Hermann und Hermine

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hermann und Hermine waren zweieiige Zwillinge. Insofern war ihnen ihr Zwillingsdasein nicht anzusehen. Beide waren zwar hoch aufgeschossen, waren aber von der äußeren Erscheinung her völlig unterschiedlich. Während Hermann dunkle krause Haare mit großen brauen Augen hatte, begeisterte Hermine die Männerwelt mit schulterlangen blonden Haaren und stahlblauen Augen, die sich mit ihrer frechen Stupsnase wundervoll ergänzten. Wer die beiden näher kannte, machte jedoch sehr schnell die Feststellung, dass sie hinsichtlich ihres Temperaments, das sie von der Mutter geerbt hatten, und hinsichtlich ihrer Hobbys und Interessen auf der gleichen Wellenlänge waren.

Das Verhältnis zwischen den beiden wies im Laufe der Jahre ein ständiges auf und ab auf. In der Kinderzeit waren sie unzertrennlich und erklärten, wer sie zum Freund bzw. Freundin haben wollte, musste sie im Doppelpack nehmen. Dies änderte sich in der Pubertät, weil sie in ihren Träumen und Sehnsüchten auf das andere Geschlecht fixiert waren und sich in ihrem Erwachsenwerden nicht ausstehen könnten.

Hermine machte in dieser Zeit ihre ersten Erfahrungen mit jungen Männern, die zur Folge hatten, dass sie ständig in einem Zustand von Himmel hoch jauchzend und zu Tode betrübt war.

Dabei bescherte ihr ihr Temperament manchen Irrweg, bei dem sie auch ihre Jungfräulichkeit opferte. Dieser Moment war ein gravierender Einschnitt in ihr Leben. Sie hatte die verzehrende Lust kennen gelernt und ließ daher keinen Mann aus, bei dem die Chance bestand, in wildem Liebesclinch im Rausch der Lust zu versinken. Hermine galt daher in ihrer Clique als williges Mäuschen, das ein Mann vernaschen konnte, wenn es ihm gelang, ihr Interesse zu wecken.

Hermann ging bei der Entdeckung seiner Sexualität einen ganz anderen Weg.

Er geriet an einen Mann, der ihn verführte und in die Liebe zwischen Männern einführte. Erst als sich dieser Mann von ihm abwandte, weil ihm die Abwechslung des Neuen fehlte, entdeckte Hermann die aufregende Neuigkeit des Weiblichen, wobei er nicht ohne Stolz feststellte, dass Frauen auf ihn flogen. Besonders erstaunte ihn, dass es Frauen im gesetzten Alter waren, die ihm offene Avancen machten. Dies nutzte Hermann gnadenlos, indem er seinen Trieb, der ihn mächtig quälte, besonders mit verheirateten Frauen auslebte, die in einer Art Torschlusspanik vor den Wechseljahren meinten, sie hätten in ihrem Leben etwas versäumt.

EIS Werbung

Erst nach ihrem 18. Geburtstag fanden Hermann und Hermine wieder zu dem harmonischen Gleichklang, der ihre Kindheit geprägt hatte. Dies ging so weit, dass sie sich auch über ihr Sexualleben austauschten und gegenseitig um Rat fragten. Dabei lernten sie, dass sich männliche und weibliche Empfindungswelten fundamental unterschieden, was beiden in ihren momentanen Affären durchaus hilfreich war, schneller zum Ziel zu kommen. Ihren 20. Geburtstag beschlossen die Zwillinge gemeinsam mit einer Party zu feiern, zu dem sie ihren gesamten Bekanntenkreis einluden.

Allerdings waren beide zu diesem Zeitpunkt solo, so dass sie in geschwisterlicher Harmonie diesen Jubeltag verbringen wollten.

Die Eltern hatten an diesem Wochenende das Weite gesucht, indem sie zusammen einen Trip nach London machten, weil sie der Auffassung waren, den jungen Leuten müsse ein eigener Freiraum gegeben werden. Hermine stand im Bad vor dem großen Spiegel und beäugte sich kritisch, ob die neue Unterwäsche einen eventuellen Lover animieren könnte, mit ihr in Lust zu versinken.

Plötzlich stürmte Hermann ins Bad mit dem drängenden Hinweis, er müsse für kleine Königstiger.

Hermine antwortete ziemlich unwirsch, weil sie aus ihrer Betrachtung gerissen wurde: „Muss das jetzt sein? Kannst du nicht warten, bis ich fertig bin?“

Hermann schüttelte seinen Kopf und sagte drängend: „Wenn es nicht dringend wäre, hätte ich dich nicht gestört!“

Als Hermine keine Anstalten machte, das Bad zu verlassen, fragte er: „He, wie wäre es, wenn du mich das allein machen lässt?“

Sie lachte glucksend: „Brüderchen, wie Männerpimmel beim Pinkeln aussehen, ist mir wohl bekannt.

Ich gucke ihn dir nicht weg!“

Die Blase drängte. Daher ließ Hermann seine Shorts fallen, stellte sich vor die Toilettenschüssel und schlug sein Wasser ab, während ihm seine Schwester höchst interessiert dabei zusah.

„Du hast einen hübschen Schwanz! Genau das Kaliber, das ich mag!“, bemerkte sie grinsend, wobei ihre Augen glühten.

Hermann sah zu ihr hinüber und bemerkte frivol: „Na ja, dich in diesem geilen Tangaslip würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen!“

Es trat Schweigen ein zwischen den Geschwistern, in dem sie den anderen weniger als Bruder und Schwester sahen, als wie Mann und Frau mit einem aufregenden Körper.

Hermine entdeckte, dass ihr Bruder zum Mann geworden war, dessen muskulöse Brust und der feste Knackarsch ihr Frauenherz höher schlagen ließ. Besonders sein Gemächt mit den zwei festen Hoden und dem ungewöhnlich dicken und langen Schwanz ließ sie ins Träumen kommen. Hermann seinerseits scannte den Körper seiner Schwester mit den vollen Apfelbrüsten und dem wulstigen Mösenhügel im Dreieck des Slips, wobei ihn Erregung packte, was wiederum das Blut in seinen Schwanz trieb.

„Aber hallo“, murmelte Hermine, als sie die Erektion wachsen sah, „da wird ja einer spitz wie Lumpi!“

Hermann, der seine Blase geleert hatte, stellte sich frontal zu ihr und umfasste seinen mächtigen Prügel, während er grinsend sagte: „Kein Wunder bei den Einblicken, die du bietest! Da gerät mein Wonnepfropfen außer Rand und Band!“

Hermine erschauerte und gab murmelnd zurück: „Wenn du nicht mein Bruder wärst, könnte ich mich vergessen!“

Dann ging Hermine zurück in ihr Zimmer, um sich fertig anzuziehen.

Während sie dies tat, hatte sie das bekannte Kribbeln im Bauch, mit dem sich bei ihr immer die Lust auf Lust zu Wort meldete. Zudem ging ihr der aufregend männliche Körper ihres Bruders nicht aus dem Sinn. Auch Hermann versank in begehrliche Erinnerung an den Körper seiner Schwester, wobei ihre Bemerkung, sie könne sich vergessen, den leisen Gedanken aufglimmen ließ, es mit ihr zu treiben, müsse ein besonderer Genuss sein.

Die Party wurde ein voller Erfolg.

Die Zwillinge kosteten den unbeschwerten Abend in vollen Zügen aus, obwohl sich herausstellte, dass beiden nicht beschieden war, jemand zu finden, mit dem man der Lust hätte frönen können. Daher tanzten sie ständig miteinander und befeuerten ihr körperliches Begehren durch tiefe Blicke und enges Aneinanderpressen ihrer Leiber, wobei besonders Hermine den Druck seiner Dauererektion sehr nachdrücklich und erregend an ihrem Venushügel spürte. Doch trotz aller Begierde gingen sie nie über das Maß hinaus, das den Abstand zwischen Geschwistern verlangte.

Gegen vier Uhr morgens, nachdem alle Gäste gegangen waren, saß Hermine mit breiten Beinen im Sessel und nippte an einem Drink. Hermann war dabei, das Schlachtfeld von Gläsern und Tellern vom Tisch abzuräumen, und gähnte versteckt, weil er ziemlich müde war.

„Puh! Bin ich triebig im Schritt!“, seufzte Hermine und fügte hinzu: „Ein Königreich für einen Schwanz in der Muschi!“

Hermann lachte kehlig: „Keine Hemmungen, meine Liebe! Dann mache es dir doch selbst! Das beruhigt mächtig! Ich werde mir nachher im Bett auch noch einen von der Palme nudeln!“

Hermine stieß ein spitzes „Oh“ aus und wurde sichtlich erregt.

Ein unheimlich aufregender Gedanke war ihr in den Kopf geschossen.

„Darf ich zusehen, wie du es dir machst? Das wäre der krönende Abschluss eines wundervollen Abends“, fragte sie unverblümt.

Hermann bekam einen roten Kopf, während sich seine Gedanken wie ein Mühlrad drehten. Was seine Schwester vorschlug, hatte etwas Pikantes, das ihn in maßlose Erregung versetzte. Aber gleichzeitig meldete sich das gesellschaftliche Tabu zu Wort, dass nicht sein durfte, was geächtet war.

Sein nachdenkliches Schweigen dauerte Hermine zu lange, daher stieß sie nach: „Jetzt sei kein Frosch, Brüderchen! Es ist kein Inzest, wenn ich dir dabei zuschaue, wie du es dir selbst machst!“

Und etwas atemlos fügte sie hinzu: „Dann lasse ich dich auch bei mir zusehen!“

Was Hermine über ihren Bruder nicht wusste, war seine Leidenschaft Frauen beim Masturbieren zu zusehen und sich daran zu ergötzen, wie diese versunken in ihre egoistische Lust, sich ihrem Orgasmus windend entgegen kämpften.

Ihr Argument, es sei beim Zuschauen kein Inzest und die Aussicht auf das geile Schauspiel, gaben bei Hermann den Ausschlag.

Er hatte es plötzlich eilig und krächzte erregt: „Dann lasse es uns schnell in Angriff nehmen, ehe ich es mir anders überlege! Aufräumen können wir morgen! In dein Zimmer oder meines?“

„Zu mir! Ich habe das breitere Bett!“, antwortete sie und spürte erschauernd, wie ihr Slip im Schritt feucht vor Vorfreude wurde.

Im Zimmer angekommen, begann Hermann, sich sofort auszuziehen, bis er nackt mit wippendem Schwanz vor seiner Schwester stand, während sie ihm mit glühenden Augen dabei zusah.

„Wow, was für ein Monstergerät trägst du mit dir herum! Für eine Frau, die du damit beglückst, muss das eine Wonnefest sein“, sagte sie stöhnend, während sie sich ebenfalls die Kleider vom Leib schälte.

Plötzlich wurde sie nachdenklich und sagte: „Ich habe aber drei Bedingungen! Erstens, du fasst mich nicht an! Zweitens, wenn ich anfange zu hecheln, hältst du den Schnabel! Ich fühle mich sonst gestört.

Drittens, du fängst nicht an zu wichsen! Das würde mich ablenken!“

Als sie ihren Slip herunter zog, zischte Hermann erregt: „Du bist eine geile Sau! Eine rasierte Möse durfte ich noch nie bewundern! Mann, oh Mann, du läufst ja richtig aus!“

Hermine lachte glucksend: „Haare sind unpraktisch, wenn Frauen Pipi machen oder die Muschi sabbert, weil alles in den Haaren hängen bleibt!“

Dann fügte sie hinzu: „Wer fängt an?“

Hermann wühlte in der Tasche seiner Hose und holte ein Geldstück heraus.

„Zahl habe ich, die Rückseite du! Wer oben ist, fängt an!“, sagte er und warf die Münze.

Das Los anzufangen, traf Hermine. Sie ließ sich aufs Bett fallen, während Hermann einen Stuhl herbei holte und sich setzte.

Als sie ihre Nachttischschublade öffnete und einen Gummipenis herausholte, fragte er erstaunt: „Brauchst du den dazu?“

Sie nickte, während sie antwortete: „Ich gehöre zu denen, die einen vaginalen Orgasmus erfüllender finden, als einen klitoralen.

Mir kommt es besser und es ist schöner!“

Hermine hatte sich mit angewinkelten und gespreizten Beinen zurecht gelegt und begann ihre Brüste spielerisch zu massieren, während sie neugierig fragte: „Hast du schon oft einer Frau dabei zugesehen?“

Hermanns Stimme war heiser und belegt, weil ihn ihre aufgeklappte nasse Möse unheimlich fesselte: „Einige Male schon. Habs nicht gezählt. Für mich ist es megageil!“

Hermines Finger zwirbelten ihre harten Nippel und sie begann unter dem wohligen und spannenden Gefühl in den Brüsten heftig zu atmen.

Ihre Augen waren geschlossen, während eine Hand streichelnd den Bauch hinabglitt und an der wulstigen Grenze zum Venushügel massierend verharrte. Ihre Spalte glänzte nass und zeigte, dass sie bereit zu wildem Fingerspiel war. Die Berührung ihrer Mösenlippen begrüßte Hermine mit lautem Seufzen, das in verzehrendes Hecheln überging. Hermann saß mit zuckendem Schwanz da und starrte auf das Schauspiel, wie der Mittelfinger in die Kerbe rutschte und den Lustknopf fand. Das Kreisen des Fingers war regelmäßig und rhythmisch, wobei Hermine anfing sich zu winden.

Sie keuchte: „Jetzt geht es los!“ und griff mit der Hand, die am Nippel gewesen war, nach dem Gummipenis.

Hermann konnte ein gieriges Schnaufen nicht unterdrücken. Er glaubte, sein Schwanz würde platzen, als der Dildo in das Loch fuhr und fast bis zum Anschlag in der Möse verschwand.

Es war nur ein Gierschrei in ihm: „Ich will sie ficken!“

Er hörte leises Summen, das Hermine mit klagendem Stöhnen begleitete, weil sie den Vibrator angeschaltet hatte, der in ihrem Bauch kribbelndes Chaos anrichtete.

Ihre Finger am Lustknopf war in hektisches Rubbeln übergegangen und Hermann sah, wie sich von Hermines Hals die Luströte bis in ihre Kuhle zwischen den Brüsten, die wie kleine Puddinghügel wackelten, ausbreitete. Hermine trällerte ihr Lustlied mit verzerrtem Gesicht und mit hektischen Schlängelbewegungen, wobei sie nicht mehr wahrnahm, dass sie einen Zuschauer hatte, der einen gigantischen Kampf mit sich ausfocht, seinen Schwanz nicht anzufassen. Plötzlich riss Hermine die Augen auf, verdrehte sie, dass nur noch das Weiße zu sehen war und bäumte sich aufheulend auf.

Dann erschlaffte sie und erbebte unter den wilden Zuckungen lustvoller Spasmen, die sie mit verzücktem Blick genoss.

Nachdem sie zur Ruhe gekommen war und das Beben der Bauchdecke verschwunden war, schaltete sie den Vibrator ab und zog ihn aus der Möse, wobei sie seufzend bemerkte: „Puh! Das war super! Jetzt ist Ruhe im Döschen!“

Ihr Blick traf auf Hermanns Schwanz.

„Du bist die Sau! Du kleckerst ja schon! Jetzt ran ans Werk! Hole dir einen runter!“, sagte sie grinsend, wobei sie vom Bett sprang, um auf dem Zuschauerstuhl Platz zu nehmen.

Hermann stand auf, stellte sich breitbeinig, leicht in die Hocke gehend, vor ihr auf und begann langsam in seine Faust zu bocken, die seinen Schwanz umklammert hielt.

Ihre Frage klang verwundert: „Macht ihr Männer es euch im Stehen? Ich käme da nie!“

Hermann krächzte heiser, weil sein Gemächt bereits kochte: „Das ist weniger anstrengend und aufregender, weil man weit spritzen kann“.

Hermine sah, wie seine starren Augen flackerten und sie wusste von ihren Ficks mit Männern, dass dies der Vorbote des Höhepunkts war.

Ihr ging das entschieden zu schnell!

Ohne zu überlegen, rutschte sie vom Stuhl auf die Knie und sagte bettelnd: „Ich will ihn zum Spucken bringen!“, wobei sie gleichzeitig dachte: „Und bis das geschieht, dauert es, mein Lieber!“

Es war wie ein feuriger Blitz, als ihre Hand an Hermanns Schwanz war und langsam die Vorhaut über die Nille rieb. Er keuchte auf und stützte seine Hände in den Hüften ab, während er seinen Unterleib nach vorne stieß.

„Herrlich! Schneller!“, kommandierte er stöhnend.

Doch die Hand wurde nicht schneller. Zu ihr gesellte sich die zweite Hand, die mit seinen Hoden Billard spielte und dieses immer wieder durch Kratzen des Fingernagels über den Damm unterbrach.

Hermann jammerte: „Mache mich fertig! Habe Erbarmen! Ich will spritzen!“

Hermine dachte nicht daran, sondern dosierte ihre Streichel- und Reibeeinheiten so, dass er immer kurz vor der Ejakulation hängen blieb.

Hermann ging in den folgenden Minuten in die Hölle und zurück. Sein Kampf, den er mit Klemmen und Pumpen zum Ende bringen wollte, wurde schwächer, weil ihn die Kraft verließ. Er wurde zum Spielball seiner Schwester, die an seinem Gemächt alle Register zog, die sie in ihren unzähligen Fummeleien erlernt hatte. Hermine schaute nach oben und sie sah in das leidende Gesicht ihres Bruders, der erbärmlich stöhnte und aus dessen Mundwinkel der Speichel tropfte.

Sie kündigte den Endspurt mit den Worten an: „Jetzt! Bruderherz! Spritze dich aus! Zeige mir, wie viel Druck du drauf hast!“

Es folgte ein wildes Rubbeln auf dem Nillenbändchen, das Hermann mit verzehrendem Knurren begleitete. Sie spürte, wie sich der Schwanz aufblähte, weil der angestaute Spermapfropf die Röhre hoch schoss.

Es war eine blitzschnelle Eingebung, mit der Hermine den Schwanz in die Kuhle ihrer Brüste presste und jubelnd ausstieß: „Mache mich voll, du Spritzmonster!“

Dann erstarrte sie entsetzt, weil die Fontäne in hohem Bogen in ihr Gesicht klatschte und in zähen Schlieren über die Brüste herunter tropfte.

Die folgenden zwei Ejakulationen waren schwächer, so dass sie nur unterhalb des Kinns auftrafen. Der Schwanz in ihrer Hand war zum schlaffen Etwas zusammen geschrumpelt und fühlte sich weich und zerbrechlich an.

„Ui, ui, du hattest es nötig!“, keuchte sie entgeistert und stand ächzend auf, wobei sie auf die Brühe starrte, die ihren Weg abwärts über den Bauch suchte und an der Möse auf den Boden tropfte.

„Ich muss duschen! Kommst du mit?“, fragte sie und zog Hermann ins Bad.

Am Morgen gegen 11 Uhr saßen die Geschwister am Frühstückstisch. Besonders Hermann war anzusehen, dass die Nacht kurz gewesen war.

Er saß eintönig da und kaute gedankenverloren sein Brötchen, als Hermine, noch immer fasziniert vom Geschehen der Nacht, fragte: „ War es für dich gut?“

Er schreckte hoch und antwortete: „Mir hat es gefallen und das Spritzen war auch super! Dass du es mir gemacht hast, daran muss ich mich allerdings noch gewöhnen!“

Sie lächelte und bemerkte leichthin: „Für mich war es tierisch aufregend und ist immer eine Überraschung wert.

Ihr Männer seid sehr verschieden in der Art, wie ihr kommt. „

Hermann grinste: „Danke gleichfalls! Du gehst im Lustkampf ab wie eine Rakete! Ich hatte Mühe, nicht über dich herzufallen und zu bumsen. „

Hermine gab kichernd zurück: „TZz, tz, was höre ich da! Mein Bruder will das Schwesterchen ficken! Das Gerät dazu hättest du ja und neugierig, es zu spüren, bin ich auch!“

Nach einer kurzen Pause fragte sie weiter: „Kenne ich die Frauen, die du mit deiner Kanone beglückt hast?“

Hermann glühte vor Stolz, denn er liebte es, sich seiner Gespielinnen zu rühmen.

„Nun! Eine ganz sicher! Die Ingrid Müller von nebenan, hat es manchmal nötig!“, erklärte er.

„Die Alte mit den Hängebrüsten? Du liebe Zeit, die ist doch schon jenseits von Gut und Böse! Macht das Spaß, auf einer knochigen Vettel herum zu rammeln?“ fragte sie sichtlich verwundert.

Er lachte: „Schwesterchen, die Ingrid ist eine Wildsau im Bett! Die ist für alles zu haben! Ihr Alter steht mehr auf Männerärsche und vernachlässigt sie daher.

„Woher weißt du das?“, stieß Hermine sichtlich aufgeregt heraus.

Auf seinem Gesicht zeigte sich breites Grinsen, während er sagte: „Er hat mich verführt und meinen Arsch genossen, bis er ihn satt hatte und sich einen neuen gesucht hat“

Dies musste Hermine erst noch verdauen. Ihr Bruder hatte Schwulenerfahrungen! Sie saß da und starrte ihn an, während ihr die nächste Frage durch den Kopf schoss.

„Hast du ihn auch in den Po gefickt?“, stieß sie heraus.

Als er nickte, kam die nächste Frage, wie ein Pfeil: „Und wie ist das? Lustvoll? Tut das nicht weh? Mich wollten auch einige im Po vögeln. Ich habe es aber nicht zugelassen. Mein Poloch gehört mir!“

Hermine war zutiefst erregt und hörte, wie ihr Bruder antwortete: „Wenn ich in den Arsch gefickt werde, ist das megageil! Ein unbeschreibliches Gefühl! Ingrid sagte mir, auch für eine Frau sei das ein völlig neues Gefühl, das verzehrende Lust bereitet, ohne jedoch zum Orgasmus zu führen.

Du solltest es einfach mal ausprobieren!“

„Vielleicht!“, murmelte Hermine, stand auf und sagte, während sie den Tisch abdeckte: „Auf geht es! Jetzt wird Ordnung gemacht. Den Schweinestall können wir nicht lassen, wenn morgen unsere Eltern zurück kommen!“

Während der folgenden Stunden, in denen Hermine mit dem Staubsauger durch die Wohnung tobte, hatte sie ein Kribbeln im Bauch und hing dem Gedanken nach, ob sie den Fick in den Po nicht mit Hermann ausprobieren sollte, weil dieser die notwendige Erfahrung hatte.

Am Abend war die Wohnung wieder in Ordnung und die Zwillinge saßen bei einem Glas Wein zusammen. Die Stimmung zwischen ihnen war schwül und knisternd, weil beide erregt waren. Besonders Hermine war unruhig im Schritt und sehnte sich nach Lusterfüllung.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und bemerkte heiser: „Du liebe Zeit! Ich bin wuschig, als hätte ich seit Lichtjahren keinen Orgasmus mehr gehabt!“

Hermann lachte: „Dem Fötzchen kann geholfen werden! Du musst es nur sagen!“

Hermine bekam einen glühenden Blick in ihre blauen Augen und stieß heraus: „Noch deutlicher kann ich kaum werden!“

Sie stand auf, um in ihr Zimmer zu gehen, wurde aber von Hermann mit der Bemerkung gestoppt: „Aber zu meinen Bedingungen! Ich will dich verwöhnen und zwar so lange, wie ich will!“

Hermine drehte sich um, sah ihn nachdenklich an und fragte: „Was heißt das? Eines muss klar sein! Kein Fick in die Muschi! Ich verhüte zur Zeit nicht und einen dicken Bauch kann ich nicht brauchen!“

Hermann zeigte keinerlei Enttäuschung und erwiderte tröstend: „Daran hatte ich nicht gedacht, auch wenn ich es gestern wollte! Mich reizt viel mehr dein Po! Ihn zu entjungfern, wäre super geil! Zudem möchte ich erleben, wie oft mein Schwesterchen hintereinander einen Abgang haben kann!“

Ihr Blick wurde stechend, weil das, was er vorhatte, Verlockung pur war und ihr den nächsten nassen Schwall im Höschen bescherte.

„Ok! Schauen wir mal! Ich sage aber gleich, mehr als zwei Mal hintereinander komme ich nicht! Ich bin danach so fertig, dass ich mich nicht rühren kann“, murmelte sie und verschwand in Richtung ihres Zimmers.

Hermann machte einen Umweg über sein Zimmer, wo er einige Utensilien zusammen sammelte, die er benutzen wollte.

Das Zimmer war nur schwach beleuchtet und Hermann sah seine Schwester nackt auf dem Bett liegen und mit ihrer Muschi spielen.

„Finger weg! Das ist jetzt meine Sache!“, sagte Hermann voll stolzem Selbstbewusstsein und drehte sie auf den Bauch, um ihren Po zu betrachten.

„Auf die Knie und Ellbogen! Sonst tut der Arschfick weh!“, kommandierte er, während er zu einer Ölflasche griff und den Inhalt von oben in die Kerbe goss.

In den folgenden Minuten erlebte Hermine Ungewohntes an ihrer Rosette. Hermann massierte mit Inbrunst und Feuereifer die Wulst, die den Darm verschloss und drang mit einem Finger in den engen Eingang, wo er, diesen weitend, herumkrabbelte.

Sie musste feststellen, dass dies ein wohliges Gefühl schenkte, das ähnlich war, wenn sie eine etwas zu dicke Wurst aus dem Po drückte.

„Mhm, mhm, komisches, aber aufregendes Gefühl!“, murmelte sie und drückte unwillkürlich ihren Po nach oben.

Dem Finger folgte ein zweiter und dritter. Hermine keuchte, weil es in der Rosette riss.

„Duuu! Das tut weh! Und die Lust geht weg!“, stöhnte sie ins Kissen, auf das sie ihr Gesicht gepresst hatte.

Seine Antwort war tröstend: „Du hast ein süßes Ärschchen! Richtig aufregend! Der Weitungsschmerz ist gleich vorüber! Je lockerer du bist, desto schneller geht er weg!“

Seine drei Finger fickten in den Darm, wobei er sie bei jedem Stoß drehte. Sie begleitete dies mit erbärmlichem Stöhnen, das zeigte, dass sie von Lustempfinden weit entfernt war. Hermine flehte innerlich, er möge damit aufhören. Gerade als sie die Tortur abbrechen wollte, waren die Finger und der Schmerz verschwunden.

Sie war erleichtert und hörte ihn krächzen: „Jetzt reißt es noch einmal kurz, weil mein Schwanz kommt!“

Ganz unwillkürlich klemmte Hermine mit ihren Aftermuskeln, während Hermann seinen Schwanz in die Kerbe führte und die Nille gegen die Rosette drückte. Er sah, wie sich das herrlich offene Loch zusammen zog und eine Barriere aufbaute.

„Verdammt! Du sollst nicht klemmen! Locker bleiben! Sonst tut es tierisch weh!“, knurrte er etwas zornig, weil sie seine Hinweise nicht beachtete.

Dann stieß er seine Lenden nach vorne. Begleitet von einem lauten Schreckens- und Schmerzensschrei, pfählte er den Arsch seiner Schwester, bis seine Hoden an ihren Damm schlugen. Tief in ihr steckend, verharrte er vor Genuss grunzend und genoss die unglaubliche Enge, die seinen Schwanz umhüllte.

Während seiner Genusspause spürte Hermine zu ihrer Erleichterung, dass der reissende Schmerz verschwand und einem Gefühl des Gefülltseins Platz machte, das für sie fremd, aber nicht unangenehm war.

„Du kannst anfangen!“, forderte sie leise und wackelte dabei mit ihrem Po.

Mit Blick auf das gepfählte Loch, zog Hermann langsam zurück, bis die Wulst seiner Nille aus der Rosette lugte. Er goss Öl über seinen harten Prügel und ließ die Nille wieder in der Enge verschwinden, wobei er zufrieden feststellte, dass es nun flutschte. Seine Hände krallten sich unterhalb der Hüfte fest und er begann, rhythmisch mit langsamem Tempo zu bocken.

„Das ist ein saukomisches Gefühl! Ich glaube, ich muss aufs Klo!“, stöhnte Hermine, sichtlich unruhig.

Hermann, der weit davon entfernt war, ihr eine Pause auf der Toilette zu geben, knurrte: „Später! Keine Angst! Mein Schwanz macht dich dicht! Erst kommt die Besamung, dann kannst du kacken!“

Sein Tempo wurde schneller und erzeugte schmatzendes Klatschen, wenn er mit seinem Unterleib auf ihren gespannten Arsch prallte.

In seinem Gemächt begann es zu kochen und die Lustwellen zogen Blitzen gleich durch seinen Unterkörper. Er versank in animalische Ekstase, in der seine Stöße gewalttätig und unregelmäßig wurden. Hermine wurde geschüttelt wie ein Blatt im Wind und erlebte ein Lustgefühl, das unglaublich schön, aber nicht drängend war. Sie fühlte sich wohlig eingehüllt von gleichmäßigen Empfindungen, die in ihr die Sehnsucht weckten, es möge nie aufhören. Doch gleichzeitig hörte sie ihren Bruder immer lauter grunzen und stöhnen.

Sie wusste, dass er kurz vor dem Schuss war.

„Spritz ab, Brüderchen!“, lockte sie leise und spürte gleich darauf an der Rosette, wie sich der Schwanz aufblähte.

Er war so weit! Es folgte ein wildes Zucken, mit der er ihren Darm füllte. Hermanns Bockstöße erstarben.

Er fiel auf ihren Rücken und drückte sie bäuchlings aufs Bett, während er stöhnend keuchte: „Irre! Ein herrlicher Schuss!“

Hermine spürte, wie die Spannung in der Rosette nachließ, weil der Schwanz schlaff aus dem Loch flutschte.

Sie packte zärtliches Mitgefühl mit ihrem Bruder, wand sich unter ihm hervor und legte in auf den Rücken, wo sie über ihn kam und begehrlich küsste. Ihr Kuss hatte nichts Geschwisterliches an sich, sondern war wild und leidenschaftlich, wie ihn nur eine Frau geben konnte, die sich dem geliebten Mann mit Sinnen und Herz öffnete.

Als sie sich von ihm löste, glühte sie vor Gier nach einem lustvollen Abgang.

„Jetzt zeige mir, wie du mich verwöhnst!“, schnaufte sie begehrlich und rutschte mit der nassen Möse auf seinem Oberschenkel herum, den sie in die Beinschere genommen hatte.

Hermann erwachte aus seiner postkoitalen Starre, stand auf und begann sie, begleitet von ihrem verwunderten Blick, mit den Handgelenken an die Bettpfosten am Kopfende zu fesseln. Als er ihren Hals mit einer langen Schnur umschlang und diese durch die angewinkelten Knie führte, konnte sie sich nicht mehr zurück halten.

Ihre Stimme war piepsig verzagt, als sie fragte: „Was soll das werden? Was hast du vor?“

„Ich fixiere dich, damit du mir nicht vom Bett springst, wenn es dich reißt!“, verkündete er triumphierend und verknüpfte die Schnur so, dass seine Schwester mit blanker Möse und hochgereckt bis zur Arschspalte, aus der sein Mannessaft lief, vor ihm lag.

„Komm, binde mich wieder los! Das ist saumäßig unbequem!“, murmelte Hermine bettelnd und fügte hinzu: „Ich bleibe auch ganz still liegen!“

Er lachte und antwortete grinsend: „Die Unbequemlichkeit bemerkst du nicht mehr, wenn du deinen Abgängen entgegen fliegst! Ich mag das, wenn ein geiles Weib so wehrlos ist und mir ausgeliefert ist!“

Ihre Schreck geweiteten Augen verfolgten ihren Bruder, der sich zwischen ihre Beine kniete und mit sichtlichem Vergnügen begann, mit den Fingerspitzen über ihre wulstigen Mösenlippen zu streichen.

Die reibenden Berührungen fuhren elektrischen Schlägen gleich in ihre Möse und brachen sich zuckend am Muttermund.

Hermine stöhnte: „Mache mich fertig! Ich brauche es jetzt!“

Doch Hermann entwickelte eine ungeheure Langsamkeit, mit der er ihr nasses Mösenfleisch liebkoste. Als er die Lippen spreizte und mit flackerndem Blick das Innere Ihrer Spalte betrachtete, fühlte sie sich ihm maßlos ausgeliefert und sehr unwohl in ihrer Haut.

Sie bäumte sich auf und stieß schrill heraus: „Du sollst mich nicht begaffen! Du sollst mich fertig machen!“

Dann stöhnte sie guttural auf, weil sich sein Gesicht auf ihre Möse drückte, wobei die Nase Kontakt mit ihrem harten Kitzler hatte und die Zunge die Wulst ihres Loches umkreiste.

Sie sah mit stierem Blick, geschüttelt von wilder Wollust, wie ihr Bruder mit geschlossenen Augen den Atem heftig einzog und dabei ihre Spalte mit beiden Händen auseinander riss, so weit es ging. Sie hörte Schmatzen, das in ihren Ohren unglaublich laut klang, während sich die Zungenspitze ins Loch drückte und in ihr den schreienden Wunsch nach einem Schwanz hochkommen ließ.

„Ich will deinen Schwanz! Ficke mich!“, heulte sie brünstig auf und zerrte an den Fesseln, die ihr die Bewegungsfreiheit nahmen, nach seinem Lustpfahl zu greifen.

Hermann hob den Kopf, schaute sie bedauernd an und krächzte: „Ich halte mein Versprechen! Gefickt wird nicht! Du duftest wie ein Rosengarten und dein Saft ist Manna für mich! Ich bin begeistert!“

Dann wirbelte seine Zunge wieder durch ihre Spalte und trieb sie dem Höhepunkt entgegen. Ihr Abgang kam so plötzlich, dass sie keine Zeit für ihren spitzen Orgasmusschrei hatte. Sie ließ nur ein lang gezogenes Seufzen hören und erbebte unter den Spasmen, mit denen sich Muttermund und Gebärmutter zuckend verkrampften.

Gleichzeitig sonderte das Loch einen Schwall salziger Nässe ab, die Hermann begierig schlürfte.

Hermann richtete ich zufrieden auf, schaute sie lächelnd an, während sie aus ihrer Verzückung langsam zurück kehrte.

„Das war Nummer eins! Jetzt folgt Flug Nummer zwei!“, murmelte er, während seine Hände sanft über ihre Bauchdecke streichelten, die sich inzwischen beruhigt hatte.

Was nun folgte, waren für Hermann sehr kurzweilige drei Stunden, während Hermine diese abwechselnd gebeutelt vom Lustrausch und wild kämpfend erlebte, wobei ihre Aufstiege immer länger und beschwerlicher wurden, weil ihre Möse unempfindlich geworden war.

Orgasmus Nummer acht war von verzehrender Intensität, den Hermine mit einem Mark erschütternden Schrei begleitete.

In ihren Augen stand glückliche Erleichterung, gepaart mit totaler Erschöpfung, als sie wimmerte: „Um Gottes Willen! Höre auf! Verlange, was du willst! Nur aufhören!“

Hermann, den inzwischen seine Zunge vom Lecken der Möse schmerzte, band Hermine los, warf sich auf den Rücken und knurrte gierig: „Lutsche mich bis mir einer abgeht!“

Hermine rappelte sich hoch und starrte fragend auf seinen Schwanz, der weich zwischen den Hoden lag und keineswegs so aussah, als könne er zum spritzenden Ungeheuer werden.

„Der ist doch tot! Da ist jede Liebesmühe vergeblich!“, stammelte sie stotternd.

Hermann krächzte wild: „Typisch Weiber! Ich kann auch aus dem schlaffen Pimmel spritzen, wenn du ihn richtig lutschst! Du nimmst ihn jetzt her oder ich mache mit deiner Fotze weiter!“

Diese Drohung wirkte. Hermine beugte sich über das Gemächt und zog das schlaffe Ding schmatzend in den Mund. Hermine kämpfte sich mit dem Schwanz ihres Bruders über eine halbe Stunde lang ab.

Sie zog alle Register, die sie kannte, um dieses Ding hart zu machen. Doch er wuchs nicht, sondern rollte sich weich in ihrem Mund. Hermann hatte inzwischen begonnen, heftig, wie ein Walroß, zu schnaufen und, den Arsch hebend, nach oben zu bocken, während sie am Pulsieren im Mund merkte, dass er gleichzeitig wild pumpte. Seine Augen waren glasig und starr geworden und sein Gesicht war vom Kampf verzerrt. Sie musste sich eingestehen, dass sie dieser Anblick hemmungsloser Gier zutiefst erregte.

Plötzlich keuchte er: „Verdammt! Jaaaa!“ und schrie dann triumphierend: „Schwesterchen, kleine Sau, alles schlucken!“

Hermine spürte wie der Pimmel zu zucken begann und das Sperma drucklos ihren Mund füllte, während Hermann vor sich hinbrabbelte: „Da! Da! Da!“

Als das Zucken im Mund beendet war, entließ sie den Spritzrüssel aus ihrem Mund, hob den Kopf und sagte mit vollem Mund: „Du schmeckst lecker und aromatisch! Daran kann ich mich gewöhnen!“

Dann schluckte sie sichtbar seinen Mannessaft und gab ihm anschließend einen Zungenkuss, bei dem er den Geschmack seines Spermas mit zufriedenem Lächeln genoss.

Hermine hatte genug Lust genossen.

Sie hüpfte vom Bett und tätschelte ihm den Bauch, während sie sagte: „Ab mit dir in dein Zimmer! Ich muss jetzt allein sein! Schlafe schön!“

Als Hermann an der Türe war, rief sie ihm hinterher: „Ab nächste Woche nehme ich wieder die Pille! Ich will, dass du mich fickst und mir deinen Saft ins Döschen spritzt!“

In der folgenden Woche registrierten die Eltern mit Verwunderung, dass sich der Umgang zwischen den Zwillingen geändert hatte.

Besonders die Mutter hatte ein eigenartiges Gefühl, wenn sie ihre Kinder die Köpfe zusammen stecken sah und ihre Blicke sich gegenseitig auffraßen. Dieses verstärkte sich noch, als sie in die Küche kam und beide mit hochroten Köpfen auseinander fuhren, wobei sie meinte gesehen zu haben, dass Hermanns Hand unter dem Rock seiner Schwester gewesen war. Die Mutter sah Handlungsbedarf und beschloss daher, ihre Tochter ins Gebet zu nehmen. Die Gelegenheit ergab sich, als Mutter und Tochter allein zu Hause waren und zusammen Wäsche hinter dem Haus zum Trocknen aufhingen.

„Hermine, eine junge Frau sollte auch ihrem Bruder gegenüber weibliche Züchtigkeit bewahren. Hermann ist zum Mann geworden, der sehr empfänglich für weibliche Reize ist. Daher ist es nicht gut, wenn du mit ihm herum schmust, auch wenn ihr euch sehr gerne habt!“, sagte sie, während sie eine Unterhose ihres Mannes an der Leine befestigte.

„Ach Mama, was du wieder denkst! Wir necken uns manchmal und versöhnen uns sofort wieder.

Mehr ist zwischen uns nicht!“, antwortete Hermine, sich zur Gleichmütigkeit zwingend, weil sie erschreckt war, dass die Mutter ihre Begehrlichkeit aufeinander entdeckt hatte.

Die Mutter war etwas beruhigt, sah sich aber doch genötigt, ihrer Tochter einen Hinweis auf den Weg zu geben.

„Ich meine eben nur, du solltest dich deinem Bruder gegenüber etwas zurück halten. Heute morgen, als ihr euch in der Küche geneckt habt, hatte er deutlich männliche Erregung in der Hose, die zeigt, dass er keine geschwisterlichen Gedanken hat.

Männer sind triebhafte Wesen und es ist an uns Frauen, ihnen ihre Grenzen aufzuzeigen!“, erklärte sie entschlossen.

Hermine hatte sich von ihrem Schreck erholt und wurde von frivolem Schalk gepackt.

Sie lachte und fragte: „Aha! Du zeigst wohl Papa oft die Grenzen auf! Wie sonst sitzt er oft vor dem Computer und begafft spärlich bekleidete oder nackte Frauen?“

„Hermine!“, zischte die Mutter empört, „Was dein Vater tut, das ist eine Sache zwischen ihm und mir! Dir steht nicht zu, darüber zu urteilen! Männer sind von Natur aus sexbesessen und ich habe mich damit abgefunden, dass er sich damit Appetit holt.

Gegessen wird aber nur bei mir! Dein Vater ist ein treuer und liebevoller Mann!“

Sie nahm den leeren Wäschekorb und verschwand im Haus und sah nicht, wie Hermine grinsend hinter ihr hersah. Zugleich nahm sie sich jedoch vor, mit ihren herrlichen Schmusereien vorsichtiger zu sein.

Es war Dienstag, an dem die Mutter ihren freien Abend hatte, den sie mit Freundinnen beim Bridge verbrachte. Dieser Spielabend war im Laufe der Jahre in der Ehe zur festen Einrichtung geworden, die auch dann der Vater nutzte, indem er sich mit einigen Honorationen der Stadt zum Bier in der nahen Eckkneipe traf.

Kaum waren die Eltern aus dem Haus, drückte sich Hermine an ihren Bruder, während sie ihm an die Hose griff.

„Ist dein prächtiger Kleiner bereit zu einem Ausflug in meine Muschi?“, fragte sie mit betörendem Augenaufschlag.

Hermann schnaufte gierig, weil ihre Hand an der Hose wie Feuer die Begehrlichkeit schürte: „Wenn du vorgesorgt hast, dass ich dir keinen dicken Bauch mache, soll es an mir nicht liegen!“

Hermine lachte gurrend: „Kann nichts passieren! Und jetzt komm!“

In Hermines Zimmer standen die Zwillinge zunächst nur voreinander und schauten sich mit glühenden Blicken an.

„Komisches Gefühl zu wissen, dass ich jetzt meine Schwester ficken werde!“, murmelte Hermann, während er sich auszog.

Sie grinste und antwortete schmunzelnd: „Dieses schlechte Gewissen habe ich nicht mehr! Denk immer dran! Möse bleibt Möse! Und Schwanz bleibt Schwanz!“

Dann kicherte sie hektisch: „Zudem mein Lieber, haben wir vermutlich in Mamas Bauch auch schon miteinander geschmust!“

Diese Bemerkung brach den Bann.

Hermann stöhnte auf, riss seine Schwester an sich und küsste sie leidenschaftlich, während er ihr den Slip über den festen Po streifte.

Als seine Hand von hinten zwischen die Beine fuhr und die Finger über den Damm massierten, keuchte Hermine: „Oh ja! Zeige mir, dass du ein zärtlicher Liebhaber bist!“

Die Zwillinge plumpsten aufs Bett, wo sich Hermann, am Hals beginnend, langsam über die Brüste zum Bauch küsste.

Hermine wand sich unter den Liebkosungen wie ein Aal und krallte ihre Finger verzückt in seine schwarzen kurzen Haare.

„Lasse mich nicht zu lange warten!“, hechelte sie ihm zu, während sie ihn auf sich zog und dabei die angezogenen Knie auseinander riss.

Als seine Eichel ihre Mösenlippen weitete und stochernd das Loch suchte, hauchte sie: „Dein Schwanz fühlt sich wie ein Feuerdorn an!“

Den Moment, in dem der Schwanz in ihren Bauch glitt, erlebte Hermine in unglaublicher Verzückung.

Sie schnaufte völlig weg getreten: „Der ist der Hammer! Ich spüre ihn überall!“

Hermann barst fast vor Stolz über dieses Lob und bedankte sich mit pulsierendem Klemmen seiner Schwanzmuskeln, was Hermine gurgelndes Stöhnen aus dem halb geöffneten Mund trieb.

Mit dem heiseren Schrei „Fick los!“ krallte sie sich mit beiden Händen in seine Arschbacken und begann sich mit geschlossenen Augen hektisch unter ihm zu winden.

Schon nach wenigen Stößen, bei denen Hermann in das Gesicht seiner Schwester schaute, geschah etwas, was ihn zutiefst rührte. Zuerst zeigte sich verträumte Verwunderung in ihren Gesichtszügen, dann riss sie die Augen auf und starrte ihren Bruder fassungslos an.

„Duuu! Duuu! Dein Schwanz küsst mich am Muttermund! Das ist irre schön! Das hat noch kein Mann gebracht!“, gurgelte sie erstickt.

Hermann gab seiner Schwester einen Kuss und flüsterte zärtlich: „Ja, ich spüre es auch! Es ist himmlisch!“

Sein Rhythmus wurde fordernder und er zeigte dies, indem er auf die Ellbogen ging und mit den Händen ihre harten Nippel zwirbelte.

Hermine heulte auf und stammelte: „Fester! Fester! Oh mein Gott! Ich verbrenne!“

Plötzlich fühlte Hermann in seiner Schwanzröhre im Damm das drängende Pulsieren, mit dem sich sein Sperma zum Schuss sammelte. Er stoppte seine Stöße abrupt ab und saugte sich an einem Nippel fest.

Dies begleitete Hermine mit dem spitzen Schrei: „Du Hurenbock! Du Vettelficker! Nicht aufhören!“

Hermann hob den Kopf, schaute ihr in die aufgerissenen Augen, während er stöhnend murmelte: „Geht gleich weiter! Ich war am Abschießen!“

Doch Hermine war nicht mehr zu bändigen.

Ihre Füße nahmen seinen Arsch in die Beinschere, während ihre spitzen Fingernägel auf seinem Rücken blutige Strähnen rissen und sie gleichzeitig mit dem Po nach oben bockte. Hermann nahm seine Lendenbewegungen wieder auf, wobei er die Stöße so dosierte, dass ihm das lustvolle Drängen in der Röhre zwar erhalten, der Schuss aber hängen blieb.

Hermann schaffte diesen Zustand zwischen Himmel und Hölle mehr als zehn Minuten, in denen Hermine zum Vulkan wurde.

Ihr Gesicht war verzerrt, ihr Mund stand offen und ihr lief der Schweiß über ihren Körper, was seine Stöße mit anfeuerndem Klatschen begleitete, wenn die Leiber aufeinander trafen. Das Drängen wurde fürchterlich und Hermann kämpfte durch Klemmen einen verzweifelten Kampf.

Als er merkte, dass seine Kräfte nachließen, schnaufte er: „Brauchst du noch lange? Ich komme gleich!“

Hermine röchelte zurück: „Zwei Stöße, dann bin ich so weit!“

Mit einer unglaublichen Kraftanstrengung, um das Unvermeidliche zurück zu halten, rammte Hermann seinen Samenspender in die schwesterliche Fotze.

Dann überwältigte ihn der Spritzdrang, wobei er unter seinem Lustzucken bemerkte, wie die Möse von Spasmen geschüttelt wurde und seinen Schwanz zusätzlich molk. Beide waren im süßen Orkan ihres Orgasmus verschwunden und registrierten nicht, dass sie beide laut und durchdringend ihre Lust heraus brüllten.

Zur gleichen Zeit betrat der Vater die Wohnung und blieb erstarrt stehen, als er das männliche und weibliche Orgasmusgebrüll hörte, das aus Hermines Zimmer kam. Seine süße kleine Tochter, sein Engelchen, wurde von einem Mann durchgezogen! Dies erschütterte ihn so in den Grundfesten, dass er, ohne zu überlegen, in das Zimmer rannte.

Dort blieb er, wie vom Schlag getroffen, stehen, als er sah, wie sich seine Kinder, ihre Körper aufeinander reibend, hemmungslos küssten und er Hermine stammelnd sagen hörte: „Duu! Ich liebe dich! Ich werde nie wieder von dir lassen!“

Es war ein Schock für Hermann und Hermine, als die wütende und sich überschlagende Stimme des Vaters brüllte: „Ihr perversen Miststücke! Auseinander!“

Sie fuhren auseinander und starrten den Vater entsetzt an, ohne ein Wort zu finden.

Mit einem Blick sah der Vater, dass das Unglaubliche schon passiert war. Hermanns Schwanz hing schlaff und verschleimt zwischen den Hoden, während aus Hermines nackter Möse der Samen tropfte.

„Zieht euch an, ihr Schweine! Und dann kommt ins Wohnzimmer! Wir haben zu reden!“, brüllte der Vater, noch immer außer sich und warf die Türe zu.

Hermine war die erste, die sich fing.

„Auweia! Das werden ungemütliche Zeiten! Vater ist ja richtig ausgeflippt!“, seufzte sie und fügte hinzu: „Was machen wir jetzt?“

Hermann knurrte, sie sanft streichelnd: „Na was wohl? Wir stehen zu unserer Liebe! Und damit hat er sich abzufinden!“

Während sie sich langsam anzogen, um die unangenehme Unterredung möglichst lange hinaus zu zögern, drehten sich in Hermine die Gedanken wie Mühlräder.

Es war weniger die Angst vor dem Gespräch mit dem Vater, als die Tatsache, welche Reaktion von ihrer Mutter zu erwarten war, wenn sie dies erfuhr. Hermine erschauerte bei der Vorstellung, wie sie von ihrer Mutter in die Mangel genommen werden würde. Dagegen musste sie etwas tun! Je länger sie diesem Gedanken nachhing, desto mehr verfestigte sich die Idee, den Vater dazu zu bringen, der Mutter nichts zu erzählen. Als die Zwillinge angezogen waren, stand Hermines Entschluss fest.

Mit einer Mine eines Verschwörers im Gesicht sagte sie zu Hermann: „Halte dich bei Vater zurück! Lasse mich das machen! Und vor allem, lasse mich mit ihm möglichst schnell allein! Ich weiß, wie ich ihn um den Finger wickeln kann, dass er Mutter nichts davon erzählt. Das Einzige, was ich brauche, ist etwas Zeit!“

Hermanns Gesicht hellte sich auf. Er war erleichtert, dass seine Schwester das Zepter in die Hand nahm.

„Na, dann wünsche uns Glück!“, murmelte er und ging mit hängenden Schultern in Richtung Wohnzimmer, als ob er auf dem Gang zu seiner Hinrichtung wäre.

Der Vater saß wie ein Racheengel auf der Couch und man sah ihm an, dass seine Wut noch nicht abgekühlt war.

„Setzt euch!“, sagte er schnaubend und wies auf zwei Sessel, die er sich gegenüber gestellt hatte.

Dann fixierte er seine Kinder und zischte: „Wie lange geht das schon?“

Hermann antwortete: „Paps, es ist einfach über uns gekommen! Es war das erste Mal! Wir lieben uns eben ganz und schrankenlos!“

Es folgte ein langes intensives Gespräch, das dazwischen auch lautstark ausgetragen wurde, in dessen Verlauf der Vater Verzicht forderte, weil körperliche Liebe zwischen Geschwistern gegen alle Gebote vor Gott und der Gesellschaft sei.

Der Vater schloss die Unterredung mit der Bemerkung ab: „Ich sage euch noch einmal klipp und klar! Ich dulde keine inzestuöse Beziehung zwischen euch! Solltet ihr diese fortsetzen, werde ich handeln und dafür sorgen, dass ihr getrennt werdet. Das ist auch im Sinne eurer Mutter, die natürlich von dieser Schweinerei erfährt! Und jetzt ab in euer Zimmer! Geht in euch!“

Hermann schlich wie ein geprügelter Hund aus dem Zimmer, während Hermine sich zu ihrem Vater auf die Couch setzte und ihn mit Glutaugen anhimmelte.

Der Verlauf der Unterredung hatte ihren Entschluss verstärkt, dem Vater den Mund zu stopfen und ihn in eine Lage zu bringen, in der er seine Drohung nicht umsetzen konnte. Denn für sie stand unverrückbar fest, dass ihr Bruder auch ihr Mann sein sollte. Sie wollte, um ihre Liebe zu erhalten, wie eine Löwin kämpfen!

Sie schmiegte sich an ihren Vater und säuselte leise: „Liebster Paps, bist du noch sehr böse?“

Ihre Nähe und ihre bettelnde Stimme, gepaart mit dem verführerischen Blick, ließ den Zorn wie Butter in der Sonne dahin schmelzen.

Er nahm seine Tochter in den Arm und sagte zärtlich: „Ach weißt du Engelchen, es tut unglaublich weh, dich auf Abwegen sehen zu müssen. Es gibt doch so viele Männer, die du dir aussuchen kannst. Warum muss es unbedingt dein Bruder sein? Eine solche Liebe hat keine Zukunft!“

Hermine drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange und erwiderte dann: „Paps, ich habe es doch probiert! Aber kein Mann ist so, wie Hermann! Wir denken gleich! Wir fühlen gleich! Wir haben versucht, dagegen anzukämpfen, aber es war sinn- und erfolglos! Wir gehören einfach zusammen!“

Es trat zwischen beiden ein langes Schweigen ein, während dem Hermines Ankuscheln immer stärker wurde und ihre Finger mit einem seiner Knöpfe am Hemd spielten.

Plötzlich war der Knopf offen und ihre Finger krabbelten durch seine Brusthaare. Der Vater konnte ein wohliges Schnaufen nicht unterdrücken, weil das Krabbeln ganz unväterliche Gefühle in ihm weckte, die als Lustwellen ins Gemächt tobten. Er wehrte sich gegen diese Aufwallung, indem er von seiner Tochter abrückte. Doch sie hing wie Klebstoff an ihm und war dabei, die restlichen Knöpfe des Hemdes zu öffnen, bis er mit nackter Brust neben ihr saß und ihr aufreizendes Fingerspiel erstarrt über sich ergehen ließ.

In seiner Hose war das Chaos ausgebrochen. Sein Schwanz pulsierte wie ein Lämmerschwanz, weil er das klemmende Spiel mit den Unterleibsmuskeln nicht unterdrücken konnte. Hermine sah die Bewegung in der Hose und musste innerlich schmunzeln. Mutter hatte Recht! Männer waren triebhaft wie Tiere! Und ihr Vater wandelte sich gerade zum Mann, den die Geilheit beherrschte.

„Paps, ich habe dich sehr lieb! Ich bewundere deinen Scharfsinn und deine Klugheit! Ich könnte mir keinen wundervolleren Vater und Mann vorstellen!“, lockte sie leise mit verführerischer Stimme, während sie ihre Hand auf die Hosenbeule legte.

Der Vater zuckte zusammen, als habe ihn eine Natter gebissen.

„Weg da! Da tobt der Mann in mir! Das ist verbotenes Gelände für eine Tochter!“, keuchte er abwehrend.

Ihre säuselnde Stimme klang wie süßes Gift in seinen Ohren: „Paps, ich bin auch eine Frau! Und die spürt aufregend deine Männlichkeit!“

In dem Vater schrie brüllend die Vernunft, sich diesem Spiel an seinem Schwanz zu entwinden.

Doch er war schon so weit um Rausch der Lust verschwunden, dass er keine Kraft mehr hatte, auf die Vernunft zu hören. Als Hermines Hand im Hosenladen verschwand und nach kurzem Wühlen den Eingriff der Unterhose fand, zischte er, als habe man bei ihm die Luft abgelassen.

Er warf den Rücken zurück gegen die Couchlehne und gurgelte, in seiner Abwehr weich geworden: „Engelchen! Nicht! Nicht!“

Während sie mit ihrer Hand Schwanz und Hoden massierte, hauchte sie ihm ins Ohr: „Doch! Doch! Liebster Paps! Wir zwei lassen ihn jetzt spucken!“

Der Vater bettelte jammernd, wobei er vor Lustgefühlen bebte: „Das ist Unrecht! Das ist pervers! Höre um Gottes Willen auf!“

Es war nur das Rückzugsgefecht eines Mannes, der nur eines im Kopf hatte, nämlich zu spritzen.

Dies merkte auch Hermine und sie rutschte von der Couch zwischen seine Beine, wobei sie mit flinken Händen den Gürtel öffnete und beide Hosen herunter zerrte. Der Lustprügel, der ihr nachwippend entgegen schnellte, sah völlig anders aus, als der ihres Bruders. Er war zwar auch dick, wies aber keine solche Länge auf, die ihren Muttermund hätte so wundervoll küssen können. Die Hoden waren klein und kullerten in einem faltigen lang gezogenen Sack, der beim Sitzen die Couch berührte.

Vaters Eichel war blank, weil die Vorhaut fehlte und der kleine Schlitz schnappte pumpend wie ein Fischmaul auf und zu. Ganz unwillkürlich überfiel Hermine der zärtliche Gedanke, dass sie mit diesem Wunderwerk gezeugt worden war.

Sie nahm den Schwanz in die Hand und flüsterte leise: „Er ist schön und aufregend! Ich muss ihn küssen!“

Dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und züngelte saugend am Pilz seiner Männlichkeit.

Der Vater stöhnte. Hermine schielte, während ihre Zunge ein Tremolo an der Unterseite der Nille schlug, nach oben und sah mit unglaublichem Jubel im Herzen, wie ihr Vater mit zurückgeworfenem Kopf und verzerrtem Gesicht ihr Zungenspiel genoss. Im Mund hatte sie plötzlich den einmaligen Nußgeschmack männlichen Saftes, der kleckernd aus dem Nillenschlitz kam. Ihr Vater war gleich so weit und sie wollte sich den erregenden Moment nicht nehmen lassen, zu sehen wie die Spermafontänen heraus spritzten.

Hermine entließ den zuckenden Pfahl aus ihrem Mund und flüsterte heiser, „Zeige mir, wie er spuckt, liebster Paps!“, während sie mit den kleinen Hoden Billard spielte und den kurzen Stamm mit Inbrunst rubbelte.

Es war, als habe ihren Vater eine Riesenfaust geschüttelt, als er mit röhrendem Grunzen, den ersten Spermaschuss abgab. Noch während die Fontäne unterwegs war, ehe sie auf den Bauch klatschte, folgten noch drei weitere Eruptionen, die immer weniger druckvoll wurden.

Das Ende war ein trübes Rinnsal, das über ihre Hand lief, während der Schwanz zusammen schnurrte.

Der Vater hing mit stierem Blick und schwer atmend auf der Couch. In seinem Denken, das langsam zurück kehrte, war wildes Chaos. Er hatte sich von seinem eigenen Fleisch und Blut befriedigen lassen und zu seinem Entsetzen sogar wilde und verzehrende Lust dabei empfunden. Über ihm hing der Gedanke, seine Frau könne dies erfahren, wie ein Damoklesschwert, denn es war zweifelsfrei, dass sie ihn dann verließ.

Hermine schaute, während ihm dies durch den Kopf schoss, verzückt den väterlichen Pimmel an und konnte sich wie unter Zwang nicht zurückhalten Schwanz und Hoden mit kleinen Küssen zu bedecken. Die Küsse weckten ihn aus seiner Erstarrung.

Er setzte sich auf, schob seine Tochter von sich weg und sagte krächzend: „Hermine, das war ein unverzeihlicher Ausrutscher von mir! Das kommt nicht mehr vor! Was passiert ist, darf deine Mutter nie erfahren! Das musst du mir schwören!“

Hermine war erleichtert, denn nun war die Bahn für sie und Hermann frei.

„Paps, ich schwöre es, wenn eine Hand die andere wäscht! Mama erfährt nichts! Auch nicht das zwischen Hermann und mir! Es bleibt alles unser Geheimnis!“, sagte sie lächelnd, während sie begann, ihrem Vater mit Tempotaschentüchern die Soße vom Bauch zu wischen.

Dann verschwand sie selig lächelnd in Hermanns Zimmer, wo sie sich neben ihn kuschelte und glücklich einschlief.

Hermann wurde durch wilde Küsse geweckt.

Im Zimmer war es dämmrig, so dass er nur die Siluette seiner Schwester sah, die sich über ihn gebeugt hatte und ihre nackten festen Titten an seiner Brust rieb, während ihre Zunge in seinem Mund wühlte. Sein Schwanz, der in Ruhestellung zwischen den Hoden lag, sprang augenblicklich in Habachtstellung.

„Bist du wahnsinnig, Schwesterchen? Die Eltern sind im Haus!“, krächzte er völlig überrumpelt.

Sie kicherte: „Bruderherz, Papa ist seit gestern Abend ungefährlich.

Er konnte meinen Verführungskünsten nicht widerstehen. Es war ein unglaublich aufregendes Vergnügen, unseren alten Herrn als Mann zu erleben!“

Dann berichtete sie ihrem Bruder haarklein, wie sie den Vater fertig gemacht hatte. Hermann hörte schweigend zu und spürte Stiche der Eifersucht in seinem Herzen. Hermine merkte dies an seinem Blick, der sie unheimlich traurig traf.

Mit einer wilden Aufwallung küsste sie ihn, bevor sie zärtlich sagte: „Du bist ein Dummerchen! Wer wird denn eifersüchtig sein? Mal abgesehen, dass es mir Spaß macht, gilt der Grundsatz, wo gehobelt wird, fallen auch Späne.

Ich habe es für uns getan!“

Hermann, noch nicht ganz überzeugt, brummte: „Hoffentlich! Du gehörst nämlich zu mir!“

Hermine sprang aus dem Bett und murmelte atemlos: „Jetzt muss ich aber in mein Bettchen! Im Haus wird es gleich lebendig!“

Dann schloss sie die Türe und ließ ihren Bruder mit hartem Schwanz zurück.

Das Geschehen des Abends hatte auch den Vater verändert.

Er sah seine Tochter als begehrenswerte Frau, die, wenn sie in BH und Höschen aus ihrem Zimmer ins Bad huschte, ihre weiblichen Attribute aufreizend zeigte. Mehr und mehr wurde er vom Gedanken gefesselt, dieses junge Fleisch zu küssen und liebkosen. Besonders wenn er vor dem PC saß und mit lüsternen Blicken, die Bilder junger williger Frauen betrachtete, kam er so ins Träumen, dass nicht selten das Gesicht der Pornomodelle zum Gesicht seiner Tochter wurden.

Wenn er mit seiner Frau schlief und sie sich stöhnend unter ihm schlängelte, verband sich die Lust mit der Vorstellung, er ficke seine Tochter. All dies wuchs sich zum unbezähmbaren Wunsch aus, klare Fronten in seiner Ehe zu schaffen, um ohne die Ehe zu gefährden, das süße Fötzchen seiner Tochter zu füllen. Eine Woche später, als die Mutter wieder beim Bridgeabend war, verzichtete der Vater auf seinen Kneipenbesuch und beschloss, mit seinen Kindern über das Problem zu reden.

Die Tatsache, dass der Vater auf sein Weggehen verzichtete, stieß bei Hermann und Hermine auf große Enttäuschung, die sie nur mühsam verbergen konnten, als er sie zu einem Glas Wein einlud. Schon nach dem ersten Schluck kam er unumwunden zur Sache.

„Hermine, du hast nicht nur deinen Bruder als Verehrer, der mit dir schlafen will. Seit vor einer Woche quält mich mein Schwanz gierig nach deinem Fötzchen. Wir haben alle drei das Tabu einer Beziehung zwischen uns bedenkenlos überschritten und ich denke, das sollte nicht das einzige Mal bleiben!“, sagte er seine Kinder fixierend.

Hermine erschauerte mit wohligen Gefühlen, denn auch sie hatte, trotz ihrer Liebe zu ihrem Bruder, in der Woche schon öfters davon geträumt, den väterlichen Samenspender, der sie in den Bauch der Mutter gespritzt hatte, in ihrem Döschen zu spüren.

„Oh Paps! Da tun sich ja Abgründe auf! Ich meine, Hermann hätte sicher nichts dagegen. Der bekommt von mir, was er braucht! Aber wie stellst du dir das mit Mama vor? Der Bridgeabend ist und bleibt für Hermann reserviert.

Und an jedem anderen Tag ist Mama anwesend, so dass sich dazu keine Gelegenheit bietet“, sagte sie seufzend, wobei sie ihrem Vater einen verführerischen Blick zuwarf.

Der Vater war vor verheißungsvoller Aufregung ganz unruhig geworden und brachte nun den Vorschlag ins Spiel, der ihn seit Tagen nicht mehr losließ.

Doch ehe er diesen vorbringen konnte, grummelte Hermann, sichtlich pikiert: „Was ist denn hier los? Ich glaube, ich stehe im Wald! Hermine und ihr Fötzchen gehören mir! Ich will beide nicht mit dir teilen!“

Hermine erkannte blitzartig, dass Handlungsbedarf bestand.

Sie beugte sich zu ihrem Bruder, öffnete schnell und gekonnt seinen Hosenladen und ließ ihre Hand darin verschwinden.

Während sie seine Männlichkeit walkte, säuselte sie: „Paps nimmt dir doch nichts weg! Mein Mäuschen bleibt dir erhalten, gleichgültig, ob Paps seinen Schwanz reinsteckt oder nicht! Sei nicht so eigensüchtig! Er hat uns gezeugt und ich finde, er soll auch genießen können, was er geschaffen hat!“

Hermann schnaufte wie ein Walross und verdrehte die Augen, während er stotterte: „Das ist sehr gewöhnungsbedürftig! Aber vielleicht hast du Recht! Ok, Paps, lasse deinen Vorschlag hören!“

Den Vorschlag des Vaters hörte er allerdings wie im Nebel, weil Hermines Finger in der Hose ein wahres Chaos anrichteten.

„Wir müssen Mama dazu bringen, auch die Grenzen des Tabus zu überschreiten. Wenn sie es getan hat, haben wir alle freie Bahn. Das Problem ist, dass eure Mutter in dieser Frage äußerst prinzipientreu ist und sofort die Koffer packt, wenn der Versuch fehlschlägt. Daher haben wir nur einen Schuss frei, sie soweit zu bringen, dass sie mitspielt!“, sagte der Vater nachdrücklich.

„Und wie hast du dir das konkret vorgestellt? Sie dafür bereit zu machen und zu überreden, das ist doch wohl deine Sache!““, zischte Hermann hechelnd, weil die Wollust in ihm tobte.

Der Vater schüttelte den Kopf und entwickelte den Plan weiter: „ Das ist aussichtslos! Nur bei der geringsten Andeutung würde eure Mutter zur Furie und würde uns allein lassen. Ich möchte unser Familienleben nicht opfern. Das ist deine Aufgabe, lieber Sohn! Du legst sie flach und ziehst sie nach allen Regeln der Kunst durch! Dann muss sie mitspielen!“

Hermann riss die Augen entsetzt auf und keuchte fassungslos: „Paps, du bist irre! Die lässt mich nie an sich ran! Schminke dir diese Idee ab!“

Jetzt mischte sich Hermine ein.

Während ihr Finger die Nille ihres Bruders umkreiste, säuselte sie ihm verführerisch zu: „Sei kein Frosch, Bruderherz! Du hast, wie du mir gesagt hast, schon viele reife Weiber dazu gebracht, ihre Beine breit zu machen. Worin liegt der Unterschied zwischen denen und Mama? Du hast einen prächtigen Schwengel in der Hose und bist perfekt im Lecken! Was braucht es mehr dazu?“

Es war weniger die Argumentation, als die drängende Lust im Schwanz, die Hermann nachgiebig machte.

Der Vater stieß nach, indem er ergänzte: „Ich ebne dir die Bahn, indem ich deine Mutter nicht mehr anrühre. Du musst wissen, sie ist eine sehr heißblütige Frau, die das Vögeln braucht, wie die Luft zum Atmen. Sie braucht es mindestens alle zwei Tage und ich weiß, sie ist triebig im Schritt, wenn sie tagelang nicht gebumst wird. Zudem brauchst du nur mit der Zunge in ihrer Ohrmuschel lecken, dann gehen ihre Beine auseinander, wie bei einem Hampelmann.

Noch immer standen Hermann die Zweifel ins Gesicht geschrieben, obwohl ihn im Grunde seines Herzens Hermines Finger am Schwanz bereits alle Überzeugungsarbeit geleistet hatte.

Hermine flüsterte ihm lockend ins Ohr: „Sag ja, Brüderchen! Unserer Liebe willen!“, während der Vater fortfuhr: „Wir lassen das Ganze nächsten Mittwoch steigen! Hermine, du übernachtest bei deiner Freundin und ich schiebe eine berufliche Reise vor und übernachte im Hotel“

Hermann stöhnte: „Hermine, höre auf! Sonst schieße ich in der Hose ab! Bin einverstanden unter zwei Bedingungen!“

Erleichtert aufschnaufend, lehnte sich Hermann zurück, weil Hermines Hand von seinem Gemächt verschwunden war und stellte seine Bedingungen: „Erstens ich brauche mehr Zeit! Zwei volle Tage und eine Nacht! ….

Ehe er weiter sprechen konnte, antwortete der Vater sichtlich begeistert: „Kein Problem! Hermine und ich fahren Mittwochmorgen und kommen erst am Donnerstagabend wieder zurück!“

Jetzt hatte Hermann einen lauernden Blick, den er seinem Vater zuwarf: „Meine zweite Bedingung wird dich verwundern Paps! Ich will den Schwanz lutschen, der mich ausgespritzt hat! Du musst wissen, ich bin bi und mich hat diese Vorstellung, dies tun zu können, schon lange fasziniert!“

Der Vater fuhr entsetzt hoch und keuchte gurgelnd: „Nein! Nie im Leben! Mich ekelt es, es mit einem Mann zu treiben! Und dann noch mit dem eigenen Fleisch und Blut! Vergiss es! Kommt nicht in Frage!“

Die Reaktion seines Vaters bestärkte noch Hermanns Willen, sich diese Lust zu gönnen.

Daher sagte er grinsend: „Ok! Ok! Wie du willst! Dann vergessen wir auch das mit Mama! Entweder ich bekomme deinen Schwanz oder alle Pläne waren umsonst. Das ist mein letztes Wort!“

Der Vater stand auf und rannte wie ein eingesperrter Tiger im Wohnzimmer herum, während er fieberhaft überlegend, feststellte, dass er in den sauren Apfel beißen musste, wenn er das Fötzchen seiner Tochter in Besitz nehmen wollte.

Plötzlich blieb er vor Hermann stehen und brummelte: „Wo und wann?“

Hermann krächzte vor lüsterner Vorfreude: „Jetzt und hier!“

Damit waren die Würfel für den Pakt gefallen.

Hermine stand auf und kommentierte die männliche Übereinkunft mit den Worten: „ Na dann viel Spaß, ihr zwei! Da brauche ich ja nicht dabei sein! Ich gehe in mein Zimmer und glotze derweil in die Röhre.

Unter der Türe drehte sie sich zu Hermann um und sagte: „Brüderchen, bis später! Vergiss nicht, mein Fötzchen tropft!“

Als Vater und Sohn allein waren, herrschte zunächst lähmendes Schweigen, während dem sie sich gegenseitig anschauten. Beide hatten Erektionen in der Hose und waren innerlich angespannt.

Schließlich fragte der Vater: „Wie willst du es tun, Sohn? Ich habe keinerlei Erfahrung mit solchen Perversitäten!“

Hermann grinste, während er kommandierte: „Nackt ausziehen! Lege dich rücklings auf den Boden und mache die Beine breit und strecke die Arme über den Kopf! Alles andere mache ich! Und bei Gott! Du wirst keuchen und wimmern, bis ich mit dir fertig bin!“

Den Vater durchwallten ungemütliche Gefühle, als er sich unter dem feurig gierigen Blick seines Sohnes auszog und wie angeordnet hinlegte.

Sein kurzer, dicker Schwanz stand nach oben und schwankte, weil er unwillkürlich, wie in einem Reflex, mit den Schwanzmuskeln klemmte. Hermann kniete nieder und begutachtete den väterlichen Luststößel mit sichtbarer Neugier, wobei er ihn mit sanften Reibungen am Stamm ertastete. Die Berührungen ließen in dem Vater unglaublich intensive Lustwellen durch den Unterleib schießen.

Und als der Mund seines Sohnes, sich um seinen Samenspender schloss und rhythmisches Saugen die Lust vergrößerte, keuchte er röchelnd: „Du schwule Sau! Das tut irre gut! Mach mich fertig!“

In der nächsten halben Stunde durchlebte der Vater die Hölle.

Jedes Mal, wenn er meinte, der Punkt des „no return“ sei erreicht, dachte sich der Sohn eine neue Teufelei aus, ihn hängen zu lassen. Der Vater wurde zum jammernden und röchelnden Bündel Fleisch, das zuckend nach Erlösung gierte. Sein Körper glänzte vom Schweiß der qualvollen Anstrengung und verbreitete den intensiven Männergeruch, den Hermann bei seinen Liebhabern so maßlos erregt hatte. Nach dem zehnten vergeblichen Aufstieg zur Lusterfüllung merkte Hermann, dass der väterliche Schwanz an Härte verlor und der Vater nur noch kraftlos röchelte.

Er hob triumphierend den Kopf, sah in die glasigen Augen seines Vaters und kicherte sichtlich angetan, von dessen Zustand: „Endspurt alter Sack! Lasse mich genießen, was du Nahrhaftes zu bieten hast!“

Es folgte ein Orkan wilden Saugens am Schwanz, der im Vater die letzten Kraftreserven mobilisierte. Dann bäumte er sich auf, stieß einen Mark erschütternden Schrei aus, der bis in Hermines Zimmer gellte, und spritzte zuckend und bebend die Reste seiner männlichen Lust in den Rachen des Sohnes.

Dieser schluckte, die väterlichen Spermien genießend, den warmen, sämigen Schleim hinunter und richtete sich dann auf, während er mit beiden Händen sanft über die hüpfende Bauchdecke streichelte.

„Das war die Lust von einer schwulen Sau!“, sagte er mit breitem Grinsen und fügte hinzu: „Es war ein sensationelles Vergnügen, dich außer Rand und Band zu sehen!“

Damit war der Abend für den Vater beendet, während Hermann zu seiner Schwester ging und sich die angestaute, gierige Lust aus dem Schwanz fickte.

Der besagte Mittwoch kam wie im Fluge. Hermann hatte, um potent für seine Mutter zu sein, auf den Fick mit Hermine verzichtet und hatte daher schon am frühen Morgen beim Aufstehen eine Dauerlatte. Im Haus war Hektik, weil die Mutter geschäftige Fürsorge entwickelte, den Koffer ihres Mannes akribisch zu packen. Nachdem die Beiden Haus dem Haus waren, nutzte sie die Abwesenheit zusätzlich, indem sie im Haus den Putzteufel spielte, immer begleitet von den lauernden Blicken ihres Sohnes, der nach einer Gelegenheit suchte, um zum Angriff auf ihre mütterliche Tugend übergehen zu können.

Am späten Nachmittag sank die Mutter fix und fertig im Wohnzimmer auf einen Sessel, streckte ihre Beine breit geöffnet von sich uns stöhnte: „ Hermann, deine Mama ist fix und fertig! Mir tut jeder Muskel weh! Ich brauche jetzt eine Erholungspause. Bist du so lieb und gibst mir einen Cognac zu trinken?“

Hermann reichte ihr ein reichlich gefülltes Glas von hinten und flüsterte lockend, über ihren Kopf gebeugt: „Arme Mama! Kann ich dir sonst noch helfen? Wie wäre es mit einer Massage, damit du dich entspannst?“

Auf ihrem Gesicht zeigte sich ein warmes Lächeln und sie sagte sichtlich gerührt: „Du bist lieb! Eine Massage an Schultern und Rücken wäre himmlisch!“

Sie sah nicht, wie Hermann diabolisch in sich hinein lachte, weil er den Ansatzpunkt gefunden hatte, ihr den Kopf zu verdrehen.

Er raste ins Bad, griff sich die Flasche Körperöl, die Mutter immer nach dem Baden benutzte und sagte auffordernd, als er sah, dass die Mutter immer noch im Sessel saß: „Mama, dann must du aber dein Kleid ausziehen und dich auf dem Bauch auf die Couch legen!“

Die Mutter erwachte aus ihrer Erschöpfungsstarre, stand auf und zog sich das Kleid über den Kopf. Der Anblick der Mutter in BH und Höschen traf Hermann wie ein Schlag ins Gemächt.

Ihre vollen Brüste wogten und ihr vom Höschen bedeckter Schoß lockte in seiner Wulstigkeit.

Es war nur ein kurzer Moment, in dem ihm dieser Anblick vergönnt war, weil sich die Mutter auf die Couch warf und murmelte: „Darauf freue ich mich jetzt richtig!“

Hermann, der in erotischen Massagen eine Menge Erfahrung hatte, weil auf solche die reifen Weiber, die er gehabt hatte, besonders abfuhren, begann sanft an Nacken und Hals das Öl einzureiben.

Als seine Griffe fester wurden und die Muskelstränge suchend Schulter und Schulterblätter walkten, schnurrte seine Mutter bereits wie ein Kätzchen.

„Oh! Du machst das herrlich! Eine Wohltat! Du darfst auch tiefer gehen!“, schnaufte sie wohlig.

Er antwortete ihr leise: „Mama, dann muss ich deinen BH öffnen! Darf ich das?“

Sie stieß gurgelnd heraus, weil seine Hand gerade über die Wirbel massierte, was ihr wundervolle Schauer bescherte: „Oh ja! Du darfst alles! Nur nicht aufhören!“

Nachdem der BH offen war, beschäftigte sich Hermann mit dem Rückgrat seiner Mutter, während er sichtlich erregt sah, wie ihre Brüste seitlich herausquollen und einen Angriffspunkt zur weiblichen Geilheit boten.

Es war an der Zeit, der Mutter die Gefühle eines brünstigen Weibes zu schenken! Hermann ging vorsichtig zu Werke, um bei der geringsten Abwehrreaktion reagieren zu können. Während er mit einer Hand mit kräftigem Kreisen die Wirbel abwärts massierte, streichelte er mit den Fingerspitzen sanft die Wulst der Brust an ihrer Körperseite. Die Wirkung war verblüffend.

Die Mutter stöhnte auf und seufzte: „Mein Gott! Das wird ja immer schöner!“

Durch ihre Brüste zog sich einer Hitzewelle gleich dieses herrliche Gefühl, mit dem sich ihr Weibsein ankündigte.

Ihre Nippel, die fest auf die Couch gepresst waren, wurden hart und in ihrem Bauch brach das Gefühl los, als seien tausend Schmetterlinge losgelassen worden. Jetzt machte sich das bemerkbar, was der Vater bereits angekündigt hatte. Das Kribbeln im Bauch trieb den Saft der Begehrlichkeit in den Zwickel des Höschens. Die Mutter hechelte und hob versteckt den Po, als ob sie ficken wollte. Hermann war inzwischen kniend zwischen ihre Beine gekrochen und streichelte die gewölbte Haut der Brüste beidseitig, während er krampfhaft überlegte, wie er seine Mutter veranlassen könnte, sich umzudrehen.

Er erinnerte sich an eine ähnliche Situation bei der Nachbarin, als er sie beim ersten Mal durch Massage überzeugte, seinem Schwanz in ihrer Fotze eine Heimstatt zu geben. Er griff entschlossen mit beiden Händen unter die Brüste und walkte diese.

Die Mutter ächzte wie eine altersschwache Lokomotive und stammelte mit aufgerissenen Augen, weil ihr begehrliche Wollust von den Brüsten in den Schritt fuhr: „Himmel, du bist ein Genie beim Massieren, Hermann!“

Wenn sie sein Grinsen hätte sehen können, das sich in seinem Gesicht spiegelte, wäre sie erschrocken.

Hermann wusste, dies war der wunderbare Anfang, seine Mutter als brünstiges Weib zu sehen und zu hören. Seine Hände hoben den schlaff gewordenen Körper der Mutter hoch, wobei seine Massage von den Brüsten zu den Seiten bis zu den Beckenknochen wanderte. Er wusste, in ihrer Möse musste das nasse Chaos toben, das denn Zwickel des Höschens so herrlich schleimig machte. Jetzt galt es, ihre Begierde so zu schüren, dass sie ohne zu überlegen bereit war, sich umzudrehen.

Seine Hände walkten sich in Richtung des Steißknochens, von dem ihm bekannt war, dass er ein besonders neuralgischer Punkt für weibliche Züchtigkeit war. Die Mutter stöhnte vor Behaglichkeit, als er diesen umkreiste und sie zeigte dies, indem sie ihm ihren Po entgegen drückte.

„Umdrehen!“, sagte er leise fordernd und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Die Mutter rührte sich nicht, weil zwei Empfindungen in ihr stritten.

Sie wollte kein Ende dieser wundervollen Massage, die ihren Körper so unglaublich erhitzte. Doch gleichzeitig meldete sich ihre mütterliche Schamhaftigkeit zu Wort, die ihr einhämmerte, es sei Unrecht, ihrem Sohn die Vorderseite ihres Körper preiszugeben.

„Mama, du bist noch ganz verspannt an den Vorderseiten der Schultern! Die Massage war sinnlos, wenn ich die Verspannungen nicht wegmache!“, erklärte Hermann mit Vorwurf in der Stimme.

Ohne weiter zu überlegen, schnellte sich die Mutter auf den Rücken und murmelte: „Aber nur die Schulterpartie!“

Dann schloss sie ergeben die Augen und erwartete die himmlischen Hände ihres Sohnes.

Hermann wechselte seine Position, indem er zwischen ihre Beine kniete, während er mit unglaublichem Triumph die nackten Brüste seiner Mutter begaffte, die sie, seit er denken konnte, nie unbedeckt gezeigt hatte. Sie waren bemerkenswert fest für eine Frau in ihrem Alter und hatten zwei Euro große Warzenhöfe, aus den die Nippel hart und gierig heraus standen. Es war kein Zweifel, seine Mutter war geil! Zwischen ihren Beinen kniend, goss er Öl in die Kuhle zwischen den Titten und begann das ölige Nass in der Kuhle aufwärts zu den Schultern zu verreiben.

Von den Schultern arbeiteten sich seine Hände an ihrer Körperseite abwärts bis zur Falte die Oberkörper und Brüste bildeten.

Die Mutter brummelte stöhnend: „Mhm, mhm! Du machst das wundervoll! Nicht aufhören!“

Die Kreise seiner Hände zogen einen engeren Kreis und rieben die Brüste unter ständigem Druck. Im Bauch der Mutter waren plötzlich die Schmetterlinge der Begehrlichkeit, die Frauen spüren, wenn die Möse nach Füllung schreit. Dies hatte zur Folge, dass die Stimme der Vernunft im Chaos der Lust unterging.

Sie begann sich zu räkeln und stöhnte ihre Empfindungen heraus, während eine Hand den Bauch massierte und kreisend dem Zentrum ihrer Lust entgegen kroch. Hermann sah am verzückten Gesichtsausdruck seiner Mutter, dass diese in ihre egoistische Empfindungswelt abgetaucht war, die wie ein Fanal in ihr brannte. Jetzt war sie in dem Zustand, in dem sich jede Frau, das Höschen widerstandslos ausziehen ließ. Sachkundig betrachtete er den Slip, der eine ausgeprägte Wölbung zeigte, und überlegte, ob er ihn mit einem Ruck oder langsam, unter Massage der Linie zwischen Venushügel und Unterbauch, herunter ziehen sollte.

Hermann entschloss sich für die schnelle Methode, weil er ihr keine Chance geben wollte, irgendwelche Abwehr zu zeigen. Den Moment, als er die mütterliche Möse frei legte, begleitete die Mutter mit einem entsetzten Aufschrei.

„Was tust du? Da ist nichts verspannt!“, krächzte sie hektisch.

Jetzt war ein ganz kritischer Punkt erreicht. Hermann war sich darüber klar, wenn er jetzt nachließ, ihre Wollust zu schüren, war alles verloren.

Sein Kopf fuhr wie ein Habicht auf ihren lockigen Haarbusch und seine Zunge zwängte sich in die Kerbe, die tief unter den Haaren verborgen war. Die Mutter bäumte sich mit einem gutturalen Schrei auf und zappelte mit den Beinen. Als Hermanns Zunge den Kitzler fand und diesen mit Zungenschlägen bedachte, wich alle Spannung aus dem Körper der Mutter. Sie stieß zischend den Atem aus, als entweiche einem Luftballon die Luft, und streckte sich, als kapituliere sie.

Hermann versank im betäubenden Duft der Möse, der ihm wie ein Blitz in den Schwanz fuhr. Während seine Zunge ihr Spiel mit dem Kitzler trieb, registrierte er mit Jubel, wies seine Mutter, einer Furie gleich, ihre Finger in seine Haare krallte, und den Kopf gegen ihre Möse drückte.

Mit jubelndem Stöhnen, das mit Keuchen gemischt war, krächzte sie: „Bloß nicht aufhören!“

Hermann grinste innerlich, weil er nicht im Traum daran dachte, dies zu tun.

Seine Mutter war zum brünstigen Weib geworden, das alle mütterliche Züchtigkeit und weibliche Schamhaftigkeit von sich geworfen hatte, und nur noch das Ziel kannte, im Orgasmus Befriedigung zu finden. Seine Zunge ging in der Spalte auf Wanderschaft, spielte mit den kleinen knubbelartigen Läppchen und fand das wulstige Loch, aus dem der Nektar ihrer Gier rann. Gleichzeitig massierte eine Hand entlang der Grenzlinie zwischen Bauch und dem behaarten Venushügel mit Druck. Als er, den Saft schlabbernd, mit der Zunge in den Ring ihres Loches stieß, wurde die Mutter zum Vulkan.

Sie jammerte trällernd wie ein Vogel und warf dabei den Kopf hin und her, wobei sie dazwischen aufheulte, wenn seine Zunge sie ins Loch fickte.

Die Mutter zog die Knie an und nahm seinen Kopf in die Schenkelklemme, während sie jaulte: „Du Bastard! Du verfluchter Bastard! Jetzt bringe es schon zu Ende!“

Seine Hand an der Haargrenze wechselte auf den Kitzler über und rubbelte diesen mit wilden Kreisen, während seine Zunge das Loch fickte.

Dies ließ die Mutter wie eine Rakete dem Punkt des „No return“ entgegen schießen. Zunächst spürte er an seinen Wangen ein Zucken der Oberschenkel. Dann erstarb der Lustgesang seiner Mutter, was ihn dazu brachte, mit den Augen nach oben zu schielen. Sie lag mit verzerrtem Gesicht, als ob sie maßlos leide, da und hatte die Augen aufgerissen. Die Augen waren verdreht, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Der Mund stand offen und von ihrem Hals zog sich das Rot weiblicher Erregung bis tief in ihre Brustkuhle.

Dann folgte ein Trällerschrei, den Hermann in dieser Intensität von noch keiner Frau gehört hatte, gefolgt vom Beben ihrer Bauchdecke, das so stark war, dass die Brüste wie Wackelpudding zitterten. Sein Mund füllte sich mit einem Schwall Mösensaft, der wie ein Sturzbach aus dem Loch schoss. Während er den mütterlichen Saft trank, wurden die Spasmen in ihrem Unterleib schwächer und er merkte, wie die Lebensgeister der Mutter zurückkehrten.

Ihre Hände, die noch immer in seine Haare verkrallt waren, rissen seinen Kopf von der Möse weg, während sie noch immer atemlos vom Sturm der Lust keuchte: „Was hast du getan! Du verfluchter Hund! Du Hurenbock! Du verkommenes Subjekt!“

Hermann wurde wieder berechnend.

Er legte sich auf sie, vergrub seine Kopf zwischen ihren Schweiß nassen Brüsten und murmelte grinsend: „Liebe Mama, ich habe nur getan, was DU wolltest! Du warst die Hurensau, die mich verführt hat, dir einen Abgang zu verschaffen! Ich war nur das Werkzeug deines Triebes!“

Die Mutter kreischte entsetzt auf, sprang von der Couch, sammelte ihre Wäsche ein und schoss schluchzend ins Bad, wo sie die Türe verriegelte.

Hermann sah ihr grinsend hinterher und murmelte im Selbstgespräch, während er sich lüstern das Gemächt massierte: „Das war Akt Nummer 1! Der Weg zum Fick ist bereitet!“

Währenddessen saß die Mutter zu einem Häufchen Elend zusammen gesunken auf dem Rand der Badewanne und wusste weder ein noch aus vor Entsetzen und Scham.

Besonders seine höhnische Bemerkung, sie habe ihn verführt, brannte wie ein Menetekel in ihr. Ganz allmählich fand sie zu klaren Gedanken zurück, die nur von einem bestimmt waren. Dieses ungeheuerliche Geschehen durfte niemand erfahren! Sie musste Hermann, koste es was es wolle, zu absolutem Stillschweigen bringen. Mit diesem Vorsatz zog sie sich an und ging zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte und, um lässig zu wirken, die Beine übereinander schlug.

Hermann lümmelte in einem Sessel und sah sie grinsend an.

Sie suchte nach Worten und sagte dann mit leiser Stimme: „Hermann, komm! Setze dich zu mir! Ich möchte mit dir reden!“

Als er neben ihr saß, sah sie ihren Sohn nachdenklich an und begann stockend zu sprechen: „Du hast das Ganze missverstanden! Es war wahnsinnig lieb von dir, mich zu massieren! Dass ich die Kontenance verloren habe, tut mir von Herzen leid! Ich möchte mich dafür bei dir entschuldigen! Bitte versprich mir, dass niemand etwas von meiner unverzeihlichen Schwäche erfährt! Es wäre eine Katastrophe, die unser ganzes Familienleben und meine Ehe mit deinem Vater zerstört!“

Die Antwort von Hermann war bestimmt: „Mama, kannst du mit einer solchen Lüge Paps noch in die Augen schauen? Ich kann es nicht! Ich habe dich als glutvolles und triebiges Weib erlebt! Das wird mich mein Leben lang verfolgen!“

Die Mutter umarmte Hermann und zog ihn an sich, während sie ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange drückte.

„Ich weiß! Aber du musst es vergessen! Es wird nie mehr vorkommen!“, flüsterte sie bettelnd und sah nicht wie Hermann seinen Hosenladen öffnete.

Es war ein blitzschneller Griff, mit dem Hermann das Handgelenk der Mutter packte und die Hand in seine Hose schob, wo nichts als ein nacktes Gemächt war, weil er keine Unterhose trug. Die Mutter kreischte entsetzt auf und versuchte sich, seinem Griff zu entwinden.

Doch dieser war eisern und rieb ihre Hand über seinen harten Schwanz, während er wild krächzte: „Spürst du, was du angerichtet hast! Jetzt sorge auch dafür, dass mein Schwanz wieder klein wird! Das ist das Mindeste, was du tun kannst!“

Die Mutter gurgelte von Entsetzen geschüttelt: „Nein! Ich werde das nicht tun! Unter keinen Umständen!“

Ohne das Reiben ihrer Hand an seinem Schwanz zu lockern, stieß Hermann wild heraus: „Ok! Ok! Kein Problem! Aber dann sehe ich auch nicht ein, warum ich Vater und Hermine gegenüber schweigen soll! Du hast mich scharf gemacht und jetzt will ich dich auch vögeln!“

Die Antwort war ein Aufheulen, gefolgt von hemmungslosem Schluchzen, während Tränen aus den Augen der Mutter schossen.

Ihr dämmerte plötzlich, dass sie keine Schuld an ihrem Ausrutscher hatte.

„Du bist ein verkommenes erbärmliches Schwein! Geh mir aus den Augen, du Hundsfott!“, zischte sie mit zornig funkelnden Augen.

Doch Hermann machte keine Anstalten aufzustehen, sondern griff ihr mit der freien Hand unter den Rock, wo er sie im Schritt knetete, während er knurrte: „Zier dich nicht! Ich will und werde dich ficken!“

Das war zu viel für die Mutter.

Sie riss sich Wut bebend von ihm los und stürzte aus dem Zimmer, während Hermann ihr hinter her rief: „Weglaufen hilft absolut nichts! Du wirst die Beine breit machen! Das weiß ich, so wahr ich einen Schwanz habe!“

Wenig später hörte Hermann, wie die Haustüre ins Schloss geworfen wurde. Er sah seiner Mutter hinterher, wie sie in Joggingkleidung, wie von Furien gehetzt, davon rannte.

Er lachte grinsend, während er sich genußvoll den Schwanz rieb, der beim Aufstehen aus der Hose gesprungen war: „Meine liebe Mama, das ist keine Lösung! Es gibt kein Entrinnen!“

Hermann hatte sich in sein Zimmer zurückgezogen und spielte zur Ablenkung von seiner männlichen Gier ein Ballerspiel, als er hörte, wie seine Mutter zurück kam.

Sie hatte sich ihre entsetzte Aufregung aus dem Körper und den Gedanken gerannt und hoffte, dass sich Hermann inzwischen auch so beruhigt hatte, dass er für vernünftige Argumente zugänglich war.

Noch so verschwitzt wie sie war, klopfte sie an seinem Zimmer und säuselte: „Hermann, mein Kind, lasse uns noch einmal reden!“

Er knurrte laut: „Komme rein, Mama!“ und schaltete den Computer ab.

Sie umarmte ihn von hinten und flüsterte heiser, während ihr Schweißgeruch Hermanns Schwanz erneut in Habacht Stellung schießen ließ: „Hast du es dir überlegt? Wir machen uns ein netten Abend bei einem Glas Wein und bei einer Bridgepartie und machen einen Strich unter allem!“

Hermann gab nur zur Antwort: „Mein Schwanz steht noch immer! Er will deine Möse kosten! Ich will dich ficken!“

Die Mutter stöhnte gequält auf, weil ihr klar wurde, ihr Sohn würde nicht klein beigeben, ehe sie seinen Willen nicht erfüllt hatte.

Sie suchte nach einem weniger schlimmen Ausweg und sagte: „Du lässt ja keine Ruhe! Ich schlafe nicht mit dir! Dabei bleibt es! Ich könnte mir aber einen Ruck geben, deinen Penis zu streicheln, bis dein Druck weg ist und du wieder bei Sinnen bist! Wenn ich das tue, dann versprichst du mir beim Leben deiner Schwester, dass alles vergessen ist!“

Doch Hermann war unerbittlich und knurrte: „Mama, einen runter holen kann ich allein! Nochmals! Bumsen oder ich werde zur Plaudertasche! Das ist mein letztes Wort!“

Angesichts seiner Entschlossenheit, kapitulierte sie und sagte fast tonlos: „Ist dann dein Mund verschlossen wie ein Grab und ich kann sicher sein, dass du so etwas von mir nie mehr verlangst?“

Hermann triumphierte, stand auf und sagte: „Ich schwöre beim Leben meiner Schwester, dass ich nie von mir aus ein Wort verlauten lassen werde!“

Das Wort „von mir aus“ betonte er absichtlich, weil durch dies gewährleistet war, dass er nicht wortbrüchig werden konnte.

Die Mutter setzte sich auf sein Bett und wollte sich ausziehen, als sie von seinen Worten jäh gebremst wurde.

„Nicht hier, Mama! In eurem Ehebett, wo Vater mich gezeugt hat! Das macht mich besonders scharf!“, sagte er fordernd mit breitem Grinsen im Gesicht.

Sie stöhnte: „Mein Gott, wie bist du verkommen! Und so etwas habe ich auf die Welt gebracht!“

Doch sie sah ein, dass sie ihm auch darin seinen Willen lassen musste.

Im Schlafzimmer zog sich die Mutter unter den lüsternen Blicken ihres Sohnes aus und warf sich nackt rücklings aufs Bett, wo sie mit aufgerissenen Augen verfolgte, wie sich ihr Sohn lächelnd aus den Kleidern schälte und dann mit wippendem Schwanz auf sie zukam und aufs Bett kroch. Unwillkürlich klemmte sie in einem letzten Anfall von Scham die Schenkel zusammen und fühlte, wie Hermann ihre Brustwarzen abwechselnd zu zwirbeln begann. Der Luststoß, der durch ihren Körper, einem elektrischen Schlag gleich, schoss, war gewaltig und ließ sie alle Hemmungen vergessen.

„Mache es kurz! Stecke ihn rein und tue, was du tun musst!“, keuchte sie, wild entschlossen, es möglichst schnell hinter sich zu bringen.

Hermann lachte hämisch und stieß heraus: „Ich bin der Mann und bestimme wie und wann ich deine Fotze fülle! Beine breit! Jetzt will ich mir erst einmal in Ruhe die Möse und das Loch ansehen, aus dem du mich gedrückt hast!“

Die Mutter stöhnte entsetzt auf und gurgelte: „Mein Gott! Du bist ja schlimmer, als ich je denken konnte!“

Hermann riss ihre Beine auseinander, kniete sich zwischen sie und sagte grinsend: „Denk immer dran! Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Versaute Eltern haben auch geile Kinder!“

Das Folgende erlebte die Mutter starr, als habe sie einen Besenstiel verschluckt, und mit dem Gefühl, ausgeliefert zu sein.

Hermann kraulte durch den buschigen Mösenpelz, während er kommentierte: „Hättest dir die Wolle ruhig rasieren können, damit deine Pflaume ihre volle Schönheit zeigt!“

Dann zog er mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und bedachte den Anblick des roten Spaltes mit der Bemerkung: „Kein Bisschen feucht! Das muss geändert werden, damit mein Schwanz flutscht!“

Er ließ seinen Finger über der Hautfalte kreisen, in der sich der Kitzler versteckt hatte.

Die Wirkung ließ nur kurz auf sich warten. Die Mutter schnaufte und wand den Unterleib, während der Lustknopf wie ein Pfeil hart aus der Falte schoss. Aus dem Loch begann es zu tropfen.

„Na also! Mütterchen wird geil! So mag ich es!“, krähte Hermann vergnügt und stieß seinen Mittelfinger ins Loch, wobei er sich krabbelnd tiefer arbeitete.

Die Mutter wimmerte hechelnd: „Nimm mich endlich! Ich bin bereit für dich!“

Das ließ sich Hermann nicht zweimal sagen.

Er warf sich auf den mütterlichen Leib und stieß zu. Sein harter Lustprügel versank im Bauch der Mutter bis zum Anschlag und er spürte, begleitet von lodernder Lust, wie seine Eier gegen den Damm schlugen.

Die Mutter riss verwundert die Augen auf und gurgelte: „Das ist ja ein Monstrum! Ich spüre ihn überall in mir!“

Triumph, gepaart mit einem Schuss Grausamkeit, packte Hermann, so dass er knurrte: „Besser, als der von meinem Erzeuger?“

Die Mutter schwieg erschauernd über seine Forderung, stieß aber dann gepresst heraus, als er grob einen ihrer Nippel zwirbelte: „Jaaa! Er ist herrlich groß!“

Dann vernebelten sich ihre Sinne, weil Hermann begann, wie ein Berserker auf ihr herum zu rammeln, wobei er keuchte: „Ich ficke dich kaputt, du gierige Muttersau!“

Doch diese groben und obszönen Worte nahm die Mutter nicht mehr bewusst wahr, weil sie bereits in Ekstase verschwunden war und jammernd ihr Lustlied sang, während sie sich wie ein Aal unter ihm wand.

Hermanns Kampf auf dem Leib der Mutter währte nur kurz. Zuerst stöhnte sie heulend auf und erbebte in wilden Spasmen, während in seiner Schwanzröhre der schleimige Schuss zuckend drängte.

Im Abklingen der Lustwellen sah die Mutter über sich das verzerrte Gesicht ihres Sohnes schweben, der plötzlich einen starren Blick bekam und röhrend wie ein Hirsch brüllte: „Jaaaa! Jetzt! Ich spritze dir ein Kind, du brünstiges Weibsstück!“

Dann füllte er die Fotze zuckend mit seinen Spermien und murmelte befriedigt: „Mama, du bist ein prächtiges Fickstück! Da bekommt man Lust auf mehr!“

Dies brachte die Mutter zurück in die Wirklichkeit.

Sie warf ihren Sohn wie lästiges Ungeziefer von sich herunter und zischte voller Wut und Ekel über sich selbst: „Raus! Du hast mich gebumst! Und jetzt verschwinde! Und solltest du mir jemals noch einmal deinen Schwanz zeigen, dann scheide ich dir deine verdammten Eier ab! So wahr ich deine Mutter bin!“

Hermann ließ sich von dieser Drohung nicht erschüttern und sah sie lachend an, während er sich seine Hose hochzog: „Wilde Drohungen! Nichts mehr! Bisher war jede Fotze wie ein Scheunentor für meinen Schwanz offen, der sie besamt hat!“

Dann verschwand er zufrieden aus dem Schlafzimmer.

Am nächsten Morgen war die Atmosphäre zwischen Mutter und Sohn gespannt. Die Mutter hatte zwar wie immer das Frühstück gerichtet, saß aber stumm wie ein Fisch am Tisch und würdigte ihrem Sohn keinen Blick.

Nur als er sich bedankte und aufstand, fragte sie mit durchdringendem Blick: „ Es bleibt doch bei deinem Schwur, alles für dich zu behalten?“

Hermann lächelte: „Ja, es bleibt dabei! Ich werde von mir aus dicht halten“ und fügte hinzu: „Dessen ungeachtet! Du warst eine Granate beim Ficken! Ich hatte selten so einen Spaß!“

Ohne dass die Mutter es wollte, verzog sie schmunzelnd das Gesicht und murmelte: „Wenn du ein normaler Liebhaber wärst und nicht mein Sohn, könnte ich mich vergessen!“

Dann deckte sie, wieder in Schweigen verfallend den Tisch ab und beachtete Hermann nicht mehr, bis am späten Nachmittag ihr Mann zurückkam.

Die Mutter begrüßte ihn, als ob er Lichtjahre weg gewesen wäre. Man hatte den Eindruck, dass jeder Kuss und jedes Streicheln, die sie ihm schenkte, dazu da war, ihr schlechtes Gewissen zu betäuben. Eine Stunde später kam Hermine nach Hause und dies war die Gelegenheit für den Vater seinen Sohn zur Seite zu nehmen.

„Wie stehen unsere Aktien? Hast du deine Mutter gevögelt?“, fragte er Hermann ohne Umschweife.

Dieser grinste: „Ja! Das ist die gute Nachricht! Und jetzt kommt die Schlechte.

Sie hat mir gedroht die Eier abzuschneiden, wenn ich ihr noch einmal zu nahe komme“

Der Vater strahlte vor Freude und erklärte tröstend: „Deine Mama droht gern! Lasse dich davon nicht beeindrucken! Jetzt kommt mein Part. Bist du noch in der Lage, sie zu bumsen?“

Hermann antwortete mit sichtbarem Stolz: „Paps, welche Frage! Ich ziehe sie lieber jetzt als später durch! Ich bin ja kein alter Mann, der lange Pausen zwischen den Ficks braucht!“

Der Vater sah seinen Sohn zufrieden an und schloss die Unterhaltung mit dem Hinweis ab: „Super! Dann halte dich nach dem Zubettgehen in deinem Zimmer bereit und sage Hermine, dass sie ihr Fötzchen für mich waschen soll“.

Schon am frühen Abend erklärte der Vater, er sei etwas müde, weil die Dienstreise anstrengend gewesen sei und sah seine Frau mit glühendem Blick an, während er sagte: „Kommst du mit ins Bett?“

Sie stimmte zu und damit war für Hermine und Hermann das Signal gegeben, sich auf ihre Zimmer zurück zu ziehen. Die Mutter machte noch einen Umweg übers Bad, in dem sie sich ein langes, bis zu den Knöcheln reichendes Nachthemd anzog, um ihrem Mann zu verstehen zu geben, dass ihre Lust zu ehelichem Verkehr begrenzt war.

Als sie ins Schlafzimmer kam, saß ihr Mann nackt auf der Bettkante und zog seine Strümpfe aus. Das Erste, was sie registrierte, war, dass sein kurzer dicker Schwanz bis zum Bersten hart war und somit anzeigte, dass ihr Mann vögeln wollte.

„Ich dachte, du bist müde? Das sieht aber nicht danach aus!“ sagte sie leise und zog sich das Nachthemd über den Kopf als Zeichen, dass sie bereit zur Hingabe war.

Es war einer dieser Momente in ihrer Ehe, in denen sie ihre Beine breit machte, obwohl sie keine Lust auf Lust hatte. Der Vater hob den Kopf und während er nackt unter die Bettdecke schlüpfte, erkannte er an ihren Brustwarzen, dass sie völlig ohne Erregung war.

Er lächelte in sich hinein, während er dachte: „Deine Gier kommt noch! Ich werde dich aufgeilen, bis du nach einem Schwanz bettelst! Das war schon immer so!“

Die Mutter glitt unter der Bettdecke an ihn und gab ihm einen Kuss.

Dies war für ihn das Signal, dass sie seine Liebkosungen erwartete. Erhielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und fuhr mit der Hand zwischen ihre eine, wo er ihren gewaltigen Haarbusch kraulte und feststellte, dass auch die Möse völlig trocken war. Sie ließ ihn fummeln und starrte zur Decke, während in ihrer Erinnerung die unglaubliche Lust aufstieg, die sie bei ihrem Sohn empfunden hatte. Diese Gedanken hatten zur Folge, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten und das begehrliche Spannen in den Brüsten Einzug hielt.

Der Vater wurde nachdrücklicher und kroch zwischen ihre Beine, wo er sein Gesicht in den Mösenbusch drückte und mit der Zunge ihre Spalte öffnete. Sie roch nach Deo und schmeckte buchstäblich nach nichts. Während er die Möse nässte, dachte er unentwegt an seine Tochter und bebte innerlich vor Vorfreude, diese Fotze zu genießen.

Plötzlich fuhr er mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln hoch und brummte: „Du schmeckst heute ganz seltsam! Völlig ungewohnt!“

Die Mutter erschrak und antwortete stammelnd: „Das ist sicher mein neues Intimspray! Magst du es nicht?“

Er gab keine Antwort und setzte sein Zungenspiel in der Spalte fort, um zum zweiten Schlag auszuholen.

„Verdammt, das schmeckt nicht nach Intimspray! Das schmeckt nach Sperma! Hast du dich etwa vögeln lassen?“ knurrte er zwischen ihren Schenkeln auftauchend.

Während er sich neben sie legte und mit fragendem Blick fixierte, brach in den Gedanken der Mutter das Chaos aus. Wie konnte er das feststellen? Sie hatte sich doch nach dem Geschlechtsakt mit ihrem Sohn mit größter Sorgfalt die Scheide mit einem Irrigator ausgespült und anschließend bei einem Sitzbad gewaschen.

„Du bist ein Kindskopf! Mal abgesehen davon, dass ich das nicht tue, hatte ich auch keine Gelegenheit dazu, weil unser Sohn die ganze Zeit im Haus bei mir war“, antwortete sie mit belegter Stimme und mit Erleichterung, dass ihr dieses Argument sofort eingefallen war.

Doch die Lüge fiel ihr gleichzeitig so schwer, dass sie wildes Herzklopfen bekam. Der Vater legte seinen Kopf auf ihre Brüste und fand mit dem Finger ihren Kitzler, den er sanft rieb.

„Dein Herz wummert wie ein Dampfhammer! Du verschweigst mir etwas! Ich kenne dich zu gut, um nicht zu spüren, dass da etwas ist!“, insistierte er weiter.

Die Mutter schnaufte tief, weil ihre Möse langsam Reaktion zeigte und sein Nachfragen sie in die Enge trieb. Sie versuchte, seiner Hartnäckigkeit mit Schmollen zu begegnen.

„Wenn du solchen Blödsinn fragst, vergeht mir jede Lust! Ich habe dich sehr lieb und bin gern deine Frau!“, murmelte sie leise und drückte seinen Kopf innig gegen ihre Brüste.

Doch der Vater war unerbittlich und beschloss, weil ihn die Gier nach Hermines Möse quälte, dem Spuk ein Ende zu machen.

„Ich will es wissen! Raus mit der Sprache! Dann hast du es mit unserem Sohn, dem Bock, getrieben!“, stieß er heraus und bohrte gleichzeitig seine Fingernägel in ihren empfindlichen Lustknopf.

Die Mutter fuhr mit einem Schrei ins Sitzen hoch und starrte ihren Mann in wilder Panik an.

Seine Fingernägel vertrieben die aufkeimenden Lustgefühle ebenso, wie die Tatsache, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.

Tränen schossen ihr in die Augen und sie begann Herz zerreißend zu schluchzen: „Er hat mich gegen meinen Willen genommen! Ich wollte das nicht! Es kam einfach über mich! Bitte verzeihe mir! Es kommt nie mehr vor! Ich liebe nur dich!“

Der Vater wusste, dass er jetzt Reaktion zeigen musste.

Er sprang aus dem Bett und tigerte am Fußende des Ehebettes hin und her, während er sich wütend stellte und sagte: „Waaas? Sag das nochmal! Kaum bin ich aus dem Haus, machst du wie eine läufige Hündin die Beine breit und lässt dich von unserem eigenen Fleisch und Blut durchziehen! Ich glaube es nicht! Das ist ja das Allerletzte!“

Die Mutter jammerte bettelnd: „Liebster, ich wollte es doch nicht! Es ist einfach passiert! Verzeihe mir! Ich schäme mich ja so!“

Während der Vater innerlich jubilierend wieder ins Bett kam und dort mit feurigen Küssen überfallen wurde, mit denen die Mutter versuchte, ihn zu besänftigen, knurrte er: „Und jetzt erzähle! Alles haarklein! Ich will jedes Detail wissen!“

Die nächste halbe Stunde beichtete die Mutter ihren Fehltritt unter Schluchzen und Tränen überströmt in allen Einzelheiten.

, wobei sie sogar nicht ausließ, dass sie animalische Lust dabei empfunden hatte.

Während sie gestand, rieb der Vater seinen Finger in ihrer Spalte permanent vom Loch zum Lustknopf und zurück und er spürte zufrieden, dass sie begann auszulaufen.

„Deine Beichte macht dich ja hitzig! Du gierst nach dem Schwanz unseres Sohnes! Ich könnte kotzen, wenn ich etwas im Magen hätte! Gib zu, du willst ihn jetzt!“, knurrte er, wobei er ihr Loch mit dem Finger fickte.

Die Mutter stöhnte aus Verzweiflung und gleichzeitiger Wollust, die ihre Möse erhitzte, schwieg aber, weil ihr das Entsetzen jedes Wort nahm. Sie fühlte sich völlig in die Ecke gedrängt, aus der es kein Entrinnen gab. Nur ein Wunsch beseelte sie! Alles sollte ein Ende haben!

Es war ein Schrei tiefster Verzweiflung als sie heraus stieß: „Ja, ja! Du hast Recht! Er war ein Gott beim Ficken! Nimm mich und ficke mir diesen grässlichen Wunsch aus dem Kopf! Ich tue alles, was du willst, nur verzeihe mir!“

Er stieß nach, indem er fragte: „Wirklich alles? Ohne Bedingung und Einschränkung?“

Erleichtert, dass er offensichtlich zum Verzeihen bereit war, stammelte sie schluchzend: „Ja! Ja! Mein lieber Mann! Alles, was du willst!“

Dann hörte sie mit Fassungslosigkeit, was er ihr abverlangte.

„Nun gut!“, sagte er, sie mit glühenden Augen ansehend, „Du wirst mir das Gleiche gönnen, was du bereits genossen hast! Ich bin schon lange scharf darauf, Hermine zu bumsen. Das werde ich jetzt mit deiner Einwilligung tun! Und damit es dir dabei nicht langweilig wird, erlaube ich dir, deinem Wunsch nachzugeben und unserem Sohn deine Fotze zu schenken! Du hast die Wahl, entweder ja zu sagen oder morgen früh deine Koffer zu packen! Entscheide jetzt und hier!“

Die Alternative, vor die er sie stellte, war ungeheuerlich! Es war das Schlimmste, was sie sich ausgemalt hatte.

Doch sie wusste, sie hatte keine Wahl, wenn sie das Ehe- und Familienleben, das sie so glücklich empfand, nicht verspielen wollte. Gleichzeitig spürte sie jedoch, wie Begehren nach Hermanns herrlichem Schwanz in ihr hochstieg.

Sie kapitulierte, indem sie gefolgt von einem Herz zerreissenden Seufzer sagte: „Oh mein Gott, wie tief sind wir gesunken! Wie in Sodom und Gomorra! Du sollst deinen Willen haben! Aber, das sage ich offen, es wird mich verändern!“

Den letzten Satz hörte der Vater schon nicht mehr, denn er war aus dem Bett gesprungen und aus dem Zimmer verschwunden.

Die Mutter lag wie gelähmt da und versuchte, ihre wild durcheinander wirbelnden Gedanken zu ordnen. In ihr ging eine Veränderung vor, die sie nie für möglich gehalten hätte. Ihre Liebesgefühle für ihren Mann erstarben abrupt und machten wilder Entschlossenheit Platz, von jetzt ab, nur noch ihrer Lust zu folgen und sich die Schwänze von ihrem Sohn und seinem Vater einzuverleiben, wann immer ihr Döschen juckte. Während sie diesen Entschluss fasste, überfiel sie, wie ein Hammerschlag die Erkenntnis, dass es kein Zufall war, wie das Ganze verlaufen war.

Sie war einem Komplott ihres Mannes und eigenen Sohnes auf den Leim gegangen, bei dem vermutlich auch Hermine nicht unbeteiligt war. Dies machte sie noch mehr entschlossener, in Zukunft nur noch ihre eigenen Bedürfnisse auszuleben und diese nicht mehr für die Familie zurück zu stellen.

Der Vater klopfte währenddessen an der Zimmertüre seines Sohnes und sprühte vor Erregung, als ihm dieser öffnete.

Mit Stolz geschwellter Brust sagte er: „Die Fotze deiner Mutter erwartet dich! Genieße sie! Ich will, dass du sie durchziehst, bis sie jammert! Deine Mutter braucht das jetzt dringend! Sie hat nach dem Gespräch mit mir Einiges zu verkraften!“

Hermann grinste, griff sich unter dem Morgenmantel, den er trug, obszön an den Schwanz, während er antwortete: „Versprochen, Paps! Bis später!“

Dann rannte er, den Morgenmantel von sich werfend, nackt mit wippendem Schwanz in Richtung Schlafzimmer.

Der Vater knurrte hinter ihm her: „Und jetzt liebe Tochter, bist du dran! Endlich!“

Das Zimmer von Hermine betrat er, ohne anzuklopfen. Sie lag mit einem sündhaft kurzen Rock auf dem Bett und las ein Buch, um sich in ihrer gespannten Erregung abzulenken.

Ohne irgendeine Begrüßung oder Einleitung, keuchte er: „Zieh dich aus! Dein Zeugungsschwengel kommt!“

Sie kicherte hektisch, legte das Buch zur Seite und antwortete sich lasziv räkelnd, wobei sie ihren Tangaslip blitzen ließ, der das Ziel väterlicher Begierde kaum verdeckte: „Sachte! Sachte! Paps! Ich bin keine brünstige Stute, auf die der Hengst ohne zärtliche Vorbereitung aufspringt.

Ich mag es lange und mit Genuss!“

Der Vater ließ sich auf einen Stuhl sinken und sah seiner Tochter zu, wie sie sich in einem lasziven Strip vor ihm entblätterte.

Als er ihre haarlose Möse sah, gurgelte er entzückt: „Welch herrliches kleines Pfläumchen! Ein Fest für meinen hungrigen Schwanz!“

Und wie zur Bestätigung des Ganzen, sah Hermine, dass der Schwanz des Vaters zu kleckern begann.

Sie bekam große Augen und murmelte: „Bloß nicht jetzt schon abspritzen, du geiler Bock! Den Saft will ich in mir!“

Dann warf sie sich aufs Bett, riss ihre Schenkel mit angezogenen Knien auseinander und lockte, indem sie sie durch die Möse rieb: „Komm, Paps! Ich warte!“

Doch der Vater hatte, trotz seiner feurigen Gier, andere Pläne und keuchte daher: „Nicht hier! Im Ehebett! Neben deiner Mutter!“

Er zog sie vom Bett hoch und trieb sie mit Klapsen auf dem Po vor sich her ins eheliche Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer wurden die Beiden von Stöhnen und Keuchen begrüßt. Die Mutter hatte ihren Sohn mit den Armen am Rücken umklammert und mit den Füßen in die Beinschere genommen, wobei sie sich wie ein Aal unter ihm wand und ihn anfeuerte, kräftiger und tiefer zu stoßen.

Hermine stammelte fassungslos, während sie auf das Bild starrte, wie Hermann die Mutter wie entfesselt bockte: „Du liebe Zeit, der fickt sie tot!“

Der Vater murmelte seiner Tochter lächelnd ins Ohr: „Sieh dir deine Mutter genau an, was dir bevor steht!“

Er drückte Hermine rücklings auf die freie Hälfte des Ehebettes und kam sofort über sie.

Er war jenseits jeder Geduld und suchte bockend das tochterliche Loch. Es war eine sensationelle Offenbarung für beide, als seine Nille ihre Wulst dehnte und wie ein geölter Blitz in ihren Bauch fuhr. Während Hermine stöhnend das Gefühl genoss, vom dicken Schwanz ihres Vaters geweitet zu werden, wie sie es noch nie erlebt hatte, erlebte er, wie sein Lustprügel von ihrer heißen Fotze umklammert wurde, als wolle sie mit ihm verschmelzen.

„Paps, du hast einen Bullenschwanz!“ gurgelte Hermine stöhnend und begann, mit dem Unterleib zu kreisen, um ihm zu zeigen, dass sie seine Stöße herbei sehnte.

Was nun folgte, war ein Stöhnen im Duett der zwei Frauen, die sich im Rhythmus der Schwänze ihrem Orgasmus entgegen kämpften. Dabei gab die Mutter, ohne dass sie dies wollte, ihrer Tochter den Takt vor, denn sie war bereits in ihre Ekstase abgetriftet, in der eine Frau nichts mehr wahrnimmt, was um sie herum vorgeht.

Bevor Hermine ebenfalls in diesen Zustand verzehrender Lust verfiel, hörte sie ihre Mutter röchelnd keuchen: „Es kommt! Spritze los! Fülle mich!“

Sie drehte den Kopf zur Seite und blickte in die leeren Augen ihrer Mutter, die mit verzerrtem Gesicht gerade in die süße Hölle eines Orgasmus stürzte.

Die Mutter bäumte sich auf und fiel dann zusammen wie ein Kartenhaus, während sie von Lustwellen geschüttelt wurde. Während sie keuchend den Sturm der Lust abebben fühlte, nahm sie den verwunderten Blick ihrer Tochter wahr. Doch dies war nur ein kurzer Moment, weil Hermann laut knurrend wie ein Hund, in ihrer Möse ejakulierte.

Während sie spürte, wie der Liebesprügel des Sohnes zusammen schnurrte und aus ihr flutschte, flüsterte sie leise, seinen Steißknochen sanft massierend: „Oh, du warst wundervoll! Du bist der Größte!“

Hermann rollte von ihr herunter wie ein nasser Sack, lag schwer atmend auf dem Rücken und starrte völlig erschossen an die Decke, während das Bett unter den wilden Stößen des Vaters knarrend erzitterte.

Die Mutter hatte sich vom Rausch ihres Lusterlebens wieder erholt und sah ihrem Mann mit interessiertem Blick zu, wie dieser mit geschlossenen Augen den erlösenden Schuss herbei kämpfte. Hermine war in der Ekstase verschwunden und begleitete das Wüten des väterlichen Schwanzes mit spitzen Schreien und erbärmlichem Jammern, wobei sie den Kopf wild hin und her warf und ihre Fingernägel in seinen Rücken krallte. Plötzlich riss Hermine die Augen weit auf, als sehe sie ein Wunder.

Ihre Augäpfel verdrehten sich. Dann folge ein animalischer Schrei, aus dem unendliche Qual und maßlose Erleichterung heraus klangen, begleitet von wilden Spasmen, die ihren Körper erbeben ließen. Es war für die Mutter wie ein erregender elektrischer Schlag, zum ersten Mal zu sehen und mit zu erleben, wie verzehrend und total ein weiblicher Orgasmus war. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, das sie beschlich. Sie hatte die Qual einer Frau erlebt, die gemartert vom Kampf um Erlösung, alles um sich herum vergaß und gleichzeitig von den Wonnen verzehrender Lust geschüttelt wurde.

Es war für sie eine völlige Nebensache, als ihr Mann keuchend seine Spermien ausspritzte und die Möse der Tochter füllte.

Mit einer tiefen mitempfindenden Zuneigung streichelte sie zärtlich über das Schweiß nasse Gesicht ihrer Tochter und flüsterte: „Du hast wunderhübsch ausgesehen, mein Kind! Ich liebe dich!“

Hermine strahlte ihre Mutter mit leuchtenden Augen an und flüsterte zurück: „Mama, ich liebe dich auch!“

Die Blicke der zwei Frauen verhakten sich ineinander und knüpften ein neues Band zwischen Mutter und Tochter, das geprägt war, von tiefem Verstehen und neidloser Zuwendung.

Am nächsten Morgen beim gemeinsamen Frühstück ergriff die Mutter sofort das Wort, weil sie den zwei Männern in der Familie deutlich machen wollte, dass sich etwas innerhalb der Familie grundlegend geändert hatte.

Sie sah ihren Mann und Hermann abwechselnd durchdringend an und erklärte entschlossen: „Das Geschehen im Schlafzimmer hat Folgen. Ich gebe zu, was mich betrifft, ich habe Vögeln zum ersten Mal in meinem Leben als lustvollen Spaß erlebt, der nichts mit Liebe zu tun hat, sondern allein meiner eigenen Lust diente.

Ich habe erkannt, dass Abwechslung wundervoll erfüllend und erregend ist. Daher bin ich euch zwei dankbar, dass ihr mir mit eurem Komplott die Hemmungen genommen habt, die mich daran hinderten, meine Lust ohne Scham auszuleben. Ihr habt etwas bei mir in Gang gesetzt, was mich nach vielen Wiederholungen treibt. Wir werden daher eine Regelung finden müssen, die geordnete Bahnen sicherstellt. Daher schlage ich vor, jeden Abend nach dem Abendessen, so quasi als Nachtisch, festzulegen, wer von euch bei wem die Nacht verbringt.

Was haltet ihr davon?“

Vater und Sohn reagierten freudig erregt und diskutierten sofort die Verteilung der folgenden Nacht, bis die Mutter lachend einwarf: „Ihr geilen Böcke! So nicht! Ihr werdet es dem Zufall überlassen, wo euer Bett steht! Ihr werdet jedes Mal ein Los ziehen dürfen, das bestimmt mit wem ihr euren Trieb austoben dürft. Und wie das im Leben so ist und weil Hermine und ich auch mal eine Pause brauchen, kommen in die Lostrommel auch Nieten, die zur Folge haben, dass ihr allein schlaft“

Das war nicht nach dem Geschmack der zwei Männer.

Sie protestierten brummelnd, fügten sich aber, nachdem Hermine erklärte: „ Ich finde Mamas Idee super. Und ich habe auch schon eine Lösung für die Lose. Wir fotografieren meine und Mamas Muschi, so wie eure Schwänze. Die Bilder kommen in Briefumschläge und sind die Lose. Zieht ihr einen Schwanz, ist Sendepause“

Sie fügte grinsend hinzu: „Hermann, du hast doch schwule Erfahrungen. Wenn euch der Schwanz zu sehr quält, kannst du Paps lehren, dass, es mit einem Mann zu treiben, auch Spaß machen kann!“

Jetzt schien Hermann etwas bewusst zu werden.

Das, was ursprünglich im Vordergrund des Ganzen stand, spielte keine Bedeutung mehr. Seine Schwester, die er heiß und innig liebte, verriet diese Liebe, indem sie sich auf dieses Spiel sichtlich aufgeregt einließ.

„Hermine! Meine Liebste! Das kann nicht dein Ernst sein! Wir lieben uns doch!“, stammelte Hermann entsetzt und hörte mit großen Augen die Antwort seiner geliebten Schwester: „Hermann, Liebe kommt, Liebe geht! Seit ich mitbekommen habe, mit welcher Inbrunst du auf Mama herum gerammelt bist, ist meine Liebe zu dir zerbrochen.

Du fickst begnadet und das will ich daher nicht mehr missen, aber unser Paps hat auch seine Qualitäten! Also finde dich damit ab, dass ich genau wie Mama die Abwechslung genießen will!“

Diesen Schlag musste Hermann erst verdauen. Er schoss vom Tisch hoch und rannte aus dem Zimmer, was Hermine mit dem lächelnden Kommentar versah, er werde sich ganz schnell wieder beruhigen. Genau das trat ein.

Denn Hermann erschien mit einer Kamera und verkündete: „Röcke hoch! Slips aus! Jetzt wird fotografiert!“

Wenig später waren die Aufnahmen von Mösen und Schwänzen gemacht, so dass der Verlosung am Abend nichts mehr entgegen stand.

Dies war der Anfang einer neuen Qualität in den Familienbanden. Die Männer hatten zwei Mösen zum Abspritzen und die Frauen ihre gewünschte Abwechslung und die notwendigen Pausen, um ihre Fotzen zur Ruhe kommen zu lassen. Die Harmonie hatte in der Familie wieder Einzug gehalten.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*