Heidrich 5

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Heidrich nahm von nun an regelmäßig an Herrn Rodenmüllers Unterrichtsstunden für Karol teil. Schnell machte er Fortschritte, und als der Tag der Abreise gekommen war, schlug Herr Rodenmüller dem Großvater vor, Heidrich solle sie nach Darmstadt begleiten. Heidrich war davon zuerst nicht sehr begeistert. Er wollte den Großvater nicht allein lassen, aber Karol bettelte und der Großvater stimmte ebenfalls zu:“ Da kannst du was lernen, das wird dir sicher nützlich sein. In einem Jahr kommst du wieder her.

Auch Herr Rodenmüller redete ihm zu. Dabei lag seine Hand auf Heidrichs Schulter. Er blickte Heidrich tief in die Augen und vor Heidrichs geistigem Auge erschienen Bilder von dem, was sich in Karol Zimmer abgespielt hatte. Herr Rodenmüllers Blick verhieß ihm, das so etwas auch in Darmstadt passieren könnte.

Also nickte Heidrich schließlich und begleitete den Troß von Karol und Herrn Rodenmüller.

Nach einer langen Reise endlich vor dem großen Haus in Darmstadt angekommen, war Heidrich erst einmal erschlagen.

So riesig hatte er sich das Haus nicht vorgestellt, obwohl Karol ihm immer wieder davon erzählt hatte. Sechs Etagen war es hoch, hellgrün gestrichen und mit weißen Absätzen um die Fenster und unter dem Dach sah es wunderschön aus, wenn auch etwas einschüchternd, allein durch die Größe.

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Heidrich wurde in das Zimmer direkt neben Karol geführt, das er bewohnen sollte. Das riesige Himmelbett nahm ihm den Atem. Aber als er sich darauf werfen wollte, stoppte ihn Herr Rodenmüller mit einem scharfen: „Nein!“

Heidrich zuckte zusammen und blickte Herrn Rodenmüller verschüchtert an.

Der grinste ihn an: „Das weihen wir heute Abend zusammen ein“ flüsterte er.

Nun lächelte auch Heidrich und die Vorfreude auf den Abend ließ seine Schwanz in der Hose blitzschnell steinhart werden.

Bald schon wurde Heidrich zum Essen gerufen. Ein Diener brachte ihn in ein großes Speisezimmer. Dort wartete Karol bereits auf ihn. Eine reife Dame und ein älterer Herr saßen am Kopf des langen, dunklen Eichentisches, die Karol als seine Eltern, Herrmann und Elisabeth vorstellte.

Heidrich gab beiden schüchtern die Hand und fühlte sich ein wenig unbehaglich unter den prüfenden Blicken, die ihn musterte.

„Nun gut, wir wollen essen,“ war alles, was Herrmann sagte und er deutete auf den Platz neben sich. Karol rollte mit seinem Rollstuhl auf die andere Seite seines Vaters und die Diener trugen das Essen auf.

Zuerst schwiegen sie, dann aber erzählte Karol von seinem Aufenthalt auf der Alm. Allerdings ließ er aus was mit Herrn Rodenmüller passiert war und auch, das sie ihr Sperma oft auf den Almwiesen verspritzt hatten, worüber Heidrich sehr erleichtert war.

Es entwickelte sich ein recht ungezwungenes Gespräch am Tisch, an dem auch Heidrich schnell teilnahm. Alles wollten die beiden wissen über sein Leben und auch, wie es nun war, beim Großvater auf der Alm zu leben.

Heidrich erzählte seine ganze Geschichte und wurde nur ab und zu von einer Zwischenfrage unterbrochen. Karol ergänzte immer wieder Details, vor allem vom Almleben.

So wurde es schnell Abend. Nach der langen Reise waren alle ziemlich erschöpft und so zog sich Heidrich in sein neues Zimmer zurück.

Als er die Tür geschlossen hatte, ertönte hinter dem zugezogenen Vorhang seines Himmelbettes der Befehl: „Zieh dich aus!“

Heidrich erkannte sofort die Stimme von Herrn Rodenmüller und beeilte sich, dem nach zu kommen. Er setzte sich nackt auf sein Bett und Herr Rodemüller kam hinter dem Vorhang vor. Er war ebenfalls nackt. Heidrich sog das erotische Aussehen geradezu in sich auf. Herr Rodenmüller hatte eine breite Brust, die mit dichten Haaren bedeckt war, auf seinem schlanken Bauch waren fast keine.

Auch seine Hüften waren schmal und die Beine lang und muskulös.

Sein Schwanz war bereits halbsteif und er näherte sich damit Heidrichs Mund. Schnell öffnete der ihn und leckte bald die dicke Eichel. Schnell stand der Schwanz vollständig und Heidrich lutschte mit Vergnügen die lange Stange. Herr Rodenmüller stieß immer sein Becken vor, wenn Heidrich den Schwanz tief in seinem Mund hatte, aber Heidrich schaffte das ohne Probleme. Immer schneller stieß Herr Rodenmüller und keuchte intensiv.

Plötzlich packte er Heidrichs Kopf und seine Eier wurden ruckartig gegen das Becken hochgezogen. Schon quoll dickes, heißes Sperma in Heidrichs Mund, der sich nun selbst intensiv den eigenen Schwanz wichste und schön während noch mehr Sperma von Herrn Rodenmüller in seinen Mund floss, gegen Herrn Rodenmüllers Bein spritzte, von wo aus der weisse Saft langsam zu Boden floss.

Herrn Rodenmüllers Schwanz wurde schnell schlaff und glitt aus Heidrichs Mund, als sich Herr Rodenmüller herunter beugte und Heidrich lange küsste.

„Das war sehr schön, vielen Dank. “ Damit stand Herr Rodenmüller auf, zog sich schnell an und war auch schon verschwunden. Heidrich legte sich in sein Bett und schlief mit dem Gedanken an den dicken Schwanz in seinem Mund ein.

Schon am nächsten Tag ging es mit dem Unterricht los und nach ein paar Tagen kam es Heidrich vor, als würde er schon eine Ewigkeit in dem großen Haus in Darmstadt wohnen.

Morgens und nachmittags hatten er und Karol einige Stunden Unterricht, dazwischen gab es Mittagessen. Später gab es oft einen Ausflug in die Stadt, zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten oder Parks.

Meist fiel Heidrich dann Abends todmüde in Bett. Aber wenn sich Herr Rodenmüller zu Heidrich ins Zimmer schlich, war er schnell wieder wach. Denn dafür, was Herr Rodenmüller mit ihm machte, verzichtete er gern auf etwas Schlaf.

Eines Abend wurde er gebeten, etwas in das Schlafzimmer des Herrn hinauf zu bringen.

Er klopfte und als er nichts hörte, ging er davon aus, das das Zimmer leer sei. Er trat ein. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, stellte er sein Tablett auf einen kleine Tisch. Dabei fiel sein Blick zufällig auf einen kleinen Hocker ganz hinten in dem großen Raum und er erschrak.

Dort saß Herrman, und er war splitternackt. Offensichtlich war er ebenso erschrocken, Heidrich zu sehen, wie dieser.

Plötzlich öffnete sich eine Seitentür.

Elisabeth und Herr Rodenmüller traten ein, beide hatten außer dünnen Bademänteln aus Seide nichts an. Herrn Rodenmüllers Schwanz war folkommen steif und reckte sich frech aus dem Bademantel heraus.

„Na also, du hast meinen Mann schon gefunden,“ sagte Elisabeth und dann lachte sie hell auf, als sie Heidrichs erschreckten Gesichtsausdruck sah.

„keine Sorge, es ist alles in Ordnung. Komm, ich erkläre es dir: mein Mann liebt es, zuzusehen, wie andere Männer mich ficken.

Im Moment ist es Herr Rodenmüller, aber es war auch schon der Gärtner oder der Kutscher, und viele andere.

Heute aber will ich diesem Spiel ein weiteres hinzufügen. Herr Rodenmüller hat mit erzählt, was ihr da in den Bergen getrieben habt, und das ihr hier weiter gemacht habt. „

Heidrich wurde rot und wandte das Gesicht ab. Aber Elisabeth lachte nur:“ Das ist doch in Ordnung, Junge, genau das sollst du jetzt ja auch hier machen.

Du saugst meinem Mann das Sperma aus dem Sack, während Herr Rodenmüller mich fickt. „

Herrmann sah erschreckt aus, aber unter seinem stattlichen Bauch schob sich ein harter Schwanz hervor. Die Vorstellung schien ihm also zu gefallen.

Heidrich gab seinen Widerstand auf und zog sich aus. Dann kniete er vor Herrmann hin, der ihm sofort seinen Schwanz entgegen streckte und den Bauch anhob. Heidrich nahm den ganzen Schwanz in den Mund. Das fiel ihm nicht schwer, war dieses Kaliber doch deutlich dünner und kürzeer als das von Herrn Rodenmüller.

Aber er war richtig hart, so das Heidrich Gefallen daran fand, mit der Zunge rund um die Eichel zu fahren, wieder und wieder, wobei Herrmann wohlig stöhnte.

Hinter sich hörte Heidrich Herrn Rodenmüllers tiefes Stöhnen und Auch Elisabeths hohe Stimme. Er konnte sich vorstellen, wie jetzt der dicke Schwanz Herrn Rodenmüllers seine Arbeit verrichtete und tief in Elisabeth hinein stieß. Seltsamerweise erregte Heidrich diese Vorstellung, obwohl er sich sonst nichts aus Frauen machte.

Sein Schwanz stand nun ebenfalls hart und stieß an seinen Bauch. Er packte zu, und während er Herrmanns Schwanz fest mit den Lippen und der Zunge bearbeitete, wichste er heftig. Die Situation erregte ihn so stark, das er, als er hinter sich Herrn Rodenmüller immer lauter stöhnen hörte, fühlte, wie sich sein Orgasmus unaufhaltsam näherte.

Er stieß pulsierend die Luft durch die Nase aus und saugte fester an Herrmans Schwanz. Der presste ihm nun sein Teil bis zum Anschlag in den Mund, so das Heidrich fast die Luft weg blieb.

Herrmanns Schwanz zuckte in Heidrichs Mund und Heidrich schmeckte eine große Menge salzigen Spermas, während er selbst seinen Saft zwischen Herrmanns Beine auf den dicken Teppich pumpte.

Hinter sich wurde es nun ruhiger und als Heidrich Herrmans immer noch steifen Schwanz aus seinem Mund entließ und sich umdrehte, rollte Herr Rodenmüller von Elisabeth herunter. Sein Schwanz glänzte und stand fast kerzengerade nach oben, nur leicht nach links geneigt.

„Das wiederholen wir,“ bestimmte Elisabeth und schickte Heidrich aus dem Zimmer.

Immer wieder wurde er nun in Herrmanns Schlafzimmer gerufen. Nach einer Weile entsaftete er vor Elisabeths Augen beide Männer nacheinander mit dem Mund, was alle drei sichtlich sehr genossen. Herrmann fing dann irgendwann an, Heidrich danach ebenfalls den Saft abzuschlecken und auch Heidrich genoß das.

So ging die Zeit, die er in Darmstadt verbringen sollte schnell zu Ende und Heidrich bekam zusätzlich eine gute Schulbildung….

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