Im Klassenzimmer erwischt…02

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Vorbemerkung: ALLE Personen sind ÜBER 18 Jahre alt.

…oder: (Un)freiwillige Zeugin.

„Timmy, lass das. Nicht hier, bitte, das mag ich nicht. Nicht hier. Wenn jemand kommt, dann..das wäre echt peinlich. „

„Stell dich nicht so an, Moni. Das ist doch spannend. Das ist doch grade der Kick dabei. Die Möglichkeit, erwischt zu werden. Im Park und im Kino stellst du dich doch auch nicht so an.

„Ja, schon, aber hier, das ist etwas anderes. Wenn nun ein Lehrer oder eine Lehrerin kommt?“

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„Ich komme gleich, wenn du mich so gut weiter wichst. Langsamer. Ah, Moni, komm, nimm ihn endlich in den Mund. Blas ihn mir. Lutsch ihn schön ab. „

Nach Sozialkunde und Vorbereitung auf das Abitur sah mir das nicht aus, aber es war ein erregender Anblick.

Timmys Jeans waren ganz heruntergezogen.

Sein Schwanz fest von Monis rechter Hand umschlossen. Ein hübsches Teil hatte der Bengel. Kein Xl-Format, aber ganz ordentlich.

Ausgerechnet Timmy, der, jedenfalls auf den ersten Blick, kein Wässerchen trüben konnte.

Bisher immer einer der Besten, ruhig, strebsam, Mädchen gegenüber eher zurückhaltend.

Er war im Moment in seiner Weltschmerzphase. Sah alles grau, zitierte ständig Camus, Sartre und Konsorten.

Seine Leistungen hatten in den letzten Monaten allerdings deutlich nachgelassen.

Sehr untypisch für ihn. Er war unkonzentriert, fahrig, nicht bei der Sache, kurz angebunden in seinen Antworten. Nachfragen nach den Ursachen wich er aus.

Nun kannte ich die Ursache. Monika. Das Mädchen war durchaus ein Grund, die Schule und alles andere hinten an zu stellen.

Monika R. ,Tochter aus gutem Hause, neureiche Eltern,die sich ne Menge auf ihren sozialen Status einbildeten und ständig bei der Schulleitung intervenierten, wenn sie ihr Töchterchen die Benotung betreffend benachteiligt sahen.

Was sie, zum Leidwesen der Lehrerschaft, sehr oft so sahen.

Monika hatte allerdings nichts vom Standesdünkel ihrer Eltern. Eine nette unkomplizierte junge Frau, der es leicht fiel, Sympathien zu wecken.

Gut, sie war vielleicht nicht der Typ, auf den Jungs sofort abfahren. Etwas zu schlank. Nicht dünn, aber mit etwas wenig „vor der Hütte“.

Viele trauten sich wohl erst gar nicht an sie heran, was eindeutig an ihren Eltern lag.

„Eine gute Partie“, das war es, was ihnen für ihre Tochter vorschwebte.

Und eine „gute Partie“ im Sinne von Monis Eltern war Timmy sicher nicht.

Aber sein Lümmel war nicht zu verachten. Da konnte ich Monika durchaus verstehen.

Die beiden waren sich in letzter Zeit nähergekommen. Das war mir aufgefallen.

„Jetzt zieh den Puli endlich ganz aus.

Lass mich an deine geilen Titten. „

Timmy fummelte ausgiebig unter Monis Pullover, massierte ihren rechten Busen, stöhnte unter ihrern festen Bewegungen.

Kleine, sehr kleine Brüste, die jedoch zu Monikas gesamter Erscheinung passten.

Affären? Erste zarte Bande? Es war nichts bekannt. Sie schien mit niemandem etwas zu haben oder gehabt zu haben. Jedenfalls mit niemandem von ihrer Schule. Bis seit kurzem. Enge Vertrautheit mit Timmy

Und jetzt kniete sie zwischen Timmys Beinen, rechts seinen Riemen in der Hand, ihn schnell und fest reibend.

„jetzt mach schon. In den Mund!“

Timmy stößt in höchster Erregung sein Beckern vor. Sein steifer Schwanz vor Monis Lippen.

Sie weicht zurück.

„Nein, Timmy, mir ist das…“

Sie reibt den Schwanz heftig. Zu heftig. Lange wird es bei Timmy wohl nicht mehr dauern.

„Ach, shit. Warum denn nicht? Alle Mädchen blasen ihren Freunden den Schwanz.

Das ist ganz normal. Nur du machst darum solche Zicken. Das ist auch für Mädchen geil, glaub mir. “

„Ich bin aber nicht ALLE, Timmy. Jede bläst ihrem Freund den Schwanz? Wie viele haben dir denn schon einen geblasen? Shit, Timmy, wenn es dir nur um…“

Moni lässt Timmys Schwanz los.

„Sorry, Moni, Darling, war nicht so gemeint. Ich liebe dich. Es ist halt nur so…du hast ihn doch schon in den Mund genommen.

Schon öfters. Warum…warum tust du das so selten?“

„Weil du zu heftig bist! Und dann deine Schnellspritzerei dabei! Das ist…das mag ich nicht!“

Timmy gingen also sehr schnell die Hormone durch, wenn Moni ihn in den Mund nahm.

Der Fehler lag wohl auf beiden Seiten. Moni wichste Timmy eindeutig zu schnell. Ihr fehlte die Ruhe, die Technik, das Verspielte dabei.

Timmys Art, Moni zum Blasen zu bewegen, war auch nicht der Weisheit letzter Schluß.

Sie tat es, gelegentlich, ihm zuliebe, ohne es wirklich zu mögen.

Man konnte es sich gut vorstellen: ein junger geiler Kerl, der sein Rohr der jungen Frau ungestüm in den Mund schiebt und viel zu schnell kommt.

Hier war noch ne Menge Nachhilfe nötig. Bei allen beiden.

Moni sollte unbedingt lernen, wieviel Freude es machen kann, einen steifen Schwanz mit dem Mund nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Da konnte ich sicher einiges bewirken, wenn…

Schon der Gedanke war abwegig! Was tat ich noch hier? Leise die Tür schließen, sich umdrehen, gehen und die zwei diskret sich selbst überlassen: das wäre die einzig richtige Verhaltensweise!

Aber ich tat es nicht! Ich schaffte es nicht! Der Anblick der beiden begann mich heftig zu erregen.

Meine Nippel drückten gegen den BH.

Was würde ich noch zu hören und vor allem zu sehen bekommen?

„Geil! Superschöne Titten, Moni“.

Moni hatte inzwischen ihren Puli ganz ausgezogen. Es kamen kleine feste Titten zum Vorschein.

„Viel zu klein. Andere haben…“

„Unsinn, Süße. Ich steh auf deine Möpse! Ich fahr voll drauf ab! Jaaa, das ist…“

Den Schwanz inzwischen wieder in der Hand fuhr sich Moni damit über ihre Brüste, reizte Timmys Eichel mit ihren zarten Nippeln.

Sieh an, die Kleine hatte doch schon einiges drauf.

“ Lass uns endlich ficken! Komm, zieh endlich den Rock aus und besteig mich! Reit auf mir. Mach…oder, noch besser, lass den Rock an dabei und zieh nur dein Höschen aus! Komm endlich!“

„Auch noch vögeln? Hier? Nein, das ist mir zu…“

„Dann machs dir wenigstens selbst während du mir einen runterholst.

Komm, fass dich selbst an. Berühr dich selbst. Faß dir zwischen die Schenkel! Wichs dich dabei. Das macht mich tierisch an. „

„Timmy…“

„Dich macht es doch auch geil. Die Vorstellung, uns könnte jemand dabei erwischen. Gibs doch zu! Komm. Leg dich aufs Pult und mach schön die Beine breit. Wie wärs mit nem Spielchen? Du bist die Lehrerin und wirst von nem Schüler gepimpert. Na, wie wärs? Macht dich diese Vorstellung nicht auch an? Das macht dich doch nass.

„Die Lehrerin? Sieh mal an, da ist einer geil drauf, seine Lehrerin zu vögeln und ich dachte, du magst nur mich, du blöder…“

„Tu ich doch auch, Moni. I like you, baby. Ich liebe dich und nur dich, aber natürlich denk ich auch…das ist doch nur sexuell, Baby. Spielt sich doch nur im Kopf ab. Du hast doch wohl auch andere Schwänze im Kopf, wenn wirs treiben.

Gelegentlich jedenfalls, nicht? Kannste mir ruhig erzählen. Ist voll okay. Macht mich bestimmt sogar an. Da besorg ich es dir noch besser. Sag schon, Moni, gibst nen Lehrerhengst, den du gerne mal drin hättest?“

„Du bist pervers, Timmy. „

„Ach, Unsinn,…langsamer, Moni, sonst,…“

Timmy war kurz vorm Abspritzen.

Moni rieb einfach zu heftig. Da war noch ne Menge Luft nach oben, ihre Technik betreffend.

Unentschlossen, ihn nun zu blasen oder nicht, bewegte sich ihr Kopf vor, zog aber kurz vor der knallroten Eichel immer wieder zurück.

„Nein! An so etwas denk ich dabei nicht. Jedenfalls nicht an einen Lehrer. „

„Dann vielleicht an eine Lehrerin. Tust du es auch mit Frauen, Moni? Hast du schon mal mit einer Frau? Mit einer deiner Freundinnen? Vielleicht mit Miranda? Ihr hängt doch immer zusammen? Alle Mädchen tun es gelegentlich mal mit..“

„Idiot! Du bist es, der hier von anderen Weibern phantasiert.

Auch noch von seiner Lehrerin. Apropos, Lehrerin. Welche soll ich denn spielen? Welche soll ich denn sein? Welche würdest du denn unbedingt gerne mal ficken?“

„Linda. „

„Linda? Du nennst sie schon Linda? Du nennst sie schon beim Vornamen? Unsere Geschichtslehrerin? Läuft da etwa…“

„Frau S…Nur in meinen versauten Träumen nenne ich sie Linda. „

Timmy stand also auf mich. Und das schon lange.

Jedenfalls konnte er es gut verbergen. Ich hatte bisher noch nichts in diese Richtung bemerkt.

Er dachte an mich, während er es mit Moni trieb.

Würden sie es tun? Das Rollenspiel? Moni wäre „Linda“…

Wild geträumt von Orgien mit meinen Schülern (und Schülerinnen) hatte ich seit Jahren.

Aber es umsetzen, das wäre mir nie in den Sinn gekommen.

Vor 3 Jahren war es ziemlich knapp.

Robert.

Der Junge war unglaublich in mich verschossen.

Diese bedingslose Anbetung gepaart mit rührender Unerfahrenheit und Hilflosigkeit.

Im Landschulheim. Beinahe. Aber ich hatte mich beherrscht.

Ich war zu verantwortungsbewußt.

Bis heute.

Timmy träumte davon, es wild mit mir zu treiben. Die Vorstellung …ich fasse mir in den Schritt.

„Aaahh…“

„Timmy, da ist jemand!“

„Quatsch! Lenk nicht ab, Moni. Komm,rüber zum Pult. Mach mir „Linda“! Beug dich vor. Ich steh auf ihren Arsch!“

„Und auf meinen?“

„Auf deinen auch, Baby. Aber der von Linda ist halt auch nicht…aahhh, langsam. Schatz, sonst kommt es nicht mehr zum vögeln. „

Dazu würde es sicher nicht mehr kommen! Timmy war kurz vorm spritzen!

„Wieso Lin…Frau S.

? Was hat…“

„Ach, irgendwie alles. Ihr schwarzes Kostüm, das sie meistens trägt. Ihre Brille. Sie sieht immer so beherrscht aus. Schlaue Vorträge, ne ziemliche Intelligenzbestie, aber ich wette…die Vorstellung, wie sie wohl beim Ficken ist…ihre Lippen…ich fahr halt tierisch auf sie ab!“

„Ich seh ganz anders aus als Lin…Frau S. , aber wenn es dich…aber beeil dich, Timmy. Wenn nun wirklich jemand…ich besteig dich! Langsam,…schön…es ist …aahhh…ich gebs zu, es macht mich auch…was ist das..? Ach, Mensch, Timmy, jetzt wollte ich vögeln und du spritzt! Siehst du, wie beim Blasen! shit, das find ich jetzt gar nicht…“

Es war nicht mehr aufzuhalten.

Monis heftige Handmassage tat ihre Wirkung.

Als sie ihn losläß, um ihn in ihre Möse zu steckte zuckt Timmy und holte sich laut stöhnend den Rest selbst raus.

„Aaaahh, ein geiler Abgang! Das war einfach zuviel, Schatz. Du hättest früher…“

„Hey, bin jetzt etwa ich schuld, dass du e mir ncht mehr besorgen konntest?“

„Nein, Honey, war auch so ne geile Nummer.

„Für dich sicher. Und was ist mit mir?“

Timmy zuckt mit den Schultern.

„Shit! Typisch Kerl! Kaum abgespritzt ist ihm alles wurscht! Ich würde aber gerne auch noch auf meine Kosten kommen! Ich hoffe sehr, dir fällt etwas dazu, ein, Timmy!“

Sehr selbstbewusst! Prima, Moni!

In ihrem gesicht ist plötzlich nichtsmehr von Unschuld.

Moni leckt sich über die Lippen, zieht an ihren Nippeln,gehteinen Schritt auf Tommy zu ,sieht ihm herausfordernd in die Augen.

„Hey, das dauert jetzt wieder ne Weile, bis er…“

„Es muss doch nicht immer vögeln sein, Timmy. Es geht doch auch anders. Du stehst auf…auf „Linda“? Ficken konntest du „Linda“ nicht, aber du kannst „Linda“ schön die Muschi lecken, wenn du magst? Möchtest du das tun?“

Moni legt sich rücklings auf das Lehrerpult, hebt die Beine, spreizt weit die Schenkel, ihr rechter Zeigefingerspielt mit ihrer Lustknospe.

„Was ist, Timmy? Angst vor der eigenen Courage? Wo bleibt deine Zunge? „Linda“ möchte schön geil geleckt werden. „

„Moni, was…“

„Linda! Ich bin Linda! Komm schon, leck mich!“

Wie wäre Moni als „Linda“? Würde ich in ihr etwas von meinen Reaktionen wieder erkennen?

Es war völlig verrückt von mir, immer noch an der Tür zu stehen, aber es war einfach zu erregend.

Ich bin kurz davor einzutreten.

Der Schreck in den Gesichtern der beiden. Ihre Verlegenheit. Ihre Scham.

Wie würden ihre Reaktionen sein, ihre Ausreden?

Wären sie zu gewissen „Gefälligkeiten“ bereit?

Schließlich ging es um ihre Noten.

Vor allem Moni…die Vorstellung, es mit ihr zu treiben…ihre Unschuld…

Stand sie auch auf Frauen oder nicht? Was würde sie sich trauen? Was würde sie zulassen?

Dazu ihre Eltern.

Einflußreich. Ein ziemlicher Skandal. Würde Monika mich selbstsicher in die Schranken weißen, die Sache melden- ich wäre beruflich für alle Zeiten erledigt.

Dazu Sidney. Auch den konnte ich dann mit absoluter Sicherheit abschreiben.

Trotzdem: es war zu verlockend.

Es durfte ausser uns dreien kaum noch jemand im Gebäude sein.

Außer Frau K. im Sekretäriat.

Ich reibe meine Fotze.

Immer heftiger. Ich trage das schwarze Kostüm, das Timmy so anmacht.

Er ist jetzt zwischen Monis Schenkel. seine Zunge fährt durch ihren Schlitz.

„Jaaa,…so ist es schööön, leck mich. Schieb einen Finger dabei…aahhh…“

„Du schmeckst fantastisch, Moni. „

„Linda! Ich bin Linda! Du leckst Linda, Süsser“

Ich betrete den Raum.

„Na, wer so fleißig übt hat mit dem Abi sicher keine Probleme….

„.

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