Helenas Familie 02: Sonnenbaden

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– Fortsetzung –

An diesem Samstagnachmittag war Helena mit ihren beiden Kindern zu Hause, alle hatten sie am Morgen Hausarbeit verrichtet. Kevin war draußen und mähte den Rasen. Das Grundstück war von hohen Bäumen und Buschwerk umgeben, es lebte sich hier wie in einer abgeschiedenen Waldlichtung, Die Büsche mussten regelmäßig zurückgestutzt werden, damit der Garten nicht komplett zuwuchs. Linda war von der Mitarbeit im Haus befreit, sie paukte Mathe für eine Prüfung kommende Woche, und Papa hatte seinen Golftag.

Endlich war Freizeit angesagt, Linda durchquerte im Bikini, mit Badetuch, Sonnenöl und Mädchenzeitschriften bewaffnet das Wohnzimmer Richtung Terrassentür, obwohl der Himmel mit leichten Schleierwolken überzogen war.

„Mein liebes Bruderherz“, wandte sie sich an Kevin, der in einer Couch fläzte und mit einem Strohhalm Orangensaft aus einem großen Glas schlürfte, „ist meine Liege draußen?“

„Erlauchte Prinzessin, ihre Liege wird ihnen sofort zur Verfügung stehen, ich rufe die Diener!“, erwiderte Kevin theatralisch und klatschte in die Hände.

Er stand auf und meinte beim Hinausgehen:

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„Für deinen süßen Arsch tue ich doch alles. “

Linda blieb stehen. War das nun ein Kompliment oder wieder eine seiner Veralberungen? Sie drehte verduzt den Kopf und nickte mit ihrem Kinn zum Glas:

„Ist da Alkohol drin?“

„Nein, ist nicht… dreh dich einmal um dich selbst. “

Linda war es gewöhnt, von ihrem zwei Jahre älteren Bruder wie das kleine Schwesterchen behandelt zu werden.

Sie suchte nach einer kecken Antwort, doch war sie über seine Schmeichelei derart entgeistert, dass sie sich stumm um die eigene Achse drehte wie eine Anwärterin auf Miss Bikini.

„Ich hab's wohl noch gar nie bemerkt, aber du hast eine tolle Figur“, meinte Kevin.

Doch… das war ein Kompliment, eindeutig. Linda errötete und fühlte sich, als stünde sie nackt vor ihrem Bruder, auf sowas hatte sie keine Antwort parat.

Er stellte fest:

„Der blaue Bikini passt ausgezeichnet zu deiner Hautfarbe… und das Höschen sitzt perfekt. “

Linda wusste nicht mehr was antworten und trat durch die Terrassentür. Kevin ging voraus und holte die Liege, er stellte sie an ihre Lieblingsstelle neben dem Rosenstock und richtete sie zur Sonne:

„So, meine Dame, ich bitte Platz zu nehmen. “

„Danke… danke Kevin“, stotterte Linda.

Kevin holte sein Glas und eine Zeitschrift, setzte sich auf dem Vorplatz in den Schatten und begann zu lesen. Linda hatte das Badetuch auf der Liege ausgebreitet und sich in Grätschstellung darauf gesetzt. Sie verteilte Öl auf den Armen und rieb sich ein. Helena trat in den Garten, Linda fragte sie sofort:

„Mama, reibst du mich mit Sonnenöl ein?“

„Klar, mein Kind. “

Linda entledigte sich ihres Oberteils und ließ sich auf den Rücken sinken, sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und wartete mit Vorfreude auf Mamas Streicheleinheiten.

Helena ließ etwas Öl auf ihren Bauch träufeln, es sammelte sich in ihrem Bauchnabel.

„So, ein kleines Reservoir“, stellte sie zufrieden fest. Die beiden kicherten.

„Die Arme habe ich bereits gemacht, Mama. “

Helena fing an, die Seiten und den Bauch ihrer Tochter einzustreichen.

„Mmm, Mama, ich könnte stundenlang hinhalten. “

„Ich liebe es auch, von oben bis unten eingerieben zu werden“, antwortete Helena, „ölst du mich auch einmal ein, Liebes?“

„Sicher, Mama, tue ich gern.

„Zum Beispiel, nachdem ich ein Bad genommen habe?“

Linda überlegte, sie hatte eher ans Einölen vor dem Sonnenbaden gedacht, doch dann:

„Gut Mama, sag's mir einfach. “

Helena nahm erneut Öl aus der Flasche und verteilte es rund um Lindas Brüste. Obschon ihre Tochter ein schlankes Mädchen war, hatte sich ihr Busen stattlich entwickelt.

„Hier musst du aufpassen wegen dem Sonnenbrand“, meinte Helena und begann mit beiden Händen, den Vorhof ihrer Brüste einzureiben.

Linda seufzte auf. Das hörte sogar Kevin, der auf seinem Stuhl saß und in seiner Computerzeitschrift blätterte. Er blickte über den Heftrand und beobachtete, wie Mama die Nippel seiner Schwester einstrich. Lindas Körper wand sich kaum merklich auf der Liege. Eine kleine Ewigkeit fuhr Mama weiter, Lindas Brustspitzen einzumassieren, offenbar schien das seiner Schwester zu gefallen, denn mit jedem Kneten der Brüste zog sie ihre Füße näher zum Po.

„Deine Brüste sind in letzter Zeit aber gewachsen“, staunte Helena und wendete sich den Beinen zu.

Sie fing bei den Fußgelenken an, arbeitete sich langsam hinauf zu den Schenkeln, bis sich ihre Daumen dem Bikinisaum näherten.

„Wir müssen vorsichtig sein, damit dein Bikini keine Ölflecken abbekommt. “

Helena fuhr mit den Fingern dem Saum entlang.

„Das tut gut, Mama, so verwöhnt zu werden“, gurrte Linda.

Helena strich mit den Daumen weiter, dabei glitt ein Fingernagel über den Stoff und streifte Lindas Venushügel.

Sie seufzte auf, und Mama fragte erneut:

„Wirst du mich auch einmal einreiben, Kleines?“

„Wann immer du willst“, hauchte Linda.

Kevin war schon eine Weile nicht mehr am Lesen und spähte verstohlen über den Heftrand zu den beiden, die seine Anwesenheit vergessen hatten. In seiner Trainerhose regte sich Anteilnahme.

Nun war das andere Bein an der Reihe, seine Schwester hatte den linken Fuß auf dem Rasen abgesetzt, ihr rechtes Bein befand sich angewinkelt auf der Liege.

Kevin hatte direkten Blick zwischen ihre Schenkel und sah, wie sich ihre Muschi im hauchdünnen Bikini abzeichnete.

Und da, in der Mitte, dieser kleine Fleck, das war kein Sonnenöl, das war Linda, die unter Mamas Händen wegschmolz! Kevin bemerkte nicht, dass sich hinter dem Heft sein Kleiner zu voller Länge streckte. Als sich Helenas massierende Hände wieder dem Bikinirand näherten, flüsterte sie zu ihrer Tochter:

„Hier werde ich besonders gerne verwöhnt.

Linda schwieg. Helena fuhr mit beiden Daumen über den Rand des Saums, doch diesmal wanderten sie ein Stück weiter nach innen und drückten Lindas Schamlippen.

„Ja, ich auch!“, japste Linda und atmete tief ein, „ich auch!“

„Mein Gott Kind, hast du deine Muschi rasiert? Man kann durch dein Höschen hindurch so deutlich deinen Schamhügel spüren. “

„Ja Mama… weißt du, das ist jetzt Mode, viele Mädchen in unserer Klasse machen das.

„Wirklich?… interessant… lass mal fühlen. “

Helena fuhr mit drei Fingern unter Lindas Bikinihöschen und ertastete die Seite einer Schamlippe.

„Ganz weich und fein“, staunte sie. Ihre Finger wanderten auf den Venushügel und strichen über Lindas Spalte:

„Auch hier alles so zart wie die Haut eines Babys!… Mögen das die Jungs?“

„Ach Mama, du fragst Dinge“, seufzte Linda.

„Tja, aus irgendeinem Grund werdet ihr Mädels das doch machen. Normalerweise sieht man es ja nicht, es sei denn, man ist mit einem Jungen zusammen und…“

„Ja, Mama, vielleicht, ja… aber das mit den Jungs… das ist so eine Sache, musst du wissen… die meisten sind… blöd, die wollen zwar an deine Muschi… aber die schauen gar nicht richtig hin. “

„Oh, da kenne ich aber einen, der tut das sehr gerne.

„Du meinst Papa?“

„Auch, ja, eh… ich meine natürlich Papa. “

„Aber du bist doch nicht rasiert, oder?“

„Nein, aber Papa schaut trotzdem gerne hin, er liebt meine Härchen… Nach dem, was ich unter deinem Bikini spüre, denke ich, dass es auch ihn entzücken würde, deine babyzarte Muschi zu sehen. “

„Meinst du?“

„Ganz sicher, schließlich ist er ein Mann… Vielleicht sollte ich das auch einmal ausprobieren, Walter hat mir schon oft gesagt“, kicherte Helena, „er müsse immer wieder mal eines meiner Haare aus dem Mund zupfen.

„Ich kann dir zeigen, wie man es macht, Mama. “

„Ach Linda, ich habe nur so dahergeredet“, wehrte Helena mit banger Stimme ab, „eigentlich habe ich Angst vor Stoppeln und Pickeln. “

„Keine Angst, Mama, ich kann dir helfen“, beschwichtigte Linda ihre Mutter, ich habe da so mein Geheimrezept. “

„Würdest du das für mich machen, Kleines?“

„Gerne… hach, wenn ich mir vorstelle, meine Mama, mit einer Muschi gleich wie meine…“

Linda gluckste zuerst, dann gurrte sie:

„Wenn du mich noch lange untersuchst, Mama, dann…“

Kevin hörte, wie die zwei miteinander sprachen.

Er hielt es kaum mehr aus, mit ansehen zu dürfen, wie Mutters Finger unter dem Bikinihöschen Lindas Muschi ertasteten. Da klingelte drinnen Mamas Handy, sie zog ihre Hand zurück und meinte:

„Das wird Susanne sein. “

Kevin versteckte sich hinter seiner Zeitschrift und tat so, als hätte er die ganze Zeit gelesen. Seine Mutter schritt an ihm vorbei ins Haus. Erst als er sie drinnen sprechen hörte, stellte er fest, dass sie seinen Ständer gesehen haben musste, der sich unter seiner Hose auftürmte, sofort legte er das Heft auf seine Oberschenkel und verbarg die Ausbuchtung vor seiner Schwester.

In der Zwischenzeit lag Linda wieder auf dem Bauch. Als ihre Mutter nach zehn Minuten immer noch nicht zurück war, wurde ihr klar, dass sie wohl mit ihrer Freundin telefonierte, und sowas konnte dauern. Sie wandte sich an Kevin:

„Hallo Bruderherz, hast du Erbarmen?… Mama kommt wahrscheinlich nicht mehr, könntest du mir noch den Rücken einölen?“

Kevin antwortete gutmütig:

„Lässt sich machen, du Ölsardine, schließlich möchte ich nicht, dass mein Schwesterchen wegen zuviel UV-Strahlung in einigen Jahren aussieht wie ein alter Lederschuh… im Moment hast du nämlich Haut wie ein Pfirsich, die muss gepflegt werden.

Linda bedankte sich innerlich für das erneute Kompliment… was?… ihr Bruder machte ihr Komplimente?… dabei waren sie sich doch gegenseitig über Jahre ihre Lieblingsstreitpartner gewesen! Kevin ergriff die Flasche und goss reichlich Öl in seine Handfläche.

„Halt“, stoppte ihn Linda, „du wirst meinen neuen Bikini verkleckern, ich ziehe ihn besser aus, eh… dreh dich um, ich sage dir, wenn du dich zurückdrehen darfst. “

Kevin drehte sich um wie ein Zinnsoldat und verharrte langmütig in seiner Stellung, bis seine Schwester wieder auf dem Bauch lag und bekannt gab:

„Ich bin bereit.

Als Kevin begann, ihre Schulterblätter einzuölen, bemerkte er trocken:

„Ich kann dir die Mitteilung machen, dass ich bereits einmal ein nacktes Mädchen gesehen habe. “

„Ach, großer Bruder, ich glaube dir ja… es geht nicht darum, eine Frau schämt sich einfach, sich vor einem Mann nackt auszuziehen. “

„Klar“, gab Kevin zu verstehen und fuhr weiter, Lindas Rücken einzuölen, „aber wir sind eine Familie, dann ist das doch etwas Anderes.

Als ich klein gewesen bin, habe ich oft zugeschaut, wie sich Mama ausgezogen hat…“

„… und als du schon deutlich älter gewesen bist, hast du im Badezimmer gewartet, bis ich die Duschentür geöffnet habe, so versessen bist du darauf gewesen, ein nacktes Mädchen zu sehen. “

„Verzeihst du mir?“ hauchte Kevin, „nicht alle Jungs haben eine so hübsche Schwester… du und Mama, ihr beide habt wirklich eine atemberaubende Figur.

„Ich verzeihe dir“, antwortete Linda geschmeichelt, dabei ging ihr durch den Kopf, dass sie damals wartete, bis sich Kevin in die Dusche geschlichen hatte, bevor sie das Bad betrat, sich entkleidete und die Duschentür öffnete…

Kevin beobachtete, wie sich Lindas zusammengepresste Pobacken allmählich entspannten. Seine Schwester legte eine Wange auf ihre übereinandergelegten Handflächen, schaute sinnierend durch die Büsche, während sie unter seinen streichenden Händen immer tiefer sank.

„Du denkst nach, Schwesterchen?“

„Weißt du, manchmal finde ich Mama seltsam“, murmelte Linda.

„Weil sie so lange mit Susanne telefoniert?“

„Nein, das nicht, das verstehe ich. “

„Was dann?“

„Unsere Mama ist irgendwie spießig und führt ein langweiliges Leben…“

„… darum spricht sie solange mit Susanne am Telefon“, entgegnete Kevin lakonisch.

„Nein, nicht deshalb!… aber unsere Mutter könnte doch etwas unternehmen, schließlich hat sie keine kleinen Kinder mehr… selbst Model könnte sie sein mit ihrer tollen Figur… oder zurückgehen in ihren Beruf, stattdessen leitet sie eine Frauengruppe. “

„Und weil sie Hausfrau ist und eine Frauengruppe leitet, ist sie spießig. “

„Eben nicht, das ist ja das Komische!… sie ist so offen, so sexy und entspannt, da fühle ich mich richtig alt daneben.

„Macht dich Mama fertig?“

„Nein… ach komm Bruder, alte Männer verstehen das nicht!… ja, irgendwie macht mich das fertig, ich beneide sie, ich möchte so sein wie sie. “

„Aber du bist so wie sie… Mama und du… manchmal seid ihr beide wirklich nett, sogar zu mir… obendrein seid ihr erst noch zwei echt scharfe Bräute. “

„Jetzt aber machst du mich fertig“, seufzte Linda und sank ein Stück tiefer in ihr Badetuch.

Kevin wollte wissen:

„Deine Kolleginnen, wollen die auch so sein wie ihre Mütter?“

„Ach, vergiss es!… Nein, unsere Mutter ist so etwas, wie soll ich sagen, wie ein weißer Schwan…“

„… der seine Flügel über uns ausbreitet und uns dauernd maßregelt, wenn wir beim Betreten der Wohnung die Schuhe nicht ausziehen. “

„Du machst dich lustig, Kevin!… ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll.

„Ich weiß, was du meinst. Wir sind unsicher, weil wir feststellen, dass unsere spießige Mutter viel freier ist als wir je ahnten, sie breitet ihre weißen Flügel über uns aus und lässt uns Dinge entdecken, von denen wir keine Ahnung haben. “

„Ja, irgendwie… genau so!… woher weißt du?… was meinst du eigentlich damit?“

„Ach, kleine Mädchen verstehen das nicht. “

„Du willst mich bloß nicht verstehen!“

„Doch Linda, ich verstehe dich… mehr als du denkst“, seufzte Kevin.

Er war daran, den letzten Hautfleck von Lindas Rücken mit Öl einzureiben, wieder bemerkte er trocken:

„So, jetzt weiß ich, wie ein Mädchenrücken aussieht. “

„Du hast ja noch viel Zeit, Brüderchen, die Geheimnisse einer Frau zu entdecken“, säuselte Linda mit gönnerhafter Stimme. Kevin ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und verriet:

„Wegen Mama wusste ich schon früh, wie Mädchen aussehen, ich konnte mit ihr baden und sie abseifen… und manchmal schaute ich ihr zu, wie sie pinkelte.

„Was, du hast unserer Ma beim Pinkeln zugeguckt?“

„Ach komm, Schwesterchen, da gab es eine Zeit, da Papa nie ohne dich pinkeln durfte. Dir waren deine Pinkelpuppen nicht genug, du hieltest seinen Zipfel und achtetest darauf, dass er in die Schüssel traf. “

„Woher weißt du das?“

„Manchmal versteckte ich mich in der Dusche und schaute euch zu. Nach jedem Pipi drücktest du mit beiden Händen Papas Pimmel, bis er groß und stark war, du fandest das lustig.

„Da war ich aber noch klein!“ wehrte sich Linda.

„Du warst mit Papa auch in der Badewanne und gabst nicht auf, seinen Kleinen zu herzen, bis er als Ständer über den Schaum ragte. Das gefiel dir so sehr, dass du erst aufhörtest, wenn Papa abspritzte. “

„Mein Gott, ja, ich erinnere mich… ich weiß nicht, ob ich mich schämen soll oder…“

„Schäme dich nicht, Papa hat's bestimmt auch gefallen.

Kevins Hände waren bei Lindas Kreuz angelangt und fingen an, den oberen Teil ihrer Pobacken zu massieren.

„Mama lag manchmal auf dem Bett und las“, fuhr er fort, „ich krabbelte oft zu ihr. “

„Ach, das tat ich auch“, bemerkte Linda.

„Aber ich durfte unter ihr Hemd kriechen. “

„Und Mama hat dich das einfach machen lassen?“

Kevin träufelte Öl in seine Handfläche und verteilte es oberhalb Lindas Pospalte.

Obwohl es dort gar kein Öl brauchte, ließ ihn seine Schwester gewähren.

„Ja, Mama ließ es zu. Sie zog sogar die Beine an, damit ich unter ihr Hemd schlüpfen und ihre Muschi anschauen konnte. “

Kevin strich die Hinterbacken seiner Schwester ein, dann glitt er mit einem Finger durch ihre Pospalte. Das Öl rann über die Rosette und versickerte zwischen ihren Schamlippen. Linda atmete kaum hörbar ein.

„Du hattest die ganze Zeit Mamas Muschi betrachtet?… wie sah sie denn aus?“

„Mama hat dicke, geschwungene Schamlippen. Sie sind bedeckt mit zartbraunen Haaren, gerade so viele, dass man noch deutlich die rosa Spalte erkennen kann. Mama hat ein wunderschönes Arschlöchlein, und sie liebt es, wenn man es berührt. “

„Du Lieber, du beschreibst das, als hättest du Mama gestern gesehen. “

„Ach, eh… ich mag mich bloß gut erinnern, das ist alles.

Mädchen sind zwischen den Beinen anders als Jungs, sowas interessiert einen sehr früh…“

Kevin wagte es, die Weichheit von Lindas Pobacken zu ertasten. Nach und nach machte seine wachsame Vorsicht einem verwirrten Entzücken Platz, seine Schwester erlaubte ihm tatsächlich, ihren Hintern zu kneten! Er ließ seine Augen durch ihre Pospalte wandern, über die Rosette, und weiter ihrer Schamspalte entlang.

„Ja“, nahm Linda seufzend den Faden auf, „darum habe ich mich wohl als kleines Mädchen so sehr für Papa interessiert, es hat mich einfach verzaubert… Und was, großer Bruder, was fasziniert dich an den Mädchen?“

„Kannst du mir eine einfachere Frage stellen?… ach Gott, was ist es?… Mädchen sind so geheimnisvoll… so sanft… und so zickig… wie du!“

Kevin verpasste Linda einen Klaps auf den Po.

„Aua, du tust mir weh!… Ich bin nicht zickig, ich bin bloß die Jüngste in der Familie und muss mich halt wehren. “

„Nein, du bist nicht zickig Linda, wenn du mit mir streitest, dann bist du echt süß, auch das liebe ich an dir… Und was gefällt dir, kleines Schwesterchen, an Jungs?“

Kevin massierte erneut Lindas Hinterbacken. Seine Schwester war völlig haarlos zwischen den Beinen.

Er ließ die Augen wieder über ihre Schamlippen streichen, die sich ihm ölglänzend entgegenwölbten… Linda hatte wirklich dieselbe Muschi wie Mama.

„Du meinst eher, was mir gefallen würde?“ seufzte Linda, „es gefiele mir, wenn sich die Jungs etwas mehr für mich interessierten als für meine Wäsche, mir zuhörten. Die meisten haben solchen Dampf in den Eiern, die wissen nicht einmal, wem sie da überhaupt ins Höschen grabschen. “

„Ach, sei nicht so hart zu uns… du musst den Kerlen eben erklären, wie du's gerne hättest.

Viele könnten das schon, aber keiner hat's ihnen bisher gesagt. “

„Was mögen denn die Jungs?“

„Dass du sie berührst. “

„Wo denn?“

„Am Schwanz, Schwesterchen, am Schwanz. “

Kevin ließ seinen Mittelfinger hauchfein durch ihre Spalte gleiten. Linda erschauderte, augenblicklich überzogen sich ihre Schenkel mit Gänsehaut. Seine Schwester wollte sich nichts anmerken lassen, sie streckte verlegen den Arm aus zum Rosenstock und schob ein Bein als Gegengewicht über den Rand die Liege.

Während sie einen dornigen Zweig zu sich hinunterbog und an der Blüte schnupperte, offenbarte sich Kevin die ganze Pracht in ihrem Schoß.

Lindas Schamlippen hatten nun genug Platz sich zu entfalten und boten ihm Sicht auf die gekräuselten Hautfältchen, die sich in ihrem weichen Bett hindurch schlängelten. Überwältigt vom Anblick verloren sich Kevins Augen zwischen den Schenkeln seiner Schwester, bis ihn die Hitze in seinen Wangen zurückholte. Er räusperte sich und fuhr mit belegter Stimme fort:

„Wenn du einem Jungen den Schwanz hart drückst, machst du seine Seele weich… Und wie möchtest du, dass ein Junge dich berührt?“

„Nicht gleich an der Muschi… dort will ich ihn dann schon haben, aber erst am Schluss… Zuerst möchte ich, dass er mit mir spricht, dass er mich berührt, dass er sich Zeit nimmt und mich streichelt, ein bisschen überall… etwa so wie du…“

„… bis dem armen Kerl der Ständer in seiner Hose platzt?“ grinste Kevin.

„Nein, nicht so lange“, gluckste Linda, „aber fast… es macht mich so an, wenn ich sehe, dass ein Junge wegen mir einen Steifen kriegt. “

„Ja, das weiß ich“, erwiderte Kevin, „der letzte Junge, dem du einen qualvollen Ständer beschert hast, indem du dich im Nachthemd gebückt hast, um die längste Zeit hinter der Couch etwas zu suchen, ist 45 Jahre alt und heißt Walter. “

Linda ließ die Rose zurückfedern und schwieg.

„Hast du gesehen, Kevin?“

„Ich saß neben Papa, wir schauten Fernsehen. “

Seine Schwester kicherte verschämt:

„Und du?… hattest du auch einen Ständer?“

„Ich bin ein Junge, Linda… und wie ich schon bemerkt habe, du… du hast wirklich einen bezaubernden Arsch. “

Linda schluckte leer, bevor sie hauchte:

„Hast du jetzt einen Ständer, Kevin?“

Sie drehte sich um zu ihrem Bruder, der neben ihr kauerte, blickte zwischen seine Beine, schmunzelte und legte den Kopf zurück auf ihre Hände:

„Tut's weh, Kevin?… tut's weh?“

Kevins Finger war so weit in Lindas Schoß vorgedrungen, dass er ihr Arschlöchlein ertasten konnte, und er begann es zu umkreisen.

Seine Schwester zuckte wieder zusammen, doch als sie ihr Becken nach oben schob, wusste er, dass sie mehr von ihm wollte. Er ließ seinen Finger weiter wandern, bis er erneut auf die Rosette tippte.

„Hör auf Kevin, hör auf!“

Linda hob ihren Oberkörper an und stützte sich auf die Ellbogen:

„Bald kommt Mama zurück und findet uns so!“

„Keine Angst, wenn Mutter mit Susanne telefoniert, dauert das mindestens eine Stunde.

„Glaubst du?“ fragte sie zögernd. Linda verharrte in ihrer Stellung und überlegte. Als Kevin seinen Mittelfinger über ihre Spalte gleiten ließ, sank sie seufzend auf die Liege und legte den Kopf auf ihre Hände. Kevin stupste mit seinem Finger auf ihr Arschlöchlein und drang unablässig tiefer.

„Aua Kevin, du tust mir… das tut mir…“

Linda atmete japsend ein, als Kevins Finger von ihrer Rosette aufgesogen wurde.

„Du bist ein Ferkel… ist dir das klar?… das tut… hör nicht auf!…“

Linda griff zwischen Kevins Beine. Er sah, was sie wollte, stand auf und entledigte sich seiner Trainerhose. Als er wieder neben seiner Schwester kniete, spürte er ihre Finger, die sich um seinen Ständer schlossen. Linda hatte den Kopf zu ihm gedreht und bestaunte seine Schwanzspitze, unterhalb derer sie mit der Hand fest zudrückte. Er näherte sich mit dem Daumen ihrem Arschloch und bat tupfend um Einlass.

Linda schaute ihn mit glänzenden Augen an:

„Steck ihn rein, du Ferkel!“

Nach wenigen Stößen war Kevins Daumen in Linda verschwunden. Während seine restlichen Finger ihre Muschi erforschten, verwandelte sich der glänzende Blick seiner Schwester zusehends in ein bewegungsloses Starren, trotzdem fuhr sie fort seinen Ständer zu kneten. Als Kevins Mittelfinger ihre Schamlippen teilte und tief in ihr Lustloch drang, hauchte sie:

„So hätt‘ ich's gern von Jungs…“

***

„… Ja Susanne, nachdem du mich angerufen hast“, sprach Helena aufgeregt in den Hörer und nahm den Aufgang in den oberen Stock.

Mitten auf der Treppe blieb sie stehen und flüsterte aufgewühlt:

„Ich weiß gar nicht, was gestern in mich gefahren ist… deine Geschichte hat mich regelrecht umgehauen… dann ist da Kevin vor mir gesessen wie ein versprengtes Lämmchen, weil… er hat mich vorher beim Pinkeln erwischt, das ist ihm ja sowas von peinlich gewesen… nein, nicht absichtlich, ich dummes Huhn habe gedacht, er würde länger unter der Dusche stehen… in der Küche?… nein, da hat er einfach am Tisch gesessen… erst als du angerufen hast, hat mich die Neugierde gepackt…“

Helena nahm einen Schritt auf die nächste Stufe, blieb erneut stehen und kicherte:

„Wie ich's gemacht habe?… mein Bein auf einen Schemel gelegt… du hättest Kevins Augen sehen sollen, so süß, sag ich dir… natürlich habe ich weggeschaut, er hätte es sonst nie gewagt… ja ja, ich hab dann meine Hand… klar doch, aber ganz schön langsam…“

Helena hielt inne und raunte:

„Du kennst mich gut, Süße… ja, aber erst am Schluss… mein Gott, ich habe kaum aufhören können, immer wieder seine Seitenblicke… natürlich bin ich feucht geworden, drum habe ich ja so schnell aufgelegt.

Oben an der Treppe angelangt, hielt sich Helena am Geländer fest und wollte von ihrer Freundin wissen:

„Was willst du?… ach so… sicher, leg nur den Hörer beiseite, ich bleibe dran. “

Eigentlich wollte Helena schnurstracks ins Bad gehen um zu pinkeln, doch hatten Susannes Worte sie an den Vortag erinnert, und sie war sich nicht sicher, ob sich lediglich ihre Blase nach Erleichterung sehnte.

Sie betrat ihr Schlafzimmer, öffnete die Nachttischschublade und steckte ihren Lieblingsdildo in die Schürzentasche. Im Bad angelangt streifte sie ihr Höschen hinunter, setzte sich auf die Brille, da war auch schon wieder Susanne am anderen Ende.

„Wo warst du so lange?“ fragte Helena, darauf lachte sie:

„Welch ein Zufall, ich sitze nämlich auch auf dem Töpfchen und sollte dringend mal… aber Susanne, ist das dein Ernst?… willst du wirklich?… du bist ja sowas von verdorben… na gut, wenn du meinst… tun wir's zusammen…“

Helena holte ihren Dildo hervor, betrachtete die Kunststoffspitze und gluckste:

„Ich wusste doch, dass du nicht bloß im Bad bist um zu pinkeln… nein, nicht dieser, der andere, du hast ihn bereits in der Hand gehalten, den dicken kleinen mit der Goldspitze… ja genau… aber zuerst sollte ich wirklich… was willst du?… du verrücktes Weib, also gut, du zählst an.

Helena entspannte sich, lauschte andächtig ins Telefon, bis ihr gurgelnder Strahl die Stille im Bad brach. Als es nur noch aus ihr tropfte, seufzte sie lächelnd in den Hörer:

„Das war das erste Mal, dass ich Stereo gepinkelt habe… was möchtest du?… klar, das nächste Mal aber bei mir, schließlich bist du meine Pinkelpuppe… das geht doch jetzt nicht, du musst ihn schon selber hineinschieben… was, auch das auf Kommando?… aha, bereits drin, du hast es aber eilig…“

Helena spreizte hastig ihre Beine und führte den Dildo an ihre Schamlippen, ihre Freundin sollte nicht vor ihr davon schweben.

Während sie Susannes Stimme zuhörte, verfärbten sich ihre geröteten Wangen dunkelrot.

„Wie kommst du darauf?… dass ihn mir Kevin?… du möchtest das auch?… du Luder willst meinen Sohn ver…?… ja ja, Susanne, ich brauche bloß etwas Zeit mir das vorzustellen…“

Helena versenkte den Dildo Schub um Schub in ihrem Lustkanal und starrte konzentriert auf den Boden, bis sie in den Hörer keuchte:

„… Du hast es natürlich wieder gewusst, Susanne… also gut, du hast mich erwischt… natürlich möchte ich, dass ihn Kevin fest in der Hand hält… von hinten?… ja! Im Keller unten!… ich würde die Wäsche holen… ich hätte den Korb in beiden Händen und könnte mich nicht wehren… genau… reißt mir einfach das Höschen vom Leib und… was?“

Helena drehte in ihrer Aufregung den Kopf zum Fenster und schaute hinaus in den Garten.

Sie hielt das Telefon ans Ohr und hechelte:

„Er ist draußen… und ölt… Lindas Rücken… ein. “

Sie riss den Kopf zurück und blickte wieder in den Garten, dann flüsterte sie erregt:

„Linda schnuppert… an einer Rose… und Kevin… Kevin, er… du glaubst es nicht… seine Hand liegt auf… ihrer Muschi… und sein Finger… ich kann es ganz deutlich sehen!…“

Am Keuchen, das durch den Hörer drang, konnte Helena ablesen, dass ihre Freundin nicht mehr antworten würde.

Als es gar in ein Stöhnen überging, legte sie das Telefon auf den Fenstersims und beobachtete, wie sich der Daumen ihres Sohns tief im Arschloch seiner Schwester zu schaffen machte. Sie sah, dass Linda hinkniete und Kevin ihren Hintern entgegenstreckte, wie er darin sein Gesicht vergrub. Selbst durch das geschlossene Fenster des Badezimmers konnte Helena das Wimmern ihrer Tochter vernehmen.

Während sie ihren Lustspender zunehmend tiefer in ihren Schoß trieb, beobachtete sie, dass Kevin nicht mehr zu halten war, er drückte seine Schwester auf die Liege, umfasste seinen Ständer und führte ihn zwischen ihre Schenkel.

Seine Eichel spielte eine Weile mit Lindas Schamlippen, um dann ganz zwischen ihnen zu versinken.

Als Helena nach einer Minute nur noch Schwaden vor den Augen sah, und sich ihre Scheidenmuskeln um den Dildo krampften, hörte sie die beiden draußen aufstöhnen. Kevin sank über Linda, blieb liegen und streichelte ihre Brüste.

Hatte sie es doch schon vor Jahren geahnt: Kevin und Linda hatten ihre und Walters Gene geerbt…

In Helenas Augen strahlten Mutterstolz und Lust.

Sie blickte in den Garten hinaus zu den beiden, spreizte ihre Beine und nahm sich viel Zeit, sich mit ihrem Spielzeug einen nächsten Höhepunkt zu verschaffen.

– Fortsetzung folgt –

[2. 1].

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