Helenas Leben 09

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Helenas Großvater umrundete die Kate, wobei er Helena an der Hand hinter sich herzog. Zusammen erreichten sie die Vorderseite der kleinen Behausung. Ihr Vater stand dort mit dem Rücken zu ihnen und unterhielt sich mit dem Schmied. Der Schmied nickte und wollte gerade was erwidern, als er die beiden Neuankömmlinge sah. Er machte Helenas Vater mit einer Kopfbewegung in ihre Richtung drauf aufmerksam.

„Ah, da seid ihr ja endlich. Wieso hat das so lange gedauert?“ fragte Helenas Vater seinen Vater.

„Es dauert halt so lange wie es dauert“, murrte der nur und betrachtete den Schmied misstrauisch. Helena klammerte sich an die Hand ihres Großvaters und wich dem Blick ihres Vaters aus. Dabei begegnete sie dem grinsenden Gesicht des Schmieds.

„Was ist mit deinem Kleid passierte?“ wandte sich ihr Vater an Helena, die erschrocken an sich hinab blickte. Das Kleid hatte sie ganz vergessen! Schnell richtete sie es, sodass man ihre Scheide nicht sehen konnte.

Hatten ihr Vater und der Schmied etwas bemerkt? Es war lächerlich, beide hatten sie bereits gefickt und trotzdem war es Helena peinlich.

„Es ist… es ist“, stammelte Helena verlegen und wurde von ihrem Großvater erlöst.

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„Es ist gerissen und es war meine Schuld, ich werde dafür aufkommen. „

„So? Und wie? Du kannst doch nicht mal für dich selbst aufkommen“, sagte Helenas Vater und machte dann eine zornige Handbewegung.

„Wie dem auch sei, Henrik wird sich heute Nachmittag noch auf den Weg nach Dorchester machen und ich habe beschlossen, dass ich dich, Helena, und deinen Bruder mitschicken werde. Du kannst dann beim Markt die Körbe gegen Münzen oder andere nützliche Ware tauschen und Jakob wird versuchen etwas Gerste an die Bäcker und Bevölkerung da zu verkaufen. „

„Aber Vater, der Markt ist doch erst in einer Woche“, sagte Helena, die nicht verstand, wieso sie jetzt schon aufbrechen sollten.

Wenn sie ehrlich war, dann wollte sie nicht mit dem Schmied reisen, sondern bei ihrem Großvater bleiben.

„Kind, ich habe mich entschieden. Es ist sicherer wenn man mit mehreren den gefährlichen Weg macht und außerdem hat Henrik einen Wagen, auf dem können wir viel mehr Ware befördern. „

„Henrik, was treibt dich denn so früh in die Stadt?“ fragte Helenas Großvater den Schmied.

„Geschäfte, Thorsten, ich habe mehrere wichtige Aufträge.

„Aha“, brummte Thorsten und wandte sich an seinen Sohn: „Darf ich dich kurz unter vier Augen sprechen?“

Während sich die beiden etwas entfernten stand Helena alleine vor dem Schmied. Sie ließ die Arme baumeln und wich dem Blick des Schmieds verlegen aus. Sie warf einen Blick nach oben: Ein angenehmer Wind wehte an diesem Tag, die Sonne strahlte warm aufs Land und Helena sah keine einzige Wolke am Himmel.

„Schönes Wetter heute“, murmelte sie.

Henrik näherte sich ihr langsam und stellte sich dicht neben sie. Seine Hand umfasste Helenas und führte sie zwischen seine Schenkel. Die junge Frau spürte sofort den langen Schwanz und ihre Fotze juckte. Hastig entzog sie dem Schmied ihre Hand, machte einen Schritt zur Seite und wandte sich von ihm ab. Sie blickte nervös zu ihrem Vater und Großvater, die sich angeregt unterhielten.

„Du bist echt eine kleine Hure“, sagte der Schmied und trat wieder neben sie.

Helena sagte nichts, sie verschränkte die Arme vor der Brust und versuchte den Mann zu ignorieren.

„Du kommst Hand in Hand mit deinem Großvater hinter eurer Hütte hervor, dein Kleid ist gerissen und deine Wangen sind gerötet. Wie lange fickt dich dein Großvater schon?“

Helena fauchte: „Du redest wirres Zeug! Ich ficke nicht mit meinem Großvater und nun lass mich in Ruhe!“

„Ganz wie du willst.

Aber, wenn du dich nicht von deinem Großvater besteigen lässt, woher kommen denn die Samen, die an deinen Schenkel hinab laufen? Es wird eine sehr… angenehme Reise mit dir. “

Mit diesen Worten wandte sich der Schmied ihrem Vater zu, der sich ihnen in Begleitung von Helenas Großvater näherte. Helena zuckte bei den Worten des Schmieds zusammen und wischte sich schnell das Sperma weg, das langsam aus ihrer Möse über ihre Schenkel hinab floss.

Ihre Wangen brannten vor Scham.

„Henrik, Thorsten wird für Jakob mit euch gehen. Ich kann den Jungen eh besser hier gebrauchen. Mein Vater wird die Waren anstatt Helena verkaufen, Helena wird dennoch mitgehen und ihrem Großvater zur Hand gehen. Verstanden, Kind?“

Erfreut nickte Helena und strahlte ihren Großvater an, dieser verzog die Lippen zu einem leichten Lächeln. Der Schmied, der den Blickkontakt zwischen den beiden wohl bemerkt hatte, schnaubt nur.

„Es ist deine Entscheidung, ich muss jetzt den Wagen vorbereiten. Alle die mitgehen sollen sich am frühen Nachmittag vor meiner Schmiede einfinden“, mit diesen Worten verließ er die kleine Gruppe.

„Ich muss das Getreide vom Feld holen, Jakob ist schon bei der Arbeit“, murmelte Helenas Vater und wandte sich ab. Er ging ein paar Schritte und drehte sich dann nochmal zu Helena um.

„Geh deiner Mutter zur Hand, Helena, sie will noch zwei Körbe fertigstellen und du, Vater…“.

„Ich werde mich auf die Reise vorbereiten“, unterbrach Thorsten seinen Sohn und ging in Richtung der Kate. Helena folgte ihm schnell, während sich ihr Vater kopfschüttelnd abwandte und in Richtung des Feldes stapfte.

Als Helena die kleine Wohnstube betrat sprang ihre Mutter von der Arbeit auf und eilte zu ihrer Tochter. Sie umarmte sie und drückte sie an sich.

„Geht es dir gut, Kind?“ fragte sie besorgt, wobei sie ihre Tochter etwas von sich wegschob und ihr Gesicht kritisch betrachtete.

„Mir geht es gut, Mutter“, beruhigte Helena sie und lächelte. Ihre Mutter nickte zufrieden und wandte sich an ihren Schwiegervater.

„Ich hoffe, sie war artig und gehorsam?“

„Ja, ich bin zufrieden“, brummte er, während er in seinem Mehlsack rumkramte. Schließlich wandte er sich um und fragte: „Haben wir etwas zu essen für die Reise?“

„Nicht viel, aber ich werde schon etwas für die Zwei auftreiben.

„Jakob wird nicht mitgehen, ich werde Helena begleiten“, klärte Thorsten Helenas Mutter auf und verließ anschließend die Kate. Stirnrunzelnd schaute Helenas Mutter ihm hinterher.

„Seltsam, so angespannt habe ich ihn schon sehr lange nicht mehr gesehen“, grübelte sie.

„Hmmm“, machte Helena und fragte sich, was ihren Großvater wohl so sehr beschäftigte. War es das Symbol?

„Kind! Was ist mit deinem Kleid passiert?“ fragte ihre Mutter vorwurfsvoll und riss Helena damit aus den Gedanken.

„Ich… es ist mir zerrissen“, murmelte Helena und blickte ihre Mutter ängstlich an. Was Kleidung anbetraf, so war ihre Mutter immer sehr streng, da das Material für Kleidung teuer war. Doch ihre Mutter seufzte nur und drehte sich um. Sie durchquerte die Stube und hockte sich neben ihre Schlafstätte.

„Zieh den Fetzen schon mal aus, so kannst du nicht rumlaufen und vor allem nicht nach Dorchester gehen! Wie sähest du denn aus… wie eine Hure.

“ Helena öffnete den Gürtel und zog das Kleid aus. Beides legte sie auf den Tisch.

„Vielleicht kann ich es ja nähen“, murmelte ihre Mutter, als sie zurückkam. In der Hand hielt sie ein grün gefärbtes Kleid, das Helena bekannt vorkam.

„Gehörte es nicht Großmutter?“ fragte sie und nahm es entgegen.

„Ja, gehörte es. Ich denke es wird dir passen, was anderes haben wir nicht… probier es mal an“, forderte ihre Mutter sie auf und Helena zog das Kleid über den Kopf.

„Passen tut es, es ist nur etwas kurz, aber in der Not sollte man nicht wählerisch sein. „

„Ich finde es sehr schön, vor allem die Farbe“, meinte Helena und drehte sich. Ihre Mutter betrachtete sie lächelnd.

„Ja, es steht dir, Kind, aber deine Haare sind ganz fettig und verdreckt, genau wie dein Gesicht. Du solltest unbedingt noch zum Fluss gehen und dich waschen.

„Darf ich? Aber Vater meinte ich soll dir helfen“, warf Helena ein, obwohl der Gedanken sich den ganzen Dreck vom Körper waschen zu können sehr verlockend war.

„Ach was, geh schon, ich schaffe das auch alleine“, sagte sie und wedelte mit den Händen, „ganz sicher, geh schon, husch, husch!“

Helena umarmte ihre Mutter und eilte aus der Kate. Draußen angekommen blickte sich die junge Frau kurz um und eilte dann hinab ins Dorf.

Sie wollte nach ihre Freundin Sophie schauen und sie fragen, ob sie Zeit habe um mit zum Fluss zu kommen.

Im Dorf wurde sie von vielen Bewohnern freundlich gegrüßt. Helena erreichte das Haus des Bäckers und betrat das Erdgeschoss, indem der Bäcker das Brot in einem großen Ofen buk oder seine Kundschaft empfing. Die Frau des Bäckers stand hinter einem hölzernen, langen Tisch, auf dem ein paar Brote lagen und unterhielt sich gerade mit einer Dorfbewohnerin.

„Guten Tag Mathilde, ist Sophie da?“ fragte Helena, als die Bäckerin auf sie aufmerksam wurde.

„Hallo Helena, ja, sie ist oben und hilft ihrem Vater“, antwortete Mathilde.

„Darf ich hoch gehen?“

Mathilde, die bereits wieder ins Gespräch mit der anderen Frau vertieft war, nickte ungeduldig. Helena umrundete die Auslage und betrat den hinteren Teil des Erdgeschosses, der eigentlich nur aus einer Treppe und Lagerraum bestand.

Die Treppe knarrte, als Helena sie bestieg. Oben angekommen öffnete die junge Frau die Holztür und betrat den leeren Wohnraum. Das Haus des Bäckers was im Gegensatz zu der kleinen Kate ihrer Familie riesig. Der Wohnraum teilte sich nochmal durch eine Wand. In dem Teil, indem Helena nun stand, speiste die Familie, während sie im anderen Teil schlief. Sonnenlicht fiel durch ein kleines Fenster und beleuchtete den Raum. Stirnrunzelnd durchquerte Helena die Stube, in der es aussah, als hätte bis vor kurzem noch jemand eifrig gearbeitet: Mehrere gerollte Teige lagen auf dem mehlbestreuten Tisch.

Die junge Bauerstochter näherte sich der anderen Tür. Ein gleichmäßiges, dumpfes Geräusch, wie das Schlagen von Holz auf Holz drang an Helenas Ohr. Langsam drückte die junge Frau die Tür auf und schaute hindurch. Was sie sah, ließ sie erstarren: In der Stube stand ein großes Bett, indem, soviel wusste Helena, die ganze Familie schlief. In diesem lag Sophie nackt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und in die Luft gestreckt und ließ sich von ihrem Vater ficken.

Der Bäcker, der sich über seine Tochter beugte, stieß immer wieder in sie und dadurch schlug das Bettgestell gegen die Hauswand. Helena starrte einen Moment auf die Szene und wollte sich dann leise zurückziehen. Langsam verlagerte sie ihr Gewicht, wobei sie jedoch auf ein altes Holzbrett im Boden trat, das daraufhin protestierend knarrte. Der Bäcker drehte seinen Kopf und schaute Helena direkt in die Augen. Überraschung spiegelte sich auf seinem erregten Gesicht und dann grinste her.

Er hörte auf zu stoßen und richtete sich auf, sodass er zwischen den Beinen seiner liegenden Tochter saß. Sophie folgte dem Blick ihres Vaters und wurde knallrot im Gesicht, als sie Helena in der Tür stehen sah.

„Helena“, begrüßte der Bäcker die junge Bauerstochter, „komm rein, kleine Hure!“

Helena wich noch einen Schritt zurück, sodass die Tür wieder zu fiel. Eilig drehe sich die junge Frau um und wollte wegrennen, als sie die bittende Stimme ihrer Freundin hörte:

„Helena, bitte bleib.

Helena zögerte und blieb stehen.

„Helena, bitte komm zurück!“ rief Sophie flehend, sodass Helena es nicht übers Herz brachte weiterzugehen. Seufzend drehte sie sich wieder herum und öffnete die Tür erneut. Das Aufstöhnen von Sophie ließ Helena noch einmal kurz stoppen, doch dann betrat sie entschlossen das Schlafzimmer der Bäckerfamilie. Der Bäcker hatte Sophies Beine über seine Schultern gelegt und drückte sein Becken langsam vor und zurück.

So fickte er seine Tochter. Im Zimmer hing ein starker Geruch nach Schweiß und Sperma. Sophie hatte den Kopf zur Seite gedreht und blickte Helena direkt an.

„Komm her“, bat Sophie seufzend und streckte ihren rechten Arm nach Helena aus, „bitte. „

Langsam ging Helena zum Bett, kniete sich daneben und ergriff die ausgestreckte Hand ihrer Freundin. Sophie lächelte, ihr Griff verstärkte sich und sie stöhnte auf, als ihr Vater hart in sie stieß.

Helenas Blick wanderte am schlanken Körper ihrer Freundin hinab zu deren Fotze, in die sich in diesem Augenblick der harte Schwanz des Bäckers schob und dabei ein schmatzendes Geräusch verursachte. Helena schluckte schwer und schaute ihrer Freundin wieder in die Augen. Diese betrachtete sie mit bangem Blick, aber vor Lust verzehrtem Gesicht und flüsterte: „Helena, bitte erzähl es keinem… Helena! Ah!“

Helena schüttelte schnell beruhigend den Kopf und warf einen Blick auf den Bäcker, der sie die ganze Zeit beobachtete, während er seine Tochter fickte.

Sophies freie linke Hand wanderte über ihre vollen Brüste zu Helenas geröteten Wangen. Sie streichelte sie.

„Du bist so schön…“, flüsterte Sophie und führte Helenas haltende Hand zu ihrer rechten Brust. Sie legte die Hand ihrer Freundin auf ihre steife Brustwarze und bat:

„Knete sie, bitte. „

Helena spürte das weiche, warme Fleisch unter ihrer Hand, sie spürte die harte Brustwarze, die sich gegen ihre Handfläche drückte und seufzte.

Sanft begann sie die Brust ihrer Freundin zu streicheln und dann zu kneten. Sophie stöhnte auf.

„Fester, drück fester“, bat sie und Helena gehorchte, sie benutzt auch ihre andere Hand, um die Brüste ihrer Freundin zu verwöhnen.

Während Helena Sophies Titten knetete bäumte sich der Bäcker auf und stöhnte laut. Sophies Oberkörper richtete sich auf und die junge Frau umschlang das Becken ihres Vaters mit ihren Beinen.

„Er spritzt mich voll“, stöhnte Sophie zu Helena und schloss die Augen. Helenas Blick war auf die nasse Fotze ihrer Freundin gerichtet, indem der Schwanz des Bäckers bis zum Sack steckte. Es wurde still in dem kleinen Zimmer, während der Bäcker seine Tochter seufzend besamte.

Plötzlich erklang die rufende Stimme von Sophies Mutter. Der Bäcker zog seinen Schwanz schnell aus seiner Tochter und Sophie krabbelte flink aus dem Bett, zog rasch ihr Kleid an und eilte dann aus der Stube.

Helena hockte noch immer vor dem Bett und starrte perplex auf die geschlossene Tür, in der Sophie eben verschwunden war.

„Helena“, hörte sie die Stimme des Bäckers und wandte sich ihm zu. Der Bäcker erhob sich und stellte sich vor die kniende junge Frau. Helenas Blick fiel auf den halbsteifen Schwanz des Bäckers, der auf den Erdboden zeigte, von Sophies Saft und des Bäckers Sperma glänzte und von dem immer wieder Tropfen dieses Gemischs auf den Boden tropften.

„Zu niemanden ein Wort von dem was du hier gesehen hast. Hast du das verstanden?“ fragte der Bäcker. Helena schaute empor und nickte zaghaft.

„Du weißt, ich kann sonst auch einiges über dich verbreiten?“

Wieder nickte Helena.

„Ich brauche aber trotzdem einen Beweis, dass du es ernst meinst. Und außerdem wirst du weniger in Versuchung kommen etwas zu erzählen, wenn du selbst dran beteiligt warst.

Helena starrte den Bäcker mit bangem, halb offenem Mund an.

„Säubere meinen Schwanz“, befahl der Bäcker und trat einen Schritt auf Helena zu. Sein Pimmel hing jetzt direkt vor den vollen Lippen der Bauerstochter. Helena roch den Schwanzgeruch des Bäckers und den Geruch von Sophies Saft. Sie rührte sich nicht.

Der Bäcker trat noch einen Schritt näher und seine nasse Eichel drückte gegen Helenas Lippen.

„Mach den Mund weiter auf“, sagte der Bäcker ruhig, „na los, mach. „

Helena starrte nach oben ins erregte Gesicht des Bäckers und öffnete ihre Lippen. Die tropfende Eichel rutschte etwas in ihren Mund und Helena schmeckte das Spermasaftgemisch. Vorsichtig leckte die junge Frau über die glänzende Eichel des Mannes und säuberte sie.

Der Bäcker stöhnte auf und nickte. Sein Schwanz zuckte leicht.

„Weiter“, forderte er sie auf. Helena lutschte die Eichel ab und entließ sie dann aus ihrem Mund. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte langsam über die nasse Oberseite des Schwanzes und säuberte ihn gründlich.

„Gut“, seufzte der Bäcker und hob seinen Schwanz an, „jetzt die Unterseite. „

Helena robbte etwas näher und leckte über den Sack und dann säuberte sie die Unterseite des wieder wachsenden Stabes.

Sie ließ ihre Zunge hinauf schlecken. Der Bäcker ließ seinen Schwanz los, sodass der halbsteife Pimmel auf Helenas Gesicht klatschte. Die junge Frau wollte das Glied mit einer Hand hochhalten, doch der Bäcker drückte ihre Hand weg.

„Lass, nur mit dem Mund. Verschränke die Arme auf deinem Rücken und leck weiter“, befahl er.

Helena tat es. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und spürte den warmen, von ihrem Speichel nassen und immer weiter ausfahrenden Pimmel auf ihren Lippen und Wange liegen.

Sie schaute hoch in die Augen des Bäckers und öffnete ihren Mund etwas. Ihre Zungenspitze drückte sich zwischen ihre Lippen und leckte über den nun vollständig steifen Schwanz.

„So ist gut“, brummte der Bäcker und bewegte seinen Unterleib hin und her, wobei sein Schwanz über Helenas Gesicht und leckende Zunge strich.

Schnelle Schritte näherten sich. Sie erklommen hastig die Treppe und erste Stube. Seufzend und nicht ohne Bedauern trat der Bäcker von Helena zurück, schaute sich suchend um und beugte sich schließlich nach seiner Hose.

„Wir haben uns verstanden? Kein Wort, junge Schwanzlutscherin!“ Mit diesen Worten zog er sich an. Helena nickte nur und erhob sich ebenfalls, ihre Fotze war klitschnass. Helena verfluchte sie.

Die Tür wurde aufgestoßen und Sophie stürmte herein.

„Da bin ich wieder!“ sagte sie und umarmte Helena stürmisch. „Wie geht es dir? Du warst lange nicht bei mir!“ sagte Sophie beleidigt. Helena drückte ihre Freundin kurz an sich und ging dann auf etwas Abstand.

„Ich… wir hatten viel Arbeit auf dem Feld und so“, meinte Helena verlegen, „aber nun habe ich über Mittag frei und wollte zur Bucht, willst du nicht mitkommen?“

Sophies Augen leuchteten auf und sie drehte sich zu ihrem Vater herum.

„Darf ich, Vater? Bitte!“ flehte sie.

Der Bäcker schnürte gerade seinen ledernen Gürtel zu und nickte widerstrebend.

„Von mir aus….

„, sagte er, woraufhin Sophie Helena anstrahlte und sie einfach bei den Händen packte und hinter sich herzog, aus dem Schlafzimmer der Bäckersfamilie raus.

„Aber, dass du heute Nachmittag wieder hier bist!“ hörten sie noch die rufende Stimme des Bäckers, ehe sie auch schon die Treppe ins Erdgeschoss runter rannten und weiter an Sophies erstaunt schauender Mutter vorbei und noch weiter auf den staubigen Platz des Dorfes und schließlich hinaus auf die Wiese, welche zum Fluss und der kleinen Bucht führte.

Die beiden Frauen rannten über die Wiese und erreichten schließlich die kleine Bucht, die neben dem Fluss lag, und von einem Wäldchen umgeben wurde. Sophie zog ihr Kleid aus und watete ins kühle Wasser. Mit einem Seufzer hockte sie sich hin, sodass das Wasser ihr bis zum Hals reichte.

„Komm rein, Hel, es ist wunderbar!“

Helena grinste und entkleidete sich rasch. Langsam setzte die junge Frau einen Fuß vor den anderen ins kühle Nass und erschauderte.

„Lass uns etwas schwimmen“, sagte Sophie, als Helena neben ihr angekommen war. Zusammen drehten sie schweigend ein paar Runden.

„Mir ist kalt, ich geh mich etwas sonnen“, meinte Sophie dann und schwamm in Richtung Ufer. Helena nutzte die Geleigenheit um sich ausgiebig den Dreck und Schweiß vom Körper zu waschen. Anschließend tauchte sie unter und wrang dann ihre langen Haare aus. Dies wiederholte sie mehrmals. Helenas Lippen begannen schließlich zu zittern und so schwamm sie schnell an Ufer und eilte zu Sophie, die sich ins weiche Gras nahe der Bucht gelegt hatte und die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut genoss.

Lächelnd legte sich Helena neben ihre Freundin und seufzte auf, als die Wärme der Sonne ihre Haut abtrocknete.

„Helena?“ fragte Sophie leise.

„Ja?“

„Nochmal Danke, dass du nicht weggerannt bist und Stillschweigen bewahrst. „

„Ist doch klar“, nuschelte Helena, schloss die Augen und drehte den Kopf zur Sonne.

Eine Zeitlang herrschte friedliche Stille, nur das zwitschern der Vögel war zu vernehmen.

„Helena?“

„Mhm?“

„Ich bin schwanger“, murmelte Sophie leise. Überrascht setzte sich Helena auf.

„Schwanger? Von… von deinem Vater?“

„Ich weiß es nicht, von ihm oder Paul“, erwiderte Sophie, drehte sich zu Helena und stützte ihren Kopf auf ihren Arm.

„Paul? Dem Sohn des Fischers Bernd?“ fragte Helena überrascht.

„Ja, genau den, wir schlafen schon seit ein paar Wochen zusammen und ich mag ihn.

Helena schwieg und betrachtete Sophie nachdenklich. Ihr Blick wanderte zum noch flachen Bauch ihrer Freundin. Dann lächelte sie und streckte ihre Hand aus, legte sie auf Sophies warmen Bauch und streichelte ihn.

„Du bekommst ein Kind, Sophie! Ist das nicht aufregend?“

Sophie erwiderte das Lächeln und begann dann plötzlich zu weinen. Sie drehte sich von Helena weg und legte die Hände auf ihr Gesicht.

„Hey“, murmelte Helena und rutschte zu Sophie. Sie kuschelte sich von hinten mit ihrem Körper an Sophies und legte die Arme um ihre Freundin. Sophie schluchzte und drückte sich an Helena.

„Was soll ich nur tun, wenn es von meinem Vater ist?“

„Wie willst du das denn feststellen? Es kann doch genauso gut von Paul sein. Wie lange… wie lange fickt dich dein Vater schon?“ fragte Helena zögerlich und dachte dabei automatisch an ihren Vater und Großvater.

Ob sie auch bereits schwanger war?

„Das… das geht schon eine Weile“, flüsterte Sophie verlegen.

„Vor Paul noch?“ hakte Helena nach und Sophie nickte.

„Im Grunde ist es egal, denk einfach es ist von Paul, wissen wirst du es eh nie. „

Sophie nickte langsam und beruhigte sich etwas. Helena streichelte Sophies Bauch.

„Wie… wie kam es dazu? Willst du es mir erzählen?“ fragte Helena leise.

Sophie drehte sich zu Helena herum und schaute ihrer Freundin in die Augen.

„Du willst wissen, wie es dazu kam, dass mein Vater mich fickt?“

„Nur… nur wenn du darüber sprechen willst“, murmelte Helena nun ihrerseits verlegen.

„Wieso interessiert dich das?“ fragte Sophie verwirrt und schaute Helena dabei in die Augen. Helena drehte ihren Kopf verlegen zur Seite, ihre Wangen färbten sich rötlich.

Sophies Blick wanderte an Helenas Körper nach unten und sie sog scharf Luft ein.

„Es erregt dich!“ stieß sie dann hervor.

„Ach was“, murmelte Helena, den Kopf abgewandt, „nur aus Interesse. „

„Und deshalb sind deine Brustwarzen steinhart?“ fragte Sophie und ihre Finger zwirbelten Helenas Nippel. Gleichzeitig fuhr Sophies freie Hand zwischen Helenas Schenkel. Helena seufzte auf und spreizte die Beine etwas.

„Mein Gott, Helena, du bist feucht“, flüsterte Sophie und strich sanft durch Helenas Fickspalt. Helena schwieg und drehte den Kopf zu Sophie. Sie spreizte ihre Beine weiter. Sophie hatte den Blick auf Helenas Möse gerichtet und drückte ihren Zeigefinger sanft in Helenas Loch.

„Glitschig“, sagte sie grinsend und schaute auf. Ihre Blickte trafen sie und Helena lächelte verlegen.

„Du willst also hören“, flüsterte Sophie, zog ihren Finger aus Helenas Fotze und strich sanft über Helenas Kitzler, „wie es dazu kam, dass mein Vater mich durchfickt? Ist das nicht so?“

Helena stöhnte leicht auf, nickte und flüsterte erregt:

„Ja… will ich.

„Dann hör gut zu“, sagte Sophie, drückte Helenas Beine noch weiter auseinander und legte sich dazwischen, sodass ihr Kopf direkt vor Helenas feuchter Möse lag. Zärtlich strichen Sophies Hände über Helenas Innenschenkel.

„Es begann alles im letzten Winter. Du weißt ja, dass ich mit meinen Eltern das Bett teile. Eines Nachts, es war kalt und mir war wohl die Decke vom Körper gerutscht, wachte ich jedenfalls zitternd auf.

Während ich im Dunkeln die Decke suchte, hörte ich ein Stöhnen. Du musst wissen, in dieser Nacht war es wohl nicht nur mir kalt“, kicherte Sophie und ließ ihre Hände weiter über Helenas Innenschenkel streicheln, doch nun näherten sie sich immer mehr den feuchten Schamlippen ihrer Freundin, die ihr gespannt zuhörte.

„Meine Eltern war es also auch kalt und sie fickten sich warm. Es war ja nicht das erste Mal, dass ich sie hörte, sie treiben es recht oft.

Doch es war das erste Mal, dass ich ihnen nicht peinlich berührt den Rücken zudrehte, nein, es erregte mich plötzlich. Ich lag dort im Dunkeln und lauschte dem hellen Keuchen und Stöhnen meiner Mutter und den tiefen, fast grunzartigen Stöhnen meines Vaters. Es machte mich geil und vor allem das Geräusch, wenn der Schwanz meines Vaters in die Möse meiner Mutter stieß. Es schmatzte gut hörbar und ich wurde feucht zwischen den Beinen. Genauso feucht wie du, meine Süße“, sagte sie und fuhr mit einem Finger über Helenas nassen Scham und strich mit einem Finger dann langsam zwischen den Schamlippen ihrer Freundin hindurch.

Anschließend drückte sie Helenas Schamlippen mit zwei Fingern auseinander und betrachtete das triefende Loch.

„Hmm… vielleicht nicht ganz so nass“, fügte sie schelmisch grinsend hinzu und beugte ihren Kopf dann zu Helenas Fotze. Ganz langsam leckte Sophies Zunge durch Helenas kleinen Fickspalt. Helena stöhnte auf und hob ihr Becken leicht an.

Sophie schleckte einmal durch Helenas Spalt und küsste dann den kleinen Kitzler der jungen Bauerstochter, ehe sie den Kopf hob und Helena verschmitzt angrinste.

„Du schmeckst herrlich“, sagte sie.

„Weiter… bitte erzähl weiter“, seufzte Helena. Ihre Hände wanderten zu ihren Brüsten und begannen diese leicht zu streicheln. Sophie erzählte weiter:

„Ich schob mein Nachthemd etwas hoch und begann mich selbst zu streicheln. Ich streichelte meine Fotze, während es meine Eltern direkt neben mir trieben. Dann stöhnte mein Vater laut auf und rollte schließlich von meiner Mutter runter neben mich.

Erschrocken zog ich meine Hand von meiner Fotze und dann… dann geschah etwas sehr seltsames. Als sich mein Vater neben mich rollte landete seine Hand direkt auf meiner nassen Möse. Ich denke es war Zufall, er kann es nicht mit Absicht gemacht haben, dazu waren sie viel zu beschäftigt. Ich dachte fieberhaft nach, ob ich die Hand wegschieben sollte, doch dann wäre es aufgefallen, dass ich wach bin. So stellte ich mich schlafend und rührte mich nicht.

Mein Vater blieb einfach so liegen, doch seine Finger erkundeten vorsichtig meine nasse Fotze. Als ich die ruhigen Atemzüge meiner Mutter vernahm, wurde mein Vater aktiver. Er untersuchte mit seinen Fingern mein gesamtes Becken und dann hörte ich ihn flüstern: Sophie, bist du wach?“ Sophie stoppte ihre Erzählung und strich gedankenverloren mit den Fingern über und durch Helenas Fotze.

„Und dann Sophie? Was hast du gemacht?“ hakte Helena mit erregter Stimme nach.

„Nichts habe ich gemacht, ich stellte mich weiterhin schlafend und drehte mich nach ein paar Minuten auf die Seite. Mein Vater schlief dann auch bald ein, ich jedoch nicht, ich lag die ganze Nacht wach und dachte nach. In der nächsten Nacht wachte ich nicht auf, ich wurde aufgeweckt und zwar von den Fingern meines Vaters, die sich unter mein Nachthemd schoben und meine Möse fingerten. Ich spreizte meine Beine etwas, was mein Vater zu merken schien, denn wieder fragte er flüsternd: Sophie, bist du wach?“

Sophie lachte auf und schüttelte den Kopf.

Ihre Finger streichelten Helenas Möse. Sie erzählte weiter:

„Ich war zu ängstlich um etwas zu sagen, dennoch auch sehr erregt und feucht. In der nächsten Nacht schlief ich erst gar nicht ein, ich blieb wach und wartete auf die Hand meines Vaters. Ja, ich schob sogar mein Kleid bis über meine Taille und wartete erregt. Als seine Finger dann kamen, war ich schon so nass, dass er es diesmal wusste, ohne, dass ich etwas zu sagen brauchte.

Er drehte sich zu mir und flüsterte nur: Spreiz deine Beine. Dann robbte er über mich. Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht und sein nacktes Becken drückte gegen meins, sein steifer Schwanz lag auf meiner nassen Fotze. Der Schwanz war lang und warm, mein Herz raste. Plötzlich fragte meine Mutter: Was ist los, Johannes? Und mein Vater rollte sich von mir, jedoch auf die andere Bettseite und stand auf. Er müsse pinkeln, sagte er zu meiner Mutter, die irgendwas murmelte und dann wieder einschlief.

Als nächstes spürte ich die Hände meines Vaters, die meinen Körper zur Bettrandseite drehten. Etwas Nasses und Weiches drückte sich gegen meine Lippen…“, Sophie stockte und beugte sich zu Helenas Fotze. Sie ließ ihre Zunge zwischen die Schamlippen und in das triefende Loch von Helena gleiten und leckte es. Helena stöhnte auf, doch schnell zog ihre Freundin ihre Zunge zurück und erzählte weiter, als wäre nichts gewesen: „ … und ich ließ es ein.

Ich merkte schnell, dass es der Schwanz meines Vaters war und begann ihn zu lecken. Mein Vater schnaufte, war aber sonst sehr leise. Er hatte wohl Angst Mutter könnte aufwachen. Mit einem unterdrückten Stöhnen spritzte er seinen Saft in meinen Mund. Es war das erste Mal, dass ich Sperma schmeckte und schluckte. Danach kletterte mein Vater wieder ins Bett und schlief ein. „

Sophie hielt inne und lächelte Helena an, diese erwiderte das Lächeln und ihre Augen leuchteten erregt.

„Weiter Sophie… bitte hör jetzt nicht auf!“ Sophie grinste.

„In der nächsten Nacht geschah es dann. Ich hatte mein Nachthemd wieder hochgeschoben und mein Vater beugte sich direkt über mich und legte sich zwischen meine Beine. Ich spürte seinen harten Schwanz, wie er sich zwischen meine Schamlippen schob…“, Sophie machte die Bewegung des Schwanzes mit zwei Fingern bei Helena nach, „…und dann in meine Fotze eindrang.

Er drückte seinen Schwanz langsam in mein Loch, doch ich war zu eng, daher begann er mich zu ficken und mit jedem Stoß schob sich sein Schwanz tiefer in mich rein. “ Helena stöhnte unter der Behandlung ihrer Freundin auf und schaute auf ihre Möse, in der die zwei Finger von Sophie steckten.

„Als er ganz in mir drin steckte begann er mich zu bumsen. Das Bett wackelte, sodass ich angst hatte Mutter könnte wach werden, doch wurde sie es nicht.

Mein Vater fickte mich durch…“, Sophie fickte Helena mit ihren zwei Fingern und streichelte zusätzlich mit der anderen Hand Helenas Kitzler, die sich aufbäumte und heftig stöhnte, „…und ich stöhnte leise, während er schnaufend auf mir lag. Dann… dann spürte ich sein Sperma, wie er es tief in mich pumpte. Er spritzte und spritzte alles in mich rein und rollte dann von mir runter und rückte an meine Mutter. Er benutzte mich und schlief dann seelenruhig bei meiner Mutter ein.

Von dem Tag an fickte er mich fast jede Nacht, spritzte seinen Samen in mich und ignoriert mich dann. Ich bin jetzt nicht nur seine Tochter, ich bin jetzt wohl auch seine Hure“, schloss Sophie und betrachtete Helena, die sich unter einem Orgasmus wandte, grinsend.

Nachdem sich Helena beruhigt hatte, zog sie Sophie zu sich und zusammen lagen die beiden jungen Frauen eng aneinander gekuschelt auf der Wiese und ließen sich Sonnen.

Sie streichelten sanft ihre Körper.

„Danke“, flüsterte Helena und küsste Sophies Hals, „aber macht es dir etwas aus? Ich meine, dass er dich fickt und sonst nicht beachtet?“ Sophie schwieg eine Zeitlang, als überlege sie. Schließlich regte sie sich wieder.

„Nein“, flüsterte Sophie schließlich Helena ins Ohr, „mir macht es nichts aus, ich lasse mich gerne von ihm ficken, es macht einfach Spaß. Im Übrigen bist du ein kleines versautes Weib, so wie dich die Geschichte aufgegeilt hat „

Helena antwortete nicht, doch Sophie hatte recht.

Sie hätte jetzt gerne einen dicken Schwanz gespürt, der sie einfach nur durchfickt. Sie fragte sich, wieso sie auf einmal sooft ans Ficken dachte, doch kam sie zu keinem für sie befriedigendem Ergebnis.

So ließ sie ihre Gedanken wandern, die sich direkt zu ihrem Großvater und seinem harten, fetten Schwanz aufmachten.

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