Hure Susanne 01

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Schon lange will ich meine Freundin so richtig erniedrigen und mich ein wenig rächen, dass sie so ein verdorbenes Miststück ist. Sie einmal in eine Situation bringen in der sie keine Kontrolle über das Geschehen hat. Susanne geht anschaffen, solange ich sie kenne und es macht mich geil zu wissen, dass sie sich für Geld von anderen Kerlen abficken lässt, aber sie hat immer die Kontrolle über das Geschehen.

Peter, ein Freund von mir, hat in seiner Wohnung einen richtigen Fickraum eingerichtet, mit einem Gyn-Stuhl, Untersuchungslampe, Haken zum Festbinden, vielen Spiegeln und diversen anderen Spielereien.

Ideal für mein Vorhaben.

Susanne kennt diesen Raum nicht und so schöpft sie auch keinerlei Verdacht, als ich ihr von der Einladung zu einer Party bei Peter erzähle.

Heute ist es soweit und ich ermuntere sie ein enganliegendes Kleid und ihre Strapse darunter anzuziehen. Susanne sieht wieder umwerfend aus, durch den enganliegenden Stoff drücken sich ihre großen, nur mühsam durch den BH gehaltenen Brüste, und ihre schlanke Taille und der runde Po kommen voll zur Geltung.

Wenn sie wüsste…

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Eigentlich bin ich ein wenig müde und habe nicht wirklich Lust mich aufzustrapsen , um zu einer Party zu gehen. Aber mein Freund Thomas hat mir schon vor etlichen Tagen erzählt, dass wir bei Peter eingeladen sind und ich weiß ja, wie sehr ihm diese Party am Herzen liegt.

Nach einem ausgiebigen Bad bin ich nun beschwingter und schlüpfe in ein sexy Kleid, Strapse und High Heels.

An Thomas Gesicht erkenne ich, wie aufreizend er mich findet. Es macht mir Spaß ihn ein wenig zu reizen und mein langes Kleid ein wenig zu lüften, um ihn ein wenig anzutörnen.

Gut gelaunt fahren wir zu Peter. Dort angekommen empfängt uns eine muntere Runde.

Susanne ist völlig arglos, als wir bei Peter eintreffen. Die verabredete Männergruppe ist bereits vollzählig versammelt und wir werden mit großem Hallo begrüßt.

Hoffentlich schöpft sie keinen Verdacht, dass sie die einzige Frau hier im Raum ist. Ich drücke ihr erstmal ein Glas Sekt in die Hand und tue so, als ob es ganz natürlich ist, dass hier nur Männer anwesend sind. Ich sehe, wie gierige Blicke der Anwesenden den Körper meiner unwissenden Freundin abtasten und spüre erregende Vorfreude auf mein Vorhaben.

Nacheinander stellt mir Peter seine Freunde vor:

René, ein hagerer Typ mit langen Haaren, ganz sympathisch auf den ersten Blick,

Lutz einen Kumpel vom Sport, ziemlich trainiert und leicht arrogant, der mich mustert wie ein Stück Vieh und mich unsicher macht,

Hans seinen Chef aus der Werbeagentur, ein alter, dickbäuchiger Sack, der mir gierig in den Ausschnitt starrt,

Michael, ein dynamischer Vertretertyp und auch älter mit einem lockeren Spruch auf den Lippen und Philipp, Peters Kollege, ein behaarter dunkler Typ, der mich unsicher macht.

Warum sind hier eigentlich nur Kerle, schießt es mir durch den Kopf.

Gerade hat mich Susanne gefragt, ob die ganzen Kerle keine Freundin haben oder was der Grund ist, warum sie die einzige Frau hier ist.

Ich schaue ihr direkt in die Augen und sage: „Du wirst heute all diesen Typen hinhalten müssen, ich habe das alles arrangiert. „

„Was, spinnst Du, was redest Du denn da?“ empört sich Susanne.

Ich sehe ihr an, dass sie nicht ganz begreift.

Thomas erzählt mir was von hinhalten müssen, ich glaube ich bin im falschen Film. Ich bin leicht irritiert, solche Sprüche kenne ich gar nicht von ihm. Macht er nur einen dummen Spruch? Ich bin ein wenig verunsichert. Da gesellt sich René zu uns und lenkt mich mit einer Anekdote aus seiner Schulzeit ab und im Nu bin ich in ein angeregtes Gespräch mit ihm vertieft.

Thomas hat sich zwischenzeitlich zu Peter gesellt und ich bin wieder ganz entspannt. René ist ein unterhaltsamer Zeitgenosse und nachdem er mir noch ein Glas Sekt geholt hat, lassen wir uns auf eine der Sofas nieder und sind angeregt am Plaudern.

Nun wird es langsam Zeit meine Freundin von Tatsachen zu überzeugen. Ich sehe sie ins Gespräch vertieft mit René und nehme diese Gelegenheit wahr. Ein kurzer Blick zu Peter und den Anderen, das es jetzt losgeht.

Langsam gehe ich hinter die Couch, in der es sich Susanne bequem gemacht hat. Sie ist völlig ins Gespräch vertieft und amüsiert sich gerade über Renés Geschichten. Ich nehme ihr Glas aus der Hand und nehme spielerisch ihre Hände und ziehe die Arme über ihren Kopf nach hinten, während sie weiterhin unbefangen mit René erzählt. Sie schaut zu mir hoch und lächelt nichtsahnend.

Schön, das Thomas zu mir kommt und meine Hände in seine nimmt.

Er zieht mir die Arme nach oben und schaut mich verheißungsvoll an. Aber noch sind wir nicht zuhause.

Was ist das? „Eh, lass mich los!“ Ich will meine Arme wieder runter nehmen, aber Thomas hält mich energisch fest.

Ich versuche mich zu befreien und bin langsam genervt. „Ich habe Dir doch gesagt, Du wirst heute noch fremden Männern hinhalten müssen“ höre ich Thomas Stimme. Langsam werde ich sauer, solch blöden Spruches meines Freundes.

In dem Moment sehe ich, wie alle anderen Kerle auf mich zukommen und auch der bis eben nette René plötzlich ein gieriges Grinsen im Gesicht hat.

Mir wird plötzlich unheimlich zumute und ich bettele Thomas an mich endlich loszulassen.

Damit hat sie nicht gerechnet, meine immer kontrollierte Susanne. Ich sehe ihren Unglauben und ihre Abwehr, wie sie sich vergebens müht ihre Hände zu befreien. Mich fängt an die Situation zu erregen.

„Los packt sie und ab mit ihr nach neben an!“ ermuntere ich die Anwesenden.

Die sechs Männer greifen beherzt zu und tragen die strampelnde und protestierende Susanne in den „Geheimraum“.

Dort legen wir sie auf den Gyn-Stuhl, ich halte noch immer ihre Arme, während Philipp ihr das Kleid und auch Slip und BH vom Leibe zerrt. Danach hilft mir Peter mit gekonntem Griff ihre Hände über ihrem Kopf an die Haken festzubinden.

„Nein, bitte lasst mich!“ rufe ich hilflos, während mich sechs fremde Kerle in ein Nebenzimmer tragen, mir Thomas immer noch die Hände festhält und Philipp mich entkleidet. „Nein, was soll das? Lasst mich los ihr Schweine!“ Ich versuche mich aus der Umklammerung zu befreien und schaffe es nicht.

Sie legen mich auf einen Gyn-Stuhl und ich erschauere vor Angst. Was hat man mit mir vor? Ich merke, wie mir Manschetten um die Handgelenke geschnallt werden und meine Arme hinter mir an Haken an der Wand befestigt werden.

Ich versuche meine Beine zu befreien, aber soviele Männerhände halten mich fest und drücken meine Beine in die Beinschalen und ich werde mit Gurten festgebunden. Eh ich mich versehe ist auch ein Gurt um meinen Bauch gewickelt und so liege ich völlig hilflos da.

Ich werde immer erregter, meine erst zappelnde Susanne nun breitbeinig fixiert vor mir zu sehen. Nur mit Strümpfen bekleidet windet sie sich in ihrer Fesselung und schreit in einer Tour: „ Thomas, was soll das, mach mich los! Bist Du verrückt geworden?“ Ich grinse sie nur hämisch an: „ Du bist eine dreckige Hure und wirst jetzt schön Deine Löcher hinhalten! Wir werden uns alle aufgeilen an Deinen verfickten Löchern!“ Ich streife mir Gummihandschuhe über und mache die Untersuchungslampe an.

Ein heller Strahl fällt auf ihre weit geöffnete geile, behaarte Fotze und ihren Arsch. Die Kerle stehen am Fußende und können in ihre klaffende Spalte schauen.

„Bitte, lass mich los, Thomas! Ich will nicht!“ Ich zerre wie verrückt an meinen Fesseln. Ich bin beschämt, so daliegen zu müssen und den grellen Strahl der Lampe auf meinen intimsten Stellen zu fühlen. „Nein, bitte!“ Ich schreie und schreie.

„Schrei nur Du Drecksfotze, das macht uns noch schärfer!“ sagt Hans, der dicke alte Sack, während er genüsslich anfängt seinen Schwanz zu wichsen.

„Los Thomas, zieh der Hure ihre Fotze und ihren Arsch auseinander ich will ihre Löcher richtig sehen!“ „Ja, wir wollen uns richtig aufgeilen“ ruft Lutz und auch die Anderen wichsen inzwischen ihre Schwänze. Ich ziehe Susanne genüsslich ihre Schamlippen auseinander, ganz zart umfasse ich die langsam anschwellenden Lippen und drücke sie beiseite. Ich weiß, das Susanne diese indirekten Berührungen liebt, wenn man nicht ihren Kitzler direkt stimuliert, sondern sie nur drumherum abgreift.

Ich fühle Thomas Hände auf meiner Möse, wie er meine Löcher den geilen, gierig wichsenden Kerlen zeigt.

Alles sträubt sich in mir, diese Gummihandschuhe meines Freundes zu spüren, so unpersönlich, wie ein Stück Fickfleisch öffnet er gnadenlos meine Löcher, so dass jeder dieser widerlichen Säcke sich aufgeilen kann. „Weiter auf, ja, zieh ihr die Fotze auseinander dieser Dreckschlampe!“ „Ja, auch ihre Arschfotze zeig uns!“ Aus der Ferne dringen diese widerlichen Worte an mein Ohr und ich winde mich in meiner Fesselung und jammere. „Nein, nein, bitte nicht! Hört auf, lasst mich!“ Ich fühle mich völlig hilflos preisgegeben vor diesen gierigen Männern.

Sie stehen da und wichsen sich ihre Schwänze, während sie mich übelst betiteln.

Es ist mir ein Hochgenuss meine Susanne so hilflos sich in ihren Fesseln winden zu sehen und sie jammern zu hören. „Ja, Du musst Deine Löcher hinhalten, dass jeder sie sehen kann! Jeder der anwesenden Schwänze wird Dich voll wichsen Du Nutte, das macht Dich doch geil Du Schlampe!“ Ich sehe, wie ihre Fotze immer nasser wird.

Dieses geile Miststück, ich weiß das sie es liebt, ihre Löcher zeigen zu müssen.

Fortsetzung folgt….

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