Hausbesuch

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Ich schreibe dir wieder mal eine kleine Geschichte, wobei ich hoffe das ich hier in die Zukunft schaue und es sich so oder so ähnlich bald zutragen könnte…Es klingelt an der Haustür. Da kommt endlich der heißersehnte Besuch meiner 17 jährigen Freundin. Ich konnte sie lange nicht in meine Arme schließen. Sie kommt japsend die Treppe raufgelaufen. Ich gehe zur Treppe und ziehe sie die letzten Stufen hinauf. Halte ihre Hand fest und schiebe sie in meine Wohnung.

Ich schließe die Tür und wir sind endlich mal wieder ungestört zusammen. Wir schauen uns tief in die Augen. Ich sehe in deinen Augen gleichzeitig Angst und Lust. Angst vor der Situation, was wird kommen oder passieren und auch Lust auf das was sich heute zutragen könnte. Was ergibt sich zwischen uns, wozu sind wir bereit…Ich fasse dich an der Jacke und ziehe dich dicht zu mir heran. Meine Hände fassen deinen Kopf, streicheln zärtlich über Haar und Wangen.

Deine Haut ist ganz heiß, du glühst fast. Ich lege eine Hand um deinen Hals und ziehe deinen Kopf noch dichter an mich. Unsere Lippen sind ganz dicht beisammen, aber berühren sich noch nicht. Deine Augen sind so schön, ich könnte mich immer wieder in sie verlieben. Ich drücke nun meine Lippen auf die deinen, du erwiderst diesen Druck und verstärkst ihn noch. Wir küssen uns. Immer wieder treffen sich unsere Lippen. Den Mund leicht geöffnet können sich unsere Zunge mit der Spitze berühren.

Wir küssen uns immer gieriger. Nun vereinen sich unsere Zungen, sie verschmelzen miteinander. Meine Hand schiebt sich leicht über deine Brust, die andere drückt dich im Rücken ganz fest an mich. Ich schiebe meine Hand unter deinen Pullover, berühre den BH drücke nun fester zu. Du fängst leicht an zu stöhnen, weil du genau weißt was gleich passiert. Ich schiebe dir deinen BH hoch, endlich kann ich deine Brustwarze streicheln. Meine Hand streift über deinen Busen, umkreist mit den Fingern die harte Warze – immer abwechselnd von links nach rechts ziehe ich meine Kreise.

Noch immer küssen wir uns heftig. Nun fasse ich den Saum deines Pullovers und will ihn dir über den Kopf ziehen, doch du willst noch nicht. Du willst die Zweisamkeit genießen, jede Sekunde auskosten. Ich trenne mich von dir, ergreife deine Hand und ziehe dich im mein Wohnzimmer. Du schaust dich um, suchst dir einen Platz auf der Couch aus. Ich setze mich neben dich. Biete dir ein Glas Sekt an auf das Wiedersehen.

Du trinkst einen Schluck dann umarme ich dich wieder und wir küssen uns. Jetzt bist du es, die weitergehen will. Du knöpfst mir mein Hemd auf, streichelst meine Brust, leckst an meiner kleinen Warze und streifst mir das Hemd herunter. Wie zufällig berührt dann deine Hand meine Beule in der Hose, du streichelst über den Stoff – so als ob du dich überzeugen willst ob ich bereit zu mehr wäre. In dein Gesicht huscht ein Lächeln, du scheinst mit der Probe zufrieden zu sein.

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Jetzt ziehe ich dir den Pullover über den Kopf und öffne dabei gleich deinen BH mit, den ich auch entferne. Jetzt liegen deine Brüste endlich vor mir. Mein Kopf senkt sich herab. Ich setze nun zarte Küsse auf deine Haut, meine Zunge umkreist den Vorhof und die Nippel. Du zitterst leicht vor Geilheit und drückst dich fester an mich. Ich lecke und küsse weiter, gleichzeitig umfasse ich die andere Titte und zirpe leicht die zarte Knospe.

Dein Körper wird heiß und du reibst deine Beine an mich. Deine Hand liegt in deiner Beingabelung und reibt an deiner Muschi. Ich halte deine Brüste in meinen Händen, streichele sie weiter. Nun senke ich meine Lippen über den Rest deines Körpers, gehe abwärts zu deinem Bauchnabel. Meine Zunge drängelt sich in die kleine Ausbuchtung, umkreist das Loch. Lege die Hände an deine Hose, öffne den Knopf. ziehe den Reißverschluss runter. Schiebe eine Hand hinein, merke wie feucht du bist.

Der Saft hat deinen Slip bereits getränkt. Ich drücke die Finger in die Furche und reibe über deine Lustperle. Dein Atem geht schneller, nur durch diese Berührung explodiert dein Lustgefühl schon fast. Du stemmst dein Becken hoch als ich dir die Hose ausziehen will. So als würdest du nur all deine Klamotten endlich loswerden wollen, erleichterst mir damit das Ausziehen enorm. Du trägst nur noch deine feuchte, durchgetränkte Unterwäsche. Die ziehe ich dir auch noch schnell aus.

Nun stehst du nackt vor, ich sehe auf dein getrimmtes Haarteil, deine glatt rasierte Spalte. Man, sieht die lecker aus, meine Zunge lechzt schon nach deinem Liebessaft. Doch erstmal will ich mich richtig sattsehen, ich genieße diesen Anblick von dir. Du weißt vielleicht gar nicht wie groß meine Sehnsucht auf diesen Augenblick war. Ich kann nun nicht anders, ich drück deine Beine auseinander und versenke meinen Kopf zwischen deinen Schenkeln. Ein lieblicher Duft umfängt mich.

Mein Mund küsst die zarten Lippen, meine Zunge schlängelt in der Spalte hin und her. Ich schmecke deinen süßen Most. In der Ritze hat sich davon eine Menge angesammelt, gierig schlürfe ich diesen Saft auf. Du stöhnst bei dieser geilen Liebkosung auf. Immer wieder spendet dir meine Zunge diesen Genuss. Manchmal berühre ich deinen Lustknopf. Du zuckst dabei immer auf. Ich schiebe dir nun noch langsam zwei Finger in deine feuchte Grotte, bis zum Anschlag flutschen sie hinein, dank deines Gleitmittels kein Problem.

Nun lecke ich deinen Kitzler, schwenke mit der Zunge immer in deine Spalte ein – derweil meine Finger dein heißes Loch bearbeiten. Du rollst dich wie eine rollige Katze – kein Wunder – so wie deine Muschi gerade von mir bearbeitet wird…Ich kehre immer öfter und länger zur Lustperle zurück, du stöhnst immer schneller. Ich treibe dich voran, will dir deinen Genuss bescheren. Ich bleibe jetzt genau über deinen Kitzler, meine Zunge schnellt schneller und schneller darüber.

Meine Finger triezen dabei dein Loch. Du atmest heftiger, immer schneller, bis du plötzlich aufschreist und dein Körper zuckend vor mit liegt. Erst langsam kommst du wieder klar, zu schön waren diese Gefühle für dich. Ich sinke auf dich und verschaffe dir Zeit um das Lustgefühl zu verarbeiten. Nach einiger Zeit fängst du an über meine Hose zu reiben. Du öffnest den Reißverschluss und lässt deine Hand eindringen. Da ist eine harte Stange, die so langsam endlich aus dem dunklen Verlies ans Tageslicht will.

Durch dein streicheln wird der Platz immer enger, du ziehst mir nun die Hose runter und dir springt eine schwingende Lanze entgegen. Du greifst dir das gute Stück und reibst den Schaft rauf und runter. Dabei schnellt die Vorhaut zurück und du leckst an der Spitze, dein Mund senkt sich über die Eichel. Deine Lippen stülpen sich darüber und du versenkst die Lanze fast bis zum Anschlag in deinem Mund. Rauf und runter, immer schneller – dazwischen leckst du an der roten Spitze und wichst den Stamm.

Lange halte ich diese Behandlung nicht aus. Ich atme schneller. Deine Lippen umfassen fest das rohe Fleisch, du saugst und leckst heftig an meinem harten Schwanz. Ich reiße mich zusammen um nicht vorzeitig in deinen Mund abzuspritzen. Du machst mich so geil, ich will nun mein Rohr in deine feuchte Lusthöhle versenken. Ich drücke dich auf die Couch zurück, ziehe dich vor zur Kante. Jetzt liegst du mit gespreizten Beinen vor mir, deine Spalte und dein Fickloch sichtbar groß vor mir.

Ich setzte meine Stange an deinen Schlitz und reibe meine Eichel in deiner Soße. Führe mein Glied zum Loch und versenke es langsam bis zum Anschlag, ziehe es wieder heraus und drücke ihn wieder ins Loch zurück. Dein Lustschleim hat die Grotte so glitschig gemacht das es mir nicht schwerfällt dich immer schneller zu ficken. Mein Schwanz dringt tief in dich. Rein – raus – rein – raus. Dir gefällt diese Behandlung scheinbar sehr gut, bei jeden Stoß kommst du mir entgegen.

Du bringst mich ins schwitzen, ich weis nur nicht ob dies durch die Anstrengung kommt oder durch deinen heißen Schlund. Ich dringe immer wieder in dich ein und genieße deine Feuchtigkeit und Enge. Ich gleite rein und raus, manchmal schneller oder auch extrem verzögert. Du keuchst bei jedem Stoß, immer schneller, stöhnst immer heftiger. Gleich ist es soweit, ich merke das. Mein Lustdolch treibt dich weiter zum Höhepunkt. Du krallst dich an meinen Armen fest, verkrampfst dich.

Du kommst plötzlich und unaufhaltsam, explodierst unter mir. Mein Schwanz wird durch deine zuckenden Scheidenmuskeln fest umklammert. Ich merke wie du deinen Lustsaft rauspumpst. Deine Kammer wird noch feuchter. Du japst nach Atem. Ich verharre still in dir und genieße deinen Orgasmus, merke wie deine Anspannung sich wieder löst. Du lächelst mich zufrieden an. Ich ziehe meinen Schwanz aus deiner Muschi, möchte es dir nochmal besorgen. Dazu fordere ich dich auf dich hinzuhocken. Ich schiebe mein Glied an deine Ritze, suche den Eingang und dringe in dich ein.

Ich ficke dich von hinten, ziehe bei jedem Stoß dein Po ran und dringe dadurch tief in dich. Meine Lanze gleitet rein und raus. Du hast dich runtergebeugt. Ich schabe bei jedem Stoß an deine Wandung, mein Glied wird immer erregter. Die Reibung verstärkt noch das Gefühl in deiner Lusthöhle. Ich stoße immer schneller zu, merke wie mein Saft mir ins Rohr schießt. Du bemerkst das ich kommen will und drehst dich um, ich soll meine Creme über deinen Körper schießen.

Ich brauche nur noch mein Schwanz in deine Richtung halten und kurz reiben. Meine Ladung spritzt in mehreren Schüben über deine Haut. Das Sperma verteilt sich überall. Du streichst die Sahne über deine Brüste, deinen Bauch. Du nimmst die Hand an deinem Mund und leckst die klebrige Masse ab. So lange hast du kein Sperma mehr geschmeckt. Diese Begegnung hat dir gezeigt was du brauchst. Von nun an wirst du jede Gelegenheit nutzen um diese Lust wieder mit mir zu erleben.

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