Ich war bei meiner Tante

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Es war ein kühler Nachmittag, ich fror ein wenig und kam am Haus meiner Tante vorbei. Vielleicht war sie da und ließ mich bei ihr ein wenig aufwärmen. Bis nach Hause wäre es noch ein ganzes Stück gewesen und bis dahin wäre ich erfroren.

Ich stand vor ihrer Tür und klingelte. „Ja, einen Augenblick!“ rief sie leicht hektisch und nach wenigen Sekunden öffnete sie die Tür.

„Oh hi Karin, was machst du denn hier?“ fragte sie neugierig und war in einem Handtuch eingehüllt und schien offensichtlich frisch aus der Dusche gekommen zu sein, da ihre Haut noch ein wenig feucht war.

„Hallo Tante Ina! Kann ich mich kurz aufwärmen, es ist arschkalt draußen!“ sagte ich mit verschränkten Armen.

„Aber natürlich Süße!“ sagte sie und ich drückte mich an ihr vorbei und hang meine dicke Jacke auf.

„Krieg ich einen Kaffee oder irgendwas Warmes?“ fragte ich lieb.

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„Aber natürlich!“ sagte sie und wir gingen in die warme Küche. Sie machte mir schnell einen Zitronentee.

Dabei streckte sie sich ein wenig um an den hochgelegten Schrank zu kommen und ich sah ihren straffen Arsch unterm Handtuch aufblitzen. Dabei lehnte ich mich an eine Arbeitsplatte und beobachte sie.

Sie war mit ihren 48 Jahren immer noch eine sehr schöne Frau. Sie hatte lange blonde Haare, die immer noch nass an ihr runterhangen. Einen dünnen Körper und zwei wohlgeformte dicken Brüste. Dass sie im Handtuch eingewickelt war, erregte mich schon leicht.

Sie war darunter nackt und nur der Gedanke daran erregte mich.

Eigentlich war ich gar nicht an Frauen interessiert, aber bei ihr würde ich gerne eine Ausnahme machen. Plötzlich kam eine starke Hitzewelle, die meinen Körper durchdrang und mich rot werden ließ.

„Gott Kindchen, du bist ja ganz rot!“ bemerkte sie. „Ich hoffe du wirst mir hier nicht Krank!“

Sie kam auf mich zu, drückte leicht ihren dicken Busen an meinen Körper und ließ eine Erregung zu, die ich bis dahin nicht kannte.

Unruhig atmete ich aus. Wäre ich ein Junge gewesen, hätte ich bestimmt eine hart pochende Latte in meiner Hose gehabt.

Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. „Geht´s dir wirklich gut? Du hast schon leicht erhöhte Temperatur!“

„Nein-nein, mir geht´s gut!“ sagte ich mit einer stark erregten Stimme, atmete dabei heißen Atem aus und spürte deutlich ihre Nähe.

Sie war etwas größer als ich, trotzdem sahen wir uns in unsere Augen.

Ich sah dass sie lächelte und dann ihre Lippen sanft auf meine drückte. Kaum berührte ihre Zunge meine Lippen, öffnete ich meinen Mund für sie und ließ ihre Zunge in meinem Mund.

Sie küsste mich zärtlich und sehr liebevoll. Es war unglaublich schön von ihr geküsst zu werden, nicht wie die groben Jungs, die manchmal meinen Mund als Zungenwrestlingarena missbrauchten. Sie küsste mich sanft und ruhig, traumhaft schön.

Ich wurde immer erregter, spürte wie mein Fötzchen feucht wurde und mein Blut in meinen Venen pochte.

Sie löste irgendwann den Kuss, wobei ich sie stundenlang weiter geküsst hätte. Sie löste den Knoten ihres Handtuchs und ließ es an sich runterrutschen. Ihr Körper war sogar noch schöner als erwartet. Ihre Brüste hingen straff an ihr und ihre Scham, sowie Beine, waren frisch rasiert.

„Na, gefalle ich dir?“ fragte sie mich.

Ich konnte nur nicken und konnte mich an ihrem schönen Körper gar nicht satt sehen.

„Komm, zieh dich aus! Lass uns Nackedei spielen!“ grinste sie.

Zuerst kickte ich mir meine Schuhe aus, dann öffnete ich mein Hemd. Es dauerte ewig die ganzen Knöpfe zu lösen, am liebsten hätte ich es zerrissen.

Endlich war es geschafft und ich streifte mir mein Hemd ab. Mein Busen war nicht allzu groß und deshalb trug ich selten einen BH.

Es war ein ungewöhnliches Gefühl vor meiner Tante mit nackten Tittchen zu stehen, was mich aber auch anregte noch schnell meine Hose runterzuziehen.

Dabei fuhr ich mit meinen dürren Fingern direkt unterm Slip.

Nun stand ich nackt vor ihr. Es fühlte sich plötzlich alles doppelt so intensiv an. Ich spürte meine langen schwarze Haare im Rücken liegen, auch wie mein Herz kräftig pochte und es in den Ohren dröhnte.

„Bist aber eine hübsche junge Frau geworden!“ schmeichelte mir meine Tante.

„Danke… du bist aber auch hübsch!“ sagte ich nervös und war immer noch schwer am atmen.

Sie kam wieder auf mir zu und ich spürte ihre nackte Haut, ihr nackter Busen auf meinem Körper. Ich wurde noch röter als vorher.

Ich spürte plötzlich ihre Hand auf meiner schwarz behaarten Scham. „Ich mag Mädchen die behaart sind!“ flüsterte sie in mein Ohr und erregte mich noch mehr als vorher.

„Oh Gott Ina… das fühlt sich so gut an!“ gab ich mit leichtem stöhnen zu.

„Glaub ich dir… komm setz dich!“ sagte sie und ließ mich auf einen Stuhl nieder. Sie kniete sich vor mir und drückte meine Beine auseinander. Ihr Kopf näherte sich meiner Scham. Immer kräftiger pumpte mein Herz und ich drückte meine feuchte Scham hoch.

Sanft leckte sie über meine Schamlippen und ließ mich aufstöhnen. Sie saugte sich leicht an dieser und strich nur mit der Zungenspitze über meine Lippen, was mich unglaublich geil werden ließ.

„Inaahh, ich glaube, ich… ahhh… explodier gleich!“ stöhnte ich erregt und stand bereits vor einem Orgasmus.

Ich spürte nun das sie fester mit ihrer Zunge gegen mein Fötzchen drückte und eindrang. Ihre Hände rieben dabei über meine nackte Haut, bis hoch zu meinem Hintern. Ich stöhnte lauter auf und atmete schwer.

Ich griff leicht in ihre blonden Haare und spürte dass sie immer noch nass waren.

„Ich komme Tante Inaaahhhhhhh!“ stöhnte ich erregt auf und versuchte den unglaublich starken Orgasmus zu genießen. Ich versuchte mich dabei zu entspannen und spürte wie er durch meinen zierlichen Körper drang. Dabei stöhnte ich immer wieder laut auf.

Ich konnte mich ein paar Minuten gar nicht beruhigen. Spürte ihre Zunge immer noch, obwohl sie mich gar nicht leckte. Immer noch atmete ich schwer und war total fertig.

„Ach meine arme Karin!“ sagte sie und setzte sich auf meine zusammengedrückte Beine.

„Du bist wohl noch nie von einer Frau geleckt worden!“

Sie drückte sich an meinen Körper und küsste mich wieder sanft auf den Mund. Ich schmeckte meinen eigenen Saft in ihrem Mund. Es beruhigte mich ein wenig von ihr geküsst zu werden.

„Jetzt bist du bestimmt aufgewärmt genug!“ sagte sie lächelnd.

„Oh ja!“ sagte ich ebenfalls lächelnd. „Ich will aber dass du auch noch kommst!“

„Nein, brauchst du nicht! Ich mag es lieber zu lecken, als geleckt zu werden!“ sagte sie und stand von mir auf.

„Komm, zieh dich an! Deine Mama wartet sicher schon!“

Irgendwie fühlte es sich so an, als ob sie mich rauswerfen wollte, aber das herrliche Gefühl geleckt worden zu sein, kribbelte immer noch an meinem Fötzchen und ließ auf dem ganzen Heimweg eine leichte Röte auf meinen Wangen zurück.

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