Hotellmanagerin will rauhen Sex

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen:

Ich heiße Julia Brenner und möchte hier mal euch von einer heißen Begegnung erzählen, die ich

letztes Jahr auf meiner Arbeit im Hotel hatte.

Kurz zu mir: Ich bin 48 Jahre alt, 1,71 m groß, kurze blonde Haare, welche ich in einer festen Frisur geordnet habe.

Michael, mein Mann, sagt, dass das nur ältere Damen tragen.

Pah!

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Typisch, mein Süßer, sagte ich, wieder mal keine Ahnung. Sieht gut und seriös aus, und lange Haare, so wie früher stehen mir auch nicht mehr.

Ich finde, als Leiterin eines renommierten Drei-Sterne-Hotels kann man auf eine klassische gepflegte Art Führungsstil auch äußerlich zeigen.

Dazu gehört neben der ordentlichen Frisur stets ein enger schwarzer Rock, gelegentlich eine schwarze Hose, und ein dunkler Blazer.

Darunter trage ich meistens helle Seidenblusen und farblich passende Ketten.

Ich bin einigermaßen schlank, also nicht zu dünn. Ich schminke mich und trage passende elegante Damenschuhe, allerdings mit nicht sehr hohen Absätzen. Ich muss viel stehen und laufen.

Es war wieder einer dieser Tage, wo ich mich gefrustet aus dem Bett wuchte.

Ich wollte ja Michael gerade noch ein bisschen mit Morgensex, wenigstens mit einem Blowjob

verwöhnen, aber der drehte sich mit dem Rücken zu mir und schnarchte weiter.

Dann eben nicht.

Wie soll frau da nicht gefrustet sein?

Drei Monate schon kein Sex. Erst war er kurz mal krank, ok. Dann musste er auf Geschäftsreise und nun ist er müde, weil es doch so Herbst wird. Der spinnt wohl!

Also gehe ich unbefriedigt zur Arbeit, wieder mal!

Ich habe mich dran gewöhnt, und vielleicht sollte eine Frau von fast 50 ja auch nicht mehr so viel Sex haben.

Ist halt so.

Grimmig gähnend griff ich in den Schrank mit den Blusen und fand, dass keine meiner Seidenblüschen gebügelt war. Habe ich wohl gestern abend nicht mehr dran gedacht ein Oberteil rauszulegen und zu bügeln. Na toll!

Ich griff halt eins tiefer und wühlte einer der anderen Blusen aus Polyester da raus. Die sind bügelfrei. Immerhin weiß und der große „businessmäßige“ steife spitze Kragen.

Sieht auch gut aus, und heute ist ja keine Messepublikum im Hotel.

Gedacht und zugeknöpft. Kragen klassisch aufrecht gestellt und den Blusenbund in den Rock gestopft.

Ich schaltete die Kaffeemaschine ein und lauschte noch ein wenig Michaels Schnarchen, als ich auch noch das Radio dazu klimpern ließ.

Nach dem Frühstück zog ich noch den obligatorischen Blazer über und ging los.

Der „Markthof“ war kein großes Hotel, aber doch alt, elegant und sehr ehrwürdig.

Es gehörte mittlerweile zur Düsseldorfer Steigenberger Gruppe und ich war seit sieben Jahren die Geschäftsführerin.

Das Hotel war zum Glück so klein, dass ich immer noch guten Kontakt zu den Kunden hatte und auch oftmals noch an der Rezeption stehen konnte, statt in meinem einsamen Büro.

„Irgendwelche Reservierungen?“ frug ich Vanessa, welche gerade den Laptop hochgefahren hatte, der auf dem Rezeptionsablage stand.

Ich machte mein goldenes Namensschild an der Jacke fest.

„Ein Herr Mahrjabi aus München kommt, und eine Musikfirma…. und Kesslers haben storniert…“

„Ah, Kessler…. ok, weiß ich Bescheid. Ist das mit Zimmer 14 klar?“

„Der Installateur kommt um 10…. „

„Gut, dann…..aah, Guten Morgen. “ sagte ich, als eine junge Frau mit einem Rollkoffer hereinkam.

Ich legte den Stoß Papiere zur Seite und übernahm auch gleich selbst das Einchecken der Kundin.

Den ganzen Vormittag herrschte sonst Langeweile.

Der Installateur ließ auf sich warten. Zwischendrin rief Michael an, weil er eine Krawatte nicht finden konnte und ein Zimmermädchen kam zu spät. Ist geschenkt, da sowieso nicht so viel los ist heute.

Plötzlich richtete sich mein Blick auf drei junge Männer im Alter von Anfang 20, welche mit ihren bunt beklebten Trolleys polternd die Drehtüre reinkamen.

Irgendwas in mir setzte sich in Aufregung, aber ich wusste nicht was.

Sie sahen cool und lässig aus in ihren angesagten Szeneklamotten. Einer hatte ein amerikanisches Käppi mit Flaggenaufnähern auf.

Ich zupfte, wegen der im Kontrast zu den hippen Klamotten der Jugendlichen stehenden Spießigkeit meiner Kleidung, verlegen am Kragen meiner weißen Damenbluse und setzte mein Lächeln auf.

Gott, was sah der eine süß aus.

Mit gebrochenem Deutsch und vernehmbarem englischen Akzent sagte dieser auch gleich, dass eine Reservierung vorläge ‚Chain Studios, Birmingham‘.

Verlegen sah ich in dem Reservierungsmaske des Laptops nach, obwohl ich wusste, dass das die Musikfirma sein musste, die eine von nur zwei Reservierungen, die für heute vorlagen.

Ich blickte wieder auf und sah direkt in die braunen Augen des schönen Jünglings, der eigentlich mein Sohn sein konnte.

Ich zog tief die Luft ein. „Ja, die Reservierung liegt vor. Sie zahlen mit Mastercard, richtig?“

„Yeeaah,“ atmete der Jüngling langsam für mich aus, und sah mich nun ebenfalls an.

Vielleicht wunderte er sich aber auch nur, weswegen ihn eine Frau, die locker seine Mutter sein könnte, so interessiert anstarrte.

Seine dunklen Augen versprachen Abenteuer, Backstage und weite Welt.

Seine vollen Lippen Sinnlichkeit und heiße Küsse.

Ich beneidete seine Freundin, wer immer sie auch sein mochte, und kehrte nun aber wieder in die reale Welt zurück.

„Zimmer 10…. nein…warten Sie, das nicht…14, ach nein…. nehmen Sie Zimmer 16, das ist auch größer und hat einen Balkon. „

„Pardon?“, kam die Frage. Ich wiederholte es auf englisch.

Er nickte und ich wunderte mich, warum ich eigentlich den Jungs gerade zum selben Preis die Luxussuite gegeben habe, obwohl sie nur ein normales Dreibettzimmer gebucht haben.

Ich musste das zum Glück niemandem erklären und die Wahrscheinlichkeit, dass heute jemand die Luxussuite bucht, ist gering. Also was soll's?

Ich veränderte den Eintrag im Laptop für die Unterlagen so, dass man es beim späteren Auswerten nicht merkte und nickte zufrieden. So ein süßes Publikum hat man nicht oft.

Ich sah noch mal zum Aufzug, und bemerkte, wie mich noch einer der einsteigenden Jungs anstarrte.

In mir regte sich etwas. Nun zwinkerte er auch noch!

Ich sah demonstrativ zur Seite. Das geht ja nun wirklich nicht. ‚Wer bin ich denn?‘ schalt ich mich, als alte Frau so einem Bübchen hinterherzuschauen und auch noch frech angezwinkert zu werden.

Zum Glück kam Ablenkung.

Vanessa brachte mir einen Kaffee, und die Herren Installateurmeister schritten nun endlich durch das Foyer.

Den ganzen Tag sinnierte ich über die drei süßen Jungs auf Zimmer 16 nach.

Ich malte mir aus, wie sie mich in meinem Büro überfielen und mir die Klamotten vom Leib reißen und mich dann einer nach dem anderen hart nehmen würden.

Ja, es soll brutal sein. Nein besser! Es soll eine regelrechte Vergewaltigung sein.

Plötzlich drehte sich alles in mir und in meinem Schritt spürte ich Feuchtigkeit — mein Gott, ich wollte wirklich vergewaltigt werden! Der Gedanke alleine ließ mich taumeln.

Bin ich jetzt verrückt?

Nein, ich war nur endlos geil! Nach Monaten ohne richtigen Sex, nach Enthaltsamkeit und unbändiger Lust ohne Befriedigung. Heute, ja heute will ich gefickt werden. Hart und wehrlos.

Egal wie und egal wie brutal. Ich merkte wie ich bei dem vollständigen Gedanken erst richtig feucht wurde.

Ich legte unauffällig meine Hand an meinen Rock in Höhe der Scham und drückte meinen Unterkörper mit der eingeklemmten Hand heimlich aber lustvoll gegen den Rezeptionstisch.

Ich zog die Luft scharf ein.

Mein Entschluss stand fest.

Nur wie bekam ich die jungen Männer, die nun sicher hübschere jüngere Frauen gewohnt waren dazu mich alte Schachtel attraktiv zu finden und vor Allem mich zu nehmen, ja zu vergewaltigen?

Guter Rat war teuer.

Ich ließ es drauf ankommen. „Vanessa, machst du hier weiter, ich guck mal wie weit die Handwerker sind…“ – „Ja, ok..“

Ich ging in mein Büro, schloss mich ein, und zog mich bis auf BH und Strumpfhose aus, um mich auch gleich wieder anzuziehen, aber diesmal wieder ohne dieses spießige Polyamid-unterkleid.

Das ließ ich weg. So ein altmodisches Mutti-Unterkleid turnt solche coolen Jungs sicher ab. Ein weißer BH, der frech unter der dünnen weißen Damenbluse hervorblickt und meine Cup-C-Brüste zur Geltung bringt, das bringt's eher. Sind auch weniger Klamotten, die man mir runterreißen muss um an meine vollen Titten zu kommen, dachte ich noch voll versauter Phantasie.

Wieder Jacke drüber, den Kragen keck und jugendlich über den Blazerkragen breit gezogen, so wie Vanessa das immer macht, noch mal Parfüm und los geht's.

In der Bar mixte ich drei Margaritas, ging hinten rum, um nicht gesehen zu werden und bestieg leise den Aufzug.

„Come in!“ – ich zupfte noch mal verlegen am Kragen der weißen Bluse und öffnete die Tür.

Ich wollte alles – aber richtig. Nur musste ich es anstellen, dass sie mich wirklich vergewaltigten.

Jedoch umbringen oder verletzen würden sie mich schon nicht, versuche ich mich zu beruhigen — das ließen die Umstände nicht zu.

Schließlich waren sie hier bekannt, ihre Namen eingetragen.

Nein, kein Verbrechen, das traue ich denen nicht zu, aber deftig soll es werden.

Ich werde sie reizen…. mal sehen was passiert….

Ich sollte noch nicht ahnen, was alles passieren würde….

„Hier eine kleine Aufmerksamkeit des Hauses“ sagte ich nervös und stellte die Gläser ab.

„Oh, thanks!“

Einer sah mich ernst an und sagte gleich:“Sie sinn here niggt schufällig, odar?“.

Mir sackte das Herz! Woher wusste er…?

Bin ich und meine Geilheit etwa so auffällig? Mein Herz raste. So was gibt es doch nur bei Tieren, dass man das paarungswillige Weibchen riechen kann. Aber das soll es wohl auch bei Menschen möglich ein, habe ich mal gelesen. Also haben sie es gemerkt. Mist!

Ich schwieg betroffen und wusste nichts zu antworten…

„Hey, look, as i said: she's horny!“ Die Jungs lachten.

Mein Gott! Sie lachten sie aus. Die Oma, die alte notgeile Kuh! Die es nötig hat sich an blutjunge Musiker ranzumachen. Ich lief rot an.

Ich schimpfte mich eine Idiotin und wollte aus dem Zimmer stürmen, da stellte sich einer in den Weg.

„Niggt so schnäll, Misses“ – „Lassen Sie mich gehen, bitte!“ sagte ich und schob den Arm beiseite.

Ich hatte die Zimmertüre schon geöffnet, da wurde sie mir aus der Hand geschlagen und sie fiel knallend ins Schloss.

„Was bilden Sie sich ein?!“ raste ich empört, und mir war nun alles andere als geil zumute, und die gerade noch netten Jungs waren nichts weiter als elende Rowdys aus der Gosse. Ich musste hier raus!

„Igg weiß dogg was du here willst“ sagte einer und riss mich rum, und wollte mich küssen.

Ein anderer griff von hinten um mich krallend an meine Brüste.

„Au! Aufhören! Ich ruf die Polizei! Police, you know?!“

Aber sie hörten nicht und lachten.

Die Knöpfe meiner Blazerjacke platzen ab, als meine Brüste brutal massiert wurden. Einer fasste meine zu Fäusten geballten Hände in eisernem Griff, damit ich mich nicht wehren konnte.

Ich begann zu schreien, als mir auch noch der Mund zugehalten wurde. Kurz danach wurde die Musikanlage eingeschaltet.

Ich wurde rücksichtslos auf große Wasserbett geworfen und die Jungs begannen laut feixend sich die Hosen auszuziehen.

Ich heulte und versuchte linkisch seitwärts aus dem Bett zu krabbeln.

Sofort wurde ich zur Seite geworfen und jemand schob sich schwer auf mich und zerrte den Rock hoch.

Ein Schmerz zwischen den Beinen, als mir der Idiot mit scharfen Fingernägeln die Strumpfhose zerriss und dann mühselig versuchte meinen Satinschlüpfer zur Seite zu zerren.

„Aufhören, bitte aufhören…“ keuchte ich aufgeregt. „Stop, please!“

Nun ruckte der Unterkörper des Unholds, die auf mir lag, ein Stück vor und ich spürte einen weiteren Schmerz untenrum, diesmal ein anderer, weiter innen…. da wusste ich was passiert ist.

Ich wurde tatsächlich gerade vergewaltigt! Oh Gott! Mir schossen die Tränen in die Augen.

Toll, Julia! Das hast du ja wohl toll hingekriegt! Ich schämte mich wie nie zuvor für meine große, große Dummheit.

Eine Vergewaltigung ist nun mal kein Spiel!

Nun musste ich die Suppe, die ich mir selber eingebrockt habe auch auslöffeln.

Ich beschloss nun keinen Widerstand mehr zu leisten, da es schlimmer nicht mehr kommen würde, oder besser: bevor es durch Schläge schlimmer werden konnte und das Unvermeidbare noch schmerzhafter wird. Ich werde einfach warten bis sie fertig sind.

Der Typ auf mir turnte wild stöhnend rum, stieß sein Glied hart und rücksichtslos in meine wunde Scheide, angefeuert durch seine Kumpel.

Meine weiße Bluse wurde von einem der Beistehenden aus dem Rock gezerrt und rauh über den Büstenhalter hochgeschoben.

Dann zog er unsanft den BH runter und beugte sich vor um an meinen großen Brustwarzen zu lutschen. Ich jammerte elendig….

Mein Peiniger wechselte sich mit einem anderen ab. Nun war der schöne Jüngling auf mir drauf.

Na toll! Das wolltest du doch, Julia?! Dein Prinz.

Tränen rannen aus meinem Auge, so sehr schämte ich mich für meine grenzenlose Bescheuertheit.

Und er war in seiner Rolle als Vergewaltiger auch nicht mehr ganz so anziehend wie vorhin an der Rezeption. Eine keuchende Fratze mit stechenden braunen Augen. So sehen Kriminelle aus!

Er versuchte mich zu küssen. Als ich mich weigerte, knallte er mir eine. Ich fühlte mich noch nie so gedemütigt.

Mein glühendes Gesicht wurde jetzt zur Seite gezerrt und etwas großes Salziges in meinen Mund geschoben.

Ich realisierte gleich was es war und wehrte mich gurgelnd und schreiend.

Eine Ohrfeige war wieder die Antwort — und gleich noch eine! Meine Nase schmerzte, und ich befürchtete, dass sie gleich zu bluten anfängt. Es kam zum Glück aber nichts.

Ich erinnerte mich daran, dass ich doch vernünftig sein wollte und stillhalten wollte bis das Grauen vorbei war, also öffnete ich nun brav den Mund.

Der dicke harte Pimmel wurde mir gleich tief in die Mundhöhle reingeschoben, aber ich konnte das vertragen, weil Michael das Deepthroating — zumindest bis zu seiner neuen Enthaltsamkeit – ebenfalls so liebte. Und ich liebte es eigentlich ja auch, wenn es FREIWILLIG geschieht!

Ich konzentrierte jetzt voll und kontrolliert auf den Samenerguss in meinem Rachen, so dass ich das starke Rammeln des hässlichen Schönen über mir nicht mehr zur Kenntnis nahm.

Ein Abspritzen im Rachen und in dieser Position und dann nicht in die Aufrechte kommen, kann übel zur Erstickung

führen.

Ich merkte dann auch genau wie der Samen kam, und schluckte dann alles in gierigen Zügen runter.

Bloß jetzt kein Hustenanfall. Geschafft! ‚Gekonnt ist gekonnt‘, lobte ich mich bitter.

„Hey, she likes ist!“ – „ Let me on now!“

Und schon schob der Zweite meinen, mein Gesicht halb bedeckenden großen weißen Blusenkragen zur Seite und seinen mit meinem Mösensaft einseiften Pimmel in meinen Mund, kaum dass ich zu Luft gekommen bin.

Und er begann auch gleich mit dem Ficken meines Mundes. Dabei hielt er meinen Hinterkopf in einem eisernen Griff. Ich erinnerte mich an ein hässliches Wort, was Michael mal „scherzhaft“

abgesondert hatte: „Mundfotze“. Diesmal trifft diese Zote die Wirklichkeit genau.

Der Typ benutzte mich, meinen Kopf und meine Rachenhöhle als ‚Mundfotze‘. Und der Grad meiner Demütigung wurde noch weiter gesteigert.

Nachdem ich ihn dann auch mit Runterschlucken seines schleimigen Safts versorgt habe, rollte sich auch zeitgleich „mein“ Angebeteter von mir ab.

Er hatte wohl auch seinen Gibber in meinen Unterleib abgespritzt, ohne das ich es gemerkt hatte.

„Come on, Lady, have a shower now“ sagte er jovial und half mir in die Aufrechte.

Ich schniefte und sah an mir runter. Ich zog verschämt meinen Rock über die zerfetzte Unterwäsche und auch meinen BH wieder über die nackten Brüste. Dann zupfte ich die zum Glück unversehrte Bluse runter und stopfte sie wieder in den Rock.

Am Kragen sah ich etwas Sperma. Ich rieb es weg.

„Ich dusche später..“ sagte ich leise, füßelte nach dem fehlenden Schuh, schlüpfte hinein und ging langsam zur Türe. Bloß raus hier! Ich zog die lädierte Blazerjacke um und drängte erleichtert zur

Türe.

Aber das war zu früh gefreut.

Wieder blockierte einer frech grinsend die Türe. Er hob einen Zeigefinger und wackelte höhnisch mit ihm hin und her:“Not ready yet“ sagte er wie zu einem ungezogenen Mädchen.

Plötzlich erfasste mich innerlich etwas, dass zu Anfang da war und ich während der Vergewaltigung verloren glaubte.

Diese Geilheit von vorhin, vor dieser…. bevor das alles passierte. Mein masochistischer Wunsch willenlos hart rangenommen zu werden. Er war, trotz allem was gerade passiert ist, wieder präsent.

Mein erregender Wille als Opfer willenlos zu sein ist wieder voll da, und diesmal würde ich es genießen können.

Klasse!

Es kam ja vorhin alles so überraschend, ohne Vorbereitung. Das war nicht schön. Aber nun….

Das Strenge höhnische Gesicht vor mir erinnerte mich daran, was ich wirklich wollte.

Jetzt aber war ich ihnen wohl ausgeliefert, und das ließ mich wieder geil werden.

Die Vergewaltigung, die mir nun wieder bevorstand und die ich aber jetzt vorab erkennen und „planen“ konnte ist nun hoffentlich für mich etwas anderes als die „echte“ Vergewaltigung von eben gerade.

Nun also sollte ich doch noch auf meine Kosten kommen.

Ich mahnte mich zur Vorsicht — wenn ich mich allzu bereitwillig hingab, würden sie vielleicht die Lust verlieren, oder nur eine normale Nummer schieben wollen.

Wenn ich mich zu sehr wehre, dann wird es wieder so blöd wie gerade.

Nein, es sollte schon brutal bleiben. Aber nun mit heimlicher Lust.

Ich tat so, als würde ich protestieren, und aus dem Zimmer drängen.

Sofort wurde ich zurück gezerrt und geohrfeigt.

Mist!

Prügel kommt nicht so gut, mein erster Gedanke, dann aber ließ der erste Schmerz in der Backe nach und Erregung floss in meine spermanasse Vulva.

‚Jaaa, gut…nehmt mich…macht mich fertig…‘ dachte ich.

„Knee down…Knie dir hin!“ kam der Befehl.

Ich schluckte und blickte gespielt ängstlich um mich.

Eine weitere Ohrfeige, die nun aber ohne Schmerzempfinden direkt meine Geilheit steigerte, und eine schwere Hand drückte mich auf den Boden.

Sofort begannen alle an ihren harten Lümmeln rumzuwichsen.

Ich sollte vielleicht heulen wie ein verschrecktes Mädchen oder eine hilflose Frau. Ich tat es…..hoffentlich überzeugend genug.

Mein Blazer wurde nach hinten über die Schulter gezogen, so dass ich mit meiner feinen weißen Damenbluse und meinem Gesicht ungeschützt den kommenden Spermaejakulationen der ruchlosen

Gang ausgeliefert war.

Schon trat der erste der Jungs vor und wichste gleich mal in mein Gesicht.

Ich jaulte auf, und das sogar echt. Es kam doch überraschend schnell. Der heiße Gibber verteilte sich auf Nase und Stirn. Vielleicht auch die Haare, aber das sah ich erst später.

„Gentlemen…?“ sagte einer mit wichtiger Stimme und trat auch vor mich.

Er brauchte ein wenig, dann packte er mein Kinn und drückte den Schwanz in meinem Mund.

Nun fasste er noch meinen Hinterkopf und wichste jetzt mit meinem Kopf seinen Schwanz!

So entwürdigt bin ich noch nie geworden! Aber es war geil! ‚Jaa, Ich bin eure Mundfotze! Härter…‘

Als er so weit war, beendete er seinen festen Griff, zog den knüppelharten Penis aus meinem Mund und entlud er sich nun ebenfalls auf die willenlose kniende Frau vor ihm. Das Sperma spritzte auf Kinn und Bluse und saute sie ein.

Ich sah, noch schwer wieder nach Luft ringend, kurz runter und bemerkte die großen dunklen Flecken auf dem dünnen Polyester, welche die Haut und den BH durchschimmern ließen..

„Please stop…“ flehte ich artig die Jungs an.

Sie grinsten und der Dritte trat nun vor. Wieder traf es Gesicht, Hals und Bluse.

Nun kam wieder der Erste vor und ich wunderte mich, wo die Boys ihre Lendenkraft für noch einen Durchgang her haben, da traf mich ein langer feuchter Strahl, bei dem mir schnell dämmerte, dass dies kein Sperma mehr war — sondern Urin!

Igitt! Ich sprang auf, da griff mir jemand in die Haare und zwang mich wieder niederzuknien.

Das nicht! Bitte das nicht! Ekelhaft! Ich schrie, aber nun pinkelten auch die anderen beiden mich und meine Klamotten voll.

Ich heulte wieder, diesmal nicht gespielt. Ekelhaft! Igitt! Wie ein Klo vollgepisst zu werden ist das absolut Letzte und überhaupt nicht geil! Alles stank und klebte.

Warum mussten die das schöne Spiel nur so kaputt machen?

Aber eine Vergewaltigung ist das was es ist, da gibt es keine vom Opfer festzulegenden Spielregeln.

Das sah ich ein, beruhigte mich ein wenig und akzeptierte das Bepisstwerden nun stillschweigend.

Ich wimmerte noch was vor mich hin, dann ging ich ins Badezimmer, was gerade einer der Jungs verlassen hatte, schloss ab und begann mich zu entkleiden.

Ich knöpfte mit spitzen Fingern die nasse stinkende Bluse auf und entsorgte mit leichtem Würgen im Hals die pissfeuchte Polyesterbluse zusammen mit dem BH im Abfalleimer, und tröstete mich mit dem Gedanken, dass es heute zur Arbeit zum Glück keiner meiner superteuren Seiden- oder Satinblusen war.

Dann entfernte ich die Reste meiner Strumpfhose und des übel riechenden spermanassen Miederslips und entsorgte sie ebenfalls. Ich betrachtete mich nackt im Spiegel.

So übel sah ich gar nicht aus, wenn man von den nassen strähnigen Haaren absieht.

Ich war zufrieden mit mir. Die Jungs hatten ohne Zweifel ein großes Erlebnis.

Eine erfahrene Frau zu ihrem erbarmungslosen Willen. Ich nickte meinem Spiegelbild zu.

Dann duschte ich mich. Mit einem der hoteleigenen Frotteebademäntel um mich und dem Blazer über dem Arm ging ich wieder raus und zur Türe des Zimmers. Die Jungs lümmelten grinsend auf den Sitzgelegenheiten des Hotelzimmers herum.

„You liked it?“ frug einer. Ich schwieg. Konnte ja nicht einfach JA sagen.

„Come on, you liked it, yes? Das hat dir gefallen, odarr niggt?“ Ich nickte zaghaft.

Es war ja irgendwie auch so. Bis auf das eine oder andere Detail und die durchgepinkelte Bluse, aber ich wurde endlich mal wieder ordentlich durchgefickt. Und das war was für mich zählte.

„No consequences? Da kommt niggds von dir, odar“ – Ich schüttelte den Kopf.

„It's ok. It is ok wih me,. Keine Angst…“ sagte ich und öffnete die Türe.

„Bye, Misses…it was nice…i mean it…“ – „ja…bye…“ sagte ich matt und verließ den Flur durch einen kleinen Hintereingang zum Treppenhaus und dann wieder in mein Büro, wo noch Ersatzkleidung auf mich wartete.

Ich schloss mich ein und zog mir, weil mir fröstelte, schon mal gleich wieder mein dort liegendes Unterkleid und eine frische hellblaue Baumwollbluse aus dem Schrank der hoteleigenen Uniformen an. Bevor ich aber den Rock dazu anzog, setzte ich mich, streifte mein mattglänzendes Unterkleid noch mal hoch über die Scham, stimulierte noch ein bisschen meine heiße Klitoris, wobei das Sperma des Schönlings noch heraustropfte. Ich wurde plötzlich wieder richtig geil.

Ich legte mich nun auf den plüschigen Teppichboden, zog das dünne weiße Unterkleid über meinen Hintern, damit es nicht vom aus meiner Scheide herausgleitenden Sperma auch noch versaut wurde, knetete meine, nur von dem dünnen Stoff des Unterkleids bedeckten, Brüste und rieb so lange an meinem spermafeuchten Kitzler herum, bis ich den geilsten Orgasmus hatte, den man sich vorstellen konnte. Endlich mal wieder! Aaaaaaahhh…..

Wenn ich heute daran zurückdenke, werde ich immer noch erregt.

Natürlich ist eine echte Vergewaltigung ein no go! Ein echtes Verbrechen, und so in Etwa war es ja zunächst auch bei mir. Am Anfang des Ganzen.

Aber die geilen Momente überwogen, so dass ich jedes mal wenn ich noch mal daran denke ich geil werde. So wollte ich es von vorne herein doch haben — so habe ich es bekommen.

Die Verantwortung liegt hier bei mir — und es war schön.

Michael habe ich, obwohl wir uns gelegentliches das Fremdgehen (mit anschließender Beichte) erlaubt haben, nie erzählt. Er würde es nicht verstehen.

Geschichte gefallen? Wunschgeschichte gewünscht?.

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