Hitziger Sommer

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Es war stickig heiß, die Sonne brannte vom Himmel, schon ab Vormittags war es im Freien kaum auszuhalten. Der Sommer hatte uns voll im Griff, und das mit Temperaturen, die für uns nördlichen Mitteleuropäer eher ungewöhnlich waren. Ob es nur eine Laune der Natur oder tatsächlich die Auswirkungen der Klimaerwärmung sein mochten, darüber stritten sich allerorten die Experten, ebenso unstrittig war aber die simple Tatsache, dass es einfach viel zu heiß war. Seit inzwischen drei Wochen, so heute morgen die Ansage des Wetterdienstes im Radio betrug die Tagesdurchschnittstemperatur 27 Grad.

Über einen solch langen Zeitraum hatte es das, so weit ich mich zurück erinnern konnte, in unserer Region noch nicht gegeben. Selbst Nachts fiel die Temperatur nur um wenige Grad. Alles stöhnte unter der drückenden Hitze, alte Leute fielen reihenweise aus den Latschen und wären nicht sowieso gerade Sommerferien gewesen, die Kinder hätten vermutlich jeden Tag Hitzefrei bekommen.

Da passte es gut, dass ich mir ein paar Tage frei genommen hatte.

Mein Büro war zwar klimatisiert, aber wer saß schon bei so einem Wetter gerne im Büro? Gut, dass ich in der angenehmen Situation war, darüber selbst bestimmen zu können. Auf dem Weg hier her hatte ich, bei der Durchfahrt durch eine Autobahnbaustelle, die Jungs dort auch nicht gerade beneidet. Ich denke, die dürften so ziemlich den schlimmsten Job haben, den man zu dieser Jahreszeit haben konnte. Im Winter hätte ich mit ihnen aber ebenso wenig tauschen wollen.

Selbständigkeit und vor allem wenn es gut lief hatte doch etwas für sich. Allgemein konnte ich mich nicht beklagen. Es dürfte nur wenige in meinem Alter geben, denen es ähnlich gut ging wie mir, aber das hatte ich nicht zuletzt auch unserer zugegeben etwas seltsamen Familie zu verdanken.

Nun saß ich schon den zweiten Tag im Schatten der großen Kastanien im Garten meiner Eltern, die selber für einige Tage verreist waren.

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Naja, verreist war eigentlich nicht das richtige Wort, ich wusste genau wo sie waren. Sie waren auf einer ganz besonderen Party, an der ich liebend gerne teilgenommen hätte. Diese Party war der eigentliche Grund für einen Besuch bei meinen Eltern gewesen, nichts anderes. Aber meine kleine Schwester musste uns ja einen Strich durch die Rechnung machen. Vorgestern hatte sie heulend bei meinen Eltern angerufen und ihnen erzählt, das ihr Freund sie verlassen habe. Und das sie jetzt einfach nicht alleine sein wollte, ob sie nicht vorbei kommen dürfte.

Das war so natürlich gar nicht geplant, und so erzählte meine Mutter nur etwas von wichtigem Termin und sie seien nicht da und versuchte sich heraus zu reden. Das Geheule von Martina, die wir alle nur ‚Tina“ nannten war jedoch so schlimm, dass meine Mutter ihr schließlich zusagte, aber ihr auch offenbarte, das sie trotzdem für zwei Tage fort müssten.

Wer von euch schon einmal eine kleine Schwester gehabt hat, die Herz zerreißend los heulen kann, der weiß sicherlich wovon ich spreche.

Meine Mutter kam schließlich auf die aberwitzige Idee, das meine Schwester in den Tagen ja mit mir vorlieb nehmen könne, ich sei schließlich auch zu Besuch da. Das sie mich damit zugleich von der Party ausschloss war wohl ein Übel was ich hinnehmen musste. Auch wenn ich stinksauer war, ich verstand durchaus den Hintergrund. Tina sollte einfach nicht zu viele Fragen stellen, und so war es besser ich blieb daheim, oder besser gesagt bei meinen Eltern, während sie selber sicherlich eine Menge Spaß haben würden.

Dann würde ich es mit hier eben so gut gehen lassen wie irgend möglich und mich, anstatt die Familenparty zu genießen, in Arbeit stürzen. Meine Arbeitsunterlagen hatte ich dabei, obwohl ich nicht ernsthaft vorgehabt hatte einen Blick hinein zu werfen. Ich fand es wurde Zeit meiner Schwester… aber nein, ich wusste das es gar keinen Sinn hatte auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden und fügte mich also.

Als dann gestern Abend meine Schwester vor der Tür stand waren meine Eltern bereits fort.

Eigentlich wollte sie in den Semesterferien mit ihrem Freund verreist sein, aber so wie ich das verstanden hatte, in all den schnell geplapperten Worten, hatte sie ihr Stecher scheinbar sitzen lassen und war mit einer anderen von dannen gezogen. Deshalb also hatte Tina sich überlegt zu meinen Eltern zu fahren. Das sie damit einiger Leute Pläne gewaltig durcheinander gebracht hatte, das konnte sie ja nicht ahnen.

Vorbei war es also mit der Ruhe, denn Tina war ein richtiger Wildfang und ein Plappermaul die einen den ganzen Tag über irgendwelche Nichtigkeiten erzählen konnte.

Ich war ganz froh, dass sie so eine Langschläferin war. So hatte ich fast den ganzen Vormittag im Garten sitzen können und meine Ruhe gehabt. Ein „Guten Morgen, Alex!“ kündigte jedoch an, dass es mit der Ruhe nun vorbei sein könnte. Ich blickte von meinen Unterlagen auf und schielte über den Rand der Sonnenbrille. Vor mir stand mein Schwesterchen in einem unverschämt knappen Bikini.

‚Was für ein geiler Feger‘, dachte ich mir, wie blöd musste ihr Macker gewesen sein, so eine Braut ließ man doch nicht einfach sitzen.

Naja, aber was ging mich das an.

„Moin!“ knurrte ich zurück, denn ich wollte Tina möglichst schnell wieder los werden und weiter meine Ruhe genießen können. Ich hatte mich noch immer nicht so ganz damit abgefunden hier für eine zwanzigjährige eine Art Ersatzbabysitter spielen zu müssen.

„Du sitzt ja im Schatten“ stellte mein Schwesterchen messerscharf fest.

„Oh, tatsächlich!“ gab ich gelangweilt zurück, „ich will ja auch nicht gebraten werden!“ fügte ich an, um deutlich zu machen, dass ich nicht vor hatte meinen Platz zu verlassen.

„Ich aber“, erwiderte Tina und breitete ein paar Schritte von mir entfernt ein großes Badetuch in der prallen Sonne aus. Ich konnte es nicht lassen ihr ein paar Blicke, gut versteckt hinter meiner Sonnenbrille zu zuwerfen. Meine Güte, war die ein heißer Braten. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, noch etwas mehr von ihr sehen zu können. Ja, zugegeben, ihr Anblick machte mich wirklich an. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig auf meine Unterlagen konzentrieren und schielte dauernd zu ihr hinüber.

Tina hatte das, was man gemeinhein einen Körper mit genau den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen nannte. Nicht einmal ansatzweise rundlich oder gar dick, aber eben einen Hintern, der aus ein bißchen mehr als aus nur ein paar Sehnen über dürren Knochen bestand, eine Oberweite rund, prall fest, Schenkel die wie die einer Frau aussahen und nicht wie die eines magerüchtigen Bubis. Schlichtweg einfach atemberaubend und Fantasie anregend.

Tina setze sich in meine Richtung auf das Badetuch und begann genüsslich ihren Körper mit Sonnenmilch einzureiben.

Die weißliche Milch, die sich mit dem Verteilen auf der Haut in durchsichtige, glänzende Nässe verwandelte weckte geile Assoziationen in meinen Hirnwindungen. Als sie dann auch noch ihre Beine leicht anwinkelte um sie besser eincremen zu können, konnte ich eine deutliche Reaktion in meiner Körpermitte nicht mehr verhindern. Sie schien es mit dem Sonnenschutz heute ganz genau nehmen zu wollen und begann die Innenseite ihrer Schenkel und den Ansatz ihrer Schamlippen einzureiben, das winzige Bikinihöschen war als schmaler Streifen zwischen die fleischigen Wülste ihre tadellos rasierten Muschi gerutscht.

Mir traten Schweißperlen auf die Stirn. Wusste Tina eigentlich was sie mir gerade für einen Anblick bot? Ich bemühte mich meine Augen von ihrem Wonnedreieck loszureißen und als ich den Blick etwas hob, sah ich das Tina mich genau beobachtet hatte. Sie lächelte irgendwie wissend und lehnte sich grinsend zurück. Nur ihre Beine ließ sie angewinkelt aufrecht stehen. Noch dreister konnte sie mir kaum einen tiefen Einblick gewähren.

Verstohlen schob ich meine Hand unter die Zeichnungen und Pläne auf meinem Schoß.

Ich musste da unten etwas ordnen, doch einmal die Hand dort konnte ich sie gar nicht wieder wegnehmen, sondern musste, Tina immer noch zwischen die Beine schauend mich einfach berühren. Tina wippte ein wenig mit den Beinen und öffnete sie damit jedes mal leicht. Sie hätte ihr Höschen genauso gut ausziehen können, ich konnte von meiner Position sowieso alles sehen.

Gut eine Viertelstunde ging dieses Spielchen. Ich starrte meiner Schwester, meinen Pint verschämt unter meinen Papieren verborgen glaubend und ihn sanft wichsend, zwischen die Beine, während sie die ganze Zeit mit angewinkelten Beinen ihre Knie hin und her pendeln ließ.

Ich hatte das Gefühl sie öffnete sich dabei immer weiter, oder bildete ich mir das nur ein?

Plötzlich richtete sie sich auf, stützte sich auf die Ellenbogen und schaute zwischen ihren Beinen hindurch in meine Richtung. Ich fühlte mich ertappt, denn ich war mir sicher, sie hatte gesehen wo ich über den Rand meiner Sonnenbrille hinweg hingeschaut hatte. Doch Tina lächelte nur zuckersüß.

„Ich kann nicht länger so liegen bleiben, sonst verbrenne ich tatsächlich!“ gab sie zu bedenken, „ich müsste mich umdrehen.

Cremst Du mir bitte den Rücken ein?“

Ich musste erst drei mal schlucken so einen Kloß hatte ich im Hals, bevor ich ein“OK“ über die Lippen bekam.

„Supi!“ erwiderte Tina und schon lag sie bäuchlings, die Beine in meine Richtung gestreckt. Ich war ganz froh, so konnte ich an sie herantreten ohne das sie meine in der Boxershorts sich mächtig abzeichnende Latte sofort bemerkt hätte.

Als ich aufstand um zu Tina herüber zu gehen öffnete sie ihre Beine leicht und schob sich ein wenig auf dem Bauch liegend nach unten.

Ihr Bikinihöschen quetschte sich dadurch noch tiefer zwischen ihre Schamlippen, es schnitt regelrecht dazwischen und betonte somit ihre blanke Pussy noch stärker. Das musste sie doch merken, sie musste doch wissen was für einen Anblick sie mir hier bot. Ich wollte so tun, als hätte ich nichts gemerkt, schnappte mir schnell die Sonnenmilch und begann Tinas Rücken einzureiben. Ich begann an den Schultern und arbeitete mich langsam über ihren Rücken nach unten. Täuschte ich mich oder öffnete Tina ihre Beine ein wenig mehr, als ich den oberen Saum ihres Bikinihöschens erreichte.

Irgendwie war mir klar, was mit ihr los war. Nachdem ihr Freund Schluss gemacht und sie wegen einer anderen hatte sitzen lassen, suchte sie eine Bestätigung dafür, dass sie noch eine Wirkung auf Männer hatte. Nur ich war ihr Bruder und im Moment einer, der ziemlich geil auf seine Schwester herab blickte. Sollte sich hier vielleicht die Möglichkeit ergeben, etwas in die Tat umzusetzen, was ich schon lange hatte tun wollen, wofür sich jedoch scheinbar nie die passende Gelegenheit ergeben hatte?

„So fertig!“ rief ich mich selbst mehr zur Ordnung und gab Tina einen leichten Klaps auf den Po, erhob mich schnell und machte es mir auf der Liege wieder bequem.

„Danke, bist ein Schatz!“ rief Sie hinter mir her. Ich versuchte mich wieder auf meine Unterlagen zu konzentrieren, nur es gelang mir nicht. Immer wieder musste ich zu Tina hinüber blicken. Ich konnte ihr von meiner Position aus direkt zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel hindurch auf ihre süße Muschi blicken. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, und ich ertappte mich dabei, wie ich mich die ganze Zeit zu erinnern versuchte, ob ich vorhin beim eincremen ihres Rückens genau genug hingesehen hatte, um beurteilen zu können, ob meine Schwester nun feucht war oder nicht.

Die ganze Zeit ging mir die Pussy meiner Schwester nicht aus dem Kopf. Gerade das Wissen, das selbst wenn Tina sich so ihre eigenen Gedanken machte, sie niemals an das selbe denken würde, wie ich, erregte mich um so mehr. Ich war hin und her gerissen, zwischen all den Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Mal schollt ich mich einen Idioten, überhaupt an solche Dinge zu denken und nur Sekunden später sah ich den Blick meiner Schwester, die mich immer wieder, einen scheinbar zufälligen Blick über die Schulter werfend, beobachtete und genau zu registrieren schien, was für eine Wirkung sie auf mich hatte.

War es nur ein Spiel, oder bestand hier nun endlich mal die Chance auf mehr?

Ich zwang mich, auch wenn ich mich nicht darauf konzentrieren konnte auf meine Unterlagen zu starren und nicht zwischen Tinas Beine, obwohl ich so geil war, dass ich selbst in der Falz des Papieres etwas erotisches und nicht nur eine Mappe mit zusammengehefteten Blätter sah. Die Minuten schlichen dahin und ich schaffte es zumindest rund 20 Minuten sinnlos auf meine Blätter zu blicken.

Aber wie als wäre Tina mit dieser Situation auch nicht sonderlich zufrieden, sprang sie plötzlich auf.

„Man das ist ja wirklich super heiß heute!“ sprach sie und ging ein paar Schritte, bis zu einer Gartendusche die am Rand der Rasenfläche stand. Unter dem eiskalten Wasser das sie auf sich hernieder prasseln ließ konnte ich selbst von hier aus erkennen, wie sich ihre Nippel unter dem dünnen Bikinistoff steil empor stellten.

Tina jedoch hatte die Augen geschlossen und ließ sich das kühlende Wasser über den Körper laufen.

Als ihr scheinbar wirklich allmählich kalt wurde, denn trotz der Hitze, so wusste ich, war das Wasser aus der Gartendusche ziemlich kühl, stellte sie die Dusche ab und kam auf mich zu. Sie stand vor meiner Liege, hielt mir abermals die Flasche mit der Sonnenmilch entgegen, scheinbar wollte sie sich eine zweite Runde in der Sonne gönnen.

Ihr schmollend lächelnder Bettelblick raubten mir den Verstand. Ich nahm ihr die Flasche ab und wollte mich gerade erheben, als Tina in Windeseile ihr Bikinihöschen abstreifte.

„Ich glaub so ist das besser, sonst gibt das nachher Streifen!“ säuselte sie scheinheilig, als wäre es für sie das normalste der Welt, sich vor dem Bruder einfach so zu entblößen.

Ich witterte meine Chance und legte meine Unterlagen beiseite, nun war nicht zu übersehen, dass ich eine riesige Latte hatte.

Ich wanderte den Körper meiner Schwester hinauf, zwang mich regelrecht dazu, und als ich ihr in ihr Gesicht sah, war mir klar, dass auch sie sich dazu zwingen musste, ihren Blick von meiner Shorts abzuwenden. Ich musste mich zwingen, überhaupt einen Ton herauszubringen.

„Findest Du nicht, wenn schon, dann solltest du am ganzen Körper braun werden?“ gierig richtete ich meinen Blick auf ihre festen Brüste. Meine Schwester war genau das Gegenteil von mir in Körperbau und Statur.

Während ich mit meinen einsneunzig fast ein Hühne war, breitschultrig und sportlich, war Tina, wie sie selber sagte, nicht klein, aber platzsparend. Sie schaffte es nicht einmal auf einssechzig aber ihre fraulichen Kurven waren atemberaubend. Ich setzte mich auf der Liege auf und hatte damit schon fast ihre Größe. Tina hatte verstanden und entledigte sich auch ihres Oberteils. So stand sie nun vor mir, splitterfasernackt und leicht zitternd und das lag eher nicht daran, dass ihr kalt war.

„Du hast recht“ sagte ich zu ihr, „es ist heute wirklich viel zu heiß!“ stand auf, und streifte ebenfalls meine Shorts, das letzte Kleidungsstück das man noch als Barriere hätte bezeichnen können, ab. Ein steil aufgeregter dicker Schwanz zeigte direkt auf ihren Bauch. Ich sah, wie Tina immer wieder ihren Blick kurz und hektisch nach unten senkte und doch immer wieder bemüht war, mir in die Augen zu sehen, was ihr nie länger als ein paar Sekunden gelang.

In ihrem Gesicht zeichneten sich rote hitzige Flecken ab.

„Ich glaube so viel Sonne ist gar nicht gut, du solltest Dich ein bisschen in den Schatten setzen!“ berührte ich vorsichtig ihre Wangen. Tina schaute mir nur in die Augen und brachte keinen Ton heraus.

Ich stieß sie sanft auf die Liege und hockte mich vor sie. Meine Latte zeigte deutlich wo sie hin wollte, doch Tina schien plötzlich ein wenig der Mut zu verlassen, nun die letzte Hürde zu nehmen, sie kniff ihre Beine eng zusammen.

Doch ich griff einfach ihre Beine, zog sie auseinander und damit meine Schwester ganz dicht an mich heran. Ich hätte nur meine Hüfte ein zwei Zentimeter in ihre Richtung schieben müssen um in sie einzudringen. Mit etwas ängstlichem Blick schaute sie mir in die Augen. An kleinen Zuckungen ihrer Pupillen konnte man erkennen, dass ihr das Herz mehr als nur bis zum Halse schlug.

Ich nahm die Sonnenmilch und verteilte einige Spritzer auf ihrem Körper.

Egal wie warm es sein mochte Sonnenmilch fühlt sich immer irgendwie kalt an, und so zuckte auch Tina leicht, als ich ihr aus der Flasche einfach ein paar Tropfen Sonnenmilch auf den Bauch spritzte. Bei dem Anblick, der sich mir nun bot, musste ich süffisant etwas lächeln. Sie sah ein bisschen wie gerade frisch gefickt aus. Mit sanfter Hand begann ich die Sonnenmilch auf ihrem Körper zu verteilen, wobei mich ehrlich gesagt ihr magisches, blank rasiertes Dreieck in der Mitte ihres Körpers besonders anzog.

Ich gab mir noch einmal extra etwas von der Sonnenmilch auf die Hände, viel mehr als nötig gewesen wäre und widmete mich so gerüstet ausgiebig der Innenseite ihrer Schenkel und den äußeren Schamlippen.

Die ganze Zeit schaute Tina mir herausfordernd in die Augen. Immer intensiver streichelte ich über ihre geile Pussy. Tinas Atem wurde immer lauter und deutlicher. Die Kleine war einfach nur noch hemmungslos geil.

Ihre Schamlippen leicht zwischen den glitschigen Fingern zwirbelnd fragte ich sie scheinheilig: „Meinst Du nicht, das ist genug Sonnenmilch, Schwesterchen?“

Als Antwort schüttelte sie nur den Kopf. Ich lächelte und verstärkte etwas den Druck auf ihre Vulva.

„Du meinst also es gibt hier noch Stellen, denen sollte ich mich noch intensiver widmen?“

Tina nickte.

Grob griff ich in ihre Muschi hinein.

Ein lauter tiefer Seufzer war die Antwort.

„Du weißt, was jetzt passiert?“ fragte ich sie fordernd. Tina nickte nur leicht.

Tina war klatsch nass und das sicherlich nicht von der Dusche. Wild und vielleicht sogar etwas brutal ließ ich meinen Finger in ihr kreisen. Ein Stöhnen war die Antwort.

„Du kleine geile Schlampe!“ lächelte ich sie an und stieß ohne Vorwarnung meine Finger noch tiefer in sie.

Eng war sie, sehr eng, und ein kehliger Laut kam tief aus ihrem Inneren als ich sie so grob behandelte.

„Tina“, versicherte ich mich ihrer Aufmerksamkeit, „für Dich ist das ein Spiel, von Deinem bisherigen Ficker einfach sitzen gelassen, glaubst Du an Deinem viel älteren Bruder, den du nie mit einer Freundin gesehen hast, und von dem schon geglaubt hast, Frauen könnten ihn überhaupt nicht erregen, testen zu müssen, ob Du es schaffst einen Mann aufzureißen.

Nur um sicher zu sein, sollte Dir das gelingen, dass das nicht der Grund sein kann, warum dieser kleine Wichser dich hat hängen lassen!“

Ich sah an ihren Augen, dass ich Recht hatte, und bearbeitete weiterhin ihre Muschi mit grober Hand.

„Aber Du hast dabei nicht darüber nachgedacht, warum Du mich nie mit einer Freundin gesehen hast. “ Ich senkte meine Stimme zu einem tiefen Grollen.

„Hast Du mal daran gedacht, dass es einen guten Grund haben könnte, warum das so ist?“ fragte ich und Tina war deutlich anzumerken, wie in ihr leichte Angst aufstieg, mich spornte das noch mehr an. Noch einen kleinen Schritt weiter, dann wäre ich fast am Ziel. Meine Finger in ihrer Muschi drückte ich mit meinem Daumen fest auf ihren Kitzler. Tina stöhnte heftig und riß die Augen auf.

„Bitte nicht so feste“, stöhnte sie leise aber mit nicht zu verhehlender Geilheit.

„Du kleine billige Nutte“, grinste ich hämisch. „Du weißt gar nicht auf was für ein Spiel du Dich eingelassen hast“ entgegnete ich höhnisch lächelnd und drehte abermals mit dem Daumen eine energische Runde um ihre Knospe.

Tränen traten ihr in die Augen. „Bitte Alex, nicht, entschuldige, ich war blöd, ich hab einen Fehler gemacht, bitte, es tut mir Leid, bitte..“

Abermals zwirbelte ich hart ihren Kitzler und ein erstickter Schrei unterbrach sie in ihren Worten.

„Du glaubst so einfach ist das jetzt alles vorbei? Du glaubst ich stehe jetzt einfach auf und wir vergessen das ganze?“

Ich brauchte nur in ihr Gesicht zu sehen und erkannte ein nur noch kleines Fünkchen Hoffnung, das von übermächtiger Panik erstickt wurde. Tina begann sich zu wehren, doch ich war viel zu stark für sie.

„Stell dich nicht so an du kleine Hure, dass macht es nur noch schlimmer!“ herrschte ich sie an.

Ohne weitere Worte zu verlieren, stopfte ich meinen riesigen Schwanz regelrecht in sie hinein. Ihre Augen schienen fast aus den Höhlen zu quellen und ein gequälter Laut drang aus ihrer Kehle.

„Schön eng bist Du!“ stellte ich zufrieden fest und begann mich in Tina zu bewegen. Sie begann zu schluchzen und Tränen liefen ihr über die Wangen. Was für ein geiler Anblick. Mich machte das nur noch mehr an.

„Ist es das was Du Dir vorgestellt hast? Das hast Du doch gewollt als Du vorhin mit dem Spielchen angefangen hast? Sag bloß nicht nein, du geiles Drecksstück.

Du bist nass und glitschig wie eine Auster.

Mit ausholenden Bewegungen stieß ich meinen im Vergleich zu ihr wirklich großen Schwanz kräftig in sie, sie dabei mit festem Griff in der richtigen Position haltend.

Noch immer zappelte Tina unter mir und stammelte, ohne ein klares Wort herauszubringen. Zu sehr schien sie mit sich selbst zu kämpfen. Ich drosselte etwas das Tempo, ohne meinen Griff zu lockern, denn ich wollte ihr keine Chance geben mir zu entkommen.

Tina beruhigte sich etwas, zumindest so weit, dass sie wieder ein paar Worte herausbrachte.

„Alex, bitte nicht!“ flehte sie weinerlich. „Bitte hör auf, bitte ich mach auch sonst alles was du willst, aber bitte nicht ohne Kondom, bitte nicht spritzen, bitte, bitte. „

Da lief also der Hase lang. Wie dumm war die Kleine eigentlich? Glaubte sie wirklich ich würde jetzt aufhören?

Ich setzte ein noch diabolischeres Grinsen auf.

Und Tina hatte nun wirklich Panik, dass sah man ihr deutlich an.

„Du kleine Schlampe, ich warne Dich, mach keinen Blödsinn, lass es einfach geschehen, ich werde jetzt ganz bestimmt nicht aufhören. Ganz im Gegenteil. Ich werde Dich besamen wie ein Hengst die willige Stute! Genieß es lieber und lass dich gehen!“

Ich fuhr weiter realtiv langsam in sie ein und aus, mehr ihre Reaktion beobachtend als sie richtig fickend.

Und tatsächlich Tina hörte auf sich zu wehren. Ich war mich nicht ganz sicher, ob das nur ein Trick war in der Hoffnung meine Aufmerksamkeit würde nachlassen und blieb entsprechend vorsichtig.

„Du wolltest mich von Anfang an verführen, habe ich recht?“ fragte ich sie mit strenger Stimme.

Tina nickte nur.

„und Du hast gedacht ich lasse mir eine Lümmeltüte verpassen, ficke Dich ein wenig und dann haben wir beide unseren Spaß gehabt?“

Ein kleinlautes „Ja“ war die einzige Antwort.

Ich lächelte etwas Milde, um sie ein wenig zu beruhigen, verstärkte zugleich aber auch meine Bewegungen.

„Du hast also in Deinen Überlegungen von Anfang an mit einbezogen, mit Deinem Bruder Inzenst zu begehen?“

Tina errötete leicht, wie ein kleines Mädchen, daß man das erste Mal überraschend dabei ertappt hatte, wie die neugierigen Finger unter dem Rock mehr taten, als nur den Slip zurecht zu rücken.

„Es übt also einen besonderen Reiz auf Dich aus, Dir nicht irgendeinen anderen Kerl zu angeln, sondern Deinen Bruder zu verführen? Du bist also so ein richtig kleines böses, perverses Mädchen? Ich finde eine kleine Strafe für so viel Dreistigkeit muss schon sein, no risk no fun! Mir gefällt der Gedanke dir ein Kind in den Bauch zu ficken!“

Bei dem Gedanken schwoll mein Schwanz noch einmal ein Stückchen stärker an, was auch Tina nicht verborgen blieb und noch einmal unternahm sie einen vergeblichen Versuch sich zu wehren.

„Warum wehrst Du Dich?“ fragte ich sie provozierend.

„Ich habe Angst!“ kreischte sie mich an und fing sogleich an zu schluchzen.

„Wovor?“

„Was ist wenn ich schwanger werde?“

„Oh, das wirst Du ganz bestimmt!“ machte ich keinen Hehl aus meinem Vorhaben, „wenn nicht heute, dann morgen oder übermorgen oder nächste Woche. Und dann wirst Du einen schönen dicken Bauch bekommen, denn in Dir wird ein Kind wachsen.

Aber mach Dir keine Sorge, ich werde für Dich da sein, werde dich auch mit dickem Bauch und dicke Milchtüten weiter ficken!“

Tina sah mich entsetzt und zugleich auch irgendwie geil an. So langsam schien sie die Tragweite zu begreifen und konnte sich plötzlich einer gewissen Geilheit nicht mehr entziehen.

„Ich werde nicht einfach weglaufen, mit einer anderen durchbrennen und dich sitzen lassen, davor brauchst du keine Angst haben, aber ab jetzt gehörst Du mir!“ meine Stimme war sanft aber sehr bestimmend.

Ich sah deutlich wie Tina einen inneren Kampf ausfocht. Den harten Griff etwas lockernd begann ich sie etwas schneller zu ficken.

Ich spürte wie Tina den Kampf gegen ihre Geilheit mehr und mehr verlor. Irgendwo in ihrem Hirn, waren noch die Bedenken, die Zweifel, die vielen ‚Wenns‘ und ‚Aber‘. Man konnte ihr diesen inneren Kampf deutlich ansehen. Ich ließ nicht ab sie weiter zu ficken und hatte meinen Griff inzwischen ganz aufgegeben und massierte sanft aber bestimmt ihren Kitzler.

Tinas Atem ging immer heftiger, keuchender.

„Na Kleine, langsam an den Gedanken gewöhnt?“ fragte ich frech. Spürst Du meinen Schwanz, spürst Du wie er tief in Dir steckt, gierig dich zu füllen?“

Tina stöhnte nur ein lang gezogenes „Jaaa“

„Und du weißt, was dein Bruder gleich machen wird? Was er seiner süßen kleinen Schwester machen wird?“

Wieder ein lang gezogenes „Jaaa!“ dieses mal lauter, geiler, lustgetriebener.

„Sag es!“ befahl ich mit sanfter Stimme.

„Er wird in mir kommen!“ stöhnte Tina.

„Ich will es hören, sag es!“ forderte ich sie erneut auf, die Dinge beim Namen zu nennen und steigerte dabei mein Tempo noch ein wenig.

„Er wird mich schwängern!“ stöhnte Tina ekstatisch.

Ich gab ihr einen leichten Klapps. Tina hatte verstanden und nicht nur das.

Ihre Angst war Geilheit gewichen, dieser Art von Geilheit, die einem die Sinne benebelt, die einen nur noch dumpfes Stampfen in den Hirnwindungen wahrnehmen lässt aber alle anderen Empfindungen tausendfach übersteigert auf die Geschlechtsorgane fixiert. Ein zunehmend stärker werdendes Zittern durchlief ihren Körper.

„Oh Gott Alex, ich spüre Dich, es ist so intensiv, sooo schön!“

Ich grinste zufrieden und spürte, wie mir dieses zarte geile Wesen unter mir selber begann die Sinne zu vernebeln, doch ich trieb Tina mit meinen Fingern zusätzlich stimulierend dem finalen Höhepunkt entgegen.

Ich spürte, wie sie sich in ihrem Inneren immer weiter öffnete. Bereit war sich mir endgültig ganz zu geben. Auch bei mir braute sich etwas zusammen und Tina spürte das.

Ich zögerte noch einmal das Tempo etwas hinaus. Tina sah mich fragend an, so als wolle sie sagen, ‚was ist los, mach weiter‘.

Sie krallte sich in meine Hüften und riss mich in sich. Mit einer tiefen inneren Genugtuung registrierte ich ihre Reaktion.

„Na du kleines Luder, soll ich immer noch aufhören?“ fragte ich etwas spöttisch. Tina bis sich auf die Lippen schüttelte aber den Kopf.

„Was willst Du dann?“ provozierte ich sie weiter. Bei Tina braute sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen, ihr Atem ging immer hektischer. Das Zucken in ihrem Unterleib wurde immer stärker. In Kontraktionswellen bearbeitete sie meinen Schwanz. Ihre Geilheit hatte endgültig ihren Verstand besiegt.

„Du willst also wirklich meinen Brudersamen in deiner ungeschützten Schwesterfotze? Du willst, dass ich Dich besame, willst spüren wie es in dich spritzt und sich einen Weg zu Deinen reifen Eierstöcken bahnt?“

Japsender lauter Atem unterbrochen von wollüstigem Stöhnen und sich mir entgegen Bäumen.

„Schau mir in die Augen. Ich will sehen, wie Du es genießt!“

Tina schaute mir forsch tief in die Augen. „Mach es Alex, mach es endlich!“ und dann überrollte sie ein so heftiger Orgasmus, dass sie unter mir zuckte, als hätte man ihr einen Starkstromkabel in den Arsch geschoben. Das war auch für mich zu viel. Wollüstig grunzend pumpte ich meinen Samen in sie. Tief, heiß, heftig.

Es dauerte eine Weile bis wir uns beide wieder etwas gesammelt und beruhigt hatten. Sanft und zärtlich streichelte ich Tina. Dann stand ich auf, sie dabei haltend und setze mich auf die Liege, Tina auf dem Schoß.

Liebevoll streichelte ich ihren Bauch. Tränen traten ihr in die Augen. Ich lehnte mich zurück, Tina wie ein Schmusekätzen ihren Bauch und Schoß vorsichtig massierend.

„Alex?“ es schwang ein etwas besorgter Unterton mit in dieser Frage.

„Ja?“ gab ich abwartend zur Antwort.

„Bitte lass mich nicht allein!“

„Nein Kleine, keine Sorge, das werde ich ganz bestimmt nicht tun, ich habe doch jetzt eine Frau und bald ein Kind um das ich mich kümmern muss!“ mit hauchzarter Berührung gab ich ihr zu verstehen, dass ich es aufrichtig und ehrlich meinte.

„Du willst es wirklich? Das ist so schön!“ stellte Tina beruhigt fest.

„Und Du? Hast Du dich an den Gedanken schon ein bisschen gewöhnt?“

„Nein“, schüttelte sie den Kopf, „gewöhnt ist nicht ganz richtig gesagt. Ich glaube ich habe es irgendwie gewollt. Wenn ich mich ehrlich frage, was habe ich mir dabei gedacht, dann muss ich zugeben, ich weiß es nicht, und trotzdem weiß ich, ich habe tief in meinem Innern doch irgendwie darauf gehofft, und diese Erkenntnis macht mir Angst.

Aber es ist ein schöner Gedanke. Ich werde Mama werden, daran muss ich mich erst noch gewöhnen. Aber das es von Dir ist, das finde ich irgendwie total schön. Ich habe nur Angst davor wie es weitergehen soll, wir können doch nicht wie Mann und Frau zusammenleben. Da ist so viel, was mir Angst macht. „

„Du brauchst keine Angst haben. Glaub mir und warte ab, mit der Zeit wirst Du alles verstehen!“

„Ok, wenn Du das sagst!“ In ihrer Antwort war ein fast schon grenzenloses Vertrauen zu erkennen und ein tiefes wohliges Gefühl echter Liebe ergriff Besitz von mir.

„Alex?“

„Ja?“

„Möchtest Du noch einmal?“

„Was?“ fragte ich schelmisch grinsend.

„Meine Pussy besamen!“ kam eine eindeutige Antwort.

„Du bist ein herrlich geiles Luder!“

„Nein“, setzte Tina das Spiel fort, „ich bin nur eine kleine Schwester, die Spaß am dicken Schwanz ihres großen Bruders hat. Und ich habe Angst, wenn das, was ich im Moment empfinde, wenn dieses Gefühl nachlässt, dass ich dann…“ Weiter sprach sie nicht, und ich verstand sie auch so.

Noch war alles in ihr von sexueller Erregung domininiert, aber was würde passieren, wenn diese nachließ und ein Moment der Ruhe ihr Raum und Zeit gab die wirkliche Tragweite des Geschehenen zu begreifen. Dabei begann sie mit zarter Hand meinen Lümmel zu massieren, dem diese besondere Behandlung offensichtlich gefiel.

„Es ist ein so komisches Gefühl“, fuhr Tina fort. „Ich fühle mich so schrecklich schmutzig und billig. So benutzt, so wie,“ sie zögerte und suchte nach richtigen Worten.

„so wie ein Tier. Es ist als wäre ich nur ein Loch mit einem Schild dran ‚bitte ficken‘. Und genau das ist so herrlich geil, aber auch so beänstigend. „

Ich umarmte Tina von hinten etwas fester um ihr das Gefühl von Vertrauen und Nähe zu geben.

„Angst brauchst Du nicht zu haben,“ beruhigte ich sie. „So lange Du mir vertraust wird dir nichts passieren. Ich bin für Dich da.

Ich werde für dich sorgen, mich um Dich kümmern!“

Und leicht lachend zu unserem Liebesspiel zurückkehrend fügte ich einen Finger vorsichtig in ihre Muschi schiebend hinzu, „Und ganz besonders werde ich mich um dieses süße kleine Fickloch kümmern. „

Tina legte den Kopf in den Nacken an meine Schulter gelehnt, die Augen fast geschlossen stieß sie in leicht rhythmischen Bewegungen ihren Unterleib gegen meine Hand.

„Dein Ex, hat der eigentlich offiziell Schluß gemacht?“ fragte ich sie unvermittelt.

„Ja so in etwa, er hat mir gestern Mittag offenbart, das er mich nicht wirklich lieben würde und von daher nicht mir mir wie geplant in den Urlaub zu seinen Eltern fahren würde. Und er hat auch gesagt, dass es da noch eine Andere gäbe. Wieso fragst Du?“

„Vermißt Du ihn?“

„Nein“, kam eine klare Antwort. „Bis heute morgen war ich traurig, aber am liebsten würde ich ihn jetzt anrufen und ihm Danke sagen, denn jetzt geht es mir so gut wie nie zuvor.

„Tu das doch, wenn Du dich dann besser fühlst!“ ermunterte ich Tina.

„Wie meinst Du das?“ Tina drehte sich ein wenig zu mir hin und sah mich fragend an.

„So wie ich das gesagt habe!“ Du könntest ihm ja einen netten Abschiedsgruß übermitteln.

„Dann muß es etwas sein, was ihm weh tut. “ grinste Tina.

„Und was meinst Du, was wäre das?“

„Ich bin mir sicher, wenn er wüßte das ich gerade ficke, dann würde ihm das obwohl er Schluß gemacht hat, sehr weh tun, erst recht wenn er weiß, dass ich glücklich bin.

Ich hob Tina ein wenig an, so leicht wie sie war, stellte das kein Problem dar, und pflanzte sie einfach auf meinen Schwanz. Ein tief aus ihrem Leib kommender Seufzer machte klar, wie sehr sie es genoß.

Ich griff hinter mich und suchte aus meinen Unterlagen, die neben der Liege lagen, mein Handy und grinste Tina an.

„Komm zeig mir dein kleines Fickloch“, lehnte ich mich zurück, während Tina heftig begann auf mir zu reiten.

„Zeig mir deine nasse Pussy“. Tina starrte auf das Handy und ritt wie eine Furie auf mir, während ich mit der Kamera Bilder von ihrem Ritt schoß.

„Sag mir die Nummer deines Freundes!“ forderte ich sie auf. Tina war so hemmungslos geil, dass sie ohne zu Zögern mir seine Handynummer nannte. Schnell bereitete ich eine MMS und sandte sie an ihn mit der Botschaft, ‚habe nicht nur ein neues Handy, beste Grüße deine Ex‘.

Die Gedanken an eine mögliche Reaktion ihres Ex ließen Tina noch wilder werden. Immer schneller ritt sie auf mir und ich genoß es.

Es dauerte nicht einmal eine Minute, dann klingelte mein Handy. Ich nahm ab und sagte nur trocken „Ja?“ nicht ohne das Handy auf Laut zu stellen.

„Wer bist Du?“ kam die Frage aus dem Handy. Süffisant entgegnete ich, „das hast Du doch bestimmt gerade gesehen, oder?“

„Ich will Tina sprechen!“ forderte er und gab sich Mühe seiner Stimme Ausdruck zu verleihen.

„Ich höre Dich Jonas!“ antwortete Tina und ihrer Stimme war ihre geile Lust deutlich anzuhören.

„Was sollte das gerade mit der Nachricht, und überhaupt was ist das für ein Handy und wer ist der Typ?“

Und dann tat Tina etwas, dass mir klar machte, ich hatte sie endgültig geknackt, mit zuckersüßer Stimme säuselte Sie ins Telefon.

„Ich wollte damit nur Danke sagen, dass du abgehauen bist.

Denn wie Du auf dem Bild gesehen hast, habe ich nun dank Dir einen neuen Gefunden. Jemanden der mich so richtig ficken darf, ohne dämliches Gummi und der kann das wenigstens. Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie geil das für eine Frau sein kann, so richtig ausgefüllt zu werden. Bis in den letzten Winkel des Körpers besamt zu werden. Wärest Du nicht einfach abgehauen, dann wäre ich jetzt bestimmt nicht in dieser Situation.

Dafür darf man doch Danke sagen. „

„Tina?“ Seine Stimme klang extrem eifersüchtig, aber auch ein wenig besorgt, „Du hast immer gesagt du verhütest nicht, was tust Du da?“

„Oh, das tue ich auch nicht. Und ich habe sogar meine fruchtbaren Tage. “ Tina keuchte und stöhnte diese Worte kurz vor einem Orgasmus stehend heraus.

„Tja Jonas, das hättest Du sein können aber du hast mir gestern die Augen geöffnet und mir ist klar geworden, dass mein Bruder viel besser für mich ist!“

Ein entsetztes „Tiiiinaaa!“ kam aus dem Telefon.

Mit einem zuckersüßen gehauchten „Ciao!“ verabschiedete sich Tina und drückte das Gespräch weg.

Mit glasigen Augen schaute sie mich an.

„Ich hab es ihm tatsächlich gesagt!“ stellte sie selber erstaunt aber scheinbar zufrieden fest.

Das Handy klingelte abermals, ich nahm ab.

„Du perverse Sau!“ brüllte es aus dem Telefon. „Was tust Du Deiner Schwester an?“

„Eifersüchtig?“ fragte ich mit kalter schneidender Stimme zurück.

„Glaubst Du, darauf hast Du noch irgendein Anrecht?“

Schweigen am anderen Ende, mein Ton hatte Wirkung gezeigt. „Ich denke du bist nicht wirklich fein mit Tina umgegangen, und ich würde sagen, dafür gehören Dir ein paar aufs Maul, Du wirst das sicherlich ähnlich sehen, also sind wir quit.

Und Tina hat auch nichts anderes getan als Dir ebenso einen Schock zu verpassen, so wie Du ihr gestern.

Das heißt für mich wir sind alle quit. Ob Du nun in Zukunft weinend dein kleines Schwänzchen heimlich unter der Bettdecke streichelst oder sonst wo hineinsteckst interessiert weder mich noch Tina und umgekehrt geht es Dich einen Scheißdreck an, was Tina zukünftig treibt und vor allem mit wem. Haben wir uns da verstanden?“ meine Stimme hatte einen Kasernenhofton bekommen.

„Und bevor Du Dich zu irgendwelchen unüberlegten Reaktionen hinreißen läßt, solltest Du Dir ganz genau überlegen ob es nicht vielleicht auch in Deinem Leben einiges gibt, von dem es besser wäre, es würde niemand anderes erfahren.

Mein Rat, wir beenden das Gespräch und einigen uns darauf das wir quit sind, ist das Ok für dich?“ Die Art meiner Frage mache klar, dass ich nur eine mögliche Antwort in Betracht zog.

„Ja!“ kam es trotzig aus dem Lautsprecher.

„Fein!“ war mein einziger Kommentar, dann beendete ich das Gespräch.

„Danke!“ Tina gab mir einen zärtlichen Kuß, den ersten richtigen Kuß einer Liebenden.

Durch die Unterbrechung des Telefonats in unserem Liebesspiel gestört war mein Schwanz etwas erschlafft, was Tina, die noch immer auf mir saß natürlich spürte.

Mit schwingenden Hüftbewegungen begann sie mich erneut zu stimmulieren.

„Darf ich dich mal etwas fragen?“ ergriff Sie das Wort.

„Was denn?“

„Warum habe ich dich nie mit einer Freundin gesehen?“

Ich zögerte etwas, „ich weiß nicht, ob ich Dir das bereits jetzt erzählen kann!“

„Vertraust Du mir nicht?“

„Doch“, lächelte ich milde, „aber hast Du nicht bereits genug Aufregung heute gehabt?“

„Nun sag schon!“ quengelte Tina und da sie es irgendwann sowieso erfahren würde, sagte ich mir, warum nicht jetzt.

„Ich hatte früher, aber da warst du noch sehr viel kleiner, mal eine Freundin, du wirst dich vermutlich nicht mehr daran erinnern. Eines Abends wollte ich sie zu Hause überraschen denn eigentlich waren wir für diesen Abend nicht miteinander verabredet. Als ich bei ihr ankam, ich hatte mich dem Haus von der Rückseite über einen Feldweg genähert, da sah ich sie, sie war mit ihren Eltern zusammen im Wohnzimmer, und alle waren nackt und haben miteinander gefickt.

Tina schaute mich mit großen Augen an, schluckte vernehmlich und konnte doch nicht verbergen wie sie ein Schauer der Erregung durchlief, als ihr klar wurde, was sie gerade gehört hatte.

„Ja sie hat sich von ihrem Vater ficken lassen und dabei ihrer Mutter die Muschi geleckt. „

Ich spürte eine weiter steigende Erregung bei Tina, ihr Blick glitt leicht ins Abwesende, ihre Bewegungen auf mir wurden dafür um so intensiver und so erzählte ich weiter.

„Ich war entsetzt und bin einfach nach Hause gefahren. Aber Papa und Mama haben gemerkt, dass etwas nicht stimmt und so habe ich ihnen erzählt was ich gesehen hatte. Doch dann passierte etwas ganz komisches. Sie waren nicht etwa entsetzt, dass meine Freundin soetwas tat, sondern sie begannen in höchsten Tönen von den Vorzügen familiärer Liebe zu schwärmen. Wie gerne sie das taten und wie sehr sie sich schon immer auf den Moment gefreut hätten, wenn endlich auch ihre Kinder alt genug wären, eingeweiht zu werden.

Tina starrte mich ungläubig an. „Was heißt das?“

Ich musste wieder lächeln. „Papa fickt seine beiden Schwestern wenn er dort ist zu Besuch und seine drei Nichten, und auch die Frau vom Bruder unserer Mutter findet er ziemlich geil. Und Mama ist sowieso die Schärfste, die nutzt jede Gelegenheit einen Schwanz zu verschlingen. Das alles habe ich Stück für Stück ab diesem Abend erfahren und erlebt. „

Tina war kreidebleich geworden und ganz leise fragte sie: „Alex, du willst mir gerade sagen unsere gesamte Verwandtschaft fickt miteinander? Söhne und Töchter, Väter mit ihren Töchtern und Mütter mit ihren Söhnen? Alle miteinander? Onkel und Tanten? Alle? Das glaub ich nicht, niemals.

Das hätte ich doch gemerkt. „

„Doch es ist aber so, und ich glaube sie alle werden sich sehr freuen, wenn sie von uns beiden erfahren, das es nun endlich so weit ist!“

„Waaas?“ Tina schien die Welt nicht mehr zu verstehen.

„Wir hatten immer den Eindruck, du wärest dafür noch nicht bereit und deshalb haben wir bisher immer alles vor Dir verheimlicht. „

„Und du hast auch?….

„Ja mit Nicole der Tochter von Onkel Bernd, mit Tante Marianne, Mit Tante Simone und ihrer Tochter Sandra, und mit Tante Antje, Mamas Schwägerin und der Tochter von ihr und Onkel Klaus, mit Carina, aber am meisten bisher mit Mama. „

Tanja schüttelte es, ein Schauer der Erregung durchlief sie.

„Aber mein größter Traum bist immer Du gewesen“, gab ich etwas zögerlich zu.

„Doch, das kannst Du ruhig glauben, und wenn Du magst, darfst Du gerne beim nächsten Mal dabei sein. Was meinst Du, warum sind Mama und Papa weggefahren? Was glaubst Du, was sie gerade bei Tante Simone und Sandra machen? Seit der Scheidung hat doch Simone keinen Mann mehr, nur immer Papa und sie ist doch auch sehr attraktiv, da kann man als Frau nicht immer alleine sein und Sandra hat doch diese Woche Geburtstag sie feiert ihren 24-ten Geburtstag, und sie hat sich etwas ganz besonderes gewünscht.

Tinas Nippel standen steil empor, auf ihrer ganzen Haut zeichnete sich starke Gänsehaut ab, sie war von meiner Erzählung total erregt. Aus ihrer Muschi tropfte der Saft auf meinen Schwanz.

„Erzähl mir mehr!“ stammelte sie leise.

„Naja“, redete ich ein bißchen um den heißen Brei. „Wir hatten gehofft, Du könntest vielleicht allmählich auch so weit sein und deshalb hatte Mama mich gebeten dieses Wochenende hier her zu kommen und aufs Haus aufzupassen und dich hat sie ebenfalls darum gebeten.

Wir dachten, es würde sich vielleicht endlich der richtige Moment ergeben. Aber dann hast Du plötzlich gesagt, du würdest mit deinem Freund verreisen. Ich bin dann trotzdem hier her gefahren allerdings nicht um auf Haus auf zu passen, sondern um mit zur Verwandschaft zu fahren. Und dann bist du plötzlich doch hier gewesen, und ich durfte plötzlich doch nicht mit ins Wochenende. In der Zwischenzeit hatte ich mich aber gerade darauf gefreut und war erst etwas sauer wegen des ewigen hin und her, den Rest kennst Du ja.

„Nein“, Tina schüttelte ungläubig den Kopf. „heißt das Papa und Mama haben sich die ganze Zeit gewünscht, wir beide…“ sie hielt inne denn so langsam schien sie die Tragweite des ganzen zu verstehen.

„Ja, Mama hat es sich sehr für mich gewünscht, sie wußte schon lange, dass ich dich so gerne ficken würde. Ich glaube sie hat einfach gespürt, dass ich für Dich etwas ganz besonderes empfinde.

„Was habe ich nur für eine Familie?“ fragte Tina die Antwort eigentlich nun kennend tief seufzend.

„Eine ziemlich verrückte!“ feixte ich.

„und ich muß da auch mitmachen?“ hakte Sie nach.

„Du mußt gar nicht. Aber du darfst bestimmt gerne!“

Sie schüttlete den Kopf. „Nein, ich glaub das kann ich nicht. Höchstens mal zusehen oder mit Dir, wenn andere zusehen, aber mehr nicht.

“ Ich war zufrieden, dass war viel viel mehr als ich erwartet hatte. Ich konnte mich noch gut an meine erste Reaktion vor Jahren erinnern. Ich war wesentlich entsetzter gewesen als Tina jetzt.

Tina schaute mich an, so als suche sie eine Erklärung eine Antwort in meinem Gesicht zu erkennen.

Man konnte sehen, wie sehr sie damit beschäftigt war, all diese neuen Informationen und Erkenntnisse zu verarbeiten.

„Was ist denn an Sandras Geburtstag so besonderes?“ fragte sie plötzlich.

„Sie bekommt heute von Papa das, was Du eben von mir bekommen hast. Sie hat sehr lange gewartet und überlegt und es sich dann zum Geburtstag gewünscht. „

„Heißt das Papa macht seiner Nichte ein Kind?“

„Ja genau!“

„Und alle werden dabei sein? Und das feiern? Tante Simone wird zusehen wie ihr eigener Bruder ihrer Tochter ein Kind macht?

Ich nickte.

„Ja, Sandra hat sich darauf bereits seit Monaten vorbereitet, nicht mehr verhütet, und sie hat das große Glück, dass der Tag ihres Geburtstages auch der Tag des Eisprungs sein wird, den Berechnungen nach. “

„Wow, wie geil!“ Tina war wahnsinnig erregt.

„Hätte ich noch warten sollen?“ fragte ich sie, ein wenig Angst habend, sie könnte nun vielleicht enttäuscht sein, dass ich vorhin so kurzen Prozess gemacht hatte mit ihr.

Sie schüttlete den Kopf. „Nein, das ist schon richtig so, es wäre sonst vielleicht nie passiert. „

„Möchtest Du denn heute Abend dabei sein, als Überraschungsgast? Dann können wir es den anderen auch gleich allen sagen. „

Tina durchfuhr ein leichter Orgasmus und sie nickte nur stumm.

„Wirklich?“ hakte ich noch einmal nach.

„Ich werde Dich dann vor unserer gesamten Verwandschaft zur Bestätigung unseres Bundes noch einmal ficken müssen, denn jemand der nicht wenigstens mit einem Partner mitmacht darf nicht dazugehören.

Tinas Blick ging ein bißchen durch mich hindurch und mit einer etwas entfernten Stimme antwortete sie: „Wir beide ficken und Mama und Papa schauen zu, und sie werden wissen das Du mir ein Kind gemacht hast, Alex, das ist so verrückt, so bizarr, ich kann das irgendwie gar nicht begreifen. „

„Du wirst es erleben! Wir sollten uns dann aber so langsam auf den Weg machen, wenn wir das wichtigste nicht verpassen wollen!“

„Ich bin so nervös, und auch ein bißchen ängstlich, was muß ich denn anziehen? Was muß ich beachten?“

Ich lachte laut auf, „hey Kleine, wir fahren nicht in die Oper sondern zum ficken, um so weniger Klamotten um so besser oder welche die besonders geil aussehen, das reicht völlig, auf der Fahrt dahin würde ich es aber um nicht übermäßiges Aufsehen zu erregen durchaus begrüßen, wenn Du etwas anhättest.

„Bäh!“ streckte mir Tina die Zunge heraus und erhob sich vorsichtig.

„Aber ein bißchen frisch machen muß ich mich noch!“

Gemeinsam gingen wir ins Haus. Wir beeilten uns, nach einer kurzen Dusche in ein paar luftige Sachen zu schlüpfen und machten uns auf den Weg.

Zwei Stunden später fuhren wir in die Einfahrt des Hauses meiner Tante. Obwohl die Einfahrt recht lang war standen schon einige Autos dort, meine Cousinen, die alle inzwischen studierten waren alle selber angereist.

Und so standen wir fast an der Straße. Als ich aussteigen wollte, hielt Tina mich zurück.

Ihre Hand zitterte wie die eines Alkoholikers auf Entzug.

„Ich bin schrecklich nervös und mache mir gleich vor Angst ins Hemd! Bitte bleib bei mir und lass mich nicht alleine, ich glaube ich kippe sonst einfach um. „

Ich stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete Tina die Tür, die auf wackeligen Beinen aus dem Auto stieg.

„Für den Fall dass Du Dir ins Höschen machst, gib mir rechtzeitig Bescheid. Ich würde das gerne mal sehen, wie du dich ein wenig vollpinkelst!“

Ich bekam einen Knuff in die Seite. „Ich meinte das ernst Alex!“

„Oh, ich auch!“ Tina schüttelte nur den Kopf und griff meine Hand. Gemeinsam gingen wir zum Haus und ich klingelte.

Sekunden verstrichen, Sekunden in denen ich spürte, das Tina gespannt war wie ein überspannter Geigenbogen, kurz davor zu zerreißen.

Meine Tante Simone öffnete die Tür und ihrem Gesicht war die Überraschung anzusehen als sie Tina an meiner Seite erkannte. Ich ging zur Begrüßung einen Schritt auf sie zu und faßte ihr ungeniert unter den viel zu kurzen Rock. Warme Nässe einer frisch gefickten Muschi empfing mich.

„Hallo Simone, ich sehe, ihr seid schon mitten in der Party, ich hoffe wir haben nicht das Beste verpaßt.

Tina schaute etwas verlegen zu Boden, als sie bemerkte wie ungeniert ich meiner Tante in den Schritt gefaßt hatte und wurde leicht rot.

„und ich habe heute noch eine besondere Überraschung mitgebracht, ließ ich von meiner Tante ab und zog Tina zu mir heran. „

Meine Tante strahlte. „Dürfen wir dich endlich in unserer Familie richtig willkommen heißen? Wie schön, das ist ja wunderbar!“

Ich schmunzelte.

„Noch gehört sie mir alleine, denn auch Tina hat gerade ihre fruchtbaren Tage!“ Meine Tante strahlte hoch erfreut.

„Das ist ja wunderbar, komm her mein Schatz, ich wußte gar nicht, das Du schon so weit bist so intensiv dazu zu gehören!“

„Das wußte ich bis heuten morgen auch noch nicht!“ antwortete Tina frech.

Meine Tante war ganz aufgeregt ob dieser neuen Ereignisse und unter viel Palaver geleitete Sie uns ins Haus.

Als sie die Tür zum Wohnzimmer aufstieß bot sich uns ein mir durchaus vertrautes, für Tina aber sicherlich vollkommen überraschendes Bild.

Mein Vater leckte gerade die Spalte von Nicole während meine Mutter unter ihm lag und seinen Schwanz regelrecht inhalierte. Onkel Bernd verpaßte gerade seiner jüngeren Tochter Andrea einen heftigen Arschfick, während sich ihre Mutter mit einem riesigen Vibrator selber verwöhnte. Onkel Klaus ließ sich gerade die Pussy seiner Tochter Carina schmecken während Tante Antje, wie immer die lauteste von allen sich von ihrem etwas dicklichen Sohn Jan richtig durchnehmen ließ.

Nur Sandra saß auf einen Stapel weicher Kissen und beobachtete intensiv an sich selber spielend das Geschehen. Sie war bis zu ihrem großen Moment ein Tabu.

„Seht mal, wir haben Besuch sogar mit einer Überraschung!“ lenkte meine Tante die Aufmerksamkeit aller auf uns.

Tina bekam schlagartig eine knallrote Birne als sich alle zu ihr umdrehten. Papa und Mama lächelten wohlwollend milde.

„und es gibt noch etwas ganz tolles, aber das sollen die beiden euch selber erzählen“, posaunte meine Tante, die natürlich nichts für sich behalten konnte heraus.

Alle unterbrachen ihr aktuelles Liebesspiel und schauten uns erwartungsvoll an.

Ich gab Tina einen Ruck, „sag es ihnen!“

Tina druckste herum und drehte sich fragend zu mir um. Sie trug nur ein dünnes Top in dem sich harte kleine Nippel abzeichneten. Ich nickte ihr noch einmal zu, um ihr Mut zu machen und hielt ihre zitternden Hände. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen drehte sich um, suchte den Blick unserer Mutter und verkündete mit wackeliger Stimme.

„Alex hat mir heute ein Kind in den Bauch gefickt, das glaube ich jedenfalls!“

Meine Mutter strahlte sofort über das ganze Gesicht, sprang auf und schlang ihre Arme freudig um

Tina, die gar nicht so recht wußte, wie ihr geschah.

„Oh Kindchen, das ist ja herrlich, wie schön für euch!“

Allgemein wurden wir freudig beglückwünscht.

Jeder wollte besonders Tina umarmen, ihr gratulieren sie herzen.

Ich führte Tina zu einem großen Tisch und hob sie hinauf. Den kurzen Rock den sie trug riss ich ihr ebenso wie das Top vom Körper. Tina zitterte schon jetzt, einem Orgasmus ganz nahe.

Dann drückte ich Sie in die horizontale. Die ganze Verwandschaft stand nun gespannt um den Tisch herum. Ich spreizte Tinas Beine, einen Moment war Totenstille.

Tina veruschte nicht schon jetzt vollkommen die Beherrschung zu verlieren und schaute mir herausfordernd in die Augen.

„Bitte fick mich noch einmal, fick mich das ich garantiert schwanger werde, bitte mach es!“ bettelte sie, und vor den Augen aller tat ich ihr diesen Gefallen. Ein Außenstehender hätte meinen können, das sich Tina innerhalb weniger Stunden vollkommen verwandelt hatte, doch ich ahnte, daß ich nur eine Lawine ins Rollen gebracht hatte, die schon lange überfällig gewesen war.

Tina schrie auf, sie war so hemmungslos wie ich noch nie eine Frau erlebt hatte.

„Maaaamaaa, Paaapa, Alex fickt ein Kind in mich, schaut nur, er macht mir ein Kind!“

In totaler Extase lief Liebessaft und Pisse aus ihr, so heftig kam sie schon nach wenigen Stößen von mir. Liebevoll streichelte Mutter ihr über die Wange während mein Vater mir wohlwollend auf die Schulter klopfte und mich beglückwünschte.

Tina wand sich unter mir wie eine Besessene. Ich hatte einen Dämon in ihr entfacht, einen sehr animalischen.

Tief in meiner ungeschützten Schwester lud ich erneut meine Fracht ab.

Tina die sich kaum wieder beruhigen konnte wurde nun von allen mit zarten, wohlwollenden Händen verwöhnt gestreichelt und liebkost. Alle hatten verstanden, welch gravierende Veränderung ihr Leben gerade erfuhr. Ich hob Tina von dem Tisch und trug sie in einer Kuschelecke die mit weichen Kissen ausgepolstert war.

Wie ein kleines Kätzchen rollte sie sich halb auf meinem Schoß liegend zusammen. Sie war vollkommen am Ende.

Zärtlich kraulte ich ihren Hals entlang, streichelte ihre Wangen, umspielte ihr kleinen zarten Ohren und glitt durch ihr Haar. Jede Zelle an ihr genoß ich. Carina, die nach Tina zweit jüngste kam zu uns herüber. Sie war bisher immer die ruhigste und zurückhaltendste von allen gewesen. Sie kuschelte sich still an Tina und streichelte liebevoll ihre Brüste.

„Tina, ich bewundere Dich!“ flüsterte sie leise, „ich hätte Dir soetwas nie zugetraut. „

„Ich mir auch nicht“, gestand Tina. „ich habe heute morgen Alex eigentlich nur ein bißchen ärgern wollen, meinen Frust wegen meines Ex an ihm auslassen wollen, und plötzlich hat er ernst gemacht. Ich hatte unbeschreibliche Panik als ich gemerkt habe, das er, egal was ich tun würde, nicht mehr von mir ablassen würde.

Ich wußte in diesem Moment, dass ich schwanger werden würde. Ich habe es gespürt und ich bin mir sicher, er wird tatsächlich so sein. Und ich hab ihn angefleht, es nicht zu tun. Doch dann habe ich erkannt, gerade weil ich ihm das nun gesagt hatte, würde er es tun. Und in diesem Moment bin ich plötzlich nicht mehr ängstlich gewesen, sondern einfach nur noch geil, und ich bin es immer noch, ich war noch nie so glücklich!“

Carina schaute mich finster an: „ Du hättest es trotzdem so nicht tun dürfen!“

„Wieso?“ fragte Tina, die von den Regeln unserer Gruppe noch nichts wußte.

„Hier geschieht alles auf freiwilliger Basis, keiner darf zu etwas gezwungen werden, und mit niemandem darf etwas getan werden, was er nicht möchte. Aber Alex hat sich in deinem Fall nicht daran gehalten, das ist ein schweres Vergehen!“

Tina die inzwischen Gefallen an den sanften Berührungen Carinas gefunden hatte begann neugierig den Körper ihrer Cousine zu erkunden und anwortete mit milder Stimme.

„Vergieb ihm Carina, er hat das Richtige getan, ich muß manchmal etwas zu meinem Glück gezwungen werden.

Aber was ist mit Dir? Hast Du schon dein persönliches Glück gefunden? Wird es auch einer hier aus der Runde sein oder willst Du das hier nur genießen und irgendwann einmal hinter dir lassen?“ fragte Tina neugierig.

Carina schaute etwas beschämt drein. „Ja, sagte sie recht leise, aber nur wenn ich darf!“

Ich hatte sofort verstanden und war doch etwas überrascht. Tina verstand überhaupt nichts und schaute entsprechend fragend drein.

„Naja,“ sagte Carina, „Deinen Bruder, den willst Du doch bestimmt für Dich haben, gerade als Neue. „

„Was meinst Du? Verstehe ich nicht“, antwortete Tina.

Ich sprang erklärend in die Bresche. „Was Carina meint ist folgendes, alle hier in der Runde haben über einen geliebten Menschen hier hin gefunden. Carina z. b. durch ihre Mutter, Tante Antje. Wie auch immer, die beiden hatten zuerst ein lesbisches Mutter Tochter Verhältnis, bevor Antje sie behutsam in unsere Runde eingeführt hat.

Jan dagegen ist weder von seiner Schwester Carina noch von seiner Mutter zu uns dazugestoßen, sondern über seine Tante Simone. Jeder der neu dazu kommt, hat also meistens am Anfang eine Bezugsperson auf die er aus verständlichen Gründen recht fixiert ist. Bei manchen bleibt das mehr oder weniger stark ausgeprägt. Manche spielen zwar ein bißchen mit aber richtig ernst wird es nicht immer und manche haben nur Sex mit einem einzigen Menschen. Marianne z.

B. sie läßt sich nur von ihrem Mann ficken. Sie macht zwar sonst alle Spiele mit, aber an ihre Pussy darf nur ihr Mann. Ihm aber gesteht sie durchaus mehr zu und auch bei ihren Töchtern hat sie kein Problem damit und während Nicole sich z. B. gerne von jedem Mann hier so richtig durchficken läßt, liebt Andrea ihren Vater abgöttisch und läßt nur ihn an ihre Pussy, sie hat noch nie mit einem anderen geschlafen.

Bei manchen legt sich das mit der Zeit und sie werden offener und lockerer, andere behalten ihre Gewohnheiten trotz allem was wir hier tun bei und das ist ja auch in Ordnung, wir zwingen ja keinen zu irgendetwas. “

Wobei mir gerade in diesem Moment klar wurde, dass ich mich diesbezüglich gegenüber Tina wirklich falsch verhalten hatte.

„Das bedeutet du darfst hier alles, aber du mußt nicht.

Das gilt aber auch für den Menschen, für den Du dich entscheidest. Schau Dir Mama an. Sie ist die schlimmste, hier zusammen mit Tante Antje und Tante Simone, die drei Damen können von nichts und niemandem Genug bekommen.

Wenn Du also sagst, das ich als Dein Bruder dir gehöre, dann ist das so, dann müssen auch alle anderen das akzeptieren, ich jetzt aber auch, denn ich habe seid heute eine ganz besondere Verantwortung für Dich, verstehst Du, was ich meine?“

Tina schaute Carina an, „das bedeutet also, du hast mich um Erlaubnis gefragt, ob Du meinen Bruder…“

Carina nickte.

„Ja, ich muß Dich ja jetzt fragen, es sei denn Du sagst etwas anderes. Aber grundsätzlich entscheiden immer die Frauen, das gibt am wenigsten Probleme. Die einzige Regel die es sonst noch gibt, es darf keiner leer ausgehen. „

„Ihr seid wirklich alle echt abgefahren!“ staunte Tina und musste dennoch etwas lachen, „und du möchtest nun mit Alex ficken und deshalb kommst du zu mir?“

Carina schaute etwas verunsichert fragend zu mir, denn Tina hatte scheinbar nicht ganz verstanden worum es Carina ging, und sie hatte noch nicht ganz den Mut, mit Tina offen zu reden.

Tina war einfach noch zu neu in der Gruppe. Carina konnte sie noch nicht gut genug einschätzen.

Wieder sprang ich in die Bresche und begann etwas ausführlicher zu erklären, um Tina behutsam an das Thema heranzuführen.

„Früher Tina, da haben wir eigentlich nur miteinander etwas Spaß gemacht. Aber du weißt vielleicht, dass Tante Simone sehr sehr jung war, als sie mit Sandra schwanger war. „

„Ja Mama hat es glaub ich mal erwähnt, sie war gerade 16 oder so!“

„Genau, vor einigen Jahren nach der plötzlichen Scheidung ist sie dann auch irgendwie hier in die Gruppe gekommen und dann war auch plötzlich Sandra ihre Tochter dabei.

Simone hatte von Anfang an einen ganz besonderen Narren an Jan, Carinas Bruder gefressen. Sie steht auf knackige Jungs und eines Tages hat sie mal erzählt, dass sie gerne mehr als nur ein Kind gehabt hätte. Wir haben dann so im Spaß gesagt mit 38 wäre sie dazu ja noch nicht unbedingt zu alt und Männer gäbe es auch genug hier. Aus dieser eigentlich spaßig gemeinten Bemerkung ist dann tatsächlich ernst geworden!“

„Nein!“ staunte Tina ungläubig.

„Tante Simone ist auch schwanger? Etwa von Jan?“

Carina und ich nickten. „Ja, schau sie Dir genau an, es ist schon ein bißchen zu sehen. Wäre sie dünner könnte man sicherlich noch mehr sehen. „

„Wow!“ Tanja schien das alles kaum begreifen zu können. „Simone kriegt echt ein Kind von Jan, wie abgefahren ist das denn?“

„Naja,“ setzte ich etwas zögernd fort, „daraus ist dann hier in der Runde etwas ganz verrücktes entstanden.

Plötzlich wollten alle Kinder haben, die noch welche bekommen konnten. „

„Soll das heißen…?“ Tina wußte nicht was sie sagen sollte.

Carina schmiegte sich an sie und fuhr mit der Erzählung fort. „Ja, Tina, alle fanden das so geil und als sich dann die Schwangerschaft von Simone tatsächlich bestätigte, war irgendwie keiner mehr zu halten. Jan und Simone waren ja von Anfang an immer ein Paar, schließlich war es Simone die Jan hier zu uns gebracht hat.

Aber Andrea und Nicole wollten dann plötzlich auch. „

Tina viel die Kinnlade ins bodenlose.

„Es wurde hier lange überlegt und viel geredet, denn Andrea schläft nur mit ihrem Vater und läßt keinen anderen Mann wirklich an sich heran. Schließlich haben sie es dann doch getan. Das war ein großes Fest!“ Carina schaute Tina an um ihre Reaktion zu beobachten.

„Andrea hat sich hier vor allen von ihrem eigenen Vater ein Kind machen lassen? Eben habt ihr doch gesagt, Marianne sei etwas eifersüchtig.

„Ja“ antwortet Carina, „aber letztlich war sie doch einverstanden, denn mit den eigenen Kindern durfte Bernd ja auch vorher schon ficken. Nicole war da etwas wilder. Sie hat sich in ihrer Empfängnisbereitschaft einfach von jedem besamen lassen, wer der Vater ihres zukünftigen Kindes ist wissen wir also nicht. „

„Ist das geil“, stöhnte Tina deren Kitzler zärtlich von Carina verwöhnt wurde, „Erzählt mir mehr!“

„Und heute ist Sandra dran“, fuhr Carina in ihrer Erzählung fort.

Bei ihr ist es etwas ganz besonderes. „

„Wieso?“ fragte Tina neugierig und Carina blickte mich fragend an, als wolle sie sicher gehen, dass sie Tina bereits alles erzählen könne.

„Sie wird es sowieso erfahren, erzähl ruhig, oder soll ich?“

Tina schaute etwas verwirrt zwischen uns hin und her. „Na los ihr beiden, nun macht es nicht so spannend.

„Sandra hat sich ein Kind von ihrem Vater gewünscht!“ fuhr Carina in ihrer Erzählung fort.

„Hä? Wie soll das denn gehen?“ Tina verstand nicht recht.

„Von ihrem richtigen Vater. Simones Ex-Mann, ist nicht der Vater ihres Kindes. Sandra ist die einzige unter uns die bereits ein Inzestkind ist. Sie ist nicht nur Deine Cousine sondern auch deine Schwester, Halbschwester um genau zu sein. „

Tina stieß keuchend ihren Atem aus, die Erzählung von Carina kombiniert mit der geschickten Behandlung ihrer Pussy hatte sie richtig in Wallungen versetzt.

„Papa und seine Schwester Simone?“ Carina nickte. „und ihr habt das alle gewußt?“

„Ja, ich schon sehr sehr lange, soetwas halten wir hier nicht geheim. “ grinste ich meine Schwester an.

„Das heißt Papa wird gleich zu ihrem Geburtstag seiner mit seiner eigenen Schwester gezeugten Tochter ein Kind machen?“

Wir beide nickten.

„Ich glaube ich in den letzten Jahren einiges verpaßt!“ sinnierte Tina.

„Aber was ist mit Dir Carina?“ und plötzlich verstand sie. Ihr Blick hellte sich auf und die strahlte ihre Cousine erkennend an. „Jetzt verstehe ich. Du bist jetzt die Letzte die noch kein Kind in sich trägt oder eines gemacht bekommt und du willst auch eines. Du hattest Dir Alex ausgesucht und nun hast Du Angst, dass ich Dir zuvorgekommen bin und Du Dir Deinen Wunsch nicht erfüllen kannst.

„Hmm, ja!“ bestätigten wir beide unisono.

Tina zuckte immer noch unter den Berührungen ihrer Cousine und strahlte uns beide an.

„Doch Carina, klar darfst Du, es hört sich geil an, aber ich will unbedingt dabei sein. Ist es denn bei Dir auch heute so weit?“

Carina schüttelte den Kopf. „Nein, in 4 Tagen am Samstag wäre wieder eine Gelegenheit!“

„Oh das ist toll, dann kommst du zu uns, ich habe Urlaub, Alex auch, dann kommt ihr einfach alle zu uns“, sprudelte es überschwenglich aus Tina heraus.

„Danke!“ antwortete Carina und gab Tina einen vorsichtigen Kuß, den diese sofort erwiderte und die beiden Mädchen verfielen in ein zartes Liebesspiel.

„Aber Du willst doch bestimmt auch sonst nicht auf Alex verzichten, ich gehe wohl recht in der Annahme, das er bisher Dein bevorzugter Ficker gewesen ist, oder?“

„Hmm ja“, schnurrte Carina, an deren kleinen Brustwarzen Tina genüßlich knabberte.

„Oh ja, komm Alex“, spornte mich meine Schwester an, ich will sehen wie Du deinen dicken Schwanz in Carina steckst.

Von dem Spiel der beiden Gören vor mir reichlich angespornt hatte sich mein Aufstand tatsächlich in voller Pracht zurückgemeldet. Vier zarte Mädchenhände griffen begierig danach und unterzogen mich einer liebevollen Behandlung.

„Alex was bist du nur für ein Zuchthengst!“ lästerte Tina. „So heftig, wie Du mich heute schon gefickt hast und schon wieder so eine Megalatte!“ und dabei zupfte sie verspielt an meinem Schwanz.

Tina setzte sich hinter Carina in den Schneidersitz und umfaßte sie von Hinten und zog ihre Mushi vor mir weit auseinander.

„Schau mal Alex, was für ein geiles Loch Carina hat, die ist schon ganz gierig. “ Dabei zwirbelte sie Carinas Kitzler, die unter dieser groben aber geilen Behandlung geil aufschrie. Tina schob Carina zwei Finger in die Fotze und verteilte ihren Saft auf den wülstigen Lippen, die im gedämmten Licht glänzten.

„Das mit mir hast Du aber schon länger geplant Carina, oder?“ fragte ich meine Cousine.

„4 Tage vorher, das ist reichlich kurz, da mußt du ja jetzt ganz brav sein und darfst nicht mehr fremdficken, wenn du mich als sicheren Besamer willst. Oder ist es wegen Tina und mir?“

Carina nickte nur und schaute mich mit glasigen Augen an. Jetzt nicht mehr warten zu wollen war also tatsächlich ein recht spontaner Entschluß, weil sie scheinbar wirklich Angst hatte, sie könnte sonst ihre Chance verpassen. Für mich würde das aber in der nächsten Zeit auch sehr anstrengend werden.

Einmal auf einen Partner für die Zeugung fest gelegt, galten unsere Frauen so lange für andere als Tabu, bis die Sache sicher war und das Kind gezeugt, sonst hätte ja jemand anderes doch der Vater sein können. Das war auch eine der Regeln die sich die Frauen ausgedacht hatten, denn es war ja keineswegs sicher, dass es gleich beim ersten Anlauf klappen würde. Bisher hatte es das aber bei allen anderen.

„Na ihr drei“, wurden wir von Tante Antje unterbrochen.

„Ich sehe Tina fühlt sich schon richtig wohl. “ Und zu ihrer Tochter gewandt fügte sie noch hinzu: „Und mein Kind ist bei Dir auch alles in Ordnung?“

Carina strahlte glücklich. „Ja Mama, Tina ist einverstanden, die ist so lieb!“ und kuschelte sich dabei eng an meine Schwester. „Ich will am Samstag feiern, Tina und Alex haben uns zu sich eingeladen. „

„Oh, wie schön,“ bemerkte Tante Antje, „wieder ein schönes Fest und was ist mit Dir Tina? Auch Lust noch einmal richtig zu feiern, auch wenn es bei Dir vielleicht heute schon geklappt hat? Ach was, klar feiern wir, schließlich müssen wir ja Deine so gelungene Aufnahme in unseren Kreis auch noch feiern.

Aber jetzt gibt es erst mal Sandras Geburtstag zu feiern. Wir haben Sie ja den ganzen Abend schon auf die Folter gespannt, ich glaube jetzt wird es Zeit sie zu erlösen. “ Tante Antje sprang auf und klatschte laut in die Hände.

„Hallo liebe Familie, ich bitte um eure Aufmerksamkeit!“

Wie eine Clan-Cheffin in einem großen Matriarchat stand Tante Antje neben Sandra in der Mitte des Raumes und schaute ernst in die Runde.

„Klaus!“ ermahnte sie ihren Mann. „Du hast bestimmt noch genug Zeit nachher deine Schwester zu ficken. “ Onkel Klaus schaute schuldbewußt zu seiner Frau und rückte ein bißchen von Mama ab, die sich gerade von ihm hatte nageln lassen.

„Und du Nicole legst bitte auch das Spielzeug bei Seite, jetzt ist Sandras großer Moment, an deinem Tag hattest Du auch die Aufmerksamkeit aller!“ Nicole zog einen leichten Flunsch packte aber den Vibrator mit dem sie sich derweil beschäftigt hatte dennoch bei Seite.

Tante Antje hatte wirklich alles gut im Griff. Sie räusperte sich einmal. Dann wandte sie sich an Sandra.

„Sandra mein Schatz, alles gute zum Geburtstag, aber wie Du ja weißt, ist das nicht der Grund für meine Ansprache, du hast Dir viel mehr etwas ganz besonderes zu Deinem Geburtstag gewünscht und wir haben uns heute vor allem deshalb hier versammelt um diesem freudigen Ereignis beizuwohnen. „

Tante Antje machte eine bedeutungsvolle Pause und schaute in die Runde, so als wolle sie kontrollieren ob alle schön brav und aufmerksam waren.

„Bevor wir jetzt jedoch zum eigentlichen Grund unserer Feierlichkeit kommen, liebe Familienmitglieder laßt mich noch zwei Bekanntgaben machen, jetzt wo ich schon mal eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe. Ihr alle habt sicherlich mitbekommen, dass wir seit heute ein neues Mitglied in unserem Kreis verzeichnen dürfen und so wie es sich gehört, muß auch das gebührend gefeiert werden. Und es gibt noch einen weiteren Grund zu feiern. Wie ich soeben erfahren habe, hat sich mit Carina auch die letzte unserer jungen Damen nun für die Trächtigkeit entschieden und die Wahl für ihren Besamer getroffen.

Ein leises Raunen ging durch die Menge.

„Und da Carina nun auch nicht mehr länger warten möchte gilt sie nun ebenfalls als Unberührbare für alle Männer. Außer natürlich für Dich!“ ergänzte Tante Antje zu mir gewandt. „Ich gratuliere den Beiden zu ihrer Entscheidung und spreche zugleich einen besonderen Dank an Tina aus, die als neue im Bunde so schnell bereit war, ihren Besamer einer weiteren befruchtbaren Mutterstute zur Verfügung zu stellen.

Tante Antjes ordinäre und dennoch geschickte Wortwahl machten mich richtig geil.

„Ich lade daher alle zum kommenden Samstag zu einer weiteren Party ein. Wir werden nach Wunsch der drei Betroffenen die Feierlichkeiten im Haus von Frauke und Herbert abhalten. „

Ein anerkennendes Kopfnicken und ein „Daumen hoch“ und gefälliges Kopfnicken unserer Eltern beglückwünchte uns zu unserer Entscheidung.

„So und nun endlich zum Thema“, grinste meine Tante, „ich sehe ihr seid alle schon ganz gespannt!“

Zu Sandra gewandt sprach sie mit kräftiger und deutlicher Stimme.

„Du Sandra, Tochter der trächtigen Mutterstute Simone gezeugt aus dem Samen ihres eigenen Bruders, bist Du noch immer bereit in den Kreis der Trächtigen emporzusteigen und dir gemäß unserem Bunde als Zeugnis deiner uns ewigen Verbundenheit den Zustand deiner Empfängnisbereitschaft hier und heute zu beenden, so antworte mir mit „Ja“!“

„Ja!“ kam es mit fester Stimme von Sandra.

„Du selber als ein Kind heimlicher Blutschande willst also unsere Traditionen ihn Ehren halten und fortsetzen und hast Dir dafür bereits einen Besamer aus unserem Kreise herausgesucht, nenne mir nun seinen Namen!“

„Meinen richtigen Vater Herbert, Bruder meiner Mutter!“ antwortete Sandra mit fester entschlossener Stimme.

„Du hast also Deine Wahl getroffen. Sehr gut mein Kind. Doch bevor Du nun Dein Kind empfangen darfst muß ich die Frauen unseres Bundes um ihre Zustimmung bitten. Ich frage daher zuerst die Altstuten Marianne und insbesondere Frauke die von dieser Entscheidung in besonderer Weise betroffen ist. Habt ihr den Wunsch vernommen und habt ihr gegen diesen Wunsch etwas wiedersprüchliches einzuwenden? Marianne schüttelte nur den Kopf während meine Mutter laut mit „Nein“ antworte.

„Oh man, ist das geil“ stöhnte mir meine Schwester leise ins Ohr.

„Nun frage ich die trächtigen Mutterstuten, Nicole, Andrea und auch dich Tanja, gibt es von einer von Euch Einwände gegen den Besamungsakt? Spürt eine von euch einen inneren Widerspruch oder nicht zu überwindende Eifersucht, dann möge sie bitte jetzt sprechen. „

Es blieb still. Alle schauten nur gespannt auf Tante Anje, die die Zeremonie wie eine Hohepriesterin abhielt.

„Carina, du als letzte verbliebene Jungstute in unserer Herde, auch wenn ich glaube Deine Antwort zu kennen, so muß ich doch der Ordnung halber auch Deine Meinung hören. Gibt es von Deiner Seite aus irgendeinen Widerspruch?“

Carina schüttelte den Kopf: „Nein Mama!“

„Nun denn, so sei es denn!“ und mit einer einladenden Geeste deutete Tante Antje meinem Vater an, zur Tat zu schreiten. Mit einer riesigen Latte vor sich hertragend trat mein Vater an Sandra heran, die gierig ihre Lippen darüberstülpte.

Sandra, die den ganzen Abend nur hatte zusehen dürfen war so gierig, sie verschlang den Penis ihres Vaters und Onkels geradezu.

„Langsam mein Kind“, ging Tante Antje zärtlich dazwischen, die wohl ahnte, dass mein Vater dieser Behandlung nicht lange standhalten würde. „Wir wollen doch den guten Saft nicht verschenken. „

Sie drückte Sandra etwas zurück auf die Kissen und stellte sich die Beine von Sandra haltend über sie.

„Los Herbert“, forderte Tante Antje meinen Vater auf, „fick die Kleine, mach sie zur Mutterstute. „

Ich bemerkte wie Tina sich heftig selber an der Muschi spielte. Sie hielt es einfach nicht aus. Gerade da das alles so neu war für sie, schien es sie besonders geil zu machen. Gerade erst hatte sie erfahren das in dieser Runde in der scheinbar alles durcheinander fickte, ihre Cousine eigentlich ihre Halbschwester war, hatte zum ersten Mal selber daran teilnehmend ihre Eltern in einer wilden Orgie erlebt und nun wurde sie Zeugin wie ihr Vater seiner eigenen Tochter ein Kind in den Bauch fickte.

Mein Vater legte sich mächtig ins Zeug. Hart und wild stieß er in den Körper seiner Tochter hinein, die mit jedem Stoß lauter stöhnte. Sie musste bereits durch das lange zuschauen zum platzen Geil sein. Sicherlich war es aber auch das wissen um diesen besonderen Moment der ihr einen derartigen zusätzlichen Kick gab.

Plötzlich verlor sie komplett die Beherrschung, alle Regeln all das Verhalten, dem sich ein jeder Mensch eigentlich immer in jeder Situation des Lebens unfreiwillig unterwirft weil wir so sehr verinnerlicht haben, daß wir uns ihrer gar nicht erwehren können, war plötzlich verschwunden.

Sandra war nur noch ein vor Geilheit und Ekstase kreischendes Bündel.

„Maaamaaa!“ schrie sie, den letzten Halt, bei der Person suchend, die sie ihr leben Lang als einzige Bezugsperson gehabt hatte.

„Maaamaaa!“

Simone stand auf und trat zu ihrer Tochter, um ihr in diesem so wichtigen Moment nahe zu sein. Zärtlich hielt sie ihre Hand und streichelte Sandras bereits zuckenden Bauch. Meinem Vater standen Schweißperlen auf der Stirn.

„Keine Angst meine Kleine!“ beruhigte Simone ihre Tochter etwas. „Lass es einfach raus, schrei alles aus Dir heraus, wir sind ja für Dich da!“

„Oh Mama, er ist so tief in mir drin, so hart, so feste. Ich spüre es so stark, ich weiß es ist jetzt so weit!“

Simone lächelte milde. „Ja mein Kind, so ist das, Dein Körper will dieses Kind, ich kenne das.

So war es damals bei Deiner Zeugung auch, ich habe es auch gespürt, als Dein Papa es mir damals gemacht hat. Nun hast Du auch dieses Glück. Behalte diesen Moment immer in Erinnerung!“

Sandra japste nach Luft und stöhnte unkontrolliert, meinen Vater lief inzwischen der Schweiß den Rücken herab, so heftig verausgabte er sich in seiner Tochter. Doch auch alle anderen, obwohl gespannt auf das Geschehen in der Mitte starrend blieben nicht gänzlich untätig.

Zu scharf war die Show, die ihnen geboten wurde. Nicole hatte es geschafft ihre Mutter endlich mal etwas aus der Reserve zu locken, Marianne ließ sich von ihr mit einem großen Dildo ficken, während sie ihrerseits ihrer Tochter einen kleineren in deren Arsch bohrte. Andrea hockte in der Hündchenstellung vor ihrem Vater und starrte dabei auf ihre Cousine während Bernd ebenfalls das Geschehen vor sich beobachtend genüßlich seine Tochter fickte. Onkel Klaus tat es Onkel Bernd gleich, auch er betrachtete das Geschehen in der Mitte fickte dabei aber unsere Mutter in kräftigen Stößen von hinten.

Tanja gab mir einen leichten Knuff in die Seite und deutete auf unsere Mutter.

„Schau dir nur ihren Blick an“, stellte sie beeindruckt fest. Die schaut zu wie Papa sein eigenes Inzestkind fickt und läßt sich dabei von ihrem Bruder ficken, man ist das geil!“

„Gefällt es dir dabei zu sein?“ fragte ich sie, die Antwort längst kennend.

„Ja, sehr, danke Bruder, dass Du mir diesen Tag beschert hast!“

„Ich hoffe doch sehr es wird nicht der letzte sein!“ Tina grinste vielsagend.

Carina hielt es ebenfalls kaum noch aus. Sie zappelte nervös neben uns herum und wußte vor Geilheit kaum wie sie sitzen sollte und Jan der kleine pummelige Stecher machte es sich geil wie auch er war am Hintern seiner Mutter zu schaffen die immer noch die Beine von Sandra hielt. Als sie ihn hinter sich bemerkte schob sie ihrem Sohn ihr Hinterteil auffordernd entgegen. Und ihr plötzlich einsetzender glasiger Blick verreiten mir, auch wenn ich es von meiner Seite aus nicht sehen konnte, dass sie gerade das bekam, was sie am liebsten mochte, einen kräftigen Arschfick.

Aber trotz der vielen geilen Aktivitäten, war es ausser ein paar Atemgeräuschen fast still, alle lauschten nur gespannt auf das Treiben in der Mitte.

Simone die genau spürte wie es um ihre Tochter und ihren Bruder stand begann sanft aber mit deutlicher vernehmbarer Stimme auf ihre Tochter einzureden. Wie ich vermutete jedoch weniger um ihre Tochter anzufeuern, sondern eher anderes herum, denn Sandra schien mir eher kurz davor den Verstand zu verlieren, so geil war sie, und sie würde vielleicht sogar noch die Besinnung verlieren, wenn sie nicht bald die so sehnlichst gewünschte Erlösung fand.

Mein Vater, ein gestandener Ficker, der sicherlich noch etwas länger durchgehalten hätte, brauchte jedoch schienbar etwas zusätzlichen Antrieb, um seine Tochter nicht zu überfordern.

Simone wußte genau, wie sie Herbert auf Touren bringen konnte. Sie sprach dabei bewußt Sandra an. „Na meine Kleine, spürst Du seinen prachtvollen dicken Schwanz zwischen Deinen Lippen? Ist ein herrliches Gefühl. Ich kenne das. So hat er mich damals auch gefickt. Spürst du wie seine Eichel deine Innenseiten reibt.

Öffne dich meine Kleine, zeig ihm das du bereit bist seinen Samen in dich aufzunehmen. Den Samen deines eigenen Vaters. Er wird dich ausfüllen, dich vollpumpen. In dich strömen und sich tief in Dir mit deinen Zellen vereinen. Spürst du dieses leichte ziehen in deinem Leib? Es ist deine Mutterzelle die sich nach Befruchtung sehnt. „

Sie nahm die Hände ihrer Tochter und führte sie zu ihrem Bauch.

„Spürst Du das mein Kind.

Hier drin bist du entstanden, hier hinein hat dein Vater seinen Samen gespritzt, aber nicht als Vater, sondern als mein geiler Bruder, hier drin bist du gewachsen. Und hier hinein hat Dein Cousin seinen Samen gepumpt und dich zur Tante gemacht. Spürst Du wie es in mir wächst? Genau so wird es in dir wachsen, nach deiner Besamung. Komm meine Kleine, werd eine geile Mutterstute. „

Das war endgültig zu viel.

Mit wildem lauten Geschrei kam mein Vater in Sandra, die sich unter ihm kreischend aufbäumte. In einem minutenlangen perversen Orgasmus gaben sich die beiden einander hin bis sie nach Luft keuchend zusammensackten. Beide hatten sich total verausgabt und waren absolut am Ende. Sandra weinte von Gefühlen überrannt glücklich und hielt sich, ihn selber streichelnd, ihren Bauch, der nun ein Mutterbauch geworden war.

Alle unterbrachen ihr Treiben und während die Männer anerkennden meinem Vater gratulierten scharten sich die Frauen um Sandra, herzten und liebkosten sie.

Nachdem sich alle wieder ein bißchen beruhigt hatten, kam ging mein Vater auf Sandra zu hob sie von den Kissen empor und pflanzte sie sich einfach wieder auf seinen Schwanz. Er hatte ein wirklich erstaunlichen Stehvermögen.

„Weißt Du was Kleine, du machst mich so geil, ich glaub ich werde noch ein bißchen weiterficken mit dir, du kannst doch noch, oder?“

Sandra strahlte ihn an und antwortete nur: Ja Papa, fick mich noch mal, so oft du willst!“ und warf dabei ihren Kopf schon wieder laut stöhnend in den Nacken.

Ich schaute mir das Geschehen einen Moment lang an, bis ich spürte, wie jemand an meiner Hand zog. Es war Tina. Sie deutete in Richtung Carina, die es sich etwas abseits auf ein paar Kissen gemütlich gemacht hatte.

Stimmt, eben waren wir unterbrochen worden, die einzige, die also noch immer nicht richtig gefickt worden war, war somit Carina und auf Grund ihrer Entscheidung war ich der einzige, der sie ficken durfte.

Tina zog mich hinter sich her zu Carina und schob mich regelrecht zu ihr.

„Los Bruderherz, fick sie endlich, lass die Arme doch nicht länger warten!“

Carina lächelte etwas verschämt. Sie hatte scheinbar noch immer ein bißchen Angst von mir, nun da ich Tina an meiner Seite hatte, nicht mehr richtig ernst genommen zu werden, außerdem war Carina schon immer eine gewesen, die es ein bißchen ruhiger anging, dafür aber um so intensiver.

Nicole z. B. die sich gerade an der Muschi ihrer eigenen Mutter zu schaffen machte war ein ganz anderer Typ. Sie wirkte teilweise unnahbar kalt und berechnend. Auch das machte die Männer in der Runde durchaus scharf, aber eine Beziehung, die von Herzen kam konnte man zu ihr nur schwer aufbauen.

Carina aber war nicht zu letzt durch ihre Mutter, zu der sie lange Zeit ein vertrauensvolles lesbisches Verhältnis unterhalten hatte, zu dieser Runde gekommen.

Sie hatte etwas schüchternes schon fast devotes.

Ich schaute zu Carina herab die mich mit einen Augenaufschlag von unten herauf anlächelte. Tina, die scheinbar längst verstanden hatte, welch ein Typ Carina war hockte sich hinter Carina und begann sie zärtlich streichelnd zu verwöhnen. Kraulte ihren Nacken, knabberte ihren Hals entlang und massierte von hinten leicht ihre volle Brust. So schlank Carina auch sein mochte, ihre Oberweite war gewaltig für ihr Alter und ihre Größe und wunderbar fest und stramm.

Ich hockte mich vor meine Cousine und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich wußte das sie es besonders mochte, wenn sie ausgiebig geleckt wurde und so fuhr ich mit spitzer Zunge immer wieder durch ihre Spalte.

Carina wurde immer nasser und öffnete sich mir immer mehr. Ich richtete mich auf und schaute in ein ziemlich verklärtes Gesicht. Carina schwebte gedanklich auf Wolke sieben. Ich deutet Tina an so sitzen zu bleiben, breitbeinig hinter Carina.

Nur Carina drehte ich auf den Bauch, so das sie direkt auf Tinas Möse schaute.

„Los, leck sie!“ forderte ich Carina auf, die Muschi meiner Schwester zu bearbeiten, ging derweil hinter ihr in die Hocke, hob ihren Arsch etwas an und schob mich langsam nach vorne. Ganz langsam drang ich in ihre nasse Spalte, die trotzdem noch furchtbar eng war. Carina stöhnte und keuchte bei jeder Bewegung in Tinas Muschi.

Der Anblick von Carinas geilem Arsch machte mich immer wilder. Immer heftiger stieß ich in ihre Fotze und mit jedem rein und wieder hinaus zuckte ihr Anus leicht. Den würde ich mir bei Gelegenheit auch mal vorknöpfen, da war ich mir sicher, doch nun galt es erst mal Carina das zu geben, worauf sie sich schon den ganzen Abend gefreut hatte.

Tina tat das übrige dazu.

Sie spreizte ihre Muschi weit auseinander und gewährte Carina tiefe geile Einblicke.

„Schmeckt Dir meine gefickte Muschi?“ fragte sie provozierend. „Das ist der Samen meines Bruders, den Du da schmeckst. Der, mit dem er auch Dich besamen und zur Mutterstute machen wird!“

Carina schnaufte zufrieden und bäumte sich mir noch mehr entgegen.

„Ich glaube die kleine Jungstute kann es gar nicht mehr erwarten, meinen Schwanz spritzen zu spüren, so geil wie sie bockt!“ kommentierte ich lächelnd ihr Verhalten.

„Ich finde sie sollte sehen, wie Dein Schwanz in sie dringt und ihre geile Pussy durchpflügt“, fand meine Schwester, und so drehten wir Carina um, die nun halb an Tina gelehnt genau sehen konnte, wie ich zwischen ihren Beinen hockend in sie eindrang.

Tina flüsterte Carina die ganze Zeit ins Ohr, während ich immer schneller in sie hineinfickte.

„Schau nur Carina wie schön nass deine Muschi glänzt.

Wie Deine Lippen an Alex‘ Schwanz saugen. Fühlt sich das gut an, seinen dicken Schaft so tief in sich zu spüren?“

„Jaaa!“ stöhnte Carina geil.

„Soll er noch tiefer, Carina? Bis zu deinem Muttermund und darüber hinaus kann er dich ficken, glaub mir, ich habe das heute schon erlebt. Möchtest Du diesen süßen Schmerz auch spüren. Willst Du fühlen, wie es ist, wenn er dich ganz und gar durchdringt?“

Carina nickte heftig und ich stieß zu.

Ein spitzer Schmerzensschrei durchdrang den Raum, gefolgt von einem leisen Wimmern.

„Jetzt ist er ganz in dir. Entspann dich, lass es geschehen. Öffne dich für seinen Samen. Spürst Du wie gierig er ist, ihn Dir zu geben. Zeig es ihm, wie sehr Du ihn willst!“

Carina schlang ihre Beine um meine Hüfte und spitze Schreie ausstoßend dirigierte sie mich tiefer in sich hinein.

In meinen Eiern braute sich etwas zusammen und mein Schwanz schwoll noch einmal ein Stückchen an, so wie er das immer tat, kurz bevor ich kam.

Carina stöhnte nur noch ein gestammeltes geiles „Ja, Ja!“

„Na Carina bist Du so weit, willst Du seinen Samen spüren, der heiß in dich gespült wird, der dich durchdringt und ausfüllt?“

Sie drückte Carinas Kopf ein bißchen nach vorne so dass sie auf ihre eigene Fotze blicken musste.

„Schau es Dir an, dein nasses geiles Fickloch. Spürst Du wie er in dir kommt? Los sag es, schrei es heraus!“

Ich konnte in diesem Moment nicht mehr, es gab kein Verzögern, keinen Weg zurück mehr. Heftig meine Hüften ihr entgegenstemmend brutal bis zum Anschlag in die stoßend ergoss ich mich in Carina, die einfach nur noch lustgetrieben laut kreischend ihren ganzen Körper unter mir wand.

Keuchend sackte ich auf Carina zuammen und rollte mich ein wenig auf die Seite.

Für heute war ich total geschafft, leer. Carina gab Tina einen Kuß und umarmte sie liebevoll.

„Danke Tina, Du bist so lieb!“

Ich kannte Carina gut genug um zu wissen, dass dies einer Liebeserklärung gleich kam.

Uns überkam gleichzeitig ein heftiges Gähnen und wir mussten etwas lachen. Auch in der restlichen Runde war es merklich stiller geworden.

„Ich will nur noch ins Bett!“ merkte Carina an.

Wollt ihr beiden bei mir schlafen?“

Das war ein Angebot, welches ich nicht ablehnen konnte und Tina stimmte, schon wieder gähnend, zu. Zum Glück hatten wir es nicht weit, nur eine Etage höher. Da das Haus von Tante Antje und Onkel Bernd größer war als die das kleine Haus von Simone und Sandra, die aber auch nur ein paar Meter die Straße herauf wohnten hatten wir hier hier gefeiert.

Wir verabschiedeten uns von der restlichen Party, und mit wohlwollendem Lächeln und dem einen oder anderen Zwinkern wurden wir entlassen und gingen zu Carina aufs Zimmer.

„Jetzt verstehe ich endlich warum ihr in allen Zimmern so große Betten habt, ich dachte immer das wäre ein besonderer Tick in unserer Verwandschaft!“ bemerkte Tina und ließ sich müde auf das Bett fallen.

„Darf ich mich ankuscheln?“ fragte Carina zaghaft und kroch langsam an Tinas Seite. Sie schien allmählich Vertrauen zu Tina zu finden und gab ihr offen zu verstehen, dass sie bei weitem nicht nur auf Männer stand.

Die Mädchen kuschelten sich wie zwei verliebte aneinander und ich machte es mir daher auf der anderen Seite, in Tinas Rücken bequem. So schliefen wir nach kurzer Zeit ein.

Ich wachte in den frühen Morgenstunden auf, denn durch das Fenster waren am Horizont schon erste helle Streifen zu sehen. Tina und Carina lagen noch immer eng ineinander verschlungen an meiner Seite. Wie die bei der Hitze nur so viel Nähe ertragen konnten.

Ich verspürte einen starken Druck auf der Blase und beschloß mich erst mal zu erleichtern. Als ich meinen Kopf aus der Tür steckte um erst einmal auf Geräusche im Haus zu horchen, schließlich war ich ja neugierig. Sah ich wie Tante Simone bei Jan im Zimmer verschwand. Die geile Mutterstute hatte also auch nicht zu Hause geschlafen sondern stattdessen die Nacht mit ihrem Lieblingslover verbracht. Gerade als ich auf den Flur treten wollte, wurde die Tür zu Jan's Zimmer erneut geöffnet und Nicole trat heraus.

Ich lächelte. Jan hatte sich also auch mit Zwei Frauen aufs Zimmer verdrückt. Im fahlen Licht sah ich den schlanken Körper von Nicole im Bad verschwinden. Nicole war so ein richtig geiles Miststück. Die fickte einfach mit jedem, der ihre Pussy stopfen wollte, sie war wohl das, was man getrost als Dauergeil bezeichnen konnte und sie liebte es benutzt zu werden.

Meine Blase meldete sich mit Nachdruck und so beschloß ich, Nicole ganz dreist einfach zu folgen.

Ich öffnete die Tür zum Bad und Nicole, die sich gerade selber zum Pinkeln hingesetzt hatte, zuckte heftig zusammen als ich plötzlich ins Bad hineinplatzte. Sie hatte um die Uhrzeit wohl nicht damit gerechnet, daß jemand einfach ins Bad platzen könnte.

„Mensch Alex, was willst Du hier!“ ranzte sie mich an. Manchmal hatte sei eine sehr schnippische und arrogant kühle Art, die einen richtig verärgern konnte.

„Tja was wollte ich noch gleich hier?“ fragte ich ironisch.

„Mensch Alex, verpiss dich, ich muss mal!“ quengelte Nicole.

Ich schaute Nicole herausfordernd an was ihr nicht verborgen blieb und so fragte sie frech:“Is was?“

„Ich muß auch pissen du Rotzgöre!“ maulte ich sie an, „sieh zu das du fertig wirst. „

Sie grinste verdorben: „ und wenn nicht?“

Drohend hielt ich ihr meinen Schwanz vors Gesicht doch sie kommentierte das nur mit einem lächelnden „Feigling!“.

Das wollte und konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und riss sie förmlich von der Toilette herunter und zerrte sie in die Dusche. Diese geile Stute hatte nichts anderes gewollt, dass war mir schon klar, nun sollte sie ihren Spaß auch bekommen. Ich drückte sie vor mir in die Hocke und ließ meinen Saft einfach laufen. Ich hatte gestern einfach zu viel getrunken und meine Blase schien Eimerweise Pisse zu enthalten.

Dem war natürlich nicht so, aber trotzdem kam es mir wie eine Ewigkeit vor bis der Strahl nachließ. Die ganze Zeit über bleib Nicole vor mir hocken und ließ sich von mir anpissen. Als sie spürte das der Strahl nachließ begann sie meinen nassen Schwanz zu kneten, der sich langsam versteifte.

„Steck ihn mir rein du geiler Bock und ich piss dir auf deine Eier!“ forderte sie mich auf, „ich muß nämlich immer noch ganz dringend.

„Ich habe da eine bessere Idee, anstatt dir für deine Frechheiten den Arsch zu versohlen, werde ich ihn dir ordentlich stopfen!“

Nicoles Augen weiteten sich ein wenig erschrocken. „Bitte Alex nicht, ich hab… er ist so groß!“

Konnte das wirklich sein, dieses geile Miststück, das an keinem Schwanz der Familie vorübergehen konnte sollte noch nie Arschgefickt worden sein? Aber es konnte durchaus sein, ich hatte sie jedenfalls noch nie dabei gesehen.

Ich hatte sie emporgehoben und drehte sie nun mit dem Rücken zu mir. So stand sie vor mir und ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper.

„Du kleines Miststück“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Trächtig bist du ja bereits du geile Jungstute, da hätte ich nicht gedacht dich noch entjungfern zu können!“ Grob bohrte ich ihr meinen Daumen in den Anus. Nicole wimmerte leise, ich wußte ich tat ihr weh mit den Fingern zwischen ihren Beinen druchgreifend drückte ich kräftig auf ihre Blase.

„Los, lass es laufen!“ Um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen krümmte ich etwas den Daumen und und erhöhte den Druck meiner Finger. Wie in einer Zange eingefasst quetsche ich so ihre Vaginalgegend leicht. Nicole konnte nicht mehr an sich halten und ließ die Pisse einfach über meine Hand laufen.

„Braves Mädchen, schön weiter pissen, lass es einfach laufen!“ machte ich ihr Mut, und spürte schließlich wie sie sich ihrem Schicksal hingab und es einfach laufen ließ.

Noch einmal drehte ich meinen Daumen in ihrem Anus schnell hin und her, was sie zu einem unterdrückten Scherzensschrei und einem letzten Schwall Pisse trieb.

Mit etwas grollendem Unterton raunte ich ihr ins Ohr: „Du solltest etwas netter zu deinen Mitmenschen sein, und glaub mir, beim nächsten Mal mache ich ernst!“

Ich wollte ihr dies eine Lehre sein lassen und zog meine Hand vorsichtig aus ihr zurück.

Nicole war wirklich sonderbar. Super geil und von den Männern regelmäßig benutzt aber wegen ihrer sehr kühlen Art nicht so beliebt wie z. b. die anderen Frauen unserer Runde.

Sie hielt mich zurück.

„Tut mir leid Alex, ich glaube ich bin manchmal etwas zu…“sie schien nach dem richtigen Wort zu suchen „kühl!“ fügte sie an.

Wir schauten uns eine Weile an.

Dann platzte es aus Nicole heraus.

„Ich wäre so gerne ganz anders!“

Ich sah sie fragend an.

„Ich mag es total wenn man mich demütigt, mich benutzt, nur deshalb bin ich so zu allen, damit sie mich hassen und mich wie das letzte behandeln. Dabei wäre ich so gerne ein nettes Mädchen, ich glaube ich bin es eigentlich auch, wenn ich mich nicht immer verstellen müsste!“

Ich erkannte ihr Dilemma.

Nicole war extrem devot und scheinbar sogar etwas schmerzgeil, nur hatte sie niemandem dem sie sich anvertrauen konnte und daher spielte sie immerzu die arrogante um bei ihren Mitmenschen die harten Reaktionen gegen sie zu provozieren. Mir kam eine Idee.

„Du weißt das ich dich nicht ficken werde, denn ich habe bereits zwei geile Mutterstuten die ich zu versorgen habe und da du bereits trächtig bist, mußt du warten!“

Nicole druckste herum und ich spürte das etwas nicht stimmte.

„Was ist los?“ fragte ich streng.

Ihr kamen die Tränen. „Ich bin nicht schwanger“, stammelte sie „ich habe euch alle angelogen!“

Ich war fassungslos. „Was hast du denn geglaubt, wie lange Du das geheimhalten kannst? Und wieso überhaupt?“

Nicole starrte starr vor sich hin. „Ich wollte ja auch, ich will sogar immer noch!“

„Aber?“ fragte ich ihre Beweggründe nicht ganz verstehend nach und dann plauderte sie endlich drauf los.

Sie erzählte, wie es ihr innerlich weh getan habe, als sie gesehen habe mit welcher Zuneigung und Leidenschaft Jan Simone geschwängert hatte und als dann ihre jüngere Schwester Andrea, die immer das verwöhnte Nesthäkchen gewesen war sich ganz verliebt an den eigenen Vater gewandt hatte und mit der Billigung von Marianne geschwängert worden sei, da sei ihr Scherz noch größer geworden. Vor allem als ihr klar geworden sei, dass sie von allen wirklich nur als das Fickstück gesehen wurde.

Ja sie gefiel sich einerseits in dieser Rolle, doch andererseits fehle ich eben auch die richtige Bezugsperson. Vorwurfsvoll schloss sie ihre Erzählung mit den Worten, „und du hast mich immer ignoriert!“

Sie hatte nicht ganz unrecht. Ihre kalte Art hatte mich immer eher abgestoßen und außer mal einem kleinen Fick in großer Runde, wenn ekstasegetrieben eh alles durcheinander vögelte, hatte es nie etwas zwischen uns gegeben. Mir wurde mit einem mal klar, das was Nicole fehlte war Liebe.

Eigentlich war sie bereit bedingungslos zu lieben, nur zugeben mochte sie das immer nicht. Sie hatte immer vermieden uns ihre verletzliche Seite zu zeigen und sich dabei total verrannt.

„Aber du warst doch bei Jan und Simone?“ fragte ich sie. „Was ist denn mit Jan? Ich dachte du hättest ein Faible für ihn. Oder was ist mit den anderen, mit deinem Vater, mit Papa oder Onkel Klaus?“

Nicole seufzte: „Für die bin ich das geile Fickstück!“

Ich musste etwas grinsen.

„Das sind alle Frauen hier und wir sind die Stecher, oder Besamer, wie es Tante Antje immer sagt. „

„Ja das stimmt schon“ entgegnete Nicole, „aber hast Du mal die Augen meiner Schwester gesehen, wenn Papa seinen Schwanz in sie steckt? Die platzt fast vor Glück, und selbst Mama schaut sich das mit einem liebevollen Blick an, als wolle sie sagen ‚fein machst du das meine Kleine‘. Bei Andrea ist das ja sogar so schlimm, die läßt ja niemand anderen an sich heran.

Oder heute, hast Du Sandra und deinen Vater gesehen? Die beiden lieben sich. Und der Blick dabei von Simone. Die hat glückselig den Sex mit Deinem Vater, ihrem eigenen Bruder innerlich noch einmal erlebt. Selbst Dein Vater, ich glaube selbst wenn er einmal Tina ficken dürfte, er würde sie niemals mit diesen Augen ansehen. Oder schau dir deine Mutter an wenn sie mit ihrem Bruder vögelt. Die ist damit genau so glüklich wie mit Deinem Vater und Tante Antje, die ist so dauergeil und hat dabei doch ein so großes Herz, die ist immer glücklich!“

„Und für Dich ist niemand dabei, für den Du so empfindest?“ schaute ich Nicole fragend an.

Sie biß sich auf die Lippe und schaute zu mir empor, drehte den Kopf zu Seite und wollte die Dusche verlassen. Ich hielt sie zurück.

„Erst mal Duschen du kleines Drecksstück!“ feixte ich, doch mir war klar, es musste eine Lösung her, so würde Nicole nicht lange weitermachen können, sie tat sich und auch ihrer Psyche keinen gefallen. Ich musste mir etwas einfallen lassen und ich hatte einen abenteuerlichen Plan.

Und wenn ich sie mir so ansah, nun da ich das erste mal tatsächlich ihre Grfühle kannte, da empfand ich plötzlich auch etwas für sie.

„Nicole, du dummes Huhn, warum bist Du nicht viel eher zu mir gekommen, warum bist du nicht einmal offen und ehrlich gewesen?“

„Ich hatte Angst!“ war ihre einfache, aber vermutlich vollkommen korrekte Erklärung. Sie hatte Angst ich könnte in ihr das sehen, was auch alle anderen bisher in ihr gesehen hatten, und hatte daher mehr oder weniger unbewußt eine besondere Barriere zwischen uns aufgebaut und auch mir bisher damit die Möglichkeit genommen für sie etwas besonderes zu empfinden.

Wir stellten uns unter das lauwarme Wasser und wuschen uns und ich schaute Nicole dabei unvermittelt an.

„Und was hast Du bei mir gesehen?“

„Ich hab gesehen, dass du Deine Schwester sehr liebst. Du hast Dir schon lange gewünscht sie wäre endlich dabei und wenn es stimmt, dass Sie heute versucht hat Dich zu verführen, und Du die Gelegenheit gleich genutzt hast, ihr ein Kind zu machen, dann muss zwischen euch eine sehr sehr starke Bindung existieren.

Aber Du bist anders als die Anderen. Du betrachtest Frauen, trotz aller Geilheit aus anderen Augen. Deiner Mutter gegenüber bist Du, obwohl Du auch sie fickst, erhfurchtsvoll immer noch ein Sohn. Du bist allen gegenüber viel respektvoller und trotzdem bist Du ein ziemlich wilder Typ. Das macht dich unheimlich sexy. „

„Danke!“

„Und Carina, die ist mindestens so verliebt in Dich, wie Sandra in deinen Papa oder meine Schwester in meinen Vater, sie liebt Dich abgöttisch.

„Und da du dich da nicht zwischen drängeln wolltest hast du erst recht eine Mauer um Dich gezogen?“

Nicole nickte.

Ich stellte die Dusche ab und reichte Nicole ein Handtuch.

„Und wenn ich Dir hier jetzt nicht begegnet wäre, wüsste ich immer noch nichts, du würdest so weiter machen und dich weiterhin beschissen fühlen, würdest weiter lügen und irgendwann wärest Du die große Verliererin!“ schimpfte ich leise mit Nicole.

„Bin ich das nicht längst?“ Sie klang resigniert.

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie mit mir aus der Dusche. Nicole wollte sich mir entziehen.

„Was hast Du vor?“ fragte sie verängstigt.

„Du kommst mit, wir müssen reden!“

„Wohin? Mit Wem?“ man merkte ihr ihre Angst an.

„Mit Tina und Carina!“ bemerkte ich knapp und zog weiter an ihrem Arm.

„Nein, auf keinen Fall!“ wehrte sich Nicole heftig. Ich drehte mich blitzschnell zu ihr um und gab ihr einfach eine Ohrfeige. Entsetzt sah sie mich an.

„Wenn Du Dir jetzt nicht helfen lässt, werde ich richtig wütend!“ drohte ich ihr, riss an ihrem Arm und zog Nicole hinter mir her. Wie ein Lamm das man zur Schlachtbank führt folgte sie mir und trottete hinter mir her.

Ich zog sie zu Carina ins Zimmer. Und deutete auf das Bett.

„Setz Dich!“ befahl ich und deutete auf das Fußende.

Ich schloß die Zimmertür ab und behielt den Schlüssel in der Hand. Nicole starrte mich die ganze Zeit über an. Dann ging ich selber zum Bett und weckte die beiden Schlafenden vorsichtig mit liebevollen Küssen und Worten.

„Hallo ihr beiden, wir haben Besuch!“

Erstaunt richteten sich Carina und Tina auf und betrachteten Nicole skeptisch.

„Hört mir mal bitte zu…. “ mit diesen Worten erzählte ich alles was ich eben erfahren hatte, füllte es mit Erklärungen und forderte zwischendurch immer wieder Nicole auf selber etwas beizutragen. Am Anfang tat sie sich schwer überhaupt etwas zu sagen, aber nach und nach verlor sie ihr Scheu, die Mauer die sie um sich herum aufgebaut hatte, bröckelte und gegen Ende des Gespräches war sie nur noch ein Häufchen Elend.

Carina und Tina schauten sich an, und ihre Blicke sprachen Bände.

„Bleibt ihr beiden mal hier!“ ordnete Carina an und forderte Tina auf ihr zu folgen. Beide verschwanden für einen Moment in Carinas Ankleidezimmer. Ich hörte sie zwar reden, verstehen konnte ich aber nichts. Es dauerte jedoch nur ein paar Minuten, dann kamen beide wieder zurück. Sie gingen direkt auf Nicole zu und gaben ihr jeweils eine schallende Ohrfeige.

Klatsch! Die hatten gesessen!

Nicole saß wie versteinert am Fußende des Bettes und starrte die beiden entsetzt an.

Beide lächelten plötzliche versöhnlich, setzten sich links und rechts neben Nicole und legten ihre Hände auf ihre Schenkel. Nicole zuckte ängstlich zusammen.

„Wenn Du uns noch einmal so hintergehst, dann kannst Du was erleben, ist das klar?“ fragte Carina streng.

Nicole schaute unsicher zwischen mir und den Mädchen hin und her, doch ich wußte selber nicht ganz genau was kommen würde, ich hatte jedoch den Verdacht, dass mein Plan aufgehen könnte.

„Ja!“, gab Nicole schließlich kleinlaut zur Antwort. In ihrer Stimme lag keinerlei Arroganz und Kälte mehr, sondern sie sprach irgendwie befreit, als wäre eine Last vor ihr genommen.

Dann war Tina an der Reihe.

„Und Du willst ihn!“ und dabei nickte sie mit dem Kopf in meine Richtung.

Nicole wurde sogar etwas rot blickte noch unsicherer drein und traute sich nicht, etwas zu sagen.

„Willst Du ihn oder nicht?“

Ein Nicken war die Antwort. Ich jubelte innerlich, ich ahnte was kommen würde und war stolz auf mich, dass ich mit meiner Einschätzung so gut gelegen hatte.

„Und glaubst Du dass Du mit uns teilen kannst?“ fragte nun wieder Carina.

Nicoles Augen weiteten sich und etwas erstaunt blickte sie Carina, die ihr soeben noch eine schallende Ohrfeige gegeben hatte an.

„Wie meint ihr das?“ fragte sie etwas verunsichert.

„So wie Carina es gesagt hat!“ bekräftigte Tina. „Wir drei teilen uns Alex, er gehört uns dreien, keiner mehr als der anderen und allen zugleich. Wir gehören zwar alle noch zu unserer perversen Großfamilie, aber wir 4 sind unsere eigene Familie. Was jeder an den Partyabenden macht, dass ist ihm überlassen, aber wir 4 sind ab sofort eine richtige Familie.

Alex lebt sozusagen in Vielweiberei. !“

Nicole starrte Tina mit offenem Mund an.

„Und wir werden alle unser Kind bekommen, jeder eines, auch Du und zwar von Alex und von niemand anderem, wir werden unsere Jobs oder Studienplätze verändern und uns einen gemeinsamen Ort zum Leben suchen, wir machen offiziell eine WG aber wir leben dort wie eine Familie. Wir ziehen gemeinsam unsere Kinder auf, fahren gemeinsam in Urlaub und wir schlafen auch alle miteinander!“

Nicole begann am ganzen Körper zu zittern, sie war so angespannt und voller Gefühle, ich hatte das Gefühl sie fällt gleich in Ohnmacht.

„Ich will nämlich endlich mal in Ruhe deine Geile Muschi lecken!“ hauchte ihr Carina entgegen und

gab Nicole einen sanften Kuss.

„Und ich will sehen wie Alex dich fickt bis du einen dicken Bauch bekommst und sein Kind austrägst.

Mein Herz machte Freudensprünge.

„Ihr, ihr…“ Nicole heulte, Tränen liefen ihr in Strömen über das Gesicht, Tränen der Rührung und Erleichterung.

„ihr würdet das wirklich tun? Und was sagt ihr den anderen?“

„Nichts!“ erwiederten die beide unisono, „dass man ein Kind in der Frühphase der Schwangerschaft verliert und plötzlich einfach wieder seine Tage bekommt passiert schon mal. “ ergänzte Tina.

„Aber Du wirst ab sofort keine Pille mehr nehmen, Du wirst dich nur noch von Alex ficken lassen, bis dein Bauch dick und rund ist, und jeder sieht das Du trächtig bist.

Du kannst auch 'nein‘ sagen, aber dann werden wir dafür sorgen, dass Alex dich niemals wieder anfassen geschweige denn ficken wird. Dann mußt du ganz alleine klar kommen oder dir einen anderen suchen. Du kannst wählen, verraten werden wir dich nicht. Aber egal was du wählst, wir verlangen in Zukunft Ehrlichkeit und Konsequenz. „

Beide schauten streng zu Nicole und plötzlich lachten Carina und Tina. „Ach ja die Ohrfeige war für dein Verhalten vorher, sowas tun wir nicht wieder!“ und entschuldigend küßten sie beide nacheinander die immer noch vollkommen überraschte Nicole, der noch immer Tränen in den Augen standen.

„Und was ist mit Alex?“ fragte sie schüchtern.

„Was meinst Du, warum er Dich hier überhaupt mit hergebracht hat?“ fragte Tina. Weil er gehofft hat wir würden so entscheiden bzw. weil er uns die Entscheidung überläßt. Wäre er damit nicht einverstanden hätte er das garnicht getan, sondern dich im Bad dir selbst überlassen, stimmts Bruderherz?“

Ich lächelte nickend und schaute zu Nicole, denn nun war es an ihr eine Entscheidung zu treffen.

Wie sehr ihr Herz raste war an ihrer Halsschlagader die man hektisch pulsieren sehen konnte deutlich zu erkennen.

Alle Augen ruhten auf Nicole.

„Ich kann nicht glauben, dass ihr das tun wollt!“ stammelte sie fassungslos.

„Ich glaube du mußt noch viel lernen über Liebe und Freundschaft!“ bemerkte Carina lächelnd aber bissig. „Willst Du nun?“

„Ja, ich glaube aber ihr werdet viel Geduld mit mir haben müssen, bis ich alles gelernt habe!“ gab Nicole kleinlaut zu.

Gleichzeitig drückten Carina und Tina Nicole auf das Bett und fielen küssend und streichelnd über sie her. Nicole schloß einfach nur die Augen, sie heulte bereits wieder, doch dieses Mal sicherlich vor Glück und ließ die Zärtlichkeiten ihrer beiden neu gewonnenen Freundinnen über sich ergehen. Stück für Stück schoben sie Nicole bei ihrem Liebesspiel geschickt in Position und gaben mir ein Zeichen mich bereit zu halten.

Ich war längst bereit, und wie.

„Las dich richtig gehen, zeig endlich mal Deine Gefühle und nicht nur ein gepielt geiles ich!“ forderte Carina Nicole auf und spielte gekonnt an ihrem Kitzler. Nicole zuckte und wand sich unter der Behandlung.

„ Tina, magst Du mich lecken? Carina war selber inzwischen geil und brauchte Erlösung. Nicole schaute zu den beiden Mädels, die sie plötzlich einfach ignorierten und sich gegenseitig die Pussys leckend an das andere Ende des Bettes verkümelten.

Sehnsüchtig blickte Nicole ihnen zu und ließ mich dabei aus den Augen. Ein schneller Blick von Carina verriet, dass sie genau das beabsichtigt hatte. Ich packte Nicole an den Hüften und drang in sie ein. Schon beim ersten Stoß schrie sie mit Sicherheit das gesamte Haus wach, doch hier spielte das keine Rolle und mir war es ehrlich gesagt auch total egal. Die anderen beiden unterbrachen kurz ihr Spiel, drehten sich zu Nicole und mit ihren Fotzensaft besudelten Mündern begannen sie ein wildes Zungenspiel mit ihr.

„Genieß ihn!“ ermunterte Tina sie.

„Aber mach ihn nicht zu leer, er muß sich noch um Tina kümmern, die soll ja schwanger werden!“ ergänzte Carina.

Alleine der Gedanke daran schien schon nach so wenigen Stößen einfach zu viel für Nicole, die die sonst so abgeklärt den ganzen Abend von einem Männerschwanz zum anderen sprang schrie sich nun einen Orgasmus von der Seele, wie ich es noch nie bei ihr erlebt hatte.

Kaum war sie gekommen schob sie mich von sich runter.

„Du solltest Dich um Dein Schwesterchen kümmern, ich bin noch nicht dran!“ forderte sie mich auf noch einmal frischen Samen in Tina zu pumpen, um hier ganz auf Nummer Sicher zu gehen.

„Sie hat recht“, fügte Carina hinzu, „wir sind später dran, erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ und dabei grinste sie breit und räumte das Feld und überlies mir meine Schwester.

Tina strich liebevoll über meinen leicht pusierenden Schwanz. „Komm her mein Babymacher, komm in mein Loch!“ säuselte sie und bot mir ihre geile Pracht ihre Beine weit spreizend an.

Langsam drang ich in sie ein, wohl wissend, würde ich jetzt zu hektisch agieren, wäre der Spaß ganz schnell vorbei. Nicole starrte auf Tinas Möse und verfolgte jede Bewegung meines Schwanzes.

„Das ist so geil zu sehen.

Bruder und Schwester noch dazu. Sie fühlte Tinas Bauch ab, so als könne Sie bereits etwas spüren. Ihre Hände glitten tiefer und spreizten vorsichtig Tinas Pussy. So als wolle sie bloß nichts verpassen verfolgte Niccy jede meiner Bewegungen und schon fast beschwörend murmelte sie immer wieder, „geil“.

Da Niccy auf allen Vieren neben mir hockte sah Carina ihre Chance für ein weiteres Abenteuer gekommen und kramte aus ihrer Nachttischschublade einen hübschen rosa Dildo mit dem sie an Niccy zu spielen begann.

Die streckte Carina ihren Hintern regelrecht entgegen.

„Carina?“ fragte ich schelmisch, als ich sah, wie sie Niccy den Vibrator langsam zwischen die Beine schob, „ist das nicht der falsche Eingang, der war doch schon dran!“

Niccy versteifte etwas und man sah sofort wie sie die Arschbacken zusammenkniff.

„Du mußt locker lassen!“ forderte sie Carina auf und drückte sie herunter, schob ihr ein Kissen unter den Bauch und ölte ihr mit ein paar Tropfen Massageöl ihren Hintern glänzend ein.

So liebevoll und zärtlich, wie wohl nur eine Frau das tun konnte, begann sie Niccy zu verwöhnen. Massierte ihre Schamlippen und fuhr immer wider über ihren Kitzler, spielte mit ihren Fingern in ihrem Loch herum. Dabei spornte sie Niccy immer wieder an, ihren geilen Gedanken freien Lauf zu lassen um sie abzulenken.

„Schau auf Alex und Tina, schau wie der Bruder seine Schwester fickt! Siehst Du wie sehr die beiden ihre Perversion genießen.

Sieh dir das Gesicht von Tina an. Siehst du wie sehr sie bereit ist zu empfangen. Denk daran, bald bist Du auch so weit. Merkst Du schon das ziehen in deinem Leib, die Sehnsucht nach der Befruchtung?“

Niccys Unterleib zuckte unter der Behandlung durch Carinas Händer immer heftiger, längst hatte sie vergessen das ein Dildo mit sanftem Druck an ihrem Hintereingang um Einlass bat.

Dann ein sanfter Ruck ein tiefer Seufzer und der Dildo steckte ein Stück weit in Niccys Arsch.

„Ruhig bleiben, konzentrier dich auf das was du siehst, schau nur wie sehr sich seine Eier bereits zusammengezogen haben, bereit zum Schuß. Lange wird er nicht mehr durchhalten. “

Carina begann langsam den Dildo zu bewegen und mit jedem Mal schob sie ihn ein Stück tiefer.

Dann war bei Niccy der Punkt erreicht wo ihr Körper sich mit dem Ding in ihr abgefunden hatte und es annahm.

Sie begann nun ganz von selbst sich dem Dildo entgegenzustoßen.

„Ja fein machst Du das Schatz!“ lobte Carina sie und beugte sich zu ihr. Liebevoll gab sie ihr einen wilden Kuss, nur um die Gelegenheit zu nutzen den Palstikschwanz bis zum Anschlag in sie zu bohren. Niccy stöhnte brünstig auf. „Oohhh, wie geil!“

Mit immer schnelleren kleinen Bewegungen trieb Carina Niccy immer Näher an einen gewaltigen Höhepunkt während ich weiterhin genüßlich meine Schwester fickte.

Carina schob ihre freie Hand von hinten unter Niccy, ich konnte nicht ganz genau sehen, was sie dort tat, aber ich hatte eine Vermutung, die durch ihre Worte bestätigt wurden.

„Niccy, sag bitte wenn es nicht mehr geht oder zu sehr weh tut!“ Doch Niccys glasiger Blick beweis längst, dass sie in einer anderen Welt war. Ihr Stöhnen klang der Art animalsich, das alleine vom zuhören manch einer einen Höhepunkt bekommen hätte.

„Na Niccy, wie fühlt sich das an, komm sag es uns, wie fühlst du dich?“ Doch Niccy war gar nicht mehr in der Lage klare Worte zu finden, sie stöhnte nur japsend und gurgelnd ihre Geilheit heraus. Ihre Beine zitterten unkontrolliert, ein Zeichen des totalen Kontrollverlustes über ihren Unterkörper.

Ich wollte mehr davon sehen, hob Tina hoch, die sich um meine Hüften klammerte, und setzte sie so hinter Niccy und Carina auf die Bettkannte, das wir beide sehen konnten, was Carina gerade tat.

„Oh mein Gott!“ stieß Tina hervor, als sie sah was geschah. Ich schmunzelte, war es doch genau das was ich erwartet hatte. Carina hatte ihre schmale schlanke Hand komplett in Niccys Fotze geschoben und drangsalierte mit dem Dildo in der Hand liebevoll ihren Hintereingang, dabei schien sie Niccys G-Punkt von beiden Seiten derart zu bearbeiten, dass diese die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren schien. Ich spürte wie sich Tinas Pussy bei diesem Anblick heftig zusammenzog und nutze die Gelegenheit sie kräftiger zu stoßen.

Unter lauten, spitzen Schreien ergoß sich klare Flüssigkeit aus Niccy über Carinas Arm und Tina riss mich unwillkürlich an sich. Ich spürte es in mir aufsteigen und ließ meinem Saft ebenfalls freien Lauf und hatte doch das Gefühl immer weiterficken zu können. Schleimiger Samen quoll aus meiner Schwester und ihre Muschi schmatzte bei jeder Bewegung ordinär.

Carina merkte wie sehr mich das Geschehen anspornte und gab Niccy frei, die die plötzliche Leere mit einem leicht enttäuscht klingenden Seufzer quittierte.

Ich zog meinen Schwanz, glitschig und vollgeschmiert aus meiner Schwester und ging hinter Niccy in Stellung.

„Willst Du ihn?“ fragte Carina sie, als ich ihn an ihren Anus ansetzte. Mit einem Hauch von einem „Ja“ ergab sich Niccy ihrem Schicksal und ließ mich in ihren engen heißen Arsch.

Wie eine rollige Katze wand sich Niccy unter mir. Meine Größe machte ihr etwas zu schaffen, aber sie nahm es tapfer, und so fickte ich mich innerhalb kürzester Zeit ein zweites Mal zum Höhepunkt.

So langsam befürchtete ich in Zukunft könnten mich die drei Grazien vielleicht doch überfordern. Es würde ein hartes Stück Arbeit werden sie immer alle zufrieden zu stellen. Carina hatte sich inzwischen über Tinas Muschi hergemacht und ihr die Reste unseres Ficks ausgeleckt und schaute nun zufrieden auf uns herab.

Niccy lag matt und durchgefickt auf der Seite und atmete flach. Ihr Blick ging etwas ins Leere und sie schien mit ihren Gedanken in einer ganz anderen Welt.

„Woran denkst Du gerade?“ fragte Tina, der das ebenfalls aufgefallen war.

Niccy richtete sich auf, schüttelte sich einmal kurz, so als könne sie so ihre Gedanken ordnen und schaute dann von einem zum anderen.

„Total verrückt!“ beschrieb sie die Gesamtsituation recht treffend.

„Nein, nur ziemlich Geil!“ entgegnete Carina, die in so trauter Runde viel von ihrer sonst eher schüchternen Art verloren hatte.

„Was soll ich denn sagen?“ fügte Tina hinzu. „Gestern morgen um diese Zeit stand ich auf, wollte mich in die Sonne legen und als ich meinen Bruder so faul da rumliegen sah da kam mir plötzlich die verrückte Idee, ihn ein bißchen zu ärgern, nachdem mein Ex mich so abserviert hatte. Nun bin ich Teil einer total perversen Inzestfamilie und werde ein Kind von meinem Bruder bekommen und das irrste daran ist, ich fühle mich sau wohl und freue mich darüber.

Ich kann es gar nicht begreifen, wieso das so ist, es ist so weit weg von meinem bisherigen Leben. Eigentlich ist es total verrückt und doch fühle ich genau so ist es richtig, hier gehöre ich hin, dies ist das Leben welches für mich vorbestimmt ist. „

„Nur werden wir das nie öffentlich machen können!“ seufzte Niccy etwas wehmütig.

„Aber wir sind eine große Familie, wir haben hier unsere Freunde, hier können wir leben wie wir wollen.

Nur draußen in unseren Jobs, da müssen wir uns eben normal benehmen, und stört euch das wirklich wenn irgendwelche Kollegen oder Fremde sich komische Gedanken über die Herkunft eurer Kinder machen?“ fragte ich in die Runde.

„Nee!“ kam die Antwort von allen dreien.

„Hauptsache es ist von Dir!“ fügte Carina hinzu.

„Meint ihr, ich werde euch auf Dauer genügen?“ fragte ich etwas skeptisch.

„Ich will keinen anderen mehr!“ brach es aus Niccy heraus, gerade sie, die nie auch nur eine Gelegenheit für einen Fick ausgelassen hatte. Mich wunderte das etwas.

„Gar nicht mehr?“ fragte ich erstaunt. Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, ich glaube das war ein Fehler, ich wollte mir nichts entgehen lassen und habe immer gehofft Erfüllung darin zu finden von allen Männern begehrt zu werden.

Gegeben hat mir das nicht wirklich etwas. Aber eben zum Beispiel, dich fort zu schicken, bewußt zu verzichten und das Glück in den Augen einer anderen zu sehen, die bereit ist und sich danach sehnt dich zu empfangen, das ist genau so schön wie der eigene Orgasmus, und es schafft Freunde. Und wenn Du mal beschäftigt bis, dann habe ich ja immer noch jemand anderen hier. “ Wie um ihre Worte zu unterstreichen gab sie Tina und Carina einen Kuß.

„Außerdem glaube ich, ich habe einiges wieder gut zu machen!“ Nach einer kleinen Pause fügte sie etwas unsicher fragender an, „und wie machen wir das mit den anderen?“

Carina lächelte, sie hatte bereits einen Plan. Sie meinte wir sollten den anderen erzählen ich hätte sie in der letzten Nacht heulend auf der Toilette gefunden und heraus gefunden, dass plötzlich doch Niccys Regelblutung wieder eingesetzt hätte und es damit mit der Schwangerschaft nicht geklappt hätte.

Niccy müßte dann nur den anderen gegenüber etwas verschüchtert herumzicken und sich offensichtlich an mich klammern. Das würde mit Sicherheit akzeptiert werden. Der Rest würde sich dann im Laufe der Zeit ergeben.

Auf ihre skeptische Frage, wie wir denn die doch etwas lauten Geräusche aus Carinas Zimmer den anderen erklären sollten, die sicherlich der eine oder andere mitbekommen hätte, meinte Carina nur: „Wir haben uns eben ganz besonders um Dich gekümmert und dich getröstet!“

„Wie hast Du eigentlich bisher verhütet?“ fragte Tina neugierig.

Niccy erzählte das sie zum einen sehr darauf geachtet hätte, wann sie Empfängnisbereit gewesen wäre und an welchen Tagen nicht, und wenn es sich nicht habe vermeiden lassen, dann habe sie einfach heimlich die Pille danach genommen und die damit einsetzende Regel verheimlicht.

„Da hast Du aber wirklich Risiko gespielt!“ staunte Tina, „wirklich sicher war das nicht. Weißt du denn überhaupt noch genau, wann nun die richtige Zeit ist?“

„Ja so in etwa in einer Woche!“ erwiderte Niccy.

„Wow,“ bemerkte Tina und gab mir einen Knuff in die Seite, „der Pascha hier fickt innerhalb einer Woche 3 Frauen ein Kind in den Bauch, manch Sultan würde blaß vor Neid. „

„Mir reichen 3 Frauen aber völlig aus, ich brauche keine 100!“ witzelte ich und wir alle mussten lachen.

„Ich glaube wir sollten uns mal langsam frisch machen und ich werde dann gleich mal mit Mama reden, das ist bestimmt besser als einen großen Familienrat einzuberufen.

Die macht das dann schon auf ihre Art. “ Carina wußte mal wieder für alles eine Lösung.

„Ich gehe erst mal duschen“ sprang ich aus dem Bett, „will einer mit?“

„Klar, ich!“ bekam ich drei Antworten.

Ich musste lachen. „Ok, dann kommt mal mit!“

Gemeinsam gingen wir ins Bad und begleitet von vielen Zärtlichkeiten seiften wir uns in der Dusche eng aneinander gequetscht gegenseitig ein und wuschen uns den Schweiß und die Reste unserer Spielchen vom Körper.

Nach dem Duschen gingen wir zurück auf Carinas Zimmer überlegten kurz ob wir die Mädels einkleiden sollten, verwarfen diesen Gedanken jedoch schnell wieder. Kleidung war hier unnötig und es würde heute mindestens genau so heiß werden, wie gestern.

Also machten wir uns auf den Weg nach unten in die Küche. Wir waren wie zu erwarten nicht die ersten. Jan und Simone standen gerade auf und räumten ihre Sachen in die Spüle, bevor sie in den Garten entschwanden.

Für Niccy, die ja immerhin mitten in der Nacht das Zimmer gewechselt hatte, hatten die beiden gar keinen Blick. Simone führte Jan an seinem Schwanz hinter sich her und der hatte wiederum nur Augen für ihren runder werdenden Bauch.

Mein Eltern und Sandra hatten vermutlich im Haus von Simone übernachtet und würden vermutlich dort etwas frühstücken. Tante Antje lag bereits auf der Terrasse in der Sonne und ließ sich die Sonne auf ihren drallen Körper scheinen.

Carina gab uns mit einem Nicken zu verstehen, dass sie die Gelegenheit nutzen und mit ihrer Mutter reden wollte. Wir setzten uns inzwischen an den Tisch und griffen beherzt zu. Ich fühlte mich pudelwohl mit den zwei Mädchen an meiner Seite die mir neckisch verspielt immer mal wieder einen Bissen in den Mund schoben. Nur Niccy war nicht so ganz bei der Sache und schielte immer mal wieder Richtung Terrasse.

„Oh, der Kaffee ist alle!“ bemerkte Tina und schüttelte die leere Thermoskanne.

„Ich mache neuen!“ sprang Niccy auf und machte sich daran den Schrank nach Filtern und Kaffee zu durchsuchen.

In diesem Moment kamen ihre Eltern mit Andrea in der Mitte in die Küche und begrüßten uns mit einem „Hallo ihr zwei, hallo Niccy!“.

Niccy wurde schlagartig ziemlich blaß, ihr war die Situation sichtlich unangenehm, und als sich ihr Vater auf sie zu bewegte wich sie ihm aus und ließ Kaffee und Filter auf dem Küchenboard liegen und setzte sich geschwind wieder an meine Seite.

„Ist was?! Fragte er etwas verärgert über die Abfuhr.

„Lass sie!“ tönte es streng von der Terassentür her. Tante Antje stand dort in voller Pracht, doch ihr strenger Blick ließ keinerlei Zweifel aufkommen, wer hier das Sagen hatte.

Bernd zuckte nur die Schultern setze sich auf einen Stuhl am anderen Ende des langen Esstisches und pflanzte sich seine Tochter unverhohlen auf den Schoß.

Andrea rutschte fleißig hin und her, um ihrem Papa den Morgen etwas zu versüßen und himmelte ihn mit großen Augen an.

Doch sie wurden von Tante Antje unterbrochen.

„Andrea, mach Deinem Papa mal Frühstück, Marianne, komm mal mit!“ Die verdutzt dreinschauenden Turteltäubchen Bernd und Andrea ließ sie einfach sitzen und zog Marianne hinter sich her auf die Terasse. Carina kam zu uns an den Tisch, setzte sich neben Niccy, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und flüsterte ihr ganz leise ins Ohr, so das selbst ich es kaum verstehen konnte.

„Keine Angst, alles in Ordnung!“

Die Überraschung in den Augen von Bernd und Andrea wurde noch größer. Zuerst hatte Niccy sich ihnen entzogen, dann hatte auch noch Tante Antje dazwischen gefunkt und nun küssten sich auch noch Carina und Niccy, die bisher so wenig gemein zu haben schienen, wie sonst kaum einer in der Familie.

Andrea schmierte schnell ein paar Brötchen und machte es sich wieder auf dem Schoß ihres Vaters bequem.

Hätten beide nicht einen Slip bzw. eine Short angehabt, hätte man meinen können, sie fickten beim Frühstück.

Draußen hörte sah man Tante Antje und Tante Marianne miteinander reden, über was gesprochen wurde, das konnte ich nur erahnen, war mir jedoch recht sicher, zu wissen, um was es ging.

Schließlich kamen beide wieder herein. Nickten uns wohlwollend zu und während Tante Marianne sich ebenfalls an den Frühstückstisch setzte, telefonierte Tante Antje mit meinen Eltern, die ja im Haus von Tante Simone übernachtet hatten und orderte sie herbei.

Eine halbe Stunde später war der gesamte Clan versammelt. Alle saßen wir in der großen Küche als Tante Antje das Wort ergriff.

„Ich glaube es wird Zeit noch ein paar Dinge zu erklären und ins Reine zu bringen!“ erhob sie ihre Stimme. Wieder bestand kein Zweifel daran, wer in diesem Clan das Sagen hatte.

„Zunächst einmal eine etwas traurige Angelegenheit. Wie einige bereits wissen, hat unsere Liebe Niccy in der letzten Nacht unerwartet ihre Tage bekommen.

Das bedeutet ihre Trächtigkeit ist leider fehlgeschlagen. Ich hoffe euch ist allen klar, das das ein schwerer Moment für sie ist und das ihr entsprechende Rücksicht auf sie nehmt. Carina, Tina und Alex haben mich gebeten sich in nächster Zeit um Niccy kümmern zu dürfen und Niccy hat sich dies ebenfalls ausdrücklich so gewünscht. Gibt es dazu andere Meinungen oder Wiedersprüche?“

Nicht das sie auch nur den geringsten Widerspruch geduldet hätte, es gab auch keinen.

„Wo wir gerade schon einmal dabei sind sollten wir noch ein paar Dinge klären!“ fuhr Tante Antje

fort. „In den letzten Wochen und Monaten hat sich in unserer Familie sehr viel verändert. Aus dem lustigen und sorglosen Miteinander ist etwas entstanden, dass wir uns so vielleicht alle nicht vorgestellt haben. Ihr alle habt daran teil gehabt und niemand kann sagen, er habe es nicht gewollt. Es gibt aber noch ein paar Dinge die auch hier bislang immer noch im Verborgenen geblieben sind.

Es wird Zeit diese hervorzuholen und endlich reinen Tisch zu machen. „

Ich staunte, es gab noch etwas von dem selbst ich nicht wußte? Nun war ich aber gespannt.

„Die Erwachsenen“, sie räusperte sich, „also die älteren aus unserer Runde wußten es schon, aber ich denke es ist an der Zeit auch allen anderen die Wahrheit zu sagen. Mein Bruder Bernd und ich stammen aus einer Ehe, die, als wir noch jung waren in die Brüche ging.

Wir wuchsen, wie ihr sicherlich bereits wißt bei unserer Mutter auf, bis diese recht jung starb. Unser Vater hat damals erneut geheiratet und hatte mit seiner neuen Frau ebenfalls zwei Kinder. Und diese beiden Kinder sind ebenfalls heute hier. “ Eine Pause in der s so totenstill war, das man eine Schneeflocke hätte fallen hören können. „Meine Halbschwester Frauke und mein Halbbruder Klaus!“

Wow, das war eine Sensation.

„Ja“, sagte Tante Antje, ich lebe seit über 25 Jahren mit meinem Halbbruder zusammen als seine Frau.

Fragt mich nicht, wie wir das geschafft haben. Aber die Wahrheit ist, Klaus ist mein Bruder. „

Ich schaute völlig überrascht in die Runde, doch auch die Blicke der anderen verrieten deren Überraschung zumindest im Kreise der Jüngeren.

„Und während Du Carina tatsächlich die Tochter von Klaus und mir bist, bist Du Jan als der Erstgeborene ein Kind gezeugt von meinem eigenen Bruder. Bernd ist dein leiblicher Vater.

Ihr werdet euch jetzt fragen, wie das alles passieren konnte. Ganz ehrlich genau weiß ich es auch nicht mehr. Das alles fing vor über 30 Jahren auf einer Party, die wir damals als ganz junge Leute gefeiert haben an. Wir hatten viel zu viel getrunken und irgendwann haben wir angefangen herumzuknutschen und später dann auch mehr. Es waren die späten 60er Jahre, die Hippie Zeit, alle sprachen von freier Liebe und wir waren Jung und wollten es probieren.

Naja so ist es dann eben passiert. Als uns klar wurde, was wir getan hatten, war es zu spät und so ist aus all den Heimlichkeiten unsere große Familie geworden. „

„Das heißt ihr wart damals alle schon befreundet?“ fragte Carina etwas verunsichert.

„Ja“, antwortete meine Mutter nun. Aber Tante Antje ist nicht die einzige gewesen, bei der etwas passiert ist. Ich wurde mit Alex schwanger und kurz darauf wurde auch Marianne schwanger, von Deinem Herbert.

Wir hatten inzwischen Gefallen an dem verbotenen Spiel gefunden und konnten es einfach nicht mehr lassen!“

Niccy wurde kreidebleich. Sie schaute ihren Vater an, besser gesagt den, den sie gut 20 Jahre lang dafür gehalten hatte und fragte ihn: „Stimmt das? Du bist nicht mein Vater?“

Bernd nickte nur und deutete auf Herbert. Mein Vater schaute etwas betreten zu Boden, war er auch beim Sex immer ganz vorne dabei, wenn es darum ging etwas zu besprechen hielt er meist die Klappe.

„Das heißt Tina und Alex sind eigentlich meine Halbgeschwister?“ ereiferte sich Niccy.

„Nicht ganz!“ fuhr meine Mutter fort. „Wie gesagt, wir konnten es einfach nicht lassen alle miteinander zu schlafen und öfter die Partner zu wechseln, obwohl wir längst in offiziell festen Beziehungen miteinander lebten. Alex habe ich zwar von Herbert bekommen, mein zweites Kind, Tina, das ist aber von Klaus, meinem leiblichen Bruder. Ich wollte es damals einfach!“

Tina schüttelte entgeistert den Kopf.

Sie war sprachlos, nicht mehr in der Lage irgendetwas zu sagen.

Nun meldete sich Andrea, die bisher schweigend alles mit angehört hatte, und fragte leise: „Blickt jetzt noch überhaupt einer durch? Wessen Kind bin ich denn nun?“

„Unseres!“ antworteten Bernd und Marianne gleichzeitig.

Ich überlegte, also Niccy war nun in Wahrheit meine Halbschwester väterlicherseits während Tina gar nicht meine richtige Schwester sondern eine Halbschwester mütterlicherseits war.

Sandra die nun die Geliebte meines Vaters war, war eigentlich seine Tochter und Carina war… ich kam ins stolpern. Wer sollte da noch durchblicken?

Tante Antje ergriff wieder das Wort: „ Das alles hat all die Jahre nur funktioniert, weil wir alle zusammengehalten haben, und ich glaube, wenn es weiterhin funktionieren soll, dann geht es nur, wenn wir jetzt und hier alle uns endlich die Wahrheit sagen. „

Ein räuspern neben mir, und dann erzählte Niccy, das was sie mir und den anderen beiden Mädchen bereits erzählt hatte, warum sie immer so gewesen sei, die ganz Wahrheit sprudelte aus ihr heraus.

Als sie endete sagte keiner ein Wort, Minutenlang schwiegen sich alle nur an und dann war es die sonst so ruhige und zurückhaltende Marianne, die zu meinem Erstaunen das Wort ergriff.

„Wisst ihr, ich glaube wir haben heute gemerkt wie zerbrechlich auch unsere Familie sein kann, wenn wir nicht alle dafür kämpfen, sie zu erhalten. Wir sollten daraus etwas lernen, denn ich möchte dieses Leben niemals aufgeben!“ und an die jüngeren gewandt fuhr sie fort, ich hoffe wir haben keinen großen Fehler gemacht oder der eine oder andere wird das bisher Geschehene nun verdammen.

Alle schüttelten den Kopf, faßten sich an den Händen oder kuschelten sich erst recht aneinander.

„Ich glaube wir müssen für unsere neuen Familienverhältnisse einiges neu ordnen!“ lächelte Tante Antje in die Runde.

„Jan du wirst Vater und da Simone anders als wir früher keinen Ersatzvater hat, gehörst Du an ihre Seite. Was hältst Du davon zu ihr zu ziehen, das kleine Häuschen reicht für eure kleine Familie erst einmal aus.

Sandra, Du bist alt genug zu Hause aus zu ziehen und wirst nun selber bald Mutter sein. Auch du gehörst an die Seite deines Vaters, und vor allem den Vater deines Kindes. „

In ihrem Fall war das allerdings dasselbe.

„Niccy, auch du solltest zu Hause ausziehen. Du hast dich, wie du eben gesagt hast, für ein Leben mit Tina und Carina entschieden und wenn Du das noch immer willst, dann gehörst Du auch dazu.

Außerdem denke ich wird dein Zimmer in eurem Haus bald als Kinderzimmer herhalten müssen. “

Bei diesen Worten streichelte sie liebevoll Andrea über den Kopf.

„Dann hätten wir noch unser Quartet Tina, Carina, Niccy und Alex. Ihr müßtet sehen, dass ihr euch zusammen findet. Tina studiert nicht weit von hier, Carina macht ihre Ausbildung im Nachbarort und Niccy arbeitet ebenfalls nur ein paar Kilometer von hier.

Das heißt Alex, du müßtest Dein Leben hierher verlagern, aber da Du als selbständiger Berater arbeitest, sollte das gehen, du wirst dir hier etwas neues aufbauen müssen.

Das Haus der Riegers, das ist hier nur 4 Häuser weiter, genau zwischen Simone und uns, das soll verkauft werden. Es ist ein großes Haus, bestimmt so groß wie unseres und liegt ebenfalls auf einem großen kaum einsehbaren Grundstück. Ich denke da sollten wir uns drum kümmern.

Allgemeines Kopfnicken. Eine solche Familie hatte auch echte Vorteile.

„Ok, dann schlage ich vor, alle die noch nicht Straßentauglich gekleidet sind, die holen das jetzt nach ich habe nämlich keine Lust zu kochen und nach der ganzen Aufregung brauche ich erst mal ein gescheites Mittagessen!“

Ich nahm meine Tasche, die seit unserer Ankunft gestern noch immer im Flur stand und folgte den drei Mädels auf Carinas Zimmer.

Wir standen im Zimmer und schauten uns einfach nur an. Jedem gingen wohl ein paar Gedanken durch den Kopf. Dann prusteten wir alle laut los.

„Wisst ihr eigentlich das wir alle irgendwie Geschwister sind, so halb zumindest?“

„Oh man, das ist so kompliziert“, alberte Tina herum, „also du bist nun mein Halbruder, dafür habe ich eine Halbschwester dazu bekommen und du hast anstelle einer Schwester nun zwei Halbschwestern.

„Och“, witzelte ich und nahm Niccy und Tina in den Arm, „eine Verschlechterung ist das nicht. „

Niccy schüttlete den Kopf, als wolle sie sich von einer Last befreien, die auf ihr laste. Als älteste der Mädels, sie war immerhin fast so alt wie ich, war sie jetzt die Gefassteste.

„Ich verstehe unsere Eltern. Wobei das Wort Eltern schon seltsam ist. Wir haben nicht einfach Mutter oder Vater, bei uns allen ist das total verworren und kompliziert.

Genau so wie es uns heute ergeht, muß es ihnen ergangen sein. Ich denke sie haben daraus das beste gemacht, indem sie es zu einer Art Normalität gemacht haben, zumindest für sich, in ihrem Kreise. Findet ihr nicht wir sollten das auch tun?“

„Wie meinst Du das?“ fragte Tina.

„Ganz einfach, unsere Eltern haben ihrem verrückten Leben eine Fassade übergestülpt, die von außen her niemand durchschaut und die sogar uns in vielen Details verborgen geblieben ist.

Und es hat prächtig funktioniert. Das sie nun uns eingeweiht haben, ist meiner Meinung nach keine Bankrotterklärung an ihr Leben, sondern viel eher eine Aufgabe. So wie ein weitergegebener Staffelstab. Wir haben heute viel mehr Möglichkeiten wir haben vor allem keine Eltern oder andere Verwandschaft vor denen wir etwas verbergen müßten. Vieles ist heute einfacher. “ Erklärte Niccy und ich verstand was sie meinte.

„Es gibt nur ein kleines Problem“, ergänzte ich,“unsere Eltern konnten vieles deshalb so problemlos

Leben, weil tatsächlich die äußere Fassade stimmte.

Mann und Frau lebten zusammen und hatten Kinder. Fertig, so einfach war das. Ich kann ja nicht 3 Frauen heiraten und selbst mit ihnen zusammenleben wird für Getuschel sorgen. “

„Ach lass die Leute reden, wir können zumindest zusammenleben, wer will uns das verbieten und warte mal ab, wenn wir so alt sind wie unsere Eltern jetzt sind, wer weiß was dann bereits Normal sein wird. Die Welt verändert sich manchmal schneller als uns lieb ist.

“ machte Carina uns allen Mut.

„Ich mache mir eher Gedanken darüber was wir in 25 Jahren unseren Kindern sagen, wenn plötzlich meine Tochter ankommt und mir gesteht, sie will von ihrem eigenen Vater schwanger werden oder wir erfahren, dass Deine Tochter Carina von Tinas Sohn schwanger ist. Ich habe keine Ahnung wie ich damit umgehen soll. “ überlegte Niccy laut.

Wir schauten uns wieder alle an.

Lachten lauthals und stellten gegenseitig fest, wie verrückt wir doch waren.

„Los jetzt ihr Hühner, auf in die Klamotten, ich hab Hunger!“ frotzelte ich.

„Hühner? Hast Du Hühner gesagt? Na Warte!“

Drei wilde Weiber fielen über mich her und rächten sich für das „Hühner“ indem sie mich durchkitzelten bis ich um Gnade bettelte.

Schließlich machten sie sich doch über den Kleiderschrank von Carina her, und für jede der drei Mädels fand sich etwas passendes.

Tina die etwas kräftiger gebaut war als die anderen beiden, paßte in keine von Carinas Hosen und musste mit einem Minirock und einem T-Shirt vorlieb nehmen. Während sich Niccy in eine enge Jeans zwängte und dazu ein bauchfreies Top wählte bevorzugte Carina eine lockere helle Stoffhose und eine luftige Bluse. So konnten sich meine drei Frauen in der Öffentlichkeit blicken lassen, ohne zu viel Aufmerksamkeit zu erregen.

Wir gingen wieder nach unten wo die anderen, alle in straßentauglicher Kleidung uns schon erwarteten.

Teilten uns auf die Autos auf und fuhren in die Stadtmitte in ein hübsches italienisches Restaurant.

Die folgenden Tage, Wochen und Monate vergingen wie im Flug. Bereits am nächsten Tag kümmerte sich Klaus um den Kauf des Hauses und ich kündigte meine Wohnung und bereitete alles für den Umzug vor. Carina und Niccy begann die Klamotten in ihren Zimmern zu packen und Tina sagte ihrer Studenten WG lebe wohl. Ich riß jede Menge Kilometer ab und mir wurde von Fahrt zu Fahrt klarer, dass ich neben der sportlichen Limousine wohl bei Zeiten ein größeres Auto brauchen würde.

Die Party am folgenden Donnerstag war ein unvergeßliches Erlebnis. Wir feierten oder sollte ich besser sagen fickten uns fast eine Woche lang regelrecht um den Verstand alle hatten sich Urlaub oder frei genommen und wenige Wochen später kotzten in meinem Haus morgens drei Frauen um die Wette. Die Bäuche der Mädels wurden runder, die Rundungen ausgeprägter und die Brüste voller. Mein Terminkalendar war straff organisiert, Schwangerschaftsgymnastiken, Geburtsvorbereitungen, alles über die umliegenden Städte verteilt und jeweils als Freund oder bei Tina eben als hilfsbereiter Bruder der sich jeweils rührend um offiziell sitzengelassene Freundinnen oder das Schwesterchen kümmerte.

Der Sex mit anderen als mit meinen drei Frauen kam völlig zum erliegen, ich war auch so genug eingespannt und auch den anderen ging es nicht viel anders. Tante Antje, meine Mutter und Marianne gingen in den Rollen als zukünftige Omas voll und ganz auf. Papa vergnügte sich nachdem nun alles gesagt war neben Sandra hin und wieder mit seinen beiden Schwestern und auch Klaus und Bernd taten es ihm gleich. Andrea blieb jedoch dabei, sie hatte sich für ihren Vater entschieden und ließ nie jemand anderen an sich heran.

Innerhalb von 3 Wochen wurde ich 3 mal Vater und zu Hause brach die Hölle los, doch es war auch wunderschön. Tina arbeitete trotz Kind mit Hochdruck am Abschluß ihres Studiums, Niccy wurde richtig häuslich und gab sich mit einem Halbtagsjob zufrieden, sie verbrachte die Zeit die ihr blieb lieber mit den Kindern und kümmerte sich dabei auch um Tinas und Carinas Töchter wie um ihre eigene. Carina stieg in die Firma von Klaus ein und machte schnell Karriere.

Gut ein Jahr nach all diesen Geschehnissen saßen wir in einer lauen Sommernacht auf der Terasse und genossen einen Schoppen Rotwein, die Kinder hatten endlich Ruhe gegeben und wir genossen die Ruhe, als mir meine drei Frauen auf eine besondere Art ein Geständnis machten. Alle drei legten ein blaues Stäbchen auf den Gartentisch mit der Bemerkung beim nächsten mal sollte der Test aber ein positives Ergebnis anzeigen.

Ich ließ mich gespielt aufstöhnend in den Sessel zurücksinken,streckte jedoch die Hände aus und fragte „wer will zuerst?“

Lachend räumten die Mädels den Tisch ab, und als sie aus der Kücke zurück kamen, nahmen sie mich bei der Hand und zogen mich ins Wohnzimmer…

Hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen

Gruß Geo.

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