Im Klassenzimmer erwischt 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

oder: eine Lehrerin macht sich beliebt…

Vorbemerkung.

ALLE Personen sind über 18 Jahre alt.

Erschrocken fährt Timmys Kopf herum, Lippen und Mundwinkel bereits ziemlich feucht von Monis Mösensaft.

Moni erhebt erschrocken ihren Oberkörper vom Pult, greift nach ihrem T-shirt, das Sie aber nicht findet, da es noch neben dem Stuhl liegt, vor dem sie Timmy grade einen geblasen hat.

Ihre Nippel sind steif, ihr Gesicht von Schamesröte überzogen.

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„Shit, Timmy, ich hab dir doch gesagt, das geht schief! Frau M…. „

„Ja? Ich höre. Ich bin gespannt auf eure Erklärung. „

Ich versuche, Strenge in meine Stimme und Empörung in meinen Blick zu legen.

„Es war Monis Idee, Frau M. Ehrlich! Sie ging mir an die Hose. Konnte es nicht mehr bis zu Hause abwarten. so geil war sie.

Ich wollte erst nicht, aber…“

„Wie bitte? Also, Timmy, das ist sowas von gemein von dir! Warum sagst du denn sowas? Ich denke, du hast mich lieb und jetzt so etwas! Frau M. , das ist nicht wahr, was Timmy da sagt, es war ganz anders. Ehrenwort. „

„Timmy, wer von euch beiden sagt nun die Wahrheit? Das kann hier nicht ohne Folgen bleiben, das ist euch doch wohl beiden klar?“

Wieder Strenge und Empörung in meiner Stimme.

Ich gehe einige Schritte auf die beiden zu.

Timmy kniet immer noch vor dem Pult. Er ist blaß vor Schreck. Sein Pimmel schlaff.

„Es geht immerhin um eure Abiturnote. Um die Einreichungsnote. Und das, was hier passiert ist…“

„Bitte verraten sie uns nicht. Könnten sie nicht ein Auge zudrücken? Ich meine, sie waren doch auch mal jung und…“

„Na, Timmy, du machst mir Spaß! Ich war AUCH mal jung? Das heißt, ich bin in deinen Augen heute also nicht mehr jung? Ich bin nicht mehr attraktiv? Also das gefällt mir gar nicht, Timmy! Überhaupt nicht.

Timmy wird noch blasser, fängt an zu stottern.

„Nein…ähem…Frau M.. so hab…“

Ich gehe noch einen Schritt auf ihn zu und stehe jetzt direkt vor ihm.

Ich hebe kurz meinen Rock und zeige ihm ziemlich viel Bein.

„Von wegen nicht attraktiv“ ist Moni zu vernehmen, „er fährt voll auf Sie ab! Er ist total scharf auf Sie.

Er träumt davon, wie er es mit Ihnen treibt. Sehr oft tut er das! Hat er vorhin grade gesagt! Und das, während ich ihm einen geblasen habe! Ich find das gemein! Er steht viel mehr auf Sie als auf mich und ich find das sowas von shit! ich find das gar nicht gut! Schließlich bin ich seine Freundin und hab ihn lieb. „

„Nein, Frau M…. „

„Linda, nenn mich Linda, Timmy.

Ein überraschter, aber erfreuter Blick.

„Echt? Hey, ich darf Sie Linda nennen? Hey, echt cool! Find ich total geil! Also, Linda…“

„Aber nur, wenn du endlich die Wahrheit sagst, Timmy. Nur dann darfst du mich so nennen, und auch nur heute nachmittag. Also, wie war das jetzt hier? Wer hat damit angefangen? Ist Moni dir hier im Klassenzimmer an die Hose gegangen oder…“

„Bin ich nicht, Frau M! Er hat damit angefangen! Fand es geil, dabei vielleicht erwischt zu werden und jetzt haben wir den Salat!“

„Linda.

Auch du darfst mich so nennen, Moni, aber auch nur, wenn du…“

„…wenn ich die Wahrheit sage und das tue ich, Frau…ähm…Linda. Ehrenwort! Ich schwörs. „

Ich streiche Moni ganz flüchtig über die Schulter. Kleine süsse Brüste. Ihre Nippel stehen immer noch.

Wird Sie meine Berührungen zulassen?

„Auf, Timmy, hilf mir gefälligst! Steh zu dem, was du getan hast! Steh deinen Mann!“

Ein kurzer Blick auf Timmys Schwanz.

„Na, da scheint mir nicht mehr viel los zu sein, von wegen „seinen Mann stehen“ und so…“

Moni kichert amüsiert.

„Guter Witz, Linda. „

„Hey, ich kann schon bald wieder, ihr werdet schon sehen. „

„Nun, Timmy, wetten würd ich darauf im Moment aber nicht. Jedenfalls schaffst du es sicher nicht ohne tatkräftige Unterstützung. Nicht ohne weibliche Unterstützung.

„Unterstützt du mich, Linda? Das wär echt scharf! Komm, blas mir einen, Linda, baby. „

„Shit, Timmy, red nicht so einen Mist!“

Moni ist echt sauer.

Ich fasse Timmy unters Kinn.

„Linda, baby? Na, wie kommst du mir denn vor? Bist ein ziemlich vorlauter Bengel, dafür dass dein Lümmel so schlaff ist. „

Timmy fasst sich an seinen Schwanz und reibt ihn heftig.

„Das wird wieder, Linda, ganz bestimmt.

„Ihr habt mir immer noch nicht meine Frage beantwortet. Wie war das denn jetzt genau? Wer hat mit der Vögelei hier angefangen?“

„Vögelei? Wenn es wenigstens eine gewesen wäre! Wenns dazu gekommen wäre, Linda: Aber genau das ist ja das Problem; Timmy und seine Schnellspritzerei! Es ist immer dasselbe mit dem Kerl! Nicht nur hier im Klassenzimmer, sondern auch, wenn wir es zu Hause tun.

Wenn ich grad dabei bin, so richtig scharf zu werden spritzt Timmy ab und…“

„…du hast nichts davon, Moni. Armes Ding. „

Ich streiche ihr kurz durchs Haar, berühre ganz flüchtig ihre linke Brust.

Ein leises aber deutlich vernehmbares Seufzen. Es gefällt Moni. Eindeutig.

„Gar nicht wahr, Linda! Das liegt an Moni. Sie bläst mich zu heftig! Sie wichst mich zu schnell.

Da komm ich halt…“

„Du bist gemein, Timmy! Willst du damit etwa sagen, ich würds dir nicht gut machen? Nicht gut wichsen? Nicht gut blasen? Hey, das ist…“

„Ruhig, Moni, Schatz, ganz ruhig. Und du halt dein vorlautes Mundwerk, Timmy! Moni macht das eigentlich gar nicht so übel, bis auf…“

„Linda, du hast uns zugeschaut? Du hast gesehen, wie ich Timmy…“

„Ja, hab ich, Süße, aber verrat mich bitte nicht, okay? Und du auch nicht, Timmy? Soll das unser süsses Geheimnis bleiben? Was meint ihr?“

„Linda, hast du auch gesehen, wie es mir gekommen ist? Wie ich gespritzt habe?“

„Ja, hab ich gesehen, Timmy.

„Und? Wie war ich? Hab doch ne beachtliche Menge gespritzt, nicht?“

„Als Schnellspritzer würde ich hier mal nicht so angeben, Timmy!“

„Schnellspritzer? Aber ich hab doch gesagt, es liegt an Moni, weil Sie…“

„Wirst du wohl die Klappe halten? Moni hat dich lieb. Du solltest froh sein, dass Sie diese Dinge mit dir tut. „

„Bin ich auch, Linda, aber…ich würd es Moni ja auch gerne besser und länger besorgen, aber es ist einfach zu geil, wenn Sie mich wichst und bläst, da kann ich mich einfach nicht lange genug beherrschen.

„Ich machs dir also doch gut, Timmy?“

„Ja, Moni, das tust du. „

Moni fällt Timmy um den Hals.

„Danke, Schatz. Ich glaub, du hast mich doch lieb. „

„Ja, hab ich, Moni. Also, Linda, Moni hat Recht. Es war meine Idee. Ich fand es geil, es mal im Klassenzimmer zu probieren. Moni wollte eigentlich nicht und…“

Ich streichle Timmy über die Brust, meine Stimme ganz nah an seinem Ohr.

„Schön, du sagst endlich die Wahrheit. Da will ich mal über deinen Fehltritt hinwegsehen. Und: ja, du hast schön abgespritzt vorhin. Das war ein heißer Anblick. Hat mir gefallen. „

„Echt, Linda? Super. Hey, danke. „

„Was mir allerdings überhaupt nicht gefallen hat: Moni kam nicht auf ihre Kosten und Sie war grade dabei, dich besteigen zu wollen. Sie wollte dich grade schön reiten und da hast du einfach ganz egoistisch abgespritzt.

Das fand ich überhaupt nicht schön von dir, Timmy. Gar nicht schön. „

„Aber Linda, ich hab doch erklärt, warum mir das…“

„ja, das hast du, Timmy, aber macht es das vielleicht besser? Macht es das für Moni besser?“

„Super, Linda. Endlich denkt auch mal jemand an mich!“

„Ich würd sagen, ihr habt beide ein kleines Problem, das sich aber ganz leicht beheben lassen würde.

Wenn ihr, na, sagen wir mal, wenn ihr mitspielen würdet? Würdet ihr?“

Beide nicken.

„Ihr habt beide nicht Unrecht. Timmy, es ist natürlich frustrierend für Moni, wenn du häufig zu früh kommst. Das siehst du doch ein, nicht? Du bist doch ein kluger Junge?“

Timmy nickt.

„Und-versteh das jetzt bitte nicht falsch, Moni- auch Timmy hat nicht ganz unrecht, mit dem, was er sagt.

Du wichst und bläst seinen Schwanz zu schnell. Zu heftig. Und in dem Alter kommt es den Jungs nun mal ziemlich schnell bei so einer Behandlung. Das ist eigentlich völlig normal. Hey, Moni, du machst das eigentlich ganz prima, aber: es könnte noch besser sein. Soll ich dir beibringen, einen Schwanz langsamer zu verwöhnen? Langsam und ausgiebig? Würdest du das gerne lernen wollen?“

Moni nickt begeistert.

„Oh ja, das wär schön, Linda.

„Jetzt gleich? Möchtest du das jetzt gleich lernen? Hier auf der Stelle? Hier in diesem Klassenzimmer?“

„Ja, Linda, unheimlich gerne!“

„Und du, Timmy? Willst du lernen, dich länger zu beherrschen? Auch hier auf der Stelle in diesem Zimmer?“

„Ja, will ich. Vor allem, wenn du mir das beibringst, Linda. Ich werd mich auch richtig anstrengen. „

„Na, Sex und Anstrengung schließen sich eigentlich aus, aber gut.

Hey, wenn du dich länger beherrschen kannst ist das nicht nur schöner für Moni, sondern auch schöner für dich. Du wirst schon sehen. Du wirst noch viel intensiver abspritzen. Und noch viel mehr. Also, machen wir ne kleine besondere Nachhilfestunde? Wollen wir anfangen?“

„Au ja“, rufen beide synchron.

„Dann setz dich wieder rüber auf den Stuhl, Timmy und mach die Beine schön weit auseinander. „

Timmys Glied halbschlaff.

Moni kniet sich zwischen seine Beine.

„Moni, so ein Schwanz ist ein sensibles Teil. „

„Jungs und sensibel? Bist du dir da auch ganz sicher, Linda?“

„Ich habs von ihren Schwänzen , nicht von…“

„Ich bin sensibel“, protestiert Timmy lautstark.

„Wirst du wohl endlich dein vorlautes Mundwerk halten? Na, das haben wir gleich! Es wird ihm gleich die Sprache verschöagen.

Ich knie mich neben Timmy, öffne langsam meinen BH und zeige ihm meine Titten. Ich nehme erst meine rechte, dann die linke Brust in die Hand, lecke Nippel, die sich umgehend versteifen.

„Na, Timmy, du sagst ja plötzlich gar nichts mehr? Gefällt dir etwa nicht, was du da siehst?“

Timmy bekommt Stielaugen, sein Atem geht stoßweise.

„Linda, das ist…“

„Mir gefallen deine Titten auch, Linda, darf ich mal…ich meine, ich würde sie gerne mal…“

„…anfassen, meinst du, Moni? Warum denn nicht? Wenn du schön zärtlich damit umgehst.

„Du stehst auch auf FRAUEN, Moni? Ay, shit, hab ich mir da ne heimliche Lesbe angelacht?“

Ich packe Timmy kurz aber kräftig an den Eiern.

„Wirst du wohl ruhig sein und nicht so einen Unfug über Moni reden? Anscheinend mag Sie auch Frauen und das ist überhaupt nicht…“

„Aber davon hat Sie mir nie etwas gesagt!“

„Na, du wirst sie nicht danach gefragt haben.

Ausserdem haben Frauen halt so ihre Geheimnisse, nicht, Moni?“

Moni nickt, streichelt meine Hüften, ihre Lippen nähern sich meinen Brüsten, Begehren in ihren Augen.

„Timmy, macht dich die Vorstellung nicht an, zu sehen, wie es Frauen miteinander treiben? Das hast du doch bisher noch nie gesehen,oder etwa doch?“

„Nur im Porno. „

„Und? Hat es dich da erregt?“

„Ja, war affengeil.

„Und warum regst du dich dann in der Realität darüber auf, weil Moni auch Frauen mag? Haben wir es hier etwa mit jemandem zu tun, der Vorurteile gegenüber lesbischen und/oder bisexuellen Frauen hat? Gehörst du etwa zu denen, die glauben, eine Lesbe bräuchte nur mal wieder einen anständigen Schwanz im Döschen, um wieder in die richtige Spur zu kommen? Solche Einstellungen mag ich überhaupt nicht, Timmy! Ehrlich gesagt, kann ich solche blöden Wichser auf den Tod nicht ausstehen! Ich fürchte, deine Einreichungsnote wird sehr nach unten fallen.

„Stimmt nicht,ich hab keine Vorurteile darüber. Ich hab nichts gegen solche…“

„…Frauen. Nur bei deiner eigenen, was?“

„Das hat mich einfach überrascht, Linda. Ich habs nicht gewusst, dass Moni auch…“

„Ich wusste nicht, wie du darauf reagieren würdest, Timmy. Und ich wollte es nicht riskieren, dich deshalb vielleicht zu verlieren. „

„Wie oft hast du es denn schon mit nem Girl getrieben, Moni?“

„Sag ich nicht.

„Und mit wem, Schatz? Mit einer aus unserer Klasse?“

„Verrat ich auch nicht. „

„Möchtest du etwas dazulernen, Timmy? Mal sehen, wie sich 2 Frauen zärtlich verwöhnen? Es ist sehr erregend für einen Jungen, dabei zuzuschauen. Du wirst sehen. Und: Hände weg von deinem Schwanz! Darum kümmern wir uns später wieder. Versprochen. Dein Pimmel wird nicht vergessen werden…Komm her, Moni, verwöhn meine Brüste, ganz zärtlich, ja? Bin mal gespannt, wie du damit…jaaa, das ist schön, das machst du wunderbar.

Moni ganz nah vor Linda. Ihre Hände streicheln Lindas Hüften, ihre Zunge schnellt vor, kreist um die rechte Brustwarze, ihre Lippen saugen daran. Sie verwöhnt Lindas Brustwarzenhof, dann ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Das ist…aah, vergiss die Andere nicht, Liebes, ich hab 2 davon…jaaa, guuut machst du das, Moni. „

Keuchen, Lindas Becken zuckt vor, Sie kommt schnell und heftig.

„Das war sehr schön, Moni.

Ich glaube, deine Abinote wird sehr gut werden. Und jezt hast du dir eine Belohnung verdient,komm her, Süße…Timmy! Sofort Hände weg vom Schwanz, hörst du?“

„Das ist zu geil…ich muss einfach…“

„…die Hände vom Schwanz lassen! Das mußt du! Hey, sieh mal zu Timmy, Moni. Er ist schon fast wieder ganz steif geworden, ohne dass wir etwas mit seinem Lümmel gemacht haben. Ich glaube, unsere Vorstellung hat ihm gefallen.

„Super, Timmy, er steht schon wieder, mein Schatz. Komm, ich machs dir …“

Linda hält Moni an den Hüften fest.

„Komm her, du hast mich so schön verwöhnt, jetzt bist du an der Reihe, Moni, ich will dich auch streicheln, deine Titten sind…“

„…viel zu klein. Ich hätt gern solche grossen Möpse wie du, Linda. „

„Aber nein, Liebes, du hast einen wunderschönen Busen.

Stimmt doch, Timmy, nicht? Deine Moni hat doch schöne Titten und du magst ihre Titten, nicht wahr?“

„Ja, das tue ich, Linda. Monis Möpse sind klein, aber geil. „

„Du stehst auf meine Titten? Wirklich, Schatz? Super, und ich dachte immer…“

Moni will Timmy erneut um den Hals fallen.

„Bleib hier, Kleines. Meine Güte, bist du nassgeschwitzt. Ich denke, du brauchst es jetzt ganz dringend, nicht?“

„Jaaa, Linda, ich bin…“

„…total nass bist du.

Lindas Hand zwischen Monis Beinen. Sie reibt heftig ihren Kitzler, steckt 2 Finger in ihre Muschi.

„Aaah…jaaa, …jetzt…das ist…oh, Linda…Ooohh, wie ich das jetzt gebraucht habe!“

„Geil, Linda,du hast Moni zum Kommen gebracht. Hey, ich fahr total ab, das war einfach zu scharf, ich muss…“

„Hände weg vom Pimmel, Timmy! Wehe du spritzt ab, bevor wir dich bearbeitet haben! Du wirst erst wieder spritzen, wenn du Moni gut gefickt hast, okay? Denk an dein Abi, Timmy.

„Ja. Ist ja schon gut, aber lange halt ich das nicht mehr aus. „

„Nun, dann wollen wir langsam mit der Erlösung beginnen. Was meinst du, Moni?“

„Okay, zeig mir jetzt, wie ich mehr von Timmys Schwanz habe. Oder, Linda, kömmtest du mir vorher vielleicht noch einen Wunsch erfüllen?“

„Sicher, Kleines, um was gehts denn?“

„Ach, ich trau mich nicht richtig.

„Ist es denn so schlimm? So schweinisch? So verdorben?“

„Nein, ich glaub nicht, aber irgendwie…“

„Komm, Moni, flüstere es mir ins Ohr, ja?“

Moni beugt sich zu Linda.

„Hey, was flüstert ihr beide denn da? Heckt ihr was aus? Gehts um meinen Schwanz?der steht doch wieder wie ne Eins! Ich dachte, ich bekomme von euch beiden einen geblasen? Ja, was ist denn jetzt? Wichsen darf ich mich nicht? Gelutscht werd ich auch nicht? Ja, was darf ich denn?“

„Die Klappe halten und Geduld haben! Das darfst du, Timmy! Und uns zuschauen, das darfst du auch.

Linda an Monis Ohr.

„Moni, du willst also, dass ich dir…“

„Ja, Linda, das wär echt geil. „

„Das ist doch nichts schlimmes, Moni. Wenn du darauf stehst, dann mach ich das doch gerne. Ich soll dir also den po versohlen? Dich unartiges geiles Mädchen übers Knielegen? Vor Timmys Augen? Das macht dich also unglaublich an?“

„Ja, Linda, das ist…aaah, wenn ich daran denke, muss ich mir gleich wieder zwischen die Beine fassen!“

Moni reibt sich heftig die Möse.

„Frag doch mal Timmy ob er das nicht mit dir macht?“

„ich trau mich nicht. „

„Nicht hier und jetzt, sondern bei Gelegenheit, wenn ihr alleine seid. Man kann den Kerlen ja vieles, sehr vieles, vorwerfen, aber Hellseher sind sie nun mal nicht. Du musst Timmy schon sagen, was dir gefällt, und ihn dann einfach dazu bringen, es zu tun. „

„Gibts hier vielleicht bald mal wieder action, oder wie seh ich das? Mein Schwanz geht vor lauter Langeweile grade wieder abwärts.

„Das wird sich gleich ändern, Timmy. Du wirst sehen. „

Linda legt Moni über ihren Schoß, massiert ihre kleinen festen Pobacken und ihre Oberschenkel. Moni seufzt.

„Und jetzt wollen wir mal sehen, wie dieser entzückende Arsch, der sich sooo gut anfühlt, wie der ausschaut. Hoch mit dem Röckchen, Moni. Aaah, ein herrlicher und geiler Anblick!“

„Ay, was wird denn das, ihr Zwei? Sieht aber heiß aus!“

2 heftige Schläge auf Monis Arsch, der sich sofort rötet.

„So, du unartiges Miststück konntest es also nicht abwarten und musstest hier im Zimmer Timmy an den Schwanz gehen, weil…“

Klatsch. Klatsch. Weitere Schläge auf Monis Arsch.

„…ich so geil war! So scharf! Bestraf mich, Linda! Bitte! verhau mir den Po! Richtig fest, biiitte!“

Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Monis Hintern inzwischen knallrot.

„Jaaa…guuut…gehts noch fester, Linda? Schlag richtig fest zu, ja? Oooh, so ist es…“

Moni windet sich vor Lust unter Lindas Schlägen.

Seuzt, schreit, ihr Becken zuckt.

„Oh, läufst du schön aus, Kleines! Noch mehr Klapse auf den Po? Noch fester?“

„ja, ja bitte..aaah…genau so, aah, ich werd verrückt vor Geilheit! Das ist…ooh, mir kommts schon wieder, jaa…“

„Du wirst morgen aber kaum sitzen können, ohne dass es weh tun wird, Kleines. „

„Egal! jetzt ist es schön! Mehr! Weiter! Verhau meinen Po nochmal!“

„Wahnsinn!!! Du stehst drauf, verhauen zu werden, Moni? Das mach ich mit dir auch mal, okay? Gleich heute abend!“

Timmys Schwanz ist durch diese Vorführung wieder total steif.

„Hast du das gehört, Moni? Das hättest du schon längst haben können. Und bestimmt schon sehr oft, wenn du es deinem Timmy gesagt hättest. Und heute abend würd ichs nicht tun, Timmy. Ich glaube, Monis Hintern braucht ne Pause, so rot wie der jetzt ist. Oder, besser: er braucht einige Streicheleinheiten. Und da sollte Timmy machen. Komm her, Timmy, verwöhn Monis Arsch ein bisschen, ja? Ganz zärtlich streicheln und küssen.

Timmy erhebt sich mit einer Riesenlatte, kniet links neben Moni.

„Hey, hast du wieder einen schönen steifen! Prima. Komm, ich massiere ihn dir ein wenig. „

„Du holst mir endlich einen runter, Linda? Geil?“

„Ich massiere ihn dir. Das ist etwas ganz anderes. Das heißt: ich tue es, wenn Moni es mir erlaubt und du streichelst dabei zärtlich ihren Po.

Darf ich, Moni? Ich möchte Timmys Schwanz sooo gerne anfassen, ihn in der Hand halten. Oooh, er ist wieder so schön steif geworden. Du kannst dich auf einen tollen Fick freuen, Moni. „

„Mach ruhig, Linda. Mein Timmy hat doch einen schönen Pimmel, nicht?“

„Stimmt, hat er. „

„Wenn er nur nicht immer so schnell spritzen würde! Nicht dass er jetzt wieder gleich…“

„…spritzt, meinst du? Das wird er garantiert nicht tun! Da pass ich schon drauf auf.

Ausserdem: er wird sich unterstehen, zu spritzen! Er muss doch an sein Abi denken. „

„Mach schon, Linda, ich bin so heiß. Wichs-ähm-massiere endlich meinen Schwanz!“

Vorsichtig umfasse ich Timmys Gerät. Leichte, sanfte Bewegungen, vor und zurück, Timmy stöhnt…er vergisst aber nicht Monis Arsch. Streichelt ihn zärtlich, packt dann fester zu, massiert ihre Pobacken, streichelt wieder, beugt sich vor, leckt über ihren Arsch, fährt mit seiner Zunge durch ihre Poritze.

„Aaahh, Wahnsinn, …was machst du, Timmy? Das ist so unglaublich schööön…“

„Er leckt deinen Arsch. „

„Das ist himmlisch, Linda! Super, Timmy, das hast du mir noch nie gemacht. Geil, Schatz, leck weiter! Leck auch mein Poloch! Mach schon, leck schön mein Arschloch! Das wünsch ich mir schon so lange von dir. „

„Arschloch lecken mach ich nicht. „

Ich packe etwas fester zu.

„Aua! Das war jetzt nicht geil, Linda. „

„Sollte es auch gar nicht sein! Wirst du wohl tun, was Moni möchte! Leck gefälligst ihre Rosette, wirds bald? Sonst hör ich auf und schick dich mit einem Ständer nach Hause! Und erteile dir heute nacht Wichsverbot! Und Moni wird das überwachen! Und wehe du…“

„Scharf! Wichsverbot für Timmy! Geil! Bin ich sehr dafür! Und ich lieg neben ihm und besorgs mir mit meinem Lieblingsvibrator und bring mich mindestens dreimal zum Orgasmus! Und Timmy hat dicke Eier! Super, die Idee, Linda.

„Mach schon, Timmy! Leck Monis Poloch. Das ist geil. Auch für dich,du wirst sehen. Ja, genau so. Leck ganz sanft ihr hinteres Loch. Das sieht gut aus für den Anfang. Zieh ihr schön die Arschbacken auseinander, damit ich alles sehen kann, was ihr beide tut. Nur so kann ich euch ja was beibringen. „

Moni auf den Knien, ihr Rücken ganz durchgedrückt, den Arsch voll in die Höhe gereckt.

Stöhnen…

Timmy hat ihre Backen weit, ganz weit auseinandergezogen, massiert sie kräftig,seine Zunge nähert sich Monis Arschloch, er züngelt um ihre Rosette, est langsam und vorsichtig, dann immer schneller.

„Das ist…aaahhh…ich dreh durch vor Lust, Timmy, das ist …aaahhh…. weiter, mein Schatz, mehr! Das machst du unglaublich guuut…aahh…ich bin so glücklich…und danach…deinen Schwanz, Timmy! Fick mich danach,ja? Ich brauch dann unbedingt deinen starkenSchwanz in meiner…aaah…“

Moni wie von Sinnen, keuchend mit ihrem Gesicht auf dem Boden.

Sie ist lustvolle Zucken…

„Na, Timmy, es scheint dir Spaß zu machen, ihr Arschloch zu lecken?“

„Ja! ist supergeil! Wenn ich das gewusst hätte, dann…“

„…hättest du es wohl schon früher getan, was?“

„Aber ja. „

„Und du wirst es jetzt öfters tun, nicht? Du wirst öfters Monis Arsch verwöhnen und dabei ihr Poloch lecken? Das wirst du doch, nicht, Timmy?“

„Ja,das werd ich! Versprochen, Linda.

Ich fahre Moni durchs verschwitzte Haar.

„Hast du das gehört, Süße? So wird dein Timmy dich jetzt öfters verwöhnen. „

Keine Reaktion. keine Antwort. Moni bekommt nichts mehr mit. Ihr Arsch stösst Timmys Zunge entgegen.

„Dein Schwanz, Timmy! Fick mich! Fick mich endlich mit deinem harten Teil! Oh, Gott, mach doch schon! Ich lauf aus vor verlangen und Geilheit! Mach endlich, gib ihn mir! Stoß ihn hart und tief rein! Ganz tief! Biiitte…“

„In der Tat, Moni.

Das nenne ich auslaufen! Sieh mal auf den Boden zwischen ihren Beinen, Timmy. Aber nur ganz kurz, okay? Dann leckst du sie weiter. „

„Wahnsinn, Moni! So feucht warstdu bisher noch nie. „

„Du machst es mir auch unglaublich guuut, Schatz, aahhh,…bitte weiter…“

„Hey, ich bin auch total scharf, ihn dir reinzustecken, aber Linda hat doch gesagt, sie will uns zeigen…also besser blasen und so??? Was ist denn damit, Linda???“

„Ach, Timmy, man muss flexibel sein.

Nicht nur im Leben im allgemeinen sondern auch bein Sex. Moni braucht jetzt unbedingt deinen Schwanz, Timmy. Sie braucht dringend eine ordentliche Nummer. Sie will- nein, sie muß!- gut gestossen werden! Was das Blasen betrifft, schick ich euch ne ausführliche mail. Danach könnt ihr dann zu Hause fleißig üben und mir in der Sprechstunde ausführlich Bericht erstatten. Jetzt mach endlich,Timmy. Lass Moni nicht mehr länger auf deinen Schwanz warten. Das käme seelischer Grausamkeit gleich.

Fick sie in ihre klitschnasse Muschi. „

„In meine Fotze! In meine geile nasse Fotze! Sag nicht Muschi, Timmy. Bitte, sag Fotze!“

„hey, Moni, sohast du aber noch nie geredet. So schweinisch noch nicht bisher, imnmer nur…“

Ich klatsche Timmy auf den Arsch.

„Halt hier keine Vorträge, sondern steck Moni endlich deinen harten Schwanz in die FOTZE! Wirds bald? Wo wirst du ihn Moni reinstecken?“

„Inihre nasse Fotze.

„Jaaa, Timmy, geil. Jetzt tu es aber auch endlich!“

„ich halt es auch nicht mehr aus. „

Timy postiert sich hinter Moni. Sein strammer Riemen vor ihrer nassen Muschi- pardon, Fotze…

Timmy fackelt jetzt nicht mehr lange, ist inzwischen selbst rasend vor Geilheit. er packt Monis Arschbacken und stösst mit einem Ruck seinen Schwanz ganz in Moni hinein.

„Schööön, Timmy, das ist…aaah…darauf hab ich so lange gewartet! Und jetzt gib Gas, mein Schatz! Fick mich richtig hart! Hart und schnell! Machs meiner geilen Fotze! Besorg es ihr richtig gut, ja?“

„Aber,Süße bisher,…“

„…standest du wohl auf dem Schlauch, Timmy? Dachtest wohl, Moni steht nur auf Kuschelnumern? nein, sie brauchts gelegentlich wohl auch hart und schnell.

Jetzt zum Beispiel. Fick sie ordentlich. Mach schon. „

Timmy wird jetzt richtig wild. Erstößt seinen Schwanz immer schneller in Moni hinein.

„Da hast du es, du schwanzgierige Fotze. Du Spermaluder. du Samenräuberin. Ich fick dich so geil, dass du mindestens 3 Tage nicht mehr gradeaus laufen kannst, du geiles Stück, du. „

„Jaaa…genau so brauch ichs jetzt, Timmy, fick meine nasse Fut, gibs meiner geilen Fotze! Stoß mich! Ach, so wild warst du noch nie! So will ich dich öfters, Timmy.

„Aber ich glaub, ich muss gleich…“

„Egal! Dann mach halt, Timmy. Spritz deinen heißen Saft tief in meine Fotze! Da kommts mir nochmal, wenn ich dein Sperma spüre. „

„Hast aber auch nen süssen Hintern, Timmy. sehen geil aus, deine Bewegungen. Vor allem, wie dein Sack an Monis Arsch klatscht. Komm, mach mal langsam. Ganz langsam. Beweg dich nicht in Moni. Halt einfach still und lass sie deinen Schwanz ganz in sich spüren.

Na, wie ist das Moni?“

Zucken, Seufzen, Schluchzen…

Ich fahre Moni durchs Haar.

„meine Güte, Kleines, du bist ja völlig durchgeschwitzt. Und nicht nur dein Haar. Dein ganzer Körper glänzt ja vor Schweiß. „

„Fickschweiß! Das ist geiler Fickschweiß, Linda. „

„Ich weiß, Süße. „

„Weiter! Timmy soll…und ich will ihn spritzen spüren…er soll jetzt…“

„…dich weiter ficken und dann vollspritzen, ja?“

Timmy nimmt sein früheres Tempo wieder auf.

„Ich gebs deiner nassen Fotze heute richtig, Moni! Du beschwerst dich nie wieder über einen Fick mit mir, das garantiere ich…aaahh…. jetzt…Moni…ich…“

„Zieh deinen Schwanz raus, Timmy, und zeig mir wie schön du spritzen kannst! Auf, mach! Ich will es sehen! Sehen wie es dir kommt! Spritz allles auf Monis süssen geröteten und geilen Po!“

Lau stöhnend kommt Timmy. Heisses Sperma landet auf Monis Rückgrat, auf ihrem Arsch, läuft ihr die Beine hinunter, landet auf dem Fußboden.

„Das habt ihr wunderbar gemacht ihr beiden…hey, habt ihr das gehört?“

„Was denn, Linda?“

„Vor der Tür. Stimmen. Eindeutig. Ich habs ganz deutlich gehört. „

„Ich hab nix gehört. „

„Du warst ja auch kräftig beim ficken. Und das hast du prima gemacht, Timmy. Hat mir gut gefallen. Aber da ist garantiert jemand an der Tür. Ich schau mal nach…“.

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