Im Bann der Gefühle Teil 02

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Ulla war geschockt. Der Anblick von Benjamin hatte Sie überrascht und auf dem falschen Fuß erwischt. Es war nicht die Tatsache das sie ihren Sohn mit runtergelassener Hose erwischt hatte die sie so kalt erwischt hatte. Nein, es war allein die Reaktion ihres Körpers die sie so sehr aus der Bahn geworfen hatte. Als sie Benjamin mit seinem Schwanz in der Hand gesehen hatte zog sich alles ihr zusammen.

Auf einmal hatte sie dieses Ziehen im Bauch, das sich bis zu ihren erogenen Zonen hin ausbreitete wie eine Explosion. Schlagartig war ihe Möse klitschnass und ihre Nippel stachen wie kleine Spitzen durch ihre Bluse. Hätte sie nicht fluchtartig das Zimmer ihres Sohnes verlassen wäre diesem mit Sicherheit aufgefallen das seine Mutter geil bis in die letzte Haarspitze wurde bei seinem Anblick. Sie kam erst wieder zu sich als sie keuchend auf dem Ehebett lag und ihr Orgasmus am Abklingen war.

Die Gefühle die das Ganze in ihr auslöste waren so verwirrend. Auf der einen Seite die Geilheit die sie so überraschend wie ein Tier angefallen hatte und die sie so noch nie erlebt hatte. Auf der anderen Seite die Gewissensbisse und Schuldgefühle die durch ihre Erziehung und die gesellschaftlichen Normen hervorgerufen wurden. Wie betäubt schlich sie ins Bad und versuchte all diese Eindrücke von sich abzuwaschen.

Zur gleichen Zeit als sich seine Mutter ihrer Geilheit im elterlichen Schlafzimmer ergeben hatte spritzte Benjamin sein Sperma mit einem unterdrückten Stöhnen in eine seiner Socken.

Als seine Mutter ihn, nackt wie er war und beim wichsen, vor dem Laptop überrascht hatte setzte sein Herz einen Schlag aus. Eine geschlagene Minute lang rührte er sich nicht. Sein Schwanz verlor seine Härte und wurde weich. Erst das wiederholte aufleuchten einer Nachricht in seinem Chatfenster brachte ihn wieder zu sich. Seine Chatpartnerin fragte nach ob er noch da sei. Er antwortete ihr sogleich und entschuldigte sich für sein Schweigen. Getreu seiner Rolle als devoter Schüler antwortete er seiner Rollenspielherrin sehr unterwürfig.

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Er gestand ihr sogar daß er gerade von seiner Mutter beim wichsen erwischt worden war. Daraufhin sagte seine Herrin, er solle sich vorstellen seine Mutter würde ihm beim wichsen zusehen. Ihre geschriebenen Worte und sein Kopfkino ließen seinen Schwanz in Rekordzeit wieder hart werden. Die Fantasie, seine Mutter würde ihm zusehen wie er es sich gerade macht, brachte ihn in sehr kurzer Zeit zum Abspritzen. Nachdem er fertig war ging die Inquisition los. Seine Rollenspielherrin wollte alles wissen was in den letzten Minuten seit dem Hereinplatzen seier Mutter passiert war.

Er legte ihr seine Gefühle und Gedanken offen. Die Beschreibung seiner Wichsorgie und seines Megaorgasmus machten Benjamin Verlegen. Zugleich aber war er elektrisiert. Im wurde erst jetzt so richtig Bewußt das es ihn Geil machte, wenn er sich vorstellte seine Mutter würde ihm beim wichsen zusehen. Er beendete recht schnell den Chat und suchte suchte im Internet nach einschlägigen Fotos, Videos und Geschichten zum Thema Inzest. Es wurde seine Obsession der er mehr und mehr Zeit opferte.

Seiner Mutter Ulla blieb es nicht verborgen, dass sich Benjamin immer mehr im Internet aufhielt. Seit sie ihn beim Wichsen überrascht hatte waren ein paar Tage vergangen. Nach und nach wurden ihre Gewissensbisse weniger. Ihren Sonhn als Objekt der Lust in Gedanken zu gebrauchen wurde zu etwas normalem. Für Gedanken brauchte sie sich nicht zu Schämen. Es passierte ja nur in ihrem Kopf und niemand wußte davon! So mit sich wieder im Gleichgewicht machte ihr das Verhalten ihres Sohnes aber große Sorgen.

Es war nicht normal das sich ein 18 jähriger so in seinem Zimmer verkroch und Tag und Nacht am Computer verbrachte. Sie beschloß darüber mit ihrem Mann zu reden. Er war durch die Firma in letzter Zeit so sehr eingebunden, daß sie schon seit Wochen nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Ganz zu Schweigen davon, daß sie miteinander redeten, wie es sonst immer normal in ihrer Ehe war. Sie würde das ändern. Ein romantischer Abend zu Hause sollte wieder ein mal Schwung in den täglichen Trott des Ehelebens bringen.

Da war es ganz, gut dass Benjamin in der nächsten Woche auf einer Klassenfahrt war. Dieser machte sich am Montag schon sehr Früh auf den Weg in die Schule. Es sollte eine Fahrt nach Rom werden und die Abfahrt war für 8. 30 Uhr geplant. Klaus verließ kurz nach seinem Sohn das Haus. Erleichtert und voller Tatendrang machte sich Ulla ans Werk. Den Punkt Hausarbeit hatte sie schnell abgehackt. Da sie das Haus zu jeder Zeit in einem aufgeräumten und sauberen Zustand hielt war dies kein Wunder.

Der Vormittag war für Wellnes und Beauty reserviert. Nach einem gemeinsamen Frühstück mit ihrer besten Freundin Heidi ging es zu ihrem Frisör. Eine neue Frisur musste her. Am Ende war aus der braven Hausfrau mit den langen blonden Haaren eine rassige kurzhaarige und auch sehr anziehende Frau geworden. Die Typänderung war nach der Meinung von Heidi ein voller Erfolg. Ulla konnte nur hoffen das auch Klaus das so sehen würde. Ihr selbst gefiehlen die neuen Haare auch sehr gut.

Nun man würde sehen. Der nächste Schritt war ein Besuch im Dessousgeschäft. Für den heutigen Abend wollte sie umwerfend, sexy und unwiederstehlich sein. Die entschied sich am Ende für ein schwarzes Stringpanty aus Vollspitze das im Schritt offen war. Dazu eine schwarze Push-Up-Corsage mit aufregender Stickerei. Abgerundet wurde das Outfit durch ein paar schwarze Strapsstrümpfe mit extra breiten Spitzenbändern und schwarzen eleganten High-heel Plateau Pumps. So ausgestattet machte sich Ulla auf den Heimweg. Den ganzen Tag über war Ulla hin und her gerissen von ihren Gefühlen.

Zum einen wollte sie wieder Leben und Leidenschaft in ihre Beziehung bringen und war voller Hoffnung. Zum andern machte ihr das ganze drum rum und der neue Look und die gewagte Wäsche auch Sorgen. Was wenn sie Klaus nach all der Mühe und Vorbereitung so nicht mochte? Dabei war sie noch nicht mal ganz fertig mit den Vorbereitungen. Zuhause angekommen wurde erst mal ein heißes Bad eingelassen und mit ihrem bevorzugten Badesalz veredelt. Das ganze Bad duftete nach Jasmin.

Schon seit ihrer Kindheit war Jasmin ihr bevorzugter Duft und ihre Freunde und ihre Familie hatte nie etwas anderes als diesen Duft an ihr wahrgenommen. Mann könnte fast sagen es war so etwas wie ihr Markenzeichen.

Nach dem ausgiebigen heißen Bad und einem Peeling fühlte sie sich wieder ruhiger und entspannt. Jetzt folgte der abschließende Akt. Sie setzte sich Nackt wie sie war auf den Wannenrand und spreitzte ihre Beine.

Mit der Schere stutzte sie ihren dichten blonden Busch der ihre Scham bedeckte. Dann nahm sie etwas von dem Rasierschaum ihres Mannes und schäumte die verbliebenen Stoppel ein. Ihr pinker Ladyshaver erledigte den Rest. Nachdem Sie vorsichtig alle ihre Haare von ihrer Muschi entfernt hatte, nahm sie etwas Babyöl und rieb sich damit ihre jetzt blitzblanke Fotze ein. Es kam wie es kommen mußte. Das Einreiben ihrer blanken Pussy machte sie so geil das aus dem Einreiben bald ein hemmungsloser Akt der Selbstbefriedigung wurde.

Die ganze Zeit über musste sie dabei an den Schwanz ihres Sohnes denken und wie er sich wohl anfühlte. Allein diese Fantasie erregte sie schon über alle Maßen. Dazu kam das ihre Scham noch nie so empfindlich gewesen war wie jetzt. Sie fühlte jede ihrer Streicheleinheiten so intensiv, das sie am Ende einen Orgasmus erlebte, der sie heftig keuchend und wimmernd auf dem Badezimmerboden zurück lies.

Nach einer gefühlten Ewigkeit rappelte sie sich auf und sah in den großen Badezimmerspiegel.

Die Frau die ihr da entgegensah war eine andere als heute Morgen. Am Morgen noch eine fast unscheinbares, langweiliges, blondes Hausmütterchen und jetzt eine rassige, rothaarige Stute die sich gerade den Orgasmus ihres Lebens gefingert hatte. Lächelnd und staundend musterte sie sich im Spiegel und ihr wurde bewußt das sich so einiges ab heute ändern würde in ihrem Leben. Sie hoffte nur ihr Mann würde diese Veränderungen genauso positiv aufnehmen wie sie es sich wünschte.

Nach ein paar Minuten, die sie brauchte um wieder ganz zu sich zu kommen, schminkte sie sich. Sie hatte sich extra neues Makup gekauft. Den Knalleffekt bildete ihr neuer weinroter Lippenstift der ihre Typänderung abschloss. Der neue dazu passende Nagellack bildete nur noch das I-Tüpfelchen. Nach einem Blick auf die Uhr bekamm Ulla dann doch einen kleinen Schreck. In einer halben Stunde wollte Klaus von der Arbeit kommen und sie war noch nicht angezogen und der Tisch war auch noch nicht gedeckt.

Eilig zog sich Ulla die neuen Sachen an. Im Schlafzimmerspiegel schaute ihr am Ende eine vollkommen Fremde Frau entgegen. Die neue Frisur und Haarfarbe, gepaart mit dem Make-Up, der reizvollen neuen Wäsche und den High Heels machte aus ihr eine Frau die den puren Sex austrahlte. Mit aufgeregt kopfendem Herzen deckte sie flink noch den Esszimmertisch. Dabei mußte sie die ganze Zeit lächeln und daran denken das sie ja gar nichts gekocht hatte. Denn heute Abend wolle sie die Vorspeise, der Hauptgang und die Nachspeise in einem sein.

Kaum fertig mit den letzten Handgriffen hörte sie schon das Auto von Klaus in die Hofeinfahrt biegen. Mit kopfendem Herzen und immer noch erregt durch das Erlebnis im Badezimmer und ihre jetzt so empfindliche rasierte Fotze erwartete sie Klaus.

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