zunge über meine Eichel fahrend, schob Birgit mich dann sanft aber bestimmt zurück. Noch während ich überlegte, wie unser gemeinsames Vorhaben am besten in die Tat umzusetzen sei, ruckelte Birgit sich schon auf der Couch zurecht.

Sie rutschte so weit nach vorn, daß ihr Knackhintern sich gerade noch auf der Kante des Polsters abstützen konnte, wobei sie sich gleichzeitig weit nach hinten legte. Birgit saß nun halb, halb lag sie vor mir. Ich selbst hatte mich nicht nur aufgerichtet, sondern in voller Größe, die Lanze waagerecht vom Körper abstehend, vor sie hingestellt.

Meine Augen schwelgten in dem unvergleichlich schönen, erregenden Anblick, den Birgit bot. Die schwarzen Strümpfe auf der hellen Haut ihrer göttlichen Schenkel, die Strapse, die über das straffe Fleisch der Oberschenkel hinaufführten, hinauf zu dem aus feiner Spitze bestehenden Tanzgürtel.

Dazu der dunkle Haarbusch, der Birgits Dreieck bedeckte. Die Haare, sie sahen schon verfilzt aus, klebrig, naß. Klebrig-naß von dem Liebessaft, den die zuvor ruhelos tätigen Finger dort verteilt hatten. Naß aber auch von dem Teil meines Ergusses, den Birgit mit Absicht dorthin gelenkt hatte.

Birgit hob nun ihre Beine an, setzte die Fersen ebenfalls auf die Kante der Couch und ließ ihre Knie nach außen fallen. Sie war offen, weit offen und sie war es für mich.

Schnell kniete ich mich vor sie hin, den Blick immer noch zwischen ihre Beine geheftet und gierig nahm ich auf, was sich meinem Auge bot. Ich sah die versteifte Knospe ihres hoch aufgerichteten Kitzlers inmitten der geschwollenen, klaffenden Schamlippen, das lachsrote, feuchte Fleisch zwischen ihnen und die zuckende, Nässe absondernde, pulsierende Leibesöffnung.

Aufstöhnend beugte ich mich vor, wollte mit der Zunge berühren, was ich sah, doch Birgit legte beide Hände auf meine Stirn und drückte mich zurück.

„Nein,“ keuchte sie, „nein…. nicht lecken…. nicht jetzt… fick‘ mich… Gib ihn mir, deinen harten Schwanz…. den brauche ich jetzt viel mehr… stoß‘ ihn mir ‚rein, deinen Harten…. ich will ihn in mir fühlen…. tief in mir… komm'…. aaaahhh… mach‘ doch…“

Mich wieder aufrichtend und auf den Knien nach vorn rutschend sah ich, daß wir genau zusammenpaßten. Der Ort, der mich mehr als magisch anzog, lag in direkter Verlängerung meiner aufgeregt zuckenden Eichel.

Als ich nah genug heran war, schossen Birgits Hände nach vorn. Mein Horn packend zog sie mich an sich heran, führte meine Eichel an ihr offenes Liebesloch, flüsterte, als ich den Scheidenvorhof erreicht hatte:

„Und nun schieb‘ ihn mir ‚rein… nicht schnell…. mach's langsam…. laß es mich genießen, das Gefühl des…. des Gestopftwerdens…. „

So, wie sie es wollte, geschah es und dann umfing mich schlüpfrige, wohltuende Enge.

Immer tiefer, immer weiter glitt ich vor, drängte nur widerwilig nachgebende Muskeln zur Seite, fühlte meine Eichel an den Scheidenwänden entlangschaben und traf schließlich hoch oben auf das Hindernis der Gebärmutter, während mein Schambein auf das von Birgit stieß.

Ich steckte in meiner gesamten, nicht ganz unerheblichen Länge in Birgit, die ihrerseits so gebaut war, daß sie alles von mir in sich aufnehmen konnte.

Mich nicht zurückziehend, sondern nur mit dem Unterleib um die eigene Achse rotierend, bewegte ich mich in Birgit, deren Lustäußerungen zunehmend lauter wurden.

„Jetzt…. jjaa… Harald…. du bist in mir…. Gott, ist das schön…. duuuhh… ich fühle dich… du bist ganz tief in mir drin…. hhhaachchc…. jjahh… gut…. soohh… gut…. hhhssss…. ich brenne… oh Gott… mir…. mir kommt's schon…. Harald….. ich…. mir kommt's… es geht mir ab, jetzt…. jetzt…. jjjeeeetttttzzzztt…. „

Birgits Leib verwandelte sich in ein tobendes, lustzuckendes Bündel, während sich aus ihrem aufgerissenen Mund laute, ungehemmte Lustschreie lösten.

Sie warf die Hände hoch, raufte sich die Haare, quetschte ihre schwingenden Brüste zusammen, um sich gleich darauf aufzubäumen, meinen Hals zu umschlingen und mich an sich heranzuziehen.

Ich fühlte die ungemein starken Kontraktionen ihrer Scheidenmusklen, die meinen Schwanz geradezu umklammerten und nur dadurch, daß mich die Intensität ihres Orgasmus total überraschte und in seiner Stärke über alle Maßen faszinierte, kam ich sozusagen ungeschoren davon.

Nie, noch nie hatte ich eine Frau, ein Mädchen gekannt, das seinen Orgasmus so sichtlich genoß und so absolut natürlich reagierte, wie Birgit.

Selbst Jutta nicht, die in dieser Hinsicht ja nun auch nicht gerade zu denen zählte, die sich lieber auf die Zunge beißen, bevor sie von ihren Gefühlen etwas nach außen dringen lassen.

Nur langsam kam Birgit wieder zu sich und als sich ihr Atem endlich beruhigt hatte, lächelte sie mich mit hochrotem Kopf und glänzenden, fast tränenumflorten Augen an.

„Mensch…. so schnell ist es mir ja noch nie gekommen… so schnell und so gut… ich hab‘ geahnt, daß du gut ficken kannst… und daß du dich zurückgehalten hast… gut….

aaaahhhh…. mit dir macht es richtig Spaß… komm‘, mach‘ weiter… es ist noch nicht genug… ich will mehr… mehr, verstehst du…?“

So langsam, wie ich in Birgit eingedrungen war, zog ich mich wieder zurück, bis zum Eichelkranz. Dann schob ich mich wieder nach vorn und wieder zurück, suchte, fand ihn, einen langsamen, stetigen Rhythmus. Birgit war nicht mehr so eng, was mir mehr Bewegungsfreiheit gab, die ich auch ausnutzte.

Vor und zurück, in wechselndem Tempo.

Schraubende Bewegungen, gerades, nach vorn gerichtetes, hier und da auch hartes Zustoßen. Birgits Hände kamen, legten sich auf den Schamhügel, zogen die Haut hoch, glitten hin zu ihrem Kitzler, den die so zärtlichen, empfindsamen Finger zu betupfen, zu umschmeicheln begannen, während mein Hände über ihren heißen Leib zu ihren Brüsten hinaufkrochen, sie umfaßten und die steifen Nippel wie melkend zupften.

Ich blickte hinunter in Birgits Schoß, sah, daß nun auch meine Schamhaare von ihrer Feuchtigkeit verklebt waren, sah den mit einem durchsichtigen Film bedeckten Schaft und ergötzte mich am Anblick meiner eigenen, blaurot schimmernden, dick geschwollenen Eichel, die beim Zurückgleiten sichtbar wurde.

Auch Birgit beugte sich nun weit vor und heftete ihre Augen genauso interessiert auf das sich ihnen bietende Schauspiel.

„Aaaaahhh.. schön sieht das aus… geil…. wie dein Schwanz in mir verschwindet und wieder auftaucht…. aahhhh…. du fickst mich… wie du mich fickst….. ich sehe es…. und… hörst du….. Harald… hörst du es…. ?“

„… wie es matscht zwischen deinen Beinen…. ?“

„….

weil ich so naß bin…… oooohh….. wie naß ich uns gemacht habe….. du…. ich mag mich selbst…… meinen eigenen Mösensaft…. willst du es mal sehen?“

„Was sehen…?“

„Wie ich mir meinen eigenen Mösensaft von den Fingern lecke?“

Ich konnte nur noch nicken.

So, wie Birgit es angekündigt hatte, geschah es. Ich sah, wie sie ihre Finger tiefer hineinschob in die Spalte, in deren unterem Teil ich mich nach wie vor genußvoll bewegte.

Ich sah, wie Birgit ihre Finger mit ihrem eigenen Mösensaft befeuchtete, sie dann an ihren Mund hob, wo sie das Sekret auf ihren voll aufgeblühten, lüstern aufgeworfenen Lippen verteilte und wo sie ihre Finger mit spitzelnder Zunge beleckte. Und wieder wirkten ihre Augen wie glühende Kohlen. Himmel, welche Sinnlichkeit steckte in dieser Frau, die fast noch ein Mädchen war.

Und noch während Birgit fortfuhr ihre Finger zu belecken, stöhnte sie:

Wenn ich so gelenkig wäre, wie ich gern sein würde….. Harald… ich… ich würde mir selbst die Möse lecken….

bis… bis es mir käme…. „

„Birgit,“ kam ich hoch, „laß‘ es mich tun… laß‘ mich dich lecken….. bitte…..“

Eine Antwort nicht abwartend löste ich mich aus dem kochenden Leib, glitt ein Stück zurück, beugte mich dann tief hinab, meinen Kopf in ihrem moschusduftenden Schritt vergrabend, wo ich mich förmlich festsog, das leicht salzig schmeckende Sekret in mich hineinschlürfend und -schluckend. Der mir entgegenwachsende Kitzler wurde mit harten Schlägen der Zungenspitze verwöhnt und ich vergaß auch nicht, in die hinteren Regionen hinabzutauchen, in die -der Schwerkraft gehorchend- Liebessaft hineingelaufen war.

Ja, ich machte auch vor Birgits Pofalte nicht Halt, scheute mich nicht, auch den zuckenden Anus mit der Zunge zu umrunden und ihn gierig zu belecken.

Irgendwo weit über mir begann Birgit wieder zu toben:

„Ha…. Ha…. Harald….. du tust es….. jaaahhhh…. du leckst mich….. aaaachcch…. ooooaahhhhh.. auch an meinem Hintern…. ich fühle es….. wie du mich leckst…. wie geil du mich leckst…. aaahh… ist das schön….

Nahezu besinnungslos vor Gier und fernab jedes auf eigene Befriedigung bedachten Egoismus‘ leckte ich Birgit zu einem weiteren, schreienden Orgasmus. So gefangen war ich in meiner lustvollen Tätigkeit, daß ich gar nicht so richtig mitbekam, wie Birgit in ihrem zweiten Höhepunkt verging. Erst, als sie mich nachdrücklich von sich wegschob, kam ich wieder zu mir.

Als ich wieder klar aus den Augen blicken konnte, fragte sie mit leicht ironischem Unterton:

„Du hattest nicht zufällig die Absicht, mich bei lebendigem Leib zu verspeisen?“

„War's so schlimm? fragte ich schuldbewußt zurück.

„So schlimm nicht…. so schön…. es ist nur…. wenn es mir so richtig geil abgegangen ist, brauch‘ ich immer 'ne kleine Pause mit ein wenig Zärtlichkeit und Schmusen. „

Nun erst, nachdem ich wieder voll bei mir war, bemerkte ich, daß meine Knie von dem ständigen Druck, der in den letzten 30 Minuten auf ihnen gelastet hatte, schmerzten. Mich neben Birgit, die nun ebenfalls eine etwas bequemere Haltung einnahm, auf die Couch setzend, bekam sie, was sie wollte.

Viel Zärtlichkeit und viel Schmusen und es machte mir nicht das geringste aus, es regte mich im Gegenteil nur noch mehr an, daß ich auf ihren Lippen und in ihrem Mund nicht nur sie selbst schmeckte, sondern noch einen Hauch meines eigenen Geschmacks erkannte.

Unsere Erregungskurve zeigte schon wieder deutlich nach oben, als Birgit sich von mir löste, sich nun selbst auf die Couch kniete. Ihren Kopf auf einem Kissen abstützend, bockte sie vor mir auf, mir ihre beiden Öffnungen darbietend.

Den letzten Höhepunkt unserer ersten gemeinsamen Nacht schrien wir in dem Moment gemeinsam hinaus, in dem ich mich in ihrem Rektum ausspritzte. Zwar hatte ich die letzte Nummer dieser Nacht damit begonnen, daß ich Birgit von hinten in der normalen Öffnung bediente. Mit zunehmender Erregung aber hatte ich der andauernden Lockung, die ihr pulsierendes, hinteres Loch auf mich ausübte, auf das ich von oben hinabblicken konnte und das mir geradezu zuzuzwinkern schien, nicht widerstehen können.

Es hatte schließlich keiner Worte bedurft, außer, daß Birgit irgendwann von unten heraufgestöhnt hatte:

„Tu's doch endlich…. ich warte drauf. „

Problemlos konnte ich von der einen Öffnung in die andere wechseln, nachdem ich sie vorher mit dem immer noch reichlich fließenden Liebessaft präpariert und geschmeidig gemacht hatte.

Nach diesem aufreizenden Erlebnis und einer weiteren Viertelstunde voller Zärtlichkeiten fiel mein Blick mehr durch Zufall auf die Uhr und voller Erschrecken stellte ich fest, daß die Nacht schon halb vorbei war.

Zwar sagte ich keinen Ton. Birgit jedoch mußte meinen Blick bemerkt haben, sodaß sie selbst mein Handgelenk zu sich hinbog.

„Himmel,“ entfuhr es ihr nun selbst, “ so spät ist es schon?“

„Ist es,“ bestätigte ich und fuhr fort, „sei bitte nicht böse, aber….. bis ich zu Hause bin… und um halb sechs ist die Nacht vorbei. „

„Es war schön mit dir…. so schön,“ umarmte Birgit mich statt einer Antwort, „ich freu‘ mich schon auf das nächste Mal….. irgendwie ist Ficken….

Ficken mit dir…. doch besser, als Wichsen…. Laß‘ mich also nicht so lange warten…. „

Damit löste sie sich von mir und begann, sich anzuziehen.

Ich sah noch, wie sie sich mit dem Stoff ihres Höschens durch den Schoß fuhr, sich sozusagen trockenlegte und war auch nicht erstaunt, daß sie es nicht anzog. Für den kurzen Weg bis zum Haus und so mitgenommen, wie er war, wozu sollte sie da den Slip noch anziehen?

Gemeinsam räumten wir dann noch unser Liebesnest auf, bevor Birgit mich an Harras vorbei zur Toreinfahrt brachte.

Auf der Straße umarmten wir uns zum Abschied, küßten einander zärtlich und dann fühlte ich, wie Birgit mir ihr Höschen in die Hand drückte.

„Damit du etwas hast,“ flüsterte sie, „das dich daran erinnert, daß eine Frau auf dich wartet. Immer, wenn du es dir an die Nase hälst, wirst du wissen, wie geil ich bin. Wirst du es tun?“

„Was…. ?“ heiserte ich.

„Daran riechen und ….. und dabei wichsen?“

„Ja… Birgit…. ja,“ stöhnte ich, schon im Gedanken daran, daß ich genau das tun würde.

„Wenn's dir kommt…. spritz‘ hinein,“ scheuerte Birgit schon wieder mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln, „und bring's mir wieder, wenn es noch naß von deinem Saft ist. Aber bitte…. wich's nicht so oft, daß du bei mir nicht mehr kannst. Denk‘ immer daran….

wenn wir uns wiedersehen, will ich mit dir ficken….. Harald…. ficken…. „

„Das werden wir,“ versprach ich, „so geil, wie ich auf dich bin…. es wird nicht anders gehen. Aber nun… tschüß…. mach's gut… ich liebe dich. „

„Ich dich auch…. „

Schon im Weggehen begriffen, hielt mich ihr Ruf noch einmal zurück.

„Ach… du…. „

„Ja… was ist..?“

„Wenn du magst, dann werde ich den Slip, den ich morgen früh anziehe, bis zu unserem nächsten Treffen tragen, damit….

damit er ganz stark nach mir riecht…. wir tauschen ihn dann gegen den von heute abend aus…. soll ich…. magst du…?“

„Birgit….. mach‘ mich nicht verrückt…. natürlich mag ich….

Mich nun endgültig umwendend machte ich mich auf den Heimweg, drehte mich noch ein- zweimal um und winkte zurück, bis ich das Hoftor dumpf zuschlagen hörte.

Es war damals nicht so, wie es heute ist.

Längere Arbeitszeiten, wenig Geld, der Umstand, daß man fast alle Wege zu Fuß machen mußte -Busfahren kostete Geld- und die Tatsache, daß die Eltern den Kindern noch nicht soviel Freiraum ließen wie heute, brachten es mit sich, daß man seine Freundin nur am Wochenende sehen konnte.

Es war schon etwas besonderes, wenn man sich auch unter der Woche mal traf, wenn man nicht sozusagen Tür an Tür wohnte.

Die brennende Sehnsucht in mir und mein fast ständig stehender Schwanz überzeugten mich jedoch von der Notwendigkeit, nicht bis zum Wochenende abzuwarten. Und so setzte ich alles daran, Birgit schon am Mittwoch wiederzusehen. Es gelang!

Als sie mich von einem Fenster des Schulraums der Handelsschule, die sie besuchte, draußen an der Ecke warten sah, klopfte sie an die Scheibe, winkte dann aus Leibeskräften und warf mir Kußhändchen zu.

Kaum, daß es sechs Uhr war, stürzte sie als eine der ersten aus der Tür und kam auf mich zugelaufen.

„Harald… Harald…. “ jubelte sie, „daß du da bist… wie schön… ich freue mich so…. „

Obwohl es als unschicklich galt, umarmte sie mich mitten auf der Straße und gab mir einen langen, zunehmend heißer werdenden Kuß.

Schon schwer atmend lösten wir uns voneinander und in unseren Augen stand unverwechselbar der Wunsch geschrieben sofort, beziehungsweise so bald als möglich etwas gegen die Erregung zu tun, die uns gepackt hatte.

Ging Birgit, wie sie mir erzählt hatte, sonst immer auf dem kürzesten Weg nach Hause, wählten wir heute einen, der uns durch den kleinen Stadtwald führte. Hier kannte ich mich bestens aus und nach wenigen Biegungen des Weges befanden wir uns an der Stelle, an der man sich schnell und, wenn man es darauf anlegte, ungesehen seitwärts in die Büsche schlagen konnte.

Birgit gar nicht erst um ihr Einverständnis bittend, es einfach voraussetzend, sah ich mich im entscheidenen Augenblick noch kurz um.

Nachdem ich mich so vergewissert hatte, daß uns wirklich niemand sehen konnte, der sich hinterher wunderte, wenn wir so einfach von der Bildfläche verschwunden waren, schob ich Birgit schnell hinter einen dicken Baum, von dem aus ein kleiner Trampelpfad in ein dichtes Unterholz führte, dem im Volksmund sogenannten ‚Bärenwäldchen‘. Bärenwäldchen deshalb, weil man in ihm zu gewissen Zeiten alle möglichen Arten von ‚Bären‘ antreffen konnte. Schwarzbären, Braunbären, ab und an auch blonde Bären oder auch Bären, deren Fellchen eine rötliche Farbe hatte.

Die kleine Lichtung inmitten dieses Unterholzes war durchaus nicht unbekannt und später am Abend würde sie sicher schon besetzt gewesen sein. So früh aber, noch vor der Abendbrotszeit; ich war sicher, daß ich ein lauschiges Viertelstündchen mit Birgit allein verbringen konnte. Und so war es.

Kaum hatten wir uns den Blicken etwaiger Beobachter entzogen, als wir uns abermals in die Arme fielen. Unsere Küsse, unser sehnsuchtsvolles, gegenseitiges Abtasten, es brachte unsere Temperatur schnell auf Siedehitze.

Ungeniert faßte ich unter Birgits Rock, hielt mich nicht lange mit zärtlichem Streicheln ihrer Beine auf, war nur darauf bedacht, schnellstmöglich an mein Ziel zu gelangen, das unter ihrem Höschen lag.

Birgit, wohl von demselben Gedanken beseelt und von der gleichen Hast getrieben, ging mir an die Hose, öffnete mit geschickten Fingern meinen Reißverschluß und in dem Moment, in dem sie meinen Harten aus der Wäsche ans Tageslicht zerrte, stellte sie ihre Beine weit auseinander, räumte somit das letzte Hindernis auf meinem Weg beiseite.

Ach, wie sie stöhnte, als ich mit zwei Fingern zwischen ihre Schamlippen fuhr und wie ich keuchte, als sie die Vorhaut meines Schwanzes vor und zurück zu bewegen begann. Überaus beglückt registrierte ich, daß Birgit bereits sehr feucht war, als ich sie berührte und schnell noch feuchter wurde. Bewies mir dieser Umstand doch, daß sie wirklich auf mich abfuhr.

Noch während ich versuchte, ihrer Erregung zu steigern, flüsterte sie mir zu:

„Mein Höschen… vom Sonntag….

hast du es bei dir?“

Gespannt auf Birgits Reaktion, wohl wissend, daß der Steg des Slips mehr als feucht war -hatte ich doch vor weniger als zwei Stunden noch eine ordentliche Ladung hineingespritzt- holte ich ihn aus meiner Jackentasche hervor.

Birgit nahm ihr Höschen, faltete es auseinander und hatte gleich darauf die feuchte Stelle gefunden.

„Hhhoooachch…..“ keuchte sie plötzlich, wobei ich fühlte, wie ihre Erregung sprunghaft anstieg, „du hast es getan….

du hast hineingewichst…..“

Ich konnte nur mehr nicken und mit fast ungläubigem Staunen sah ich, wie sie ihre Nase in den scharf duftenden Stoff preßte.

„Wie das riecht…. Harald… wie geil das riecht…. ,“ maunzte sie, ganz dem Genuß hingegeben, den ihr das Aroma des mit meinem Sperma getränkten Stoffs offenbar bereitete.

Birgit hatte mich ganz losgelassen, sodaß mein Rohr ziemlich einsam in die Gegend stand.

Dafür aber bekam meine unter ihrem Rock wühlende Hand Gesellschaft und wieder fasziniert von dem Feuer, das in ihr loderte, registrierte ich, daß Birgit ihren Kitzler in zunehmender Heftigkeit bearbeitete, während ich sie fingerfickte.

Abgesehen von meinen Spielen mit Jutta hatte ich noch nie ein schärferes Petting erlebt. Selbst die verschiedenen Spiele mit Juttas ‚Nachfolgerinnen‘ waren von der Geilheit, die dieses Petting in mir auslöste, weit entfernt. Und wie es war, mit Birgit zu ficken, nun, ich erinnerte mich nur zu gut daran.

Mit irrlichternden Augen sah mein Mädchen, ja, Birgit war -hoffentlich- mein Mädchen, mich an und heiserte mir dann zu:

„Zieh‘ es mir aus…. wir tauschen. „

Nun mit beiden Händen unter ihren Rock langend, diesen, um besser sehen zu können, zunächst weit hochschiebend, faßte ich mit den Fingern beider Hände in den Gummibund des Höschens und streifte es über die mit hellbraunem Nylon bestrumpften, phantastisch geschwungenen Schenkel nach unten.

Als ich mit dem weichen Stoff an ihren Füßen angekommen war, stieg Birgit mit unnachahmlicher Grazie aus den Beinöffnungen ihres Höschens heraus, in das ich, nun schnell mich aufrichtend, ebenfalls meine Nase preßte.

Ich ertrank fast in dem Duft, den ich einatmete und die nächsten drei Minuten sah der schweigende Wald zwei Menschen, die hemmungslos voreinander masturbierten, sich dabei gegenseitig mit den Augen verschlangen und sich an den Ausdünstungen des jeweils anderen berauschten.

Birgit war es, die den nächsten Schritt tat. Ihre saftfeuchten Finger aus ihrem Schoß hebend, war ich es diesmal, auf dessen Lippen sie ihr Sekret verteilte und meine Zunge war es, die gierig an den Fingern leckte, die sie mir hinhielt.

Aufgeputscht bis in die letzten Nervenzellen und kurz davor, einfach loszuspritzen, drängte Birgit sich plötzlich gegen mich, schob mich zurück, bis ich mit dem Rücken an einen Baum anstieß.

Wir verstanden uns ohne ein Wort und als ich mit weit gespreizten Beine festen Halt gefunden hatte, kam Birgit mir entgegen. Erst eines ihrer Beine in meine Armbeuge nehmend und dann das andere, hob ich sie, Federgewicht, das sie in diesem Augenblick war, hoch, wölbte meinen Unterleib vor. Während ich sie langsam hinabließ, griff Birgit zwischen unseren Leibern hindurch nach meinem feuerbereiten Geschütz, richtete es und nur Sekundenbruchteile später fügte sich das eine Teil des Puzzles in das andere.

Wir fickten im Stehen. Während ich für festen Stand sorgte, damit wir uns nicht unversehens auf dem Waldboden wiederfanden, sorgte Birgit für die nötige Bewegung, indem sie sich in den Widerlager, die meine Armbeugen bildeten, abstützte. Birgit schwang auf und ab, federte sich ab, rotierte auf meinem Glied, hieb sich auf meinen Dorn. Sie verleibte sich die gesamte Länge ein und atmete so hektisch, daß es wie das Rasseln eines Güterzuges klang.

Ich spürte die beginnenden Kontraktionen in dem engen, mich fest umschließenden Kanal und war augenblicklich selbst soweit.

Stumm, ohne ein Wort, nur hektisch und schwer keuchend, einer in den Augen des anderen versinkend, schenkten wir uns gegenseitig einen nur kurzen, dafür aber umso heftigeren Höhepunkt, dessen Erregungsspitze die 100-Punkte-Marke weit überschritt.

Noch ein kurzes Verweilen, ein kleiner Augenblick des Nachgenusses, dann begannen meine Arme zu erlahmen und vor Anstrengung zu zittern.

Birgit bemerkte es und ließ sich, was nun ohne weiteres zu bewerkstelligen war und vor allem ohne, daß etwas abbrach, an mir herunterrutschen.

Als sie stand, beugte sie sich weit hinunter, nahm mein abgeschlafftes Glied in ihre zärtlichen Finger, hob es an und gleich darauf spürte ich ihre Zunge mich säubern. Nur einen kurzen Augenblick lang gönnte sie sich das Vergnügen; die Zeit drängte. Sich aufrichtend wölbte Birgit ihren Unterleib weit nach vorn und spreizte ihre Beine.

Ich sah, wie unsere miteinander vermischten Säfte an ihren Schenkeln hinabliefen. Mitten hinein in dieses Rinnsal faßte Birgit, fing auf, was ihr entgegenrann und nahm mit ihrer Zunge auf, was ihren Fingern anhaftete.

Die Laszivität dieser Geste, die Lüsternheit, die Birgit dabei offenbarte, machten mich beinahe verrückt und als sie mir ihren Mund zum Kuß entgegenhielt, konnte ich ein weiteres Mal nicht widerstehen mich an dem wahnsinnigen und aufwühlenden Geschmack zu delektieren.

Danach richteten wir in aller Eile unsere Kleidung, wobei es mir einen zusätzlichen Kick gab, daß Birgit das Höschen, das sie erst ungefähr eine Viertelstunde zuvor von mir zurückerhalten hatte, wieder anzog.

Allein die Vorstellung, welche Duftnote sich nun zwischen ihren Beinen entwickeln mußte, war geeignet, mich zur Raserei zu treiben. Doch leider zwangen uns die Umstände ‚vernünftig‘ zu sein. Und vernünftig bedeutet in diesem Fall, daß wir beide uns nun schnellstens auf den Weg machten.

Das Intermezzo im Stadtwald hatte nur etwa 20 Minuten gedauert. Diese Zeit und die, die der längere Weg, den Birgit genommen hatte, benötigte, würde sich zu mehr als einer halben Stunde addieren. Sie mußte für zu Hause also eine plausible Ausrede für ihr Zuspätkommen parat haben. Bei mir war das nicht ganz so schlimm, wenn ich zu spät zum Abendessen kam; eine Bemerkung über den Grund würde ich aber doch schon fallenlassen müssen.

Keine Frage war jedoch, daß ich Birgit bis nach Hause -bis kurz davor jedenfalls- begleitete. Gerade noch außerhalb der Reichweite etwaiger argwöhnischer Blicke ihrer Eltern verabschiedete ich mich von Birgit und fast gemeinsam sprachen wir aus, was uns am meisten berührte:

„Bis Samstag? Und wieder bei Heinz und Jutta?“

Ein Kuß noch, sanft und zärtlich, ein Drücken der Hände, ein kurzes, jedoch intensives und vor allem ehrliches „Ich liebe dich“, bevor wir für jenen Tag auseinandergingen.

Und wieder hatte ich in meiner Tasche ein Souvenir, das mir helfen würde, die Wartezeit zu überbrücken.

Dem Samstagabend, an dem wir uns ‚gefahrlos‘ bei meiner Schwester (wofür eine ältere, verheiratete Schwester nicht alles gut ist) und ihrem Mann wiedersehen würden entgegenfiebernd, bekam ich auf der einen Seite vom Rest der Woche kaum etwas mit, auf der anderen Seite verging die Zeit nur qälend langsam.

Selbstverständlich blieb es meiner Schwester und meinem Schwager nicht lange verborgen, daß es zwischen Birgit und mir gefunkt hatte und so gegen halb zehn in der Nacht fragte Heinz mit einem süffisanten Lächeln, ob man denn nun gratulieren dürfe.

Überaus verlegen, nahezu blöd grinsend, nickten Birgit und ich, was Jutta zu dem überschwenglichen Ausruf: „Jetzt gibt's Sekt,“ veranlaßte.

Nach dem ersten Anstoßen meinte Jutta dann:

„Toll… also ich find's toll, daß Ihr zusammengefunden habt. Ich hoffe, Ihr heiratet auch mal. Habt Ihr schon Pläne?“

„Nun mal langsam mit den jungen Pferden,“ hielt Heinz Juttas überschäumende Phantasie in Grenzen, „die Kinder (das sagte er tatsächlich: Die Kinder!!!) müssen erst mal mit sich ins Reine kommen und sich noch sehr viel besser kennenlernen, bevor sie irgendwelche Zukunftspläne machen.

„Ach, wir kennen uns eigentlich schon recht gut,“ entfuhr es Birgit, wobei sie zu meiner Überraschung feuerrot im Gesicht wurde.

Wie paßte das zusammen? Auf der einen Seite die ganze Zügel- und Hemmungslosigkeit, mit der sie mir gegenüber ihre Sexualität zum Ausdruck brachte und andererseits das Erröten bei einer eigentlich doch harmlosen Erklärung. Gerade damit aber, daß sie errötete, hatte sie einen -ich denke entscheidenden- Hinweis gegeben.

Jutta jedenfalls fühlte sich zu der Bemerkung „Olala“ und Heinz zum Heben des drohenden Zeigefingers veranlaßt.

Dann aber ging's richtig los und ob Birgit und ich wollten oder nicht, wir wurden hinsichtlich unserer Zukunftsabsichten und -vorstellungen regelrecht examiniert.

Was dabei herauskam? Nun, nichts weiter, als daß wir beide erst einmal unsere Ausbildung beenden und uns erst danach weitere Gedanken machen würden. Eines aber war doch auch klargeworden: Wenn nichts Gravierendes dazwischenkam, würden Birgit und ich heiraten.

„Mensch Heinz, 'ne heimliche Verlobung! Wie romantisch,“ juchte Jutta, „du, das müssen wir feiern. Mach‘ noch 'ne Flasche Schampus auf. Das Ereignis muß begossen werden!“

Einigermaßen angeschickert machten Birgit und ich uns zwei Stunden später auf den Heimweg und wie schon in der Woche zuvor schloß sich in der Ferienwohnung eine heiße Liebesnacht an und als ich mich nach gut vier Stunden für eine weitere, lange Woche von Birgit verabschiedete und mich -abermals mit einem ‚frischen‘ getragenen Höschen in der Tasche- wieder auf den Heimweg machte, mußte ich vor mir selbst zugeben, daß sich meine Knie wachsweich anfühlten.

Zunächst war es so, daß nur Heinz und Jutta von unserem Verhältnis wußten. Es ließ sich mit zunehmender Zeitdauer aber immer weniger verheimlichen, daß Birgit und ich ‚zusammen gingen‘, wie man damals so sagte. Auch bei Birgits Eltern avancierte ich zum anerkannten festen Freund ihrer Tochter und nach weiteren sechs Monaten war ich offiziös der -wenn ich richtig lag- gern gesehene, zukünftige Schwiegersohn im Hause von Birgits Eltern. Auch bei meinen Eltern fiel der Name Birgit immer häufiger und letztlich ‚schluckten‘ auch sie, daß ich kein kleiner Junge mehr, sondern ein junger Mann war, der früher oder später eine eigene Familie gründen würde.

Daß sich in mir und Birgit zugleich auch Schwager und Schwägerin zusammengetan hatten, wurde allgemein mit einem Lächeln und einem ‚ja, wie die Liebe so spielt‘, kommentiert.

Irgendwann war es allen Leuten klar, daß Birgit und ich heiraten würden. Ein Gedanke, dem auch wir beide in unseren Gesprächen immer breiteren Raum gaben. Ich war mittlerweile zwanzig Jahre alt und hatte seit etwa einem halben Jahr meinen Gesellenbrief als Kfz-Elektriker in der Tasche und eine gute Anstellung in einem großen Autohaus gefunden.

Ich verdiente -auch durch ‚Gefälligkeiten‘ am Wochenende- ein gutes Stück Geld.

Birgit, fast neunzehn, mußte noch ein Jahr die höhere Handelsschule besuchen, bevor sie eine Stelle als Buchhalterin in dem großen Elektrogeräte-Werk, das seinen Sitz in unserer Stadt hatte, antreten konnte. Die Stelle war ihr sicher, war doch ein guter Freund ihres Vaters der Personalchef in dieser Firma.

Auch Birgit würde nach dem Ende ihrer Ausbildung gut verdienen und wenn wir genügend Geld auf der hohen Kante hatten, woran ich schon fleißig arbeitete, dann würden wir heiraten.

Und so kam es schließlich auch. Die Zeit bis zu unserer Hochzeit jedoch, die hatte es in sich und was nach unserer Hochzeit geschah, nun, auch darüber will ich nicht schweigen.

Ein Kurzschluß in Juttas Wohnung zu einer Zeit, in der Heinz eine Schulung für angehende Vertriebsleiter im rd. 450 km entfernten Frankfurt absolvierte, war der Auslöser für ein Ereignis, dem dann fast zwangsläufig andere folgten.

Doch ich will versuchen, den chronologischen Ablauf zu wahren.

Seit etwa einem dreiviertel Jahr waren meine Eltern stolze Besitzer eines Telefons. Eines Nachmittags, ich war gerade von der Arbeit gekommen, klingelte es. Meiner Mutter ging an den Apparat, meldete sich, hörte eine Weile zu, reichte dann mir den Hörer mit der Bemerkung „Jutta“ herüber

Ich nahm den Hörer.

„Na, Schwesterherz, was ist?“ flappste ich, “ Sehnsucht nach dem kleinen Bruder?“

„In meiner Wohnung ist alles dunkel,“ schallte es mir entgegen.

Kein Licht brennt, die Kaffeemaschine geht nicht, der Kühlschrank…. nichts funktioniert… nichts… nichts…. Hast du Zeit? Kannst du mal nachsehen? Du weißt doch, Heinz ist nicht da. „

„Keine Panik, Schwesterchen,“ rief ich, „halte durch…. Hilfe ist unterwegs. „

„Na, denn mal los,“ sagte meine Mutter, der Jutta natürlich zuerst erklärt hatte, was bei ihr Sache war, „Sieh‘ mal zu, ob du ihr helfen kannst. Aber komm‘ nicht so spät zurück.

„Spät zurück? Wenn ich meiner Schwester schon aus der Klemme helfe, dann kann sie mir auch ein Abendbrot spendieren und anschließend fahre ich noch kurz zu Birgit. Da wollte ich heute Abend sowieso noch hin. „

Das alles war mir möglich, weil ich seit kurzem einen eigenen fahrbaren Untersatz, eine Kreidler, gebraucht zwar, aber gut erhalten, mein Eigen nannte.

Bei Jutta angekommen, stand ich im wahrsten Sinne des Wortes im Dunklen.

Gut nur, daß ich eine Taschenlampe mitgenommen hatte. Schnell hatte ich heraus, daß sich eine Sicherung immer wieder verabschiedete. Etwas länger dauerte es, bis ich herausgefunden hatte, daß das Heißwassergerät über der Küchenspüle der Grund dafür war, daß die Sicherung immer wieder ihren Geist aufgab. Als ich das Gerät abgeklemmt hatte, blieb das Licht an, der Kühlschrank lief an und das Radio tat's auch wieder.

Bevor ich überhaupt was sagen konnte, bemerkte Jutta:

„Wenn du schon hier bist, könntest du mir eigentlich beim Abendbrot Gesellschaft leisten.

Ich bin schon seit Montag allein zu Hause und ohne Heinz ist es so fürchterlich langweilig. „

„Habe ich dir schon jemals was abschlagen können?“ fragte ich, „Selbstverständlich bleibe ich noch ein Stündchen, gern sogar. Ich will dann aber noch zu Birgit. „

„Na, bis dahin ist ja noch ein bißchen Zeit. Bis bei Birgit zu Hause die Pferde gefüttert sind und die selbst zu Abend gegessen haben….. vor acht kannst du da sowieso noch nicht erscheinen.

„Wie schön,“ frotzelte ich, „wenn die Schwester so genau im Hause der zukünftigen Schwiegereltern des Bruders Bescheid weiß. Aber du hast Recht. Und was gibt es bei dir zu essen?“

„Ich bin ja gar nicht so, ich laß‘ dir die freie Auswahl. Du kannst wählen zwischen belegten Broten, belegten Broten und belegten Broten. Was möchtest du denn?“

„Belegte Brote,“ traf ich lachend meine Auswahl, „und Kaffee.

„Ganz, wie der Herr wünschen,“ lachte Jutta,“ setz‘ dich schon mal hin, es dauert nicht lange. Wieviele Scheiben dürfen's denn sein?“

„Drei,“ antwortete ich, wobei ich mich auch schon ins Wohnzimmer absetzte.

Nach einigen Minuten kam Jutta mit einem Tablett herein, setzte einen Teller mit belegten Broten und eine Tasse vor mich hin, einen anderen Teller an ihren Platz und nur wenig später dampfte heißer, aromatisch duftender Kaffee in den Tassen.

Munter zulangend und ohne viel zu sagen begann ich meine Ration zu vertilgen.

Zuerst sah ich Jutta, die diese und jene Bemerkung machte, ins Gesicht. Immer öfter aber wanderte mein Blick zu ihren Knien hin, die ein gutes Stück über die Platte des niedrigen Couchtisches, an dem wir saßen, hinausragten.

War es Absicht, geschah es unabsichtlich? Tatsache war, daß Juttas Rock wie von Zauberhand bewegt, immer höherrutschte und daß die Entfernung zwischen ihren Knien immer größer wurde.

Schon konnte ich den Rand ihrer Strümpfe und die Strapse, die sie hielten, wahrnehmen und war da nicht auch ein gelblicher Schimmer in der Tiefe ihrer Schenkel zu sehen?

Auch, wenn ich Birgit ehrlich liebte, warum sollte ich diesen Anblick, der mich zugegebenermaßen sehr anmachte, verschmähen?

„Du versuchst, mir unter den Rock zu sehen, ja?“ kam es da auch schon.

„So, wie du dasitzt,“ konterte ich, „brauche ich es nicht zu versuchen.

Es klappt auch so. Und wenn du deine Knie noch ein wenig weiter auseinander nimmst, werde ich auch sehen können, ob du wirklich ein gelbes Höschen anhast. „

„Ach Brüderchen,“ lachte Jutta kehlig, wobei sie ihre Beine tatsächlich noch ein Stück weiter spreizte, „kann ich dich also trotz Birgit noch reizen?“

Ich konnte im Augenblick nichts sagen oder sonst eine Äußerung von mir geben, hatte ich doch viel zu sehr mit dem trockenen Kloß im Hals und mit meinem sich aufbäumenden Glied zu kämpfen.

„Steh‘ doch mal auf,“ lockte Jutta, deren Rock nun nichts mehr verbarg und deren wissentlich weit gespreizte Beine mir offenbarten, daß sie ein safrangelbes, sehr transparentes Höschen trug. Unter dem Höschen, dessen Stoff sich ein wenig in Juttas Schamspalte hineingezogen hatte, leuchteten ihre dunklen Schamhaare hervor und es sah so aus, als würde der dunkle Schatten von einer geraden, senkrechten Linie in zwei Hälften geteilt.

Ja, es stimmte, Jutta, meine Schwester, machte mich -im Augenblick jedenfalls- trotz Birgit fürchterlich an.

„Wenn du's genau wissen willst,“ schnappte ich, „ja, er steht mir. „

„Dann steh‘ doch auf und laß‘ es mich sehen, Brüderchen,“ lockte Jutta noch einmal, „weißt du nicht mehr, wie heiß mich das macht?“

Es gab einen Knacks irgendwo in meinem Hirn und der auf diese Art entstehende Kurzschluß veranlaßte mich aufzustehen. Nicht nur aufzustehen, sondern auch dazu, meinen Unterleib weit nach vorn zu recken.

„Phantastisch…. Brüderchen,“ freute Jutta sich, wobei sie zwischen ihre Schenkel faßte, „phantastisch, wie er dir steht….. du…. hhhoohhh…. hhaaachchc…. das macht mich an…. Mensch ist das geil… Wenn…. wenn ich dir meine Fotze zeige…. holst du ihn dann ‚raus, deinen Schwanz…. zeigst du ihn mir…?

Absolut nicht mehr in der Lage mich gegen die Gefühle, die mich plötzlich überfielen, zu wehren, holte ich meinen Riemen nicht nur aus der Hose.

Ich tat gleich den nächsten Schritt, indem ich meinen Gürtel löste, die Hose öffnete und sie mir zusammen mit meinem Slip zu den Füßen hinabbeförderte. Stolz und hoch aufgerichtet stand mein Harter waagerecht nach vorn vom Körper ab. Die verdickte Eichel sah etwa zur Hälfte keck aus der Vorhaut hervor.

Starren Auges sah Jutta auf mein Geschütz. Dann aber kam wieder Leben in sie. Sie zog den Steg ihres Höschens einfach zur Seite, spreizte mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand die zusehends anschwellenden Labien auseinander und ließ mich ihren schon hoch aufgerichteten Kitzler sehen, über den sie gleich darauf mit der Kuppe des Mittelfingers der anderen Hand liebkosend streichelte.

„Harald… Bruder…. wie groß du in der Zwischenzeit geworden bist….. ein richtiger, großer Mann… mit einem richtigen, großen Schwanz…. wie die Birgit sich wohl freut, wenn sie den in ihre Fotze kriegt…. weißt du, geahnt…. geahnt habe ich es schon immer, aber jetzt…. jetzt weiß ich, wie sehr du mir manchmal tatsächlich fehlst. „

„Du mir doch auch, Jutta… ehrlich,“ wollte ich auf sie zugehen.

„Nein,“ widersprach sie, „bleib‘ da… setz‘ dich wieder hin….

nimm ihn in die Hand und wichs‘ ein bißchen…. ich tu's auch und… und dabei erzählen wir uns ein bißchen was. Du von dem, was du mit Birgit so treibst und ich von mir und Heinz… magst du?“

Eigentlich widerstrebte es mir, von mir und Birgit zu erzählen. Andererseits war ich aber sehr neugierig auf das, was Jutta mir von sich und Heinz zu berichten hatte. Ich wußte, daß ich nichts würde zu hören bekommen, wenn ich nicht selbst etwas preisgab.

„Aber du fängst an,“ ließ ich mich wieder auf die Couch fallen, meinen Riemen bereits in der Faust.

Jutta fing tatsächlich an. Mit der letzten Nacht, bevor Heinz zu seiner Schulung abgefahren war. Immer schärfer und obszöner wurden ihre Worte, immer genauer ihre Schilderung der letzten Liebesnacht mit Heinz und immer intensiver die Bewegungen ihrer Finger in ihrer Spalte, die jetzt völlig meinen Blicken preisgegeben war.

„Hat Heinz einen größeren Schwanz, als ich?“ wollte ich zwischendurch wissen.

„Nein, eigentlich nicht,“ antwortete Jutta nach einem nochmaligen begutachtenden Blick, „vielleicht etwas dicker, aber wirklich nur ein bißchen. „

„Ich bin ja auch noch ein bißchen jünger als er. Vielleicht wächst meiner ja noch,“ gab ich -etwas schwanzneidisch- zu bedenken.

„Ich sagte doch, wenn überhaupt, dann nur ein bißchen,“ entgegnete Jutta, „wir werden das gleich feststellen.

„Du willst also,“ schnappte ich, „mit mir ficken?“

„Brüderlein, wozu sonst dieser Aufstand? Hast du etwa geglaubt, ich lasse dich -so geil, wie ich bin- davon ohne, daß du mich gefickt hast?“

„Ja und Heinz? …du betrügst ihn dann doch?!“

„Na und? Kann ich sicher sein, daß er sich auf dem Seminar nicht die erstbeste Fotze schnappt und sie durchzieht? Außerdem betrüge ich ihn nicht.

Wir haben ausgemacht, daß jeder auch mal andere Blumen pflücken darf, wenn ihm danach ist. Und mir ist eben danach. Aber was anderes, hättest du Schwierigkeiten in dieser Beziehung?“

„Wie meinst du das?“

„Na, hättest Du Birgit gegenüber ein schlechtes Gewissen, wenn du mit mir…. „

„Woher soll ich das wissen? Hab's ja noch nie probiert. „

„Und? Läßt du's darauf ankommen?“

„Ich denke schon,“ grinste ich zurück, „schließlich….

verdammt… irgendwie fehlst du mir auch….. und…. dir habe ich noch nie widerstehen können. „

„Danke…. schön, daß du das gesagt hast. „

„Ich…. ich hab‘ da noch 'ne Frage. „

„Nur zu….. vor dir habe ich noch nie Geheimnisse gehabt. „

„Fickt….. ich meine….. läßt Du dich von Heinz auch in den Arsch ficken?“

„Ja natürlich…. in den Arsch… in die Fotze….

ich mach's ihm mit dem Mund… alles… wir machen alles, was uns so in den Kopf kommt. Und wie ist das mit Birgit und dir? Hast du sie schon mal richtig gefickt…. in die Fotze meine ich. „

„Ja natürlich,“ gab ich mit fast denselben Worten zurück, „in die Fotze…. in den Arsch…. ich mach's ihr mit dem Mund… sie bläst mich und schluckt meinen Saft. Besonders gern…. also besonders gern masturbiert sie, wenn ich ihr zusehe….

Nach einer weiteren halben bis dreiviertel Stunde, in der wir mal mehr und mal weniger intensiv und für den anderen deutlich sichtbar an unseren Geschlechtern manipulierten, gab es wohl nichts mehr, was ich nicht von Jutta und Heinz und ebenso nichts mehr, was Jutta nicht von Birgit und mir wußte.

Die Variante mit dem Höschentausch erregte Jutta ganz besonders.

„Wenn du nach Hause gehst, hast du wirklich immer ein getragenes Höschen von ihr in der Tasche?“

„Hhhmmm….

immer. „

„Und du spritzt Deinen Saft in es hinein und gibst es zurück, wenn es noch feucht von dir ist?“

„Hhhhmmmm…. „

„Und Birgit, was macht Birgit?“ wühlte und matschte Jutta wie verrückt in ihrem Schritt.

„Sie hält es sich an die Nase und riecht daran. Sie…. sie hat auch schon den Stoff zwischen ihre Zähne genommen und darauf herumgekaut und dabei masturbiert sie….

das müßtest du mal sehen…. das Höschen, das sie an dem Tag trägt, hat sie dabei noch an und wenn es ihr kommt… dann ist es hinterher immer klitschnaß…. „

„Und das gibt sie dir dann, ja?“

„Erraten,“ feixte ich.

„Harald…. du… das ist ja unglaublich geil…. Auf die Idee bin ich ja noch nie gekommen…. du, wenn ich mir vorstelle, daß ich Heinz so ein Höschen von mir mitgegeben hätte….

und er sitzt nun da unten und wichst mit meinem Höschen vor der Nase auf Teufel komm‘ ‚raus… du, das ist geil…. so geil.. hhhhsss… hhhhooooaahhh…. „

„Ganz schön versaut, nicht?“

„Und wie… aber toll…. Hast…. hast du ihr Höschen dabei…?“

„Klar doch… muß es ja umtauschen, ne?“

„Darf… darf ich es mal haben?“

„Wenn du mir sagst, was du damit willst.

„Harald…. was wohl… daran riechen…. weißt du…. ich glaube…. ich stehe auch auf Frauen… meinen eigenen Saft mag ich ja auch…. weißt du noch, wie wild ich immer wurde, wenn ich meinen Saft von deinen Lippen saugte, wenn…. wenn du mich gerade geleckt hattest?“

Ich bückte mich nach meiner Hose, nahm den Gegenstand, nach dem Jutta im Augenblick förmlich gierte heraus und warf ihn ihr zu. Sie nahm das Baumwollhöschen vorsichtig, fast zärtlich zwischen ihre Finger, besah, betastete es von allen Seiten und stellte dann fest:

„Du… du hast es ja schon vollgewichst, wann….

?

„Vorhin…. zu Hause…..“

„Und hast du keine Angst…?“

„Wovor?“

„Daß du bei Birgit nicht mehr kannst. „

„Und warum sollte ich bei ihr nicht mehr können?“

„Na, vorhin hast du es dir selbst gemacht…. mir hast du auch einen Fick versprochen…. und dann noch bei Birgit… pphhhttt…. und die Luft ist ‚raus. „

„Kennst du Birgit aber schlecht.

Was meinst du, wie schnell die ihn wieder hochkriegt. „

„Potent, potent, mein Herr Bruder,“ konstatierte Jutta.

„Ich tue, was ich kann,“ gab ich einfach zurück.

„Und weißt du, was ich jetzt tue?“ fragte Jutta.

„Du wirst es mir sicherlich sagen. „

„Nicht sagen, zeigen,“ heiserte Jutta mit funkelnden Augen, während sie gleichzeitig Birgits Höschen ganz entfaltete und es mit der Rechten an ihre Nase hob.

Ihre Linke nahm die Bewegungen in ihrem Schoß wieder auf. Nur, daß Jutta sofort zwei Gänge höher schaltete.

„Ich tu's Harald…. ich tu's…. ich begeile mich am Geruch einer Frau….. meiner Schwägerin…. hhooooaaachhc.. ist das geil… wie das riecht…. siehst du, wie ich wichse… Harald… siehst du das…. hhhaaachchc…. ich mach's mir…. ich bin doch so scharf…. Seit Sonntag… seit Sonntag hab‘ ich nicht mehr gefickt… nur gewichst… aber nun, wo du zusiehst, ist's doppelt geil….

aachch… aaahhhhhh…. „

Ich sah, daß Jutta um ihre Beherrschung rang. Sie stand kurz vor einem Höhepunkt, wollte es sich aber anscheinend nicht abgehen lassen. Ich aber war gierig darauf sie im Orgasmus sich krümmen zu sehen und so peitschte ich:

„Wichs'…. los Jutta…. wichs'…. laß‘ es dir kommen…. ich sehe dir zu…. laß‘ dich gehen…. fallen… mach‘ doch…. du quälst dich doch nur…. laß‘ es dir abgehen.. geil abgehen… vor mir… vor meinen Augen….

vor den Augen deines Bruders. „

Der letzte Satz, er war entscheidend. Wußte ich doch, wie Jutta sich an dem Gedanken, mit mir, ihrem Bruder, Verbotenes zu tun, erregen konnte.

Meine Aufforderung hatte Erfolg; Jutta sprang an. Es war förmlich zu sehen, wie sie sich in ihre Begierde fallen ließ. Ihre Finger krümmten sich zu Krallen, zu Haken, die den Kitzler jetzt geradezu malträtierten, zu Klauen, die Einlaß in den heißen, schon tobenden Leib suchten und fanden.

Und während sie sich in wahnsinniger Geschwindigkeit und mit selten gesehener Heftigkeit fingerfickte, hörte ich sie deutlich die Luft durch den so geil duftenden Stoff über ihrem Gesicht saugen.

„Aaaahhhhh.. ich…. mir geht's ab…. ,“ jaulte Jutta, „aaaahhhhh…. ich… mir kommt's… Harald…. Hara… Bruder… siehst du das…. ich spritze…. ich spritze… jeeetttzzzzztttt…. „

Wiederum und erneut fasziniert vom Mysterium einer orgasmierenden Frau, die Lust dabei empfand vor einem Zuschauer zu masturbieren, sah ich meiner Schwester zu, die sich in höchster Lust hin und her wand, deren Finger sich in ihren Schoß verkrallten und deren Unterleib von Lust geschüttelt auf und ab tobte.

Zwar hätte ich es mir auch kommen lassen können -mein Schwanz zuckte bereits verdächtig- aber zu sehr wollte ich mich nun auch nicht verausgaben. Immerhin erwartete Birgit noch etwas von mir und so, wie ich Jutta kannte, würde sie auf dem von mir versprochenen Fick bestehen.

Schneller, als ich es mir vorgestellt hatte, war es dann so weit. Kaum, daß Jutta wieder einigermaßen klar sehen konnte, kam sie aus ihrem Sessel hoch.

In einer gleitenden Bewegung schob sie Rock und Höschen nach unten, stieg daraus heraus und noch während sie um den Tisch herumkam, öffnete sie ihre Bluse, aus der gleich darauf ihre herrlich gewachsenen, von keinem BH eingeengten Brüste hervorsprangen.

Schon seitlich neben mir stehend drehte Jutta sich herum, beugte sich nach vorn und ließ mich sehen, wie sie ihr hinteres Loch mit ihrem Mösensaft auf mein Eindringen vorbereitete. Eigentlich wünschte ich mir ja noch immer, daß Jutta mich auch mal vorn in sich hineinließe und unter normalen Umständen hätte ich es vielleicht sogar abgelehnt, Jutta in den Po zu ficken.

Die Umstände aber waren nicht mehr normal. Ich war von dem vorangegangenen Schauspiel so scharf, so geil geworden, daß es mir egal war, in welcher Körperöffnung ich mich ausspritzte. Hauptsache, es war warm darin, warm und eng und glitschig.

Mit einem überaus lüsternen und zugleich erregenden Lächeln drehte Jutta sich wieder zu mir um.

„Bruder, jetzt wirst du gefickt,“ hechelte Jutta, „deine Schwester fickt dich jetzt.

Mich nach hinten zurückschiebend lag ich mit langausgestreckten Beinen und geil hervorstehendem Penis auf der Couch. Jutta stieg mit einem Bein über mich hinweg, kniete sich dann, je ein Knie an einer Seite, über mich, faßte nach meinem zuckenden, pulsierenden Liebesschwert, wölbte sich ein wenig vor, führte den Stahlharten zwischen ihre Beine.

Ich fühlte die Berührung mit ihrem Körper überdeutlich an meiner Eichel und spürte, wie ich in sie hineinglitt, in die kochende, brodelnde Hitze eindrang.

Ein Schreck durchfuhr mich. Es war wohl so, daß Jutta in nunmehr ‚alter‘ Gewohnheit einen Fehler gemacht hatte. Wie auch immer. Mehr als freudig nämlich stellte ich fest, daß Jutta den falschen, also den ‚richtigen‘ Weg gewählt hatte und in ihrer Erregung nicht eher Ruhe gab, bis ich auf dem Grund ihrer Vagina anstieß.

„Jutta….. Jutta… du… du machst es mir ja richtig,“ quetschte ich hervor.

„Ach Harald… Harald..“ hob Jutta sich erschreckt an.

Fast schon war ich wieder draußen, als Jutta sich erneut auf meinen Schwanz fallen ließ.

„Ach… ist doch egal jetzt…. bleib‘ drin…. bleib‘ drin… jaahhh…. in die Fotze…. fick‘ mich in die Fotze…. so gut… fick'…. fick‘ dich in meiner Fotze aus…. „

Der besondere Reiz der Situation ließ ein langes Liebesspiel nicht mehr zu; weder bei Jutta noch bei mir.

Schon fühlte ich, wie sich Juttas Scheidenmuskulatur in ersten Kontraktionen zusammenzog. Und ihre ekstatische Stimme, die immer wieder herausschrie, wie geil es sei, vom eigenen Bruder in die Fotze gefickt zu werden, trieb mich unaufhaltsam dem Wechselpunkt zu. Kaum hatte ich bemerkt, daß ich auf ihn zutrieb, hatte ich ihn auch schon überschritten.

Mich nun selbst mit Vehemenz von unten in Jutta hineinrammend fühlte ich meinen Samen brodelnd in die Harnröhre einschießen und im gleichen Augenblick, in dem Jutta sich ganz fest auf mich setzte, meine gesamte Länge in sich aufnahm und sich ihrem Lustkrampf hingab, spritzte ich meinen Samen in sie hinein.

Jutta beugte sich noch weiter vor, fand meine Lippen, meinen Mund. Und so, wie wir durch unsere Geschlechter vereint waren, verbanden sich unsere Lippen und Zungen in einem saugenden, aufwühlenden, den Orgasmus noch verstärkenden Kuß.

Fünf Minuten wohl saßen wir so auf- und ineinander, bevor wir die Kraft aufbrachten uns voneinander zu lösen. Mir mit einem glücklich-unglücklichem Lächeln ins Gesicht sehend sagte Jutta -und daß es ihr voller Ernst war, konnte ich in ihren Augen sehen- :

„Gott, was mach‘ ich bloß….

ich liebe Euch beide…. Heinz und dich….. sag‘ mal… geht das eigentlich? Zwei Männer lieben, von denen der eine der eigene Bruder ist?“

„Es muß wohl so sein, denn mir Jutta, mir geht's nicht anders,“ und ein ‚Xxxuiihuii‘ durch die Zähne pfeifend fuhr ich fort:

„Da haben wir uns ja was Schönes aufgehalst. „

„Bereust du es?“

„Nein, sollte ich? Und du? Bereust du?“

„Nein, ich auch nicht.

Ich… ich freu‘ mich schon auf nächstes Mal…. wann immer das sein wird. „

„Ach Jutta,“ umarmte ich meine Schwester, „ich mich doch auch. Und das nächste Mal wird es länger dauern… dann will ich noch mehr von dir haben. „

„Und ich von dir. Aber nun mach‘ dich davon… da wartet noch 'ne Frau auf dich und wenn ich das richtig sehe, ist ihre Muschi vor lauter Sehnsucht schon ganz feucht.

Steck‘ 'nen Gruß von mir mit ‚rein. Ach, wenn du wüßtest, wie gern ich Birgit mal lecken möchte. „

„Du…. ? Birgit lecken…? Du meinst…. ?“

„Hhhmm… ja… das würd‘ ich gern mal. Weißt du, ich habe immer schon mal das Gefühl gehabt… aber eben, als ich sie roch, da wurde es mir zum ersten Mal so richtig bewußt, daß ich gern mal mit einer Frau ‚rummachen möchte….

sie befummeln und mich von ihr befummeln lassen… geil berühren… küssen, zwischen den Beinen… lecken…. und Brüste streicheln… an den Warzen lutschen…. „

„Schwesterchen, Schwesterchen,“ drohte ich mit dem Finger, „du bist ganz schön verdorben. „

„Verdorben? Versaut! Geil versaut…. aber das mag ich. „

Aus den Augenwinkeln heraus nahm ich etwas wahr. Und es störte mich. Doch noch bevor ich ein zweites Mal hingesehen hatte, durchfuhr mich eisiger Schreck.

Die Schiebetür zur Küche -das also hatte ich gesehen- öffnete sich noch weiter und wie von Zauberhand dorthin gestellt erschien Birgit in ihr. Birgit!!!??? Wieso Birgit?????

Birgit! Wie kam sie dorthin? In welcher Situation überraschte sie mich und Jutta? Ein tiefes Stöhnen entrang sich mir und ein unwillkürlicher Laut der Überraschung.

Nicht, daß Birgit in flammender Wut auf uns, auf Jutta und mich, zugekommen wäre.

Nein, ihr Gang wirkte vielmehr wie der einer lauernden Katze, die in geschmeidigen Bewegungen ihr Opfer in eine Ecke treibt, aus der es kein Entkommen mehr gibt.

Und: Birgit hatte nicht mehr auf dem Leib als ein weißes Höschen und einen weißen BH. Und: Eine ihrer Hände steckte in dem Höschen.

„B….. B…. Bir…..,“ stammelte ich.

„Heh, was ist denn mit dir?“ fragte Jutta, offensichtlich noch völlig ahnungslos.

Dann aber mußte sie gesehen haben, daß ich mit schreckgeweiteten Augen in eine ganz andere Richtung starrte. Meinem Blick folgend drehte nun auch Jutta sich um und erstarrte nun ebenfalls.

Ein sündhaftes, überaus lüsternes Lächeln erschien auf Birgits Gesicht.

„Inzest,“ flüsterte sie im Näherkommen, „wenn Bruder und Schwester es miteinander treiben… das nennt man Inzest. Und Frauen, die es hin und wieder auch mal mit Frauen treiben wollen, die sind bisexuell… bi….

„B…. B… Birgit,“ stotterte nun auch Jutta, „wo… wie…. ?“

Birgit ging gar nicht darauf ein.

„Ich bin da…. und wenn es dir ernst damit ist, daß du mal mit mir…. wie hast du es eben ausgedrückt…. ? ‚Befummeln und befummeln lassen… geil berühren… und küssen, zwischen den Beinen… lecken…. und Brüste streicheln.. an den Warzen lutschen…. ‚ Jutta… wenn du das wirklich willst… ich bin da… nimm es dir… nimm dir alles von mir… mach‘ deine Träume wahr….

du brauchst mich nur auszuziehen…. mich nur zu berühren, dann gehöre ich dir… dann laß‘ ich dich alles tun, was du dir wünschst… und alles, was du mit mir tust… ich gebe es dir zurück. „

„Ja aber…. wie…?

„Ach, wie ich hereingekommen bin? Ganz einfach, Heinz hat mich ‚reingelassen. „

„Hei… Heinz…. ? Wie…. Wo…?“

„Bin schon da, mein Liebling,“ ertönte es aus der Küche und dann kam Heinz zu uns herein.

Nackt, mit steifem Geschlecht, das er mit einer Hand umfaßt hielt. Auch sein Gesicht war stark gerötet und, anders als bei Birgit, war wilde Erregung in seinen Augen zu lesen.

Jutta löste sich von mir, richtete sich auf, wollte auf Heinz, ihren Mann, zugehen. Doch Heinz kümmerte sich nicht um sie. Vielmehr trat er dicht neben Birgit hin, um deren Taille er wie besitzergreifend seinen Arm legte. Birgit drehte den Kopf zur Seite, näherte sich dem ihres Bruders und ich sah, wie sie ihn auf das Ohr küßte, es anschließend mit spitzelnder Zunge beleckte.

Wohl ebenso empfänglich für diese Zärtlichkeit wie ich, sah ich, wie ein Schauer über Heinz‘ Körper lief, eine Gänsehaut sich ausbreitete. Und ich sah, wie Heinz genußvoll die Augen schloß, als Birgits freie Hand sich seines Gliedes bemächtigte, das sie zärtlich zu reiben begann.

„Ihr auch,“ fiel es mir wie Schuppen von den Augen, „Ihr treibt es auch miteinander. „

„Was treiben wir?“ hakte Birgit nach, „komm‘, sprich es aus….

sag‘ es uns… ich… ich will's hören…“

„Inzest,“ keuchte ich, „Ihr treibt auch Inzest…. genau wie Jutta und ich. „

„Ja… jaahhhh,“ keuchte nun auch Birgit, „ja, Heinz und ich, wir treiben es miteinander… aber daß Ihr beide auch…“

Auch Jutta fand nun ihre Sprache wieder:

„Lange… macht Ihr das schon lange?“

„Schon lange,“ bestätigte Heinz, wobei er begann, Birgits Höschen nach unten zu schieben.

Jetzt konnte ich sehen, was bis dahin von dem Stoff verborgen worden war. Birgit hatte drei ihrer Finger tief in ihrem Schoß, in dessen Tiefe sie genüßlich rieb.

Heinz loslassend vollendete sie das Werk, das er begonnen hatte und als sie aus ihrem Höschen stieg, sank sie in die Knie.

„Komm‘ her zu mir, mein Liebling,“ forderte sie mich auf zu ihr zu kommen.

Gespannt, auf das, was sie mit mir vorhatte, trat ich auf Birgit zu.

Als ich in ihrer Reichweite war, faßte sie nach meinem Geschlecht, zog mich an ihm zu sich heran und als ich unmittelbar vor ihr stand, nahm sie alles, was ich im Augenblick zu bieten hatte, in den Mund. Ich fühlte Birgits Zunge über die Vorhaut huschen, sich darunter schieben und die Eichel umkreisen. Zwei, dreimal ging dann das so, dann entließ sie mich aus ihrem Mund und flüsterte:

„Aaachchc…. das habe ich schon immer mal gewollt….

an deinem Schwanz lecken, wenn er nach einer anderen Frau schmeckt…. du kannst mich für verrückt halten, aber… aber es war so geil, Euch zuzusehen…. dich… dich mit einer anderen Frau ficken zu sehen…. Sag‘ mir… willst…. möchtest du auch gern mal sehen, wie… wie ein anderer Mann mich fickt… möchtest du meinen Bruder mich ficken sehen…? Wenn du willst…. ich lasse es dich sehen…. stell‘ dir vor, wie obszön das ist… wie geil!“

Plötzlich war da kein anderer Gedanke mehr.

Ja. ich wollte es sehen, gierte danach zu sehen, wie meine zukünftige Frau ihre Beine für einen anderen Mann breitmachte, zu sehen, wie ein anderer Schwanz in ihre Spalte stieß, sie weitete, aufriß und sich in ihr verströmte. Ich wollte die Geilheit in ihrem Gesicht sehen, die Lust, die ein anderer Mann ihr bereitete. Daß dieser Mann ihr Bruder sein würde, ihr eigener Bruder, was machte es? Es würde den Reiz noch erhöhen.

Von mir ablassend, sich auf den Rücken drehend, die Knie hochziehend und sie zugleich spreizend, öffnete sie sich weit, bot sich ihrem Bruder nicht nur körperlich, sondern auch verbal an:

„Heinz….

Bruder… komm'…. fick‘ mich… fick‘ deine Schwester…. vor… vor den Augen dieser versauten Geschwister…. zeig‘ ihnen, daß wir es mindestens genauso gut können…. siehst du, wie naß ich bin.. wie geil…. ich warte auf dich… komm'… mach's mir. „

„Aber nur… nur, wenn…. Jutta…. sie muß es auch wollen….

„Heinz,“ keuchte diese, „Heinz… jaaahhhh…. mach‘ doch… ich will's doch auch sehen… ja doch… Fick‘ mit deiner Schwester… und laß‘ es mich sehen….

oh Gott… ist das geil…“

Heinz, in dessen Augen nun ein unheimliches Feuer zu glühen begann, ließ sich nun ebenfalls auf den Boden gleiten, schob sich dann auf den Leib seiner Schwester, die nach seinem Geschlecht faßte und es in sich einführen wollte.

Plötzlich kam Leben in Jutta.

„Nein,“ hielt sie die beiden zurück, „nein, ich will das tun…. laßt mich das tun…“

Sich nun ebenfalls hinknieend ergriff sie den geschwollenen Penis ihres Mannes und während sie die Vorhaut einigemale vor- und zurück schob, führte sie ihn an Birgits weit offene, nässende Liebesgrotte heran.

Sich vorbeugend, wie zuvor Birgit nun auch an Heinz‘ Ohr leckend, heiserte sie:

„Stoß‘ zu…. jaaahhhhh…. ich will's sehen…. fick‘ diese Fotze….. schleim‘ sie voll…. Birgit…. aaahhhh…. und dann leck‘ ich dich…. dann saug‘ ich dich aus…. alles… alles, was dann in dir ist sauge ich aus dir heraus…. Mösensaft und Sperma…. macht doch…. los, macht…. bitte…. „

Mit einem wilden Schrei, von Birgit ebenso wild beantwortet, warf Heinz sich nach vorn, hieb sich, mit einem vehementen Stoß bis zum Skrotum eindringend, in seine Schwester, deren Worte kaum verständlich waren:

„Jutta… und ich lecke dich… alles, was von Harald noch in dir ist und deinen Saft… deinen Fotzensaft… Juttaaaahhh….. Harald….

Heinz…. aaaiihhhhjjjjahhhh…. „

So angegeigt, wie Birgit und Heinz waren; es konnte einfach nicht lange dauern und noch früher, als ich damit gerechnet hatte, sah ich Heinz‘ Rücken sich krümmen, sah ihn pumpen, hörte sein Luststöhnen und gleichzeitig die für Birgit so typischen kleinen, spitzen Schreie und, und das war das eigentliche Erlebnis für mich, war hingerissen, regelrecht hingerissen von der Schönheit des obszönen Bildes, das sich meinen Augen bot.

Jutta war möglicherweise ein klein wenig an diesem Orgasmus beteiligt gewesen.

Denn als Heinz sich im Leib seiner Schwester versenkte, hatte sie nach Birgits Brüsten gefaßt, deren Warzen sie mit den Kuppen ihrer Daumen kräftig, aber doch sanft zu reiben begonnen hatte. Nun, nachdem sie das Zittern des orgasmierenden Frauenkörpers an ihren Fingern gespürt hatte, hielt sie es nicht mehr aus. Ihren Mann von Birgit förmlich herunterzerrend, beugte sie sich zuerst zu ihm hinunter, nahm sein noch hartes Glied in ihrem Mund auf, lutschte daran, beleckte es mit breiter Zunge.

„Aaachcch… Heinz….. wie du schmeckst… ooohhh…. so geil nach Fotze…. nach fremder Fotze…“

Noch ein-, zweimal mit der Zunge über seine Eichel fahrend wandte Jutta sich dann um und fiel, ja, so muß ich es sagen, fiel dann über Birgit her. Ich hörte nur noch glucksende, saugende, matschende Geräusche, sah, wie Birgit sich wie eine Schlange unter Juttas Zungenschlägen wand, wie sie sich über den Boden bewegte, nicht eher Ruhe gab, bis sie sich in die ‚69′ unter Jutta geschoben hatte und dieser die Zärtlichkeiten genauso heftig und wild zurückgab, wie sie sie empfing.

Ein Blick zur Seite hin belehrte mich, daß Heinz genauso fasziniert auf unsere Frauen starrte wie ich und ich sah zu meinem Erstaunen, daß er nicht abschlaffte. Er war steif gebleiben, genauso steif, wie ich mich wieder werden fühlte.

Ein kurzer Blick des Einverständnisses zwischen uns beiden und schon drehten wir mit vereinten Kräften die beiden einander wie besinnungslos leckenden Frauen in die Seitenlage. Dann schob ich mich hinter Birgit und Heinz sich hinter Jutta, hoben den jeweils oben liegenden Schenkel an, legten ihn über unsere Hüften, stießen unsere Lanzen in die weit offenen Liebesgrotten unserer Frauen hinein.

Wenige Bewegungen in Birgit und einige wenige Berührungen von Juttas Zunge, die alles beleckte, was in ihrer Reichweite war, genügten, um mich abermals zur Auslösung zu bringen.

Ich schrie, schrie meine Lust laut und hemmungslos hinaus und es beglückte mich sehr, die anderen in gleicher Weise mir antworten zu hören. Einen ganz besonderen Kick aber gab es mir, mich mitten im Orgasmus aus Birgit zu lösen und den Rest meines Ergusses in Juttas Gesicht und Mund zu spritzen.

Für einige Minuten gaben wir uns dem Nachgenuß hin und es dauerte dann noch einige Zeit, bis wir wieder richtig bei uns waren. Ein so aufwühlendes Erlebnis hatte noch niemand von uns gehabt. Daß sich darüber hinaus zwei Geschwisterpaare, die es schon seit Jahren miteinander trieben, über Kreuz gefunden hatten, war schon eine seltsame Laune des Schicksals.

Ganz Hausfrau ging Jutta anschließend in die Küche und bereitete auch für Heinz, der noch nichts gegessen hatte, belegte Brote zu.

Birgit half ihr. Unterdessen berichtete Heinz:

„An dem Seminar nimmt nicht eine einzige Frau teil, nur Männer. Na ja… und weil mir mein Ding so stand und ich ja nicht schwul bin und auch nicht ins Bahnhofsviertel gehen wollte, da bin ich eben auf die Idee gekommen schnell mal nach Hause zu fahren und mein liebes Frauchen zu überraschen. „

„War 'ne nette Idee,“ warf Jutta aus der Küche ein, „aber dann warst du es, der überrascht war, was?“

„Na, und wie! Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, ich würde dich beim Masturbieren erwischen.

Hatte mir das wirklich sehr nett gedacht. Deswegen bin ich auch so leise in die Wohnung gekommen. Schon auf dem Flur hörte ich dann aber Eure Stimmen. Sch… hab‘ ich noch so bei mir gedacht, jetzt ist der Blödmann -entschuldige Harald- im Haus. Was will der denn hier? Als ich dann aber genauer hinhörte, da war mir eigentlich schon klar, was da so vor sich ging. Weil ich es aber ganz genau wissen wollte, hab‘ ich mich vom Flur aus in die Küche geschlichen und durch die Schiebetür gespeckert.

Ich habe Euch einige Minuten beobachtet und dann war für mich klar, daß Ihr das nicht zum ersten Mal gemacht habt. Tja, und der Rest war ganz einfach.

Wißt Ihr, es ist so, daß Birgit und ich immer wieder überlegt haben, wie wir Euch beibringen könnten, daß wir nicht nur Bruder und Schwester füreinander sind und wie wir Euch dazu bringen könnten, es uns nachzumachen, damit wir dann zu viert Spaß miteinander haben könnten.

Seht Ihr, das war die Gelegenheit.

Ich bin dann also vorsichtig wieder ‚raus, bin wie ein geölter Blitz zu Birgit gefahren, habe sie ins Auto geladen und genauso schnell sind wir dann wieder zurückgekommen. Unterwegs habe ich Birgit in groben Zügen eingeweiht: Alles weitere wißt Ihr. „

„Eins will ich richtig stellen,“ sagte die aus der Küche kommende Jutta zu Heinz, „zwischen mir und Harald, also… da war, seit wir beide verheiratet sind, nichts mehr.

Erst heute, wirklich, erst heute ist es mal wieder passiert. Ich habe Harald angerufen, weil der Strom ausgefallen war. Na ja, und alles andere hat sich dann so ergeben. Aber wißt Ihr was? Jetzt bin ich richtig froh, daß es so gekommen ist. Hhhachchc… ich werd‘ schon wieder heiß, wenn ich mir nur vorstelle, welch herrliche Schweinereien wir vier miteinander machen können. Denn, ganz ehrlich, als ich so mit Harald ‚rumgemacht habe, da wurde mir bewußt, daß er mir doch ganz schön gefehlt hat.

Ich weiß, nicht, ob du oder ihr beide es gehört habt, jedenfalls habe ich Harald noch vorhin gefragt, ob es möglich ist, daß man zwei Männer lieben kann. So ist es nämlich, Heinz, ich liebe Dich, sehr, aber ich liebe auch Harald. Kannst du das verstehen?“

„Da mach‘ dir man keine Sorgen, das kann ich gut verstehen. Mir geht es ja nicht anders und, wenn ich das richtig sehe, Birgit auch nicht.

Denn Birgit und ich, wir haben in der ganzen Zeit die Finger nicht voneinander lassen können. Manchmal haben wir ein richtig schlechtes Gewissen gehabt. „

Birgit, die schon längst auf meinem Schoß saß und mich liebevoll umarmte, sagte daraufhin:

„Heinz hat Recht, mir geht es nicht anders. Ich liebe ihn und ich liebe dich, Harald. Daß wir nun alle vier zusammen sein und so richtig geil versaut sein können, also, ich find's prima.

Und toll ist auch, daß wir beide, Jutta, auf derselben Wellenlänge funken. Mit dir wollte ich nämlich schon immer mal was anfangen. „

Ich ersparte es mir, mein Gefühlsleben vor den anderen auszubreiten. Es war alles gesagt worden. Warum sollte ich, vielleicht mit anderen Worten, wiederholen, was die drei anderen schon gesagt hatten. Ich war an ganz anderen Dingen interessiert.

„Ich würd‘ gern mal wissen,“ wandte ich mich an Birgit und Heinz, „wann und wie es bei Euch beiden angefangen hat.

Die beiden schauten sich an und Heinz antwortete dann:

„Birgit.. sie war damals noch keine dreizehn.. da fing's an, so mit gegenseitigem Bespielen und Befummeln. Gebumst haben wir erst viel später…. da war Birgit sechzehn, schon fast siebzehn. „

„Nun erzählt doch mal,“ forderte ich, „ich meine richtig…. laß‘ dir doch nicht die Würmer einzeln aus der Nase ziehen. „

„Du willst alles wissen, was?“ räusperte Birgit sich, „regt dich das auf? Macht dich das geil?“

„Hhhmmmm,“ nickte ich, „ja, und wie.

Angefangen hatte es zwischen Birgit und Heinz, als die beiden sich an der Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern getroffen hatten. Beide jung, beide leicht in Hitze zu bringen, waren sie von den Geräuschen, die in jener Nacht aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern drangen, das zwischen ihren Zimmern lag, so erregt worden, daß sie unabhängig von einander auf die Idee gekommen waren, mal einen Blick durchs Schlüsselloch zu wagen.

Birgit war die erste gewesen, die sich zum Schlüsselloch hinunterbeugte.

Was sie sah, nahm sie so mit, turnte sie so stark an, daß sie sich -vornübergebeugt im Flur stehend- zwischen die Beine gefaßt und in dem Takt, in dem ihre Eltern sich ineinanderhieben, zu masturbieren begonnen hatte.

Heinz war dann dazu gekommen, hatte voll Erstaunen gesehen, daß sein Lauschplatz diesmal schon von seiner Schwester besetzt war. Er hatte ihr mit gierigen Augen zugesehen. Als ihm die Sache dann zu lange dauerte, hatte er Birgit einfach weggeschoben und dann selbst durch das Schlüsselloch geblickt.

Auch er hatte zu wichsen begonnen und das nicht nur, weil ihn das Geschehen im Schlafzimmer so anregte. Er wollte einfach, daß Birgit es sah und vielleicht auch neugierig auf ihn wurde.

Seine Rechnung war aufgegangen. Nach wenigen Minuten hatte sie ihn gefragt, ob sie ihn mal anfassen dürfe. Dagegen hatte Heinz selbstredend nichts einzuwenden gehabt und als er Birgits Finger sein Glied vorsichtig umfassen fühlte, gingen auch mit ihm die Pferde durch.

Ohne Birgit zu fragen, schob nun auch er seine Hand zwischen ihre Beine. Wenig später fanden sich die beiden in Heinz‘ Zimmer wieder, wo sie sich gegenseitig den ersten gemeinsamen Höhepunkt abfingerten. Als es einmal geschehen, als der Damm gebrochen war, hatten die beiden nicht mehr zurückgekonnt und auch nicht gewollt.

Nachdem Heinz geendet hatte, erzählte ich, wie es zwischen Jutta und mir begonnen hatte, wobei ich jedoch schon Einzelheiten von mir gab.

Später dann fragte Jutta:

„Und du sagst, Birgit war fast siebzehn, als…. „

„Ja,“ ergriff nun Birgit das Wort, „so ungefähr acht Wochen vor meinem 17. hielt ich es nicht mehr aus. Heinz meinte zwar, daß er nicht richtig in mich eindringen dürfe, weil er mich ja anbumsen könnte. Aber ich wollte es nun einmal wissen, wollte genau wissen, wie es ist, wenn ich seinen Harten bis zum Anschlag in mir drin hatte.

Na ja, und irgendwann konnte er sich eben auch nicht mehr bremsen. „

„Das war aber erst,“ warf dieser ein, „als ich wußte, daß du die Pille nimmst. „

„Du hast damals schon die Pille genommen?“ staunte Jutta.

„Sie war ja schon einige Jahre auf dem Markt und hatte sich als unschädlich, vor allem aber als sehr wirksam gegen ungewollte Schwangerschaften erwiesen. „

„Und woher hattest du sie? Die mußte doch auch damals schon vom Arzt verschrieben werden.

„Wurde sie ja auch. Mutti ging damals mit mir hin -ich war schon fünfzehn- und sorgte dafür, daß ich sie verschrieben bekam. „

„Mutti…..? Deine Mutter?“

„Ja, sie meinte, daß ich langsam in das gefährlichen Alter käme und daß es besser sei, die Pille zu nehmen, als daß ich eines Tages, was hat sie noch gesagt? Ach ja… als daß ich eines Tages mit einem Braten in der Röhre dastünde.

„Braten in der Röhre,“ echote ich und wollte mich vor Lachen ausschütten, „hahahahaaa… das ist gut… hhhooohhhooo…. Braten…. hhahahahaaaa…. Braten in der Röhre. „

Heinz, Jutta und Birgit fielen in das Lachen ein und wohl gut fünf Minuten krümmten wir uns; bis uns die Bäuche wehtaten. Immer wieder flackerte das Gelächter auf, ging von neuem los, wenn einer dem anderen ins zuckende, von Lachtränen überströmte Gesicht sah.

Als wir uns wieder eingekriegt hatten, fuhr Heinz fort:

Ich habe mir also erst gestattet ‚schwach‘ zu werden, als ich wußte, daß Birgit nicht ungewollt schwanger werden konnte. „

„Und wie schwach du dann geworden bist,“ strahlte Birgit, „so schwach, daß du dich auf mich legen mußtest. Nur in deinem Dingens, da war noch Kraft. Jesses, hast du mich gefickt…“

„Und du mich,“ gab Heinz zurück.

„Was?“ wunderte ich mich, „gleich beim ersten Mal habt Ihr es so toll getrieben. Hat das denn nicht weh getan?“

„Ach,“ meinte Birgit, „du meinst wegen des Jungfernhäutchens und so. Ich glaube, ich hab‘ nie eins gehabt. Jedenfalls war da nichts mehr, was durchstoßen werden mußte. Heinz trieb einfach seinen Hammer in mich und das war's dann. Da hat nichts geschmerzt und geblutet hab‘ ich auch nicht.

„Das ist ja komisch,“ entgegnete Jutta, „wenn ich da noch an mein erstes Mal denke…“

„So selten ist das gar nicht,“ erklärte Birgit, „ich habe mal gelesen, daß das besonders bei Reiterinnen vorkommt. Ich denke, ich habe meine Unschuld irgendwann und unbemerkt beim Reiten im Sattel verloren. „

„So so,“ grinste ich, „nennt man das jetzt so? Reiten? Na, ist ja auch gar nicht so weit vom tatsächlichen Geschehen entfernt.

„Nein,“ erwiderte Birgit, „ich meine das jetzt ernst. Ich habe doch früher sehr viel geritten, auf Pferden, wenn du's genau wissen willst. Mehr noch, als heute. War praktisch kaum vom Pferderücken zu kriegen. Und wenn man im Herrensitz im Sattel sitzt, dann spreizen sich, wenn man noch klein ist, die Beine extrem weit. So erkläre ich mir jedenfalls, daß ich keine Unschuld mehr zu verlieren hatte. Im Sattel hatte ich übrigens auch meinen ersten Orgasmus.

„Im Sattel? Wie das?“ wollte Jutta es genauer wissen.

„Du bist noch nie geritten, nicht? Solltest du aber mal. Das kann echt anmachen. Stell‘ es dir vor: du sitzt so richtig breitbeinig auf dem glatten Leder, so breitbeinig, daß sich deine Schamlippen zwangsläufig auch teilen. Das Pferd bewegt sich unter dir und du mußt dich ja auch bewegen. Was meinst du, wie sich dein Kitzler am Sattel scheuert und reibt.

Ehrlich, das macht manchmal echt geil. Und wenn du's dann richtig darauf anlegst, dann geht es dir schneller ab, als du glaubst. Als es zum ersten Mal passierte, wußte ich überhaupt nicht, wie mir geschah. Aber gut fand ich es, sehr gut. Na und wie es dann so ist, hab‘ ich das immer wieder gemacht. Erst später bin ich auf die Idee gekommen, daß ich das ja auch mit meinen Fingern machen kann. „

„Und wie alt warst du damals?“

„Na, so an die zwölf.

Genau weiß ich das gar nicht mehr. „

„Toll,“ bemerkte ich nur.

„Jedenfalls,“ sagte Heinz, „brauchte ich mich um Birgits Unschuld nicht zu kümmern und was ich auf dem Flur vor dem Schlafzimmer unserer Eltern gesehen hatte, bewies mir, daß Birgit schon wußte, wo es langging. „

„Und woher hattest du deine diesbezüglichen Kenntnisse?“

„Tchähä, das Wichsen hab‘ ich mir beim alten Hinnerk abgeguckt.

Hinnerk, das war unser alter und erster Pferdeknecht. Er war nicht so ganz helle und hatte wohl die meiste Kraft im Schwanz. Und ein Adonis war er auch nicht. Kein Wunder, daß er keine Frau mitbekommen hatte; er war jedenfalls ganz allein auf der Welt.

Ich hatte mal was ausgefressen und zur Strafe trug Paps mir auf, ein altes Ledergeschirr wieder herzurichten. Es hing im alten Stall ganz hinten an der Wand.

Als ich es holen wollte, fiel mein Blick auf die alte Holztruhe, die auch da hinten ‚rumstand. Ich öffnete sie und untersuchte ihren Inhalt. So kam es, daß ich ich einige Zeit ganz still und ruhig verhielt und daß Hinnerk, der dann von draußen in den Stall getüffelt kam, mich weder hörte noch sah. Er ging dann hinüber zu den Strohballen, legte sich hin und dann zog er seine Hose ‚runter.

Ihr glaubt gar nicht, welchen Schrecken ich bekam, als er sein Ding herausholte.

Mensch, kam mir das groß vor. Und als er dann anfing, sein Ding zu reiben, also meine Augen, müssen so groß wie Suppentassen gewesen sein. Als es ihm dann abging und er sein Zeug in die Luft schoß, da hab‘ ich geglaubt, ich spinne. Jedenfalls, lange Rede, kurzer Sinn, als ich abends im Bett lag, habe ich das nachgemacht; mit Erfolg übrigens. Na ja und seit damals.. na, Ihr wißt schon….

Und was ein Mann und eine Frau miteinander tun können, nun, das sah ich durch das berühmte Schlüsselloch.

Ich war sehr viel früher als Birgit darauf gekommen, daß ich da hindurchsehen und sehr viel Interessantes sehen und dabei sehr viel lernen konnte. „

„Toll,“ wiederholte ich.

„So gesehen schon,“ erinnerte sich Birgit nun, „und wir haben es auch wie toll miteinander getrieben. In der ersten Zeit war ich, wenn ich Heinz nur ansah, schon feucht zwischen den Beinen und wenn er mich berührte, mich geil anfaßte….

also, manchmal ist es mir dann schon allein dadurch gekommen. Als wir aber später so richtig im Bett miteinander bumsten und gegenseitig leckten, da ging die Post erst richtig ab. „

„Und Eure Eltern, habe die nie was gemerkt?“ wunderte ich mich. „Ich meine, wenn Ihr in einem Bett und unmittelbar neben ihrem Schlafzimmer …. Das war ja nicht so, wie bei uns zu Hause, wo das Wohnzimmer noch dazwischen lag.

„Sie wissen es,“ platzten Heinz und Birgit fast zeitgleich heraus.

„Was? Sie wissen es…? Eure Eltern… sie wissen…. das gibt's nicht…. das kann doch nicht wahr sein!“

„Doch,“ bestätigte Heinz, „sie wissen es. Irgendwie sind sie schon Klasse. Daß sie es wissen, heißt aber nicht, daß sie es gutheißen. Aber sie tolerieren es. Ich denke, das kommt daher, daß sie selbst auch keine Kinder von Traurigkeit sind.

Ihr müßtet mal sehen, wie die beiden zur Sache gehen. „

„Moment… Moment mal,“ stoppte ich Heinz‘ Redefluß, „eins nach dem anderen…. wenn ich das richtig verstehe…. Ihr…. Ihr… Eure Eltern lassen…. „

Das war ungeheuerlich: Der Gedanke, daß es Eltern gab, die sich beim Ficken zusehen ließen… unglaublich…. ungeheuerlich…

„Nein, nicht was Du jetzt vielleicht denkst,“ erklärte Birgit, „so weit geht die Liebe ja nun doch nicht.

Sie wissen allerdings, daß wir früher durchs Schlüsselloch gelinst haben und ahnen wohl, daß wir es gelegentlich noch tun. Das heißt aber nicht, daß sie bewußt und gewollt vor unseren Augen ficken. Doch seit sie es wissen, hat sich auch nichts geändert. Die Laute und Geräusche, die heute aus ihrem Schlafzimmer kommen, sind nicht anders, als vor fünf Jahren. Sie wissen, daß wir wissen, wenn sie sich miteinander beschäftigen. „

„Ach so ist das,“ lehnte ich mich entspannt zurück.

Alles andere wäre ja auch geradezu unvorstellbar gewesen. Es blieb aber noch die Frage, warum Birgits und Heinz‘ Eltern nichts gegen den Inzest ihrer Kinder unternommen hatten. Gerade wollte ich auf das Thema zu sprechen kommen, als Heinz mir zuvorkam.

„Wir wollten selbstverständlich nicht, daß unsere Eltern was merkten. Aber irgendwann sind Birgit und ich im Eifer des Gefechts doch wohl zu unvorsichtig gewesen und haben wohl lauter gestöhnt, als wir hätten dürfen.

Ist ja auch egal…. wir waren jedenfalls mal wieder mitten in einer herrlich geilen Nummer, als plötzlich das Licht im Zimmer anging und Paps und Mam vor unserem Bett standen. „

„Und das war genau der Moment, in dem es uns kam,“ setzte Birgit kichernd hinzu, „Paps und Mutti kamen genau im richtigen Augenblick um mitzukriegen, wie Heinz seinen Schwanz aus mir zog und mir sein Zeug auf den Bauch spritzte, während ich mich in voller Extase unter ihm krümmte.

„Ja, und die Folge war,“ fuhr Heinz vor, „daß wir danach erstmal 'ne lange Gardinenpredigt zu hören kriegten; über das, was man tun darf und was man nicht tun darf, über das, was verboten ist und und und. „

„Und das Ende vom Lied war,“ war Birgit nun wieder an der Reihe, „daß Paps und Mam uns auch ganz deutlich sagten, daß sie zwar nicht gut fänden, was wir getan hätten und daß wir damit aufhören müßten.

Ihnen sei aber auch klar, daß sie es zwar verbieten, ein Verbot aber nicht überwachen und daß sie es deshalb letzten Endes auch nicht verhindern könnten, wenn wir weiterhin miteinander vögelten. Ja, das sagten sie: Vögelten! Wenn wir es aber schon täten, dann sollten wir um Himmels willen aufpassen, daß kein Außenstehender was merkt und ich dürfe nie, nie vergessen, die Pille zu nehmen. „

„Eure Eltern…. ,“ stellte ich fest, „also ich find‘ sie bonfortionös… wenn ich mir da unsere vorstelle… nicht dran zu denken, was sie mit Jutta und mir gemacht haben würden und vielleicht noch machen, wenn sie es jemals erfahren….

„Sagt mal,“ brachte Jutta nun energisch die Sprache auf ein anderes Thema, „was wollen wir eigentlich? Über unsere Eltern reden? Ich denke, wenn Heinz aus einem ganz bestimmten Grund die weite Strecke gefahren ist, dann soll er sie wenigstens nicht vergeblich hinter sich gebracht haben.

„Ihr beide,“ damit meinte sie Birgit und mich, „könnt ja machen, was Ihr wollt. Was Heinz und ich tun werden, ich weiß es.

Damit krabbelte sie von Heinz‘ Schoß herunter, ließ sich vor ihm auf die Knie nieder und schon verschwand sein noch wachsweiches Glied in ihrem Lutschmund. Nicht lange dauerte es, bis Juttas Bemühungen sichtbaren Erfolg hatten.

Birgit sah überaus interessiert zu und meinte dann:

„Keine schlechte Idee, die deine Schwester da hat. „

Sprach's und schon tat sie es ihr nach.

Auch ich zeigte überraschend schnell Wirkung und bald darauf glitt Birgit mit leckender Zunge über die gesamte Länge meines voll versteiften Geschlechts.

Doch das war nur das Vorspiel. Als Jutta überzeugt war, daß sie zum Kern der Sache kommen konnte, zerrte sie Heinz aus dem Sessel und sorgte dafür, daß er sich neben mich auf die Couch setzte. Als er seinen Platz gefunden hatte, schob Jutta ihm die Beine zusammen.

Alles, was Jutta mit Heinz anstellte, machte Birgit ihr nach und gleich darauf saß auch ich so da.

Noch einmal beugten Jutta und Birgit sich zu uns beiden hinunter und noch einmal verschwanden unsere Latten zwischen wollüstig sich höhlenden Wangen. Wie auf ein gemeinsames Kommando hin drehten Jutta und Birgit sich dann um, nahmen unsere Beine zwischen die ihren und beugten sich nach vorn. Wir konnten von hinten zwischen ihre Schenkel und Pobacken sehen, zwischen denen hindurch sie nach unseren Ballermännern faßten.

Rittlings, uns jeweils den Rücken zuwendend, ließ Birgit sich auf mir und Jutta sich auf Heinz nieder. Sie ließen sich nicht nur so nieder, sie ritten auch auf uns. Zuerst sozusagen im Schritt, dann folgte ein leichter Trab, dem wiederum ein scharfer Galopp folgte. Ich kann es nicht anders sagen: Jutta und Birgit benutzten Heinz und mich, machten uns zu Werkzeugen ihrer Lust.

Als ich schon dachte, daß das Reittier, zu dem ich geworden war, zu schäumen begänne, fielen die beiden Amazonen wieder in ein gemächliches Zuckeltempo.

Mir war es recht und, wie ich an Heinz genießerisch sich verziehenden Lippen erkennen konnte, ihm auch.

Birgit und Jutta wandten sich zur Seite, einander zu und abermals fasziniert von der Wirkung, die von diesem Bild ausging, sah ich, wie sie sich mit spitzelnden Zungen geil küßten, sah, wie sie sich gegenseitig die Brüste streichelten und massierten. Am meisten aber wühlte mich auf, als ich sah, wie Birgit und Jutta die jeweils innere Hand auf dem Rücken der anderen nach unten gleiten ließen, wie eine der anderen von hinten in den Schoß faßte.

Beide hoben sich an, so hoch, daß Heinz und mein Schwanz frei und kerzengerade in die Luft zeigten. Beide Frauen schoben Zeige- und Mittelfinger in die verwaisten Öffnungen. Als sie Finger wieder zum Vorschein kamen glänzten sie feucht.

Das, was ihnen anhaftete, verteilte die eine in der hinteren Region der anderen. Oh, wie süß die beiden Rosetten zuckten, wie sie sich krampfig zu öffnen und zu schließen begannen. Es war ein herrlicher, erhebender Anblick.

Gleich darauf ließen Jutta und Birgit sich wieder hinab und im selben Tempo, in dem Heinz und ich in den feucht-heißen Grotten verschwanden, versenkten sich auch die Mittelfinger der Mädchen in den Analkratern.

„Haaachchhc… Jutta…. ,“ keuchte Birgit, „du….. aachcch….. das mag ich…. hhaaahhhh…. jaaahhh… fummel‘ an meinem Arsch…. ooaaaahhhh.. jaaahhh… steck‘ mir deinen Finger schön tief‘ rein…. aachhchh… du Sau… du spielst an meinem Arschloch…“

„Geil, nicht?“ stöhnte Jutta zurück, „ist das nicht geil, so….

so am Arschloch ‚rumzufummeln…. aaahhhh… hhhhssss….. und einen Schwanz in der Fotze zu haben… weißt du, was…. an was ich jetzt denke? Ich stelle mir vor, daß ich zwei Schwänze ‚reinkriege, einen vorn und…. und einen hinten…. oooghhh…. jaahh, das möchte ich mal…. von zwei dicken, harten Schwänzen gefickt werden…. hhoaachch einen in der Fotze und…. und aaarrghhh… einen im Arsch…. „

„HHhooohhh Jutta,“ heiserte Birgit, „du…. das können wir jetzt alles haben….

und die, die beide Schwänze in sich hat, leckt der anderen die Fotze…. aaahhh jjjahhhh… das wird geil… ich darf gar nicht dran denken…“

Nicht lange dauerte es -unter diesen Umständen ja auch kein Wunder- bis die Mädchen sich in einen Orgasmus geritten und geredet hatten. Still auf uns sitzend gaben sie sich ihren wollüstigen Gefühlen hin, die durch die heißen Strahlen, die Heinz und ich verspritzten, offenbar noch verstärkt wurden.

Als den Gipfel der Wollust empfand ich es, als die Mädchen sich von uns lösten und das Sperma, das aus ihnen herausfloß, mit bebenden, zittrigen Fingern gegenseitig auf der Haut ihrer Oberschenkel verteilten und sich zum guten Schluß mit genießerischem Behagen abschleckten.

Ich weidete mich am Anblick der Laszivität, mit der das geschah und an dem wilden, gierig machenden Moschusgeruch, der das relativ kleine Wohnzimmer plötzlich bis in den letzten Winkel ausfüllte und den ich mit äußerstem Behagen einatmete.

Birgit und Jutta, sie verlangten Heinz und mir an jenem Abend alles ab und als alle Zärtlichkeit und alle sonstige Liebesmüh‘ nicht ausreichten, um uns noch einmal steif zu bekommen, sanken sie in inniger lesbischer Umarmung auf den Teppich, wo sie sich mit zärtlichen Fingern und geil spitzelnden Zungen einen weiteren Höhepunkt schenkten.

In den Wochen und Monaten, die jenem ersten gemeinsamen Abend folgten, vögelten wir uns fast um den Verstand.

Dinge, von denen andere ein ganzes Leben lang nur träumen, träumen können, wurden wahr. Es gab, von ganz extremen Besonderheiten abgesehen, keine Variante dieses tollen Spiels, die wir ausließen.

Es war eine herrliche Zeit und wahrscheinlich, weil wir uns alle Wünsche erfüllen konnten, wuchs auch unsere Libido. Das ständige Training erhöhte auch die Potenz, vor allem, was die Dauer des Liebesspiels anbetraf. Eine Stunde oder so konnten wir vier uns miteinander beschäftigen, bevor wir zum ‚Endspurt‘ ansetzten.

Am 1. Weihnachtstag des Jahres, in dem ich einundzwanzig geworden war, verlobten Birgit und ich uns. Nun, da es -wenn denn nichts Unvorhergesehenes dazwischen kam- allen klar war, daß wir in absehbarer Zeit auch unsere Siebensachen ‚in einen Topf‘ werfen würden, machte ihr Vater, Paul, wie ich ihn nun nennen durfte, uns vieren ein Angebot.

Paul hatte ein großes Stück Land zu einem sehr guten Preis verkaufen können.

Das Geld sollte aber weder auf die Bank noch sollte es so nach und nach für irgendwelchen Quatsch ausgegeben werden. Er machte uns den Vorschlag, das alte Bauernhaus, das etwa 800 m von dem Haus, das er mit seiner Familie bewohnte, entfernt war und mitten in noch unberührter Natur lag, im Innern zu einem modernen Wohnhaus herzurichten. Dafür würde das Geld zwar nicht ganz ausreichen. Mit unserer Hilfe jedoch würde er es schaffen. Wir vier hätten dann ein ganzes Wohnhaus für uns, das uns eines Tages gehören würde.

Zur Finanzierung des Restbetrages müßten wir zwar einen Kredit aufnehmen, auf der anderen Seite würden wir dann aber die Miete sparen.

Das war ein Vorschlag, über den den wir, Jutta, Heinz, Birgit und ich nicht lange nachzudenken brauchten. Wir saßen fast jeden Abend zusammen und machten Pläne. Schließlich hatten wir eine ganz genaue Vorstellung von dem, was wir wollten.

Nach unseren Vorstellungen wurde eine Bauzeichnung gefertigt und die Baugenehmigung beantragt, die ohne großes Brimborium und ohne große Änderungsauflagen relativ schnell erteilt wurde.

Auch mit den Krediten hatten wir keine Schwierigkeiten, standen den zweimal einhunderttausend Mark, die wir noch benötigten, doch Pauls gesamtes Grundvermögen als Sicherheit gegenüber.

Ich weiß nicht, ob Heinz oder Birgit ihren Eltern gegenüber etwas von der besonderen Art unserer gegenseitigen Beziehungen hatten verlauten lassen. Wie auch immer, Birgits Mutter, Karin, war es, die eines Abends erklärte:

„Warum macht Ihr aus der großen Deele nicht einen einzigen großen Wohnraum, der von Giebelwand zu Giebelwand reicht.

So oft, wie Ihr in letzter Zeit zusammen seid, (in diesem Augenblick bekam ich den Eindruck, daß Karin alles wußte: Ihr Lächeln, diese besondere Betonung) ich denke, daß Ihr gut miteinander auskommt. Warum macht Ihr nicht das beste daraus und schafft Euch einen großen, gemütlichen Raum, in dem Ihr Euch, wenn Ihr wollt, zusammen aufhalten könnt?

Das Haus ist, wenn es fertig ist, so groß, daß Ihr Euch auch in andere Räume zurückziehen könnt, wenn Ihr mal allein sein wollt.

Die Schlaf-, Kinder- und Badezimmer und die Küche habt Ihr sowieso getrennt. Und wenn ich das richtig sehe, könnt Ihr Euch auch -und jeder für sich- noch ein zwar kleines, aber gemütliches Wohnzimmer im oberen Stockwerk einrichten.

Aber unten, die große Halle… rustikal eingerichtet… mit Kamin… oben ein offener Umlauf von dem aus Ihr in die anderen Räume gelangen könnt. „

Karin kam richtig ins Schwärmen und riß uns mit.

Ja, so würden wir es machen.

Paul war es, der ein wenig vorsichtiger war.

„Ich seh‘ das auch so (grinste er etwa anzüglich?) aber für den Fall, daß Ihr mal Streit bekommt… wir werden es so machen, daß man in der Mitte des Hauses bei Bedarf ganz schnell eine dicke Mauer einziehen kann. Deshalb also zwei Kamine; jeweils einen auf der Seite und weit genug von der Mitte des Hauses entfernt.

Außerdem sind bei der Größe des Raumes zwei Kamine sowieso besser, als nur einer. „

Zwar glaubten wir nicht, daß Pauls Bedenken jemals zutreffen könnten…. doch man hat schon Pferde… und so trugen wir in der Bauplanung auch diesem Vorbehalt Rechnung.

Das Frühjahr und der Sommer jenes Jahres sahen besonders Heinz, mich, aber auch Paul in jeder nur freien Minute an unserem neuen Haus werkeln. Das machte nicht nur Spaß, es senkte auch die Kosten ganz erheblich.

Doch auch die Frauen halfen, wo sie nur konnten. Viel war das jedoch noch nicht, weil am Anfang das meiste noch reine Knochenarbeit war. Ihre Zeit würde aber noch kommen. Irgendwann mußte saubergemacht und geputzt werden, waren Tapezier- und Malerarbeiten zu erledigen, Holzfußböden zu schleifen und zu lackieren und und und.

Für Jutta und Birgit, die sich unter der Woche mehr um ihre Arbeit und den Haushalt kümmern mußten, war sonntags dann immer ‚Baubegehung‘.

Sie überzeugten sich vom Baufortschritt, brachten hier und da den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag an, wiesen auf den einen oder anderen Fehler hin. Kurz, sie waren ein -in positivem Sinne- kritisches Publikum.

Ach ja, anzumerken ist noch, daß es zwischendurch eine Zeit gegeben hatte, in der ich bei Jutta -wieder mal- nicht in die von der Natur eigentlich dafür vorgesehene Öffnung eindringen durfte. Heinz und sie wollten ein Kind haben und so hatte Jutta die Pille abgesetzt.

Um ganz sicher zu gehen, daß sie nicht vom Falschen, nämlich von mir, schwanger wurde, gab es ja keinen anderen Weg. Das tat aber der ‚Liebe‘ keinen Abbruch und, als bei Jutta nach acht Wochen dann tatsächlich die Regel ausblieb und als sie sicher wußte, daß was unterwegs war, war der Weg auch für mich wieder frei.

Es war selbstverständlich, daß Jutta, seit wir wußten, daß sie schwanger war, nur noch beratende Funktion hatte.

An einem wunderschönen, herrlich warmen Spätsommernachmittag im September besichtigten wir mal wieder unsere zukünftige Bleibe. Jutta war im vierten Monat und noch war kaum zu sehen, daß sie ein Kind erwartete. Am Abend zuvor war die ganze Sippschaft bei unseren Eltern versammelt gewesen, wo wir den Geburtstag meiner Mutter gefeiert hatten. Eigentlich war der Samstag immer einer ‚unserer‘ Tage gewesen. Selbstverständlich aber war, daß wir an diesem Samstag zu nichts gekommen waren.

Es hätte ja wohl auch mehr als Verwunderung erregt, wenn ich nachts um zwölf noch mit zu Heinz und Jutta hätte gehen wollen. So war ich also hübsch artig zu Hause geblieben, als Birgit sich zusammen mit ihren Eltern und Heinz und Jutta sich verabschiedeten.

Seit sie schwanger war, war Jutta womöglich noch hitziger geworden. Dieser Umstand und die Tatsache, daß wir uns sehr plastisch vorstellten, wie wir es in diesem großen Raum -der fast fertiggestellten Wohndeele- miteinander treiben würden, war es wohl, der sie veranlaßte, sich in den großen Raum, mitten in die Strahlen der durch das große Glasfenster einfallenden Sonne zu stellen und sich ungeniert unter den Rock zu fassen.

Wir drei anderen sahen mit aufkeimender Lust zu, wie sie sich zwischen den Beinen bespielte, wobei sie kehlig stöhnte:

„Wenn ich nicht gleich was Hartes zwischen die Schamlippen kriege, dann mache ich es mir selbst… seht Ihr… so!“

Mit dem ‚so‘ stellte sie ihre Beine noch weiter auseinander, zog den Zwickel ihres Höschens zu Seite und demonstrierte uns, was sie zu tun beabsichtigte, indem sie zwei ihrer Finger, langsam und genüßlich in den Leib schob und aus- und einbewegte.

„Aaacchcch… was bin ich scharf,“ stöhnte sie, „so geil…“

Schon ein paar Minuten später lagen wir alle zusammen nackt auf dem bereits teilweise mit flauschiger Auslegeware bedeckten Fußboden der Wohndeele, mitten in der prallen, heißen Nachmittagssonne. Wir hatten unsere Lieblingsstellung eingenommen. Das hieß, daß die beiden Frauen in der Seitenlage 69 nebeneinander lagen und sich gegenseitig mit ihren Zungen verwöhnen konnten: Die eine benutzte dabei den unten liegenden Schenkel der anderen als Kopfkissen.

Heinz und ich legten uns hinter unsere Frauen, hoben den oben liegenden Schenkel über unsere Hüften und konnten so von hinten in den Leib der vor uns Liegenden eindringen. Das hatte zwei Vorteile. Erstens konnten wir uns die Öffnung, in die wir eindringen wollten, aussuchen und zweitens bekamen wir dabei fast zwangsläufig ebenfalls in den Genuß der zärtlich leckenden Zungen.

Die vertraute, zärtliche, lustvoll genossene Gemeinschaft wurde unversehens gestört. Gestört durch ein dumpfes Stöhnen und einen gleich darauf folgenden hellen Lustschrei, der von keinem von uns ausgestoßen worden war.

Uns alle vier ruckartig und im tiefsten Schrecken der Quelle dieser Geräusche zu wendend, erstarrten wir schon gleich darauf in ungläubigem Erstaunen.

„Kneif‘ mich,“ flüsterte Heinz, dem die Augen ebenso aus dem Kopf zu quellen drohten, wie Jutta, Birgit und wohl auch mir, „ich glaub's nicht. Das gibt's doch nicht. „

Keine fünf Meter von uns entfernt standen im Schein der untergehenden Sonne Heinz‘ und Birgits Eltern.

Paul und Karin. Aber wie sie dort standen!

Karins Rock war bis in die Taille hochgeschlagen. Ein schwarzes, spitzenbesetztes Höschen hing wie aufgespannt irgendwo in der Mitte ihrer Oberschenkel. Dunkle Strümpfe, an schwarzen Strapsen befestigt, umrahmten einen nahezu schneeweißen Unterleib, in dessen Mitte es ab und an dunkel aufblitzte. Grund dafür war Pauls zwischen den leicht gespreizten Schenkeln sich bewegende gierige Hand, die in dem sich vorwölbenden Unterleib seiner Frau geradezu wühlte.

Paul: Mit einfach heruntergelassener, sich um seine Füße kringelnder Hose, obszön entblößt. Sein hart aufgerichtetes Glied in der quetschenden, knetenden, ihn masturbierenden Hand seiner Frau.

Als die beiden realisierten, daß sie sich durch ihre Lustäußerungen verraten hatten und daß ihre Anwesenheit uns nicht länger unbemerkt geblieben war, war es, als fiele ein Zwang von ihnen ab.

Es war mir, als würden die beiden sich nun ganz bewußt noch offener unseren Blicken preisgeben, bewußt noch lauter stöhnen.

Und da kam es auch schon:

„Ooohhh… Ihr Ferkel,“ keuchte Karin, „jaahhh… seht uns nur zu…. seht nur, was Ihr angerichtet habt…. so… so geil habt Ihr uns gemacht, daß…. daß wir uns nicht beherrschen können….. seht doch, wie geil wir uns befummeln…. vor Euren Augen…. wir sind Eure Eltern und…. und können uns nicht beherrschen…. glaubt Ihr denn, wir sind aus Stein…?“

Birgit und Heinz lösten sich aus unserem Verbund, ließen Jutta mit offener Wunde und mich mit stehendem Horn zurück und noch während Jutta sich in meinen Arm kuschelte, näherten Heinz und Birgit sich ihren Eltern; Heinz der Mutter und Birgit dem Vater.

Die beiden standen nun still; erstarrt in Abwehr.

„Nein…. nein,“ quälte es sich aus Pauls Mund und auch Karin schüttelte den Kopf.

Davon unbeirrt gingen Birgit und Heinz jedoch auch noch den restlichen Weg und dann umarmte die Tochter den Vater und der Sohn die Mutter.

Es war eine Umarmung der Liebe, des Verstehens und des Mitfühlens, in der -zunächst- noch keine sexuelle Begierde zu erkennen war.

Ein leichter Kuß noch auf die Lippen des jeweiligen Elternteils und dann begannen die Kinder ihre Eltern zu entkleiden. Karin und Paul standen zu Statuen erstarrt, nicht fähig, sich zu rühren. Was wohl in ihren Köpfen vor sich ging?

Bald schon standen die Schwiegereltern nackt oder doch fast nackt voreinander. Heinz hatte seine Mutter nur bis auf ihre traumschöne Unterwäsche ausgezogen. Deutlich konnte ich sehen, wie ein Schauer der Erregung, der sich in einer Gänsehaut äußerte, den köstlich straffen Leib der reifen Frau überflog.

Birgit dagegen hatte ihrem Vater alles ausgezogen.

Heinz glitt nun hinter seine Mutter und löste noch deren BH. Karins volle Brüste, gekrönt von hart aufgerichteten, etwa kleinfingergliedlangen Warzen lösten sich aus dem Halt. Nein, sie fielen nicht herab, senkten sich allenfalls um einen oder zwei Zentimeter.

Von hinten mit behutsam streichelnden Fingern über ihre Brüste und ihren Leib bis hin zu ihrem Schoß hinuntergleitend, in ihn eindringend, ihn öffnend, bot Heinz seine Mutter dem Vater an:

„Papa,“ schmeichelte er, „du möchtest diese geile Frau ficken, nicht? Du möchtest doch deinen harten Schwanz in diese Fotze stoßen, nicht? Sieh‘ her….

ich öffne sie für dich. Sieh‘ nur, wie naß sie ist….. diese Fotze…. sie wartet auf dich. „

Birgit, der Eingebung ihres Bruders folgend, stellte sich nun hinter ihren Vater und strich mit ihren Händen ebenfalls über seine nackte, trockene Haut. Auch dieser Körper erschauerte in unheimlicher Erregung. Birgit zeigte keine Scheu vor dem Geschlecht ihres Erzeugers. Behutsam umschloß sie es mit bebenden Fingern, betastete mit der anderen Hand das Skrotum ihres Vaters.

Ihn in den Nacken küssend, sich zum Hals vorarbeitend, seine Ohrmuschel mit spitzer Zunge beleckend, heiserte sie:

„Mutti…. dieser Schwanz…. er ist so hart… aaaahhh… wie hart er ist….. hhhsss… ich werd‘ selbst ganz geil… du willst ihn doch in dir haben, nicht? Du willst doch, daß er in dich stößt…. hart….. fordernd….. herrisch…. wild….. und geil…. komm'…. laß‘ dich ficken von ihm…. „

Birgits Vater, wie er sich unter den Händen seiner Tochter krümmte.

Gott, war der Mann geil. Und ihre Mutter, wie sie sich unter den streichelnden Händen ihres Sohnes wand, ihre Seele in der Obszönität der Worte badete.

Meine Augen huschten wieder hinüber zu Heinz, der nun seine Mutter mit sanfter Gewalt nach hinten zog, der sie schließlich flach auf den Boden legte. Willig, nicht gezwungen folgte Karin dem Zug seiner Hände, als diese ihre Beine erst aufstellten und dann auseinanderspreizten. Ja, sie hob sich auch den in ihre Spalte eindringenden Fingern ihres Sohnes entgegen, der nun den Kitzler seiner Mutter bespielte und mit zwei Fingern in ihr klaffendes Liebesloch eindrang.

Erneut klang seine Stimme auf; gebrochen von emotionaler Erregung, heiser, wie nie zuvor gehört:

„Papa… du mußt Mutti jetzt ficken… sie ist so geil…. ich kann fühlen…. an meinen Fingern, die in ihrer Fotze stecken, kann ich fühlen, wie geil sie ist…. aaahhhh… ihr Saft…. ihr geiler Saft läuft ihr schon aus der Fotze….. wenn… wenn du's nicht tust…. dann tu‘ ich's… ich vergewaltige sie…. ich schwör's… dann ficke ich sie….

„Heinz…. nicht,“ fuhr Birgit dazwischen, „Papa kommt ja schon…. ich mach‘ ihn nur noch ein wenig härter. „

Mit der freien Hand nun zwischen die Hinterbacken ihres Vaters fahrend, sie dort in eindeutiger Weise bewegend, zog sie ihn an seinem Geschlecht bis hin zu seiner Frau.

Haltlos fiel der Mann in die Knie. Ich konnte deutlich sehen, daß Birgit seine Rosette bespielte. Wenig später lag er längelang auf Karins sich ihm entgegenhebenden Leib.

Sich nahezu willenlos den Händen seiner Tochter überlassend, möglicherweise dieses laszive Spiel durch eine nur vorgetäuschte Passivität erst herausfordernd, ließ er es zu, daß Birgit sein Glied in den aufnahmebereiten Liebeskanal ihrer Mutter einführte.

„Nun macht,“ rief Birgit, „fickt… fickt Euch…. Ihr… Ihr wißt's ja schon lange, daß Heinz und ich Euch belauscht haben… tut es jetzt ganz bewußt.. laßt es uns sehen…. Ihr wollt es doch…. Ihr wollt doch, daß Euch zugesehen wird.

„Jaahh…. jjaahhhh…,“ stöhnte Karin, „das habe ich schon immer mal gewollt…. öffentlich ficken… zeigen, wie heiß ich bin und wie geil… und… und selbst zusehen, wenn andere ficken…. los…. ihr vier auch… kommt neben uns…. rechts und links. „

„Und wie wollt Ihr's haben?“ fragte Birgit, „die Partner zusammen oder die Geschwister?“

„Inzest,“ röhrte Paul, der sich nun mit einem einzigen Hieb in den Leib seiner Frau warf, „ich will endlich mit eigenen Augen sehen, daß meine Kinder Inzest treiben, daß mein Sohn meine Tochter fickt und meine Schwiegertochter mit ihrem eigenen Bruder.

„Aber das habt Ihr doch gewußt,“ blieb Heinz, offensichtlich in der Absicht, die knisternde Atmosphäre noch weiter anzuheizen, beim Thema, „das mit Birgit und mir habt ihr doch immer gewußt. „

„Schon….. aber nie richtig gesehen. Damals, als wir Euch überraschten, da… da wart Ihr ja schon fertig und heute….. eben…. haben wir auch nur den letzten Teil Eurer Orgie mitgekriegt.. ich will sehen… versteht ihr…. SEHEN!….. wie deine Schwester ihre Beine für dich breit macht….

wie sie sich für ihren Bruder spreizt….. ich will ihre Fotze sehen…. will sehen, wie du deinen Schwanz in sie steckst…. immer weiter in sie eindringst… ich will ihr Gesicht sehen, wenn du in ihr bist und wenn es ihr kommt…. ich will ihr Stöhnen hören und ihre Schreie…. „

„Paps,“ hakte Birgit nun ein, „Warum das? Warum das alles?“

Ohne abzuwarten, ob Paul auf diese Frage einging, gab sie auch gleich die Antwort:

„Kann….. könnte es sein, daß du dich mit Heinz identifizierst… daß du dir vorstellst an seiner Stelle zu sein…? Ja… ja….

das ist es, nicht wahr, Paps?“

„Kind,“ stöhnte der gequälte Mann, dessen wahrscheinlich wundesten Punkt Birgit so unbarmherzig bloßgelegt hatte, „nein…. ich…. jaahhh…. jaahhhh… nein… es darf nicht sein…. ich darf es nicht…. „

„Papa,“ stürzte Birgit auf ihn zu. Ihn umarmend zischelte sie ihm, für alle Anwesenden hörbar, zu:

„Ich liebe dich… du kannst mich haben…. wann immer du willst… ich bin dein…. ganz….

und wenn du nicht willst… dich nicht überwinden kannst…. auch gut… Aber dann laßt uns wenigstens zusammen bleiben, so wie jetzt.. laßt uns keine Geheimnisse mehr voreinander haben. Laßt uns eine große, tabulose Familie sein.

„Und du, Heinz? Was ist mit dir?“ wollte Karin nun wissen, die sich unter den jetzt sehr langsam und behutsam kommenden Stößen ihres Mannes wiegte.

„Du meinst, ob ich…. ?“

„Sprich es aus, mein Junge….

sag‘ es… deine Mutter mag gern schweinische…. geile Sachen hören. „

„Du meinst,“ stockte Heinz noch einmal, „ob…. ob ich mir vorstellen könnte, mit dir… mit meiner eigenen Mutter zu….. zu ficken…?“

Keine Reaktion bei Karin, weder ein Nicken noch ein zustimmender Laut. Heinz mußte es sagen und er wußte, daß er der Geforderte war.

„Ach Mutti,“ warf Heinz sich vornüber an die Seite seiner Mutter, „Damals, als ich mit Birgit noch nichts hatte.. da hab‘ ich, wenn ich durch's Schlüsselloch schaute, mir immer vorgestellt, daß ich an Papas Stelle sei und… und wenn ich mich dann selbst befriedigte, hab‘ ich dabei an dich gedacht, hab‘ mir vorgegaukelt, daß ich es bin, der dich vögelt.

Und du fragst mich, ob ich dich ficken würde…. ach Mam… wenn du mich läßt… jederzeit…. aahhh… wie ich dich ficken würde… und lecken…. deine Möse… deinen Fotzensaft trinken…. ach Mam…. mach‘ mich nicht verrückt. „

Ihren wiegenden Rhythmus nicht unterbrechend wandte Karin sich dann an uns, an Jutta und mich:

„Jutta… Harald… wie steht ihr dazu… könntest du, Jutta, es ertragen zu wissen… ja, zu sehen, wie dein Mann mit seiner Mutter bumst….

oder du Harald…. wie mein Mann sich über deine Verlobte hermacht… könntet ihr die Lust in ihren Gesichtern in dem Bewußtsein ertragen, daß nicht ihr sie verursacht habt?“

„Oh ja, das könnte ich,“ antwortete ich spontan und völlig überzeugt, „jedenfalls… jedenfalls so lange, wie Jutta und ich nicht an den Rand gedrängt werden. Wenn das geschähe, wenn wir nur fünftes Rad am Wagen blieben, dann allerdings würden wir uns lieber ganz zurückziehen und für uns allein bleiben.

„Wer redet denn davon,“ grollte nun Pauls Baß los, „daß ihr an den Rand gedrängt würdet… bei dir Jutta, hätte ich viel weniger Hemmungen, als bei Birgit. Du dürftest dich mir nicht so anbieten, wie Birgit es eben getan hat. „

„Oohhhooo,“ entfuhr es Jutta, deren begehrliche Blicke auf Pauls Gehänge mir gleich aufgefallen war, „dann mache ich doch gleich mal die Probe auf's Exempel. „

Auf ihren Schwiegervater, der nun seinen Kopf in den Nacken riß, zugehend, stellte sie sich unmittelbar vor ihn hin.

Sie wölbte ihren nackten Unterleib nach vorn, zog ihre Schamlippen mit spitzen Fingern auseinander und ließ den Mann, dessen Lippen sich zu einem lüsternen Lächeln verzogen, ihre geheimsten Schätze sehen.

„Schwiegerpapa…. deinen Schwanz möchte ich schon lange mal in mir spüren… du.. du brauchst nur von Mama abzusteigen… schon liege ich unter dir…. aber weißt du, was ich zuallererst tun würde?“

„Nein, was denn?“

„Mamas Saft von deinem Schaft lecken… und… und wenn du mir dabei deine Soße in den Mund spritzt….

ich würd‘ sie schlucken und… und in den Arsch müßtest du mich auch ficken…. tust… tust du das mit Mama auch… sie in den Arsch ficken…. oder…. oder ihr deinen Saft in den Mund spritzen… so.. so wie Heinz und Harald es bei mir und Birgit auch tun?“

„Oohhh Gott,“ schrie Karin, „wie geil kann man denn noch werden…. ja… jaahhhh.. ich lutsche gern Schwänze…. und noch lieber, wenn sie mit Geilsaft bedeckt sind und schön glänzen… und… und ich habe….

jetzt kann ich's ja sagen…. immer davon geträumt deinen Schwanz im Mund zu haben…. an ihm zu lecken…. ihn zu saugen… bis…. bis es dir kommt…. bis du mir deinen ganzen Erguß in den Mund gespritzt hast…. ooohhh…. Heinz…. jaaahh… davon hab‘ ich oft und oft geträumt. „

„Und ich,“ fiel Paul mit vor Erregung heiserer Stimme ein, „und ich hab'…habe mich an dem Gedanken ergötzt, daß du… Birgit…. daß… wenn ich dich lecke… du dich nicht halten kannst….

dein Wasser nicht halten kannst und… und mir in den Mund strullerst… Himmel… wie hat mich der bloße Gedanke daran immer aufgeregt…. „

Während wir diese doch sehr intimen ‚Geständnisse‘ mit wachsendem Erstaunen hörten, hatten Birgits und Heinz‘ Eltern nicht aufgehört, sich ineinander zu bewegen. Es war sagenhaft, kaum zu glauben, wie gut die beiden sich in der Gewalt hatten. Obwohl sie schon fast zwanzig Minuten lang ununterbrochen und genußvoll miteinander vögelten, waren immer noch keine Anzeichen eines herannahenden Höhepunktes zu erkennen.

Zu dem, was sie selbst taten, kamen schließlich noch die Reize, die Jutta und ich ausübten.

Ich hatte mir ein Herz gefaßt und hatte damit begonnen Karins Analregion zärtlich zu berühren. Mittlerweile war ich mit dem ganzen Mittelfinger tief in sie eingedrungen und fingerfickte sie gegenläufig zu dem Takt, den Paul durch die Bewegungen seines Beckens bestimmte. Jutta stand nach wie vor in bequemer Reichweite vor Paul und erfreute sich sichtlich an der Tatsache, daß er ihr ab und an und in zunehmender Intensität seine Zunge zwischen ihre Schamlippen drängte, wobei es hörbar gluckste.

Ich sah hinüber in Birgits Gesicht. Es ist nicht zu beschreiben, welcher Ausdruck sich in ihm ausgebreitet hatte. In ihren Augen wetterleuchtete es und ihre Züge waren von heilloser Erregung zerrissen. Eine unwahrscheinliche Ruhe klang jedoch in ihrer Stimme, als sie zum einen feststellte und zum zweiten fragte:

„Du wolltest also schon immer mal an Heinz‘ Prengel lutschen…. würdest du das immer noch tun wollen, heute…. jetzt…?“

Außer einem gekeuchten „Mmmhmmmm“ brachte Karin nichts hervor, dafür aber spiegelte sich in ihren Augen die Gier, die sie bei diesem Gedanken erfüllte.

„Und dich dabei arschficken lassen?“

„Hhhhmmmm“

„Gut… und du Paps…. du hast mit Mam gevögelt und dir dabei…. unglaublich… vorgestellt, daß ich dir in den Mund pinkle… Papa… Papa… darauf stehst du?“

„Ja, Kind, jaaahhh…..“

Birgit überging diesen Einwand. Ich sah, daß sie überlegte, daß es in ihrem Gesicht arbeitete und ahnte, daß sie etwas vorhatte. Aber was? Noch hatte ich keine Vorstellung.

Mir und Harald standen nicht nur die Haare zu Berge; es gab da eine Menge mehr, was waagerecht nach vorn von unseren Körpern abstand. Heinz hielt seinen Mast in der Faust und rieb seine Vorhaut leicht hin und her; genauso, wie ich es tat. Jutta spielte bereits ununterbrochen zwischen ihren Beinen, hielt in ihrem Tun nur inne, wenn Paul seine Zunge mal wieder kurz durch ihren schon wieder sehr feuchten Schlitz schnellen ließ.

Britta selbst? Nun, ich konnte sehen, daß sie eine Hand von hinten zwischen ihre Beine geführt hatte und daß sie sich in den hinteren Regionen stimulierte, während sie sich vorn fast den Kitzler ausriß.

Anscheinend hatte sie ihre Überlegungen zu einem Ende gebracht, denn plötzlich übernahm sie die Initiative, gegen die sich kein Widerspruch erhob.

„Du Harald, „gab sie ihre erste Anweisung, „Du schiebst dich quer unter Muttis Beinen hindurch und besorgst es ihr im Po.

Ich tat, wie mir geheißen und verlor mich unmittelbar darauf in der Weite des fraulichen Hinterns, der sich mir entgegendrängte und in den ich überraschend leicht einzudringen vermochte. Ich genoß das Gefühl der straffen Backen dieses herrlichen Hinterns, die gegen meine Lenden federten.

„Du Paps… du ziehst dich aus Mutti zurück. Du kniest dich breitbeinig über ihren Körper. Jutta kommt von der Seite. Sie wird dir den Schwanz lutschen und es sich selbst machen.

Auch die beiden hatten gleich darauf ihre Position in diesem seltsamen Rollenspiel, von dem ich noch nicht wußte, wie es weitergehen sollte, bezogen. Es wurde eng, aber wir bewältigten das Problem. Ich lag mit dem Kopf nach links quer zu Karin in der Höhlung, die ihre aufgestellten Beine bildeten. Paul kniete sich, je ein Bein rechts und links neben Karins Körper über ihren Bauch, während Jutta, von der rechten Seite kommend, nach seinem feucht glänzenden Liebesstab faßte, über den sie gleich darauf ihren hungrigen Mund schob.

Daß Pauls Füße kaum Platz hatten und mich in meiner Bewegungsfreiheit einschränkten, was machte das schon?

„Heinz, du nimmst Muttis Kopf in deinen Schoß und zwar so, daß sie an dir saugen kann. Sie möchte es so gern mal tun. „

Als wir in einem wüsten Knäuel nackter Leiber so lagen, wie Birgit es angeordnet hatte, rief sie:

„Nun bewegt euch… nicht so stark.. so, daß Ihr euch noch zurückhalten könnt.

Heinz… Harald… fickt meine Mama…. in den Arsch… und in den Mund…. Jutta.. saug‘ an Papas Schwanz… lutsch‘ ihn…. und nun seht her…. ich wichse… seht, wie ich wichse. „

Mit diesen Worten stellte Birgit sich über den Kopf ihrer Mutter. Ein Bein rechts auf dem Fußboden stehen lassend, hob sie das andere an, stützte sich mit dem Fuß auf Heinz‘ Schulter ab. So stand sie direkt vor dem Kopf ihres Vaters, der nun direkt hineinblicken konnte in den Schlitz seiner Tochter.

Birgit spreizte mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand ihre Schamlippen auseinander, während sie mit dem langgestreckten Mittelfinger der anderen längelang zwischen ihnen hin und her glitt. Ab und an stoppte sie in ihren Bewegungen, rieb lediglich mit der Kuppe des Fingers über ihren voll versteiften Kitzler.

Wir andern fünf bewegten uns in- und gegeneinander und plötzlich war zu spüren und zu hören, daß die bizarre Situation dem Höhepunkt entgegenraste.

Als ich sah, daß Birgit ihren Unterleib noch weiter nach vorn bog, daß sie die eine Hand nun flach und kräftig auf ihren Unterleib drückte, als ich sie pressen sah, wußte ich noch bevor sie es aussprach, was sie wollte. Während sie weiterhin mit einem Finger ihren Kitzler bespielte, zog sie plötzlich und ohne Vorwarnung den Kopf ihres Vaters noch näher an sich heran, zwang ihn, seinen Mund auf ihre Scham zu heften.

„Oohhh…,“ heulte Birgit auf, „Papa…. Papaaaahhhh…. ja… leck‘ mich… leck‘ dein kleines Mädchen…. ich bin ja so geil… ja… und ihr anderen…. aaachchch… ich sehe es…. aaaaiiihhh…. wie geil ihr fickt… und leckt…. ooaaaahhhh… laßt's euch abgehen…. kommt…. kommt mit mir… hhhoochchch…… hhhsss…. jjaahhh… es geht los…. ich kann's nicht halten…. ich muß…. ich muß…. pissen… aaahchch…. Paps….. jetzt piß‘ ich in deinen Mund….. ooaahhh.. dir ins Gesicht…. „

Von einem eigenartig fasziniertem Ekel geradezu geschüttelt sah ich, wie die goldgelbe Flut Birgits Leib verließ und sich im weit aufgerissenen Mund ihres Vaters sammelte, der eifrig schluckte und dennoch nicht alles in sich aufnehmen konnte.

Ein Teil der Flut lief hinab. Hinab, auf Karins Hals und Brüste, in deren Hintern ich mich laut schreiend und in hemmungslosem Rausch ergoß.

Aus den Mundwinkeln der gierig am Schwanz ihres Sohnes saugenden Frau quoll weißlicher Samen. Genauso, wie es weiß und höllisch scharf in Juttas offenen Mund hineinschoß, wobei sie, um den Anschluß nicht zu verlieren, mit dreien ihrer Finger in einem Irrsinnstempo masturbierte. Ihre Zunge wischte immer wieder über die Eichel des Mannes vor ihr, aus dem es geradezu unerschöpflich hervorsprudelte.

Nur langsam versiegte Birgits Quelle, die, als die Flut verebbt war, sich weiterhin der unermüdlich leckenden Zunge ihres Vaters hingab. Sie war ganz offensichtlich in einem Dauerorgasmus gefangen.

Karins Schließmuskel umschloß mich so eng, daß es mir -so ich es denn gewollt hätte- sicherlich nur schwer möglich gewesen wäre, sie zu verlassen. Viel lieber aber noch blieb ich in ihr, viel lieber war mir, die Wärme ihres zuckenden Leibes zu spüren, die Hitze zu spüren, die das unablässig aus ihr herausrinnende Liebessekret ausstrahlte.

Es lief an ihrem Damm vorbei hinein in ihre Pofalte und ergoß sich von dort heiß und tropfend auf meinen Unterleib. Dachte ich.

Erst, als Karin schrie:

„Ich… ich kann's auch nicht mehr halten…. ich…. ich pisse auch… ich muß auch pissen…. es einfach laufen lassen…. aaahhh Gott…. ist das schön…. wie geil… es kommt mir…. und ich muß dabei pissen…. “ merkte ich, daß es nicht nur ihr Liebestau war, der mich überschwemmte.

Es riß mich hoch und in nie gekannter Erregung riß ich die Schamspalte der lustschreienden Frau auseinander, schob meine Finger in den klaffenden Spalt, allein beherrscht von der Gier die heiße Flut aus dem Leib der zuckenden, orgasmierenden Frau hervorschießen zu fühlen.

Selbst Jutta, eigentlich am weitesten vom Geschehen entfernt, wurde von dem bizarren Bazillus, der uns alle erfaßt hatte, angesteckt.

Sie machte sich frei, kam hoch, stellte sich breitbeinig über das am Boden hockende und liegende, in Extase sich windende Knäuel Mensch und ließ laufen, was laufen wollte.

Auch sie kreischte einen weiteren Orgasmus von sich, als sie ihren Segen über uns alle versprühte.

In wilder Leidenschaft, allerdings im Moment zu keinem weiteren Orgasmus fähig, leckte ich von meinen Lippen, was auf sie getropft war und der Geschmack des Goldwassers in meinem Mund, er berauschte mich.

Diesem ersten Ausbruch der Gefühle und Leidenschaften folgten im Verlaufe der folgenden Monate und Jahre noch viele andere.

Die einmal niedergerissenen Schranken der Moral, der Wohlanständigkeit, der Gesetzestreue und ich weiß nicht, was noch, ließen sich nie mehr aufrichten. Darüber hinaus versuchten wir es erst gar nicht. Wir alle waren ‚verseucht‘ vom Bazillus des absoluten Sex und vom Virus des Inzest‘.

Jutta und Heinz bekamen ihr erstes Kind, nein, ihre ersten Kinder…. Zwillinge… ein Mädchen und ein Junge, Sabine und Rolf, einen Monat bevor Birgit und ich heirateten.

Die nächsten Kinder…. auch wieder Zwillinge… nämlich Birgits und meine Kinder Gitta und Clas, gehörten zu den ganz ‚besonderen‘ Frühgeburten. Sie kamen nämlich schon zur Welt, als Birgit und ich erst sechs Monate verheiratet waren. Wir waren nicht minder stolz.

Ab und an wagten wir sechs Eltern und Großeltern Zukunftsprognosen und fanden nichts dabei uns vorzustellen, daß aus Gitta und Rolf einerseits und aus Sabine und Clas andererseits später einmal Liebes- und womöglich auch Ehepaare wurden.

Anders, als zwischen Geschwistern, gibt es von Gesetzes wegen ja keinen Inzest zwischen Cousins und Cousinen. Daß Cousinen und Cousins möglichweise eine besondere Heiratserlaubnis brauchen würden…. wer dachte schon daran? Im übrigen war ein Zusammenleben ohne vorhergehende Hochzeit inzwischen ja auch möglich und nicht mehr so ‚undenkbar‘, wie es das noch wenige Jahre zuvor gewesen war.

Jahr für Jahr wurden die Kinder älter und wir mit ihnen. Doch die Kinder wurden nicht nur älter, sie wurden auch neugieriger und ja, erwachsener eben.

Wir alle, die ganze Familie mußten zwangsläufig ‚vorsichtiger‘ werden.

Das hieß zwar nun nicht, daß wir, Jutta, Heinz, Birgit und ich und auch Karin und Paul, uns vor unseren Kindern ‚versteckten‘. Sie wußten von klein auf, daß ihre Eltern und Großeltern nicht anders aussahen, als sie selbst, und sie akzeptierten die Tatsache, daß wir nur größer und an gewissen Stellen behaart waren, ganz selbstverständlich. Wir ließen sie auch nicht im unklaren darüber, daß es nur wenige Jahre dauern würde, bis sie selbst ähnlich aussahen, wie wir.

Bei aller Offenheit, die wir im täglichen Zusammenleben mit unseren Kindern pflegten, blieb eines jedoch selbstverständlich ein gut behütetes Geheimns: Nie machten wir auch nur eine Andeutung über das tatsächliche Verhältnis, in dem wir als Eltern einerseits und Paul und Karin als Eltern der Eltern miteinander lebten.

Zu Anfang, als unsere Kinder noch klein waren und tatsächlich auch schliefen, wenn sie ins Bett gesteckt wurden, war unser sexuelles Beisammensein ja noch recht einfach gewesen.

Doch je älter Sabine und Rolf, Gitta und Clas wurden, umso schwieriger wurde es für uns, uns zu einer unserer Inzest-Feten zusammenzufinden.

Nur, wenn die Kinder, aus welchen Gründen auch immer, nicht anwesend waren und mit einer überraschenden Rückkehr nicht zu rechnen war, ‚feierten‘ wir unsere Inzest-Orgien. Meistens waren wir dann bei Karin und Paul.

Später fanden diese immer seltener werdenden Zusammenkünfte fast ihr völliges Ende.

Es war einfach zu gefährlich geworden. Kinder reden nun mal, machen sich gern interessant und verstehen so manches ja auch nicht oder falsch. Das Risiko, daß unser besonderes Verhältnis in unserem Ort breitgetreten wurde, erschien uns denn doch zu hoch. Ganz abgesehen davon, wußten wir ja auch nicht, wie die Kinder reagieren würden. War es noch einigermaßen normal, daß sie wahrscheinlich wußten, was geschah, wenn ihre Eltern sich liebten, so würde das Wissen, daß diese Liebe sich in nicht unterscheidbarer Weise auch auf die anderen Familienangehörigen erstreckte, doch zunächst zumindest Erschrecken hervorrufen.

Und was würde nach dem Erschrecken kommen? Nein, wir mußten die Entwicklung der Dinge abwarten.

Wir mußten also andere Wege finden, wenn wir einander nicht aufgeben wollten und wir fanden sie.

Unser aller Verhältnis zueinander entwickelte sich in den Jahren fast zwangsläufig nun so, daß es das gemeinsame Zusammensein kaum noch gab. Nur, wenn es sich gefahrlos machen ließ, beispielsweise, wenn die Kinder auf einer Klassenfahrt waren, und wir Lust auf geilen Gruppensex verspürten, trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abend.

Meistens aber war es so, daß nur jeweils zwei von uns zusammen waren.

So konnte es geschehen, daß Karin und ich zusammenfanden, oder daß zu irgendeinem anderen Zeitpunkt Paul bei Jutta war. Ein andermal kuschelte Birgit sich in Heinz‘ Arme und wenn die Kinder fragten, wo die Mama sei, dann wußte ich es nicht. So es denn ‚paßte‘, konnte es auch geschehen, daß Jutta bei mir war und Heinz hielt währenddessen unsere vier Kinder im Zaum, indem er sie beschäftigte.

Alle denkbaren Variationen des Zusammenseins waren möglich und zwar ohne, daß es auch nur den Schatten von Eifersucht gab. Wir verbrachten in den verschiedenen Kombinationen aber keine ganzen Nächte mehr miteinander. Wenn der Tag sich zeigte, lag jeder in seinem eigenen Bett. Den Kindern, wäre es schließlich sehr seltsam vorgekommen, wenn sie morgens jemanden im Haus angetroffen hätten, der dort nach ihrem Empfinden nicht hingehörte, nicht wahr?

Später dann konnte es passieren, daß ich, von der Arbeit heimkommend, zuerst bei Karin vorbeischaute um mit ihr im Beisein von Paul eine geile Nummer zu schieben und daß ich anschließend zu Birgit ging, der ich ganz selbstverständlich davon erzählte und die manchmal unbeeindruckt davon blieb, manchmal aber auch so scharf wurde, daß sie mir das mütterliche Liebessekret vom abgeschlafften Glied lutschte.

Jutta und Birgit ließen sich gerne und an allen möglichen Orten des großen Anwesens -beispielsweise auf dem Heuboden- vernaschen und nutzten dazu jede sich bietende Gelegenheit. Hatte ich Appetit auf Jutta oder Birgit auf Heinz…. keine Frage, wir fanden eine Gelegenheit, um unseren diesbezüglichen ‚Hunger‘ zu stillen und zwischen uns sechsen gab es auch nie ein Geheimnis darüber, wer wann mit wem und wo inzestuösen Gelüsten nachgegangen war.

Ende Teil 02.

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G68 29. August 2019 um 18:22

Ganz ehrlich,das ist die am besten geschriebene Geschichte welche ich bisher hier lesen durfte. Ich hoffe es geht noch mit vielen Teilen weiter so.

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