Ich kann es doch nicht zulassen…

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„Übrigens holt Dein Sohn nichts zu trinken. Er wollte uns für ‚ne halbe Stunde allein lassen. Und weißt Du warum?“ Er grinste.

„Ich soll mal testen, ob Du mich an Deine Titten lässt. Und er will sich dann von mir erzählen lassen, wie Du warst, finde ich echt Klasse, ehrlich. Wahrscheinlich holt er sich jetzt einen runter. Ich würd‘ es jedenfalls machen. Hat er Dich eigentlich schon mal gefickt? “

Mit jedem Satz erregte er sich mehr, und dabei zog er mir das Kleid von der Schulter und holte seinen Schwanz aus der Hose.

Er umspielte meine Brüste mit seinem Schwanz.

„Das gehört eigentlich nicht zu meinen Aufgaben. Aber Du wirst mich nicht verraten. Und ich halte auch meine Klappe“ Und wieder grinste er.

„Oh, Mann, bist Du eine geile Fickstute. Schade, dass wir nicht mehr soviel Zeit haben, sonst hätte ich es Dir mal richtig besorgt. Aber wir holen das nach. “

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Ich keuchte. Nein, ich wollte mich nicht gehen lassen, auf keinen Fall!!!

Aber ich wollte unbedingt seinen Schwanz einmal in die Hand nehmen, nur ein einziges Mal… Was war nur los mit mir?

„Sei vorsichtig, gleich spritz ich ab — los, mach Deinen Küßmund auf.

Ich würd‘ ihn Dir ja viel lieber in Deine Fotze schieben. Wirst Du eigentlich noch schwanger? „

Und dann ergoss sich sein Samen in meinen Mund.

„Schluck runter…“

Ich nahm alles auf.

„So, Dein Sohn müsste gleich zurück sein. Zieh Dich wieder an. Und, wie gesagt, von mir erfährt er kein Wort. Und das würde ich Dir auch empfehlen. Und reagier Dich mal ab, sonst sieht Dein Sohn gleich, dass da was war zwischen uns.

Ich sollte Dir ja nur an die Titten gehen“

Als wir meinen Sohn an der Tür hörten, gingen wir ins Wohnzimmer.

„Die Fete fällt heute aus“ sagte mein Sohn. „Und Ihr zwei? Habt Ihr Euch gut unterhalten?“

„Schade, dass ich nicht so eine Mutter habe“ er grinste schon wieder.

„OK, ich gehe dann, sehen wir uns heute Abend noch in unserer Disco?“

„Ich weiß noch nicht, mal sehen“ erwiderte mein Sohn.

Und endlich ging dieser „nette“ Kumpel.

„Ich hab mich extra so beeilt, ich wollte nicht, dass er so lange mit Dir allein ist. „

Meinte mein Sohn das jetzt ernsthaft? Denn sein Kumpel hat es mir ganz anders erzählt.

Ich trug immer noch dieses Sommerkleid. Es war mittlerweile völlig zerknittert. Mein Sohn sah es natürlich auch, und ich bemerkte, dass seine Hose sich spannte.

„Wenn ich mir vorstell‘, dass Dir einer an die Titten geht oder Dich richtig durchfickt, werd‘ ich verrückt. Hatte mein Kumpel Dich denn gefickt?“

„Nein“ log ich „er hat mich nur abgegriffen…“

„Komm mit in die Disco“

„Ich bin müde, wirklich…“

„Nur für ne Stunde…“

Ich ließ mich erweichen, aber jetzt wollte ich wirklich unter die Dusche.

„Was soll ich denn anziehen“ fragte ich ihn.

„Moment, ich komme“ Mein Sohn durchwühlte meinen Kleiderschrank.

Er suchte den Hüfthalter mit dem String und Strapsen und natürlich Nylons heraus und dazu die Büstenhebe…

„Soll ich etwas so gehen?“ Ich musste doch lachen.

„Warum nicht? Feigling…, na ja, zieh irgendetwas drüber, aber so, dass man Deine Wäsche sieht“.

Ich nahm das blaue Wickelkleid aus Chiffon. Und dieses Kleid bedeckte nur notdürftig…

Als ich die Treppe herunter kam, starrte mein Sohn mich wortlos an. Vielleicht hatte ich einen zu auffälligen Lippenstift ausgewählt, tiefrot, vielleicht war es aber auch etwas anderes…

„Wenn Du Dich da so sehen lässt, fallen sie über Dich her, einer nach dem anderen“

„Oder alle gleichzeitig?“ Ich musste lachen.

„Aber Du möchtest doch, dass ich auffalle“

Jetzt ritt mich der Teufel!

„Vielleicht will ich ja auch meinen Marktwert herausfinden! Kommst Du jetzt? Oder soll ich allein gehen?“

Er rief ein Taxi und nannte das Ziel.

„Was, da willst Du hin?“

„Ja, ich kenn‘ da so ein paar Typen“.

Diese Disco hatte früher einen nicht so guten Ruf.

Aber es war dann ruhig geworden. Jedenfalls ging nichts mehr durch die Presse.

Wir stiegen aus und gingen die Stufen hinab. Vor der Eingangstür warteten eine Menge junger Gäste. Es wurden aber immer nur einige hinein gelassen. Als er mich sah, öffnete er aber sofort die Tür — warum? Ich wusste es nicht.

Der ganze Raum war in schummriges Licht getaucht, nur diese obligatorischen Laser-Dinger blitzten auf.

Ich musste mich erst daran gewöhnen. Was ich aber vor allen Dingen sofort wollte, war ein Besuch im Erfrischungsraum, sprich Toilette.

Diese Räume befanden sich natürlich auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes und noch eine Treppe tiefer. Ich musste mir also den Weg bahnen durch das Gedränge quer durch den Saal.

Der Weg zurück an die Bar, wo mein Sohn wartete, war allerdings noch schwieriger. Die Tanzfläche war überfüllt, und so musste ich mich zwischen den Tischen und Stühlen hindurchzwängen.

„ Schau, was für ne Hübsche…“

Die Stimme kannte ich, sie gehörte diesem Typ, der bei mir zu Hause war…

„Weißt Du, wer das ist?“ Sie tuschelten miteinander.

„Ehrlich? Und ich dachte, sie käme direkt aus dem Puff. “ Er grinste.

Der Typ blieb auf seinem Stuhl sitzen und zog meinen Kopf zu sich herunter.

Und dabei öffnete sich mein Kleid am Ausschnitt.

„Oh, Mann, meine Hose reißt. Brauchst Du die überhaupt diese blöde Tittenstütze? Komm, mein Täubchen…“

Er schob mich vor sich her zur Tanzfläche.

Wo war mein Sohn?

Tanzen konnte man es nicht nennen, was der Typ machte. Aber in dem Gedränge war an Tanzen nicht zu denken. Und mir war nach Tanzen überhaupt nicht zu Mute…

Er schien mehr als 1000 Hände zu haben und kostete die Situation aus.

Er zog mit seiner Hand den Ausschnitt meines Kleides weiter auseinander, starrte auf meine Brüste und umfasste sie mit beiden Händen. Er wurde immer gieriger…

„Komm, wir gehen an die Bar“ Ich sagte es, weil ich aus dem Gedränge heraus wollte.

Er führte mich auch an die Bar, aber an die der Tanzfläche abgewandte Seite, also zwischen Rückwand und Bar-Tresen. Und seine Freunde waren ebenfalls plötzlich dort.

In dem Bereich waren wir von allen Blicken abgeschirmt. Aber das erkannte ich erst, als einer von ihnen unter meinen Rock griff und an meinem Höschen zerrte…

„Stell‘ Dich jetzt nicht an. Du wusstest doch, dass ich hier bin. Und wenn Du trotzdem herkommst, willst Du doch gevögelt werden, oder?“

Er wandte sich an die anderen

„Vielleicht hat sie ja auch Hunger nach Eurem Samen.

Meinen hat sie ja schon probiert“.

Sie lachten…

„Außerdem siehst Du aus wie ne Nutte — in der Wäsche und dem Fummel. Oder bist Du sogar eine?“

Wieder lachten sie.

„Komm, wir bringen Dich nach Hause. Wer fährt? Ich will jedenfalls hinten mir ihr sitzen“.

Ich spürte, dass mein Höschen eingerissen war. Trotzdem wollte ich mich auf keinen Fall von ihnen im Auto mitnehmen lassen.

„Ich will mich nur noch frisch machen“

Sie ließen von mir ab. Aber ich ging nicht zu den Örtlichkeiten, sondern wollte zum Ausgang.

Als ich beim Disc-Jockey vorbeikam, sah ich meinen Sohn. Er sprach mit ihm. Ich zupfte an seiner Jacke.

„Kommst Du mit? Ich möchte nach Hause, schnell. „

„Warum das denn?“ fragte er.

„Ich erklär's Dir später“.

Im Auto wandte er sich zu mir.

„Was ist denn los?“

„Deine Freunde waren da, und sie wollten mich…“

„Diese Schweine!“

„Es ist ja nicht dazu gekommen…“

„Mom, Du siehst echt geil aus! Ich möchte Dich…“

„Lass uns nach Hause fahren. „.

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